Bücher und Webseiten
Bücher:
-- Sacred Wisdom - ISBN 1-56935-055-8 - Phoenix Source Publishers, Inc.
P.O. Box 27353 - Las Vegas, Nevada 89126 - June 1995 - for information
call: 1-800-800-5565
-- The Boys on the Tracks: Death, Denial, and a Mother's Crusade to Bring Her Son's Killers to Justice by Mara Leveritt
Webseite: Facebook-Gruppe: Gerechtigkeit für Kevin Ives und Don Henry (original Englisch: Justice for Kevin Ives and Don Henry)
@justiceforkevinanddon #kevinives #donhenry
Die Haupttäter
Al Gore (auch auf Kokain?) behauptet, im Weissen Haus unter Clinton würden ethische Standards herrschen
|
Kokain-Bill
Clinton mit Killary Hillary Clinton sind Drogenbosse mit Kokain,
Auftragsmorden, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz, Whitewater-Skandal etc.
|
|
Die Zeugen
Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
|
Charles Black, stellvertretender Staatsanwalt von Polk County in Mena, Arkansas
|
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
|

Don Hewitt, Produzent von 60minuten |
Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham
|

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols |

Gary Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks |
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean
Duffey, former head of Arkansas drug task force)
|

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas |

Jim Leach , republikanischer Kongressabgeordneter |
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von
Saline County [in Benton, westlich von Little Rocks] (Former Saline
County Criminal Investigator)
|
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA [in Little Rocks], der Finanzentwicklungsbehörde in
Arkansas (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)
|

Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas |

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin vom 22. August 1987 |
Die
Stimme von Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons Stiefvater (das
Foto ist von Kokain-Clinton, wie er sich wirklich sah...)
|

Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991 |

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas |
Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
|

Scott Wheeler, Journalist |

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury |

Steve Jones, Ehemann und Co-Opfer von Paula Jones |

Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines Corps |

William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992 |

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General) |
StichworteADFA Arkansas = Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas
Development Finance Authority)=Geldwaschanlage der Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und Handelsbank (englisch: Bank of Credit and Commerce International) 1972-1991
Dan Lasater=krimineller Kokaindealer,
Spekulant, Restaurantbesitzer, Ski-Resort-Besietzer und Geldgeber für
den Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in
den "USA", deren Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes Wort für Mord
Grand Jury=Geschworenenkommission, Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der kriminellen Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den "USA" Drogen verteilt
Kokain-Gouverneur Bill Clinton - Kokain-Präsident Bill Clinton: Chef der
Kokain-Mafia zusammen mit seinem Bruder Roger Clinton; Bill Clinton
befördert korrupte Freunde an hohe Posten, und mit dem Drogengeld
organisiert er seine inszenierten "Wahlkämpfe" und die Konkurrenten haben keine Chance
MENA Flugplatz in Arkansas: THE MENA CONNECTION - in MENA wird das Kokain aus Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in Toga-Kleidung mit einem Zimmer für das Kokain und einem Zimmer für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf Staatsbürgschaft, wobei der
Steuerzahler die Verluste bezahlte; einige Einzahler konnten den
Abzahlvertrag durch Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren
das GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary Hillary Clinton
kassierte das Geld ohne Zwischenlösung mit der Einstellung "Vertrag ist
Vertrag".
Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur August 1987-1993 mit Mordserie
Inhalt
1. Der Kokain-Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre ein Kokain-Gouverneur
1981-1993 mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der ADFA, Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law Firm,
Justizmanipulationen
2. Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton August 1987-1993 mit Mordserie
3. Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Schweigen,
Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma Tyson als Drogendealer - Klage
gegen Clinton 1990
4. Clintons Frauen in Arkansas: Drogen, Romanzen,
krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an
Mitwisser und Detektiv Jerry Parks im September 1993
5. Die Frage: Wieso konnte der Kokain-Clinton Präsident werden?
6. Die Whitewater-Affäre mit geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung und Mord an Vince Foster
7. Arkansas: Der Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank BCCI - Clifford, Fiske,
Kokain-Clinton, unterschlagene Zeugenaussagen zu Whitewater
8. Appell: Es fehlen öffentliche Anhörungen im Kongress
9. Washington DC 14.Juli 1994: Der Film mit der Clinton-Chronik wird
verteilt - am 25.7.1994 eine Dokumentation - die Gegenreaktion:
Abweisung von Zeugen und erneute Schmierenkampagne
10. Appell: Der Kokain-Bill Clinton muss als Präsident entfernt werden - Amtsenthebungsverfahren
11. Die Liste der Clinton-Morde 1991-1995 (unvollständige Liste)
Arkansas: Die Medien haben total versagt - haben wichtige Sachen nie
gemeldet |
1. Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre ein
Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der ADFA,
Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Justizmanipulationen
20.11.1993: Der Kokain-Clinton wird "Präsident" - die Medien verschweigen seinen Kokainhandel und seine Kokainsucht
20. November 1993: William Jefferson Clinton wurde Präsident der "USA"
(7''). Die Bevölkerung wusste aber kaum etwas über den kriminellen
Hintergrund dieses Mannes (14''). Die Medien meldeten nichts darüber
(21''). Zuvor war er Gouverneur gewesen (23''). Er hatte in 12
Jahren die komplette Kontrolle über Arkansas erlangt (31''). Als
Präsident brachte er dann seine Leute nach Washington. Und damit wurde die
Entführung der "USA" vorbereitet, mit unkalkulierbaren Folgen für die
"USA" (46'').
Titel: Citizens for Honest Government presents: The Clinton Chronicles
(1'2''). Jede Information in diesem Film ist mit Dokumenten
abgesichert und wahr (1'14'').
Hot Springs und Gouverneur von Arkansas

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: Die Familie Clinton wuchs in Hot Springs auf, [in der Prärie]
(1'37''). Als Bill Clinton als Vertreter gewählt wurde, wurde er
ehrgeizig (2'0''). Er hatte Ambitionen und war ein scharmanter Mann
(2'20''). Er hat mehr Energie als 10 Leute zusammen (2'27'').
Er konnte sich überall einfügen (2'41''). Dann wurde er Gouverneur
und startete mit seiner Stiftung (2'53'').
Bill Clinton mit Extra-Manövern und er ist ein Dauerlügner

Die
Stimme von Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons Stiefvater (das
Foto ist von Kokain-Clinton, wie er sich wirklich sah...)
Bericht von Nora Waye:
Clinton war wie ein Ruderer auf der Strasse. Und er machte Geschäfte mit
den Russen gegen die "US"-Richtlinien, wurde dafür aber nie bestraft
(3'29''). Er hat viele Unwahrheiten verbreitet, was in Arkansas
passierte. Er meinte, ein Rhodes-Stipendiat gewesen zu sein, aber das
betreffende Studium hat er nie abgeschollssen. In Arkansas behauptete
er, ein ausgeglichenes Budget präsentiert zu haben, hat er aber nie
gemacht. Er meinte auch, er habe in Arkansas nie die Steuern erhöht,
aber
er HAT 126 Mal die Steuern erhöht (3'43'').
Richter Jim Johnson: Clinton war ein Dauerlügner und fühlte sich immer
gut dabei, verlor aber den Bezug zur Realität (3'54'').
ADFA-Struktur in Arkansas - Gelder für Wahlkämpfe und Freunde abgezweigt

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: Bill war eine unternehmerisch orientierte Persönlichkeit
(4'46''). Clinton organisierte eine "politische Maschine"
(5'10''). Er bezahlte Löhne, Belohnungen für Wahlkmapfarbeit etc.
(5'55''). Bill Clinton verkaufte das Konzept der ADFA an Arkansas
(6'16''), ein Vehikel, um Jobs zu schaffen und Schulen und die
Kirche zu beraten (6'19''). Die Realität sah anders aus: Grosse
Geldmengen wurden für die Wahlkampagne abgezweigt, ausserdem an seine
engsten Freunde, und an die Anwaltskanzlei von Hillary Clinton "Rose Law
Firm - a professional association" [in der Stadt Kleinstein (Little
Rock)] (6'31'').

Arkansas: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der späteren Killary Hillary Clinton
Details zur ADFA: Konten werden gefüllt - und fallen auf 0 - Kunden erhalten Geld gratis - Verdacht auf Drogen-Geldwäsche
"Die
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas (Development Financial Authority
- ADFA) wurde eingerichtet, um Familien mit niedrigem Einkommen zu
helfen, um sich Wohnungen, Unterstützung für kleine Unternehmen, Schulen
und Kirchen zu leisten. Die teure Rechtsarbeit der Agenturen ging an
bevorzugte Anwaltskanzleien, deren lukratives Unterschrift-Gewerbe wurde
Häusern mit Verbindungen zur Wall Street und Wertpapierhändern
vergeben. Es gab keine gesetzliche Aufsicht oder öffentliche
Rechenschaftspflicht. Von 1985 bis 1992 ernannte Clinton selbst den
gesamten Vorstand und beaufsichtigte persönlich jeden Kredit.
Nach ungefähr zwei Wochen ging Nichols zu Wooten Epes, der Präsident der
ADFA, und sagte, dass er genug Nachforschungen angestellt habe und
bereit sei, mit der Vermarktung des ADFA zu beginnen. Nichols fragte
nach den Kriterien für Kredite. Da sagte Epes, Bill gibt jedem Kredit.
Nach ungefähr einem Monat wurde Nichols klar, dass er im Epizentrum von
Bill Clintons politischer Maschine war. Wo er Auszahlungen machte, wo er
Gefälligkeiten an Leute für Kampagnenunterstützung zurückzahlte.
Ungeachtet dessen, was die ADFA eigentlich sein sollte, wurden Gelder
auch für die Finanzierung der Clinton-Kampagnen verwendet. In
Wirklichkeit wurden also Millionen Dollar von Steuerzahlern in Clintons
Wahlkampagnen, an seinen engsten Freundeskreis und an die Anwaltskanzlei
seiner Frau Hillary gelenkt, die Rose Law Firm.
Dies könnte erklären, warum die ADFA so entworfen wurde, um die dortigen
Entscheidungsprozesse geheimzuhalten. Wenn Sie eine Million Dollar
benötigten, musste man die Bewerbung von der Anwaltskanzlei Rose
bearbeiten lassen, das kostete 50.000$. Im Bundesstaat Arkansas gab es weitere
fünf Unternehmen, die sich in der Strukturierung von Anleihen und bei
Anträgen besser auskannten, aber die Kanzlei Rose Law Firm bekam sie
alle.
Nichols fragte den Rechnungsprüfer Bill Wilson, wie die Leute Zahlungen
für die Kredite leisten, Wilson sagte ihm "sie nicht" Wilson dachte,
Nichols wüsste, wie die Organisation funktionierte. Da war Nichols etwa
zwei Monat dabei.
Nichols blieb weiter im Betrieb und gab vor, am Jahresbericht zu
arbeiten, und er fing an, alle Dokumente zu sammeln. Er machte Kopien
von allen. Etwa zwei Monate lang beobachtete er, wie sich auf den Konten
Geld ansammelte, dann wurden das Konto plötzlich auf Null gesetzt. ADFA
wusch Drogengeld." [xweb02]
Kokain in Arkansas - Flugplatz MENA als Umschlagplatz - 100 Millionen Dollar Geldwäsche PRO MONAT
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: Arkansas wurde zum Umschlagplatz für Kokain, am Flugplatz
MENA (7'47''). Wenn man 100s Millionen Dollar mit Kokain
verdient, wird das in einem kleinen Bundesstaat wie Arkansas zu einem
Problem (7'56''). Da wurden 100 Millionen Dollar PRO MONAT
gewaschen (8'1''). Bis 1989 war so was in den Banken von Arkansas
noch nie abgewickelt worden (8'6''). Da wurde Geld nach Florida
transferiert und dann an die BCCI weitergeleitet, an die Bank of Credit
and Commerce International (8'15''). Die haben das Geld an eine
Bank in Georgia weitergeleitet, dann nach New York, beteiligt waren auch
eine Bank in Chicago, bei dieser Bank ist einer der Eigentümer Dan
Rostenkowski, Vorsitzender des House Ways & Means Committee
(8'33''). Dan Lasater bekam die Obligationen. Er sollte der
Börsenhändler für die Obligationen werden (8'40''). Er sollte dann
wieder verkaufen und das Geld zurücktransferieren (8'56'').

Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Lasater war ein
Kokainkonsument mit hohen, sexuellen Leidenschaften, da gibt
es viele Zeugen, und er war mit Clinton verbunden (9'22''). Und
Lasater steckte wieder andere an und wurde dann wegen Drogenhandels
verurteilt." (9'36'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dan Lasater war einer der besten
Freunde von Bill Clinton, eng befreundet, er war sogar mit dem anderen
Clinton, Roger Clinton, zusammen im Gefängnis (9'43''). Also, man muss
dazusagen, die haben das Kokain nicht verkauft, sondern verschenkt
(9'50'') Da lagen also grosse Lager in sienem Büro, bei Parties waren
die Aschenbecher voll davon, und auch den Jugendlichen wurde es gegeben
(9'58''). Das ist nur krank, denn Kokain ist eine Droge, die sehr
süchtig macht." (10'5'').
Kokain-Karrieren in Arkansas unter Bill Clinton: Jugendliche Mädchen werden mit Koks vollgestopft und ihr Lernprozess zerstört
Doc DeLaughter: Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater: Ich
meine es so: "Die verschenkten hochgradig süchtigmachende Drogen, um
Mädchen gefügig zu machen (10'5''), vor allem ein Fall eines
14-jährigen Mädchens ist mir in Erinnerung geblieben, das war ein
Cheerleader, von North Laurel, sie war noch Jungfrau, und am Ende war
sie das Instrument eines Abgeordneten, sie wurde sie auf Verhütungspille
gesetzt und sie nahm Kokain, war dann keine Jungfrau mehr, wurde
kokainsüchtig, und das letzte, was wir über sie hörten, als sie unter
Zwang vor die Federal Grand Jury vorgeladen wurde, da war sie eine
Prostituierte in Lake Tahoe." (10'47'')
Der Geldwäscher - 100 Millionen Dollar Kokainprofite pro Monat

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Dan Lasater schloss mit dem Geldwäscher einen
Vertrag ab. Da wurde also das ganze Drogengeld von Bill Clinton von ihm
gewaschen oder sollte gewaschen werden (10'55'').
Artikel (1994ca.): Whitewater-Beweis führt zu Kokaindealer
(orig. English: Whitewater probe
leads to coke dealer. Ski resort owner ex falon got close to Clinton
after meeting his mother) (11'0'').
Also, er tat es und sie hatte
einen Teil des Kokainprofits. Deswegen konnte er es abgeben. Also das
waren 100 Millionen pro Monat mit Kokainprofiten (11'6''). Die
machten sich nichts draus, wenn man sich davon was abzweigte
(11'11'').
Lasater angeklagt: Der Kokain-Clinton hatte korrupte Polizisten als Drogen-"Geschäftspartner"
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater:
Als Lasater angeklagt wurde, wurde Polizeidetektiv DeLaughter durch
seine eigenen Leute im Polizeidepartement von Arkansas angepöbelt. Das
war klar, denn die Verbindung zwischen Arkansas-Polizei und dem
Gouverneursbüro von Clinton, das waren [Drogen]-"Geschäftspartner" (11'36'').
Artikel:
Da sind Absprachen zwischen Lasater und Rose. Ex-Wertpapierhändler Dan
Lasater pflegt mit mindestens einer Person der Anwaltskanzlei Rose in
Little Rock Geschäftsbeziehungen (11'37'')
(original
English: Deals connect Lasater, Rose. Former bond trader Dan Lasater
has business ties with at least one partner at Little Rock's Rose Law
Firm) (11'37'').

