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Der kriminelle CIA: Manipulanten, Lügner, Rufmörder, Mörder - das ist ganz "normale" "US"-Kultur

Meldungen Teil 2

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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15.10.2014: CIA propagiert systematisch neue Feindbilder mit PR-Agenturen gegen Bezahlung (!)
PR-Aufträge für Hass und Tod: Propaganda in militärischen Konflikten, z.B. während der Balkankriege
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20861


<Von Helmut Scheben

In militärischen Konflikten werden zunehmend PR-Agenturen beauftragt, Feindbilder zu konstruieren und die öffentliche Meinung zu manipulieren, um ein Defizit an Legitimation auszugleichen. „Ich muss sagen, als die Nato 1999 angriff, haben  wir eine Flasche Champagner aufgemacht“. Das sagte James Harff in einem Interview mit  holländischen Dokumentarfilmern. Harff war Direktor der Abteilung Global Public Affairs der amerikanischen PR-Firma Ruder Finn. Die Firma war eine der ersten, die Propaganda-Aufträge im Balkankrieg erhielt,  im August 1991 von der kroatischen Regierung, im Mai 1992 von der bosnischen Regierung und im Herbst desselben Jahres von der Führung der Kosovo-Albaner. 
James Harff in einem TV-Interview mit
                        network TV2, Paris, über Ruder Finn
James Harff in einem TV-Interview mit network TV2, Paris, über Ruder Finn

Quelle: theremustbejustice.files.wordpress.com
In allen Fällen lautete der Auftrag, die Serben als Unterdrücker und Aggressoren darzustellen, die Kroaten, bosnischen Muslime und Kosovo-Albaner als Opfer. Ziel war auch unter anderem, die diplomatische Anerkennung der Unabhängigkeit von Kroatien, Slowenien und später des Kosovo zu erreichen und die USA zum Eingreifen auf dem Balkan zu bewegen. Ein anderer Auftrag lautete, den kroatischen Präsidenten Franjo Tudjman vom Vorwurf des Antisemitismus und der Nähe zur rechtsextremen Organisation Ustascha reinzuwaschen.

"Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod"

1938 wurde in den USA ein Gesetz verabschiedet, das ausländische Propaganda-Aktivitäten (vor allem deutscher Hitler-Agenten) kontrollieren und unterbinden sollte. Der Foreign Agents Registration Act (FARA) ist meines Wissens bis heute in Kraft. Er verlangt, dass amerikanische PR-Firmen (aber auch andere Unternehmen), die einen Auftrag von ausländischen Staaten oder Interessengruppen erhalten, dem Justizministerium offenlegen müssen, welcher Art ihr Auftrag ist,  wie hoch die Bezahlung ist, wie lange er dauert und so weiter.
Das Gesetz erwies sich als hilfreich für die Autoren Jörg Becker und Mira Beham, die die Rolle der großen PR-Agenturen in den Balkankriegen untersuchten. Sie fanden in den amerikanischen Archiven 157 Halbjahresverträge zwischen Kunden aus dem damals zerfallenden Jugoslawien und amerikanischen PR-Agenturen. Ihr Buch „Operation Balkan: Werbung für Krieg und Tod“ (Nomos 2008, 2. ergänzte Auflage) räumt auf mit der Vorstellung, dass Journalisten und Journalistinnen stets unabhängige und kritische Berichterstatter sind. Es zeigt mit erschreckender Deutlichkeit, in welchem Ausmaß die Ware „Information“ gekauft und verkauft wird, um die öffentliche Wahrnehmung im Krieg zu beeinflussen.

Beste Beziehungen zu Politik und Medien

Jörg Becker, Sozialwissenschafter, und Mira Beham, Publizistin und OSZE-Diplomatin, betonen, dass ihre Studie alles andere als komplett ist, denn FARA erfasst weder die PR-Aufträge der US-Regierung selbst noch alle anderen Verträge mit international tätigen PR-Konzernen, die nicht in den USA ihren Sitz haben. In der von Becker und Beham aufgestellten Liste finden sich gleichwohl einige der mächtigsten und größten der Branche. Zu ihren Managern gehören Figuren mit besten Beziehungen zu Politik und Medien: ehemalige Stabs-Chefs im Weißen Haus, ehemalige Kongressabgeordnete, ehemalige hochrangige CIA-Beamte, Pressesprecher, Top-Journalisten und so weiter.
Dass Regierungen im Krieg die öffentliche Meinung beeinflussen wollen, ist allerdings nicht neu. Seit es Zeitungen gibt, versuchen die Machthaber die Bevölkerung für sich einzunehmen. PR-Leute waren schon vor 300 Jahren am Werk, allerdings im kleineren Umfang.

Der Trick mit dem Holocaust

In einem nur teilweise veröffentlichten Interview für einen niederländischen Dokumentarfilm (De Zaak Milosevic,  2003), den Jos de Putter realisierte, äußert sich der PR-Manager James Harff erstaunlich offen über die Kampagne, die seine Agentur Ruder Finn 1992 in Gang setzte:
„Die jüdischen Organisationen auf Seiten der Bosnier ins Spiel zu bringen, war ein großartiger Bluff. In der öffentlichen Meinung konnten wir auf einen Schlag die Serben mit den Nazis gleichsetzen (…) Sofort stellte sich eine bemerkbare Veränderung des Sprachgebrauchs in den Medien ein, begleitet von der Verwendung solcher Begriffe wie ethnische Säuberung, Konzentrationslager und so weiter, und all das evoziert einen Vergleich mit Nazi-Deutschland, Gaskammern und Auschwitz. Die emotionale Auflandung war so mächtig, dass es niemand wagte, dem zu widersprechen, um nicht des Revisionismus bezichtigt zu werden. Wir hatten ins Schwarze getroffen.“ (Becker/Beham S.43)

"Stop the Death Camps"

Im August 1992 erscheinen erste Berichte über Gefangenenlager in Bosnien mit dem Auschwitz-Vergleich. Drei der größten jüdischen Organisationen der USA, das American Jewish Committee, der American Jewish Congress und die Anti-Defamation League stellen daraufhin ein Inserat in die New York Times mit dem Titel „Stop the Death Camps. An Open Letter to the World Leaders“, in dem es unter anderem heisst:
„Zu den blutigen Namen von Auschwitz, Treblinka und anderen Nazi-Todeslagern müssen nun, so scheint es, die Namen  Omarska und Brcko hinzugefügt werden. Ist es möglich, dass fünfzig Jahre nach dem Holocaust die Nationen der Welt, unsere eingeschlossen, passiv dastehen und nichts tun und vorgeben, hilflos zu sein? (… ) Wir müssen klarmachen, dass wir jeden notwendigen Schritt tun werden, inklusive den der Gewaltanwendung, um diesem Wahnsinn und dem Blutvergießen ein Ende zu machen.“ (NYT, 5. August 1992)
Die Gleichsetzung der Serben mit Hitler führt zu dem kalkulierten Ergebnis. Bilder aus dem Zweiten Weltkrieg dominieren bald die Wahrnehmung des Balkan-Konfliktes in westlichen Medien. Eine umfangreiche französische Studie zeigt, dass die Holocaust-Metaphorik (z.B. der Gebrauch des Wortes „purification ethnique“) in Le Monde  im Monat August 1992 - also nach Einsetzen der PR-Kampagne von Ruder Finn -  plötzlich um das Zehnfache in die Höhe schnellte.

Die Serben - Verteidiger der Juden

Harsche Proteste aus Kreisen jüdischer Intellektueller und Wissenschafter sind die Folge. Nobelpreisträger Elie Wiesel und andere wehren sich gegen die Banalisierung und den Missbrauch des Holocaust-Begriffes. Viele weisen darauf hin, dass es wohl kein Volk auf dem Balkan gegeben habe, welches so hohe Verluste im Kampf gegen die deutschen Besatzer erlitten habe wie die Serben, und dass kein Volk die jüdischen Mitbürger so geschützt und verteidigt habe wie die Serben. Doch diese Diskussion wird in der Öffentlichkeit kaum zur Kenntnis genommen.
Neben Ruder Finn waren  mehrere Dutzend andere PR-Agenturen unter Vertrag, darunter weltweit führende wie The Washington Group, Jefferson Waterman International oder Hill & Knowlton. Letztere ist im ersten Golfkrieg mit der erlogenen „Brutkasten-Story“ zu trauriger Berühmtheit gelangt. Ein 15-jähriges Mädchen mit dem angeblichen Namen „Nayirah“ erklärte vor einem Menschenrechts-Arbeitskreis des US-Kongresses, sie habe in einem Spital in Kuwait gesehen wie irakische Soldaten den Säuglingen die Schläuche aus den Brutkästen zogen, um sie sterben zu lassen. Die Story war eine Lüge, erfunden von der PR-Firma. Eine Vertreterin von Amnesty International war bei dem Hearing anwesend. Amnesty International bestätigte den Tod von mehr als 300 Kindern. Später musste Amnesty einräumen, keine Beweise für diese Aussage gehabt zu haben.

Der Nato-Krieg gegen Serbien: ein PR-Erfolg

Hochrangige westliche Politiker wie Tony Blair drängten im Laufe der Balkan-Konflikte mehr und mehr auf eine militärische Intervention, wobei stets der Vergleich mit dem Zweiten Weltkrieg als Begründung dient. Im März 1999 schließlich greift eine Allianz von Nato-Staaten ohne völkerrechtliche  Legitimation die Bundessrepublik Jugoslawien an, von der nur noch Serbien und Montenegro übrig geblieben sind. Als direkte Begründung für die Luftangriffe wird eine „humanitäre Katastrophe“ im Kosovo angegeben.
Der deutsche Verteidigungsminister Rudolf Scharping  führt im Vorfeld des Angriffs eine geradezu groteske Hetzkampagne gegen die Serben. Scharping spricht von „serbischer SS“, von einem „Schlachthaus“ und kolportiert „zuverlässige Informationen“, denen zufolge die Serben „mit den abgeschnittenen Köpfen ihrer Opfer Fußball spielen.“
Scharping legte am 8. April 1999 als Schlüssel-Dokument den „Hufeisenplan“ vor, ein serbischer Plan, der angeblich die Ausrottung und Vertreibung der Kosovo-Albaner vorsah.

"Beziehungsmakler"

Der Plan wurde später von dem deutschen Brigadegeneral Heinz Loquai als Fälschung entlarvt. (Heinz Loquai: Der Kosovo-Konflikt – Wege in einen vermeidbaren Krieg, Nomos 2000)
Der wohl wichtigste PR-Berater Scharpings hieß Moritz Hunzinger, in Deutschland damals ein Platzhirsch der Branche. Der Frankfurter PR-Mann, der sich selbst als „Beziehungsmakler“ bezeichnete, verfügte nach eigenen Angaben über rund 50.000 Adressen, darunter die wichtigsten Minister, Staatssekretäre, Parteichefs, Chefredakteure etc. Hunzinger ließ Scharping mehrmals Geldbeträge in fünfstelliger Höhe zukommen. Als 2002 herauskommt, dass Scharping zur Zeit des Kosovo-Krieges über ein Konto Hunzingers in Höhe von 80.000 Mark verfügte, muss Scharping den Hut nehmen. Kanzler Schröder entlässt seinen Verteidigungsminister unter anderem „wegen Verlust von Ansehen und Respekt in der Bundeswehr“.  

Horrende Flüchtlingszahlen und Gräuelgeschichten

Die PR-Agentur Washington Group hatte ab 1998 von Ruder Finn die Arbeit für die Kosovo-Albaner übernommen, also zur selben Zeit, als die Kämpfe zwischen der kosovo-albanischen Aufstandsbewegung UCK und serbischen Einheiten eskalierten. Als eine ihrer wesentlichen Tätigkeiten beschreibt die Washington Group das Plazieren von Berichten und Kommentaren über serbische Gräueltaten an der kosovo-albanischen Bevölkerung (Becker/Beham S. 52). 
Der amerikanische Verteidigungsminster Cohen tritt am 18. Mai 1999 vor die Presse und spricht von bis zu 100.000 Toten, das US-Aussenminsterium schließt nicht aus, dass sogar 500.000 vermisste Kosovo-Albaner getötet worden sein könnten. Die Vereinten Nationen bezifferten die Toten später zunächst auf 44.000, dann auf 22.000, um sich schließlich nach Beendigung des Kosovo-Krieges auf  11.000 Tote festzulegen.
Nach dem Rückzug der serbischen Streitkräfte aus dem Kosovo wurden nach Angaben des Flüchtlingshilfswerkes UNHCR rund 210.000 Nicht-Kosovo-Albaner vertrieben, das heißt Serben, Roma, Bosniaken, Kroaten und andere. Doch dies wurde offenbar stillschweigend als Kollateralschaden verbucht und fand kaum Beachtung in westlichen Medien.
Die Serbische Kriegspartei unterschätzte lange den Nutzen von PR-Kampagnen. Sie verharrte zunächst in einer Art „Trotzhaltung“ (Becker/Beham), weil sie sich im Recht glaubte, vergab dann, als es zu spät war, Aufträge zur Image-Korrektur an kleinere, meist lokale  Agenturen. Die großen und renommierten PR-Firmen lehnten dankend ab. Sie konnten es sich nicht leisten, das totale Wirtschafts- und Handelsembargo zu durchbrechen, das gegen das „völkermörderische“ Serbien verhängt worden waren.

Den Haag unter dem politischem Druck

Radovan Karadzic, Arzt, Psychiater und ehemaliger Präsident der abtrünnigen Republika Srpska in Bosnien-Herzegowina, sagt, er habe alles getan, um die Balkan-Kriege zu verhindern. Er habe nie etwas gegen Muslime gehabt, und er habe keine Verantwortung für die Massaker, die im Verlauf des Bosnien-Krieges geschehen seien. Die bosnischen Serben hätten sich nur gegen muslimische Extremisten verteidigt, die Bosnien nach dem Zerfall Jugoslawiens für sich beanspruchten.
Der Chef-Ankläger im Kriegsverbrecher-Prozess in Den Haag ist anderer Meinung. In seinem Schlussplädoyer forderte  Alan Tieger am vergangenen 29. September lebenslange Gefängnisstrafe für Karadzic. Der Serbenführer sei die „treibende Kraft“ hinter „ethnischen Säuberungen“ und dem Massaker von Srebrenica gewesen, sagte Tieger. Karadzics Tochter Sonja sprach aus, was viele Serben denken: Wenn das Haager Gericht nicht im Auftrag der Nato handelte, würde er freigesprochen.
Allerdings gibt es handfeste Beweise für die Schuld Karadzics, so Tonbandaufzeichnungen, in denen er eine "Säuberung" Sarajevos fordert. Doch selbst wenn es Zweifel an der Schuld von Karadzic gäbe, selbst wenn die vielen Zeugen, die gegen ihn aussagen, nicht die Wahrheit gesagt hätten: Der politische Druck, der auf  diesem Gerichtssaal in Den Haag lastet, ist so kolossal ist, dass eigentlich ein Freispruch nicht in Frage kommen könnte. Auf dem Spiel steht nicht weniger als die Glaubwürdigkeit der Politik der USA und des mächtigsten Militärbündnisses der Welt. Diesem Druck kann sich ein Richter nur schwer entziehen.

Nicht nur PR-Lügen

Wenn Karadzic frei gesprochen würde, käme das gesamte Argumentationsgebäude, das den Angriffskrieg gegen Serbien und die Nato-Bombardierungen abdecken soll, ins Wanken. Mit einem Mal wäre die sorgfältig fabrizierte Rollenverteilung im Balkankrieg in Frage gestellt und die Öffentlichkeit könnte nachdenklich werden.
Doch das wird kaum geschehen. Im Fall der Balkankriege der neunziger Jahre scheint die Geschichte geschrieben, die Serben gelten immer noch als die „Bad Guys“, während friedliebende Kroaten, Bosniaken und Kosovaren sich angeblich gegen die Großmachtansprüche der Serben wehren mussten und den Schutz der Völkergemeinschaft benötigten.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass das falsch ist, dass die Zusammenhänge weitaus komplizierter waren. Auf Seiten der bosnischen Moslems kämpften teilweise Internationale Einheiten fanatisierter Islamisten, die den heutigen Kopfabschneidern des Islamischen Staates an Brutalität nicht nachstanden. Von den Kommandanten der kosovarischen UCK müssten viele heute hinter Gittern sitzen. Und die umfangreichste ethnische Vertreibung war wohl die Vertreibung von rund 200.000 Serben während der kroatischen Eroberung der Krajina (die übrigens unter der „Assistance“ des amerikanischen privaten Miliär-Unternehmens MPRI mit Sitz in Virginia vonstatten ging).
Damit soll nicht gesagt sein, dass die serbische Kriegspartei nur Opfer von PR-Kampagnen war. Es kann kein Zweifel bestehen, dass serbische Milizen zahlreiche schwere Verbrechen in den Balkankriegen begangen haben. Dass in Srebrenica ein Massaker stattgefunden hat, wird auch von der heutigen serbischen Regierung und selbst von serbischen Hardlinern in Bosnien nicht geleugnet. Unter der Führung von Ratko Mladic waren im Juli 1995 8.000 Bosniaken, vorwiegend Männer und Junge zwischen 13 und 78 Jahren, innerhalb von wenigen Stunden massakriert worden. Das ist keine PR-Lüge, das ist Tatsache. Und auch die jahrelange Belagerung von Sarajevo ist keine Erfindung von PR-Agenturen.

