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"USA" - Meldungen Teil 32
(16.5.2016 - 14.7.2016)

Das Orlando-Massaker ist gefälscht

16.5.2016: Bill mit viel Sex - und Hillary mit viel Eifersucht und Terrorismus gegen Ex-Geliebte: „Sexsucht und Terror“: Möchtegern-Ex-Geliebte verrät Schlüpfriges aus Hause Clinton -- 17.5.2016: "US"-Schulden bei Saudi-Arabien: 116,8 Milliarden Dollar: USA beziffern erstmals wieder Schuldsumme gegenüber Riad -- Cleveland 17.5.2016: Gerichtsentscheid: Rassentrennung bei Schulen durch Bahndamm darf nicht mehr sein: Schulunterricht: US-Kleinstadt muss Rassentrennung beenden -- 19.5.2016: "US"-Journalist: Friede ist der grösste Feind der kriminellen "USA": US-Journalist: USA haben nicht vor Russland, sondern vor Weltfrieden Angst -- 21.5.2016: Russischer Chefjurist Sorkin: Obamas Propaganda ist wie Hitlers Propaganda: Die "Ausschliesslichkeit" des "amerikanischen" Volkes: Im Geiste Hitlers? Russlands Chefjurist wirft Obama Nazi-ähnliche Propaganda vor -- 21.5.2016: Die kriminelle Pharma will keine Todesspritzen mehr liefern (!): Die Pharmaindustrie schafft die Todesstrafe ab -- 27.5.2016: Trumpel ist für "Amis" interessant - wie sein bestes Stück aussieht: TV-Panne: CNN rutscht Frage zu Trumps Penis durch -- 31.5.2016: "US"-Forscher wollen Gedanken übersetzen können: „Gedanken sind frei“ – wie lange noch? US-Forscher übersetzen Denken in Sprache -- 2.6.2016: Der "Geist" der kriminellen "USA": Trumpel auf dem Klopapier: Clinton abgehängt: Trump- Klopapier wird Verkaufsschlager -- 3.6.2016: Trumpel: Clinton gehört hinter Gitter -- 6.6.2016: Trump vermietete Gaddafi 2009 einen Zeltplatz: Trump erzählt von Deal mit Gaddafi: „Ich habe viel Geld bekommen“ -- 8.6.2016: Obamas "Heimatschutzministerium" organisiert die Einwanderung von Mexikanern heimlich: US-Heimatschutzministerium bringt illegale Einwanderer klammheimlich in grenzferne Regionen -- 9.6.2016: Yellowstone-Nationalpark - z.B. Tod durch Geysir, weil er sich  nicht an die Wege hielt: Sturz in Bassin: USA: Tourist in kochend heißem Geysir gestorben -- 10.6.2016: Video von The Empire Files: Abby Martin entlarvt HIllary Clinton - Die Clintons und ihre korrupte Macht-Maschinerie: Video: The Empire Files: Abby Martin entlarvt Hillary Clinton (27min.7sek.) -- 16.6.2016: Das Orlando-Massaker ist gefälscht: Immer noch keine realen Beweise für das Massaker in Orlando -- 16.6.2016: Das Orlando-Massaker ist gefälscht - 15 Gründe: 15 Indizien, dass Orlando eine False-Flag war -- Orlando 21.6.2016: Die Massenmedien fälschten ein Massaker - die Methoden: Orlando-Massaker: Ein Produkt der Ereignisindustrie? -- 18.6.2016: Kriminelle "USA": Fast jeden zweiten Tag eine Massenschiesserei mit über 4 Toten: Schiessereien sind in den USA trauriger Alltag -- 24.6.2016: 2016-06-24 Kleines Mädchen steigt auf Klodeckel – Übung für Amokläufe im Kindergarten: Kleines Mädchen steigt auf Klodeckel – Grund lässt das Blut in den Adern gefrieren -- 24.6.2016: &lt;TrumpLeaks: Top 10: "Clintons Lügen" auf neuer WebSeite von Trump&gt; -- 26.6.2016: Trump astrologisch: fürsorglich, wahrheitsgetreu: Sternenlichter: Donald Trump -- 30.6.2016: Prüde "USA" schaffen Miss Teen-Wahlen ab: Künftig keine Bikinis mehr bei Miss Teen USA -- 8.7.2016: Kriminelle "USA" heben Grenzwert für radioaktive Strahlung um das 3000-Fache an: Die amerikanische Umweltschutzbehörde hebt die Grenze der zugelassenen radioaktiven  Bestandteile im Trinkwasser auf mehr als das 3000-fache an -- Kriminelle "USA" am 12.7.2016: Mord durch Polizei - Taser gegen Obdachlosen: Polizeigewalt: Obdachloser stirbt nach Taser-Einsatz -- 14.7.2016: Kriminelle "USA" rotten Bienen systematisch aus: US-Landwirtschaftsministerium schließt Honigbienenschützer vom jährlichen Pollinator Festival aus und lädt stattdessen die chemische Industrie ein

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung zu den kriminellen und faschistischen "USA"

-- Janne Jörg Kipp: BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung. Kopp-Verlag
-- Michael Grandt: Federal Reserve: 100 Jahre Lügen. Wie die US-Notenbank die Welt beherrscht. Kopp-Verlag
-- F. William Engdahl: Amerikas heiliger Krieg. Was die USA mit dem "Krieg gegen den Terror" wirklich bezwecken
-- F. William Engdahl: China in Gefahr. Wie die angloamerikanische Elite die neue eurasische Grossmacht ausschalten will


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16.5.2016: Bill mit viel Sex - und Hillary mit viel Eifersucht und Terrorismus gegen Ex-Geliebte
„Sexsucht und Terror“: Möchtegern-Ex-Geliebte verrät Schlüpfriges aus Hause Clinton
https://de.sputniknews.com/panorama/20160516309878065-us-anwaeltin-nennt-hillary-clinton-terroristin/

<Der frühere US-Präsident Bill Clinton ist sexsüchtig und seine Frau Hillary terrorisiert ehemalige Liebhaberinnen ihres Mannes. Das behauptet jedenfalls Dolly Kyle, Anwältin aus Dallas, die lange Zeit mit Bill Clinton gearbeitet und eine Affäre mit ihm gehabt haben will.

Die Kyle-Familie hatte mehr als 30 Jahre lang mit den Clintons gearbeitet. Der Bruder der Anwältin hatte bereits in den 1970ern Bill Clinton beim Karriereaufstieg geholfen, schreibt das Online-Magazin Breitbart. Dolly Kyle selbst behauptet, seit den 1970ern bis 1991 mit Bill Clinton eine Liebesbeziehung gehabt zu haben.

In einem Interview sagte Kyle, Bill Clinton habe sich bei ihr einmal verplaudert: So wolle er mit 2000 Frauen sexuelle Beziehungen unterhalten haben und sexsüchtig sein. Aber damit nicht genug.

„Was Hillary angeht, also sie ist eine Terroristin“, wird Kyle von der Zeitung zitiert. Um eigene politische Ziele zu erreichen, habe die nun 68-Jährige US-Präsidentschaftsanwärterin ehemalige Liebhaberinnen ihres Mannes so stark eingeschüchtert, dass sie bis heute nie die Wahrheit sagen würden.

Laut Kyle ist Hillary Clintons Hauptziel einzig und allein das Weiße Haus und sie tue deshalb nichts gegen die „Eigenheit“ ihres Mannes. „Wenn Bill mit 2000 Frauen Sex gehabt hat und uns auch nur rund ein Dutzend von ihnen bekannt sind, wo sind die anderen? Sie zittern wohl vor Angst“, mutmaßte Kyle.>

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17.5.2016: "US"-Schulden bei Saudi-Arabien: 116,8 Milliarden Dollar
USA beziffern erstmals wieder Schuldsumme gegenüber Riad
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160517309896589-us-schulden-saudi-arabien/

<Das US-Finanzministerium hat seit mehr als 40 Jahren erstmals Daten über die Höhe der US-Schulden gegenüber Saudi-Arabien offengelegt, wie die Agentur Bloomberg meldet.

Nach dem Stand vom März schulde Washington Riad 116,8 Milliarden Dollar. Die Analytiker betonen, dass sich die Summe seit dem letzten Rekordbetrag im Januar um sechs Prozent verringert habe.

Saudi-Arabien gehört laut Bloomberg zu den zehn Hauptkreditgebern der USA. China (1,3 Billionen Dollar) und Japan (1,1 Billion Dollar) führen die Geber-Liste an.

Die USA machen seit 1974 die Daten über ausländische Inhaber amerikanischer Staatsschulden publik. Die Schuldensumme gegenüber Saudi-Arabien wurde dabei bislang nicht direkt genannt, sondern zusammen mit Daten zu den anderen OPEC-Ländern angezeigt. Im Februar soll diese Ländergruppe insgesamt über 281 Milliarden Dollar Schuldverschreibungen der USA verfügt haben.

Laut Bloomberg war die Entscheidung, die Summe der Riad-Schulden nicht konkret zu nennen, getroffen worden, als die arabischen Länder 1973 ein Embargo für Erdöllieferungen in die USA verhängt hatten. Das sei eines der Zugeständnisse Washingtons zur Erhaltung seiner strategischen Beziehungen zu Saudi-Arabien gewesen.>

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Cleveland 17.5.2016: Gerichtsentscheid: Rassentrennung bei Schulen durch Bahndamm darf nicht mehr sein
Schulunterricht: US-Kleinstadt muss Rassentrennung beenden
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30230002

<Ein US-Bundesgericht hat die Stadt Cleveland im Bundesstaat Mississippi angewiesen, die örtlichen Schulen zusammenzulegen. Die Schüler hätten das Recht, gemeinsam unterrichtet zu werden.

Am 17. Mai 1954 hatten die Obersten Richter der USA die Rassentrennung an öffentlichen Schulen als gegen die Verfassung verstossend aufgehoben. In der 12'000-Einwohner-Stadt Cleveland im US-Bundesstaat Mississippi existieren dennoch mehrere Schulen, auf die jeweils mehrheitlich schwarze und weisse Schüler gehen. Das habe sich auch nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs zum gemeinsamen Unterricht aus den Fünfzigerjahren so ergeben und dahinter sei kein böser Wille gewesen, argumentierten die örtlichen Verantwortlichen.

So hat ein US-Bundesgericht die De-facto-Rassentrennung an Schulen in der Kleinstadt nun verboten. Alle Schüler von Cleveland müssten endlich das Recht haben, gemeinsam unterrichtet zu werden. Bisher ist es so, dass auf die Schulen östlich des alten Bahndamms so gut wie ausschliesslich schwarze Schüler gehen, im Westen fast nur weisse.

«Kein Richter kann diesen Schaden wiedergutmachen»

Daher müssten die örtlichen Schulen zusammengelegt werden, heisst es in einer am Montag veröffentlichten Erklärung des US-Justizministeriums, in der die Entscheidung der Richter vom Freitag bekanntgegeben wurde. So wird der Distrikt die D.M. Smith Middle School im schwarzen Osten der Stadt mit der Margaret Green Junior High School zusammenlegen, sowie die schwarze East Side High School mit der weissen Cleveland High School. Ausserdem sollen die Kursangebote der Schulen und die Besetzungspläne vor diesem Hintergrund überarbeitet werden, wie der «Spiegel» schreibt. Insgesamt hat der Schuldistrikt 3700 Schüler, mit 66 Prozent schwarzen, 30 Prozent weissen und vier Prozent hispanischen Schülern.

Zwei Alternativvorschläge, die der Schuldistrikt Cleveland vorgebracht hatte, fanden bei den Richtern keinen Anklang. «Dass das Ende der Rassentrennung so lange verschleppt wurde, hat ganze Generationen von Schülern ihres verfassungsmässig garantierten Rechts auf integrierte Bildung beraubt», zitiert der «Spiegel» aus einer Erklärung des US-Justizministeriums, «kein Richter kann diesen Schaden wiedergutmachen, aber es ist die Pflicht des Distrikts, dafür zu sorgen, dass kein einziger weiterer Schüler diesen Zustand ertragen muss.»

(bee/afp)>

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19.5.2016: "US"-Journalist: Friede ist der grösste Feind der kriminellen "USA"
US-Journalist: USA haben nicht vor Russland, sondern vor Weltfrieden Angst
https://de.sputniknews.com/politik/20160519309973671-usa-russland-weltfrieden-angst/

<Die Abhängigkeit der US-Wirtschaft vom rüstungsindustriellen Komplex bewegt Washington zur Schaffung einer Feindfigur, schreibt der Kolumnist Finian Cunningham auf der Webseite Strategic Culture Foundation.

Laut dem Journalisten sind die Versuche, Russland als Bedrohung darzustellen, zwar absurd, allerdings muss die US-Machtelite die Militärausgaben in Höhe von 600 Milliarden US-Dollar pro Jahr irgendwie rechtfertigen.

Der Rüstungskomplex, wie dies 1961 Präsident Dwight Eisenhower prognostizierte, wurde tatsächlich zum bestimmenden Faktor der US-Gesellschaft und-Wirtschaft, schreibt Cunningham. Ihm zufolge schafft die politische Elite der USA absichtlich Feinde für sich, um den „riesigen Militäretat“ zu rechtfertigen.

Der Verteidigungsetat der USA beläuft sich in den letzten Jahren auf durchschnittlich 600 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Das ist rund die Hälfte aller diskretionären Ausgaben der Regierung und mehr als ein Drittel der globalen Militärausgaben (1,7 Billionen Dollar). Laut dem Stockholmer Friedensforschungsinstitut Sipri sind die USA bei dieser Kennzahl neun Rivalen zusammengenommen überlegen – China, Saudi Arabien, Russland, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan und Südkorea.

Die Wortverbindung „US-amerikanischer freier Marktkapitalismus“ wurde zu einem Oxymoron angesichts der Tatsache, dass die Wirtschaft des Landes völlig vom auf der Basis von Staatsgeld existierenden Militarismus abhängt, so Cunningham.