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Die Kokoaingeschichte mit
Lasater bei Thomas war sehr heftig, dann war er wieder sehr "cool",
ruhig, unscheinbar (11'47''). Die waren eben manchmal eher
vorsichtig und still." (11'54'')
Lasater im Luxusgefängnis für 6 bis 8 Monate - Kokain-Bill Clinton gibt Straferlass
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols:
"Also: Lasater war in einem Gefängnis mit minimaler Sicherheit in Haft, in
der Polizei als "Ferienhotel" bekannt (12'0''). Nach 6 bis 8
Monaten wurde er schon wieder entlassen, ohne dass es irgendwer zu hören
bekam, und ein Tag nach der Entlassung gab der [Kokain]-Bill Clinton
dem Lasater einen vollen Straferlasse (12'7''). Wenn man also
denkt, dass der Clinton cool in Bezug auf Kriminalität sei, muss man
bedenken: Er hat einem Drogendealer Straferlass gewährt, und
selbst verschenkt Kokain an Jugendliche." (12'17'')
Clintons Fake-Werbespots für eine "besser Zukunft" - dabei hat er Angst und Gewalt SELBST PROVOZIERTKokain-Bill
Clinton machte auch Werbespots gegen Angst und Gewalt, die er mit
seinem Drogenhandel selbst in Arkansas provozierte. Werbefilm:
Der Kokain-Bill Clinton sagt: "Angst
und Gewalt raubt unseren Kindern ihre Zukunft. Wir müssen die Angst
vertreiben und ihnen Hoffnung geben. Wir müssen Alicia und allen Kindern
ihre Kindheit zurückgeben. Indem wir zusammenarbeiten, wird das gelingen." (12'30'')
Filmstimme: Tue JETZT etwas. Rufe 1-800 an, wir sorgen vor." (12'34'')
(original English:
Fear and violence is robbing our children of their future. We must take
away that fear and give them hope. We must give Alicia and all our
children back their childhood. Working together, we can."
(12'30'').
Comment's voice: "Do something now. Call 1-800, we prevent." (12'34'')
Kokainsüchtiger Bill Clinton wird "Präsident"
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols:
"Und dann wurde dieser [Kokain]-Bill Clinton der Präsident der "USA". Er war nicht nur ein
Teil des Drogengeldwäsche-Systems, mit Millionen Kokain-Dollars, sondern ab
nun konnte Bill Clinton alles unterschreiben, alles unterstand nur ihm
(13'1''). Es lief nun alles mit seinem Drogengeld (13'8'').
Die Geldwaschmaschine wurde nun von Washington aus betrieben, und die
Geldwäscher bildeten ein grosses System." (13'17'')
Arkansas: Ein Bildungsgesetz (Gesetz 1062) - die Firma POM mit Web Hubbell - das Ethikgesetz für Regierungen
Arkansas: Das Schulen und Universitäten-Förderungsgesetz von [Kokain]-Bill Clinton - dabei war es für die Geldwäsche!
[Das Drogengeld wurde nun eingesetzt]:
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Es
kam das Gesetz 1062: Es besagt: Das Gesetz besagt, dass die ADFA entwickelt und geschaffen wurde, um zinsgünstige Anleihen für
Kirchen, Schulen und Colleges bereitzustellen (13'30''). Und was
ist in der Legislatur geschehen? Sie haben für dieses Gesetz gestimmt,
das von Bill Clinton geschaffen wurde, weil sie dachten, sie würden dann
Geld für Schulen und Universitäten erhalten, um Bücher zu kaufen usw.
Es ging um 1000e von Millionen Dollar (13'42'') - das war alles nur
Geldwäsche! Und als Deckmantel wurde die Staatsagentur benutzt, um sie auszuführen." (13'48'')
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma "POM Incorporated" - Web Hubbell organisiert für POM das erste Darlehen
Larry Nichols: "Die
ersten Darlehen durch dieses Gesetz gingen an die Firma POM
Incorporated, die Parkingmeter herstellt (13'58''), im Volksmund
Park O Me [gesprochen: oumii] (13'55''). Der Besitzer war Seth Ward. Der Schatzmeister
war Web Hubbell (14'3''). Das war eine Familienbeziehung, denn Web
Hubbell war der Schwager von Seth Wards (14'8''). Und das Gesetz
1062, das die Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas begründete, wurde
entworfen von Web Hubbell (14'18''). Das Gesetz wurde von Web
Hubbell im Parlament von Arkansas vorgestellt und durchgedrückt
(14'26''). Und das erste Darlehen ging ebenfalls an Web Hubbell
(14'29''). Die Finanzprüfung und die Untersuchung für den Antrag
machte die Anwaltskanzlei Rose Law Firm, mit der Unterschrift von
Killary (Hillary) Clinton (14'40''). Also: Die Clique vergab nun
untereinander Fördergelder (14'47''). Web Hubbell hat sich selbst
Fördergelder verteilt, das ist ein Gesetzesverstoss."
(14'53'')
Arkansas 1988: Drogen bei Clinton - das Ethikgesetz gilt nicht für die Clinton-FamilieFilmsprecher:
"Web Hubbell war ein Seniorpartner der Anwaltskanzlei Rose von Killary
(Hillary) Clinton (14'57''). Er war in dieser Anwaltskanzlei auch
Vorsitzender des Konfliktkomitees (15'0''). 1988 brachte er
erfolgreich das Ethik-Regierungsgesetz durch, das die Gesetzgeber von
Arkansas dazu verpflichtete, Interessenskonflikte in der Regierung zu
melden (15'10''). Davon wurden Bill Clinton, seine Leute mit
Vollmachten, und seine Verwandten, ausdrücklich ausgenommen."
(15'19'')
Der Kokain-Clinton als Präsident - Hubbell muss 1994 bereits zurücktreten
1993-2001: Kokain-Clinton als Präsident - und Web
Hubbell der Vize-Justizminister - Rücktritt von Hubbell im März 1994
wegen überhöhter Rechnungen in der Rose-Kanzlei von Arkansas
Filmsprecher: "Präsident Kokain-Bill Clinton gab dem Web
Hubbell einen hohen Posten im Justizministerium (Vizejustizminister [web04]).
Das war der exemplarische Ausdruck der Regierung, jegliche rechtliche Ethik zu missachten." (15'26'')
[Und dann trat Web Hubbell im März 1994 genau wegen dieses Ethikgesetzes hastig zurück]. Artikel:
Hubbells Rücktritt, Schlüsselposten in der Justiz ist plötzlich frei (15'30'').
(original English: Hubbell Resigns, Key Justice Post In Surprise Move (15'30'')
Filmsprecher: "Hubbells hastiger Rücktritt im März 1994 wegen überhöhter Verrechnung
von Rose-Kunden war lediglich ein Trick, um Hubbell aus dem Rampenlicht
zu entfernen, bevor umfangreiche Strafanzeigen gegen ihn erhoben werden
konnten." (15'39'')
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma POM bekommt ein Darlehen von 2,85
Millionen Dollar - Chef: Hubbell - alles Geldwäsche - nie zurückbezahlt

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols:
"Ich erzähle nun über die Parkingmeter-Firma POM (im Volksmund: Park O
Me). Das erste Darlehen war 2,85 Millionen Dollar. Es wurde NIE daran
gedacht, dieses Geld zurückzuzahlen (15'51''). Als die Journalisten
mal die Parkingmeter-Firma und die Darlehen genauer anschauten, fanden
sie heraus, dass die Parkingmeter-Gesellschaft Teile für Raketennasen
herstellte, und die wurden zum Flugplatz MENA transportiert
(16'10''). Mit diesen Raketennasenteilen wurde Schmuggelware ins
Land geschmuggelt (16'16'').
Die Verbindung der Firma POM mit dem Flugplatz MENA - Barry Seal
Arkansas: POM mit Raketennasenteilen und kleinen Flugzeugen für den Kokainschmuggel

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Und die Leute dort waren vom selben
Charakter wie der Kokain-Bill Clinton: Web Hubbell, der Bevollmächtigte
der Rose-Anwaltskanzlei, die sind alle schuldig, den Staat Arkansas
betrogen zu haben (16'34''). Die Regierung des Bundesstaats betrieb
eine verschwörerische Gang, die Verkäufe zu beantragen, und so die
Drogengelder zu waschen (16'43''). Das war der Präsident und seine
Gruppe (16'47''). Und diese Leute nahm er dann nach Washington mit
(16'53''). Und er tat dasselbe in Washington." (17'1'')
[Es
kann angenommen werden, dass er in Washington im Weissen Haus auch die
Drogenaktivitäten weiterbetrieben hat].
Arkansas 1982: Kokaindealer Barry Seal am Flugplatz MENA - und Clinton mit Drogen im Büro - Flugzeuge und Piloten für Kokainschmuggel
Filmsprecher: Im Jahre 1982 organisiert der Kokaindealer Barry Seal die
bisher grösste Drogenschmuggelaktion über den Flugplatz MENA in
Arkansas. Bill Clinton stimmte einfach zu (17'10'').
Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dem (CIA-Agenten [web04]) Barry Seal standen ein paar kleine
Flugzeuge und wahrscheinlich auch Piloten zur Verfügung. Er war ein
Drogendealer. Er versuchte [zuerst], den Drogenschmuggel in seiner Heimat
Louisiana aufzuziehen, aber sie liessen ihn nicht (17'28'').
Arkansas hatte einfach nur einen schmierigen und schludrigen,
kokainsüchtigen Gouverneur (hooked on cocaine) (17'35''). Und das
wusste jeder (17'37'').
Artikel: Clinton 'schnupfte auch in seinem Büro Kokain' (17'37'')
(original English: Clinton 'took cocaine while in office' (17'37'').
Arkansas: Kokain-Toga-Partys etc. mit dem kokainsüchtigen Bill Clinton
Arkansas: Bill Clinton snifft Kokain, das ist ganz "normal"

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline
Wilson: "Ich lebe in Little Rock in
Arkansas, und ich arbeitete in einem Bistro, genannt "Die Tasse"
(englisch: "The Cup") (17'44''). Ich traf einmal den den Roger
Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton], also, auch Gouverneur Bill Clinton, mit einigen
seiner Leute, die immer mit ihm reisten, wohin er reiste, und der Roger Clinton fragte mich nach Kokain,
also, und dann wollte er noch die kleine Pfeife dazu (one-hitter) (18'10'').
Also das ist ein kleines, silbernes Stabgerät, das man sich in die Nase
steckt, man drückt es einfach hinein - ich selber schnupfte Kokain und
dann ging es rein." (18'18'')
Artikel:
Der Drogenkonsum von Mr. Clinton, es ist wahr, hatte die totale
Rechtsverletzung zur Folge, als Rechtsprofessor, oder in seinem hohen
Amt als Generalstaatsanwalt und später als Gouverneur von Arkansas (18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use, is true, involved the
systematic violation of the law when he was either a law professor, or
in high office as Attorney General and later Governor of Arkansas)
(18'10'').
Sharline Wilson: "Dann
konnte ich den Roger Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton] sehen,
wie er dem Gouverneur Bill Clinton [das
Kokain] gab, das ich ihm verkauft hatte. Dann machte er einen Twist und -
ging fort - das ist ja schon was Spezielles." (18'34'')
Arkansas: Der drogensüchtige Bill Clinton 2mal wegen Überdosis im Spital

Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham
Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham, meint: Bill
Clinton hatte laufend Nasenprobleme, die mit seinem Kokainkonsum
zusammenhingen, denn der Kokainkonsum zerstört die Nasenhöhlengänge (18'50''). Zweimal wurde er wegen Kokain-Überdosis
ins Spital eingeliefert (19'5'').
Arkansas: Die Gang von Kokain-Bill Clinton und seinen Polizisten mit Toga-Partys mit Mädchen, Sex und Kokain

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Das führte dann zu
Toga-Partys.
Artikel: Kokain- und Togapartys: Clinton ist angeklagt (19'23'')
(original English: Cocaine and toga parties: Clinton stands accused)
(19'23'').
"Also: Man wickelte sich in ein Blatt ein, also die meiste Zeit. Die
Leute an Toga-Partys waren der Gouverneur Clinton, der dann Präsident
Clinton wurde, der Generalstaatsanwalt Steve Cart, ok, hey, der war
manchmal da! (19'37'') - Da waren auch Leute der Polizei von
Arkansas, die immer mit Roger Clinton herumzogen, und weitere Leute
(19'44''). Sie tanzten herum, in einem Raum zogen sie sich das
Kokain rein, in einem anderen Raum hatten sie Sex, also die Räume waren
nebeneinander und miteinander verbunden (19'54''). Im Vertrauen
sage ich, also, die Leute suchen sich dann mit der Zeit einander aus,
und in 9 von 10 Fällen hat man dann Sex (20'4''). Und natürlich gab es
da Kokain, also ich
war selber dafür verantwortlich, dass es vorhanden war." (20'13'')
Arkansas: Die Nachbarn und die Bevölkerung wollten eine Anhörung im Kongress wegen Bill Clintons Drogensucht

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Ich fragte nach dem
Manager oder Vize-Manager der Wohnanlage, wo Roger Clinton
[der Halbbruder von Bill Clinton] normalerweise lebte (20'19''). Die
sagten mir alle, dass Bill
Clinton auf Drogen gesehen haben (20'24''). Die habe mit vielen anderen
Leuten gesprochen, die alle - wie die Menschen in der Wohnanlage -
meinten: 'Hey John, wir
sollten eine Anhörung am Kongress beantragen. Ja, wir werden unter
Schwur Zeugenaussagen unterschreiben.' (20'38'') - Diese Menschen wollen
auf Nummer sicher gehen, wenn sie vorwärtskommen. Da muss etwas
geschehen, weil sie um ihr
Leben fürchten (20'44''). Aber sie wollen wirklich die Wahrheit
herausfinden."
(20'47'')
Arkansas: Kokain-Drogenparty im Gouverneurspalast von Little Rock
Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: "Ich war einmal da mit Roger
eine Nacht, in der Gouverneursvilla (Governor's Mansion) im hinteren Teil, wir waren alle dort, und wir nahmen
Kokain, einfach so (21'4''). Da war Miss Clinton aber nicht anwesend (21'7sek).
Arkansas: Der Drogenschmuggel am Flugplatz MENA
Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein ("Little Rock") und dem Flugplatz MENA
Arkansas MENA: Untersuchungen gegen Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz ab 1983

Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Im
Jahre 1983 wurde mir zugetragen, dass der Sheriff verschwunden war, und
einer seiner Untergebenen war an der Untersuchung einer
Schmuggelaktion, die da am Flugplatz MENA abgewickelt wurde
(21'23''). Die hatten eine Information eines Whistleblowers
erhalten." (21min25'')
Arkansas MENA: Herr Seal installierte den Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz und die Geldwäsche auch

Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Bill
Duncan, Revisor: "So wie wir die Dinge verstanden, war
Herr Seal derjenige, der die Operation an den MENA-Flugplatz gebracht
hatte, und er hatte die Geldwäsche und die kriminelle Aktivität
begonnen." (21'40'')
Arkansas MENA: Viele Kleinflugzeuge am Flugplatz MENA - alles nur für Kokainschmuggel
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Er [Barry Seal]
meinte im Jahre 1983, das sei seine profitabelste Zeit beim
Kokainschmuggel gewesen, oh, so sagte er. Am
MENA-Flugplatz waren 4 Flugzeuge, einige davon Modell Seneca, andere vom
Modell Panther, und auch noch einige andere da und dort (21'55''). Er
meinte, die seien nur für den Kokainschmuggel gekauft worden." (22'0'').

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)
Winston Bryant: Da
liegen - meiner Meinung nach - genügend Beweise vor, um VIELE Leute zu verfolgen, bezüglich der
Verbrechen im Fall von Barry Seal in MENA." (22'9'').
Arkansas, Flugplatz MENA: Das Umladen der Drogen war immer einsehbar

Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
Doc
DeLaughter:
"Also, wer sich dort in den Büschen versteckte, der konnte beobachten, wie da die Drogen
umgeladen wurden. Da ging eine Strasse am Flugplatz vorbei und dann
lief das Ganze vor den Augen der Passanten ab (22'20''). Da wurde
ausgeladen und eingeladen, einfach so." (22'25'')
Artikel: Angebliche Geldwäsche. Gemäss eines Beamten aus
Arkansas, der diesen Fall untersucht, sind "haufenweise" Beweise
vorhanden, dass kriminelle Geldwäsche betrieben wurde, aber es kam wegen
diesen Bedenken noch nie zu einer Anklage.
(original English: Artikel: Money Laundering Alleged. According to an
Arkansas official who investigated this case, there was "plenty" of
evidence that illegal money laundering was going on, but no indictments
ever came down on those concerned) (22'26'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Nichols: "Also da wurde ausgeladen, und wieder eingeladen, die sagten nur Dankeschön!" (22'26'')
Arkansas MENA: Geldwäsche auch in der Gruppe um Barry Seal
Russell Welch, Detektiv MENA: "Die Geldwäsche fand auch bei den Leuten von Barry Seal statt."
(22'31'')
Arkansas MENA: Die Verbindung zu ADFA wurde nicht gesehen - und Bill Clinton blieb straffrei
Doc DeLaughter:
"Was
man verpasst hat zu tun, ist, die entdeckten Täterlinien mit der ADFA
zu verbinden (22'34''), denn wenn die Täterlinien mit der ADFA verbunden
worden wären, dann wäre Clinton sofort aufgeflogen."
(22'41'')
Arkansas MENA: Abwurfplätze für Geld und Kokain
Filmsprecher: "Neben dem Flugplatz MENA wurden auch andere Orte als
Abwurfplätze benutzt, für Geld und für Kokain." (22'49'')
Arkansas, MENA: Manipulierte Türen, Drogen-Abwürfe und Geld-Abwürfe im Flug

Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Russell Welch: Da
waren spezielle Frachttüren im Innern eingebaut, illegal ohne
Bewilligung der FAA (Federal Aviation Administeration) (22'58'').
Die Türen konnten während des Fluges geöffnet werden und das Kokain
konnte während des Fluges abgeworfen werden (23'7'').
Artikel: DIE MENA-MAFIA. Reed meinte, er habe Toshiba im
Dezember 1982 verlassen und einen Monat später in der Stadt Oklahoma
eine Anzeige in der Tageszeitung Daily Oklahoman aufgesetzt mit dem
Angebot, seine zweimotorige Piper (Jahrgang 1978) in einem ... (23'7'')
(original English: THE MENA CONNECTION. Reed said he left Toshiba in
December 1982 and a month later placed a classified advertisement in the
Daily Oklahoman in Oklahoma City, offering his 1978 twin-engine Piper
Arrow airplane in a ...) (23'7'').
Artikel: Die Feds interessieren sich für die MENA-Verbindung (23'18'')
(original English: Artikel: Feds interested in Mena link) (23'18'')
Arkansas: Die Bevölkerung sieht den grossen Drogenhandel, Anklagen und Verhandlungen - aber NIE eine Verurteilung
Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Bill Duncan: "Wenn
man eine Gesellschaft hat, die sich bewusst ist, dass da kriminelle
Geschäfte gemacht werden, das - wenn da ein internationaler
Kokainschmuggler ist, der da prominent ist, und wenn viele Leute wissen,
dass die in einem kleinen Gebiet operieren (23'23'') - also viele
Leute wussten über die Geldwäsche Bescheid, darüber wurde ganz normal
auf der Strasse gesprochen, weil es so offensichtlich war, und sie
beobachten jahrelange Untersuchungen, und sie beobachten die Anklagen
(23'38''), dann wissen die, dass da auch die
Geschworenengerichte zusammenkommen (23'41''), und die wissen, dass
Zeugen dann Beweise vorbringen sollten, und alle Anklagen bleiben ohne
Folgen - dann verliert die Bevölkerung das Vertrauen in das System."
(23'50'').
Artikel: Generalstaatsanwalt kontrolliert den Fortschritt im Drogenfall MENA-Flugplatz, meint Alexander (23'38'')
(original English: Attorney general to check into Mena drug case
progress, Alexander says (23'38'')
Arkansas: Kokain-Clinton installiert korrupte Polizisten, Richter und Politiker - alles läuft wie geschmiert, bis...
Filmsprecher: Clinton hat einige korrupte Polizisten, Richter und
Politiker in hohe Positionen befördert, so dass die Drogenschmuggel- und
Geldwäscheaktionen ohne Probleme weiterlaufen konnten (24'2''). Es
lief alles weiter, bis zu einem schicksalhaften Abend im Jahre 1987
(24'8'').
Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton August 1987-1993 mit Mordserie
Es beginnt mit einem Doppelmord an 2
Jugendlichen - der kriminelle Gerichtsmediziner - dann werden die
Mörder auch ermordet - Drogen-Task-Force wird aufgelöst - das
Geschworenengericht (Grand Jury) stoppt die Clinton-Kokain-Mafia nicht
22.8.1987: Doppelmord an 2 Jugendlichen in Arkansas,
weil sie Drogenabwürfe gesehen hatten - und die Vertuschung durch den
Kokain-Clinton
Arkansas Doppelmord an 2 Jugendlichen 1987: Der
Leichenbeschauer Malak lügt - die Labors verweigern eine zweite Meinung

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Linda Ives, die Mutter von Kevin, berichtet:
"Am 22. August 1987 hatte Kevin die Nacht mit seinem Freund Dan Henry
verbracht. Sie hatten das Haus von Dan zwischen 12:30 und 12:45 Uhr nach
Mitternacht verlassen, das war dann schon der 23. August (24'21'').
Das nächste, was wir erfuhren, war, dass beide von einem Zug überfahren
wurden (24'27''). In diesem Gebiet war [eine grosse Waldlichtung
als] kleine Landepiste angelegt. Da waren Sichtungen und Berichte, dass
da in der Nacht kleine Flugzeuge ohne Lichter im Tiefflug fliegen
würden (24'40''). Ich glaube, die beiden haben da was gesehen, was
sie nicht hätten sehen sollen (24'44''). 3 Wochen später wurde die
Todesursache durch den staatlichen Leichenbeschauer festgestellt, Famy
Malak, und wir waren mit dieser Entscheidung nicht einverstanden, weil
wir klar Beweise für einen Mord sahen (24'59''). Da waren viele
Fragen und keine Antworten, und die Fakten entsprachen nicht dem, was er
behauptete (25'6''). Wir entschieden, eine zweite Meinung
einzuholen. Nun wurden wir mit allem möglichem staatlichen Widerstand
konfrontiert, die lokalen Justizbehörden sträubten sich, im staatlichen
Kriminal-Laboratorium sträubten sich alle, an die wir uns wandten
(25'20''). Wir besorgten Gerichtsbefehle, wir verlangten Proben von
allem, was das Kriminallabor bereits besass, für eine zweite Bewertung,
und Famy Malak ignorierte Gerichtsbefehle. Er folgte ihnen nicht."
(25'38'')
Arkansas Doppelmord 1987: Die Mafia Gerichtsmediziner+Kokain-Bill
Clinton+korrupte Polizei will die Todesursache "feststellen" - Malak
wird von Clinton geschützt (!)
Filmsprecher: Es war zweifelsfrei bewiesen, dass Dan Henry in den
Rücken gestochen worden war, und dass der Schädel von Kevin
zerschmettert worden war, BEVOR sie auf die Eisenbahnschienen gelegt
worden waren (25'47''). Der Leichenbeschauer Malak bleib dann bei
seiner Behauptung, dass die beiden Burschen auf den Geleisen einfach
eingeschlafen seien (25'51'').
Artikel: Untersuchung von Clintons Verbindungen zum widersprüchlichen Leichenbeschauer (25'55'')
(original English: Clinton's Ties to Controversial Medical Examiner Questiones (25'55'').
Filmsprecher: "Malak wurde noch jahrelang an seiner Arbeitsstelle
behalten, weil der Gouverneur Clinton darauf bestand, obwohl dies einen
Aufschrei in der wütenden Öffentlichkeit
verursachte mit der Forderung zurückzutreten (26'1''). So lange die
Entscheide von Malak dem Gouverneursbüro oder der Polizei von Arkansas
gefielen, liessen sie ihn dort, egal, wie plausibel seine Entscheide
waren." (26'8'')
Artikel: Reklamationen verfolgen den Gerichtsmediziner (26'10'')
(original English: Disputes trail medical examiner) (26'10'').
Artikel Text: Gouverneur Bill
Clinton befahl Malak, sich zu entschuldigen, und meinte, Malak "habe
scheinbar ein Burn-Out" (26'12'')
(original English: Governor Bill Clinton ordered Malak to apologize,
saying Malak "was obviously stressed out.") (26'12'')
Arkansas Doppelmord 1987: Leichenbeschauer entscheidet bei geköpftem Toten James Milam auf "natürliche Umstände"
Filmsprecher:
"Offensichtlich hatte Malak kein
medizinisches Wissen. Seine Entscheide erreichten einen Höhepunkt, als
er im Fall von James Milam - der geköpft worden war - einen natürlichen
Tod feststellte (26'18''). Clinton, der die Macht gehabt hätte, den
Malak zu entlassen, bestand darauf, dass er blieb." (26'23'')
James Milam war einer der Zeugen, der die Morde and Kevin Ives und Don Henry beobachtet hatte [web06].

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Linda Ives, die
Mutter von Kevin: "Da waren die Anschuldigungen der Beweismanipulation in Mordfällen (26'29'')
Artikel: Malak wird vors Geschworenengericht zitiert (26'29'')
(original English: Malak to be called before grand jury) (26'29'')
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton gibt dem korrupte-kriminellen Leichenbeschauer Malak eine Lohnerhöhung von 41%
Linda Ives, die
Mutter von Kevin: Die Anschuldigungen lauteten auf Meineid in verschiedenen Fällen, es
schien dabei keine Rolle zu spielen, was Malak machte. Clinton
beschützte ihn immer (26'39''). Er erfand Entschuldigungen für ihn
wie, er leide unter einem Burn-Out (26'42'')
Artikel: Clinton meint, Malak leide unter einem Burn-Out (26'42'')
(original English: Clinton says Malak 'stressed out') (26'42'')
oder er sei unterbezahlt (26'47'').
Artikel: Komitee erhöht das Gehalt von Malak um 41% (26'47'')
(original English: Committee slices 41% raise for Malak) (26'47'')
Also sie gaben ihm eine Lohnerhöhung von 14.000 Dollar, das war eine
Beleidigung für meine wie für alle anderen Opferfamilien, die wir bis
heute für Gerechtigkeit in den Mordfällen kämpfen, die wir Kinder und
andere Freunde verloren haben (27'3''). Das machte mich wütend,
dass der Schutz von Clintons Kumpanen mehr Wert war, also die beiden
ermordeten Jugendlichen." (27'14'')
Arkansas Doppelmord 1987: Der kriminelle Anwalt Dan Harmon
bewirkte, dass der Fall im Sand verlief - Anwalt Harmon rastet aus und
bedroht alle

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Dan Harmon war ein lokaler Anwalt in der
Stadt Benton (Arkansas) (27'17''). Nachdem Dan Henry und Kevin Ives
getötet, auf die Eisenbahngeleise gelegt und vom Zug überfahren worden
waren, machte er sich an Linda Ives und an Henrys Familie ran und gab
vor, ihnen zu helfen (27'33''). Er ist ein Manipulant, gibt vor Gericht
grosse Reden von sich (27'39''). Genau dafür wurde er jahrelang auf
dieses Spiel hin
trainiert. Er weiss, wie man das macht, darin ist er sehr
gut (27'48''). Herr Harmon gewinnt das Vertrauen und verbreitet ein
Gefühl,
er sei die grösste Hoffnung in der Welt (27'53''). Das hat er mit
Linda Ives so gemacht. Er hat sie verladen, so dass in diesem Fall
absolut nichts rauskam (28'5''). Ich war auch mit diesem Fall
beschäftigt und sofort versuchte Harmon mich zu rufmorden, obwohl er
mich gar nicht kannte (28'15''). Das kann man nachlesen." (28'18'')
John Brown: "Ich lernte die junge Frau Sharline Wilson
kennen, die mir eine Horrorgeschichte erzählte, die ich damals wirklich
nicht glaubte (28'25''). Ich sammelte dann Beweise für die Sachen,
die sie mir gesagt hatte (28'32''). Harmon ist nur noch ausgerastet
(28'36''). Er rief mir an und drohte mir, bedrohte den Sheriff
Pridgen, bedrohte Captain Gene Donnell (28'42''). Er bedrohte alle,
nur weil ich mit dieser Frau sprach." (28'47'')
Arkansas Doppelmord 1987: Zeugin Sharline Wilson über die Morde an der Bahnlinie: Beim
Bahngleis waren Dan Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle - die
Burschen wollten wissen, was da abgeworfen wird

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "In
dieser Nacht waren diese Leute beim Bahngleis, also so wie ich es
weiss, waren das Dan Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle
(28'58''). Die Burschen haben die Abwurfstelle observiert, und sie
waren neugierig, was da wohl abgeworfen wurde." (29'10'')
Artikel: Die Geschichte über die beiden toten Burschen klärt sich
langsam auf
(original English: Story of boys' deaths unfolding slowly)
(29'10'').
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton beförderte die Vertuscher
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Wir wissen, wer die Jugendlichen getötet hat
(29'14''). Dann wurde der Fall verlangsamt und sogar gestoppt
(29'22''). Solange die Clintons regieren, können die Behörden
nichts machen (29'25''), weil die Spuren direkt zu Bill Clinton
verlaufen, der in die Vertuschung verstrickt ist (29'32''). Er
schützte jeden, der in diesem Fall etwas vertuschte (29'38''). Alle
diese Leute wurden befördert." (29'40'')
Artikel: Die Burschen vom Bahngleis (29'41'')
(original English: The Boys On The Tracks) (29'41'')
Arkansas Doppelmord 1987: Am Ende werden auch die beiden Mörder noch ermordet
Filmsprecher: "Leute aus der Bevölkerung versorgten die Polizei mit
Information über die Mörder von Dan und Kevin. Dann aber wurden die
Mörder selbst ermordet." (29'48'')
Arkansas: Mord an McCaskill 1988

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Kurz bevor Keith
McKaskle ermordet wurde, wusste er, dass
er auf der Abschussliste stand, er hat seiner Familie Tschüs gesagt,
hat seinen Freunden Tschüs gesagt (29'55''), in der Wahlnacht von
1988 nahm er beim Freizeitgelände "Wagon Wheel" (Beer - Pool -
Shuffleboard - Sandwiches - Pizza) eine 2-Penny-Münze aus seiner
Hosentasche und warf sie auf und meinte, wenn Jim diese Wahl verliert,
dann ist mein Leben keine 2 Cents mehr Wert (30'8''). Und genau in
dieser Nacht wurde er umgebracht." (30'11'')
Eintrag in einer Chronologie: April 1989: Jeff Rhodes.
Verbrannter Körper in einem Strassengraben aufgefunden, nachdem er
Verwandten erzählt hatte, dass er Informationen über den Tod von Henry
und Ives hätte
(original English: April, 1989. JEFF RHODES. Burned body found in a
dump after telling relatives he had information on the Henry and Ives
deaths) (30'10'').
Arkansas: Mord an Jeff Rhodes 1989

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: Jeff Rhodes war ein junger Mann aus der Stadt Benton, wurde 1989
ermordet, und kurz vor seinem Tod informierte er seinen Vater in Texas
telefonisch, er müsste aus Benton (Arkansas) verschwinden, er fühlte,
dass er zu viel über die Burschen auf den Bahngeleisen wisse, sowie über
den Tod von Keith McCaskill (30'30''). Einige Wochen später wurde
Jeff [auf einer Müllhalde] mit einem Kopfschuss tot aufgefunden, dann
hatten sie versucht, ihm den Kopf, die Hände und die Füsse abzutrennen
und ihn zu verbrennen." (30'41'')
Filmsprecher: Insgesamt wurden wahrscheinlich 6 Leute umgebracht, die
Informationen über die beiden ermordeten Burschen hatten (30'46'').
Chronologie der Morde: Sommer 1988:
-- Sommer 1988: Keith Coney. Junger Drogendealer, getötet auf einem Motorrad-Wrack, vielleicht während einer Jagd
-- November 1988: Keith McKaskle. Ein bekannter Informant im Fall der beiden Burschen, in seinem Haus
brutal erstochen tot aufgefunden (30'43'')
-- Januar 1989: Gregory
"Fat Greg" Collins: Er war auf der Fahndungsliste, um im Falle der Toten
auf den Zuggeleisen befragt zu werden. Er wurde ermordet aufgefunden,
es wurde ihm ins Gesicht geschossen (30'50'').
Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin mit Drogen-Task Force wird bedroht und vertrieben
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Frau Jean Duffey war die Leiterin der
Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force), sie leitete ein Team mit
Drogenexperten (30'58''). Die Sache ging um Saline County, und die
Sache führte direkt zu Dan Harmon (31'2''). Sie kollaborierte mit
dem Federal OSA Deaf Team, beide untersuchten sie Korruption und Drogen,
im Saline County und im zentralen Arkansas (31'13''). Sie wurde
bedroht." (31'22'')
Artikel: Ex-Staatsanwältin wird zum Flüchtling (31'22'')
(original English: Ex-prosecutor now fugitive) (31'22'').
Sie wurde gezwungen, Arkansas zu verlassen und sich zu verstecken (31'24'').
Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin Jean Duffey berichtet über kriminelle Beamte der Kokain-Regierung Clinton in Arkansas

Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean
Duffey, former head of Arkansas drug task force)
Frau Jean Duffey: "Da waren brutale Regierungsbeamte, und sie machten eine brutale
Medienkampagne gegen mich. Über Monate hinweg waren da die Rufmorde
wegen allem." (31'38'')
Artikel vom 7.10.1990: Saline County:
Staatsanwältin wird wegen Ethik belastet (31'38'')
(original English: Prosecutor
faces ethics charges) (31'38'').
"Monatelang waren da Erfindungen wegen
Veruntreuung von Geldern, da wurde erfunden, Haftbefehle seien illegal
gewesen." (31'41'')
Arkansas, Artikel vom 28.Sep.1990:
Clintons Kokain-Mafia suspendiert Drogen-Task-Force und lässt sie durch
2 Agenturen untersuchen
(original English: 2 agencies audit drug
task force. Reviews come after suspension) (31'41'').
"Da wurde alles unternommen, mich davor
abzuhalten, diese Drogen-Task-Force zu führen." (31'46'')
Arkansas, Artikel:
Die Bestandsaufnahme bei der Drogen-Task-Force deckt haufenweise Unstimmigkeiten auf (31'46'')
(original English: Drug task force audit reveals legion of
ills) (31'46'').
"Die Task Force wurde sogar wochenlang geschlossen,
indem eine Polizeiinspektion fingiert wurde." (31'52'')
Artikel:
Mitarbeiter der Drogen-Task-Force untersucht. Verdeckte Lizenzen
angestrebt (31'52'')
(original English: Drug task force workers investigates.
Undercover licenses targeted) (31'52'').
"Trotz der Belästigungen
und Unterbrüche deckte die Task Force grosse Sachen auf betreffs des
Drogenhandels im zentralen Arkansas (32'0''). Wir deckten auch auf,
wer den Medienfeldzug leitete." (32'6'')
Artikel: Harmon beantragt,
die Direktorin der Drogen-Task-Force zu entlassen (32'6'')
(original English:
Harmon demands firing of drug director) (32'6'').
"Wir deckten auf,
dass der Drogenhandel in Arkansas in erschreckender Weise mit
Regierungsbeamten verknüpft war (32'18''). Viele Zeugen kamen zu
mir, um bei mir über das kriminelle Verhalten hoher Regierungsbeamter
auszusagen (32'22''). Viele wollten ihre Beobachtungen auf vor dem
Grossen Geschworenengericht bezeugen." (32'26'')
Arkansas 1990/1991: Das manipulierte Geschworenengericht
hört Leute an, lässt aber alle kriminellen Beamten und den Haupttäter
Kokain-Bill Clinton aber frei
Arkansas 1990: Das Geschworenengericht hört Leute an, entscheidet aber NIE

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Also,
Robert Govar und Chart Banks waren zu der Zeit die "US"-Staatsanwälte
für den Distrikt Arkansas. Ich wurde zwangsvorgeladen, um über den
Drogenhandel auszusagen, das war mehr oder weniger ein Kartell
(32'44''). Da war Dan Harmon mit drin, also ich nenne es Firma, weil da
ein Haufen Leute involviert waren." (32'55'')
Artikel: Govar: Zeugenaussage, die Harmon involviert (32'51'')
(original English: Govar: Testimony to implicate Harmon) (32'51'').
"Ich wurde da ziemlich eingehend
über den Drogenhandel ausgefragt, der da durch Dan Harmon, Bill Clinton,
Roger Clinton usw. betrieben wurde." (33'6'')

Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Obwohl haufenweise Beweise vorlagen
und Leute von der Grand Jury mir verlauten liessen, dass sie nun bereit
seien, die Leute anzuklagen, kam es nie zu einer Anklage (33'16'').
Auch Herr Govar insistierte, dass er bereit sei,
zumindest zwei Schlüsselpersonen zu verfolgen, aber er wurde von seinem
Boss, dem "US"-Staatsanwalt Chuck Banks, daran gehindert (33'26''),
der wiederholt die Klage-Anträge einfach verschob."
(33'30'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Harmon hatte dem Chuck Banks
einen Besuch bezahlt, dem "US"-Staatsanwalt für den Distrikt, der hier zuständig war (33'35''). Er
war angemeldet und ungefähr 30 Minuten dort. Bis dahin schien beim
Grossen Geschworenengericht (Grand Jury) alles einen erfolgreichen Verlauf zu nehmen."
(33'49'')
Arkansas 1990/1: Die Untersuchung über den Doppelmord von 1987 mit Rochaden - und wird im Februar 1991 "abgeschlossen": Alle Zeugen und Beweise sollen "unglaubwürdig" sein

Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Dann
im November gab Banks den Fall ab, und ich
wurde von der Task Force gefeuert." (33'56'')
Artikel:
Drogen-Task-Force feuert Chefin, weil sie "zu umstritten" sei (33'56'')
(original English: Drug task force fires 'too controversial' chief)
(33'56'').
"Und nun wurde eine Folter organisiert. Im Januar 1991
wurde eines der Hauptziele der Untersuchung, Dan Harmon, als
Staatsanwalt des 7. Justiz-Distrikts eingesetzt (34'12''). Harmon
berief sofort ein Staatliches Geschworenengericht ein, um die Vorwürfe
gegen Frau Jean Duffey zu untersuchen." (34'18'')
Artikel: Harmon
klopft bei der Agentur von Duffey an, sucht das Leck für die Quelle
(original English: Harmon lashes out at Duffey agency seeks leaks'
source) (34'13'').
Artikel: Die Familie Duffey meint, sie fürchten
um ihr Leben
(original English: Duffey's family says she fears for her
life) (34'20'').
"Um einer Inhaftierung im County Hotspring
zu entgehen, was mich in schwere Gefahren hätte bringen können, verliess
ich den Bundesstaat (34'25''). Banks hatte in zwischen die
Bundesuntersuchung übernommen, spielte vor, dass die Untersuchung
weiterlaufen würde, in Tat und Wahrheit zerstörte er sie jedoch
systematisch (34'38''). Er belästigte Zeugen, unterschlug Beweise,
und im Februar 1991 erklärte er schliesslich, dass die Untersuchung
abgeschlossen sei, die Zeugen und Beweise gegen alle öffentlichen
Beamten alle unglaubwürdig seien." (34'51'')
Arkansas: Drohung gegen Zeugin Sharline Wilson - falsche Versicherung
der Staatsanwaltschaft für Zeugenschutz - ermordete Schlüsselzeugen

Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline
Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: Sie wurde angerufen und bedroht:
"Ich wurde angerufen und bedroht. Gleichzeitig versicherte das Büro der Staatsanwaltschaft, dass die Daten
der Leute, die eine Zeugenaussage machten, nie weitergegeben werden
würden (35'15''). Nun, das war alles nur ein haha (35'20'').
Jemand in der Staatsanwaltschaft hatte dem Anwalt Harmon eine Liste der
Hauptzeugen gegeben, und dann wurden in der folgenden Zeit genau diese
Leute ermordet, vermisst oder man hat von ihnen nie mehr etwas gehört
(35'36''). Also ich habe grosse Angst vor diesen Leuten."
(35'43'')

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Genau, nun wurde sie
festgenommen. Dan Harmon, der Mann, von dem sie sagt, er habe sie auf
Drogen gebracht, liess sie nun festnehmen." (35'53'')
Arkansas: Die Verhaftung von Sharline Wilson schützt sie vor den Todesschwadronen von Kokain-Bill Clinton
Sharline Wilson, Gangmitglied: "Dan Harmon
kam zu mir spaziert und zeigte mir einen Zettel, was ein Haftbefehl
sein sollte, und sagte: 'Hexe' - Entschuldigung, wenn ich das so sage -
'Ich sagte dir doch: Wenn du jemals meinen Namen aufdeckst, oder
irgendwas über die Dealerei in der Vergangenheit, was wir da getrieben
haben, dann mache ich dich fertig', sagte er (36'15''). 'Du wirst ins
Gefängnis gehen. Ich werde dafür sorgen, dass du ins Gefängnis gehst.' - Er hat es getan, und ich bin noch hier!" (36'23'')
Arkansas: Drogendealer wurden mit Bewährungsstrafen geschützt - aber die Dealerin Sharline Wilson bekam KEINE Bewährung
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Ich meine, ich
habe beobachtet, wie oft die Leute auf Bewährung frei herumliefen, immer
wieder Bewährung, wieder Bewährung, wieder Bewährung (36'30''). Aber
bei dieser Frau nicht: Gleich beim ersten Mal wurde sie wegen Drogen
festgenommen mit der Anschuldigung, sie hätten bei ihr zu Hause
Drogengefunden (36'40''). Da bekommt sie 30 Jahre. Wirklich? Jeder
sollte dazu fähig sein, das zu durchschauen (36'46''). Der [der
kriminelle Dan Harmon] ist ein Mann, der in 2 Stunden 40 Jahre
zusammenbringt. [Er meinte]: Wir werden schon herauskriegen, wer deinen
Sohn getötet hat (36'54''). Als ich dann Fortschritte machte, schaute es
so aus, als ob die Leute, mit denen ich redete, erst im Gefängnis
richtig Zeit hatten, mal nachzudenken (37'1''). Linda meint einfach,
alles sei normal in Saline County." (37'7'')
Arkansas: Die betroffenen Familien waren naiv - und der Weckprozess mit dem Mord an Kevin war stark

Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Da gibt es keine Worte mehr, die für Eltern
angemessen sind - hm - was sollte man da tun - hm - wissen Sie, ich
denke, wir waren einfach eine Art von naiv, einfache, normale Leute
eben, wir standen auf, gingen täglich zur Arbeit und kamen nach Hause
und ins Bett (37'34''), und nahmen an, dass jeder dasselbe tat und sich
gesetzeskonform verhalten würde, und ich denke, Kevins Tod war die
schlimmste Art eines Aufwachprozesses, der jemandem passieren kann, um
zu entdecken, was da wirklich abgeht." (37'50'')
Artikel: Der Tod des Sohnes
bewirkt, dass Ives in die Politik geht (37'40'')
(original English: Son's death
thrusts Ives into politics) (37'40'').
Kevins Tod war das stärkste
Signal, um die Leute aufzuwecken, um zu merken, was da wirklich abläuft
(37'50'').
Arkansas: Beweise für die kriminellen Tätigkeiten von Bill Clinton sind haufenweise vorhanden

Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean
Duffey, former head of Arkansas drug task force)
Frau
Jean Duffey: "Ich kann Beweise liefern, die die direkte
Verstrickung von Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas [in den
Drogenhandel] nachweisen (37'55''). Eine Untersuchung des Kongresses
ist offensichtlich die letzte Hoffnung (38'1''), nicht nur für die
Bevölkerung von Arkansas. [Da ist die] Verstrickung in kriminelle Tätigkeiten, das
spielte sich alles in seinem Windschatten ab (38'9''). Der
Präsident Clinton ist nicht für die Menschen da, sondern spielt die
Menschen gegeneinander aus und sie sind ihm ausgeliefert (38'17''). Da
sind haufenweise kriminelle Handlungen und schwerwiegende
Ungehörigkeiten." (38'24'')
Filmsprecher: Währenddessen geht die Untersuchung von Welch und Duncan
über die Vorgänge am Flugplatz MENA auch nicht mehr vorwärts, sondern
drohte zu entgleisen (38'30'').
Arkansas MENA: Am Flughafen MENA stockt die Untersuchung (!)

Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Russell Welch: "Wir hatten uns
dermassen konzentriert, so dass wir lange Zeit nicht bemerkten, dass bei
der Untersuchung des Flugplatzes MENA eigentlich totaler Stillstand
herrschte." (38'41'')
Arkansas: Haufenweise Beweise gegen den Kreis von Barry Seal - aber das Geschworenengericht klagt NIE die Kokain-Kriminellen an

Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den Flugplatz MENA: "Wir konnten
einfach nicht verstehen, was da vor sich ging (38'45''). Weder ich
noch Herr Welch hatten jemals so was vorher erlebt, solch einen Fall
vor dem Geschworenengericht (Grand Jury) ausgebreitet, da waren
haufenweise Beweise, wie die Leute im Kreis von Barry Seal kriminelle
Machenschaften betrieben (38'59''). Anklagen gegen diese
Kriminellen gab es NIE (39'5''). Und ich kann Ihnen versichern, es
gab HAUFENWEISE Beweise." (39'8'')
Alles vertuscht - und einer ist verantwortlich
Charles Black, stellvertretender Staatsanwalt von Polk County in Mena, Arkansas
Charles Black, Polk County: "Es
gab haufenweise Beweise, da wurde alles vertuscht, und bei der
Untersuchung wurde definitiv viel unterschlagen (39'16''). Und da
sollte jemand sein, der für das alles verantwortlich ist."
(39'22'')
Arkansas: 10 Jahre Kokainhandel in MENA - und NIE ist einer der Drogenbosse aufgeflogen
![John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County [in Benton, westlich von Little Rocks] (Former Saline County Criminal Investigator) John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County [in Benton, westlich von Little Rocks] (Former Saline County Criminal Investigator)](Clinton01-video1994/d/kompl//zeuge008-John-Brown-ex-kriminaldetektiv-in-Saline-County-44pr.jpg)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "In
Arkansas ist nicht ein einziger grosser Drogendealer jemals
aufgeflogen, was da in MENA in Arkansas abgelaufen ist (39'32''),
auch nach 10 Jahren nicht (39'34''). Nicht eine einzige
Lastwagenlandung wurde jemals beschlagnahmt." (39'37'')
Arkansas 1992: Clinton-Personal warnt den Generalstaatsanwalt Winston Bryant - und er muss schweigen
Charles Black, Polk County: "1992
waren in Arkansas Wahlen für die General-Staatsanwaltschaft, da
vertraute sich jemand vom Clinton-Gouverneurspersonal dem Staatsanwalt
Bryant an mit dem Ratschlag, sich von der MENA-Angelegenheit
fernzuhalten." (39'51'')

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)
Winston Bryant beschreibt: "Ich habe da etwas über MENA recherchiert,
aber das war nur ein Tropfen auf den heissen Stein." (39'57'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Die
Angelegenheit um den Flugplatz MENA ist ein Problem des Bundesstaats."
(40'2'')
Russell
Welch, Polizeiinspektor
von Arkansas mit der Untersuchung des Flugplatz MENA: "Er berichtete
mir, dass es ihm verboten worden sei, über den Fall des Flugplatzes zu
diskutieren - der Befehl kam vom Büro der Staatsanwaltschaft."
(40'14'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Das
Büro der Staatsanwaltschaft funktioniert nicht wie die meisten im Land.
Wir haben nicht die Macht, eine Grand Jury zusammenzurufen
und eine Verfolgung krimineller Taten ins Leben zu rufen."
(40'26'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Viele
Leute berichteten, dass die MENA-Operation 1986 zum Stillstand kam,
als Barry Seal [in Louisiana durch kolumbianische Auftragskiller]
erschossen wurde (40'34''). Das stimmt aber nicht [die Operation
ging weiter]." (40'36'') -
Artikel: Ein Weg
langlebiger Gerüchte führt nach MENA. Der Skandal könnte den
Whitewater-Skandal wie einen Zwerg erscheinen lassen (40'36'')
(original English: A trail of persistent rumors leads to Mena - Scandal could dwarf Whitewater) (40'36'').
3. Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Schweigen, Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma Tyson als Drogendealer
Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Flugplatz
MENA wird verschwiegen - simulierter "Krieg gegen Drogen" - Abschaffung
von Drogentests im Weissen Haus 1993 etc.
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: fühlt sich nicht mehr für den Flughafen MENA zuständig (!!!)

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Die
Geheimoperationen laufen immer noch bis heute [1994] über den Flugplatz MENA
in Arkansas (40'42''). Wenn man nun an die Zeit zurückdenkt, als
Bill Clinton Gouverneur war, da wurde er [als Präsident der "USA"]
über MENA ausgefragt. Da sagte er: Nun, das sei ein Problem des
Bundesstaats ("that's a federal problem") (40'50''). Bill Clinton
behauptete [als Präsident der "USA"], er sei in das MENA-Problem nicht
involviert (40'53''). Nun, da sieht man, er ist nicht mehr der
Gouverneur von Arkansas, sondern er ist nun der Präsident der "USA"
(40'59''). Aber die Operationen laufen in Arkansas weiter, das ist
die goldene Gelegenheit, es weiter zu betreiben. Bleibt die Frage, wieso
er es nicht tut." (41'10'')
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Der Staat habe im Fall MENA "alles" getan (!!!)

Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den Flugplatz MENA: Ich dachte
immer, es sei eine wunderbare Sache, einem Land als Beamter der
Rechtspflege zu dienen, und in 15 Jahren habe ich nie etwas ähnliches
gefunden als diese Korruption, die ich fand, als die Hauptuntersuchung
begann." (41'27'') -
Artikel: Clinton: Der Staat hat im MENA-Fall alles getan (41'22'')
(original English: Clinton: State did all it could in MENA case) (41'22'')
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Behauptet den Krieg gegen Drogen, den er selber torpediert
Filmsprecher: "Präsident Clinton behauptet als Präsident der "USA", er
fühle sich dem "Krieg gegen Drogen" verpflichtet, hat aber durch seine
eigenen Handlungen diesen Krieg zunichtegemacht." (41'33'')
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Abschaffung
der Drogentests für das Personal - Legalisierung der Drogen wird
angestrebt
Filmsprecher: "In den ersten Wochen seiner Präsidentschaft schaffte Clinton
die stichprobenartigen Drogentests für sein Personal ab (41'39''). Er
baute bei der Nationalen Drogenkontrolle 121 Stellen ab (41'44'').
Ausserdem wurde Jocelyn Elders als "US"-Generalmedizinerin eingestellt
(41'48''), obwohl bekannt war, dass ihr eigener Wunsch die Legalisierung von Drogen war (41'53'').
Artikel: Elders versichert immer noch, dass die
Legalisierung von Drogen eine Option sei. Verblüffend für den
Gesundheitsplan, macht die oberste Ärztin Aussagen auf dem Gebiet von PB
und LR (41'48'')
(original English: Elders still firm that legalizing drugs an option.
Stumping for health-care plan, top doctor fields PB [phenobartital],
LR queries (41'48'').
Kokain-Bill Clinton mit Kokain-Don Tyson
Washington, Killary Hillary Clinton gewinnt 99.000 Dollar mit 1000 Dollar Investition bei James Blair, Berater von der Lebensmittelfirma Tyson Foods
Filmsprecher: "Eines der Investments von Killary Hillary Clinton unter
der Direktion von James Blair, dem Berater von Tyson Foods, wurde ein
grosser Erfolg: Aus einer Investition von 1000 Dollar wurden am Ende
99.000 Dollar (42'4''), ein fast unmöglicher Glücksfall, und dabei
sollen [offiziell] nur legale Methoden zum Einsatz gekommen sein."
(42'3'')
Artikel: Frau Clinton machte aus 1000 Dollar Einsatz einen Gewinn von 99.000 Dollar (41'58'')
(original English: Mrs. Clinton Turned $1,000 Stake Into $99,000 Profit") (41'58'').
Artikel von USA Today: Die schnellen Profite der First Lady machen Experten stutzig (42'6'')
(original English: First lady's quick profits have the experts puzzled) (42'6'')
Killary Hillary Clinton: "Ich konnte nicht sehen, wie die spekulieren,
aber es gab keinen Grund zu glauben, dass - ich wurde immer gut
behandelt." (42'17'')
Artikel: Gouverneur zeigte klar, dass er seine Macht im auf sienem Posten missbrauchen wird (42'17'')
(original English: Governor has demonstrated he will abuse power of office) (42'17'')
Washington: Kokain-Bill Clinton arrangiert Gesetze für die Firma Tyson Foods, in Arkansas zu "investieren"
Filmsprecher: In der Folge reagierte Präsident Clinton mit ein paar
staatlichen Regulierungen, so dass Tyson Foods erlaubt wurde, in
Arkansas zu wachsen (42'26'').
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Die Stimme von Larry Nichols: "Don
Tyson, so erzählten alle, konnte mit 6 bis 700.000 Dollar zur Wahlkampagne von Bill Clinton beitragen (42'35'').
Artikel: Kritiker meinen, Tyson würde das Landwirtschaftsministerium regieren (42'37'')
(original English: Critics say Tyson rules USDA roosts) (42'37'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Er erhält ein Preisgeld von 10 Millionen Dollar - Kokainkonsum und Kokainhandel (!)
Die Stimme von Larry Nichols: "
Nun rate mal, was er dafür bekam: Er bekam 10 Millionen Dollar raus. Nun kann man erahnen, woher: Von der
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas (Development Finance Authority of
Arkansas, ADFA) (42'46''). Und er hat nie auch nur 10 Cent davon
zurückbezahlt." (42'48'')
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Ich hörte starke Gerüchte über Don Tyson
und seinen angeblichen Kokainkonsum, wobei er das Kokain weiterverteilte
(42'59''). Als ich die Geheimdienstakten durchging, da waren schon
wieder genügend Beweise vorhanden, um mit der Arkansas-Polizei gegen
Herrn Tyson eine Untersuchung zu starten (43'8'').
Die Geheimdienstakten über Tyson haben sich in Arkansas über die Jahre angesammelt." (43'11'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Die Quelle für das Kokain ist Don TYSON (43'0'')
(original English: source for cocaine is a Don TYSON) (43'0'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: DON TYSON, weiss, männlich, [...] in Drogenhandel involviert (43'11'')
(original English: DON TYSON, white male, [...] be involved in drug traffic) (43'11'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Drogenhandel in der Lebensmittelfabrik von DON TYSON (43'17'')
(original English: INV. DON SANDERS - WASHINGTON - INFORMATION:
CONFIDENTIAL INFORMANT - FORMATION: DRUG TRAFFICKING - 2-8-80 - INV.
SANDERS - On 2-6-80, Investigator Sanders along with SA Bob Morris
interviewed a confidential source at the FBI office in Fayetteville, AR,
relative to Drug trafficking in the DON TYSON FOOD COMPANY. The
reliability of the information is unknown and dissemination should be
restricted to CIO personnel. The CI advised that several individuals
whom he refused to identify are distributing amphetamines to the
personal in TYSON FOOD COMPANY, mostly truck drivers. The source further
stated the pills were being brought in on TYSON's business plane.
However the source did state that he had only been told this.
(43'20'') -
Arkansas mit Kokain-Tyson: Journalist Scott Wheeler spricht mit Untersuchungsbeamten der Kripo Arkansas - Tyson darf man nicht anfassen