Propaganda oder Information?

Seit Hitlers „Propagandaministerium“ und der  kommunistischen „Agitprop“  ist das Wort Propaganda anrüchig geworden. Auch der unheilvolle Begriff „Psychological Warfare“ bekam spätestens seit dem Vietnam-Krieg und der Counterinsurgency in Lateinamerika einen üblen Geruch. Die PR-Agenturen benutzen lieber Ausdrücke wie „Überzeugungsarbeit“ oder „International Communication“und andere politisch korrekte Wörter. Doch ob man die Sache als Propaganda oder Information definiert, ist nicht nur eine Frage von Wahrheit oder Fälschung sondern – wie Beham und Becker richtig bemerken – eine Frage politischer Macht.
Der Faktor Macht ist es, der bewirkt, dass ein weltweit operierender Konzern wie Hill & Knowlton seine Story tausendfach verbreiten kann. Und die enge Vernetzung zwischen PR-Agenturen, Politikern, Militär und Medien bewirkt die endlose Multiplikation der Story. Denn die einen beziehen sich auf die andern,  und am Ende des Kreislaufs kann jeder beweisen, dass es die Wahrheit sein muss,  weil der andere es gesagt hat.
Und dies gilt besonders in Kriegszeiten, da die Medien ständig nach neuen Informationen „von den Fronten“ gieren, daher keine Zeit, aber auch keine Möglichkeiten der Überprüfung von Informationen haben. Gleichzeitig verläuft der gesamte Nachrichtenfluss in einem engen Korridor - sozusagen zwischen den militärischen Sperrgebieten der Zensur.

"Eingebettete Journalisten"

Authentische Verkörperung und vorläufig letzte Station der Perversion des Journalismus in Kriegszeiten sind die sogenannten „embedded journalists“, handverlesene Medienvertreter, die sich vom Militär „einbetten“ lassen, wobei beide Seiten –  Regierung und Journalisten – keine Hemmungen haben, in obszöner Offenheit zu zeigen, dass die vielbeschworene Vierte Gewalt zur Prostituierten verkommen ist.
Zugegeben, auch "embedded journalists" haben immer wieder Dinge entdeckt, beschrieben und veröffentlicht, die dem Militär und den Regierungen gar nicht passten. Längst nicht alle eingebetteten Journalisten sind zu Prostituierten verkommen.
Kriege werden mit Kriegs-Propaganda begonnen und mit Kriegs-Propaganda gewonnen. Oder verloren. Ein Teil der Wahrheit kommt manchmal  ans Licht, wenn der Krieg vorüber ist. So ging es mit dem Vietnam-Krieg, dem Afghanistan-Krieg und mit den beiden Golfkriegen.  Die Frage ist, ob es die Masse der Leute nach Kriegsende noch interessiert zu erfahren, dass Regierungen ihrem Volk nicht die ganze Wahrheit gesagt haben und dass große Medien Lügen verbreitet haben. Sind wir lernfähig? Oder wiederholt sich ein paar Jahre später alles in gleicher Weise:  die Kreation von Feindbildern, die Empörung der Öffentlichkeit, der Krieg, seine Sieger und seine Verlierer? (PK)


Helmut Scheben, geboren 1947 in Koblenz, vor seiner Pensionierung u.a. Redakteur der Wochenzeitung (WoZ) in Zürich, Redakteur und Reporter im Schweizer Fernsehen SRF, davon 16 Jahre in der Tagesschau. hat diesen Beitrag im http://www.journal21.ch/ veröffentlicht.>

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Epoch
                                  Times online, Logo

30.11.2014: <SIS-Führer von CIA und Mossad ausgebildet um Assad zu stürzen?>

aus: Epoch Times online; 30.11.2014;
http://www.epochtimes.de/ISIS-Fuehrer-von-CIA-und-Mossad-ausgebildet-um-Assad-zu-stuerzen-a1200658.html

<"Die Vereinigten Staaten und Israel werden von 'zionistischen Psychopathen' regiert. Diese Leute rekrutieren und trainieren 'gedankengesteuerte Killer' und stecken den Nahen Osten in Brand", sagte ein politischer Aktivist in einem Interview mit PressTV am Samstag.

Der Anführer von ISIS, Abu Bakr al-Baghdadi, "ist ein israelischer Schauspieler, der vom der CIA und dem Mossad trainiert wurde um eine terroristische Organisation anzuführen, die ausschließlich Muslime angreift", sagte J Bruce Campbell, ein Mitglied der amerikanischen Defense Party.

Die Defense Party ist eine nicht stimmberechtigte politische Aktionspartei, die sich für die Beendigung der "zionistischen Machtstruktur in den USA" einsetzt.

"Die USA und die israelische Regierung werden von Frankensteins Psychopathen angeführt, zionistischen Psychopathen," sagte Campbell und fügte hinzu, dass Amerika und Israel den syrischen Führer Bashar al-Assad stürzen wollen.

In einem unlängst veröffentlichten Bericht der Washington Post heißt es, dass das US-Militär im Rahmen eines Trainingsprogramms, psychologische Tests mit den Kämpfern in Syrien durchführen wird. Im Zuge dieses neuen Programms werden auch biometrische Daten der Kämpfer überprüft und Stresstests durchführt. Dies geht weit über die normalen Methoden hinaus, mit der die Vereinigten Staaten in der Regel ausländische Soldaten trainiert, so die Post.

Der amerikanische Präsident Barack Obama hat das Pentagon und die CIA dazu ermächtigt, die syrischen Kämpfer zu bewaffnen und auszubilden. Das geschieht in Koordination mit der Türkei, Jordanien und Saudi-Arabien.

"Die CIA rekrutiert zuverlässige, gedankengesteuerte Killer um eine neue Al-Qaida-Version zu erschaffen", fügte Campbell hinzu. (so) >

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Russia TV Deutsch online, Logo

22.12.2014: <Neue Wikileaks Enthüllung: CIA-Handbuch zur gezielten Tötung>

Handbuch des kriminellen,
                    faschistischen CIA für gezielte Tötung
Handbuch des kriminellen, faschistischen CIA für gezielte Tötung [1]

aus: Russia TV (RT) Deutsch online; 22.12.2014;
http://www.rtdeutsch.com/8515/international/wikileaks-enthuellt-cia-handbuch-zur-gezielten-toetung/

<Eine interne Studie der CIA evaluiert die Pro- und Kontra-Argumente für gezielte Tötungen. Das  zentrale Pro-Argument beruht auf der Hypothese, dass „Führungspersönlichkeiten“ besser getötet werden sollten, wenn die Gefahr besteht, dass diese im Gefängnis weiter ihren Einfluss ausüben. Als „Negativ-Beispiel“ nennt der CIA keinen anderen als Nelson Mandela.

Die Analyse mit dem noch recht unverdächtig klingenden Titel “Beste CIA-Praktiken in der Aufstandsbekämpfung“ wurde Ende letzte Woche von Wikileaks veröffentlicht.

Allerdings zeigt schon der Untertitel, trotz seines bürokratischen Duktus, die wahre Zielrichtung des Dokumentes an:

“Wie man Operationen mit hochwertiger Zielauswahl zu einem effektiven Instrument der Aufstandsbekämpfung macht.”

Evaluiert werden in der Studie zunächst Operationen der gezielten Tötung unter anderem gegen die Taliban, Al-Kaida, die kolumbianische FARC-Guerilla sowdie palästinensische Hamas und PLO.

Eine der zentralen Erkenntnisse der Studie ist, dass die Ermordung von sogenannten „hochwertigen Zielen“ meistens nicht die gewünschten Resultate bringen. Lediglich die “gezielten Tötungen” der FARC-Führer Raúl Reyes und Iván Rios sowie der HAMAS Gründer Scheich Ahmed Yassin und Abdel Aziz werden als „demoralisierende Schläge mit bemerkbarer Wirkung“ für die jeweiligen Organisationen bewertet.

Doch trotz der geringen Erfolgsrate, argumentieren die Autoren der Evaluierung, dass die Tötung von “hochwertigen Zielen“ vorzuziehen ist vor einer Gefangennahme. Gefangene „Ziele“ werden laut der Analyse zu oft zu Märtyrern oder Ikonen des Widerstandes während ihres Gefängnis-Aufenthaltes.

Das „Negativ-Beispiel“, dass sich die CIA-Autoren für diese Fall ausgewählt haben, ist niemand anders als der ehemalige Präsident Südafrikas, Nelson Mandela, der für seine Anti-Apartheid-Aktivitäten 27 Jahre im Gefängnis verbrachte:

“Die Gefangennahme von Führern kann eine nur sehr begrenzte Wirkung auf die Organisation haben, wenn die Mitglieder glauben, dass ihr gefangener Anführer möglicher Weise zurückkehren kann oder wenn diese Führer in der Lage sind ihren Einfluss aufrecht zu erhalten, während sie sich in Haft befinden, wie Nelson Mandela in Südafrika.“

Veröffentlicht für den internen Gebrauch wurde die CIA-Analyse 2009 und korreliert mit einem signifikanten Anstieg von “gezielten Tötungen” über die folgenden Jahre. Allein im Folgejahr der Publikation wurden nur in Pakistan 751 Personen durch Drohnenangriffe getötet. Im CIA-Sprech soll 2010 auch als „das Jahr der Drohne“ eingegangen sein.

Wir fassen also zusammen: Eine interne CIA-Evaluation zu “gezielten Tötungen” kommt zu dem Ergebnis, dass diese ineffizient und nur sehr selten den gewünschten Effekt erzielt haben, aber dass es gleichzeitig besser ist, trotz dieser Resultate, “hochwertige Ziele” zu eliminieren, als diese “nur” gefangen zu nehmen, weil sonst Menschen wie Nelson Mandela auch hinter Gefängnismauern noch politisch agieren können. Mit dieser Argumentation und Logik, kann man eigentlich jegliche “gezielte Tötung” rechtfertigen. Der sich intensivierende US-Dronen-Krieg bestätigt diese Interpretation.>

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heise online, Logo

15.10.2015: Massenmord des CIA an mindestens 119 verschleppten Personen von 2002 bis 2008
Bericht über die CIA-Geheim- und Foltergefängnisse
http://www.heise.de/tp/artikel/46/46275/1.html

15.10.2015

Zwischen 2002 und 2008 verschwanden mindestens 119 verschleppte Menschen in das Netz von CIA-Gefängnissen

Nach den 9/11-Anschlägen auf das WTC und das Pentagon wurde nicht nur bereits der Einmarsch in den Irak geplant, der damalige Vizepräsident Cheney forderte auch sogleich, dass nun die Handschuhe ausgezogen werden müssten, dass man sich im Kampf gegen die Terroristen die Hände schmutzig machen müsse. Schluss also mit Menschenrechten und Rechtstaat, was dann teils offen und teils heimlich mit verstärkten Sicherheits- und Überwachungsmaßnahmen im Inland und mit gezielten Tötungen, Verschleppungen, Folter und Geheimgefängnissen im Ausland praktiziert wurde. Verdächtige wurden entweder getötet oder als "feindliche Kämpfer" ihrer Rechte beraubt eingesperrt - in Afghanistan, im Irak, in Guantanamo und eben in einem Netz an Foltergefängnissen, in denen man manche Gefangenen verschwinden ließ.

Der Geheimdienstausschuss des US-Senats hatte die Praktiken der CIA untersucht und einen 6000-seitigen Bericht verfassen lassen, der aber weiterhin geheim bleibt. Nach langem Hin und Her (Kerry und Bush gegen die Veröffentlichung des CIA-Berichts) konnte die 500-seitige Zusammenfassung veröffentlicht werden, aber nur in Teilen und mit vielen Schwärzungen. So wurden die Namen von 119 Verschleppten bekannt, die gefoltert wurden, mehr als 130 sollen es gewesen sein. 42 wurden seither freigelassen, 30 befinden sich noch in US-Haft, 7 sind gestorben. Doch die Länder, die mit der CIA kooperierten, waren ebenso geschwärzt wie viele Daten, Namen oder Zahlen (Nach dem 11.9. haben sich Geheimgefängnisse und Verschleppungen verbreitet). Durch die Ermittlungen des UN-Sonderberichterstatters für Folter waren aber bereits einige Erkenntnisse bekannt geworden (Nach dem 11.9. haben sich Geheimgefängnisse und Verschleppungen verbreitet).

Das Bureau of Investigative Journalism und The Rendition Project haben in einem Bericht über die CIA-Geheimgefängnisse Daten über 119 der von der CIA verschleppten, inhaftierten und gefolterten Gefangenen zusammengestellt und aufgelistet. Und sie vor allem haben Geheimgefängnisse lokalisieren können, die im Bericht mit Farben codiert wurden. Folgen wird das weiterhin nicht haben, obgleich Polen (Nach dem CIA-Bericht: Schwarzer Peter für Polen?), Rumänien und Litauen aktiv mitgewirkt haben (CIA-Bericht - nicht ohne juristische Folgen?).

Grün war beispielsweise das erste Gefängnis in Thailand, wo aber schnell politische Schwierigkeiten auftauchten und es nach einem halben Jahr am 4. Dezember 2002 wieder geschlossen wurde. In Thailand wurden zwei Männer, der Palästinenser Abu Subaida, der fälschlicherweise als hohe al-Qaida-Führungsfigur galt, und der wegen des Bombenangriffs auf die USS Cole verdächtigte Abd al-Rahim al-Nashiri, festgehalten und wiederholt gefoltert: Waterboarding, Schlafentzug, Stresspositionen und Einsperrung in einem sargähnlichen Kasten bzw. in eine Box mit einem Durchmesser von weniger als einem Meter.

Schon mit der Verschleppung von Abu Zubaydah im März 2002 war die Errichtung eines Geheimgefängnisses in Afghanistan geplant worden, das im September nach dem Bericht fertiggestellt war und Cobalt genannt wurde. Bis dahin wurden Männer, die in Georgien und in Pakistan verschleppt wurden, in anderen Einrichtungen in Afghanistan inhaftiert. Cobalt war bis 2004 in Betrieb, nach CIA-Angaben wurden dort 64 Gefangene zeitweise festgehalten, es dürften aber mehr gewesen sein. Cobalt war der Ort, wo die CIA mit Verhör- und Foltermethoden an Gefangenen experimentierte und einen Ausbildungskurs veranstaltete.

Ende 2002 hatte man in Polen, eines der Länder des Neuen Europas, das sich eng an die USA und Großbritannien anschloss und zur Koalition der Willigen in Vorbereitung des Irak-Kriegs gehörte, ein Geheimgefängnis auf einem Luftstützpunkt bei Szymany eröffnet und Nashiri und Abu Zubaydah dorthin gebracht, später auch Ramzi bin al-Shibh, Khaled Sheikh Mohamed und Abu Yasir al-Jazairi sowie weitere Gefangene. Auch hier wurde gefoltert. Weil Cobalt und das Geheimgefängnis in Polen überbelegt waren, wurde in Afghanistan ein weiteres Gefängnis (Grey) eingerichtet, es gab ein "Safehouse" und zwei Gefangene wurden in Marokko "ausgelagert".

Im September wurde das polnische Gefängnis aufgegeben und die Gefangenen in ein Lager in Rumänien (Black) und in damals noch geheime Lager in Guantanamo verlegt. Ende 2003 hatte die CIA bis zu 60 Gefangene, wobei allerdings schon klar war, dass die Mehrzahl für die CIA ohne Wert war und in ein normales Gefängnis gesteckt oder freigelassen werden könnte. Im April 2004 wurden die Gefangenen aus Cobalt in ein neues Gefängnis (Orange) verlegt, andere befanden sich in Marokko und Rumänien, da die Geheimgefängnisse in Guantanamo geschlossen werden mussten. Auch in Marokko gab es Schwierigkeit, weswegen im Februar 2005 die mittlerweile 18 Gefangenen in ein Gefängnis nach Litauen verlegt wurden. Insgesamt hatte die CIA damals 29 Gefangene in Afghanistan, Rumänien (Bukarest) und Litauen.