„Falls der Militäretat der USA stark reduziert würde und er mit Militäretats anderer Länder vergleichbar sein würde, würde der allmächtige Rüstungskomplex zusammenbrechen wie der US-Staat, den wir kennen“. Ohne Zweifel werde sich mit der Zeit etwas Besseres entwickeln, doch die Interessen der jetzigen Macht würden massiv beschädigt. Daher das starrsinnige Widerstandleisten.

Zur Aufrechterhaltung ihrer Militärausgaben geht die US-Führung auf die Zuspitzung ihrer Beziehungen zu Russland ein und stationiert einen Raketenabwehrstützpunkt in Rumänien. Laut Cunningham ist der so genannte Raketenabwehrschild nicht gegen den Iran und einige Außenseiter gerichtet. US-Raketen schaffen Bedingungen für einen möglichen „Erstangriff“ gegen Russland.

„Die Verkündigungen der USA von harmlosen Absichten gegenüber Russland sind eine Beleidigung des gesunden Verstandes und müssen verachtet werden“, so der Journalist.

„Washington erhöht um das Vierfache seine Militärausgaben in Europa, erhöht die Zahl der Militärs, Panzer, Kampfjets, Kriegsschiffe und Übungen an der Grenze zu Russland und verkündet dabei offen, dass es die ‚russische Aggression abschrecke‘“. „Mit anderen Worten wird Russland als einer der Hauptfeinde, als Existenzbedrohung bezeichnet, wenn man Washington glaubt“, heißt es in dem Artikel. In diesem Kontext wäre es dumm und naiv zu glauben, dass die Raketenabwehr nicht gegen Moskau gerichtet sei.

Zugleich sind die Versuche, Russland als globale Sicherheitsbedrohung darzustellen, absurd. Wie im Fall mit anderen „Feinden“ Amerikas – China, Iran und Nordkorea – ist hier eine unbegründete Übertreibung zu erkennen. Der Militäretat der USA ist ungefähr um das Zehnfache größer als der von Russland, wobei die Realität „andersherum“ und gerade Russland als Bedrohung dargestellt wird.

Der Journalist hebt die Rolle der westlichen Medien bei der Schaffung der Feindfigur hervor. Die Behauptungen von einer „Annexion“ der Krim und einem „Einmarsch“ in die Ostukraine können leicht mit Fakten widerlegt werden. Dennoch hat die Propagandamaschine Erfolge dabei, aus zweifelhaften Behauptungen ein Schreckgespenst Russlands zu basteln, das dem ganzen Europa mit einem Hybridkrieg droht. Cunningham zufolge handelt es sich nur um eine Gruselgeschichte mit einem rassistischen Hintergrund, deren Wurzeln in der Naziideologie mit ihrer Dämonisierung von slawischen Barbaren stecken.

Doch das ist alles für die Aufrechterhaltung des US-Rüstungskomplexes notwendig. Die US-Wirtschaft wurde nach ihrer Struktur eine Militärwirtschaft. Das bedeutet, dass das Land ständig entweder an einem kalten oder an einem „heißen“ Krieg teilnimmt. Für diese Ziele entfacht Washington in der Welt Hysterie aus Angst und Hass und erhöht unendlich seine Außenschulden, wobei der „Zahltag“ für die übergroßen Militärausgaben der USA immer wieder verschoben wird.

Ein Vierteljahrhundert nach dem offiziellen Ende des Kalten Krieges nehmen die USA den „kalten Krieg“ gegen Moskau und Peking wieder auf. „Die Schwerter können nicht zu Pflugscharen umgeschmiedet werden, weil die US-Machtelite keine Pflugscharen braucht“, so der Experte. Eine logische Antwort ist der Ausbau der Rüstungsausgaben Russlands und Chinas. Das neue erbarmungslose Wettrüsten, das wollte Moskau angesichts der sowjetischen Erfahrung vermeiden. Das strebt jedoch gerade Washington an.

Eine objektive Bedrohung für die USA und ihre Verbündeten ist gar nicht Russland, sondern friedliche Beziehungen in der internationalen Arena, so der Verfasser des Artikels. Sobald Konflikte sich beruhigen, wird der Rüstungskomplex nicht nachgefragt. „Der Frieden in der ganzen Welt widerspricht den Grundlagen der Macht des korporativen Kapitals in den USA und das ist alarmierend“, so Cunningham. „So beschämend ist, dass die Welt vom Krieg und sogar von Vernichtung mit einem einzigen Ziel bedroht wird – die Privilegien der US-Elite aufrechtzuerhalten. Unter dieser dämonischen Ungerechtigkeit leiden vor allem die meisten Staatsbürger der USA, die Armut und Not erleiden müssen, während die korporativen Eliten 600 Milliarden US-Dollar pro Jahr für den Militär-Wahnsinn nehmen“, so Cunningham.

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21.5.2016: Russischer Chefjurist Sorkin: Obamas Propaganda ist wie Hitlers Propaganda: Die "Ausschliesslichkeit" des "amerikanischen" Volkes
Im Geiste Hitlers? Russlands Chefjurist wirft Obama Nazi-ähnliche Propaganda vor
https://de.sputniknews.com/politik/20160521310027022-obama-propaganda-ausschliesslichkeit/

<Laut dem Vorsitzenden des russischen Verfassungsgerichts, Valeri Sorkin, umgehen die USA in der postsowjetischen Epoche die internationalen UN-Normen genauso, wie Hitlerdeutschland einst die Liga der Nationen ignoriert hat.

Wie Sorkin am Donnerstag in seiner Vorlesung im Rahmen des 6. Petersburger internationalen Rechtsforums sagte, hat US-Präsident Barack Obama in seinen Reden über die „Ausschließlichkeit“ des amerikanischen Volkes Spitzenpolitiker und Propaganda-Macher des Dritten Reiches, darunter auch Adolf Hitler, „fast wortwörtlich“ zitiert.

„Die These über das Auserwähltsein, die Ausschließlichkeit und besondere globale Rechte des US-amerikanischen Staates und dessen Volkes… wird in den letzten Jahren immer aufdringlicher und unverhohlener in außenpolitischen Dokumenten und Reden amerikanischer Offizieller präsentiert“, so Sorkin. Ihm zufolge erklärt Obama das Gleiche wie die Nazi-Bonzen, die über die Ausschließlichkeit der Deutschen und Deutschlands gesprochen und einen Weltkrieg entfesselt hatten.

Diese Position habe in den heutigen Konzepten der US-Militärplanung ihren Niederschlag gefunden, die darauf abzielten, „solch ein Niveau der militärischen Stärke zu erreichen, dass kein anderes Land bzw. keine andere Länderkoalition sich mit Amerika im Militärpotential auf Land, zur See, in der Luft und im Weltraum messen kann“. Sorkin bezeichnete die „Neuschreibung“ der internationalen Lebensregeln durch die USA als „Missachtung der Grundsätze des Völkerrechts“.>

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21.5.2016: Die kriminelle Pharma will keine Todesspritzen mehr liefern (!)
Die Pharmaindustrie schafft die Todesstrafe ab

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article155534818/Die-Pharmaindustrie-schafft-die-Todesstrafe-ab.html

<Von Hannes Stein

Pfizer, Hospira und Co. wollen keine Tötungsmittel mehr nach Amerika liefern. Hunderte Verurteilte können nicht getötet werden. Nicht zum ersten Mal ist die Wirtschaft stärker als die Politik.

„Der Fortschritt ist eine Schnecke“, schrieb einst ein deutscher Literaturnobelpreisträger, von dem vielleicht nicht sehr viel mehr bleiben wird als dieser Satz. Und der ist falsch. Der Fortschritt kriecht in keiner Schleimspur; er hat keine Fühler, mit denen er sich vorwärtstastet; er hat kein Haus, in das er sich bei Gefahr zurückziehen könnte. Vor allem aber bewegt er sich nicht in einer geraden Linie vorwärts. Nein, der Fortschritt ist keine Schnecke; er ist ein Krebs. Er geht seitwärts, um voranzukommen.

Ein schönes Beispiel dafür sehen wir gerade in den Vereinigten Staaten – jedenfalls dann, wenn man die Abschaffung der Todesstrafe für einen Fortschritt hält. Jahrzehntelang haben Gruppen von amerikanischen Bürgerrechtlern gegen die Todesstrafe demonstriert; linksliberale Anwälte haben versucht zu zeigen, dass es sich hier um eine „grausame und ungewöhnliche“ Strafe handle, die nicht mit der Verfassung vereinbart werden könne.

Anwaltsbüros haben Gefangene, die im Todestrakt saßen, unentgeltlich vertreten, um sie in letzter Minute noch vor der Exekution zu retten, die katholische Kirche hat gegen die Todesstrafe angepredigt, Hollywood hat einen Anti-Todesstrafen-Film nach dem anderen gedreht, und schwarze Organisationen haben darauf hingewiesen, dass Amerikaner afrikanischer Herkunft deutlich häufiger hingerichtet werden als Weiße.

Es hat alles nicht genützt, und zwar deswegen, weil die Vereinigten Staaten in einem viel graswurzelhafteren Sinn eine Demokratie sind als die europäischen Länder. Und die meisten Amerikaner befürworten nun einmal die Todesstrafe – sei es, weil sie sie für gerecht halten, sei es, weil sie Angst vor Gewaltverbrechern haben und glauben, nur durch die Drohung mit dem Tod könnten sie in Schach gehalten werden.

Pfizer will nur als Medikament verwendet werden

Nun aber wird die Todesstrafe in den Vereinigten Staaten doch abgeschafft, wenn schon nicht de jure, so doch de facto. In unseren Tagen und vor aller Augen. Und wer ist daran schuld? Die Pharmaindustrie. Im vergangenen Monat hat die Firma Hospira – die als einzige in den Vereinigten Staaten berechtigt ist, das Schlafmittel Thiopental herzustellen, das bei Exekutionen mittels Injektionsspritze verwendet wird – bekannt gegeben, dass sie keinen Nachschub mehr liefern wird.

Zuvor hatte Hospira versucht, die Produktion von Thiopental nach Italien auszulagern; das war aber am Veto der italienischen Öffentlichkeit und Regierung gescheitert. Im März hatte die Arzneimittelfirma Pfizer bekannt gegeben, dass sie sieben von ihr produzierte Substanzen – darunter Kaliumchlorid – nur als Medikament eingesetzt sehen will, nicht als Tötungsmittel. Sie werde durch schärfste Beobachtung dafür sorgen, dass die fraglichen Substanzen nicht in die Hände der Regierungen von amerikanischen Bundesstaaten gelangen, in denen es weiterhin die Todesstrafe gibt.

Die Folge? Jenen 35 Bundesstaaten, welche die Exekution per Giftspritze praktizieren, geht der Stoff aus. Ein paar von ihnen – etwa Arizona, Kalifornien und Nebraska – haben versucht, sich das Zeug aus Großbritannien und Indien liefern zu lassen. Aber Großbritannien hat mittlerweile verboten, Medikamente in die Vereinigten Staaten zu liefern, wenn sie dort zur Hinrichtung von Verbrechern verwendet werden; außerdem ist eine Klage anhängig, ob der Stoff aus dem Ausland überhaupt amerikanischen Qualitätskriterien genügt. So lange über diese Klage nicht entschieden ist, können die Substanzen in den Vereinigten Staaten nicht verwendet werden.

Das Ganze erinnert an Al Capone

In Texas sitzen mittlerweile 317 Häftlinge im Todestrakt – der Bundesstaat hat aber nur noch genug Medikamente, um zwei von ihnen zu Tode zu spritzen. Ohio hat sogar nur noch genug Gift für einen Todeskandidaten übrig. Gewiss kann man sich – wie die Regierung von Utah – dafür entscheiden, auf altmodische Hinrichtungsarten (im Falle Utahs: Erschießen) zurückzugreifen. Aber das zieht wieder langwierige Rechtsstreitigkeiten nach sich, weil die Methoden von gestern den juristischen Standards von heute nicht genügen. Die Todesstrafe in Amerika könnte dank dieses Streiks der Pharmaindustrie also endgültig passé sein.

Von ferne erinnert das an einen berühmten Kriminalfall: Al Capone. Jahrelang war das FBI hinter diesem Gangsterkönig her, der sich in der Zeit der Prohibition mit Alkoholschmuggel in Chicago eine goldene Nase verdiente und seine Konkurrenten im Valentinstag-Massaker am 14. Februar 1929 mit Maschinenpistolen niedermähen ließ. Keine Anklage blieb kleben, dem Mann war einfach nichts nachzuweisen, zumal er mit Politikern im Rathaus kungelte.

Was wurde Capone am Ende zum Verhängnis? Die Steuergesetzgebung. 1927 beschloss der Oberste Gerichtshof in Washington, dass auch für Vermögen, das auf illegalem Wege erworben worden war, Einkommensteuer abgeführt werden musste. Und so wurde der Alkoholschmuggler, Gangsterboss und Mörder Capone im November 1931 wegen Steuerhinterziehung zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.

Auch im Kalten Krieg bestimmte die Wirtschaft die Politik

Man kann in diesem Zusammenhang auch an das Ende der Sowjetunion denken. Hier soll gewiss nicht das Verdienst von Dissidenten wie Andrej Sacharow, Alexander Solschenizyn oder Nathan Scharanski kleingeredet werden, die tapfer die Wahrheit sagten, auf Menschenrechte pochten und der Sowjetunion den Anschein der Legitimität raubten. Auch die viel geschmähte nukleare Hochrüstung hat geholfen, die Herren des Gulag in die Knie zu zwingen. Letztlich war es aber weder dies noch jenes, was der kommunistischen Diktatur den Garaus machte, sondern – wie Sven Felix Kellhoff in der „Welt“ vom 16. Mai gezeigt hat – der Ölpreis.