Scott Wheeler, Journalist
Journalist Scott Wheeler:
"Die Akten der Kriminalpolizei zeigten immer wieder, wie der Name Don Tyson darin vorkam (43'17''). Ich habe einige Untersuchungsbeamte
der Kriminalpolizei Arkansas interviewt, die mit dem Fall Tyson
beschäftigt sind (43'27''). Die meisten Kriminalbeamten meinten,
Tyson sollte schon lange angeklagt werden, aber die Untersuchungen
wurden jeweils immer manipuliert (43'35''), oft von Leuten der
Kriminalpolizei selbst (43'38''). Ein Undercover-Drogenhändler zum
Beispiel erzählte, dass ein gewisser Untersuchungsbeamter der
Kriminalpolizei in diesem Departement - Doug Fogley - dem Drogenhändler
Tyson Fotos derjenigen Untersuchungsbeamten übergab, die an seinem Fall
arbeiteten." (43'56'')
Akte mit der Erwähnung von Doug Fogley (43'44'')
Artikel: Unabhängige Kommission im Fall Espy gefragt (43'56'')
(original English: Independent Counsel Sought in Espy Case) (43'56'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Die Untersuchung, wie Tyson seine Schmiergelder verteilt

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown:
"Donald Smaltz wurde nur deswegen angestellt, um die Schmiergelder zu
untersuchen, die Tyson an verschiedene Personen verteilte." (44'8'')
Weisses Haus 1994ca., Artikel:
Landwirtschaftsminister Espy prophezeit: Verbindungen zu Tyson muss
unabhängiger Anwalt untersuchen (44'5'')
(original English: Independent counsel to probe ties to Tyson, Espy predicts (44'5'')
John Brown: "Speziell
gingen Schmiergelder an den Landwirtschaftsminister (Secretary of
Agriculture) Mike SP (44'12''), und das Resultat dieser
Untersuchung war sehr bemerkenswert (44'17''): Drogenmissbrauch,
Drogenhandel in einem Verteilernetz, Geldwäsche, und sogar Auftragsmord."
(44'25'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Eine bestimmte Menge Drogen von TYSON (44'18'')
(original English: Some of TYSON'S drugs) (44'18'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Tyson als Drogenhändler: "DON TYSON braucht keine einleitende Beschreibung bei der
Polizei des Bundesstaats CID oder wegen dieser Angelegenheit, was die
Kräfte zur Durchsetzung des Gesetzes im Nordwesten von Arkansas
anbetrifft. Er ist ein extrem reicher Mann mit viel politischem Einfluss
und ist fast jede dunkle Angelegenheit involviert, speziell in
Drogenhandel, obwohl er dort in keine Delikte involviert ist
(44'22'')
(orig. English: DON TYSON needs no introduction to the State Police CIO
or for that matter any law enforcement agency in Northwest, Arkansas. He
is an extremely wealthy man with much political influence and is
involved in most every kind of shady operation especially narcotics,
however, has to date gone without implication in any specific crime)
(44'20'').
Artikel: Mörder für DON TYSON (44'25'')
(orig. English: Hit man for DON TYSON) (44'25'').
TYSON: Es tauchen Fragen auf, ob da eine Allianz mit Clinton existiert (45'31'')
(orig. English: TYSON: Questions Raised About Clinton Alliance) (45'31'')
John Brown: "Smaltz hat all diesen Stoff gesammelt und sortiert, und es bleibt die
Frage: Kann er Janet Reno fassen? (44'35'') - Die Untersuchungen
werden ausgeweitet, man findet immer mehr hier als nur einfache
Schmiergelder (44'42''). Was ist da los? Die meisten wissen es
schon." (44'47'')
Artikel: [Justizministerin] Reno verbietet die Ausweitung der Espy-Tyson-Beweislage (44'47'')
(original English: Reno bars expansion of Espy-Tyson probe) (44'47'')
John Brown: "Die meisten wissen das: Er wurde gestoppt. Es geschah genau das, was wir erwartet hatten." (44'53'')
Artikel: Die Lebensmittelkette Tyson Foods Inc. schliesst
sich der Entscheidung an, dass bei der Untersuchung von Espy die ausgegebene
Zwangsvorladung gestrichen wird
(original English: Tyson Foods Inc. Joins Effort to Quash Subpoena Issued in Espy Investigation) (44'53'')
Kokain-Bill Clinton installiert mit Kokain-Tyson die Diktatur gegen die Mittelschicht

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Tyson hat Lobbyisten, Anwälte, die den Kongress manipulieren, damit
dieser Smaltz gestoppt wird (45'4''). Warum ist es in diesem Land
so, wenn man etwas Geld hat, dann wird man kaputtgemacht. Wieso ist es
hier erlaubt, dass man Druck machen darf, um Untersuchungen zu stoppen?
(45'13'') - und ich versichere Ihnen, Janet Reno hat diese
Untersuchung hier gestoppt, und man fragt sich, wie das passieren kann
(45'20''). Da werden Diffamierungsaktionen gestartet mit
haufenweise Untersuchungsberichten. Wie sollen wir das stoppen? (45'31'') -
Einige sagen, [die entscheidende Figur] ist Bill Clinton." (45'34'')
Artikel: TYSON: Kommt die Frage auf über die Clinton-Allianz (45'31'')
(original English: TYSON: Questions Raised About Clinton Alliance) (45'31'')
Das Kokain-Duo Bill Clinton+Kokain-Don Tyson

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: Don
Tyson war mitten im Kokainhandel wie Bill Clinton (45'37''). So wie
Dan [Lasater], so wie Roger Clinton [Kokain-Bill Clinton], und all
die anderen (45'43''). Das, was hier läuft, ist ein einziger
Inzest, ist Drogenhandel ohne Ende über die ganze Nation, läuft über den
kleinen Flugplatz MENA in Arkansas, an der Nase des kleinen Gouverneurs
Billy Clinton vorbei (45'59''). Ich ging zu Bill [Clinton] und
sagte ihm: "Sie haben 2 Wochen, die Wahrheit zu sagen." Ich sagte ihm:
"Sie brechen das Gesetz und ich kann nicht Teil davon sein. Sie haben
einen Fehler gemacht. Ich bin kein Kumpel von Ihnen, zumindest bin ich
kein grösserer Betty." (46'15'').
Die Enthüllungen von Larry Nichols - der Schock in der Öffentlichkeit - die Presse bringt es

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: Als Larry Nichols (Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde in
Arkansas) seine
Untersuchung abschloss, veröffentlichte er sie. Die Image-Berater der
Clintons behandelten ihn ohne Mitleid. Es war schockierend für die
Leute, die die ganzen Jahre hindurch über die Politik in Arkansas in der
Unwissenheit gehalten worden waren (46'35'').
Richter Jim Johnson: Die
Medien-Nachrichten brachten kaum etwas davon, wenn überhaupt was, dann
wurde alles, was Bill Clinton hätte überführen können, ausgespart
(46'46''). Und diese Schlussfolgerungen, die da plötzlich wie vom
Himmel fielen, waren dermassen schockierend, dass die Image-Berater den
Propheten angriffen (46'58''). Man versuchte dann, gegen die
belastenden Beweise und Schlussfolgerungen anzukommen, die Nichols
veröffentlicht hatte (47'5''). Sie machten ihre Aufgabe dermassen
gut, so dass sie meine Aufmerksamkeit und die anderer auf sich zogen, so
dass nicht mehr die Person im Vordergrund stand, sondern das, was sie
sagten. Alles, was wir über sie wussten, war das, was sie sagten, und
die Presse brachte es (47'22'').
[These: Die Kokain-Seilschaft Clinton mit den Medien
Es kann vermutet werden: Kokain-Clinton manipuliert die Kokain-Medien, indem er ihnen Kokain günstig zukommen lässt].
Kokain-Clinton lässt Larry Nichols verfolgen

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols berichtet, wie er dann von den Kokain-Clintons verfolgt
wurde:
"Bill Clinton weiss, wie man mit den
Medien umgeht (47'26''). Bill Clinton ist ein Anwalt,
und wenn ein Zeuge gegen seinen Kunden aussagt, was ist das erste, was
ein Anwalt macht? Er versucht, den Zeugen [fertigzumachen und] zu
diskreditieren (47'35''). Und so war es dann: Die beschuldigten
mich wegen allem (47'38''). Tag für Tag, jede Woche, wirklich jede
Woche, brachten sie neue Nachrichtenskandale in ihren Zeitungen, ich sei
involviert (47'48''). 6 bis 8 Wochen später druckten sie einen
Rückzug, dass ich es doch nicht war (47'50''). Aber bis heute
denken die Leute in Arkansas, dass ich eine teuflische Person sei."
(47'56'')
Larry Nichols wird durch neue Beweise gegen Kokain-Bill Clinton und den Flugplatz MENA rehabilitiert
Richter Jim Johnson: "Als Resultat von all dem musste der Junge eine hohe
Strafe bezahlen, seine Glaubwürdigkeit und seine Akzeptanz
(48'10''). Und dann, als neue Beweise zum Vorschein kamen, die
alles bestätigten, was Larry Nichols gesagt hatte,
da fand er sich in der Position, dass er wusste, dass er entlastet
worden war, aber in den Köpfen der Bevölkerung wurde er trotzdem
generell nicht entlastet, so wie ich das sehe (48'35''). Und nun ist er
in der Position, dass er nicht weiss, wohin er sich entwickeln soll, um
seinen guten Ruf wiederherzustellen (48'42'').
Artikel: Ein Pfad hartnäckiger
Gerüchte führt nach MENA (48'12'')
(original English: A trail of
persistent rumors leads to MENA) (48'12'')
Arkansas: Kokain-Diktator Clinton kontrollierte [und erpresste] Justiz, Richter, Staatsanwälte, Banken

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry
Nichols: "Viele Leute fragen sich, wie Clinton alleine einen ganzen
Bundesstaat wie Arkansas mit absoluter Autorität regieren konnte, so wie
er es tat. Das war nicht schwer, er küsste einfach die Leute, die Geld
hatten (48'56''). Bill Clinton kontrollierte das Justizsystem, die
Richter, die Staatsanwälte, die Banken." (49'2'')
Arkansas mit Kokain-Bill Clinton wurde zum Einparteienstaat

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary
Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols: "Arkansas ist ein kleiner
Einparteien-Bundesstaat, in kleinen Staaten ist das eben so, je länger
die Person Gouverneur bleibt, je grösser die Missbräuche sind, und unter
Bill Clinton waren die Missbräuche weitverbreitet, denke ich."
(49'31'').
Kokain-Bill Clinton hatte kein Haus - er füllte die Taschen seiner Freunde
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde in
Arkansas: "Eines fiel den Leute immer wieder auf: Bill Clinton war Geld
völlig egal. Nur die Macht war ihm wichtig. Was die Helfer zu tun
hatten, war, die Geldströme den grossen Finanzfiguren zuzuspielen
(49'42''). Es war amüsant zu sehen, als Reporter hierher kamen, die
suchten hier nach einem Grundstück. Er hatte kein Grundstück. Er
profitierte nur dadurch, dass er seinen Freunden Geld zuspielte."
(49'54'')
Arkansas: Die Kreditvergabe der ADFA war skandalös
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols: "Wie
die die Anleihen ausgegeben haben und die gesamte, politische
Atmosphäre, das war offen gesagt ein klarer Skandal (50'1'').
Diese Machenschaften hat es in
Arkansas historisch gesehen schon immer gegeben." (50'6'')
Artikel: Die Rückkehr der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde zur
Kreditvergabe ist kontrovers
(original English: ADFA's return to lending
fraught with controversy (50'1'').
Kokain-Bill Clinton pflegt seinen Machtzirkel - und mit Steuergeld finanzierte er seine Liebesreisen

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Bill
Clinton bekommt als Präsident eine Macht, die unberechenbar ist, wenn
er in Washington dasselbe tut, wie er es in Arkansas getan hat
(50'19''). Er kann damit Leute verfolgen, verhaften, er kann Firmen
der finanziellen Revision unterziehen lassen, er pflegt seinen
Machtzirkel, um ihn komplett zu halten (50'35''). Bei meiner Arbeit
bei ADFA war es für Bob Nash normal, mir anzurufen mit der Bitte, der
Gouverneur brauche ca. 5000 als Schmiergeld für seine Freundinnen
während seiner Reise, sei es Los Angeles oder New York (50'56'').
Für seine Frauen gab er vom Reisebüdget immer sehr viel Geld aus, da
musste er sich sogar von Antha Geld leihen (51'4''). Nun, da wurde
nicht viel geprüft, weder beim Reisebüdget, noch beim Gouverneursbüdget
(51'9''). Er gab Geld aus ohne Ende, um Beziehungen zu pflegen."
(51'19'')
Arkansas 1990: Klage von Nichols gegen den Kokain-Bill Clinton wird abgelehnt - die Medien verweigern die Meldung der Fakten
Filmsprecher: "Im Jahre 1990 während des Wahljahres in Arkansas, reichte
Larry Nichols eine Klage gegen Bill Clinton ein. Das war der letzte
Versuch, die Öffentlichkeit zu warnen (51'28''). Nun, die Klage
wurde zusammengestrichen, versiegelt und von einem von Clinton
bestimmten Richter auf illegale Weise abgelehnt
(51'36''). Was Nichols nicht erwartet hatte: Die kompletten Medien
verweigerten, die Fakten über den
kriminellen Kokain-Bill Clinton zu melden." (51'42'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Nach
all dem, was mir die Clintons angetan hatten, klagte ich ihn an. In
dieser Klage waren die Namen von 5 Frauen angegeben, und am 19. Oktober
1990 hielt ich die einzige Pressekonferenz in meinem Leben, auf der
Treppe des Kapitols von Arkansas (52'4''). Die ganzen Medien und
Fotografen waren versammelt, da wurden die ADFA und die fünf Frauen
erwähnt. Am Ende spazierten wird ins Gebäude und zum Gouverneursbüro.
Dort gab ich dem Sekretär die frische Pressemitteilung ab. Die Medien
erwähnten kein Wort davon, denn Clintons Machtzirkel hielt dicht."
(52'56'')
Filmsprecher: Die Klagepunkte gegen Kokain-Bill Clinton waren alle
stichhaltig: Der Steuerzahler bezahlte für seine Liebschaften, bezahlte
seinen Drogenmissbrauch, kriminelle Aktivitäten bezüglich der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas ADFA, und bezüglich Whitewater
(53'12'').
4. Clintons Frauen in Arkansas: Drogen, Romanzen,
krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an
Mitwisser und Detektiv Jerry Parks im September 1993
Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Jennifer Flowers
Filmsprecher: "Nun begannen die Affären-Frauen von Clinton zu sprechen (53'17''). Die
erste Frau war Jennifer Flowers. Sie hatte die Wahl zwischen Karriere
und Schweigen, oder sie sagte was und wurde dann fertiggemacht
("character assassination in the press")." (53'29'')
Betsy Wright, zuständig für Schmierenkampagnen, lässt 26 Frauen verfolgen
Filmsprecher: "Betsy Wright, Clintons Stabschefin, gab zu, angestellt worden zu sein,
um Schmierkampagnen gegen alle Leute zu führen, die über Clintons
Sexualleben berichten wollten (53'42''). Sie liess 26 Frauen
verfolgen, die Clintons Chancen auf die Präsidentschaft zerstören
könnten." (53'49'')
1992: Kokain-Bill Clintons Stabschefin Betsy Wright macht Nichols fertig - Gary Johnson hilft Nichols