Nachdem die CIA-Geheimgefängnisse bekannt wurden, musste das in Rumänien geschlossen werden, der Regierung wurde es zu heiß. Die Gefangenen wurden nach Litauen, wo man weiter mitspielte, und nach Jordanien verbracht. Im März 2006 wurde auch das Gefängnis in Litauen geschlossen und die Gefangenen in ein Gefängnis in Afghanistan (Brown) gebracht. Dort wurden zwischen März und September 2006 10 Gefangene festgehalten. Nachdem der damalige Verteidigungsminister Rumsfeld es verboten hatte, CIA-Gefangene weiter im Guantanamo-Lager abzuladen, wurden die Gefangenen von der CIA in andere Länder wie Pakistan, Jemen, Jordanien oder Saudi-Arabien überstellt. Die letzten "high value detainees" wurden schließlich im September 2006 in das offizielle Gefangenlager in Guantanamo gebracht, um dort vor Gericht gestellt zu werden.

Damit scheint das CIA-Programm bis auf die Festnahme von Abd al-Hadi al-Iraqi (November 2006 bis April 2007) und Muhammad Rahim (Juli 2007 bis März 2008) nicht beendet worden, aber doch weithin stillgestellt worden zu sein, auch wenn der Geheimdienst sicherheitshalber zwei Geheimgefängnisse für künftige Verwendung bereithielt, die von Mitchell Jessen Associates bis Ende 2009 verwaltet wurden. Auch das ist ganz interessant, die Firma wurde von den Psychologen James Mitchell and John Jessen gegründet, die das Folterprogramm bzw. die "verschärften Verhörtechniken" der CIA mit entworfen hatten. Zuvor hatten die Psychologen als CIA-Vertragspartner "Verhördienste, Sicherheitsteams für Verschleppungen, Einrichtungen, Ausbildung und andere Dienste" angeboten.

Abu Subaida, der erste Gefangene, der nach 11/9 von der CIA verschleppt und gefoltert wurde, und Al Nashiri werden immer noch in Guantanamo festgehalten. Beide haben beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klagen gegen Polen und Litauen wegen Folter eingereicht, Al Nashiri auch gegen Rumänien. Polen wurde 2014 zu einer Entschädigung von je 100.000 US-Dollar verurteilt.>

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Krimineller CIA in Syrien und ein Friedensvorschlag aus dem "US"-Kongress:

23.11.2015: US-Kongress-Frau macht Vorschlag, den „illegalen“ Krieg gegen Assad zu stoppen

http://einarschlereth.blogspot.pe/2015/11/us-kongress-frau-macht-vorschlag-den.html

Und wer ist diese Frau? Ihr kennt sie schon – eine Indigene aus Hawai. Ich habe sie hier bereits vorgestellt. Sie bringt den Mut zu diesem Gesetzes-Vorschlag auf, den hunderte Männer und Frauen nicht aufbringen. Und hört euch ganz am Ende an, was sie da noch zu sagen hat. Das hat man im Kongress wohl noch nie oder lange nicht gehört. Da spielt sie direkt mit ihrem Leben. Und wie ich gerade sehe, gibt es auf YouTube noch eine Menge anderer Videos mit ihr, in denen sie stets klar formuliert Vorschläge und Eingaben macht, die den Einprozentern sehr schrill in den Ohren klingen müssen.

US-Kongress-Frau macht Vorschlag, den „illegalen“ Krieg gegen Assad zu stoppen
Tyler Durden
22. November 2015

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Im vergangenen Monat hat die Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard im CNN Washingtons Syrien-Strategie entlarvt. In einem bemerkenswert offenen Interview mit Wolf Blitzer, nannte Gabbard Washingtons Vorgehen, Assad zu stürzen, „kontraproduktiv“ und „illegal“ bevor sie einen Schritt weiter ging, und die CIA beschuldigte, genau die Terroristen zu bewaffnen, die vom Weißen Haus als „geschworene Feinde“ bezeichnet werden. 

Kurz gesagt, sagt sie der amerikanischen Öffentlichkeit, dass die Regierung sie belügt und es möglicherweise damit endet, unbewusst einen „Dritten Weltkrieg“ auszulösen.
Für alle, die es verpasst haben, hier ist der Ausschnitt:


Das war vor Paris.

Nun, nach den Angriffen hatte Gabbard offenbar genug von Washingtons Schwanken im Kampf gegen den Terror, den man nur so führt, dass die ISIS weitermachen kann, Assad zu destabilisieren, und nun hat die eiserne Demokratin aus Hawai mit Unterstützung der anderen Partei einen Gesetzes-Vorschlag gemacht, um den „illegalen Krieg“ zum Sturz von Assad zu beenden.

Gabbard, die in Irak kämpfte – zweimal – hat sich mit dem Republikaner Austin Scott zusammengetan für die Vorlage. Hier ist AP:

„In einer ungewöhnlichen Allianz haben eine Demokratin und ein Republikaner sich zusammengetan, um die Obama-Verwaltung zu drängen, den Versuch zu beenden, den syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu stürzen und alle ihre Anstrengungen darauf zu richten, die IS-Kämpfer zu zerstören.

Die Demokratin Tulsi Gabbard und der Republikaner Austin Scott legten am Freitag eine Gesetzes-Vorlag auf, um, wie sie es nannten, einen „illegalen Krieg“ zum Sturz des syrischen Führers Assad zu beenden, der beschuldigt wird, zehntausende syrische Bürger in einem 4-jährigen Bürgerkrieg getötet zu haben, und der in einen Kampf gegen IS-Extremisten, auch als ISIS bekannt, verwickelt ist.

„Die USA führen zwei Kriege in Syrien,“ sagte Gabbard, „der erste ist der Krieg gegen die ISIS und andere islamische Extremiste, der nach dem Terroristen-Angriff von 9/11 vom Kongress gebilligt wurde. Der zweite Krieg ist der illegale Krieg, die syrische Regierung von Assad zu stürzen.“
Scott sagte: „Daran zu arbeiten, Assad zu diesem Zeitpunkt zu entfernen ist kontraproduktiv für das, was ich als unsere wichtigste Mission halte.“

Seit 2013 hat die CIA geschätzte 10 000 Kämpfer ausgebildet, wobei die Zahl, die mit den sogenannten moderaten Kräften kämpfen, unklar ist. Die CIA-gestützten Rebellen in Syrien, die anfingen, Assads Armee unter ernsten Druck zu setzen, stehen jetzt im russischen Bomben -Hagel mit wenig Aussicht, von ihren amerikanischen Herren gerettet zu werden, sagt ein US-Beamter.

In all den Jahren sind die CIA-Bemühungen gescheitert – so sehr, dass im Sommer von einigen Leuten im Kongress vorgeschlagen wurde, das Budget zu kürzen. Einige CIA-Rebellen wurden gefangen genommen, andere sind zu den Extremisten übergelaufen.

Gabbard beklagte, dass der Kongress die CIA-Bemühungen nie gebilligt hat, obwohl Geheimprogramme nicht der Zustimmung des Kongresses bedürfen, und das Programm den Geheimdienst-Komitees wie vorgeschrieben vorgelegt wurde.

Gabbard argumentiert, dass der Sturz-Versuch Assads kontraproduktiv sei, weil er dem IS hilft, den syrischen Führer zu beseitigen und ganz Syrien unter Kontrolle zu bringen. Wenn es dem IS gelingt, die Waffen der syrischen Armee, die Infrastruktur, das Material an sich zu reißen, wird die Gruppe noch gefährlicher als sie schon ist und die Flüchtlingskrise wird noch größer.

Und täuscht euch nicht, das Verständnis von Tulsi von Washingtons absurder Nah-Ost-Politik reicht weit über Syrien hinaus. Gabbard kennt das ganze Bild. Sie hat folgendes zu sagen über die Idee, dass die USA überall und immer Regime zu stürzen versuchen soll, wo Menschenrechtsgruppen behaupten, es gäbe Beweise von Unterdrückung:

„Die Leute sagten genau das gleiche über Saddam (Hussein), das gleich über (Moammar) Gaddafi, und die Ergebnisse der beiden gescheiterten Regime-Wechsel mit anschließenden Wiederaufbau sind absolut; sie sind nicht nur gescheitert, sondern sie haben wirklich den Feind gestärkt.“

Jemand sollte Langley [Geheimdienst-Zentrale. D. Ü.] anrufen, dass diese Frau gestoppt werden muss.

Hier spricht Gabbard in dieser Woche mit dem CNN:

                                                                    hier 

Es gibt endlich Hoffnung für das US-Publikum.

Vielleicht, wenn die ratlosen Massen nicht „verrückten“ Rand-Blogs oder Sergei Lawrow hören wollen, dann vielleicht eine US-Kongress-Frau, die zweimal im Irak Dienst tat, und jetzt den Amerikanern erzählt, dass das Weiße Haus, das Pentagon und vor allem die CIA alle zusammen dabei sind, einen „illegalen“ Versuch zum Sturz einer Regierung eines souveränen Landes zu machen und dabei genau die Extremisten bewaffnen, die Zivilisten an Orten wie Paris angreifen.

Viel Glück, Tulsi, und danke für den Beweis, dass es wenigstens eine Person im Beltway gibt, die nicht entweder unehrlich oder naiv ist.


[Hier kommen zehn Gründe von Gabbard, warum die USA den Krieg zum Sturz Assads beenden muss. Nun, die kennen wir schon alle. D. Ü.]

* * *
Oh, und wer noch einen Grund braucht, um Tulsi zu mögen, hier ein extra-Bonus zu eurem Vergnügen ...


Quelle - källa - source>



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Kopp-Verlag online, Logo

13.12.2015: FuckYou CIA: Regierungen werden durch den CIA planmässig geschwächt - je nach Bedarf
CIA-Handbuch: So schwächen die USA missliebige Regierungen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/tyler-durden/cia-handbuch-so-schwaechen-die-usa-missliebige-regierungen.html

<Tyler Durden

Woran denken Sie, wenn Sie an Sabotageakte der CIA denken? Staatsstreiche? Auftragsmorde? Stellvertreterkriege? Bewaffnete Rebellen und Anschläge unter falscher Flagge? Das dürften wohl die häufigsten Antworten sein. Strategische Dummheit und vorsätzliche bürokratische Unfähigkeit dagegen dürfte wohl kaum jemand auf der Liste haben.

Doch wie aus einem freigegebenen Dokument von 1944 hervorgeht, hat das Office of Strategic Services, die Vorgängerorganisation der CIA, in von der Wehrmacht besetzten Nationen wie Norwegen und Frankreich eine Art »Zivilsaboteure« ausgebildet.

Das Handbuch trägt den Titel Simple Sabotage Field Manual [etwa: Einfacher Sabotage-Leitfaden für die Verwendung im Feld] und zeigt, wie Agenten feindliche Verwalter und Ordnungshüter stören und demoralisieren können.

Im ersten Abschnitt geht es um »Organisationen und Konferenzen« und wie man auf ihnen ein »heilloses Durcheinander anrichtet«:

  • Bestehen Sie darauf, dass alles über die ordnungsgemäßen »Kanäle« abgewickelt wird. Lassen Sie nicht zu, dass irgendwo etwas auf kurzem Dienstweg geregelt wird und womöglich die Entscheidungsprozesse beschleunigen könnte.

  • Halten Sie »Ansprachen«. Reden Sie so oft wie möglich und seien Sie dabei sehr ausführlich. Untermalen Sie Ihre »Punkte« mit langen Anekdoten und ausschweifenden persönlichen Berichten.

  • Verweisen Sie so weit wie möglich sämtliche Themen in Ausschüsse »zur weiteren Erörterung und Abwägung«. Versuchen Sie, diese Ausschüsse so groß wie möglich zu gestalten, es sollten niemals weniger als fünf Personen sein.

  • Werfen Sie so häufig wie möglich bedeutungslose Themen auf.

  • Streiten Sie um den exakten Wortlaut von Verlautbarungen, Protokollen und Beschlüssen.

  • Lassen Sie sich über die Beschlüsse der vorigen Sitzung aus und versuchen Sie, eine erneute Debatte zu der Frage anzuzetteln, ob der Beschluss wirklich richtig war.

  • Raten Sie zur »Vorsicht«. Appellieren Sie an die »Vernunft« und drängen Sie die anderen Konferenzteilnehmer, »vernünftig zu sein« und keine übereilten Beschlüsse zu fällen. Dies könne später zu peinlichen Situationen oder zu Schwierigkeiten führen.

Auf ihrer offiziellen Webseite prahlt die CIA damit, in Sachen Sabotage innovative Ansätze entwickelt zu haben. Diese Destabilisierungstaktiken seien »erstaunlich relevant«, so der Geheimdienst.

Einige der Ideen mögen heute ein wenig antiquiert erscheinen, aber: »Zusammen sind sie eine Erinnerung daran, wie leicht sich Produktivität und Ordnung untergraben lassen.«

In einer zweiten Sektion geht es um Saboteure auf Managementebene. Hier hält der Leitfaden die folgenden Empfehlungen bereit:

  • Wenn es darum geht, Aufträge zu vergeben, verteilen Sie zunächst die belanglosen und unwichtigen Aufgaben. Sorgen Sie dafür, dass die wichtigen Aufgaben ineffizienten Mitarbeitern übertragen werden.

  • Bestehen Sie auch bei vergleichsweise bedeutungslosen Produkten auf absoluter Perfektion. Schicken Sie alles zum Überarbeiten zurück, was auch nur den kleinsten Mangel aufweist.

  • Um die Moral zu senken und damit auch die Produktivität, seien Sie nett zu ineffizienten Mitarbeitern. Befördern Sie Personen, die es nicht verdient haben.

  • Wenn wichtige Arbeiten anstehen, setzen Sie trotzdem Besprechungen an.

  • Vervielfachen Sie die Abläufe und die erforderlichen Genehmigungen für die Vergabe von Anweisungen, das Auszahlen von Löhnen und so weiter. Wo eine einzige Zustimmung ausreichen würde, sorgen Sie dafür, dass mindestens drei Personen etwas abnicken müssen.

Und schließlich enthält der Leitfaden auch noch Empfehlungen, wie Saboteure als Angestellte die feindlichen Operationen stören können:

  • Arbeiten Sie langsam.

  • Lassen Sie sich so viel Sie nur können, bei der Arbeit stören.

  • Arbeiten Sie schlecht und geben Sie schlechtem Werkzeug, schlechten Maschinen oder Geräten die Schuld daran. Behaupten Sie, dass diese Zustände Sie daran hindern würden, gute Arbeit zu liefern.

  • Geben Sie Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen niemals an neue und/oder weniger erfahrene Kollegen weiter.

Die CIA ist sehr stolz auf ihren kafkaesken Leitfaden. Offensichtlich hält sie ihn bis heute für einen unorthodoxen, aber wirksamen Weg, feindliche Operationen in aller Welt zu destabilisieren.

Natürlich gilt das aber auch umgekehrt. Anarchisten oder Revolutionäre können sich diese Taktik ebenfalls zu eigen machen, um bestimmte inländische Machtstrukturen zu stören, denn viele von ihnen sind nichts weiter als bürokratische Kartenhäuser.

Wenn ein Land nicht die Aufmerksamkeit darauf lenken sollte, wie leicht ineffiziente Bundesbehörden aus der Bahn zu werfen sind, dann doch wohl die Vereinigten Staaten, sollte man meinen.>


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EuropaObjektiv online, Logo

8.1.2016: FuckYou CIA: Jugoslawien wurde durch CIA-Manipulationen zerschlagen - alle Balkan-Massaker gehen auf Kosten des CIA (!!!)
Schuldbekenntnis eines CIA-Agenten: Man gab uns Millionen für die Zerstückelung Jugoslawiens!
http://europaobjektiv.com/nachrichten/news-sammlung_2241.html

<Quelle: www.info-direkt.eu

nfo-DIREKT veröffentlicht die Übersetzung eines Interviews mit dem ehemaligen CIA-Agenten Robert Baer, das in Quebec (Kanada) gemacht und zuerst auf der serbischen Internetplattform WebTribune veröffentlicht wurde. Robert Baer, heute Investigativ-Journalist und Buchautor, hat vor kurzem sein neues Buch “Secrets of the White House” („Geheimnisse des Weißen Hauses“) angekündigt. Während der Jahre 1991 bis 1994 war Baer als höherrangiger CIA-Agent in Jugoslawien tätig; andere Einsätze führten ihn in den Nahen Osten. Er hat für National Geographic mehrere Dokumentarfilme erstellt und beschuldigte darin die Bush-Regierung, ihren Nahost-Krieg nur wegen des Erdöls zu führen.