Die wirtschaftlich marode Sowjetunion war auf den Verkauf von Rohöl angewiesen, es war ihr wichtigster Exportartikel. Doch zwischen 1980 und 1987 fiel der Marktpreis für ein Barrel Öl von 39,50 auf 9,75 Dollar. Dass die Sowjetunion es gleichzeitig nicht schaffte, mehr Öl zu fördern, sondern immer weniger hochpumpte, verschärfte die Lage natürlich noch. Als sie 1991 aufgelöst wurde, war sie rechtschaffen pleite. Letztlich haben wir das Ende des grausamen sowjetischen Experiments – und damit den Fall der Mauer – auch einem guten Zufall der Marktwirtschaft zu verdanken.

Der Fortschritt ist eben keine Schnecke, sondern ein Krebs. Er bewegt sich nicht vorwärts, sondern seitwärts; er nimmt Wege, die kein Mensch voraussehen kann. Er zwickt mit seinen Krebsscheren just dann zu, wenn es niemand erwarten würde. Er ist unberechenbar, anarchisch. Man übersieht ihn leicht, weil er so klein ist. Aber auf Dauer sind nicht einmal Weltreiche vor ihm sicher. Und die Hoffnung hat keinen besseren Bundesgenossen als ihn.>

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27.5.2016: Trump ist für "Amis" interessant - wie sein bestes Stück aussieht
TV-Panne: CNN rutscht Frage zu Trumps Penis durch
http://www.20min.ch/ausland/news/story/16793615

[Does your cock match your skin color? Like, is it orange? - Hat Ihr Schwanz die Farbe wie ihre Hautfarbe? Also auch orange?]

<Welche Fragen die US-Wähler auf Twitter wirklich umtreiben, hat CNN enthüllt – allerdings eher unfreiwillig.

Über die Tweets des republikanischen Präsidentschafts-Anwärters Donald Trump wird in den Medien mit Vorliebe debattiert. Dumm nur, wenn man als Nachrichtensender vergisst zu schauen, welche Antworten sich so unter dem Eintrag des Immobilienmoguls tummeln – und diese dann im Fernsehen zu sehen sind.

Das ist CNN passiert. Unter einem Eintrag Trumps zu einem Wahlkampfauftritt in New Mexico fragte ein Twitterer: «Hat Ihr Schwanz eigentlich dieselbe Farbe wie Ihre Haut? Also ist er orange?» Der TV-Sender wählte den Bildausschnitt so ungünstig, dass diese Frage, die sich sicher schon viele US-Bürger gestellt haben, deutlich zu sehen ist. [...]>

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31.5.2016: "US"-Forscher wollen Gedanken übersetzen können
„Gedanken sind frei“ – wie lange noch? US-Forscher übersetzen Denken in Sprache
https://de.sputniknews.com/wissen/20160531310250775-forscher-denken-sprache/

<Amerikanische Forscher haben eine Technologie entwickelt, mit deren Hilfe Gedanken in Worte übertragen werden können. Grundlage der Arbeit stellten Analysen der Gehirnaktivität dar.

Forscher der University of California, Berkeley, beobachteten die Gehirnaktivität beim Sprechen, dem Denken und dem Wahrnehmen von Wörtern. Nach jahrelangen Experimenten haben es die Wissenschaftler geschafft, das neue Gerät ein vom Menschen gedachtes Wort durch Aktivitätsanalyse der Temporallappen wiedergeben zu lassen. Das Gerät funktioniert nach folgendem Prinzip: Es dekodiert das Signal im Gehirn in dem Moment, in dem wir an ein konkretes Wort denken, konvertiert dies in eine Audiodatei, die dann wiederum am Sprachgerät reproduziert wird.

Diese unikale Technologie kann den Forschern zufolge Menschen mit Sprachstörungen bei der Artikulation helfen. Das Hauptziel des Gerätes sei es, Patienten mit Lähmungen oder Lou-Gehrig-Syndrom zu helfen. „Es gibt viele neurologische Krankheiten, die die menschliche Aussprache begrenzen, obwohl den Patienten völlig bewusst ist, was sie eigentlich sagen wollen“, sagte Professor Robert Knight gegenüber „Daily Mail“. Die Wissenschaftler planen nun die Entwicklung eines handlichen solchen Gerätes, damit die Menschen es im Alltag nutzen können. Aber dafür braucht es noch zahlreiche Teste und enorme Forschungsarbeit. Eine Zeitspanne ist bislang nicht benannt worden.>

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2.6.2016: Der "Geist" der kriminellen "USA": Trumpel auf dem Klopapier
Clinton abgehängt: Trump- Klopapier wird Verkaufsschlager
http://www.krone.at/steil/trump-klopapier-wird-verkaufsschlager-clinton-abgehaengt-story-513076

<Das Rennen Donald Trump gegen Hillary Clinton ist entschieden, zumindest wenn es um die Beliebtheit von Klopapier mit den Porträts eines der beiden Politiker geht. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner liegt da nämlich haushoch gegen seine höchstwahrscheinliche Herausforderin in Führung.

Die chinesische Firma Qingdao Wellpaper Industrial produziert seit einigen Monaten Toilettenpapier mit den Konterfeis von Clinton und Trump - Bernie Sanders wurde diese "Ehre" bisher nicht zuteil. Das Rennen um die "Wählergunst" am WC scheint jedenfalls klar entschieden: Der Immobilien- Tycoon liegt bei Bestellungen des Produkts gegen die Demokratin in einem Verhältnis von 6:1 in Führung.

Aber auch andere Hersteller haben den US- Wahlkampf aufs stille Örtchen verlagert. Insgesamt gibt es mindestens 78 verschiedene Klorollen- Produkte mit Donald- Trump- Porträt, Clinton schaffte es nur auf 16.>

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3.6.2016: Trumpel: Clinton gehört hinter Gitter
Trump: Clinton gehört hinter Gitter
https://de.sputniknews.com/politik/20160603310339371-trump-clinton-gitter/

<Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton gehört ins Gefängnis, wie ihr republikanischer Rivale und Milliardär Donald Trump äußerte.

Laut The Hill hatte Clinton Trump zuvor vorgeworfen, seine Ideen seien „gefährlich zusammenhanglos“ und ähnelten einer Sammlung bizarrer Tiraden, persönlicher Ausfälle und unverhüllter Lügen. Trump wiederum erinnerte Clinton an den Skandal um die geheime staatliche E-Mail-Korrespondenz über ihren privaten Server zu ihrer Amtszeit als Außenministerin.

„Wisst ihr, warum sie beim Atom-Deal mit dem Iran Obama unterstützt hat? Sie will einfach nicht ins Gefängnis für ihre Mails“, so Trump. „Es ist eine Schande für die Vereinigten Staaten und insgesamt für unsere Nation, dass die jetzigen Behörden ihre Teilnahme an diesem Wahlkampf überhaupt zulassen.“

Zuvor hatte Clinton am Mittwoch ihren Demokraten-Konkurrenten Bernie Sanders dazu aufgerufen, sich gegen Trump zu verbünden. Beide, Sanders und Clinton, sollten ihr Bestes tun, damit der Republikaner Trump die Präsidentschaftswahl nicht gewinne, so Clinton.

Zuvor hatte Trump die erforderliche Mehrheit der Delegiertenstimmen erhalten, um von seiner Partei als Präsidentschaftskandidat nominiert zu werden. Laut Bloomberg braucht Clinton noch immer 79 Stimmen, um insgesamt 2308 Stimmen für ihre Nominierung zu erhalten. Ihr Hauptrivale Sanders kam bislang auf 1539 Delegiertenstimmen.

Die US-Präsidentschaftswahlen finden am 8. November statt.>

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6.6.2016: Trump vermietete Gaddafi 2009 einen Zeltplatz
Trump erzählt von Deal mit Gaddafi: „Ich habe viel Geld bekommen“
https://de.sputniknews.com/panorama/20160606310414365-trump-gaddafi-deal/

<Der Milliardär und US-Präsidentenkandidat der Republikaner Donald Trump hat „viel Geld“ dank eines Deals mit dem libyschen Ex-Staatschef Muammar Gaddafi verdient, wie er selbst gegenüber dem TV-Sender CBS in einem Interview einräumte.

„Ich habe viel Geld dank Gaddafi verdient, wenn sie sich daran erinnern können“, zitiert die Agentur AP Trump. Bei seinem USA-Besuch soll Gaddafi keine Unterkunft gefunden haben können und ein Grundstück auf Trumps Landgut gemietet haben.

„Er zahlte mir ein ganzes Vermögen“, sagte der Politiker weiter und räumte ein, dass es eine Art „großer Scherz“ geworden sei.

Das war 2009, als der libysche Staatschef zur UN-Generalversammlung in New York eintraf, aber keinen Platz finden konnte, um sein Zelt aufzuschlagen. Weder der Central Park im Zentrum von Manhattan noch Upper East Side noch Inglewood im Bundesstaat New Jersey standen ihm zur Verfügung. Dann war er gezwungen, sich an Trump zu wenden, um 0,86 Hektar auf dessen Landgut in einem Vorort von Bedford zu mieten.

Erst wurde das Zelt aufgeschlagen, dann wieder abgebaut, nachdem die Stadt drohte, mit Trump vor Gericht zu gehen. Dann wurde es jedoch erneut aufgeschlagen, so AP. In Libyen war es im Februar 2011 zu einem bewaffneten Aufstand gekommen, der mehrere Monate dauerte. Staatschef Muammar al-Gaddafi, der 42 Jahre lang geherrscht hatte, wurde von den Aufständischen gefasst und unter ungeklärten Umständen getötet.>

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Kopp-Verlag
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8.6.2016: Obamas "Heimatschutzministerium" organisiert die Einwanderung von Mexikanern heimlich
US-Heimatschutzministerium bringt illegale Einwanderer klammheimlich in grenzferne Regionen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/us-heimatschutzministerium-bringt-illegale-einwanderer-klammheimlich-in-grenzferne-regionen.html

<Redaktion

Das amerikanische Heimatschutzministerium (DHS) bringt klammheimlich illegale Einwanderer von der mexikanischen Grenze ins fast 300 Kilometer entfernte Phoenix und setzt sie dort ohne angemessene Erfassung oder ohne die Auflage, sich verbindlich zu einer gerichtlichen Anhörung einzufinden, auf freien Fuß. Das haben Grenzschutzbeamte vertraulich gegenüber der Bürgerrechtsorganisation Judicial Watch erklärt.

Die Regierung stuft diese illegalen Einwanderer als »Personen nichtmexikanischer Herkunft« (»Other than Mexican«, OTM) ein. In der vergangenen Woche wurden etwa 35 dieser Personen vom etwa 115 Kilometer von der Grenze zu Mexiko entfernten Tucson ins 170 Kilometer entfernte Phoenix zu einem Busbahnhof gebracht, wo sie dann ihrer Wege gehen konnten. Vertreter von Judicial Watch waren vor Ort, als einer der weißen Kleinbusse mit einer Gruppe OTMs an Bord am Greyhound-Busbahnhof in Phoenix an der Buckeye Road eintraf.

Diese OTMs stammten aus Honduras, Kolumbien, El Salvador und Guatemala. Grenzschutzbeamte erläuterten, diese Gruppe habe sich ein paar Tage in Gewahrsam befunden und sei aufgefordert worden, sich telefonisch mit bereits in den USA lebenden Familienangehörigen in Verbindung zu setzen, damit diese ihnen einen Busfahrschein für die Weiterreise bezahlten könnten.

Die Behörden hielten sich gar nicht erst damit auf, die Identität der angeblich in den USA lebenden Angehörigen zu verifizieren und zu klären, ob diese sich legal in den USA aufhalten, berichtete ein Grenzschutzbeamter, der direkt an diesen Vorkommnissen beteiligt war.

Die Kosten für diese Transporte trage der amerikanische Steuerzahler, wenn die einzelnen Personen glaubhaft machen könnten, dass sie »verängstigt« seien. Keinem der OTMs wurden Dokumente ausgehändigt, die ihn verpflichten, vor Gericht zu erscheinen und sich einer Anhörung zu unterziehen. Man nahm ihnen lediglich das »Versprechen« ab, im Falle einer Vorladung vor Gericht zu erscheinen, erklärte ein Bundesbeamter, der direkt mit diesem Vorgehen zu tun hatte.

Ein privates Sicherheitsunternehmen bringt die OTMs im Auftrag der amerikanischen Regierung aus dem zuständigen Grenzbezirk Tucson, in dem sie in Gewahrsam genommen worden waren, nach Phoenix, berichteten Quellen. Das Unternehmen nennt sich »G4S« und behauptet, zu den führenden Sicherheitsunternehmen weltweit zu gehören. Seine 610 000 Mitarbeiter seien in mehr als 100 Ländern tätig. Allein in den USA verfügt das Unternehmen nach eigenen Angaben über 50 000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Jupiter im US-Bundesstaat Florida. Judicial Watch hat die Freigabe öffentlicher Unterlagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz beantragt, um genauere Informationen über die Vereinbarungen über die Verträge zwischen G4S und der Regierung zu erhalten. Dies gilt insbesondere für den Transport illegaler Einwanderer aus dem Grenzgebiet zu Mexiko in andere Teile der USA.

Verärgerte Grenzschutzbeamte und deren für die Grenzgebiete verantwortlichen Vorgesetzten berichten, illegale Einwanderer würden in Scharen freigelassen, weil es nicht ausreichend Unterbringungsmöglichkeiten gebe, sie in Gewahrsam zu nehmen. »Sie sagen uns, steckt sie doch einfach in einen Bus und schickt sie weg«, beschwerte sich ein Beamter aus Arizona. »Verteilt sie doch einfach auf das ganze Land.« Offiziell bestreitet das Heimatschutzministerium diese Vorkommnisse. Zu einem früheren Zeitpunkt dieses Jahres hatte der oberste Leiter der amerikanischen Zoll- und Grenzschutzbehörde CBO, Commissioner R. Gil Kerlikowske, einen Vertreter der Gewerkschaft der Grenzschutzbeamten scharf angegriffen. Dieser hatte auf die gefährliche Politik hingewiesen und sie kritisiert. Kerlikowskes Tirade war die Reaktion auf die Ausführungen von Bandon Judd, Vorsitzender der Gewerkschaft National Border Patrol Councils, die die Interessen der Grenzschutzbeamten vertritt, vor dem Justizausschuss im Kongress. Judd hatte den Abgeordneten berichtet, illegale Einwanderer ohne rechtskräftige Verurteilungen wegen schwerer Straftaten könnten umgehend freigelassen werden und dann ihrer Wege gehen.