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde in
Arkansas: "Während
der Wahlkampagne zur Präsidentschaftswahl von 1992 wurde ich von den
Medien fertiggemacht, weil Jennifer Flowers in meiner Klage erwähnt
worden war (53'58''). Da rief an einem Montag ein Gary Johnson an,
ein Staatsanwalt, der sich mit mir solidarisierte." (54'10'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Der brauchte wirklich Hilfe,
denn er war da auf sich allein gestellt." (54'20'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Der Gary Johnson war ein spezieller
Staatsanwalt, denn er lebte als Nachbar von Jennifer Flowers." (54'28'')
Filmsprecher: "Gary Johnson hatte eine Videokamera beim Eingang des Luapaw Towers installiert." (54'37'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Damit
konnte man die gesamte Front beobachten, auch den Eingang, von Jennifer
Flowers. Und so kam es zu Aufnahmen von Bill Clinton mit Frau, was
eigentlich nie meine Absicht war." (55'10'')
Larry Nichols: "Auf dem Film konnte man beobachten, wie Bill Clinton in
die Wohnung von Jennifer Flowers geht, viele Male, mit ihrem Schlüssel."
(55'19'')
Gary Johnson: "Also ich wohnte schon länger
da, und hatte einfach meine Kamera da. Das war nicht so, dass ich da am
Spannen war. Das war einfach das Gebäude von Jennifer Flowers, das
hatte mit Bill Clinton nichts zu tun (55'35''). Also ich hatte die
Kamera schon, bevor Jennifer Flowers einzog (55'43''). Und als Jennifer
Flowers einzog, da kamen auch einige interessante
Hausgäste mit (55'48'').
Die Nominierung von Kokain-Bill Clinton in New Hampshire - mit Presse-Hilfe von "60minuten"
Larry Nichols: "Gehen wir zum
Artikel von '60 Minuten', als sich Bill und Hillary liebend und mit
Küssen fotografieren liessen. Da standen sie also da, legten sich
nieder, Bill behauptete, er sei nie in ihrer Wohnung gewesen, habe ihr
nur einmal von der Küche und vom Büro aus angerufen (55'59''). Nun, das
ist alles absolut gelogen, und diese Filmaufnahme ist der Beweis." (56'2'')
Artikel: Die Clintons bei '60 Minuten' (original English: Clintons on '60 Minutes') (56'10'').
Filmsprecher: "Das Interview von
"60 Minuten" war speziell darauf zugeschnitten, speziell die Kampagne
von Clinton zu retten, aber nicht, um Wahrheiten zu verbreiten."
(56'10'')

Don Hewitt, Produzent von 60minuten
Don Hewitt, Herausgeber von 60minuten: Also die hatten grosse Probleme
in New Hampshire, dort drohten sie zu verlieren und sie benötigten so
was wie Erste Hilfe, eine Nothilfe. Die kamen zu uns, und wir taten, was
sie verlangten. Als ich Tim Russert erzählte, ich sei im Weissen Haus
nicht mehr erwünscht, fragte er - Warum? - Na das Interview mit Jennifer
Flowers (56'38''). - Er: Aber du hast ihm die Nominierung
gerettet. - Ich: Das weiss ich (56'40''). So viel ich von
Gesprächen weiss, ist Bernie Nussbaum darüber informiert, Gergan auch,
weiss, Lloyd Cutler auch, nun, das war eine starke Medizin, was ich da
drucken liess. Und der Kandidat war sehr krank, also, er konnte aus dem
Krankenbett aufstehen und zur Nominierung wackeln (57'8''). Zu
Mandy sagte ich: Wenn ich es in deinem Stil gemacht hätte, dann würde der
immer noch über New Hampshire grübeln und seine Nominierung beantragen
(57'17'').

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Also die Story über die Jennifer Flowers war 100
mal mehr plausibel als die Geschichte, die Gary Hart aus dem Wahlkampf
eliminierte." (57'32'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Den Filmbeweis zum Stillstand bringen: Erpressung gegen Staatsanwalt Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson: "Also
ich war der Nachbar von Jennifer Flowers. Ich wusste, dass Bill Clinton
in dieser Angelegenheit log, was das Zeug hielt. Er würde alles
unternehmen, um seine politische Deckung zu behalten." (57'51'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der bekam nun Drohanrufe. Also da wurde beleidigt und
gerufmordet, was das Zeug hielt. Also das verletzte ihn, mich nicht, ich
weiss nicht, wieso mich das nicht weiter beschäftigte." (58'3'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die sagten, sorge du für
dein Leben, und die Wirkung war, dass es mich verrückt machte
(58'18''). Ich dachte niemals im Traum daran, dass das für andere
wichtig werden würde." (58'27'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Staatsanwalt Gary Johnson wird von der Clinton-Bande zusammengeschlagen und schwer verletzt - [das war wohl der CIA]
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Ohne die Zwangsvorladung von Donnerstag,
am Samstagmorgen fanden wir Gary Johnson zusammengeschlagen und
alleingelassen auf (58'35''). Beide Ellenbogen waren
ausgerenkt, beide Schlüsselbeine waren gebrochen, Milz und Blase hatten
Risse durch eine Eisenstange, die so dick wie eine 50-Cent-Münze gewesen
sein muss (58'48''). Die Nase war zerschmettert. Er war von der
Clinton-Bande geschlagen worden." (58'57'')
Gary Johnson mit Interviewer:
"Waren das grosse Kerle?" - "Ja, das waren sie." (59'2'') - "Sagen die:
'Wo ist die Filmaufnahme?'" - "Ja, die fragten nach der Aufnahme."
(59'12'')
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Also
sie bekamen die Filmaufnahme, und dann kamen weitere und brachen ihm
seine Ellenbogen, schlugen auf die Milz, auf die Blase." (59'23'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die schauten aus wie Staatspolizei." (59'25'')
Jim Johnson, Richter: "Dieser Clinton war für Arkansas zum Teil eine sehr gefährliche Person." (59'36'')
Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Sally Perdue
Filmaufnahmen, wie Kokain-Bill Clinton zum Haus von Sally Perdue gebracht wird

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: In
meiner Anklage nannte ich auch die Frau Sally Perdue als Affärenfrau
von Bill Clinton. Sally Perdue hatte eine Wohnung in der Stadt Little
Rock, und die Sicherheitsgarde von Clinton brachte ihn jeweils zu dieser
Wohnung und parkierte unter Bäumen. Als Clinton dann hervorkam, wurde
ihr Verandalicht gefilmt und sie wussten nun, wie sie ihn kriegen
konnten (1h0'0''). Dann begann sie zu reden. Bevor sie zu reden
anfing, wurde ihr von den Clintons eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat
Arkansas angeboten. Wenn sie nicht akzeptieren würde, würden ihr die
Beine gebrochen. Was sollte da nun besser sein? (1h0'12'')
Ein paar Liebesfahrten zu Sally Perdue auf Steuerzahlerkosten
Filmsprecher: Sally Perdue war einmal die Miss Arkansas gewesen, und
Radiomoderatorin, hatte mit Kokain-Bill Clinton eine kurze Affäre
zwischen August und Dezember 1983. Arkansas-Polizisten und
Regierungsfahrzeuge wurden auf Steuerzahlerkosten benutzt, um den
Kokain-Bill Clinton jeweils zur Wohnung von Sally Perdue zu bringen und
abzuholen (1h0'31''). Perdue leitet heute ein Heim für Leute mit
Down-Syndrom. Die Clinton-Bande machte ihr das Angebot für eine
Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas mit einem Jahresgehalt von
60.000 Dollar. Sie lehnte ab." (1h0'42'') -
Sally Perdue wird bedroht - und nie gesendet
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Sie
lehnte das Angebot ab, dieser Kuhhandel sei illegal. Man kann nicht
jemandem einen Job anbieten, um jemanden zum Schweigen zu bringen."
(1h0'46'')
Artikel: ich wurde nach der Clinton-Affäre bedroht
(original English: 'I was threatened after Clinton affair') (1h0'46'')
Filmsprecher: "Nachdem Perdue versucht hatte, an die Presse zu gehen,
verlor Perdue ihre Arbeit und bekam Drohanrufe und Drohbriefe
(1h0'53'').
Artikel: Die Drohungen, die nach meiner Liebschaft mit
Bill Clinton folgten (1h0'53'')
(original English: The threats that followed my
fling with Bill Clinton) (1h0'53'').
Auf ihrem Autositz wurde
tödliche Munition hingelegt, und die Rückscheibe wurde eingeschossen
(1h0'58''). Und für ihre Angaben gibt es mehrere Zeugen
(1h1'2''). Die "US"-Medien verweigerten es, darüber was zu
schreiben. Während des Präsidentschaftswahlkampfs machten ABC und NBC
Interview mit ihr, sie trat auch bei einer Sally Jessy-Raphael-Show auf,
was alles aufgenommen, aber nie gesendet wurde." (1h1'16'')
Nach den Vorwahlen in New York war sie in der Raphael-Show, aber
landesweit wurde diese Show unterdrückt (1h1'27'').
Artikel:
Soldaten berichten von Clinton-Liebesstündchen. Lindsey sagt, der
Präsident negiert den Bericht über die Zeit als Gouverneur) (1h1'27'')
(original English:
Troopers tell of arranging Clinton trysts. Lindsey says president denies
report about days as governor) (1h1'27'').
ab 1993: Ex-Leibwächter aus Arkansas packen aus: Regierungsauto
und Bewachung von Hotelzimmern für die Liebestreffen etc. - alles auf
Steuerzahlerkosten
Ex-Bodyguards geben Details bekannt
Filmsprecher: Im Dezember 1993 brachten Ex-Bodyguards von Kokain-Bill
Clinton mit detaillierten Informationen bezüglich Liebestreffen des
Gouverneurs mit einigen Frauen. Da waren die beiden Veteranen aus
Arkansas Larry Testpattern und Roger Perry, die das Schweigen brachen
(1h1'43'').
Artikel: Soldaten meinen, Clinton wollte Stillschweigen über
persönliche Affären. Das Weisse Haus bezeichnet die Anschuldigungen
gegen das Privatleben des Präsidenten als 'lächerlich'
(original English: Troopers Say Clinton Sought Silence on Personal
Affairs. The White House calls their allegations about the President's
private life 'ridiculous') (1h1'43'').
Filmsprecher: Weitere
Polizeikräfte (troops), die Aussagen machten, waren Danny Ferguson und Ronnie
Anderson (1h1'48''). Im April 1994 machte auch noch ein fünfter
Soldat, LD Brown, eine öffentliche Aussage. Er bestätigte, dass der
Kokain-Bill Clinton in den 12 Jahren als Gouverneur von Arkansas wohl
über 100 verschiedene Liebhaberinnen gehabt habe (1h2'2'').
Artikel: Clinton antwortet auf die belastenden Aussagen der Soldaten. Meint, die Medien-Vorwürfe seien "nicht so"
(original English: Clinton confronts troopers' charges. Tells media allegations are "not so") (1h2'6'')
Beispiel: Polizeioffiziere mussten dem Kokain-Bill Clinton "Frauen besorgen"
Filmsprecher: Er
erzählte, dass sie dem Kokain-Bill Clinton Frauen besorgen sollten,
inklusive Telefonnummern. Er wurde in Staatskarossen zu Treffpunkten
gebracht, während des Liebestreffens wurde der Ort von den Polizisten
bewacht, es wurden Hotelräume bewacht, und Killary Hillary Clinton wurde
über den Verbleib ihres Ehemannes angelogen (1h2'18'').
Die Telefondaten und andere Beweise unterstützten diese Berichte voll und ganz." (1h2'24'')
Artikel: Telefonmitschnitt: Patterson meinte, es gäbe
Befürchtungen, dass das Verhältnis von Clinton mit der Frau durch
Aufnahmen der Regierungstelefongespräche auffliegen könnte, vor allem
jene über Mobiltelefone, wo jede Telefonnummer abgespeichert wird
(1h2'18'')
(original English: Telephone Records. Patterson said fears developed
that Clinton's relationship with the woman might be revealed through
records of state telephone calls, particularly those made on cellular
phones, which register every number called) (1h2'18'').
Beispiel: Clinton vergnügt sich, der Polizeioffizier muss die Strasse absperren

Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas
Larry
Patterson: "Ich konnte den Kokain-Bill
Clinton bei sexueller Tätigkeit miterleben, während ich die Strasse zu
sperren hatte, oder vor der Gouverneurswohnung Wache schob. Ich sah sie
mit eigenen Augen, wie sie sich vergnügten. Also, das ist kein Gerücht,
sondern das ist aus erster Quelle." (1h2'39'')
Beispiel: Clinton 2 Stunden mit Polizeioffizieren im Auto - alles dreht sich nur um Sex

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry: "Wenn Clinton 2 Stunden mit uns unterwegs
war, da ging es bei der Kommunikation nur um Sex - und die Frauen waren
ein Witz für ihn (1h2'51''). Da gab es Fragen zu oralem Sex mit
Frauen im Auto, solch einer Konversation habe ich beigewohnt
(1h3'1''). Er würde also z.B. fragen, ob du schon mal Sex mit 3
Frauen in einem Bett gehabt hast, also solche Sachen. Bill Clinton war
von diesem Thema wie besessen." (1h3'13'')

Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas
Larry Patterson: "Das erste oder zweite
Mal, wenn man mit ihm alleine ist, und wenn dann eine attraktive Frau
vorbeikommt, da würde er sagen: Hey Larry, was würdest du mit ihr
machen? Und, man muss wirklich wissen, das ist der Gouverneur des
Bundesstaates Arkansas." (1h3'27'')
In einem Wahljahr war Kokain-Bill Clinton "diskreter"
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Der
Kokain-Bill Clinton verbrachte einen Grossteil seiner Freizeit damit
herauszufinden, wie das mit den Frauen war, also während eines
Wahljahres war er diskreter als in einem Routinejahr als Gouverneur, ein
Jahr ohne Wahlen (off-year)." (1h3'42'')
Beispiel: Überzeit und Strassen absperren - gewisse Offiziere wurden gewisse Frauen zugeteilt
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: "Wir
mussten auch Überzeit machen, also, wir mussten dann an gewissen Orten
und sperrten die Strasse, oder wir mussten in Einfahrten warten, oder
uns wurde gesagt, wir sollte auf seine weiblichen Freunde aufpassen,
während er im Häuserblock war, und das wurde alles vom Steuergeld
bezahlt." (1h4'10'')

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: Er teilte gewisse Milizkräfte
(troopers) gewissen Frauen zu. Also Larry Patterson und Danny Ferguson
wurden für zwei spezielle Frauen eingesetzt (1h4'21'').
Beispiel: Daten von Frauen in der Menge sammeln
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: Er würde es so befehlen:
Du Lacey gehst mit der blonden Lady in Grün, geh hin und krieg den Namen
und die Telefonnummer für mich raus. Er würde auch noch so befehlen:
Sie muss dann hierher kommen, schau, und diese Sprachregelung benutzte
er ziemlich oft, und es geschah mehrmals, dass ich raus in die
Menschenmenge geschickt wurde, und es durfte nie so sein, dass die
Frauen ihren Namen und ihre Adresse verweigern würden (1h4'48'').
Beispiel: Der Kokain-Clinton sucht aus der Menge eine "schöne Frau" aus - und sie macht Karriere im Wahlkampfteam

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Da war zum Beispiel 1989 die
Weihnachtsparade, in einer kleinen Stadt in Nordost-Arkansas. Da suchte
er sich wieder mal eine Frau aus der Menge aus und bat mich
herauszufinden, wer sie ist, denn er war von ihrer Schönheit begeistert,
wie gut sie aussah, wie gross ihre Brüste waren, also solche
Dinge (1h5'13''). Ausserdem fand ich heraus, dass sie an einer
Anstellung beim Bundesstaat Arkansas interessiert war. Dann gab sie mir
Name und Telefonnummer und ich sagte: 'Ja, vielleicht wird der
Gouverneur Sie anrufen, oder kann ich Sie anrufen? (1h5'25'') -
Dann tauschten wir Visitenkarten aus, der Gouverneur bekam ihren Namen
und ihre Telefonnummer, und ich kommentierte zu ihm: "Das wird dir
gefallen, sie ist an einem Job im Bundesstaat interessiert." Und er
sagte so nur so: "Gut, gut, gut, gut, gut." (1h5'39'') - Als ich
diese Lady das nächste Mal sah, arbeitete sie in der
Präsidentenkampagne, in der Nacht, als er seine
Präsidentschaftskandidatur bekanntgab." (1h5'50'')
Beispiel: Polizeioffiziere hatten die Aufgabe, die Menge von Clintons
Liebschaften fernzuhalten - Frauen bekommen gute Anstellungen
Roger Perry: "Clinton
sagte mir, ein Teil meiner Arbeit sei, die Menge von seinen Affären
fernzuhalten, also die meisten Frauen, mit denen der Kokain-Bill Clinton
ein sexuelles Verhältnis hatte, waren sehr gut drauf (1h6'6'').
Sie bekamen gute Anstellungen, oder ihre Ehemänner bekamen gute
Anstellungen (1h6'12''). Und die Arbeit, die Menge von seinen
Affären fernzuhalten, war kein grosser Stress. Dagegen war die Kampagne
für die Präsidentschaft ein grosses Stück Arbeit." (1'6'30'')
Beispiel: Polizeioffiziere gehen mit der Wahrheit an die Medien - die Image-Berater von Kokain-Bill Clinton erfinden einen Versicherungsbetrug
Artikel: Präsident: Polizeikräfte belasten Clinton, er habe Stillschweigen verlangt (1h6'30'')
(original English: President: Troopers Charge Clinton Sought Their Silence) (1h6'30'')
Filmsprecher: "Die Clinton-Regierung versuchte dann, die Polizeioffiziere
mit einer Pressekampagne zum Schweigen zu bringen." (1h6'37'')
Artikel von der Arkansas Democrat Gazette: Wright brachte den dritten Polizisten dazu, seine Story zu ändern (1h6'37'')
(original English: Wright urged 3rd trooper to alter story) (1h6'37'').
Filmsprecher: "Ferguson wurde dazu gezwungen, seine Story zu ändern, und gegen Perry
und Patterson wurde gleichzeitig eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug
eingereicht." (1h6'44'')
Artikel: 2 Polizeikräfte in Verkehrsunfallprozess verwickelt (1h6'44'')
(original English: 2 troopers entangled in traffic-crash suits) (1h6'44'').