Wo und wann war Ihr erster Job in Jugoslawien?

Ich kam mit dem Hubschrauber zusammen mit drei weiteren CIA-Agenten an. Wir landeten am 12. Januar 1991 in Sarajevo. Unsere Aufgabe war es, ein Auge auf mutmaßliche Terroristen serbischer Nationalität zu werfen, von denen wir annahmen, dass sie in Sarajevo Attentate verüben würden.

Wer waren diese angeblichen Terroristen und warum nahm man an, dass sie Attentate verüben würden?

Man gab uns Unterlagen über eine Gruppe namens „Vrhovna Srbija“ („An oberster Stelle Serbien“) zusammen mit detaillierten Plänen, wie eine Serie von Bombenanschlägen auf die wichtigsten Gebäude in Sarajevo ausgeführt werden sollte, um dadurch Bosnien davon abzuschrecken, den jugoslawischen Staatsverband zu verlassen.

Hat diese Gruppe jemals existiert und was genau hatten Sie in Sarajevo unter CIA-Kommando zu tun?

Diese Gruppe hat niemals existiert! Unsere Vorgesetzten hatten uns einfach belogen. Unsere Aufgabe war es, Panik unter den Politikern in Bosnien zu verbreiten, um ihnen den Gedanken einzuflößen, dass es von serbischer Seite Attentate geben würde. Anfangs haben wir die Geschichte selber geglaubt, aber nach einer Weile begannen wir uns zu fragen, warum wir solche Hysterie verbreiten sollten, wenn diese Gruppe doch offensichtlich nicht existierte.

Wie und wann endete Ihre Operation und unter welchem Codenamen lief sie?

Für mich endete alles bereits nach zwei Wochen, denn ich erhielt einen neuen Auftrag in Slowenien. Die Operation in Bosnien dauerte einen Monat und trug dem Namen „Istina“ („Wahrheit“), obwohl sie alles andere als „wahr“ war!

Was haben Sie in Slowenien gemacht?

Ich erhielt Instruktion darüber, dass sich auch Slowenien für die Unabhängigkeit bereit machte. Wir erhielten Geld, einige Millionen Dollar, um verschiedene Nichtregierungsorganisationen, Oppositionsparteien und verschiedene Politiker zu „finanzieren“ und auf diese Weise Hass und Widerstand zu organisieren.

Was hielten Sie von dieser CIA-Propaganda und wie dachten Ihre Kollegen darüber?

Natürlich traut sich niemand offen gegen eine CIA-Operation aufzutreten, vor allem da wir alle nervös und anfällig für Paranoia waren! Es gab etliche CIA-Agenten und sogar Führungsoffiziere, die einfach verschwanden, weil sie sich geweigert hatten, bei der Propaganda gegen Serbien in Jugoslawien mitzumachen. Ich persönlich war schockiert über die Dosis an Lügen, welche unsere Agenturen und Politiker verbreiteten. Viele CIA-Agenten wurden von dieser Propaganda gelenkt, ohne es zu wissen, was sie taten. Jeder wusste jeweils nur ein Bruchteil der Geschichte. Diejenigen, welche die ganze Geschichte zusammenfabulierten und den wahren Hintergrund kannten, waren unsere Politiker.

Es handelte sich also bloß um Propaganda gegen die Serben?

Ja und nein. Das Ziel der Propaganda war, die Republiken Jugoslawien auseinander zu dividieren, damit sie vom Mutterland abfallen und selbständig werden. Wir brauchten dazu bloß einen Sündenbock, der für alles verantwortlich gemacht werden sollte, also auch für Krieg und Gewalt. Serbien wurde für diese Rolle ausgewählt, da es in gewisser Weise der Kernstaat (und später Nachfolger) von Jugoslawien war.

Können Sie die Politiker im ehemaligen Jugoslawien nennen, welche von der CIA bezahlt wurden?

Natürlich, obwohl das ein delikates Thema ist: auf der CIA-Zahlliste standen Stipe Mesic, Franjo Tudjman, Alija Izetbegovic, sowie viele Berater und Mitglieder der Regierung Jugoslawiens; ferner serbische Generäle, Journalisten und sogar einige Militäreinheiten. Radovan Karadzic stand ebenfalls eine Zeitlang auf der Zahlliste, lehnte aber die weitere Zusammenarbeit ab als er dahinter kam, dass er geopfert werden und ihm die in Bosnien begangenen Kriegsverbrechen angelastet werden sollten. All das wurde von der amerikanischen Regierung inszeniert.

Sie haben erwähnt, dass auch die Medien kontrolliert und geschmiert wurden. Wie genau ist das passiert?

Es waren, soweit bekannt ist, einige CIA-Agenten für das Verfassen der offiziellen Erklärungen verantwortlich, welche die Nachrichtensprecher im Fernsehen vorzulesen hatten. Die Nachrichten-Moderatoren hatten davon allerdings keine Ahnung, denn sie bekamen die Nachrichten ja von ihrem Chef und dieser wiederum bekam sie von einem der CIA-Leute. Aber alle hatten die gleiche Aufgabe: Hass zu säen, Nationalismus zu verbreiten und die Gegensätze zwischen den Völkerschaften zu vertiefen.

Wir alle haben von der Tragödie in Srebrenica gehört. Was können Sie dazu sagen?

Also, im Jahr 1992 war ich wieder in Bosnien, aber dieses Mal war unsere Aufgabe die Ausbildung von militärischen Einheiten, die im Namen des neuen Staates Bosnien auftreten sollten, der eben seine Unabhängigkeit erklärt hatte. Srebrenica ist eine aufgebauschte Geschichte und leider haben sich viele Menschen dadurch manipulieren lassen. Die Zahl der bosnisch-moslemischen Opfer ist ebenso hoch wie die Zahl der getöteten Serben und der von Angehörigen anderer Nationalitäten, aber bei Srebrenica handelt es sich eben um politisches Marketing. Mein Chef, ein ehemaliger US-Senator, betonte wiederholt, dass in Bosnien eine größere Täuschungsaktion abgehen solle. Einen Monat vor dem Völkermord in Srebrenica sagte er mir bereits, dass diese Stadt Schlagzeilen auf der ganzen Welt machen würde und dass wir die Medien darüber informieren sollten. Als ich fragte warum, hieß es: du wirst schon sehen. Die neue bosnische Armee hatte den Befehl, die Zivilbevölkerung und ihre Häuser anzugreifen. Es handelte sich um die Bürger von Srebrenica. Gleichzeitig griffen aber die Serben von der anderen Seite an. Vermutlich hatte jemand dafür bezahlt, sie dazu aufzustacheln!

Wer ist somit an dem Völkermord in Srebrenica schuld?

Die Schuld liegt gleichermaßen verteilt bei den Bosniern, den Serben und – den Amerikanern! Damals wurde jedoch propagandistisch alle Schuld den Serben zugeschrieben. Viele der Opfer, die als angebliche Moslems begraben wurden, waren in Wirklichkeit Serben und Angehörige anderer Nationalitäten. Vor ein paar Jahren sagte ein Freund von mir – ein ehemaliger CIA-Agent, der jetzt beim IWF arbeitet –, dass Srebrenica das Produkt eines konspirativen Abkommens zwischen der US-Regierung und Politikern in Bosnien war. Die Stadt Srebrenica wurde geopfert, um den USA ein Motiv zu liefern, damit sie die Serben wegen ihrer angeblichen Kriegsverbrechen angreifen konnten.

Warum glauben Sie ist Jugoslawien letztlich zusammengebrochen und warum hat die US-Regierung das gewollt?

Die Zusammenhänge sind mittlerweile völlig klar: die Leute, welche den Krieg geschürt und danach die Friedensbedingungen diktiert haben, sind dieselben, denen heute die Unternehmen gehören, welche die Nutzungsrechte für die verschiedenen mineralischen und sonstigen Rohstoffe innehaben! Man hat euch einfach zu Sklaven gemacht, ihr dürft jetzt für so gut wie nichts arbeiten und die Rohprodukte gehen nach Deutschland und nach Amerika … dort sitzen die Gewinner! Ihr aber seid gezwungen, die Produkte, welche usprünglich von eurer Hände Arbeit stammen, von denen zu kaufen und zu importieren. Und wenn ihr kein Geld habt, dann müsst ihr eben Kredite aufnehmen. So ist die ganze Geschichte auf dem gesamten Balkan gelaufen!

Sie waren als CIA-Agent nie im Kosovo, aber wussten Sie davon, dass Amerika auch hier Druck ausübte?

Natürlich! Kosovo wurde aus zwei Gründen ins Visier genommen, erstens weil es über wertvolle mineralische und sonstige Rohstoffe verfügt, und zweitens als Militärstützpunkt der NATO! Im Herzen Europas istes die größter Militärbasis der NATO.

Haben Sie eine Botschaft für die Menschen im ehemaligen Jugoslawien?

Ja. Vergesst die Vergangenheit, denn sie war inszeniert und falsch. Man hat euch bloß manipuliert und man hat erreicht, was man wollte. Doch ihr dürft deswegen nicht weiterhin Hassgefühle gegeneinander hegen! Ihr müsst zeigen, dass ihr euch darüber hinwegsetzen könnt und begriffen habt, wer der eigentlich Schuldige an dieser Situation ist! Ich möchte mich aufrichtig bei euch entschuldigen. Dies ist auch der Grund, warum ich bereits seit längerer Zeit Recherchen betreibe und Bücher schreibe, welche sich mit der Offenlegung der Geheimnisse der CIA und des Weißen Hauses befassen.>

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25.1.2016: FuckYou CIA: Die Zerschlagung von Jugoslawien war geplante CIA-Aktion - die Manöver-Prinzipien des CIA - der CIA provozierte 1947-1987 einen "Dritten Weltkrieg" gegen die Dritte Welt

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA (13min.57sek.)

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA (13min.57sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=73qrP0uJHmE

Sprecher:

Am 26.11.2015 machte der ehemalige CIA-Agent Robert Book a Bear schockierende Zusammenhänge öffentlich (8sek.). Die Zerteilung Jugoslawiens 1991-1999 folgte einem heimtückischen Plan. Er selbst sei vom CIA mit Einsätzen beauftragt worden, bei denen er die politische Lage in Jugoslawien bewusst destabilisieren sollte, um gegen die Serben ein neues Feindbild aufzubauen (28sek.). Zu diesem Zweck habe man nicht nur Militäraktionen durchgeführt (33sek.), sondern mit viel Geld auch Organisationen und Politiker für die eigenen Zwecke gewonnen (39sek.). Das Ganze gipfelte im Massaker von Srebreniza vom Juli 1995 (44sek.). Dies soll eine inszenierte Aktion gewesen sein, um einen Angriffsgrund gegen die Serben zu schaffen (52sek.). Das, was als "Völkermord" in den Geschichtsbüchern übriggeblieben ist, sei "politisches Marketing" (59sek.). Mit den Luftschlägen auf Serbien wurde dessen Wirtschaft lahmgelegt. Das ermöglichte es den beteiligten NATO-Kräften, die wirtschaftlich niedergestreckten Firmen günstig zu übernehmen (1min.11sek.).

Als Grund für die Teilautonomie des Kosovo nannte Baer den Zugriff auf natürliche Ressourcen und die Schaffung eines strategisch wichtigen NATO-Stützpunktes (1min.23sek.). Früher hätte man dies als "Besatzung" bezeichnet (1min.26sek.).

Bei Bekanntwerden solcher Umstände stellt sich die Frage, inwiefern andere Krisenherde genauso bewusst angeheizt wurden und werden (1min.37sek.).

Webseite: http://www.ebritic.com/?p=551270 (1min.44sek.)


FuckYou CIA: Die Kriegsführung des kriminellen CIA mit Terrorgruppen, Umstürzen und Besetzungen

Wie funktionieren moderne Kriege? (1min.47sek.)
1. Destabilisieren.
Der Angreifer schürt Unruheherde im Lande seines Zielobjekts (1min.56sek.). Er destabilisiert das Land seines Zielobjekts bis hin zu Bürgerkriegen (2min.0sek.).

CIA-Taktik 1:
                    Destabilisieren, Unruheherde schaffen
CIA-Taktik 1: Destabilisieren, Unruheherde schaffen


2. Wie tut er das?
Er nimmt zuerst einmal Kontakt zu allen unzufriedenen und gewaltbereiten Gruppierungen, Rebellen oder Lohnterroristen, im Lande seines Zielobjektes auf (2min.15sek.). Ihm spielt es dabei keine Rolle, ob diese gewaltbereiten Rebellen sich Fussballfans, religiösen Fanatikern, Links-, Rechts oder sonst wie Extremken zusammensetzen (2min.27sek.). Nur gewaltbereit, kaltblütig und loyal müssen sie sein (2min.32sek.). Der Angreifer stellt jedem dieser besonderen Gruppen eine bessere Zukunft, Mitspracherecht und vielen Vorteilen vor Augen (2min.40sek.). So kämpft jeder Motivierte, egal wodurch, für die Durchsetzung seiner eigenen, individuellen Ziele (2min.47sek.). Jede sich auf diesem Weg heranbildende terroristische Einheit akzeptiert vorübergehend auch völlig anders geartete Gruppierungen (2min.55sek.). Jede Gruppe sieht in der gemeinsamen Stosskraft vorerst einmal nur Vorteile (3min.1sek.). Das Motto: "Synergie über alles. Gemeinsam schlagen, getrennt marschieren." (3min.8sek.) Der Angreifer bildet also bunt zusammengewürfelte Terrorgruppen heran (3min.12sek.). Mag sich eine extreme Rebellengruppe gar nicht mit anders Gesinnten vermengen, so spielt das dem Angreifer auch keine Rolle (3min.20sek.). Er setzt sie separat für besonders ausgewählte Ziele ein, so zum Beispiel für Selbstmordattentate usw. (3min.29sek.).

CIA-Taktik 2:
                    Kontaktaufnahme mit Unzufriedenen, Rebellengruppen
                    und Lohnterroristen
CIA-Taktik 2: Kontaktaufnahme mit Unzufriedenen, Rebellengruppen und Lohnterroristen

CIA-Taktik 2: Die Unzufriedenen sind
                    Fussballfans (Fanatiker-Fussballfans), Fanatiker
                    (religiöse Fanatiker) und Extremisten
                    (Untergrundgruppen)
CIA-Taktik 2: Die Unzufriedenen sind Fussballfans (Fanatiker-Fussballfans), Fanatiker (religiöse Fanatiker) und Extremisten (Untergrundgruppen)

Die Unzufriedenen müssen gewaltbereit,
                    kaltblütig und loyal sein
Die Unzufriedenen müssen gewaltbereit, kaltblütig und loyal sein

Bei den Unzufriedenen zählt die Synergie
                    über alles, Motto: Gemeinsam schlagen, getrennt
                    marschieren
Bei den Unzufriedenen zählt die Synergie über alles, Motto: Gemeinsam schlagen, getrennt marschieren


3. Ausrüstung und Finanzierung (3min.35sek.)
Über Söldner seines eigenen oder auch eines fremden Landes bildet er die zuvor gesammelten Rebellengruppen zu Terrorgruppen aus (3min.44sek.). Dies tut er wenn möglich ausserhalb des Landes seines Zielobjektes. Er errichtet dazu geheime Ausbildungslager, möglichst nahe seines Zielorts (3min.56sek.). Wenn dies nicht geht, fliegt er sie auch von überall her ein (4min.1sek.). Er liefert den Rebellen Waffen und Munition in beliebiger Menge, und er gibt ihnen Lohn für den Kampf (4min.8sek.).

CIA-Taktik 3-01: Der kriminell-satanistische
                      CIA bewaffnet und finanziert die Terrorgruppen
CIA-Taktik 3-01: Der kriminell-satanistische CIA bewaffnet und finanziert die Terrorgruppen

CIA-Taktik 3-02: Die Extremistengruppen
                      werden zu Terrorgruppen ausgebildet
CIA-Taktik 3-02: Die Extremistengruppen werden zu Terrorgruppen ausgebildet

CIA-Taktik 3-03: Die Terrorgruppen werden
                      vom CIA bewaffnet und mit Lohn für ihren Kampf
                      bezahlt
CIA-Taktik 3-03: Die Terrorgruppen werden vom CIA bewaffnet und mit Lohn für ihren Kampf bezahlt


4. Der Angriff (4min.13sek.)
Der ausländische Angreifer setzt nun seinen Schlachtplan gezielt in die Praxis um. Je nach Strategie greift er auch ganz geziehlt zivile Personen und Einrichtungen an (4min.27sek.). Sein Ziel ist eine möglichst grosse Aufmerksamkeit der Völker und der Schrei nach Hilfsmassnahmen von aussen (4min.37sek.). Im Mittelpunkt der Pressemitteilungen steht jetzt natürlich nicht der alles organisierende Angreifer, sondern entweder
-- die schlechte Regierung des zu stürzenden Landes (4min.49sek.), oder je nach Bedarf
-- die Rebellen, sprich, die terroristischen Einheiten (4min.54sek.).