Kerlikowske reagierte scharf und erklärte seinerseits vor einem anderen Kongressausschuss: »Ich würde es nicht dulden, wenn Grenzschutzbeamte Personen freiließen, ohne dass diese alle vorgeschriebenen Formalitäten durchlaufen hätten.«

Aber genau das geschieht gegenwärtig. Der vorgelegte Bericht gehört zu einer noch laufenden Recherche von Judicial Watch zu den Sicherheitsrisiken an der amerikanischen Südgrenze und er behandelt nur einen kleinen Ausschnitt einer sehr viel tiefer gehenden Krise, in der illegale Einwanderer freigelassen werden und in amerikanischen Städten und Gemeinden untertauchen können, die auf diese Zuwanderung nicht vorbereitet sind. Der Senats-Unterausschuss zu Einwanderung und nationalen Interessen erörterte dieses Problem vor einigen Wochen im Rahmen einer Anhörung zum Thema »Zurückgehende Abschiebungen und Zunahme der Freilassung krimineller Ausländer – Die gesetzwidrige Einwanderungspolitik der Regierung Obama«. Gewerkschaftsführer Judd präsentierte dort alarmierende Zahlen.

Seinen Schätzungen zufolge werden an die 80 Prozent der erfassten illegalen Einwanderer freigelassen und können sich auf dem Territorium der USA praktisch frei bewegen.

Dazu gehören auch unbegleitete Minderjährige, die an ihren Zielort gebracht werden, Familieneinheiten und diejenigen, die glaubhaft machen können, dass sie in ihrer Heimat verfolgt würden.

Alleinstehende Männer, denen man eine illegale Einreise in die USA nicht nachweisen kann, die aber im Grenzgebiet von den Grenzschutzbeamten aufgegriffen wurden, werden freigelassen, wenn sie behaupten, sie hielten sich bereits seit 2014 in den USA auf, sagte Judd.>

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Kronenzeitung online,
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9.6.2016: Yellowstone-Nationalpark - z.B. Tod durch Geysir, weil er sich nicht an die Wege hielt
Sturz in Bassin: USA: Tourist in kochend heißem Geysir gestorben
http://www.krone.at/welt/usa-tourist-in-kochend-heissem-geysir-gestorben-sturz-in-bassin-story-514183

<Grauenvoller Tod eines jungen Mannes in den USA: Ein 23- Jähriger, der am Dienstag mit seiner Schwester den für seine Geysire bekannten Yellowstone- Nationalpark besucht hat, rutschte Angaben der Behörden zufolge während eines Spaziergangs aus und stürzte in eines der heißen Wasserbassins. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.

Der Unfall passierte, nachdem der Tourist aus Portland die vorgeschriebenen Wege verlassen hatte. Dies ist wegen des gefährlichen Terrains, das an vielen Stellen rutschig und brüchig ist, ausdrücklich verboten.

Leiche konnte nicht geborgen werden

Nach dem Unglück verständigte die Schwester die Park- Ranger, denen es allerdings nicht gelang, die Leiche aus dem kochend heißen Wasser zu bergen. Der 23- Jährige wurde schließlich am Dienstagabend für tot erklärt. Eine Sprecherin des Nationalparks sprach der Familie des Toten ihr Beileid aus, betonte aber auch: "Unsere Vorschriften haben einen Sinn, sie sollen vor allem die Besucher des Parks schützen."

Erst in der vergangenen Woche hatten sich ein Vater und sein Sohn verbrüht, als sie vom Weg abkamen und in das heiße Wasser traten. Seit 1898 sind im Yellowstone- Nationalpark insgesamt 22 Menschen wegen ähnlicher Unfälle ums Leben gekommen. red>

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10.6.2016: Video von The Empire Files: Abby Martin entlarvt HIllary Clinton - Die Clintons und ihre korrupte Macht-Maschinerie

Video: The Empire Files: Abby Martin entlarvt Hillary Clinton (27min.7sek.)

Video: The Empire Files: Abby Martin entlarvt Hillary Clinton (27min.7sek.)

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Kopp-Verlag
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16.6.2016: Das Orlando-Massaker ist gefälscht
Immer noch keine realen Beweise für das Massaker in Orlando
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/dr-paul-craig-roberts/immer-noch-keine-realen-beweise-fuer-das-massaker-in-orlando.html

<Dr. Paul Craig Roberts

Als Reaktion auf meine gestern geäußerte Bitte, falls möglich auf reale Beweise hinzuweisen, die die offizielle Darstellung der Ereignisse in Orlando belegten, berichteten Leser, sie hätten keinerlei Hinweise auf Leichen oder Blut gefunden. Ein Leser erklärte, ein Fernsehsender habe die Namen einiger Opfer veröffentlicht, wie es bereits im Zusammenhang mit dem Amoklauf an der Sandy-Hook-Grundschule im Dezember 2012 der Fall war, als ebenfalls keine Leichen zu sehen waren.

Ein ehemaliger Soldat meinte, das Magazin des Sturmgewehrs AR-15, das der Täter in Orlando angeblich am häufigsten benutzte, fasse 30 Kugeln. Um auf 103 Personen zu schießen, hätte er also mindestens viermal nachladen müssen. Nach seiner Darstellung dauert so ein Nachladen etwa fünf Sekunden: Das leere Magazin wird herausgenommen und durch ein gefülltes ersetzt, dann wird der Verschluss entriegelt:

Fünf Sekunden müssten aber eigentlich ausreichen, um den Schützen zu überwältigen. Sprinter können eine Strecke von 100 Metern in weniger als zehn Sekunden zurücklegen. Menschen mit einer durchschnittlichen Konstitution würden für die gleiche Strecke vielleicht 20 Sekunden brauchen.

Das bedeutet rein rechnerisch, sie benötigten zehn Sekunden, um eine Distanz von 50 Metern, und fünf Sekunden, um eine Distanz von 25 Metern zu überwinden. In dem Klub hielten sich zum Zeitpunkt des Massakers zahlreiche Menschen auf, von denen viele nicht mehr als drei oder höchsten sechs Meter vom Schützen entfernt gestanden oder gesessen haben dürften. Wenn es sich um nur einen Schützen handelt, kann dieser durch entschlossene Personen umzingelt werden, die er nicht alle gleichzeitig in Schach halten kann.

Es ist nur schwer vorstellbar, dass sich unter den Anwesenden keine ehemaligen Soldaten oder sachkundige Personen befanden, die wussten, dass Schusswaffen nachgeladen werden müssen, und dass niemand eine der mindestens vier Gelegenheiten ergriff, um den Schützen zu entwaffnen und zu überwältigen. Es ist kaum vorstellbar, dass von den mehr als 100 Menschen, die sich im Nachtklub aufhielten, niemand so geistesgegenwärtig gewesen sein sollte. Man hätte auch Flaschen, Gläser oder Stühle nach ihm werfen können. Aber niemand hat auch nur das Geringste unternommen?

Demgegenüber schickten mir viele Leser Links zu Hinweisen, nach denen es sich bei dem Massaker in Orlando um einen Schwindel handeln könnte. Ein Leser schickte mir z.B. ein Video, in dem jemand, der der offiziellen Darstellung skeptisch gegenübersteht, unter Verweis auf ein RT-Video darlegt, dass die drei angeblich verletzten Personen – nebenbei bemerkt die einzigen Opfer, die uns bisher gezeigt wurden – in Richtung des Nachtklubs und nicht etwa in die entgegengesetzte Richtung getragen wurden.

Ein anderes Video, auf das ich ebenfalls hingewiesen wurde, zeigt, dass der Mann mit den roten Schuhen, den man zuvor weggetragen hatte, abgesetzt wurde, nachdem die Kamera ihn nicht mehr erfasste. Hier einige Auszüge aus den E-Mails von Lesern, die berichten, es sei ihnen unmöglich gewesen, reale Beweise für das Massaker zu recherchieren. Auf etwa 103 Personen wurde geschossen, und bisher finden sich keine belastbaren Beweise:

»Verehrter Herr Roberts, ich bin Ihrer Bitte nachgekommen, nach Hinweisen im Zusammenhang mit dem Massaker in Orlando zu suchen. Ich überwand meinen Widerwillen und zwang mich dazu, mir anderthalb Stunden lang die Nachrichtensendungen der Sender Fox und CNN anzusehen. Es war kein Blut zu sehen, und auch keines der gezeigten Videos oder der dummen Interviews mit angeblichen Opfern ergab etwas Stichhaltiges. Als die Nachrichtensendung Fox News ausgerechnet Bernard Kerik losschickte, war mir klar, dass wir belogen werden würden. Es ist bekannt, dass uns dieser Verräter bereits hinsichtlich der Anschläge vom 11. September 2001 belogen hat. Warum sollten wir auch nur ein Wort von dem glauben, was uns dieser Sch…kerl zu diesem Massaker zu sagen hat. Vielen Dank für Ihren hervorragenden Artikel. Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen.« – Dutch

»Ich habe in einem örtlichen Restaurant die Sendungen eines der großen Sender verfolgt. Ich gehe bei Massakern dieser Art seit einiger Zeit grundsätzlich von der Annahme aus, dass es sich um Inszenierungen handelt – entweder zur Gänze, wie Sie in Ihrem jüngsten Artikel vorsichtig andeuten, oder sie wurden durch Informanten der Regierung verübt.

Die Profilbilder der Opfer wurden nach und nach in den Fernsehsendungen gezeigt, als meine Frau und ich in einem Restaurant unsere Hähnchenflügel verzehrten. Wer glaubt diesen Unsinn? Pepe Escobar und andere haben sich ebenfalls auf ihren jeweiligen Facebook-Seiten skeptisch geäußert. Handelt es sich möglicherweise um ein Ablenkungsmanöver, das uns von wichtigeren Dingen, etwa dem Bilderberger-Treffen [in Dresden], ablenken soll?«

»Herzlichen Dank für Ihre wertvolle Arbeit. Ich stimme Ihrer Einschätzung zu Orlando, San Bernadino und anderen Anschlägen zu. Gibt es Ihrer Ansicht nach rechtliche Möglichkeiten, die Personen zu entlarven, die an diese fiktiven Taten beteiligt sind (vielleicht in Form von Sammelklagen gegen die handelnden Personen)? Noch einmal vielen Dank für Ihre Bemühungen.« – Husni

»Eine dicke, weinende Frau, die offensichtlich unter Schock stand, kreischte ohne Unterbrechung eine detaillierte Schilderung in die Kameras. Man hatte den Eindruck, sie habe für diesen Auftritt eine Woche geübt. Aber es war eine schlechte schauspielerische Leistung und löste nur peinliches Mitgefühl aus. Irgendjemand hätte eingreifen und sagen sollen: ›Meine Dame, bitte etwas langsamer. Holen Sie das Drehbuch und kommen Sie dann für eine zweite Aufnahme zurück.‹«

»Die Polizei wartete drei Stunden, bis sie dann endlich stürmte. 53 Verwundete lagen nach offiziellen Angaben verletzt in den Innenräumen des Nachtclubs und riefen um Hilfe. Gibt es Aufzeichnungen dieser verzweifelten Hilferufe? 53 Personen!«

»Ich habe auf YouT ube mit dem Stichwort Orlando gesucht. Es wurden rasch Fundstellen aufgelistet, aber ohne Ton und ohne Blut. Gott sei Dank, eigentlich eine gute Nachricht.« 

»Ich habe mich gefragt, wie Sie die Situation wohl einschätzen. Nach Ansicht von Veterans Today weist vieles in Richtung einer weiteren Operation unter falscher Flagge. Sie haben schon darauf hingewiesen, es gibt zu viele Gruppen, die davon profitieren. Die Demokraten fordern schärfere Waffengesetze, Israel freut sich riesig darüber, dass den Muslimen nun noch mehr Hass entgegenschlägt, das Verteidigungsministerium hofft nun auf weitere Mittel für Kriege, und das Leben geht weiter. Ich habe nach Krankenwagen und Sanitätern gesucht, aber nichts gefunden. Und dann trat Bozo, der Clown, auch als amtierender Präsident bekannt, auf und wandte sich so schnell wie möglich über das Fernsehen an die Bevölkerung. Er forderte schärfere Waffengesetze und sprach kaum über etwas anderes. Er erschien kühl und unberührt und verschwand schnell wieder. Und in der Zwischenzeit bringen der Kongress und das Heimatschutzministerium weiter ganze Ladungen fragwürdiger Einwanderer ins Land, von denen einige von religiösen Gruppen betreut werden (die viel Geld einstreichen).«

»Ich habe keine Hinweise gefunden, aber ich bin, was umfassende Internetrecherchen angeht, auch nicht ganz auf der Höhe (ich bin 62 Jahre alt). Aber ich habe meinen 24-jährigen computererfahrenen Sohn um Hilfe gebeten. Auch er hat keine Videos zu dem Massaker im Inneren [des Nachtklubs] oder außerhalb gefunden. Er meinte auch, wenn es irgendwelche mit Smartphones aufgezeichneten Videos gäbe, wären diese von der Polizei und den Behörden umgehend beschlagnahmt worden. Ich kann daher nichts beitragen. Informieren Sie uns, das niedere Volk, doch bitte, wenn irgendetwas Glaubwürdiges auftaucht. Herzlichen Dank an Sie.«

Ich begrüße es sehr, wenn mich Leser auf weitere Hinweise aufmerksam machen, die nahelegen, dass wir es hier mit einer weiteren »Übung« zu tun haben – wie etwa im Zusammenhang mit dem Bombenanschlag auf den Marathon in Boston, der sich dann in einen inszenierten Terrorangriff verwandelte. Möglicherweise war das Massaker in Orlando nämlich nichts anderes. Aber ich möchte daran erinnern, dass es nicht unser Ziel ist, die offizielle Darstellung zu widerlegen, sondern Hinweise zu finden, die sie untermauern.