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Als die beiden Leibwächter Larry Patterson
und Roger Perry mit ihrer Geschichte an die Medien gingen, konnten sie
alles substanziell verstärken, was ich in meiner Anklageschrift
geschrieben hatte. Denn das waren ja die Leibwächter gewesen
(1h6'56''). Aber nun muss an mal schauen, was passierte: Das, was
mit mir passiert war, sollte auch ihnen passieren, das war schon in
Planung (1h7'2''). Sie grillten sie in den Medien. Es wurde
behauptet, sie hätten Versicherungsbetrug begangen." (1h7'7'')

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die Beweise dieser Polizeikräfte von Arkansas
brachten es ans Licht: Clinton ist ein Schürzenjäger (1h7'18'').
Die Image-Berater stellten alles in Frage, das sei alles unglaubwürdig.
Die Fakten sind aber anders: Es ist sogar noch glaubwürdiger als die
Zeugenaussagen von 90% der Leute, die nun in "Amerika" in Todeszellen
eingesperrt sind (1h7'36'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus bezeichnet die Anschuldigungen der Polizeikräfte als 'lächerlich' (1h7'18'')
(original English: President: White House Calls Troopers' Charges 'Ridiculous') (1h7'18'').
Artikel der Arkansas Democrat Gazette: Richter lässt Prozess fallen, wo zwei den Clinton anklagen (1h7'44'')
(original English: Judge drops suit involving two who accused Clinton) (1h7'44'').

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Ist das fair? Alle hatten doch gesehen,
dass die Polizeikräfte die Wahrheit sagten, die unschuldig befunden
wurden, hinsichtlich der Geschichten, die sie erzählten? (1h7'50'')
- Die haben eine Basis, das sind keine Drecksäcke wie die
Image-Berater, die für Clinton alle fertigmachten wie mich."
(1h7'54'')

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die beiden hatten den Mut, nach vorne zu treten und
die Beweise, die sie präsentierten, waren nicht nur glaubwürdig,
sondern die waren überwältigend, und die Wahrheit ist, dass ich
überzeugt bin, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist." (1h8'11'')
Arkansas, 8. Mai 1991: Sexangriffe und Exhibitionismus von Kokain-Bill Clinton - das Opfer Paula Jones
Filmsprecher: "Da ist Paula Jones von der Industriellen
Entwicklungskommission in Arkansas. Am 8. Mai 1991 arbeitete sie an der
Registrierung bei der Qualitätsmanagement-Konferenz des Gouverneurs im
Hotel Excelsior (1h8'22''). Der Kokain-Bill Clinton sollte dabei
der Hauptredner sein." (1h8'27'')

Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991
Paula Jones: "Ein Bodyguard von Kokain-Bill Clinton trat an mich heran,
er hiess Amy Ferguson, er gab mir eine Telefonnummer, und auf die Frage,
von wem die sei, da wurde mir gesagt, das sei die Nummer eines
Hotelzimmers, wo der Gouverneur mich gerne treffen würde. Ich war
überrascht, besprach es mit meinem Berufskollegen, und wir hatten keinen
Grund, ihm nicht zu vertrauen, also willigte ich ein, dort aufs Zimmer
zu gehen und mich mit Mr. Bill Clinton zu treffen (1h8'59''). Der
Kokain-Bill Clinton machte die Tür auf, ich trat ein, das Zimmer hatte
kein Bett, nur Couchs usw., das war nur ein Sitzungsraum, also er
fragte mich über meinen Job aus, ob es mir gefiel, wer mein Boss war,
ich sagte alles (1h9'19''). Da fing er an mit Komplimenten, meine
Figur, meine Kurven, mein Haar, er strich mir den Rücken runter, also in
der Mitte des Rückens, dann lehnte er sich näher ran und versuchte,
seine Hand auf mein Bein zu legen. Das passierte alles sehr schnell, und
er versuchte, mich am Hals zu küssen. Das passierte alle sehr schnell,
ich schnellte zurück und sagte: "Ich will das nicht machen" und ich
sagte: "Ich glaube ich muss jetzt gehen." (1h9'49'') - Dann war der
Kokain-Bill Clinton aber noch nicht fertig: Bevor ich irgendetwas
machen konnte, stand er auf und liess seine Unterhose fallen und der
Kokain-Bill Clinton fragte mich für oralen Sex (1h9'59''). Ich
lehnte das ab, sprang auf, und ich sagte klar, dass ich sofort gehen
müsse, da sagte er: "Wenn Sie Schwierigkeiten haben wegen irgendwas,
hier ist eine Jubelzeit, Sie können mich jederzeit kontaktieren
(1h10'12''). Nun, ich sagte ich gehe jetzt, ich ging runter durch die Eingangshalle
zur Tür, er verfolgte mich von hinten, er meinte, ob wir das für uns
geheimhalten könnten, ich fuhr mit dem Aufzug runter, ging wieder zu
meinem Registrierungs-Schreibtisch, und ich erzählte Pam die ganze
Geschichte." (1h10'29'')
Artikel: Ex-Beamtin in Arkansas gibt zu Protokoll, Clinton
habe sie belästigt. Weisses Haus verneint, dass der damalige Gouverneur
1991 ihr sexuelle Angebote gemacht habe. Polizeibeamter meint, die
beiden hätten sich getroffen und sie war willig, sich nochmals zu
treffen
(original English: Ex-Arkansas State Worker Says Clinton Harassed Her.
Politics: White House denies that then governor made sexual advances to
her in 1991. Trooper says the two met hut [?] that she was willing to
meet again) (1h10'0'').

Co-Opfer Steve Jones, Ehemann von Paula Jones
Steve Jones, Ehemann: Es ist absolut unverständlich, wie jemand die
Situation so ausnützen kann, und dann kam auch noch die Dreistigkeit,
seine Unterhose fallen zu lassen, hey (1'10sek.37'').
Kokain-Bill
Clinton: "Ich werde das nicht würdigen, was da über Paula reingekommen ist."
(1h10'42'')
(original English: I'm not gonna dignify this by coming on Paula)
(1h10'42'').
Opfer Paula Jones: Die Meldung bei der Washington Post - die Reaktion: Der Redakteur der Washington Post - Mike Isikoff - wird suspendiert
Ehemann: "Paula hat dem Redakteur Mike Isikoff von der Washington Post
ein detailliertes Interview gegeben. Mike meinte, er glaube Paula, und
er meinte, die Geschichte sollte veröffentlicht werden." (1h10'58'')
Artikel: Clinton suchte Sex, berichtet Frau (1h10'58'')
(original English: Clinton sought sex, woman says) (1h10'58'').
Dann meinte Mike, sie seien bereit, die Geschichte zu veröffentlichen,
und sie präsentierten den Verlegern die Geschichte. Die Reaktion war,
dass wir hörten, Mike sei von der Washington Post suspendiert worden,
und die Redakteure der Washington Post stritten noch lange mit Mike
(1h11'16'').
Artikel: Sexuelle Belästigungs-Klage gegen Clinton (1h11'16'')
(original English: Sex harassment suit accuses Clinton) (1h11'16'').
Opfer Paula Jones: Klage von Paula Jones gegen Bill Clinton wegen sexueller Belästigung provoziert Pressekampagne gegen Paula Jones
Filmsprecher: Paula Jones strengte gegen den Kokain-Präsidenten Bill
Clinton eine Klage an, wegen sexuellen Belästigungen (1h11'22'').
Titelgeschichte der Zeitschrift "People": Die Anklägerin gegen den Präsidenten (1h11'22'')
(original English: The President's Accuser) (1h11'22'').
Noch am selben Tag wurde eine massige Schmierenpressekampagne gegen Paula Jones gefahren (1h11'26'').

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Er liess also eine Schmierenkampagne
fahren, schau mal her, da waren ihm Frauen plötzlich egal
(1h11'32''). Die Frauen waren für ihn einfach nur Sex-Dinger. Ich
verstehe diese dunkle Bewegung nicht, die da hinter dem Kokain-Bill
Clinton stand. Er hängt einfach Frauen bei sich an die Wand wie Trophäen."
(1h11'43'')
Artikel: Schon wieder drohen Sexvorwürfe, Bill Clinton zu belästigen (1h11'39'')
(original English: Sex claims again threaten to embarrass Bill Clinton) (1h11'39'').
Manche Sexpartner von Kokain-Clinton machen beim Kokain-Clinton Karriere
Filmsprecher: Eine Anzahl Frauen, die sexuelle Beziehungen mit dem
Kokain-Bill Clinton gehabt hatten, haben gegen ihr Stillschweigen
angeblich eine Karriereförderung erhalten (1h11'52'').
--
Beth Coulson
erhielt von Kokain-Clinton eine juristische Anstellung beim
Appellationsgerichtshof in Arkansas (1h11'56'')
--
Regina Blakely
bekam eine Arbeitsstelle bei CBS national und Washington mit dem Sektor
Weisses Haus (1h12'2'').
-- Dasselbe gilt für
Deborah Mathis: Sie
bekam einen lukrativen Job im Pressecorps im Weissen Haus
(1h12'7'').
--
Susan Whitacre bekam die Stelle für die Verbindung
zwischen dem Arkansas Capitol und dem Weissen Haus (1h12'13'').
--
Elizabeth Ward bekam eine Anstellung bei den engen Clinton-Freunden, das
waren der Produzent Harry Thomason und die Produzentin Linda Bloodworth
Thomason.
-- Und
Jo Jenkins bekam eine hochdotierte Stelle mit AP&L
(Arkansas-Elektrizitätsgesellschaft - Arkansas Power and Light Company) (1h12'26'').
September 1993: Der Mord am Mitwisser und Privatdetektiv Jerry Parks
Der Mord an Jerry Parks geschah im September 1993 in Little Rocks (Arkansas) [web01].
Jerry Parks ist ein weiteres Opfer der Clinton-Mafia. Er war
Privatdetektiv und Ex-Leiter der Wahlkampfzentrale von Kokain-Gouverneur
Clinton (1h12'41'').

Gary Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks
Sohn Gary Parks erzählt über seinen Vater Luther Gerald Parks, alias Jerry Parks:
"Vater Jerry Parks war der Sicherheitschef für Clintons Wahlkampagne für
die erste Präsidentschaftswahl (1h12'50''). Am Ende wurde Vater Jerry
Parks brutal ermordet, an einem Parkplatz "Chenal Parkway" an einer
Überlandstrasse "Arkansas Highway 10". Jemand fuhr neben seinem Auto her und dann wurde auf ihn geschossen.
Sie drängten ihn an die Seite, stoppten ihn auf der Landstrasse 10,
blockierten seine Weiterfahrt, kamen aus ihren Wagen, es fielen 5
Schüsse, einer in ein Bein, einer in einen Arm, 3 in die Brust."
(1h13'15'')
Artikel: Clintons Sicherheitschef des Wahlkampfhauptquartiers niedergeschossen (1h13'15'')
(original English: Clinton Campaign Headquarters Security Chief Gunned Down) (1h13'15'').
Der Sohn Gary Parks erzählt: "Jerry Parks hatte eine Aktenmappe mit den
gesammelten Liebschaften von Kokain-Clinton, insgesamt ungefähr 80 bis
83 oder bis zu 90 oder 91. Diese Aktenmappe beinhaltete Fotos, Daten,
Orte, die Art Drogen, die konsumiert wurden, also er verfolgte den
Kokain-Bill Clinton systematisch, der Sohn war auch ein paar mal bei der
Bespitzelung dabeigewesen (1h13'48''). Da waren alle Typen von Frauen
dabei, klein, gross, weiss und farbig, und eine hiess Jennifer Flowers.
Also, dass dieser Kerl regiert und dann noch so viele Frauen hat, wow,
das hat mich umgehauen." (1h14'6'')
Filmsprecher: Kurze Zeit vor dem Tod
wurden am Haus von Jerry Parks die Telefonverbindungen unterbrochen, das
Sicherheitssystem wurde abgeschaltet, und der Ordner mit den
Clinton-Dokumenten wurde gestohlen (1h14'14''). Jerry Parks mit seinen
Daten über den Kokain-Clinton war der einzige, der Clinton mit seinen
Daten hätte zu Fall bringen können, und wurde deswegen ermordet."
(1h14'26'')
Artikel: Der Tod von Roland, Verbindungen zu heftigen Clinton-Interessen (1h14'26'')
(original English: Roland man's death, ties to Clinton spark interest) (1h14'26'').
Der Sohn Gary Parks meint klar, Clinton habe seinen Vater Jerry Parks
umgebracht, um seine politische Karriere zu retten (1h14'30''). Später
wurde dem Sohn mitgeteilt, der Spezialuntersuchungsbehörde sei der Fall 3
Wochen vor dem Mord entzogen worden. Also die haben immer behauptet,
sie würden Fortschritte machen, und dann meinen sie, der Fall sei schon
lang entzogen worden - "da stimmt etwas nicht" (1h14'48'').
Weisses Haus ab 1993: Sexfeste unter Kokain-Bill Clinton am Laufmeter

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der Kokain-Bill Clinton
blieb immer derselbe, er ändert sich nicht und wird sich auch nicht
ändern (1h14'54''). Heute (1994ca.) betreibt der Kokain-Bill
Clinton Sexfeste im und um das Weisse Haus, so wie es das noch nie
gegeben hat. Das ist eine Schande für "Amerika"" (1h15'5'').
5. Die Frage: Wieso konnte der Kokain-Clinton Präsident werden?
Arkansas vor 1993: Die Medien haben total versagt - haben wichtige Sachen nie gemeldet

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Wenn wir die Hintergründe dieser Person gekannt
hätten, hätten wir ihn nie als Gouverneur dieses Bundesstaates gewählt.
Ich klage somit die Medien dieses Bundesstaates an, denn sie haben ihre
Pflicht nicht erfüllt, weil sie das nicht gemeldet haben. Da sind ja
haufenweise Tatsachen da." (1h15'25'')
Kokain-Clinton: Schürzenjäger, immer auf Drogen, ein Lügner und Drückeberger

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry
Nichols: "Also Fakt war, dass er ein
Schürzenjäger war, dauernd am Drogen rauchen, ein Lügner und ein
Drückeberger (1h15'35''). Ich erinnere mich an die Verfassung, die die
Eigenschaften eines Präsidenten vorgibt." (1h15'43'')

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry: "Meiner Meinung nach waren
die Medien ein Teil der Vertuschungsstrategie, wenn man die wahre
Geschichte und Charakter des Kokain-Bill Clinton betrachtet. Ich meine
von ganzem Herzen, dass die Bevölkerung der "USA" das Recht hatte zu
wissen, was ihnen da verkauft worden war (1h15'59''). Bill Clinton ist
nicht die Person, für die sie gewählt haben (1h16'6'')."
Arkansas vor 1993: Die Lügen-Medien spielten einen "guten Präsidenten" Bill Clinton vor - Newsweek lobte die Vertuschung (!)
Filmsprecher: "Leute, die die Medien in Sachen Wahlkandidaten kritiklos
betrachten, wurden betrogen. Da wurden haufenweise Informationen
unterdrückt. Was die Finanzförderungsgesellschaft in Arkansas ADFA
angeht, oder Whitewater, oder was die sexuellen Liebschaften angeht,
wurden Daten erst 1990 bekannt (1h16'22''). Und auch da wurde noch
unterdrückt." (1h16'25'')
Newsweek Titelseite: Clintons Billionenmedizin (1h16'25'')
(original English: Newsweek front page: Clinton's Trillion Dollar Cure) (1h16'25'').
"Die Vorliebe der Medien für Clinton vor den Präsidentschaftswahlen von 1992
wurde durch Newsweek am besten ausgedrückt, als sie ehrlich meinten:
'Die Wahrheit ist, die Presse ist bereit, Clinton etwas zu trödeln zu lassen, weil sie ihn mögen und was er zu sagen hat.'"
(original
English: Truth is, the press is willing to cut Clinton some slack
because they like him and what he has to say) (1h16'32'')
Im Mai 1993 fügte Newsweek hinzu:
'Die
nationale Presse wurde bezüglich der Meldungen über Bill Clintons
Privatleben eingeschränkt, und das aus gutem Grund. Die meisten, die ihn
belastet haben, waren verachtenswerte Menschen, eifersüchtig,
Krüppelrassen." (1h16'41'')
(original
English: "The national press has been restrained in its accounts of
Bill Clinton's private life, and with good reason. Most of those who
have made charges against him have been despicable people, jealous,
stunted sorts." (1h16'53'')
Artikel: Die Medien schützen ihren Präsidenten (1h16'56'')
(original English: Media Protecting Their President) (1h16'56'')
Arkansas vor 1993: Kokain-Bill Clinton wurde trainiert: Blick in die Kamera, auf die Zähne achten, an die eigene Lüge glauben