CIA-Taktik 4-01: Es
                    erfolgt der Angriff mit den finanzierten
                    Terrorgruppen
CIA-Taktik 4-01: Es erfolgt der Angriff mit den finanzierten Terrorgruppen

CIA-Taktik 4-02: Die Terrorgruppen zerstören
                    zivile Einrichtungen und führen Morde aus, um
                    Unsicherheit im Zielland zu streuen
CIA-Taktik 4-02: Die Terrorgruppen zerstören zivile Einrichtungen und führen Morde aus, um Unsicherheit im Zielland zu streuen

5. Die Ziele des wahren Angreifers sind immer dieselben (5min.0sek.):
-- möglichst grosse Schwächung des Zielobjektes von innen her (5min.5sek.)
-- gezielte Schuldzuweisungen an das Zielobjekt: "Ihr seid schuld!" (5min.9sek.)
-- möglichst grosse Verwirrung "Warum ist das passiert?" und Ohnmacht der Völker: "Wer hilft uns?" (5min.13sek.)
-- möglichst grosses Verständnis für einen militärischen Hilfseinsatz von aussen her (5min.19sek.)
-- Umsturz und Beseitigung der Zielregierung (5min.22sek.)
-- Einsetzung einer neuen Regierung aus den Kreisen der für "gutartig" erklärten Rebellen (5min.29sek.)
-- Rückzug der Truppen, um das Land sich selber zu überlassen, auf dass es ins totale Chaos stürzt (5min.36sek.)
-- erneutes, radikales Eingreifen aller, die zuvor als Helden angesehen waren (5min.44sek.), nun aber nur noch Terroristen genannt werden (5min.47sek.)
-- Übernahme des Landes bzw. deren Ressourcen (5min.53sek.)
-- Reparationszahlungen nach Belieben (5min.56sek.).

CIA-Taktik 5 01: Die Ziele
                    des kriminell-satanistischen CIA, der Angreifer
CIA-Taktik 5 01: Die Ziele des kriminell-satanistischen CIA, der Angreifer

CIA-Taktik 5-02: Es erfolgt der Umsturz und
                    die Beseitigung der Zielregierung
CIA-Taktik 5-02: Es erfolgt der Umsturz und die Beseitigung der Zielregierung

CIA-Taktik 5-03: Für "gutartig"
                    erklärte Rebellen werden als neue
                    "Regierung" eingesetzt
CIA-Taktik 5-03: Für "gutartig" erklärte Rebellen werden als neue "Regierung" eingesetzt

CIA-Taktik 5-04: Es erfolgt die Übernahme
                    von Land und Ressourcen
CIA-Taktik 5-04: Es erfolgt die Übernahme von Land und Ressourcen

6. Sich als Retter feiern lassen (6min.2sek.)

Der
                    kriminell-satanistische CIA lässt sich als
                    "Retter" feiern
Der kriminell-satanistische CIA lässt sich als "Retter" feiern

7. Dieselbe Übung im Grossen! (6min.16sek.)
Was der Angreifer mit zusammengewürfelten Rebellentruppen in einzelnen Ländern getan hat, das tut er nun im grossen Stil (6min.25sek.). Ganze Länder sind nun seine erwählten Rebellentruppen (6min.33sek.). Mit diesen umzingelt er seinen grössten Rivalen, den er alleine niemals schlagen könnte (6min.41sek.). Zuvor schürt er Provokationen, die er gezielt seinem grössten Rivalen in die Schuhe schiebt (6min.47sek.). Er bringt seine erwählten Rebellenländer dazu, mit ihren eigenen Waffen und Armeen gegen seinen grössten Rivalen auszuziehen (6min.56sek.). Erst wenn alle Länder ihre allerletzte Munition verschossen, ihre besten Leute verloren haben, und ruiniert sind, greift der eigentliche Menschenfeind, der wahre Angreifer und Kriegstreiber ein (7min.9sek.), um nun alle miteinander zu besiegen (7min.12sek.).

CIA-Taktik 7 01: Es
                    erfolgt dieselbe Übung im grossen Stil
CIA-Taktik 7 01: Es erfolgt dieselbe Übung im grossen Stil

CIA-Taktik 7 02: Der CIA formt ganze Länder
                    zu "Rebellen" um und greift damit den
                    grössten Rivalen an
CIA-Taktik 7 02: Der CIA formt ganze Länder zu "Rebellen" um und greift damit den grössten Rivalen an

CIA-Taktik 7 03: Die vom CIA manipulierten
                    Rebellenländer und der Hauptrivale zerstören sich
                    gegenseitig, so dass nur noch Ruinen übrigbleiben
CIA-Taktik 7 03: Die vom CIA manipulierten Rebellenländer und der Hauptrivale zerstören sich gegenseitig, so dass nur noch Ruinen übrigbleiben


8. Wer sind die grossen Verlierer?
Alle, die sich von diesem hinterhältigen Angreifer und Kriegstreiber betören und gebrauchen liessen (7min.36sek.).

Die grossen Verlierer des
                    kriminell-satanistischen CIA sind alle, die ihn
                    nicht erkennen und naiv den "USA" treu
                    hinterherlaufen
Die grossen Verlierer des kriminell-satanistischen CIA sind alle, die ihn nicht erkennen und naiv den "USA" treu hinterherlaufen

Verlierer des kriminell-satanistischen CIA
                    sind all diejenigen, die sich gebrauchen liessen
Verlierer des kriminell-satanistischen CIA sind all diejenigen, die sich gebrauchen liessen


FuckYou CIA: Aussage von Ex-CIA-Stationschef John Stockwell über geheime CIA-Kriege

John Stockwell (Ex-CIA-Agent). John Stockwell ist der höchstrangige CIA-Offizier, der je die Agentur verlassen hat und an die Öffentlichkeit gegangen ist (13min.48sek.). Er leitete einen CIA-Spähposten im geheimen CIA-Krieg in Angola 1975-76 und wurde vor seiner Pensionierung mit der Medal of Merit [Verdienstmedaille] ausgezeichnet. Stockwells Buch "In Search of Enemies" ["Auf der Suche nach Feinden"] ist ein internationaler Bestseller (13min.55sek.).

Buchempfehlung: John Stockwell: "In Search of Enemies" (13min.55sek.)

Ex-CIA-Agent John Stockwell berichtet
                              über den Dritten Weltkrieg des CIA gegen
                              die Dritte Welt 1947-1987 Ex-CIA-Agent John Stockwell berichtet über den Dritten Weltkrieg des CIA gegen die Dritte Welt 1947-1987

aus: Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA, Teil 3: Der Dritte Weltkrieg des CIA 1974-1987 gegen die Dritte Welt

Ex-CIA-Agent John Stockwell schildert den Dritten Weltkrieg des kriminell-satanistischen CIA gegen die Entwicklungsländer, der 1947-1987 ca. 6 Millionen Tote provozierte - aus Spass: Korea Vietnam, Nicaragua, El Salvador, Kurden, Hmongs, Afghanistan, Todesschwadrone, Heroin etc.

Bis heute wird der kriminell-satanistische CIA nicht vor Gericht gezogen...

Video: Die Zerschlagung Jugoslawiens durch die CIA
https://www.youtube.com/watch?v=73qrP0uJHmE (7min.45sek.-13min.57sek.)

Übersetzung:

Angola-Krieg=CIA-Aktion
Meine Expertise ist über die CIA (7min.44sek.), das Marine-Corps und drei geheime CIA-Kriege (7min.47sek.). Ich hatte eine Position im Nationalen Sicherheitsrat im Jahre 1975 als Chef der Angola Task Force (7min.49sek.), die den geheimen Krieg in Angola geführt hat (7min.56sek.). Es war der dritte geheime CIA-Krieg, bei dem ich mitmachte (7min.58sek.).

Kriminelle "USA" erlässt ein "National-Security-Gesetz" und terrorisiert seit 1947 die ganze Welt damit: Die gesamte "Dritte Welt" wird mit Waffen, Bomben und Drogen terrorisiert
Das National-Security-Gesetz, das das National Security Council und die CIA begründete, wurde 1947 erlassen (8min.7sek.). Die CIA erhielt eine Charta, um aufgaben und Funktionen zu erfüllen, die für die Interessen der nationalen Sicherheit notwendig sein könnten, und sie erhielt eine vage formulierte Autorisierung zum Schutz ihrer Quellen und Methoden (8min.20sek.). Ich denke, es war Mitte der Achtziger, dass ich den Begriff "Dritter Weltkreig" prägte, weil ich bei meinen Recherchen erkannte, dass wir nicht die Sowjetunion angriffen bei den CIA-Aktivitäten, wir griffen die Menschen in der Dritten Welt an (8min.35sek.).

[Die kriminellen "USA" wenden ihre Manipulationen und Bomben systematisch gegen unbewaffnete Ureinwohner an, um so das De-Facto-Territorium der "USA" auszuweiten].

Ich werde jetzt schnell vorangehen, im Interesse der Zeit, uom Ihnen ein kleines Gefühl zu geben, was das heisst, dieser Dritte Weltkrieg (8min.42sek.). Im Grunde genommen ist es, glaube ich, der drittblutigste Krieg in der gesamten Geschichte. Sie unternahmen Operationen in jedem Winkel des Globus. Sie nahmen sich auch das Recht, total über und jenseits der US-Gesetze zu operieren (9min.1sek.). Sie hatten die Berechtigung zu töten, aber sie nahmen sich auch das Recht, Drogen zu schmuggeln (9min.8sek.), ein Recht, alle Arten von Dingen anderen Menschen und anderen Gesellschaften anzutun, in Verletzung internationalen Rechts, unseres Rechts und jeglicher Prinzipien der Zusammenarbeit der Nationen für eine gesündere und friedlichere Welt (9min.23sek.).

Neue Versuche des kriminell-satanistischen CIA, um die "USA" zu einem rechtsfreien Raum zu machen
Inzwischen wiederum kämpften sie darum, das US-Rechtssystem derart zu verändern, dass es ihnen die Kontrolle über unsere Gesellschaft geben würde (9min.31sek.). Jetzt haben wir eine massive Dokumentation dessen, was sie die geheimen Kriege der CIA nennen (9min.37sek.).

Die Untersuchungen des Church-Komitees von 1945-1975: Beweise für CIA-Manipulationen ohne Ende: 3000 grosse und 10.000 kleine CIA-Operationen
Wir müssen nicht vermuten oder spekulieren. Wir beauftragten das Church-Komitee im Jahre 1975, sie zu überprüfen, was uns einen ersten wirklich tiefen einblick in diese Strukturen gab (9min.47sek.). Senator Church sagte, in den 14 Jahren vor seiner Untersuchung habe es 900 grössere und 3.000 kleinere Operaitonen gegeben (8min.58sek.). Und wenn Sie das extrapolieren über den ganzen Zeitraum der 40 [30?] seltsamen Jahre, in denen wir die CIA hatten, kommen Sie auf 3.000 grössere und mehr als 10.000 kleinere Operationen (10min.9sek.).

Jede von ihnen war illegal (10min.10sek.). Jede von ihnen war eine Störung des Lebens und der Gesellschaft anderer Völker, und viele von ihnen waren blutig, fast jenseits unseres Verständnisses (10min.21sek.). Umfassend manipulierten und organisierten wir
-- den Sturz konstitutioneller Demokratien in anderen Ländern (10min.29sek.). Wir organisierten
-- geheime Armeen und dirigierten sie, um auf jedem Kontinent der Welt zu kämpfen (10min.36sek.).
-- wir ermutigten ethnische Minderheiten, sich zu erheben und zu kämpfen (10min.39sek.)
-- Völker wie die Mosquito-Indianer in Nicaragua, die Kurden im Nahen Osten, die Hmongs in Südostasien (10min.46sek.).

Und natürlich organisieren wir bis heute die finanzierung von Todesschwadronen in Ländern rund um die Welt (10min.51sek.) wie etwa die Treasury Police in El Salvador, die für die Tötung von über 50.000 Menschen verantwortlich ist, allein in den Achtzigern, und über 70.000 davor (11min.1sek.)

Koreakrieg=CIA-Aktion
Eine Orchestrierung geheimer CIA-Teams und Propaganda führten uns direkt in den Korea-Krieg (11min.7sek.). Wir griffen China von den Quemoy-Inseln und von Matsu, Thailand, Tibet aus an (eine Menge Drogenhandel war auf diese Weise miteinbezogen - so nebenbei gesagt), bis wir uns schliesslich selbst überzeugten, die Chinesen in Korea zu bekämpfen (11min.21sek.) und wir hatten den Koreakreig, in dem eine Million Menschen getötet wurden (11min.24sek.).

Vietnamkrieg=CIA-Aktion
Das Gleiche gilt für den Vietnamkrieg, und wir haben ausführliche Dokumentationen, wie die CIA auf jedem Level des nationalen Sicherheitskomplex involviert war, weil es eine sehr kooperative Sache war, die Nation in den Vietnamkrieg zu manipulieren (11min.38sek.).

Wir spielten die Sache hoch, indem wir das Goldene Dreieck schufen, in das die CIA-Air-America-Flugzeuge Waffen für unsere Verbündeten einflogen und mit Heroin beladen zurückkamen (11min.48sek.).

Afghanistan-Krieg=CIA-Operation
Wir starteten die grösste Operation, das ist etwas, was Jimmy Carter getan hat. Admiral Turner brüstet sich damit, die Operation in Afghanistan (11min.57sek.).

[Russland wurde nach Afghanistan gelockt, um Russland ein Zweites Vietnam zu bereiten. Russland soll "ausbluten", und gleichzeitig sollte Afghanistan destabilisiert werden. Aus: Andreas von Bülow: Der CIA und der 11. September 2001, S.37-40].

Goldener Halbmond=CIA-Heroinquellenaktion
Die grösste Einzeloperation in der Geschichte der CIa, von der ich erfuhr, und mit Sicherheit entwickelten wir sehr schnell den Goldenen Halbmond, der immer noch die grösste Heroinquelle der Welt ist (12min.9sek.).

1947-1987: CIA-Dritter Weltkrieg gegen die Dritte Welt provoziert 6 Millionen Todesopfer - die Sowjetunion bleibt unberührt
Wenn ich diesen Dritten Weltkrieg zusammenfasse, den die CIA, der US National-Security-Komplex, in vielerlei Arten verwoben mit dem Militär, geführt haben, so kommen die besten Köpfe, die das untersucht haben, auf mindestens 6 Millionen Menschen, die in dem 40-jährigen Krieg getötet wurden, den wir gegen die Dritte Welt geführt haben (12min.34sek.). Das waren keine Sowjets, wir haben keine Fallschirmspringer in der Sowjetunion abgesetzt, um Menschen zu töten, zu verletzen oder zu verstümmeln, insbesondere nicht seit 1954, als sie die Fähigkeit entwickelten, Atombomben auf die "USA" zu werfen (12min.47sek.).

1947-1987: Die CIA-Opfer sind alles Drittweltländer ohne Chance, mit Waffen den "USA" zu schaden
Es [die Opfer] waren keine Briten, Franzosen, Schweden, Schweizer, Belgier, wir machen keine blutrünstigen Operationen in den Staaten Europas m(12min.56sek.). Das waren Menschen aus der Dritten Welt. Es waren Menschen aus Ländern wie dem Kongo, Vietnam, Kambodscha, Indonesien, Nicaragua, wo auffallenderweise weder die Menschen noch die Regierungen die Fähigkeit besitzen, den "USA" irgendwelchen physischen Schaden zuzufügen (13min.13sek.). Sie haben keine ICBM's (Interkontinentalraketen), sie haben keine Armee oder Marine. Sie könnten uns nicht verletzen, selbst wenn sie es wollten (13min.19se.). Es gab kaum jemals Beweise, dass sie es wirklich gewollt hätten. Und das ist in der Tat vielleicht der wichtigste Punkt (13min.24sek.). Wenn sie ICBM's gehabt hätten, hätten wir ihnen vermutlich diese Dinge nicht angetan, aus Angst vor einem Vergeltungsschlag (13min.31sek.).

Billige Schüsse, wenn Sie so wollen, die Menschen anderer Länder der Welt töten, die sich nicht wehren können, unter dem Deckmantel der Geheimhaltung und unter der Rubrik der nationalen Sicherheit (13min.42sek.).