Bisher liegen uns allerdings nur offizielle Stellungnahmen und Aussagen von Personen vor, die anscheinend zu den Krisenakteuren zählen. Es kann nicht auf 103 Personen geschossen werden, ohne dass es stichhaltige, belastbare Beweise dafür gibt. Sie müssen irgendwo zu finden sein.

Meine vorsichtige Einschätzung besagte, dass wir ohne Beweise nicht einfach glauben sollten, dass ein massiver Terroranschlag stattgefunden hat. Denn wir wissen mit Sicherheit, dass uns die Regierung in Bezug auf Saddam Hussein, Assad und Libyen belogen hat. Diese Lügen haben dazu geführt, dass wir muslimische Länder seit 15 Jahren zerstören. Europa wurde als Folge von einem Strom von Flüchtlingen überrannt, die vor unseren Kriegen flohen, die allesamt nur auf Lügen der Regierung beruhen.

Es ist daher vernünftiger weise nicht von der Hand zu weisen, dass eine Regierung, die uns hinsichtlich des Iraks, Libyens, Syriens und der binnenwirtschaftlichen Lage unseres Landes belogen hat, und weiter belügen wird, uns auch im Zusammenhang mit den Anschlägen und Massakern in Boston, an der Sandy-Hook-Grundschule, in San Bernardino und Orlando die Wahrheit vorenthält.

Ich will einfach nur deutlich machen, dass man uns Berichte präsentiert, die nicht auf eindeutigen Beweisen, sondern auf Behauptungen und Hörensagen beruhen. Bei Ereignissen wie diesen müssten Hinweise und Beweise in großer Zahl existieren, aber bisher sind sie nicht aufgetaucht.

Wir suchen daher weiterhin nach belastbaren, unmittelbaren Beweisen, die die offizielle Darstellung untermauern. Wir haben nicht die Absicht, die offizielle Darstellung zu widerlegen, sondern sie zu stützen.

Aber wenn wir sie nicht beweisen können, sind wir verpflichtet, sie zurückzuweisen.>

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Nachtwächter online,
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16.6.2016: Das Orlando-Massaker ist gefälscht - 15 Gründe
15 Indizien, dass Orlando eine False-Flag war
http://n8waechter.info/2016/06/15-indizien-dass-orlando-eine-false-flag-war/

<Im Internet kursieren jede Menge Artikel und Videos, in denen bekannte “Terroranschläge“ in den USA – oder auch Charlie Hebo in Paris – seziert und das von den Medien vermittelte Bild erheblich in Frage gestellt werden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis alternative US-Medien damit beginnen würden, sich der von den Leitmedien angebotenen Puzzlestücke anzunehmen und die Vorfälle in Orlando zu hinterfragen.

Laut einem Hinweis unter dem im Folgenden teil-übersetzten Artikel von MemoryHoleBlog.com wird darauf hingewiesen, dass der Name der Autorin Vivian Lee das Pseudonym einer Professorin an einer Universität an der Ostküste der Vereinigten Staaten ist. Die Autorin führt in ihrem Beitrag vom 14.06.2016 eine Liste von 15 Indizien dafür auf, dass mit der offiziellen Berichterstattung zum “Terroranschlag“ in Orlando am vergangenen Samstag womöglich irgendetwas nicht stimmt:

1. Am Sonntagabend sollen die “Toten“ immer noch im Nachtclub gelegen haben – genau wie Berichten zufolge die Kindern in der Schule in Sandy Hook verblieben waren. Wurden sie nicht ins Krankenhaus gebracht? Wo ist das Notfallprotokoll?

2. Berichte in den Nachrichten besagen, dass am Sonntagabend nur wenige der Toten identifiziert gewesen seien. Trägt denn nicht jeder der eine Bar betritt eine ID [Ausweis]? Am Montag um 16 Uhr lagen die Namen vor und wurden von Anderson Cooper (CNN) unter Tränen auf Sendung vorgelesen und vollständig auf Wikipedia aufgelistet.

3. Das Bildmaterial in den Nachrichten zeigt keine toten oder auch nur sichtbar verletzte Menschen. Keine Rettungswagen eilen zum Ort des Geschehens, keine abgedeckten Körper, vor Ort wimmelte es nicht von Sanitätern oder irgendwas anderem was beweisen könnte, dass das “Massaker“ tatsächlich wie berichtet stattgefunden hat.

Ein paar “verletzte Opfer“ werden gezeigt, wie sie zwanglos vom Club weggehen oder weggetragen werden, wobei eine Person auf die Ladefläche eines Pickups geworfen wird, um so zum Krankenhaus transportiert zu werden. Derartige Szenen werden immer und immer wieder im Fernsehen gezeigt. Wie bei der “Schießerei“ in Sandy Hook sollen wir den Berichten glauben, trotz eindeutig fehlender Beweise.

4. Um diesen Mangel auszugleichen haben wir jedoch eine Zeugenparade, die tränenlos schluchzt und wenig überzeugende Darbietungen abliefern, wie wir es bei vielen noch nicht lange zurückliegenden False-Flag-Ereignissen gesehen haben. Darunter findet sich auch Luis Burbano, welcher bald nach der “Schießerei“ in Orlando gegenüber mehreren Sendern Interviews gab.

Wie Carlos Arrendono beim Boston Marathon, so wurde Burbano erzwungenermaßen zum Gesicht der Tapferkeit, nachdem er Berichten zufolge sein Hemd ausgezogen und es um den Arm eines Mannes gewickelt und mit einem anderen Kleidungsstück das Bein eines Mannes abgebunden haben soll.

In seinem Interview auf CNN sagte er, er habe eine “syringe“ [= Spritze] um den Arm des Mannes gewickelt – korrigierte sich dann jedoch und sagte, es sei ein “tourniquet“ [= Druckverband] gewesen.

5. Auch die Interviews von verschiedenen Offiziellen hören sich drehbuchmäßig und seltsam an. Darunter auch Senatorin Geraldine Thompson, die behauptet, sie sei die Senatorin jenes Bezirks, in welchem sich der Nachtclub Pulse “in Tallahassee“ befindet – obwohl der Club tatsächlich in Orlando ist.

6. Wie bei vielen False-Flag-Ereignissen gibt es auch Verbindungen zu Übungen (über dieses Thema wird sicher noch mehr herauskommen). Seltsamerweise hob die Webseite des Orlando Sentinel einen ursprünglich im Jahr 2015 veröffentlichten Artikel hervor, in dem es um eine Übung für die Vorbereitung von Krankenschwestern auf massenweise Opfer ging.

7. Fast sofort wurden Spendenaktionen für die “Opfer“ auf den Weg gebracht, wie man es von anderen inszenierten Ereignissen kennt. Patty Sheehan, Stadträtin von Orlando, versichert uns, dass bereits Menschen zum Geldsammeln unterwegs sind. Nach weniger als 24 Stunden hatte eine für die “Opfer“ aufgesetzte Spendenseite im Internet bereits 1,3 Millionen Dollar eingenommen und es wird sicher noch mehr werden.

8. Auch die Online-Posts vor dem Event hören sich vertraut an – wie in den Suchergebnissen über das “Orlando Shooting“ auf Yahoo dokumentiert, welche auf den 11. Juni datiert sind, also einen Tag vorher. Dies war auch bei anderen False-Flags der Fall, insbesondere bei Sandy Hook.

9. Bezüglich des “Attentäters“: Omar Seddique Mateen (oder auch Omar Saddiqui Mateen) war in Florida gemeldet, geboren in New York, Eltern aus Afghanistan und Berichten nach sei er (laut seinem Vater) gegen Schwule gewesen. Seine Familie ist mehr als verdächtig. Sein Vater, Seddique Mateen, soll für das Präsidentenamt in Afghanistan kandidiert haben und beste Verbindungen zu US-Kongressabgeordneten und Mitarbeitern im Außenministerium haben.

10. Angeblich soll das FBI Omar Mateen auf dem Radar gehabt haben, aber irgendwie haben die Behörden keinen Zusammenhang hergestellt. Dies ist ein bekanntes Muster bei allen False-Flags in den USA, angefangen mit 9/11.

Wir sollen glauben, dass die monströsen Geheimdienste einfach nicht die Fähigkeit haben, eine terroristische Bedrohung zu erkennen. Und das obwohl mehr als 50 Milliarden Dollar im Jahr an die 16 Geheimdienst-Agenturen gehen. Wie beim Boston Marathon-“Bomber“, Tamerlan Tsarnaev, war Mateen den Behörden bekannt und sie haben ihn einfach gewähren lassen.

11. Mateen hat mit “mindestens zwei Waffen“ gewütet – einem Sig Sauer AR-15 Sturmgewehr und einer Glock-Pistole. Dies passt zum Waffenprofil anderer angeblicher Täter bei “Massenerschießungen“, darunter auch Syed Farook und Tashfeen Malik (in San Bernadino) und Adam Lanza (in Sandy Hook).

12. Die meisten dieser “Massenmörder“ haben ihre Waffen legal gekauft, besaßen Lizenzen dafür und hatten Hintergrundüberprüfungen bestanden. In dem oben zitierten Artikel der New York Times heißt es:

»Mindestens acht Schützen waren vorbestraft oder hatten nachweislich mentale Probleme, was nicht verhindert hat, dass sie an Waffen gelangten.«

Mateen ist keine Ausnahme, er passt perfekt ins Profil. Laut seiner Ex-Frau, die angeblich von ihren Eltern aus der Ehe gerettet werden musste, hatte er “mentale Probleme“.

13. Mateen wird von allen Nachrichten-Quellen als “selbst radikalisiert“ und einsamer Wolf beschrieben – ein hausgemachter Terrorist. Dies war auch bei anderen “Terroristen“-Darstellern der Fall, wie den Schützen von San Bernardino. Marco Rubio gab zu Protokoll, dass hausgemachter Terrorismus die größte Bedrohung für unser Land sei. Er befürchtet, dass »wir mehr davon sehen werden«.

14. Alle Quellen haben berichtet, dass Mateen 20 Minuten nach Beginn des Anschlags die Polizei angerufen habe und (am Telefon) ISIS die Treue geschworen habe. Auch soll er die “Boston-Bomber“ als Inspiration erwähnt haben. (Die Aufnahme wurde nicht freigegeben.) Das ist schlicht lächerlich: hat denn niemand im Club versucht, den “Killer“ zu überwältigen, als er sich Zeit für den Anruf genommen hat?

Diese Form des Exhibitionismus gab es auch bei der Eskapade in Paris bei Charlie Hebdo, als Amedy Coulibaly aus dem koscheren Hyper Cacher-Supermarkt bei BFMTV angerufen hat, um seinen Namen zu nennen und seine Verbindung zu den islamischen Extremistenbrüdern Kouachi zu verkünden. So wurde der Angreifer identifiziert und mit der Terror-Organisation der Wahl asoziiert.

15. Letztens, Mateen wurde bequemerweise von der Polizei getötet (wurde er?). Dabei bekam nur ein Beamter einen Treffer ab, aber die Kugel wurde glücklicherweise von seinem Kevlar-Helm abgelenkt. Dasselbe geschah bei praktisch allen anderen False-Flag-Amokläufen, wobei die “Bomben“ beim Boston Marathon eine Ausnahme bilden. Dzhokhar Tsarnaev wurde Berichten nach gefangen und ins Gefängnis gesteckt – es sei denn, er wurde in Wirklichkeit getötet, als er sich in dem Boot versteckte.

Wieder einmal gibt es mehr als genügend Gründe dafür, die offizielle Version der Abläufe in Frage zu stellen. Wie bereits in diesem Beitrag kommentiert, muss hier erneut die Frage in den Raum gestellt werden: Wem nützt es diesmal?

Wie Vivian Lee treffend zusammenfasst:

Wie immer dient die Agenda hier mehreren Zwecken: Waffenkontrolle, Überwachung der mentalen Gesundheit, mehr Überwachung der Bevölkerung, Stärkung der Geheimdienste, Militarisierung lokaler Strafverfolgungsbehörden, zusätzliches Engagement im “Krieg gegen den Terror“ – ob im Ausland oder zuhause – und in diesem Fall, dem LGBT-Programm [LGBT= Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender]. Die Strategie wird von den Eliten vorgegeben, über die Medien programmiert und die Menschen sind die Gelackmeierten.

Alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter>

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Kopp-Verlag
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Orlando 21.6.2016: Die Massenmedien fälschten ein Massaker - die Methoden
Orlando-Massaker: Ein Produkt der Ereignisindustrie?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/orlando-massaker-ein-produkt-der-ereignisindustrie-.html

<Gerhard Wisnewski

Orlando, Florida, 12. Juni 2016: Im Schwulen-Nachtclub Pulse eröffnet ein einzelner Mann das Feuer, tötet 49 Menschen und verletzt 53 weitere. Insgesamt schießt er weit über 100-mal und richtet dabei ein nie dagewesenes Massaker an, bevor er selbst von der Polizei erschossen wird. Ein beachtliches Pensum für einen Einzelgänger, nicht wahr? Das könnte nicht zufällig eine neue Inszenierung gewesen sein, um endlich die Waffenrechte in den USA einzuschränken? Man wird ja wohl mal fragen dürfen, nachdem der Arbeitgeber des angeblichen Killers eng mit einem Krisendarstellerunternehmen zusammenarbeitet, das auch größere Katastrophen inszenieren kann – einschließlich Makeup, lebensechten Wunden und professionellen Filmaufnahmen …

Man hört den Motor eines schnellen Autos, dann ein Aufprallgeräusch. Ein Mann steigt geschockt aus seinem demolierten Fahrzeug und torkelt verwirrt über die Unfallstelle. Schockiert bleibt er vor einem am Boden liegenden Verletzten stehen. Nachdem er zunächst vor Schreck weggelaufen ist, kehrt er kurz darauf zu dem Unfallopfer zurück und dreht den Mann vom Bauch auf den Rücken. Dabei fällt sein Blick auf den blutigen Stumpf des linken Armes. Schreiend rennt er erneut davon. Merkwürdig nur, dass überall Kameramänner herumstehen, die den Akteur bei seiner Odyssee über die Unfallstelle auf Schritt und Tritt verfolgen. Die Erklärung: Wir wohnen einer Inszenierung von Crisis Cast bei, zu Deutsch etwa: »Krisenbesetzung«, einer Firma, die sich auf die Inszenierung von Katastrophen, Amokläufen und anderen Desastern spezialisiert hat. Zu Übungszwecken natürlich.