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1.2.2016: FuckYou CIA ohne Sprachkenntnisse - und laufend Personalwechsel...
Ex-Mitarbeiter
packt Schwachstellen der CIA aus
http://de.sputniknews.com/militar/20160201/307502539/usa-cia-schwachstellen-russland.html

<Schlechte Sprachkenntnisse und ständige Personalfluktuation führen zu einer nicht effektiven Arbeit und regelmäßigen Niederlagen des Auslandsgeheimdiensts der Vereinigten Staaten (CIA), schreibt der ehemalige CIA-Offizier Philip Giraldi in einem Artikel für die Zeitung „American Conservative“.

„Natürlich ist keiner seit Pancho Villa 1916 in die USA eingedrungen, doch alle Kriege nach 1945 waren unnötig, nicht überzeugend und verhängnisvoll, weil der US-Aufklärungsdienst mehrmals durch seine Rivalen und Feinde auf dem falschem Fuß erwischt wurde“, so Giraldi.  

Als Beispiel führt der Autor den Überfall auf das US-Konsulat in Bengasi an, bei dem der US-Botschafter in Libyen und andere Mitarbeiter ums Leben gekommen waren. Wie der Chef der CIA-Abteilung in Bengasi später gegenüber Journalisten erklärte, wurden die Verstärkungstruppen zu spät geschickt, weil es zu viel Zeit gebraucht hatte, bei der Volksmiliz festzustellen, was vor sich gehe und sich für ihre Unterstützung im Notfall zu verabreden. Nach Angaben der Zeitung „The Washington Post“ hat der CIA-Offizier zuvor in Lateinamerika gedient, wurde für kurzfristige Dienstreisen nach Afghanistan und in den Irak geschickt und konnte Giraldi zufolge praktisch weder Arabisch noch Puschtu. Diese Prozedur sei üblich für die CIA, deren Mitarbeiter die Dienstreisen in Gefahrenherde als eine notwendige Stufe in ihrer Karriere wahrnehmen.

„Das ist die Formel für ein Fiasko“, so Giraldi.  Um Arabisch zu beherrschen, bräuchte man zwei Jahre. Keiner will so viel Zeit und Mühe verlieren, zumal Sprachkenntnisse keine große Rolle auf der Karriereleiter spielen. Ähnlich düster sehe es auch bei den leichteren europäischen Sprachen aus. 

„Der stellvertretende Einsatz-Chef war besorgt, dass CIA-Offiziere keine Sprachen können und verbat Auslandsdienste für die, die immer wieder bei Sprachtests durchfallen. Einige Monate später gab er  auf und sah ein, dass es für dieses Problem keine Lösung gibt“, so Giraldi. Somit würden Diplomaten und Geheimdienstler im Ausland immer wieder zu „Blinden, die Blinde führen“. 

Die Sowjetische Schule hatte dagegen, wie Geraldi schreibt, große Aufmerksamkeit auf die Vorbereitung von Spionen gelegt. „Sowjetische Agenten studierten zur Zeit des Kalten Krieges jahrelang Sprache und die Kultur eines anderes Landes, bevor sie dorthin reisten. Sie haben sogar heimische Kleidung und Schuhe gekauft, um dem Äußeren nach nicht aufzufallen. Sie arbeiteten jahrelang in einem Land, wurden zu Experten und kannten alle Feinheiten dieser Umgebung“, erklärt Giraldi in seinem Artikel.  

„Wer wird denn dann besser mit Auslandsarbeit zurechtkommen – Amerikaner oder Russen?“, fragt Giraldi abschließend.>




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11.3.2016: CIA konnte Flugzeugtür nicht öffnen, um Leiche abzuwerfen - Leiche landet in Afrika am Flughafen, begleitet von 67 Tonnen Bargeld...
CIA-Operation aufgeflogen? Eine Leiche, 67 Tonnen Bargeld und ein beschlagnahmtes Flugzeug
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/cia-operation-aufgeflogen-eine-leiche-67-tonnen-bargeld-und-ein-gepfaendetes-flugzeug.html

<Udo Ulfkotte - Wenn aus einem in Deutschland gestarteten Flugzeug bei der Landung Blut tropft und im Rumpf der Großraummaschine erst eine Leiche und dann 57 Tonnen Bargeld gefunden werden, dann würde man erwarten, die Hintergründe dazu in deutschen Leitmedien zu erfahren. Die aber schweigen, weil es sich wohl um eine CIA-Operation handelte.

Zur Frachtflotte der Lufthansa gehören Großraumflugzeuge des Typs MD-11, die auf Langstrecken beachtliche 95 Tonnen Zuladung transportieren können. Man muss die gewaltige Zuladung dieses Flugzeugtyps im Hinterkopf haben, wenn man die folgende unfassbare aktuelle Geschichte aus der Welt der Geheimdienste zu begreifen versucht. Denn die Zuverlässigkeit und die gewaltige Zuladung machen diesen Flugzeugtyp auch für verdeckte Missionen von Geheimdiensten interessant.

Die US-Fluggesellschaft Western Global Airlines ist eine Tarnfirma der CIA und unterhält drei dieser Flugzeugtypen. Teilweise fliegen sie unter nigerianischer Flagge und tragen dann die Aufschrift »Allied Air«.

Western Global Airlines firmierte früher unter »Southern Air Transport« – einem CIA-Subunternehmen. Western Global Airlines behauptet dreist, weltweit Schnittblumen zu transportieren. Der werbefreie Informationsdienst Kopp Exklusiv hat das schon früher als dreiste Lüge enttarnt.

Vor wenigen Tagen landete eine MD-11 der Western Global Airlines, die in München gestartet und auf dem Weg ins südafrikanische Durban war, wegen eines technischen Defekts in Simbabwe. Weil aus dem Rumpf der Maschine Blut tropfte, riefen die afrikanischen Techniker die Polizei. Die fand im Frachtraum erst eine Leiche und dann 57 Tonnen Bargeld. Von dieser Sekunde an gibt es unterschiedliche Darstellungen, die offizielle, nachträglich umgeschriebene Darstellung – und die Wahrheit.

Wahr ist, dass das Flugzeug niemals hätte in Harare/Simbabwe landen sollen, weil der Treibstoffvorrat locker für den Flug von München nach Durban ausreichte. Das Flugzeug hatte vielmehr eine Notlandung und landete außerplanmäßig in Simbabwe. Die Sicherheitsbehörden beschlagnahmten das Flugzeug und ließen die Crew verhaften. Sechs Tage später wurde sie auf Druck der USA freigelassen.

In der Zwischenzeit hatte Südafrika eingestanden, dass im Flugzeug viele Tonnen Bargeld waren, die an Südafrika geliefert werden sollten. Erst war offiziell von 57 Tonnen Bargeld die Rede – dann wenig später sogar von 67 Tonnen. Kopp Exklusiv hat darüber berichtet.

Heute weiß man, dass die Besatzung des Flugzeugs die Leiche über dem Gebiet von Mosambik hatte abwerfen wollen, aber auch in niedriger Flughöhe die Frachttüre nicht öffnen konnte. Wie sehr jetzt vertuscht und gelogen wird, sieht man am offiziellen Bericht der New York Times zu der Operation. Da heißt es, die Landung in Simbabwe sei ein routinemäßiger Tankstopp gewesen. Kein Wort davon, dass Western Global Airlines die Nachfolgefirma von Southern Air ist, welche die schmutzigen Geschäfte im Iran-Contra-Skandal für die CIA abwickelte.

Der ganze aktuelle Fall ist derzeit auch in Luftfahrtkreisen nur ansatzweise bekannt. Vieles von der Operation bleibt im Dunkeln. Die offizielle Version lautet: Südafrika sollte aus Deutschland Dutzende Tonnen Bargeld bekommen. Aber warum engagiert man dafür ein CIA-Tarnunternehmen? Und warum landet man mit einer Leiche nicht weit vom angeblichen Ziel entfernt?

Eine von vielen inoffiziellen Versionen lautet: Die 67 Tonnen Geldscheine an Bord des Flugzeugs waren ein Teil jener Summen, welche dafür ausgegeben werden, um im Hintergrund die gigantischen Migrationsströme aus Afrika und Nahost in Richtung Europa zu lenken.

Das klingt auf den ersten Blick absurd. Aber es würde erklären, warum sich an Bord des Frachtflugzeugs neben vier Amerikanern nur Pakistaner und Afrikaner befanden. 67 Tonnen Geldscheine warten jedenfalls auf eine Erklärung, die plausibel klingt. Oder will man jetzt allen Ernstes behaupten, dass Südafrika aus Deutschland 67 Tonnen Geldscheine per Frachtflug bekommt – befördert von der CIA?>

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22.1.2016: CIA mordet auch in Guantanamo - 3 Hungerstreiker als "Exempel" hingerichtet

Ehemalige Wache in Guantanamo Bay Joseph Hickman erklärte in einem Interview mit Vice News, das der US-Geheimdienst Häftlinge hinrichten lies. Ein Ausschnitt aus dem interview mit Vice News vom 2015. #Guantanamo #usa #cia #kriegsgefangenen #mord #macht #kriegsverbrechen #kriegsverbrecher #amerika #terror #terrormanagement #geheimdienst #tod #verbrechen #Folter #Kriege
Ganzes Interview in Englisch: http://x2t.com/427506
Joseh Hickman: http://x2t.com/427505
Murder at Camp Delta: http://x2t.com/427504

Video: Ehemalige Guantanamo-Wache: "CIA richtete Gefangene hin" (4min.3sek.)

Video: Ehemalige Guantanamo-Wache: "CIA richtete Gefangene hin" (4min.3sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=OecVGUcskg4

Ex-Guantanamo-Wache
                      denunziert 3 CIA-Morde
Ex-Guantanamo-Wache denunziert 3 CIA-Morde

Drei Gefangene sind tot, sie hätten Selbstmord begangen (29sek.). Die offizielle K300-Meldung behauptet mit dem Titel "Selbstmord kurz vor Freilassung", es seien Selbstmorde gewesen (36sek.). 20 minuten hinterfragt: "Guantanamo-Suizid: Familien bezweifeln Selbstmord" (40sek.). Ex-Wärter Hickman: "Die Geschichte der Regierung ist falsch. Sie ist unmöglich. Bei allen drei toten Gefangenen wurden die Hände und Füsse zusammengebunden. Sie stopften ihnen Tücher in den Hals, eine Maske über ihre Gesichter, sie befestigten eine Schlinge, sprangen in diese Schlinge rein, die sie vorher an der Decke des Wohnblocks befestigt haben (1min.9sek.) - und hängten sich alle drei gleichzeitig auf (1min.12sek.). Der Zellenblock der Gefangenen wurde von den Wachen alle drei Minuten kontrolliert (1min.23sek.). Ein paar Stunden zuvor wurden alle Zellen inspiziert und es wurde nichts gefunden, mit dem man sich selber aufhängen könnte (1min.45sek.). Also, zwischen 4 und 6 Uhr morgens hätten sich die Gefangenen dieses Material besorgen müssen, was extrem schwer ist, und hätten das auch noch vollbracht, ohne gesehen zu werden (1min.55sek.). Das ist unmöglich, einfach unmöglich." (2min.11sek.) - Die anderen Wachen schweigen über dieses Thema, weil sie keine "Probleme" bekommen wollen (2min.30sek.). Reporter: Wieso wurden genau diese drei ausgewählt? - Ex-Guantanamo-Wärter: "Sie waren ein wirkliches Hindernis in diesem Camp. Sie störten die Operationen, sie provozierten mit Hungerstreik (2min.48sek.). Es hatte politische Auswirkungen, wenn Häftlinge im Hungerstreik sind, und diese konnten nicht geduldet werden (2min.57sek.). Als ich im Jahr 2006 dort stationiert war, hatten wir über 200 Befragungen in der Woche. Da aber diese Häftlinge im Hungerstreik waren, konnten wir nicht mehr durchführen (3min.8sek.). Diese drei Häftlinge waren ständig im Hungerstreik und provozierten andere Häftlinge auch dazu (3min.14sek.). Ich vermute, dass es daher Priorität war, den Hungerstreik auf diese Art zu stoppen (3min.32sek.). Ich glaube, sie wollten das Problem mit diesen drei Gefangenen eifnach loswerden, weil sie mit Hungerstreiks provozierten. Nach ihrem Tod gab es für lange Zeit keine Hungerstreiks mehr." (3min.53sek.)

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13.4.2016: Fuck You CIA: CIA setzt nun auch auf Spionage-Kosmetik, um DNA der Haut zu ergattern:
CIA
geht unter die Haut: Neue Kosmetik kann DNA für US-Geheimdienste sammeln
http://de.sputniknews.com/panorama/20160413/309174746/cia-kosmetik-dna.html

<Das amerikanische Kosmetikprodukt Clearista ist ins Blickfeld von Schönheits-Magazinen und Hauptpflege-Profis geraten, aber interessanter noch als die Anti-Aging-Wirkung des Produkts ist seine Verbindung zur CIA.


Laut der Seite The Intercept wurde das Kosmetikprodukt von dem amerikanischen Non-Profit-Unternehmen In-Q-Tel mitfinanziert. Offiziellen Informationen zufolge vergibt die Organisation Risikokapital an junge Unternehmen. In-Q-Tel soll direkt von der CIA betrieben werden.

Ex-CIA-Chef David Petraeus sagte noch 2012, „unsere Partnerschaft mit In-Q-Tel ist notwendig, um wegweisende Technologien zu identifizieren und diese anschließend zu Missionen der CIA und unserer Partneragenturen anzuwenden“.

Aber was hat all das mit einer Kosmetikfirma zu tun? Skincential Science, der Hersteller von Clearista, hat eine patentierte Technologie entwickelt, die es ermöglicht, eine dünne Außenschicht der Haut zu entfernen, um einzigartige Biomarker zu enthüllen. Einerseits wirkt die Haut jünger, andererseits können Biomarker anschließend für diagnostische Tests verwendet werden, beispielsweise zum Sammeln und Aufzeichnen von DNA. Letzteres dürfte besonders interessant für Geheimdienste werden, wie die Hacktivisten-Gruppe Anonymous publik machte.

Skincential-Science-Chef Russ Lebovitz nimmt die Besorgnisse rund um sein Produkt gelassen: Seiner Meinung nach wolle die Strafverfolgung womöglich die Extraktion von Biomarkern bei der Täter-Identifikation oder für Drogentests nutzen.

In-Q-Tel, so Lebovitz, sei besonders daran interessiert, „wie man die DNA aus normaler Haut ermitteln kann. Es gibt kein besseres Kennzeichen als die DNA und wir wissen genau, dass wir die DNA herausfiltern können“, fügte Lebovitz hinzu.

Das Non-Profit-Unternehmen In-Q-Tel wurde 1999 unter dem Namen Peleus vom damaligen CIA-Chef George Tenet gegründet. Ziel der Firma ist es, neue und relevante Technologien frühzeitig zu erkennen und sie für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten nutzbar zu machen. Laut offiziellen Informationen investierte In-Q-Tel von 1999 bis 2005 etwa 37 Millionen US-Dollar pro Jahr.>

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20.4.2016: Fuck You CIA: CIA finanziert seine kriminellen Kriege seit 50 Jahren mit Drogenhandel
Enthüllungsbuch: Wie die CIA mit Drogen Kriege führt
http://www.20min.ch/ausland/news/story/24072086

<Seit 50 Jahren gehöre es zur Strategie der CIA, mit Drogenkriegen Politik zu betreiben. Autor Alfred W. McCoy weiss, wie der US-Geheimdienst in den Rauschgifthandel geriet.

Der amerikanische Historiker und Südostasienexperte Alfred McCoy kennt die zwielichtigen Zusammenhänge von internationaler Grossmachtpolitik, Geheimdiensten und Drogenhandel. 1972 hielt er seine Untersuchungen in seinem Buch «Die CIA und das Heroin» erstmals fest.

Beinahe wäre es der CIA vor rund 40 Jahren gelungen, die Veröffentlichung des Buches zu verhindern. Der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh deckte damals in einem Artikel in der «Washington Post» den Zensurversuch der CIA auf, worauf McCoy über Nacht in den USA zu grosser Bekanntheit gelangte.

Wiederkehrende Methoden

Nun hat der mittlerweile 71-jährige Professor für südostasiatische Geschichte an der University of Wisconsin seine Erkenntnisse historisch vertieft und auf eine breitere argumentative Basis gestellt, schreibt das Onlineportal der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Faz.net).

Alfred McCoy belegt seine Kernthese, ihre Ursachen und ihre Folgen anhand zahlreicher Beispiele. Demnach laufen die Drogenkriege der Central Intelligence Agency stets nach ein und demselben Muster ab – so wie in Asien:

In Burma, Laos und Afghanistan sorgte eine gesteigerte Opiumproduktion für die entscheidende Unterstützung der Geheimoperationen. Als die Stammesgesellschaften für die CIA-Geheimkriege mobilisiert wurden, mussten sie Arbeitskräfte vom Landbau abziehen und sie in den Krieg umlenken. Dadurch sank die Lebensmittelproduktion. Um sich dennoch ausreichend versorgen zu können, waren diese Gesellschaften nun auf die vergleichsweise guten Erlöse aus dem marktorientierten und zudem nicht so arbeitsintensiven Mohnanbau angewiesen. Aus Sicht der CIA ersparten ihr die Erlöse aus dem Drogenverkauf hohe, vielleicht sogar unbezahlbar hohe Kosten.

Kapitalistisches Marktgeschehen

Aus den von der CIA protegierten lokalen Kriegsherren werden Drogenproduzenten, die an ihrem Geschäftsmodell auch dann noch festhalten, wenn die CIA ihre Dienste nicht mehr benötigt. So entstand in der Mitte des letzten Jahrhunderts mit Unterstützung des US-Geheimdiensts das «Goldene Dreieck» in der Region Laos, Thailand und Burma. Dort wurde im Überfluss hochwertiges Heroin hergestellt, das zunächst tonnenweise von den US-Soldaten im Vietnamkrieg konsumiert wurde – und später den amerikanischen Markt überflutete und aus Millionen von US-Bürgern Drogenopfer machten.

Parallel dazu entwickelten sich die Kokainsyndikate in Kolumbien, Panama und Paraguay. McCoy wendet sich deshalb gegen eine Drogenpolitik, die wahlweise mit den Drogenhändlern kooperiert, um geostrategische Vorteile zu erlangen, oder glaubt, durch rigide Härte sich des Problems dann entledigen zu können, wenn sich das politische Umfeld geändert hat. Drogenhandel, so McCoy, ist eine enorm flexible, anpassungsfähige Form des kapitalistischen Marktgeschehens.

Je intensiver und aufwendiger der Drogenkrieg geführt wird, umso grösser sind die Gewinnspannen und das Handelsvolumen der Drogenkartelle. Wo immer ein Drogenzar verhaftet oder getötet wird, stehen die Nachfolger bereits bereit, weiss McCoy.

(nag)>

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9.11.2017: Krimineller CIA tarnt Viren und Hacks als Programme von Kaspersky
CIA tarnte seine Viren und Hacks als Programme von Kaspersky Lab – WikiLeaks
https://de.sputniknews.com/politik/20171109318230133-cia-viren-hacks-kaspersky-lab-wikileaks/

"Der amerikanische Auslandsgeheimdienst Central Intelligence Agency (CIA) hat einen Code entwickelt, um seine eigenen Viren so zu tarnen, dass diese wie Produkte anderer Firmen und Organisationen aussehen - wie etwa der russischen IT-Firma „Kaspersky Lab“, schreibt die Investigativ- und Enthüllungsplattform WikiLeaks.

Nach Angaben der Plattform trug das Hacking-Instrument die Bezeichnung Hive. Seine Aufgabe soll darin bestanden haben, die CIA-Viren und Hacking-Programme effektiv zu tarnen.

Selbst wenn diese beispielsweise durch Antivirenprogramme aufflogen, konnten sie nicht als CIA-Produkte identifiziert werden.

Laut WikiLeaks erlaubt es Hive, Virenprogramme unter verschiedenen öffentlich zugänglichen Domänen anzeigen zu lassen, sodass dies zunächst keinen Verdacht erweckt.

Später würden Informationen, die durch die CIA-Programme ergattert worden seien, allerdings weiter an die Datenbanken des Geheimdienstes weitergeleitet.

​Dabei sollen die Authentifizierungszertifikate der CIA Codes, die von anderen Organisationen und Unternehmen genutzt werden, imitieren. Unter anderem meldet WikiLeaks drei Fälle, wo das CIA-Instrument eindeutig Zertifikate der Kaspersky Lab imitiert hatte.

WikiLeaks hatte zuvor ein neues Projekt unter dem Namen Vault 8 gestartet. Die Veröffentlichungen der Plattform beinhalten unter anderem den Quellcode der CIA sowie die Analyse der Programme des US-Geheimdienstes.

Einige dieser Programme wurden bereits früher auch in dem Vorgängerprojekt, dem Vault 7, erwähnt.

Vault 7 wurde am 7. März gestartet. In seinem Rahmen wurden mehr als 8.700 geheime CIA-Dokumente aus einem Hochsicherheits-Netzwerk veröffentlicht.

Die veröffentlichten Unterlagen enthielten einen Überblick über das geheime Hacking-Arsenal der CIA, welches das gezielte Ausnutzen von Schwachstellen in Systemen (sogenannte Zero-Day-Exploits) ermöglichte.

Das US-Ministerium für innere Sicherheit (United States Department of Homeland Security – DHS) hatte am 13. September mitgeteilt, dass alle Staatsbehörden der USA sich innerhalb von drei Monaten darauf vorbereiten sollen, Software-Produkte der russischen Cybersicherheitsfirma Kaspersky Lab aus ihrer Nutzung zu entfernen. Begründet wurde die Entscheidung mit dem Verdacht, dass der Software-Hersteller eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten darstelle.

Das Unternehmen wies die Anschuldigungen als „haltlos“ zurück und forderte Beweise für die angebliche Unterstützung der russischen Regierung bei der Suche nach amerikanischen Geheimdokumenten."

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November 20, 2017: Criminal CIA with drug laboratory in it's headquarters in Langley
Fire damages CIA headquarters and reveals a gigantic drug lab

20.11.2017: Krimineller CIA mit Drogenlabor im Hauptquartier Langley
Feuerschaden im CIA-Hauptquartier legt gigantisches Drogenlabor frei

from / aus: Worldnewsdailyreport online: http://worldnewsdailyreport.com/fire-damages-cia-headquarters-and-reveals-a-gigantic-drug-lab/

"Langley, Virginia | A major explosion occurred last night at the headquarters of the Central Intelligence Agency, igniting a fire which almost completely destroyed an annex of the building and led to the discovery of a suspected drug lab.

The detonation took place around 11:30 pm last night. The powerful blast was heard for miles around the complex and sent plumes of black smoke into the air.

The firefighters of the Langley City Fire-Rescue were rapidly mobilized on the site, where they fought the fire for almost six hours before they were finally able to extinguish the flames.

While inspecting the building to secure the area, they found large quantities of chemicals and over-the-counter medications that are used to make meth and fentanyl.

The firefighters transmitted the information to the Fairfax County Sheriff’s Office (FCSO), which dispatched dozens of deputies and investigators on the scene.

After conducting a search of the western wing of the George Bush Center for Intelligence, they found more than 2 tons of pure pseudoephedrine, as well as large quantities of acetone, iodine crystals, battery acid, drain cleaner, lantern fuel and antifreeze.

“The various chemicals found on the scene are either used to produce methamphetamine or fentanyl, and we also found a lot of drugs,” said FCSO spokesman, Jared Matters. “We also found large quantities of these two drugs in a nearby storage room that was spared by the fire.”

The Fairfax County Sheriff’s Office confirmed it had opened an investigation to determine if the site was an illegal drug lab and if the fire was caused by an illegal activity.

This is not the first time that the CIA is accused of manufacturing and trafficking illegal drugs.

While the CIA was sponsoring a Secret War in Laos from 1961 to 1975, it was accused of trafficking in opium. The CIA made its own internal inquiries of its staff and clients in Laos concerning the drug trade and admitted that small amounts of opium had been smuggled via their contract aircraft.

Several local, state, and federal investigations have also taken place concerning the alleged use of the Mena Intermountain Municipal Airport as a CIA drop point in large scale cocaine trafficking beginning in the early 1980s.

This is the first time, however, that drugs are seized on an official CIA installation, and the incident could have some very serious consequences for the organization which is already at odds with the new American President.

Neither the White House or the CIA, have officially reacted yet, but many analysts expect Donald Trump to use this investigation as a pretext to cut the agency’s funding."


"Langley, Virginia | In der letzten Nacht ereignete sich im Hauptquartier des CIA eine grosse Explosion, die ein Feuer verursachte, das beinahe ein ganzes Nebengebäude zerstörte, und nebenbei auch noch ein verdächtiges Drogenlabor freilegte.

Die Explosion ereignete sich letzte Nacht um ca. 23:30 Uhr. Die Wucht der Explosion war meilenweig um den Komplex zu hören und gigantische Rauchwolken stiegen zumHimmel.

Die Feuerwehr der Stadt Langlay waren schnell zur Stelle, wo sie fast 6 Stunden für die Löschung brauchten.

Während sie das Gebäude inspizierten, um das Gebiet zu sichern, fanden sie große Mengen an Chemikalien und frei verkäuflichen Medikamenten, die zur Herstellung von Meth und Fentanyl verwendet werden.

Die Feuerwehrleute übermittelten die Informationen an das Fairfax County Sheriff's Office (FCSO), das Dutzende von Abgeordneten und Ermittlern entsandte.

Nach einer Durchsuchung des westlichen Flügels des George Bush Center for Intelligence fanden sie mehr als 2 Tonnen reines Pseudoephedrin sowie große Mengen an Aceton, Jodkristallen, Batteriesäure, Abflussreiniger, Laternentreibstoff und Frostschutzmittel.

"Die verschiedenen Chemikalien, die man am Tatort fand, werden entweder zur Herstellung von Methamphetamin oder Fentanyl verwendet, und wir haben auch viele Drogen gefunden", sagte der Sprecher des FCSO, Jared Matters. "Wir fanden auch grosse Mengen dieser beiden Medikamente in einem nahegelegenen Lagerraum, der durch das Feuer verschont blieb."

Das Fairfax County Sheriff's Office bestätigte, dass es eine Untersuchung eingeleitet habe, um festzustellen, ob es sich um ein illegales Drogenlabor handelte und ob das Feuer durch eine illegale Aktivität verursacht worden sei.

Dies ist nicht das erste Mal, dass die CIA beschuldigt wird, illegale Drogen hergestellt und gehandelt zu haben.

Während die CIA von 1961 bis 1975 einen Geheimkrieg in Laos unterstützte, wurde sie des Opiumhandels beschuldigt. Die CIA recherchierte intern durch eigene Mitarbeiter und Kunden in Laos bezüglich des Drogenhandels und räumte ein, dass kleine Mengen Opium über ihre Vertragsflugzeuge geschmuggelt worden seien.

Anfang der 1980er Jahre fanden mehrere örtliche, staatliche und bundesstaatliche Ermittlungen statt bezüglich der mutmaßlichen Nutzung des Flughafens Mena Intermountain Municipal als CIA-Drehscheibe (Abwürfe) für den gigantischen Kokainhandel.

Dies ist jedoch das erste Mal, dass Drogen auf einer offiziellen CIA-Installation beschlagnahmt werden, und der Vorfall könnte einige sehr ernste Konsequenzen für die Organisation haben, die bereits im Widerspruch zum neuen amerikanischen Präsidenten steht.

Weder das Weiße Haus noch die CIA haben offiziell reagiert, aber viele Analysten erwarten, dass Donald Trump diese Untersuchung als Vorwand benutzt, um die Finanzierung der Agentur zu kürzen. "


 
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Updated: US Marines Storm the CIA Headquarters in Langley

Reports: US Marine Expeditionary Unit (MEU) Lands at Langley! 2200 Marines!





Neueste Entwicklung: "US"-Marines stürmen das CIA-Hauptquartier in Langley

20. November 2017 - 11:12:00am
Berichte: Expeditionscorps der "US"-Marine (MEU) landet in Langley! 2200 Marinesoldaten!
https://inteldinarchronicles.blogspot.pe/2017/11/expeditionary-unit-of-us-marines-storms.html
Source / Quelle: Hal Turner Radio Show:
http://halturnerradioshow.com/index.php/news/u-s-national-news/1626-reports-us-marine-expeditionary-unit-meu-lands-at-langley-2200-marines

UPDATED 9:17 PM EST (SEE BOTTOM) -- Reports are beginning to surface that a Marine Expeditionary Unit (MEU) landed at Langley on Saturday.

A Marine expeditionary unit (MEU, pronounced "Mew"), is the smallest Marine air-ground task force (MAGTF) in the United States Fleet Marine Force. Each MEU is an expeditionary quick reaction force, deployed and ready for immediate response to any crisis, whether it be natural disaster or combat missions.

A Marine expeditionary unit is normally composed of: a reinforced Marine infantry battalion (designated as a Battalion Landing Team) as the ground combat element, a composite medium tiltrotor squadron forms the aviation combat element, a combat logistics battalion provides the logistics combat element, and a company-size command element serves as the MEU headquarters group.

Troop strength is about 2,200 and usually commanded by a colonel, and is deployed from amphibious assault ships. Currently, a Marine expeditionary unit embarks Marines and equipment onto the amphibious warfare ships of an Expeditionary Strike Group (ESG) which also includes escort ships and submarines to protect them from air, surface, and submarine threats. For further protection and strong air support, such an ESG is often deployed along with one or more carrier battle groups.

WITNESSES

According to persons who reside near Langley, a large contingent of Marines arrived at CIA Headquarters in tilt-rotor aircraft and when the Marines deplaned, they were armed and moved quickly into CIA Headquarters! (I did not personally witness this and am relying solely on what witnesses are telling me)

Those witnesses also say that a significant number of tilt-rotor aircraft could be clearly seen circling the grounds of CIA Headquarters, parked on the grass around the building.

This is not normal.

Never before has anything like this ever been seen taking place at CIA Headquarters and speculation is now running rampant as to what is actually taking place.

Conspiracy Theorists are claiming the President of the United States is moving to take out rogue elements in the Intelligence Community, at the request of his new CIA Director. It is rumored that these rogue elements have been undermining the Administration since before it took office last January, and may be connected to some well publicized "incidents" which suddenly resumed taking place this year, (mass shootings / violent protests) after a brief respite once the Obama Administration left office.

Moreover, there is not one word of Marines landing at Langley, appearing in _any_ US mass-media outlet.



AKTUALISIERT 21.17 Uhr EST (siehe unten) - Es tauchen Berichte auf, dass am Samstag eine Marine Expeditionary Unit (MEU) in Langley gelandet ist.

Eine Marine-Expeditions-Einheit (MEU, ausgesprochen "Mew") ist die kleinste Marine-Luft-Boden-Einsatztruppe (MAGTF) ​​der United States Fleet Marine Force. Jede MEU ist eine schnelle Expeditionstruppe, die zur sofortigen Reaktion bei jeder Krise eingesetzt werden kann, sei es eine Naturkatastrophe oder Kampfeinsätze.

Eine Marine-Expeditionseinheit besteht normalerweise aus: einem verstärkten Marine-Infanteriebataillon (als Battalion-Landungsteam bezeichnet) als Bodenkampfelement, einem zusammengesetzten mittleren Tiltrotorgeschwader als Luftkampfelement, einem Kampflogistik-Bataillon als logistischem Kampfelement, und ein Firmengrößen-Befehlselement dient als MEU-Hauptsitzgruppe.

Die Truppenstärke ist ungefähr 2.200 und wird gewöhnlich von einem Oberst befohlen, und wird von amphibischen Angriffsschiffen eingesetzt. Gegenwärtig schickt eine Marine-Expeditionseinheit Marines und Ausrüstungsgegenstände auf die Amphibien-Kriegsschiffe einer Expeditions-Erstschlagsgruppe (Expeditionary Strike Group - ESG), die auch Eskortschiffe und U-Boote einschließt, um sie vor Luft-, Oberflächen- und U-Boot-Bedrohungen zu schützen. Für einen weiteren Schutz und eine starke Luftunterstützung wird eine solche ESG häufig zusammen mit einer oder mehreren Trägerkampfgruppen eingesetzt.

ZEUGEN

Nach Angaben von Personen, die in der Nähe von Langley leben, traf ein großes Marines-Kontingent im CIA-Hauptquartier mit Tiltrotorflugzeugen ein, und als die Marines landeten, waren sie bewaffnet und zogen schnell in das CIA-Hauptquartier ein! (Ich habe das nicht persönlich gesehen und verlasse mich nur auf die Zeugen, die mir das berichten).

Diese Zeugen sagten auch, dass eine beträchtliche Anzahl von Kipprotorflugzeugen deutlich zu sehen sei, die das Gelände des CIA-Hauptquartiers umkreisten und auf dem Rasen um das Gebäude parkten.

Das ist nicht normal.

Noch nie zuvor wurde so etwas im CIA-Hauptquartier gesehen, und es laufen Spekulationen über das, was da tatsächlich abläuft.