Ein neuer Zweig der Ereignisindustrie

Schon in früheren Artikeln und Büchern habe ich über die Geschäfte und die Aufführungen der Krisendarsteller berichtet, die angeblich zu Übungszwecken Katastrophen in Szene setzen. Inzwischen hat das Metier erhebliche Fortschritte gemacht, und zwar sowohl geschäftlich als auch »künstlerisch«.

Neben der klassischen Filmbranche scheint hier ein neuer Zweig der Ereignisindustrie zu entstehen, der große Teile unserer Realität inszeniert – jedenfalls große Teile der spektakulären Realität, also Unfälle, Desaster, Naturkatastrophen und natürlich auch Massaker. Kurz: Eine Katastrophe geschieht heutzutage nicht einfach, sondern wird produziert – und zwar bis ins kleinste Detail.

Die größte Polizeitruppe der Welt

Soso. Und so ein »Übungsszenario« kann nicht zufällig mal in unseren Nachrichten landen? Doch, meinen Kritiker: So etwas landet ständig in unseren Nachrichten. Zwar wissen wir nicht, ob speziell diese Firma auch CNN, Fox sowie ARD und ZDF beliefert. Und das wäre auch gar nicht nötig. Vielmehr würden die Krisendarsteller lediglich einen Auftrag ausführen – nämlich ein Ereignis zu inszenieren, zu filmen und das Ganze anschließend bei ihrem Auftraggeber abzuliefern. Was der damit machen würde, wäre schließlich seine Sache.

Im Fall von Orlando haben wir es immerhin mit dem durchaus merkwürdigen Zufall zu tun, dass der Arbeitgeber des angeblichen Killers Omar Mateen nachweislich mit der Krisendarstellerfirma Crisis Cast zusammenarbeitet. Bekanntlich war der mutmaßliche Schütze ja – Ironie der Geschichte – ausgerechnet bei einem Sicherheitsunternehmen angestellt! Und zwar nicht bei irgendeinem Sicherheitsunternehmen, sondern bei G4S, dem wohl weltgrößten Sicherheitskonzern mit 623 000 Mitarbeitern, der in 115 Ländern der Welt tätig ist. Oder sagen wir statt »Sicherheitskonzern«: bei der weltgrößten privaten Polizeitruppe. Schon längst ist ja da, wo Polizei draufsteht, in vielen Ländern nicht mehr Polizei drin, sondern G4S oder irgendein anderer Sicherheitsanbieter.

Killer aus dem Polizeimilieu

Weltweit werden Polizisten entlassen oder »outgesourced« und anschließend von der sogenannten Sicherheitsbranche eingestellt, wodurch es dort zu einem enormen Wachstum kommt – und bei den staatlichen Behörden zu einem Schrumpfungsprozess, versteht sich. In Großbritannien beispielsweise schmeißt G4S bereits einen großen Teil des Polizeibetriebs (siehe Welt Online, 24. Mai 2014). Das alles bedeutet, dass

  • der Arbeitgeber des Orlando-Killers, G4S, sehr viele ehemalige Polizisten beschäftigt,

  • der »Killer« quasi direkt aus dem Polizeimilieu stammte,

  • wahrscheinlich über beste Beziehungen zur Polizei und zu den Sicherheitsapparaten verfügte,

  • die staatlichen und privaten Polizeitruppen natürlich dringend »üben« müssen und

  • dringend Attentate und andere Katastrophen benötigen, um politische Zwecke zu erfüllen sowie ihr eigene Existenz und ihre eigenen Geschäfte zu rechtfertigen.

Keine Beweise für ein Massaker

Schon der frühere stellvertretende US-Finanzminister Paul Craig Roberts hat bei KOPP Online (16. Mai 2016) festgestellt, dass es überhaupt keine Beweise für ein echtes Massaker im Pulse Club, Orlando, gibt – aber jede Menge Ungereimtheiten. Zum Beispiel werden da Verletzte von Helfern in die falsche Richtung getragen, nämlich zurück zum Ort des Massakers. Ein anderer »Verletzter« wird einfach abgesetzt, nachdem das Grüppchen meint, aus dem Blickwinkel der Kamera verschwunden zu sein. Ein angeblicher Zeuge gibt eine äußerst bizarre tränenfreie Darbietung, bei der er sich immer wieder das Lachen verkneifen muss. Und, und, und. Bei aller Angeberei der Krisenindustrie könnte das Massaker von Orlando wohl die bisher lausigste Kriseninszenierung sein, die der Öffentlichkeit je präsentiert wurde.

Jeder Zweite ein Schauspieler?

»Das, was mir am meisten ins Auge fällt, ist die Tatsache, dass fast jede Schlüsselperson, die uns untergekommen ist, inklusive des Schützen selbst, etwas mit Schauspielerei oder Regie zu tun hatte«, heißt es bei Underground World News. Omar Mateen hatte vor Jahren in einer Dokumentation über die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko mitgewirkt. In Orlando hatten »45 Schlüsselpersonen« angeblich »in irgendeiner Weise mit Schauspielerei zu tun. Wir haben ebenfalls herausgefunden, dass G4S sich auf solche Amoktrainings spezialisiert hat. Sie helfen dabei, sie von Grund auf zu inszenieren – die exakte Situation, deren Zeuge wir wurden« (YouTube-Titel: CRISIS CAST: Specially Trained Role Play Actors and Film Makers, 17. Juni 2016).

Held oder Hochstapler?

Nicht, dass die Inszenierung des Orlando-Massakers damit positiv bewiesen wäre. Ob G4S und Crisis Cast das Orlando-Massaker wirklich »gefaked« haben, kann man bisher nicht definitiv beweisen. Schon eher wurde die Authentizität des Geschehens falsifiziert. Nach dem Massaker reichten die Medien beispielsweise auch einen jungen, dunkelhaarigen Mann namens Luis Burbano herum. Nachdem er die Schüsse im Pulse gehört habe, sei er durch die Tür eines Notausgangs geflüchtet, hinter der sich bereits etwa 20 Leute in einem engen Gang gedrängelt hätten.

Während der Schütze näher und näher gekommen sei, habe er – Burbano – die Tür zwischen dem Lokal und dem Ausgang zugehalten, damit die Leute nach draußen fliehen konnten. Anschließend sei er selbst gefolgt. Draußen habe er einem Mann den zerschossenen Arm abgebunden (Global News Online, 13. Juni 2016 u. a.). Eine schöne Geschichte. Das Problem ist nur, dass man einen Mann desselben Namens, Aussehens und Alters auch in der IMDB wiederfindet – der International Movie Database. Dort wird er als Schauspieler bezeichnet:

Luis Burbano als Orlando-Zeuge im TV und als Schauspieler in einer Filmdatenbank

Krisendarsteller wurden im Fernsehen schon bei den verschiedensten Katastrophen gesichtet, egal ob Schulmassaker oder Bombenanschlag. Denn das Schöne ist natürlich, dass eine solche Krise – allgemein formuliert – auf die politischen Bedürfnisse des Auftraggebers maßgeschneidert werden kann. Nach dem Motto: Die Realität ist einfach zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen.

  • Sie wollen die Waffengesetze verschärfen? Wie wäre es mit einem kleinen Schulmassaker?

  • Sie wollen den Krieg der Kulturen anheizen? Wie wäre es mit einem Bombenanschlag durch »Islamisten«?

  • Sie wollen ein Tempolimit auf Autobahnen einführen? Wie wäre es mal mit einer schönen Massenkarambolage?

  • Ist Ihnen die Gesellschaft zu schwulenfeindlich? Dann inszenieren Sie ein Massaker in einem Schwulenclub.

Maßgeschneiderte Katastrophen

Natürlich will man diese Zusammenhänge nicht an die große Glocke hängen. Vertraulichkeit ist oberstes Gebot. »Manche der Aufgaben, die wir erfüllen, sind sensitiv«, gibt die Firma Crisis Cast zu. Aber: »Wir glauben an Loyalität und wir verstehen den Bedarf nach Vertraulichkeit.« Deshalb sollte man sich auch zusammensetzen und mal ganz in Ruhe darüber reden. »Wir freuen uns, Sie zu treffen und Sie selbst urteilen zu lassen, ob Sie uns und unseren speziell ausgebildeten Rollendarstellern und Filmemachern vertrauen …«, heißt es auf der Website.

Wobei ja die Frage ist, warum eigentlich die Wichtigkeit der Filmemacher immer wieder so betont wird. Zwar würde man eine groß angelegte Übung sicherlich auch auf Video dokumentieren – aber braucht es dafür wirklich professionelle Kameramänner und Regisseure? Der moderne Politiker dagegen kommt ohne maßgeschneiderte Katastrophen eigentlich gar nicht mehr aus. Und gäbe es nicht mit schöner Regelmäßigkeit überaus passende Desaster, müsste man sie glatt erfinden – oder nicht? Aber das ist natürlich alles nur etwas für Aluhutträger und andere »Verschwörungstheoretiker« ...>

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18.6.2016: Kriminelle "USA": Fast jeden zweiten Tag eine Massenschiesserei mit über 4 Toten
Schiessereien sind in den USA trauriger Alltag
http://www.20min.ch/ausland/news/story/27834096

<Die Fassungslosigkeit über das Attentat von Orlando ist gross in den USA. Doch tödliche Schiessereien gibt es im Land fast täglich, wie die Grafik zeigt.

Das Attentat von Orlando [das gefälscht ist] gilt in den USA mit 49 Opfern als das schwerste seit langer Zeit [alles gefälscht]. Doch Menschen, die durch Waffen sterben, sind in den Vereinigten Staaten alltäglich. Laut FBI gilt eine Schiesserei dann als Massenschiesserei, wenn es dabei abgesehen vom Täter mindestens vier Verletzte oder Tote gibt.

Nach diesen Kriterien hat es in den USA laut dem Gun Violence Archive allein in diesem Jahr bis zum 14 . Juni an 78 von 166 Tagen eine oder mehrere Massenschiessereien gegeben. Geht man ein ganzes Jahr zurück, bis zum Juli 2015, so kam es im Verlauf eines Jahres zu mehr als 320 Taten, bei denen knapp 400 Menschen starben und mehr als 1300 Personen verletzt wurden. An insgesamt 35 Tagen fanden im ganzen Land mindestens drei Massenschiessereien statt. Nach Orlando die gravierendste Tat war der Terroranschlag in San Bernardino vom 2. Dezember 2015 mit 14 Toten und 21 Verletzten.

Debatte über Waffengesetze

Zwar wird nach der Bluttat von Orlando wieder über verschärfte Waffengesetze debattiert. Doch seit dem Amoklauf auf die Grundschule in Newtown im Dezember 2012 habe es keine entscheidenden Verbesserungen gegeben, prangert US-Vizepräsident Joe Biden an.

Biden sagte an einer Veranstaltung mit Hinterbliebenen der 26 Toten von Newtown, einige Veränderungen habe es zwar durch Schritte der US-Regierung gegeben. Dreieinhalb Jahre nach den Schüssen in Newtown müsse man aber viel weiter sein, sagte er. Der Kongress in Washington habe sieben Jahre gebraucht, um ein Verbot von Angriffswaffen zu bestätigen, das seit langem ausgelaufen sei. Er werde nicht aufgeben, ein ähnliches Verbot zu erwirken, sagte Biden.

Hohe Mordrate

Die laschen Waffengesetze spiegeln sich in einer Uno-Statistik wider: Im Jahr 2012 lag die Mordrate durch Schusswaffen in den USA bei knapp 30 Todesfällen pro eine Million Einwohner. Zum Vergleich: In der Schweiz lag sie bei knapp acht, in Deutschland bei knapp zwei Fällen.

Die Ergebnisse einer «New York Times»-Recherche verwundern da kaum: Die grosse Mehrheit der Waffen, die bei den letzten 16 grösseren Massenschiessereien verwendet wurden, waren legal gekauft worden. In mindestens der Hälfte der Fälle war das sogar möglich, obwohl der Täter psychisch krank war oder in der Vergangenheit kriminell geworden war.

(mlr)>

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24.6.2016: 2016-06-24 Kleines Mädchen steigt auf Klodeckel – Übung für Amokläufe im Kindergarten
Kleines Mädchen steigt auf Klodeckel – Grund lässt das Blut in den Adern gefrieren
https://de.sputniknews.com/panorama/20160624310875488-kleines-maedchen-steigt-auf-klodeckel-grund-ist-schockierend/

Als ihre kleine Tochter auf das Toilettenbecken stieg, musste die Amerikanerin Stacey Wehrman Feeley aus dem US-Staat Michigan lachen. Erst später wurde ihr klar, warum die Kleine das tat: Die Wahrheit ließ der Mutter das Blut in den Adern gefrieren, schreibt das US-Magazin News Republic.

Die Frau schoss ein Foto von ihrem Kind, das auf dem Klodeckel stand, um ihrem Mann zu zeigen, was das Töchterchen schon wieder für Schabernack treibt.„Als sie mir sagte, was sie da machte, brach ich zusammen“, schreibt die Mutter in ihrem Facebook-Post.

"Sie stellte eine Übung aus ihrem Kindergarten nach, bei denen man den Kindern zeigte, was sie tun sollen, wenn sie bei einem Amoklauf auf dem Klo eingesperrt sind", so Feeley. In diesem Augenblick war für sie all die Unschuld ihrer 3-Jährigen weg.

Der Schock, den die Mutter bei diesem Anblick erleben musste, veranlasste sie dazu, sich an die Entscheidungsträger der US-Waffenpolitik zu wenden:

"Politiker — schaut euch das an. Das sind eure Kinder, eure Enkel, eure Urenkel und die zukünftigen Generationen. Sie werden in einer Welt aufwachsen, die von euren Entscheidungen geprägt wird. Sie sind gerade drei Jahre alt und verstecken sich in Klokabinen auf dem Toilettendeckel“, so Feeley.

Niemand glaube, dass Waffenkontrollen zu 100 Prozent die Kriminalität eindämmen können. Aber vielleicht um ein Prozent, zwei Prozent oder gar 50 Prozent, so die Amerikanerin weiter.

„Warum um Himmels willen wird nicht jeder überprüft, der eine Waffe kauft? (…) Warum dürfen solche Schnellfeuergewehre überhaupt an jemanden außer direkt an das Militär verkauft werden?“, fragt Feeley. Sie wolle zwar nicht so tun, als kenne sie die Antwort auf alle Fragen.

„Aber sofern ihr nicht wollt, dass eure Kinder auf den Klodeckel steigen müssen, müssen wir etwas tun", warnte die entsetzte Mutter.

Fast 40.000 Mal wurde laut News Republic der Facebook-Post der Mutter bereits geteilt. Mit ihrem emotionalen Aufruf hat die Amerikanerin wohl vielen besorgten Eltern aus der Seele gesprochen.

In den USA ist der Streit um das Waffengesetz nach dem Attentat von Orlando neu entflammt. Bei der größten Schießerei in der Geschichte der USA kamen 49 Menschen ums Leben. Am Dienstag hatte der US-Senat einen Vorschlag der Demokraten sowie der Republikaner zu einer Verschärfung des Waffengesetzes abgelehnt.>

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24.6.2016: <TrumpLeaks: Top 10: "Clintons Lügen" auf neuer WebSeite von Trump>
https://de.sputniknews.com/politik/20160624310882031-trumpleaks-legendaere-luegnerin-clinton-erwischt/

<Donald Trump hat eine Web-Seite „Zehn legendäre Lügen von Clinton“ erstellen lassen. Damit setzt er seine Überführungskampagne gegen seine Hauptgegnerin, die Kandidatin von der Demokratischen Partei, Hillary Clinton fort.

Der Name der neuentworfenen Seite entspricht völlig Trumps Bezeichnung der ehemaligen Außenministerin: LyingCrookedHillary.com, was sich ungefähr wie „verlogene gaunerhafte Hillary“ übersetzen lässt. Das Design der Seite wirkt unheimlich: apokalyptisch düstere Farben, schwarz-rote Töne auch auf Clintons Foto auf der Hauptseite. Daneben befinden sich Optionen für Newsletter-Abonnement und Spendenmöglichkeiten.

Momentan wurde nur eine Videoaufnahme hochgeladen, die dem Angriff auf das US-Konsulat in Bengasi 2012 gewidmet ist. Damals waren mehrere US-Bürger einschließlich des Botschafters ums Leben gekommen. Clinton war zu dieser Zeit Chefin des amerikanischen Außenamtes und habe, so Trump, die Angehörigen der Opfer über die wahre Ursache des Vorfalls belogen.

Für die Tragödie in Libyen wurde Clinton ziemlich oft kritisiert, ihr wird mangelnde Absicherung der Botschaft vorgeworfen. Informationen über Clintons Reaktion auf Trumps Ausfall liegen bisher nicht vor. Die Präsidentschaftswahl in den USA ist für den 8. November dieses Jahres angesetzt.>

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26.6.2016: Trump astrologisch: fürsorglich, wahrheitsgetreu
Sternenlichter: Donald Trump
http://sternenlichter2.blogspot.pe/2016/06/donald-trump.html

<[...] Bei Mr. Trump geht es um Lebensfreude, die er zur Bedeutung zu bringen hat (Löwe-AC, Sonne in 10), und er kam mit einem natürli- chen Führungsanspruch in dieses Leben (AC auf Fixstern Regulus, dem Königsstern). Zwar wurde ihm der Familienkonzern bereits in die Wiege gelegt, aber sicher wird er auch hart dafür gearbeitet haben. Jeder Löwe muß die Verlockungen des Ego durchschreiten, und bei dem, was er alles beruflich gemacht hat, bekam er reichlich Gelegenheit dazu. Wenn man ihn so hört, macht er den Eindruck, über ein recht ausgeprägtes Ego zu verfügen. Aber das ist nur eine Seite seiner Persönlich- keit. Denn er ist auch fähig, sein Ego infrage zu stellen, und sich selbst dabei immer wie- der neu zu erfinden, genauso wie er auch über sich selbst lachen kann (Uranus Konj. Sonne). Er springt beruflich in etwas hinein, und wenn er die Aufgabe gelöst hat, wendet er sich neuen Dingen zu. Dabei muß es nicht unbedingt sprunghaft zugehen, denn der Lö- we ist ernsthaft verbindlich. Aber er braucht den Raum für sich, ständig neu entscheiden zu können, sollte es die Lage erfordern. Die Zwillingssonne gibt ihm dazu eine große Flexibilität. Er wäre damit sehr gut geeignet, eine Führungsposition einzunehmen, in der eine große Ge- wandtheit erforderlich ist, um komplizierte Situationen zu meistern. Er wäre sogar ein sehr guter Astrologe, wenn er denn wollte.

Väterlicherseits gibt es das Problem, daß ihm vermittelt wurde, seine Gefühle zu verdrängen (Pluto H4 in 12). Daraus dürfte er sich befreit haben, zumal er sich auch emotional stark äußern kann. Auch wäre möglich, daß das Thema Verlust der Heimat beim Vater noch eine Rolle ge- spielt hat – klar, wenn die Großeltern ausgewandert sind. Er betrachtet es auch als seine Ver- antwortung, für familiäre Sicherheit zu sorgen (Venus H10 Konj. Saturn im Krebs), dies aber nicht nur für sich, sondern für die ganze Gesellschaft (Venus-Saturn in 11). Wo er jedoch em- pfindlich reagieren könnte ist, wenn er abgelehnt wird, die Spuren davon sind sicher in den 3 Ehen zu finden. Sein sagenhafter Reichtum ist klar zu sehen (Neptun + Jupiter in 2), aber auch hier hat er sicher Verrat erlebt, besonders in Beziehungen, was schmerzhaft war (Ixion, Juno + Chiron in 2).

Warum, mögen sich viele fragen, kommt der gute Mann so polterig rüber? Obwohl er im Grunde eine harmonische Kommunikation braucht (Waage in 3)? Da kann er sich kurz und knapp äußern, und durchaus andere brüskieren, das ist jedoch ein gewisser Selbstschutz (Saturn Konj. Venus H3). Dann ist es aber für ihn wichtig, seine Erkennt- nisse auch spontan zu äußern, und das kann eben auch ruppig ausfallen (Mars H9 Konj. AC). Er wirkt dadurch sehr stark, und seine Erscheinung erinnert ja vielleicht doch an einen ur-germanischen Highlander. ;-)

Aber, man darf Donald Trump bloß nicht unterschätzen – was viele tun, weil er sich nicht um Benimm-Regeln schert. Dieser Mann ist nicht nur hochintelligent (Jupiter Qu. Merkur), mit einem sofortigen Erfassen der Zusammenhänge (Widder in 9), er hat auch eine blitzschnelle Intuition (Merkur SP Uranus), übertreibt aber auch gern (Merkur SP Sonne). Aber, er hat auch die Gabe, im richtigen Moment auch heilende Worte zu finden, die jeder versteht (Chiron Qu. Merkur). Doch kann er auch weit über alle Tellerränder hinweg schauen, mit einem sicheren Gespür nicht nur für Geschäfte, sondern auch für das, was andere Menschen brauchen (Neptun H8 in 2 Qu. Merkur).

Deshalb ist ihm Geld auch nicht wirklich wichtig (Neptun in 2). Er ist ein Visionär, der weiß was die Gesellschaft braucht (Merkur Qu. Jupiter-Neptun), und sicher klar erkennt, womit sie heim- lich unterdrückt wird (Pluto in 12). Und genau deshalb darf er gar nicht in der Herde sein (Nep- tun + Chiron in 2), und das könnte sich nun als problematisch erweisen. Denn solange in den US nicht die rechtmäßige Verfassung gilt – die ähnlich wie bei uns außer Kraft gesetzt wurde, nur etwas anders – hat so eine Persönlichkeit wie Trump sehr schwere Karten, und es kann u.U. auch gefährlich für ihn sein.

Denn Trump hat geradezu starke Impulse, alles Geheime aufzudecken, da ist er ein guter Detektiv (Mars + Pluto in 12). Und mit seiner Präsidentschaftskandidatur begibt er sich mitten ins System, was das System kaum dulden wird, weil es alles versucht auszumerzen, was sich ihm in den Weg stellt. Beruflich muß er damit rechnen, mit dem größten geschäftlichen Sumpf zu tun zu bekommen (MC Konj. Algol), da kann man nur hoffen, daß er weiß, was er tut.

Donald Trump gehört zu den wahren Hirten in der Ge- sellschaft, einer mit Führungsqualität, der bereit ist, jeden Geheimnis-Sumpf aufzudecken. Deshalb ist er eine Be- drohung fürs System. Und er ist ein Visionär, der weiß was den Menschen gut tut, und das wird er verkünden – vo- rausgesetzt, er hört auf seine innere göttliche Verbindung. Aus all diesen Gründen darf er sich niemals anpassen (Wassermann in 6) und das macht er ja auch nicht.

Dann ist sicher von Interesse, ob er die Wahl gewinnt, doch dazu bedarf es tieferer Untersuchungen, die ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt mache. Auf den ersten Blick ist nur zu sehen, daß er es am Wahltag evtl. mit Verrat zu tun bekommt (Jupiter tr auf Ixion), wohingegen sein Vollmond von Uranus unterstützt wird. Einige Wochen später läuft Saturn über seinen Vollmond – was eine Niederlage bedeuten könnte, aber auch ein Erfolg und die Früchte seiner Arbeit. Doch dürfen wir nicht außer Acht lassen, daß er für eine bessere Welt geschnitzt ist, und somit eine evtl. 'Niederlage' auch eine Rettung für ihn sein kann. Es dürfte klar sein, daß so lange das alte System an der Macht ist, dieses nichts unversucht lassen wird, seine Wahl zu unterlaufen.

©
http://sternenlichter2.blogspot.de/2016/06/donald-trump.html>

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Standard online, Logo

30.6.2016: Prüde "USA" schaffen Miss Teen-Wahlen ab
Künftig keine Bikinis mehr bei Miss Teen USA
http://derstandard.at/2000040145401/Kuenftig-keine-Bikinis-mehr-bei-Miss-Teen-USA

<Angesichts von Feminismus und Gleichberechtigung nicht mehr zeitgemäß, sagen die VeranstalterInnen

New York – Die Teilnehmerinnen des Schönheitswettbewerbs Miss Teen USA sollen nicht mehr im Bikini auftreten. Die VeranstalterInnen erklärten am Mittwoch, dass es "überholt" sei, Mädchen im Alter zwischen 14 und 19 Jahren dabei zuzusehen, wie sie knapp bekleidet über den Laufsteg gingen. Bei der nächsten Wahl sollen die Kandidatinnen stattdessen Sportmode präsentieren.

In einer Gesellschaft, in der "Feminismus und Gleichberechtigung wichtiger werden", erscheine es weniger "ausbeuterisch", die Kandidatinnen Sportmode präsentieren zu lassen. Dadurch werde die körperliche Fitness der Kandidatinnen in den Vordergrund gestellt. Die aktuelle Miss Teen USA, Katherine Haik, begrüßte die Entscheidung "als tolle Möglichkeit das aktive Leben zu feiern, das so viele junge Frauen führen."

Die Wahl zur Miss Teen USA findet das nächste Mal am 30. Juli in Las Vegas statt. Jedes Jahr kämpfen Mädchen aus den 50 US-Bundesstaaten und aus Washington D.C um die Krone. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Unternehmen Miss Universe, das bis zum vergangenen Jahr dem voraussichtlichen republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump gehörte. (APA, 30.6.2016)>

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Kopp-Verlag
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8.7.2016: Kriminelle "USA" heben Grenzwert für radioaktive Strahlung um das 3000-Fache an
Die amerikanische Umweltschutzbehörde hebt die Grenze der zugelassenen radioaktiven Bestandteile im Trinkwasser auf mehr als das 3000-fache an
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/die-amerikanische-umweltschutzbehoerde-hebt-die-grenze-der-zugelassenen-radioaktiven-bestandteile-im.html

<Mike Adams

Wir haben in der menschlichen Zivilisation einen Punkt solchen Irrsinns erreicht, dass sich inzwischen Regierungen als Terroristen gebärden, die danach trachten, die Menschen zu verletzen und zu töten. Das neueste Beispiel dafür ist das Vorhaben der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA), die zugelassene Radioaktivität in Trinkwasser drastisch zu erhöhen: Der Gehalt an Jod 131 soll um mehr als das 3000-fache angehoben werden! Das Wasser soll dann noch als »sicher trinkbar« gelten, obwohl es fast sicher zu Krebs führen wird.