Verschwörungstheoretiker behaupten, der Präsident der Vereinigten Staaten würde auf Ersuchen seines neuen CIA-Direktors in der Geheimdienstgemeinschaft ruchlose Elemente entfernen. Es wird gemunkelt, dass diese bösartigen Elemente die Verwaltung seit ihrer Amtsübernahme im letzten Januar untergraben und mit einigen gut publizierten "Vorfällen" in Verbindung gebracht werden können, die dieses Jahr plötzlich wieder aufgenommen wurden (Massenerschießungen / gewaltsame Proteste) nach einer kurzen Ruhepause, nachdem die Obama-Administration das Amt verließ.

Darüber hinaus gibt es kein einziges Wort von Marines, die in Langley landen und in irgendeinem US-amerikanischen Massenmediengeschäft erscheinen.
UPDATE 5:51 AM EST --

The number of SEALED INDICTMENTS presently on US District Court Dockets across the United States has reached an astonishing 1800 as of Friday, November 17. These Sealed Indictments began appearing on US District Court Dockets on October 31.

There have never been this many Sealed Indictments showing on federal court Dockets at the same time . . . ever.

The existence of so many sealed Indictments has lead others to suggest that large groups of federal officials - perhaps including elected officials - are facing mass arrest over a number of corruption-related activities such as "pay-to-play" the UraniumOne conspiracy, Pedophile Rings and other criminal activities, and these troops may be needed to keep order once the high officials start being taken under arrest!

This is especially interesting given revelations late last week, that an FBI Informant allegedly has VIDEO of Clinton Foundation people being given suitcases full of cash from Russians, prior to the approval of the UraniumOne deal which sold twenty percent of US Uranium manufacturing to Russia's state-owned ROSATOM corporation.

The existence of video showing cash payoffs has sent a slew of people from the former Administration into fits of anxiety that their schemes are now uncovered and many of them are going to prison for what they did. Desperate people can sometimes do desperate things and if those people are high-ranking federal officials, God only knows what they might have in the works to try to save themselves.

This is a developing story. Updates will be made as information becomes available.


UPDATE 5:51 AM EST -

Die Anzahl der VERSIEGELTEN ANKLAGEN (SEALED INDICTMENTS), die gegenwärtig in den US-Bezirksgerichtsverhandlungen in den Vereinigten Staaten liegen, hat seit Freitag, dem 17. November, erstaunliche 1800 erreicht. Diese versiegelten Anklageschriften erschienen am 31. Oktober auf US-Bezirksgerichtsverhandlungen.

Es gab noch nie so viele versiegelte Anklagen, die gleichzeitig auf dem Bundesgerichtshof angezeigt wurden. .. .. niemals zuvor war das so.

Die Existenz von so vielen versiegelten Anklagepunkten hat andere dazu veranlasst, vorzuschlagen, dass große Gruppen von Bundesbeamten - vielleicht einschließlich gewählter Beamter - Massenverhaftungen wegen einer Reihe korruptionsbezogener Aktivitäten wie "Pay-to-Play" der Uranium One-Verschwörung, Pädophile, ausgesetzt sind. Ringe und andere kriminelle Aktivitäten, und diese Truppen können notwendig sein, um Ordnung zu halten, sobald die hohen Beamten in Haft genommen werden!

Dies ist besonders interessant angesichts der Enthüllungen von letzter Woche, dass ein FBI-Informant bei Russen angeblich VIDEOS der Clinton-Stiftung gegen Koffer voller Bargeld eingetauscht hat. Dieser Tausch wurde noch vor der Genehmigung des Uranium-One-Deals abgewickelt, der zwanzig Prozent der US-Uranproduktion an Russlands Staat verkaufte - nun im Besitz der ROSATOM Corporation.

Die Existenz von Videos und die Geldauszahlungen zeigen: Seit der Amtsübernahme von Trump sind eine Reihe von Leuten aus der ehemaligen Regierung in Panik geraten. Sie fürchten, dass ihre Pläne jetzt aufgedeckt werden und viele von ihnen für das, was sie getan haben, ins Gefängnis wandern. Verzweifelte Menschen können manchmal verzweifelte Dinge tun, und wenn diese Leute hochrangige Bundesbeamte sind, weiß nur Gott, was sie noch alles verbrechen können, um ihre Haut zu retten.

Das ist eine sich entwickelnde Geschichte. Aktualisierungen werden vorgenommen, sobald Informationen verfügbar sind.

UPDATE 9:17 PM EST --

Despite actually having a personal life, and despite today being Sunday, which is family time, I have done a LOT of digging on this story. I have reached out to contacts in both the Pentagon and in several Intel Agencies and here is what I can confirm:

This story has gone viral and sadly, a number of people who copied the story, added some of their own speculation or assumptions. Some of the copies offer absolutely wild variations on the basic report above.

Nowhere on this web site did I even make mention of any "coup" against the President. Those rumors came from others acting on their own.

Nowhere on this web site did I claim there were 2200 Marines sent to the CIA. I reported the typical size of an MEU as being typically 2200 and some readers assumed that all 2200 went to CIA.

Now, about the troops. I have been told that " a very significant number" of troops WERE sent to CIA and arrived via aircraft on Saturday, November 18. I was not told a precise number. I was not told WHY they were sent. I was not told what time they were sent.

My article above reports that a Marine Expeditionary Unit (MEU) is comprised of about 2200 Marines. That's factually accurate.

But the Ground Combat Element of an MEU is 1100 troops.

The Aviation Element consists of 12 MV-22s (Osprey) and 4 Sikorsky CH-53 "Super Stallion" helicopters.

Each MV-22 carries 24 troops standard, and 32 if they cram them in.

Each CH-53 carries 37 troops standard, and if the extra seats are installed 55 troops.

So going with the absolute max per aircraft, the Osprey element can carry 384 troops, and the CH-53 element 220.

That means 604 troops in a single lift. So if they were using all 1100 troops of the ground combat element that would be two trips for each aircraft.

The CIA Headquarters building is located at 1000 Colonial Farm Road in McLean, Virginia, and can be reached via George Washington Memorial Parkway.

However, due to a need for secrecy, the complex may only be accessed by those with authorization (e.g., appropriate credentials) or by appointment; only authorized vehicles may access the private road leading to the complex from George Washington Memorial Parkway.

You cannot "clearly see" the grounds of the installation from anywhere because the front gate is down a long, two-lane road and there's trees and man-made hills all around the perimeter of it to protect from Sniper fire coming from nearby roads.

This means that the public couldn't just wander by and start snapping pictures by the side of the road. In fact, people aren't even allowed on the private roads nearby the installation.

Both the MV-22 Osprey and Sikorsky CH-53 Super Stallion are loud when they're flying; there would be no sneaking them in.

And it is this component that I followed-up on: Did nearby residents in McLean suddenly notice a large number of loud helicopters overhead, moving toward or from the area of the CIA. The repeated answer to that question has been "Yes."

Many (very many) residents of McLean, VA have confirmed they found themselves hearing large numbers of loud aircraft overhead on Saturday, and that the sounds lasted more then 30 minutes!

As far as a definitive statement from any of my former colleagues . . . . NONE of them would reveal any details about whatever is going on down there. But they did confirm to me today "something is going on."

I expect to have several additional contacts overnight and will again update this story if I am able to offer something more concise and verifiable.


UPDATE 21:17 Uhr EST -

Obwohl ich eigentlich ein Privatleben hatte, und obwohl heute Sonntag ist, der Familientag, habe ich viel über diese Geschichte nachgedacht. Ich habe Kontakte sowohl im Pentagon als auch zu einigen Intel-Agenturen aufgenommen, und hier kann ich bestätigen:

Diese Geschichte ist wie ein Virus und traurig, eine Anzahl von Leuten, die die Geschichte kopiert haben, fügten etwas von ihren eigenen Spekulationen oder Annahmen hinzu. Einige der Kopien bieten absolut wilde Variationen des obigen Basisberichts.

Nirgendwo auf dieser Website habe ich einen "Staatsstreich" gegen den Präsidenten erwähnt. Diese Gerüchte kamen von anderen, die auf eigene Faust handelten.

Nirgendwo auf dieser Website habe ich behauptet, dass 2200 Marines an die CIA geschickt wurden. Ich berichtete von der typischen Größe einer MEE von typischerweise 2200, und einige Leser gingen davon aus, dass alle 2200 an die CIA gingen.

Nun zu den Truppen. Mir wurde gesagt, dass "eine sehr bedeutende Anzahl" von Truppen an die CIA geschickt und am Samstag, dem 18. November, per Flugzeug angekommen sei. Mir wurde keine genaue Nummer mitgeteilt. Mir wurde nicht gesagt, WARUM sie geschickt wurden. Mir wurde nicht gesagt, zu welcher Zeit sie geschickt wurden.

Mein Artikel oben berichtet, dass eine Marine Expeditionary Unit (MEU) von etwa 2200 Marines besteht. Das ist sachlich richtig.

Aber das Bodenkampfelement einer MEU ist 1100 Truppen.

Das Aviation Element besteht aus 12 MV-22s (Osprey) und 4 Sikorsky CH-53 "Super Stallion" Hubschraubern.

Jeder MV-22 hat einen Standard von 24 Soldaten und 32, wenn er sie stoppt.

Jeder CH-53 hat 37 Soldaten, und wenn die zusätzlichen Sitze besetzt werden, sind es 55 Soldaten.

Also, mit dem absoluten Maximum pro Flugzeug, kann das Osprey-Element 384 Soldaten und das CH-53-Element 220 transportieren.

Das bedeutet 604 Soldaten in einem einzigen Anlauf. Wenn also alle 1100 Soldaten des Bodenkampfelements eingesetzt würden, wären das zwei Flüge für jedes Flugzeug.

Das Gebäude der CIA-Zentrale befindet sich in der 1000 Colonial Farm Road in McLean, Virginia, und kann über den George Washington Memorial Parkway erreicht werden.

Aufgrund eines Bedarfs an Geheimhaltung kann der Komplex jedoch nur von Personen mit Autorisierung (z. B. geeignete Berechtigungsnachweise) oder nach Vereinbarung erreicht werden; nur autorisierte Fahrzeuge dürfen von der George Washington Memorial Parkway auf die Privatstraße gelangen, die zum Komplex führt.

Sie können das Gelände der Anlage nicht von überall aus "klar sehen", da sich das vordere Tor entlang einer langen, zweispurigen Straße befindet und ringsum Bäume und künstliche Hügel vorhanden sind, die vor Scharfschützenfeuer von nahen Straßen schützen.

Das bedeutet, dass die Öffentlichkeit nicht einfach vorbeigehen und anfangen kann, Bilder am Straßenrand zu schiessen. In der Tat sind normale Leute der Bevölkerung nicht einmal auf den Strassen in der Nähe der Anlage geduldet.

Helikopter: Sowohl der MV-22 Osprey als auch der Sikorsky CH-53 Super Stallion sind laut, wenn sie fliegen. Es sich also nicht um eine lautlose Invasion handeln.

[Flugzeuggeräusche und Helikoptergeräusche]

Und es ist diese Komponente, die ich weiterverfolgt habe: Auf die Frage: Haben die Anwohner in McLean plötzlich eine große Anzahl von lauten Hubschraubern bemerkt, die sich in Richtung oder aus dem Bereich der CIA bewegen? Die wiederholte Antwort auf diese Frage war "Ja".

Viele (sehr viele) Einwohner von McLean, Virginia (VA), haben bestätigt, dass sie am Samstag eine große Anzahl von lauten Flugzeugen über Kopf gehört haben und dass die Geräusche mehr als 30 Minuten gedauert haben!

Soweit eine definitive Aussage von einem meiner ehemaligen Kollegen. .. .. .. Keiner von ihnen würde irgendwelche Details über alles offenlegen, was dort unten vor sich geht. Aber sie haben mir heute bestätigt, dass "etwas vor sich geht".

Ich erwarte, dass ich über Nacht mehrere zusätzliche Kontakte habe und werde diese Geschichte erneut aktualisieren, wenn ich etwas prägnanter und überprüfbarer anbieten kann.

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News for
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3.7.2019: CIA ist Führer im Drogenhandel und finanziert mit dem Drogengeld seine Operationen gegen kommunistische Bewegungen:
Die CIA ist in der Hand von ROTHSCHILD der Weltmarktführer im Drogenhandel
https://news-for-friends.de/die-cia-ist-in-der-hand-von-rothschild-der-weltmarktfuehrer-im-drogenhandel/

<Laut Stephen Lendman, einem amerikanischen Journalisten und politischen Analysten, ist die CIA seit Jahrzehnten der „führende Drogenhändler der Welt“. „Die CIA verfügt dank krimineller Aktivitäten weltweit über Milliardenbudgets … durch Drogenhandel, der an Menschen verkauft wird, die durch den Drogenhandel Schaden nehmen.“

Juan Pablo Escobar, Sohn von Pablo Emilio Escobar Gavina, einem Drogenbaron Kolumbianer war einer der reichsten Kriminellen der Geschichte, und sein Vater arbeitete für die CIA. 

In einem neuen Buch „Pablo Escobar in Fragranti“ erklärt Escabar, dass „sein Vater beim Verkauf von Kokain für die CIA gearbeitet hat, um den US-amerikanischen Kampf gegen den Kommunismus in Mittelamerika zu finanzieren“.
„Die CIA kaufte Schecks, um Drogen in ihr Land zu schicken und wunderbare Geschäfte zu machen.“ 
„Escobar verdiente das Geld nicht allein, sondern mit US-Agenturen, die ihm den Zugang zu diesem Geld ermöglichten. „Er hatte direkte Beziehungen zur CIA“, sagt Escobar, der unter dem Pseudonym Juan Sebastian Marroquin lebt. 
„Mein Vater hatte eine aktive Teilnahme bei der amerikanischen CIA“, sagte er kürzlich in einem Interview.

Die Rolle der CIA beim Kokainhandel in den Vereinigten Staaten wurde 1996 in einer kontroversen Ermittlungsserie der ‚Dark Alliance‘ von dem Journalisten Gary Webb für die San Jose Mercury News enthüllt.

Umfragen zeigen , Verbindungen zwischen der CIA und der nicaraguanischen Contra – Rebellen und der Riss Epidemie der Gemeinschaften schwarz in den Vereinigten Staaten von Ende der 1980er Jahre bis in die frühen 1990 verwüstet.

Die Umfrage bewirkte Massenproteste und Anhörungen im Kongress sowie Kritik von den US-Mainstream-Medien, um Webbs Berichte zu diskreditieren.

Quelle: http://www.presstv.ir/Detail/2017/02/20/511372/US-CIA-drug-traficker-Escobar

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3.7.2020: Ehemaliger CIA-Agent: Einige Verschwörungstheorien sind real

strategic-culture.org

<Von Philip Giraldi

Philip Giraldi ist ehemaliger CIA-Spezialist für Terrorismusbekämpfung und Offizier der Defense Intelligence Agency, der heute hauptsächlich als Kolumnist und Fernsehkommentator in Erscheinung tritt

© Photo: SCF

Wie lässt sich eine Verschwörungstheorie am besten entlarven? Nennen Sie sie eine Verschwörungstheorie, ein Etikett, das an und für sich Unglauben impliziert. Das einzige Problem dabei ist, dass es sowohl in der Geschichte als auch in der Gegenwart viele tatsächliche Verschwörungen gegeben hat und viele von ihnen nicht im Geringsten theoretischer Natur sind. Verschwörungen verschiedener Art führten zur amerikanischen Beteiligung an beiden Weltkriegen. Und wie auch immer man zu Präsident Donald Trump stehen mag, es muss eingeräumt werden, dass er das Opfer einer Reihe von Verschwörungen war, zunächst, um ihm die GOP-Nominierung zu verweigern, dann, um sicherzustellen, dass er bei den Präsidentschaftswahlen besiegt wird, und schließlich, um seine Präsidentschaft vollständig zu delegitimieren.

Vor Trump gab es zahlreiche Verschwörungs-“Theorien”, von denen viele recht plausibel waren. Man denke an den “Selbstmord” von Verteidigungsminister James Forrestal, gefolgt von der Ermordung John F. Kennedys, die sowohl Kuba als auch Israel glaubwürdig zugeschrieben wird. Und dann ist da noch 9/11, vielleicht die größte Verschwörungstheorie von allen. Israel wusste ganz klar, dass er kommen würde, als die fünf tanzenden Shlomos sich in New Jersey tummelten und sich selbst filmten, als die Zwillingstürme einstürzten. Auch die Saudis könnten…..

 





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Quellen
[web01]

Fotoquellen
[1] Handbuch des kriminellen, faschistischen CIA für gezielte Tötung: http://www.rtdeutsch.com/8515/international/wikileaks-enthuellt-cia-handbuch-zur-gezielten-toetung/



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