In einem öffentlichen Dokument gibt die EPA bekannt, dass sie von Präsident Obama in seiner »Executive Order 12656 (Abschnitt 1601(2))« angewiesen wurde, »für Notfälle der nationalen Sicherheit Richtlinien zur akzeptablen Katastrophengrenze nuklearer Strahlungsbelastung aufzustellen …«. In ihrem Bericht warnt die EPA davor, dass ein nukleares »Ereignis« die USA treffen könnte, und wenn dann die Menschen das radioaktiv verseuchte Wasser trinken, müsste jemand entscheiden, wie viel Radioaktivität die Amerikaner konsumieren dürfen. In dem EPA-Bericht heißt es:

»Eine Strahlenbelastung großen Ausmaßes könnte die Vereinigten Staaten treffen und einen zuvor festgelegten PAG [Protective Action Guide] erforderlich machen. Die EPA schlägt einen Zwischenstadium-PAG für Trinkwasser von 100 mrem prognostizierter Belastung im ersten Jahr für Säuglinge, Kinder sowie schwangere oder stillende Frauen und 500 mrem im ersten Jahr für die allgemeine Bevölkerung vor.«

250 Röntgenaufnahmen der Brust im Jahr, direkt auf die Schilddrüse gerichtet

Diese von der EPA geplante zulässige Strahlenbelastung entspräche 250 Röntgenaufnahmen der Brust in einem einzigen Jahr, sagt die Umweltschutzorganisation ECO Watch. Das ist die Dosis, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu Krebs führt.

Die zugelassene Belastung durch einzelne radioaktive Bestandteile würde ebenfalls auf ein geradezu obszönes Level angehoben. Auf ECOwatch.com ist zu lesen:

»Für radioaktives Jod 131 etwa gilt derzeit eine Obergrenze von 3 Picocuries pro Liter (pCi/l) im Wasser, die neue Richtlinie würde jedoch 10 350 pCi/l erlauben, das ist eine 3450-fach höhere Belastung. Für Strontium 90, das Leukämie verursacht, liegt die Grenze momentan bei 8 pCi/l; die neue Richtlinie sähe dafür 7400 pCi/l vor, das wäre das 925-fache.«

Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass Obamas neue EPA-Grenzwerte weit höher liegen als die unter Bush festgelegten. Die auch schon weit jenseits von Gut und Böse liegen. Auf ECOwatch.com heißt es weiter:

»Zur Zeit der Bush-Regierung lag der Höchstwert für Strontium 90 bei 6650 pCi/l, der neue liegt bei 7400 pCi/l. Für Jod 131 lag die Grenze bei 8490 pCi/l, die neue liegt bei 10 350 pCi/l. Für Caesium 137 betrug die alte Obergrenze 13 000 pC/l; jetzt liegt sie bei 16 570 pCi/l.«

Mit dieser Regelungen kann man nun problemlos beteuern, es sei »sicher«, strahlenbelastetes Wasser zu trinken

Warum werden die zugelassenen Grenzwerte für radioaktive Bestrahlung auf diese schier obszönen neuen Höhen angehoben? Nun, dabei geht es darum, das »offizielle wissenschaftliche Narrativ« festzulegen, infolgedessen inkompetente, arrogante Regierungsbeamte ganzen Städten, die zu Opfern nuklearen Terrorismus geworden sind, sagen dürfen: »Macht nur! Trinkt das Wasser! Die EPA sagt, es ist sicher!«

Wer glaubt, von der EPA komme auch nur ein kleines bisschen »Wissenschaft«, ist ein Narr. Die EPA ist ein weithin verrufenes anti-wissenschaftliches Propagandaministerium, das fast alle legitimen Wissenschaftler in seinen Reihen schon vor Jahrzehnten, in den 1990er-Jahren, beseitigt hat.

Die einzigen Wissenschaftler, die heute für die EPA arbeiten, sind jene, die bereit sind, echte Wissenschaft aufzugeben und alle ihre Forschungsergebnisse und Erkenntnisse für politische Zwecke über Bord zu werfen. Insgeheim würden sie alle zugeben, dass bei der EPA echte Wissenschaften nicht geduldet werden.

Mit dieser Entscheidung hinsichtlich der Strahlenbelastung zementiert die Behörde ihre Position als »Environmental POLLUTION Agency« (Agentur für UmweltVERSCHMUTZUNG), die systematisch Luft, Wasser und Boden verunreinigt, Abermillionen Menschen vergiftet und giftiges Wasser, das die Leute umbringt, als »sicher« einstuft.

Inzwischen stöhnen ja sogar schon Umweltschützer der Regierung auf und verdammen die schiere Dämlichkeit der EPA. Wenn sogar sie entsetzt über die Aktionen der EPA sind, können Sie sicher sein, dass die Agentur völlig aus dem Ruder gelaufen ist.>


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Kriminelle "USA" am 12.7.2016: Mord durch Polizei - Taser gegen Obdachlosen
Polizeigewalt: Obdachloser stirbt nach Taser-Einsatz
http://www.20min.ch/panorama/news/story/31748175

<Vincent Valenzuela widersetzt sich der Festnahme durch zwei Polizisten. Dass die Beamten einen Elektroschocker einsetzen, wird ihm zum Verhängnis.

Ein weiterer Fall von Polizeigewalt erschüttert die USA: In Anaheim im US-Bundesstaat Kalifornien ist am Sonntag ein Obdachloser gestorben, der Tage zuvor von zwei Polizisten mit einem Elektroschocker traktiert wurde. Am Montag veröffentlichten die Behörden das Video einer Überwachungskamera in einem Waschsalon, auf dem der Vorfall dokumentiert ist.

Laut CBS rief eine Frau am 2. Juli die Polizei, weil ihrer Mutter auf deren Nachhauseweg ein verdächtiger Mann gefolgt sei, der nun vor ihrem Haus herumlungere. Dieser Mann war Fermin Vincent Valenzuela jr., ein Obdachloser mit Drogenproblemen.

Rangelei im Waschsalon

Als die Beamten eintrafen, flüchtete sich Valenzuela in einen Waschsalon. Den Behörden zufolge versuchte er dort, sich einer Pfeife zum Drogenkonsum zu entledigen. Als die Polizisten ihn festnehmen wollten, leistete der 32-Jährige Widerstand und rannte aus der Wäscherei. Daraufhin hielt ihm einer der Beamten einen Taser an den Rücken.

Auf der Polizeiwache bemerkten die Polizisten, dass mit Valenzuela etwas nicht stimmte. Der Mann erlitt mehrere Herzinfarkte und fiel ins Koma. Neun Tage später starb er im West Anaheim Medical Center. Gemäss «Los Angeles Times» stellten die Ärzte die lebenserhaltenden Massnahmen ein. Untersuchungen ergaben, dass er stark unter Drogen stand. Die Obduktion steht noch aus.

Der Anwalt der Familie, Garo Mardirossian, macht den Elektroschocker für Valenzuelas Tod verantwortlich. Ihm zufolge richteten die Beamten den Taser auch auf die Brust des Mannes. Der Jurist will eine Klage gegen die Polizei von Anaheim und die Hersteller-Firma des Elektroschockers einreichen. Mardirossian zufolge war Valenzuela auf dem Weg zu seiner Tante.

«Er hatte Todesangst»

«Ich glaube nicht, dass er Widerstand geleistet hat. Ich glaube, er hatte Todesangst», sagte der Vater des Toten, «mein Sohn war nicht gewalttätig. Er war ein netter, liebenswerter Mensch.» Patricia Gonzalez, Valenzuelas Ex-Frau und Mutter seiner beiden Kinder, sagte: «Es ist hart, deinen Kindern sagen zu müssen, dass ihr Vater nicht mehr länger Teil ihres Lebens sein wird.»

Die beiden Polizisten trugen während des Vorfalls Körperkameras, deren Aufnahmen nun untersucht werden sollen. Beide Beamten sind wieder im Dienst. Valenzuela hatte Gerichtsprotokollen zufolge bereits längere Zeit Drogenprobleme und war wegen geringer Vergehen schon mehrmals im Gefängnis gewesen. Er lebte auf der Strasse.

(mlr)>

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Kopp-Verlag
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14.7.2016: Kriminelle "USA" rotten Bienen systematisch aus
US-Landwirtschaftsministerium schließt Honigbienenschützer vom jährlichen Pollinator Festival aus und lädt stattdessen die chemische Industrie ein
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/l-j-devon/us-landwirtschaftsministerium-schliesst-honigbienenschuetzer-vom-jaehrlichen-pollinator-festival-aus.html

<L. J. Devon

Hört die Regierung wirklich zu, oder gibt sie nur vor, sich zu kümmern? Weil die Bestäuberpopulationen dahinschwinden, sind viele landwirtschaftliche Bereiche bedroht. Imker sagen inzwischen laut wie nie ihre Meinung und sprechen aus, dass sie um ihre Zukunft bangen. Schockierende 44 Prozent der Honigbienenvölker gingen im vergangenen Jahr verloren! Wenn das Problem nicht an der Wurzel gepackt wird, werden sich wichtiges Obst und Gemüse und Kräuter nicht schnell genug produzieren und werden knapp – in einer Zeit, in der sie am dringendsten gebraucht werden.

Auf dem diesjährigen Pollinator Week Festival (Bestäuber-Fest) des US-amerikanischen Landwirtschaftsministeriums (USDA, von englisch U.S. Department of Agriculture) wurden wichtige gemeinnützige Umweltschutzgruppen ausgeschlossen und sogar wieder ausgeladen. Diese Organisationen – darunter die wichtige Beyond-Pesticides-Bewegung – wollen Honigbienen vor Neonicotinoid-Insektiziden schützen. Neonicotinoide sind pervasive Chemikalien, die in den Blütenstaub gelangen und das Nerven- und Immunsystem der Bienen befallen.

Offenbar will das USDA die wissenschaftliche Wahrheit nicht hören. Statt vernünftige Maßnahmen zu ergreifen, um die Bestäuber zu schützen, fegt die USDA das wichtige Thema Pestizide vom Tisch – schließlich steht dahinter eine milliardenschwere Industrie. Und statt der Honigbienenschützer lädt die Regierung Repräsentanten der chemischen Industrie ein und bietet ihnen auf dem Pollinator Festival eine Bühne. Es ist solch eine Heuchelei! Das USDA kollaboriert im wahrsten Sinn des Wortes mit der Pestizidindustrie und ignoriert die Bitten der Bienenschützer um Insektizid-Restriktionen.

USDA ignoriert echte Lösungsmöglichkeiten gegen das Verschwinden der Bestäuber

Unabhängige Wissenschaftsvertreter, die eine eingehende Untersuchung und Restriktionen bezüglich Neonicotinoid-Insektiziden fordern, wurden von der wichtigen USDA-Veranstaltung wieder ausgeladen. An ihrer Stelle darf dieses Jahr die Pollinator Partnership, die die chemische Industrie repräsentiert, teilnehmen. Syngenta, Bayer, CropLife und BASF unterstützen die Pollinator Partnership finanziell. Das heißt, dass genau die Leute, die die Bestäuber umbringen, Einfluss auf die Regierung nehmen und »Lösungen« für die Probleme anbieten, die sie selbst erst geschaffen haben.

Mehrere Jahre lud das USDA die wichtige Organisation Beyond Pesticides – die Konsumenten, Bauern und Umweltschützer repräsentiert – zu dem Festival ein. Dieses Jahr wurde diese Organisation, die wissenschaftlich aufzeigt, wie Neonicotinoide die Bestäuber vernichtet, ausgeladen. Beyond Pesticides fordert ein Verbot von Imidacloprid, Clothianidin und Thiamethoxam, drei der zerstörerischsten Neonicotinoide.

Mit diesen Insektiziden werden die riesigen Mais- und Sojabohnenfelder behandelt. Sie können nicht einfach abgewaschen werden, sondern reichern sich in den Pflanzen, in ihrem Gewebe, ihrem Blütenstaub und ihrem Nektar an. Obwohl Bienenzüchter und Fürsprecher für ihren Antrag auf ein Verbot dieser Pestizide über 4 Millionen Unterschriften sammeln konnten und bei der Umweltschutzbehörde EPA (Environmental Protection Agency) vorlegten, weigerte sich die Regierung zuzuhören. Es ist offensichtlich: Staatliche »Schutzbehörden« sind lediglich Frontorganisationen, die eigentlich den großen Chemiekonzernen in die Hände arbeiten.

Jay Feldman, Exekutivdirektor von Beyond Pesticides, sagt: »Wir sind enttäuscht, dass das USDA beschlossen hat, das Angebot, am Pollinator Week Festival teilzunehmen, zurückzuziehen.«

Er fügt an: »Dass bezüglich des Verschwindens unserer so wichtigen Bestäuberpopulationen ein konstruktiver Dialog zwischen Regierungsbehörden und der Öffentlichkeit zustande kommt, hängt vom freien Austausch von Informationen und Meinungen ab.«

Die Regierung gibt vor, helfen zu wollen – während sie mit der chemischen Industrie gemeinsame Sache macht

2014 kündigte die Obama-Regierung eine neue Initiative »zur Wiedergutmachung der Verluste an Bestäubern und zur Auffüllung der Bestände auf ein gesundes Maß« an. Der »Pollinator Partnership Action Plan« des Präsidenten hat zwar Millionen Dollar verschlungen, ist aber gescheitert. Honigbienenvölker schwinden schneller als je, hauptsächlich weil die Initiative das grundlegende Problem der Insektizidanwendung nicht angeht. Denn die Regierung arbeitet mit der chemischen Industrie zusammen, statt sie als Ursache für die Vernichtung der Bestäuber zu sehen.

Vor Kurzem stellte ein Bericht des Government Accountability Office (US-Rechnungshofs) fest, dass USDA und EPA nichts Wesentliches unternähmen, um wilde Bestäuber zu schützen. In dem Bericht steht, es gebe auf diesem Gebiet keine wirklichen Aktionen und keine Zusammenarbeit zwischen den Behörden – nicht einmal bei der Aufzeichnung der Bestäuberpopulationen und ihres Rückgangs. Weiter heißt es, die Millionen Dollar teuren Umweltschutzprogramme der Regierung könnten nicht bewertet werden, weil sie nicht die nötige Kompetenz aufwiesen, um effektive Umweltschutzmaßnahmen einzuleiten.>

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Fotoquellen
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