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Das ist nun eine Anklage
gegen die Medien, denn sie wussten die Wahrheit über den Kokain-Bill
Clinton, er mochte einfach George Bush nicht. Also, ich kenne Bill
Clinton. Wir übten mit ihm, direkt in die Kamera zu schauen, auf die
Zähne zu achten, und man sieht, ein Teil der krankhaften Lügerei ist die
Tatsache, dass wir ihm beibrachten, an seine eigenen Lügen zu glauben,
die er da erzählte (1h17'18''). Und wenn er einmal an die Lüge glaubt,
dann kann er sie als Wahrheit verkaufen. Also die Welt ist in Gefahr,
wenn ein Hauptkommandeur der "USA" ein Mann ist, der auf eine andere
Regierung schaut, der Schmuggel abwickelt, und der lügt, wenn man nur
schon seine Zähne anschaut." (1h17'35'')
Washington 1993-2001: Der Kokain-Bill Clinton war
eine Puppe: Er sagte nie was Falsches - aber er blieb ein
Drogensüchtiger ohne Pflichtgefühl

Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines Corps
Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines
Corps: "Kokain-Bill Clinton hätte uns in Europa in einen hoffnungslosen
Sumpf hineinziehen können, in Afrika, in Nordkorea, einfach in vielen
Regionen, nicht nur wegen seinem Ungeschick und seinem fehlenden
Studium, sondern er verachtete das Militär (1h17'52''). Das ging bei ihm
bis in die 1960er Jahre zurück. Da war seine Universitätszeit. Dort war
er bei antiamerikanischen Demonstrationen mit dabei, ja, er
organisierte sie sogar. Das waren keine Anti-Kriegs-Demonstrationen
mehr, sondern das waren antiamerikanische Demonstrationen.
Dokument: Da wurde
gerufen: "Nieder mit den USA" (original English: "Down with USA") (1h18'11'').
Er fühlt keine Verpflichtung
gegenüber dieser Nation, er fühlt keine Verpflichtung gegenüber seinen
Kämpfern, er ist nicht mal so integer, eine Verpflichtung gegenüber
seiner Bevölkerung zu fühlen (1h18'19''). Er weiss, wie man die
richtigen Dinge sagt, aber er log und log so lange, so dass ich wirklich
nicht mehr den Eindruck habe, dass er weiss, was Wahrheit und was Lüge
ist." (1h18'28'').
Kokain-Bill Clinton=verlogener Typ

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Roger
Perry: "Kokain-Bill Clinton war ein
alltäglich verlogener Typ, also bei ihm überwiegt die Verlogenheit und
Ehrlichkeit ist in der Mindehreit. Das ist - ah - einfach ein Politiker
der heutigen Tage, er
erzählt einfach einer Gruppe, was die Leute hören wollen, und einer
anderen Gruppe, was die hören wollen, und bei Widersprüchen das
ist ihm dann egal." (1h18'48'')
Artikel: Amerika denkt, dass Clinton lügt: NUR 38% der
Amerikaner glauben an die Zurückweisungen von Präsident Clinton
bezüglich der sexuellen Belästigungen, und nur 45% sagten, er habe die
Ehrlichkeit und Integrität, die sie von einem Präsidenten erwarten, so
eine gestrige Umfrage des Magazins Newsweek) (1h18'48'')
(original English: America thinks Clinton is lying: ONLY 38 per cent of
Americans believe President Clinton's denials of sexual harassment and
only 45 per cent said he had the honesty and integrity they expect in a
president, according to a pull by Newsweek magazine yesterday).
(1h18'48'').
Die NWO-Medien schützen den verlogenen Kokain-Bill Clinton - Killary über Whitewater - Kokain-Bill über "Ethik"

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Die Medien bringen es bis
heute nicht fertig zuzugeben, dass da ein Lügner auf dem
Präsidentensessel der "USA" sitzt, der mit allem lügt, was er sagt
(1h18'59''). Die glauben immer noch, das sei ein Präsident. Die glauben
immer noch, dort sei Integrität vorhanden." (1h19'5'')
6. Die Whitewater-Affäre mit geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung und Mord an Vince Foster
[Die Immobilienspekulationen wurden durch das Nichteinhalten einer
einzigen Frist zunichtegemacht. Die Webseite Spencorp berichtet]:
Filmsprecher:
"Versuche, den Whitewater-Skandal aus den Medien rauszuhalten, waren
insgesamt gesehen erfolgreich.
Das ging so bis knapp vor den Präsidentschaftswahlen von 1992 so." (1h19'15'')
Artikel: Warum die Heimlichtuerei bezüglich Whitewater? (1h1'13'')
(original English: Why the secrecy about Whitewater?) (1h19'13'')
Filmsprecher: "Dann aber
konnten die rasenden Wildwasserstromschnellen nicht mehr eingedämmt
werden (1h19'20''). Die Clintons meinten einfach, das sei eine Sache mit
hohen Geldverlusten gewesen." (1h19'24'')
Artikel: Die First Lady meint, der Präsident habe über Whitewater wahrheitsgetreu berichtet (1h19'24'')
(original English: First lady says she, president truthful about Whitewater loss). (1h19'24'')
Filmsprecher: "In Tat und Wahrheit war das eine Reihe komplexer Geschäftstransaktionen
und Vertuschungen. Den "amerikanischen" Steuerzahler kostete das Ganze
über 60 Millionen Dollar." (1h19'34'')
Arkansas: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der späteren Killary Hillary Clinton
Killary Hillary Clinton meint so:
"Wenn das alles vorbei sein wird, dann bleibt es dieselbe
Geschichte, so wie wir es immer seit 2 Jahren gesagt haben. Das war
einfach ein schlechtes Investment, wir haben viel Geld verloren, und da
gibt es nicht mehr dazu zu sagen." (1h19'44'').
(original English: "When this is all over it's going to be the same
story we've been telling for two years, we made a bad investment, we
lost money - ahm - and there's really not much more to add to it."
(1h19'44'')
Kokain-Bill Clinton lügt über seine Kokain-Ethik daher:
"Wir haben mehr Ethikvorschriften gegen ethische Konflikte
reingebracht und durchgesetzt, als jede andere Regierung zuvor."
(1h19'51'')
(original English: We have and we have enforced higher standards against
the ethical conflicts than any previous administration." (1h19'51'')
Details kommen von einer anderen Webseite:
"Sobald Clinton zum Gouverneur gewählt wurde,
bildeten er und Hillary eine Partnerschaft mit Jim & Susan McDougal
im Landkauf-Abkommen "Whitewater". Die McDougal's würden das Geschäft
leiten und das meiste Risiko und die Haftung tragen, während Bill und
Hillary immer noch 50% der Anteile besässen. Im Jahr 1979 spendeten die
Clintons ein kleines Stück Land in der Nähe eines Flusses, der durch den
staatlichen Wild- und Fischkomitee-Bereich floss. Die Spende war vom
Bau einer Bootsrampe abhängig. Sobald die Rampe fertiggestellt war,
wurde eine vom Steuerzahler finanzierte, asphaltierte Zufahrtsstraße
gebaut, vom Highway 101 bis zur Rampe. Diese Zugangsstrase erhöhte den
Wert und die Verkaufsfähigkeit der Parzellen am Fluss erheblich. [...]
Bill Clinton hatte die Macht seines Büros genutzt, um den Wert seiner
Immobilienspekulation zu erhöhen. Viele ältere Käufer investierten in
Whitewater, weil es im Besitz des Gouverneurs und seiner Frau war, aber
sie machten den Fehler, das Kleingedruckte des Immobilienkontos nicht zu
lesen. Wie viele von ihnen feststellen würden, würden sie bei über 30
Tage Verzug ihr gesamtes Eigenkapital am Land verlieren. Ungeachtet
dessen, wie viel sie schon eingezahlt hatten. Die Ergebnisse sollten für
über die Hälfte der Leute verheerend sein, die ihr verlorenes Land und
all ihre Kapitalzahlungen einbüssten." Mindestens 16 Ratenzahler konnten
ihre Ratenzahlungen wegen Krankheit etc. nicht beenden und verloren
ALLES. Und ein Mord: "Jim McDougal starb während der 1990er Jahre, während er in Gewahrsam war, um im Whitewater-Fall auszusagen." [xweb02]
Der Missbrauch des Staatssystems durch Whitewater und die Kokain-Familie Clinton

Jim Leach , republikanischer Kongressabgeordneter
Jim Leach, republikanischer Kongressabgeordneter, stellt es systematisch dar:
"1) Whitewater mag als legitimes Immobilienunternehmen begonnen haben,
aber dann kam die Praxis, direkt oder indirekt von der SNL und einer
kleinen Investmentgesellschaft für den Staat finanzierte Einlagen
abzugreifen. Als alles scheiterte, wurde der Steuerzahler der
Vereinigten Staaten verpflichtet, die Rechnung zu begleichen.
2) Die Familie des ehemaligen Gouverneurs von Arkansas erhielt Werte von Wildwater, weit über die investierten Ressourcen.
3) Die vom Steuerzahler garantierten Mittel wurden aller
Wahrscheinlichkeit nach zur Unterstützung der Kampagne eines ehemaligen
Gouverneurs verwendet (1h20'31 '').
4) Die Unabhängigkeit des Regulierungssystems der Regierung der
Vereinigten Staaten wurde auf schärfste Weise verletzt, um einen
einzigen amerikanischen Bürger zu schützen." (1h20'42 '')
(original English:
1) Whitewater may have begun as a legitimate real estate venture, but it
came to use to skim directly or indirectly federally insured deposits
from an SNL and a small business investment corporation. When each
failed, the United States taxpayer became obligated to pick up the tab.
2) The family of the former governor of Arkansas received value from whitewater, well in excess of resources invested.
3) Taxpayer guaranteed funds were in all likelihood used to benefit the campaign of a former governor (1h20'31'').
4) The independence the United States government's regulatory system has
been flagrantly violated in an effort to protect a single American
citizen." (1h20'42'')
Drogen-Bill Clinton meint:
"Den Leuten sollte nicht erlaubt sein, Fragen nur deswegen
zu stellen, um die moralische Autorität in diesem Land zu untergraben."
(1h20'47'')
(original English: "People should not be able to raise questions and
erode people's moral authority in this country." (1h20'47'')
Artikel des Arkansas Democrat Gazette: Der Versuch, die Wut
über Whitewater zu lindern. Gore ist Leiter des Verteidigungsteams am
Fernsehen (1h20'47'')
(original English: Trying to calm Whitewater fury. Gore leads defense team on TV) (1h20'47'')
Die Gegenstrategie des Kokain-Clinton gegen die Whitewater-Wahrheit: Schritt 1) Auftritte bei den extremen Christen
Filmsprecher: "Es wurde schnell offensichtlich, dass der Fall Whitewater
die Clinton-Regierung einkreisen würde, wenn man das Problem nur
ignorierte (1h20'53''). Es wurde mit einem zweifachen Gegenangriff
reagiert: 1) Es wurde der Versuch gestartet, die Sympathien der
konservativen Populisten zu gewinnen, woher die Hauptkritik kam
(1h21'1''). Der Kokain-Clinton tauchte einfach ein paar mal bei gewissen
Gruppen auf und präsentierte sich als wiedergeborener Christ, und er
spielte traditionelle, biblische Familienwerte vor (1h21'11''). Die
uninformierte Masse wurde dadurch verarscht. Die Wissenden aber
realisierten, welches Manöver da nun vor sich ging und waren nur noch
wütend über diese offene Scheinheiligkeit." (1h21'19'')
Artikel: Die Whitewater-Strategie kann nur noch Schaden begrenzen (1h21'19'')
(original English: Strategy on Whitewater shifts to damage control) (1h21'19'').
[Und dann hält der Kokain-Bill Clinton vor den Extremisten-Christen auch noch Reden]:
Der Kokain-Bill Clinton spricht: "Dies ist ein Ort, den ich aufgesucht
habe, um heilige Führung, Unterstützung und Absicherung zu erhalten."
(1h21'26'')
(original English: "This is a place where I have come to seek divine guidance and support and reassurance." (1h21'26'')
Etwas Politik von Kokain-Bill Clinton
Washington: Clinton mit Präsidentenerlassen für Abtreibung und Homos in der Armee
[Gegen Clinton finden Demonstrationen statt, hier ist die Stimme eines Demoführers]:
Der Demonstrationsführer Randall A. Terry, Director, Loyal Opposition
meint, Clinton mache alles falsch, was Abtreibung und Homos angeht:
"Nachdem der Kokain-Bill Clinton nur schon 2
Tage im Präsidentenamt war, unterschrieb er 5 Präsidentenerlasse
(executive orders). Damit vergoss er mehr unschuldiges Blut, das Blut
von unschuldigen Babys, und dann ging er noch weiter und wollte auch
noch die Homos in der Armee haben (1h21'39'').
Artikel vom 21.5.1994: "Clinton versucht die Kombination von moralischer
Vision mit politischer Botschaft. Regierung: Der Präsident begann
kürzlich mit Referaten über Wunder und persönlicher Verantwortung. Aber
die Reaktionen sind geteilt" (1h21'39'')
(original English: article from May 21,1994: "Clinton Attempting to
Combine Moral Vision With Political Message. Government: President
recently began referring to miracles and personal responsibility. But
reaction is mixed" (1h21'39'').
Demonstrationsführer Randall A. Terry: Er stellte Jocelyn Elders an, um Kondome an
Jugendliche zu verteilen, Kristine Gaby, da war auch die AIDS-Arena, mit
allerlei Arten von Widerwärtigkeiten (1h21'47''). Das ist ein Affront
gegen den Himmel (1h21'49'').
Artikel: Clinton beantragt einen Spezialrat zur Überprüfung eines Landkaufs (1h21'49'')
(original English: Clinton Calls for Special Counsel to Probe Land Deal) (1h21'49'').
Die Gegenstrategie des
Kokain-Clinton gegen die Whitewater-Wahrheit: Schritt 2) Ernennung eines
"speziellen Staatsanwalts" Fiske - und Aktenvernichtung der Whitewater-Akten mit Schredder und Feuer
Filmsprecher: 2) Die zweite Phase des Gegenangriffs war die Ernennung
von Robert Fiske als spezieller Staatsanwalt, um die Untersuchung von
Whitewater zu leiten. Und noch in derselben Woche begann die
Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Dokumente zu schreddern (1h22'1'').
Artikel: Schredder: Die Unruhe legte sich, und dann tat sie es (1h22'4'')
(original English: Shredder: Inquiry set, then did it) (1h22'4'').
Artikel: Schreddern von Dokumenten. Zerstörung von Dokumenten heisst Alarmstufe Rot (1h22'15'')
(original English: Document Shredding. Destruction of papers raises red flag) (1h22'15'')
Artikel: Angestellte der Kanzlei Rose schredderten Dokumente von Foster (1h22'23'')
(original English: Rose Firm Aides Shredded Foster Papers) (1h22'23'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Da kam eine Frau, und sie
hatte Todesangst. Sie wollte das nicht für sich behalten und sagte die
Wahrheit. Ich fragte: Was ist los? Sie: Die schreddern da Dokumente in
der Anwaltskanzlei Rose Law Firm (1h22'11''). Ich erzählte das den
Medien weiter, die meinten, das könne keineswegs so weitergehen
(1h22'18''). Da kam ein Journalist einer Zeitung aus Washington, der
meine Angaben überarbeitete, und was passierte dann, was fand dieser
Schwächling heraus, was die da machen? Sie schredderten Dokumente, genau
in der Anwaltskanzlei Rose Law Firm." (1h2'33'')
Artikel: Zwei, die Dokumente geschreddert haben, verlassen ihre Arbeitsstelle bei der Kanzlei Rose Law Firm (1h22'29'')
(original English: Two Who Shredded Documents at Rose Law Firm Resign) (1h22'29'').
Aussage eines Angestellten Herr Jeremy Hedges, der Dokumente geschreddert und zerstört hat:
"Da waren überall seine (Fosters) Initialen drauf, alle aus der Kiste
der Manila-Akten, also... Ich sah sogar seine Unterschrift auf einem der
Briefköpfe der Kanzlei Rose." (1h22'33'')
(original English: "They had his (Foster's) initials pretty much all over it, everything
from the box to the manila files, to... I even saw his signature on one
of the Rose Firm letterhead.") (1h22'33'').
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der ADFA: "Man sieht, sie zerstörten alle Dokumente
über Whitewater, so schnell wie möglich. Die beiden Leute, das Ehepaar
Clinton, begehen Verbrechen und Unverfrorenheiten. Sie zerstörten
Dokumente, um Beweise in einem Bundesverfahren zu zerstören."
(1h22'58'').
Und Demonstrationen gegen die Schredderei fehlen auch nicht:
Demonstranten ziehen vor dem Eingang der Anwaltskanzlei Rose Law Firm
auf. Da sagt jemand was mit Megafon: "Wir sind deswegen hier am Eingang
der Kanzlei Rose, weil hier Verbrechen ablaufen ("works of darkness"),
hier wurden Dokumente geschreddert, und was noch? Ich sage euch, da sind
Leute im Gebäude drin, die sagen sich nur: Wenn die wüssten..."
(1h23'12'').
Worthen Bank: Aktenvernichtung durch "Feuer"
Filmsprecher: "In derselben Woche wurde im Gebäude der von Stephens betriebenen Bank "Worthen Bank" ein
Feuer veranstaltet". (1h23'16'').
[Die
Bilder zeigen offene und gelehrte Aktenordner, Schreibtische und alles
ist ein Durcheinander -- und es sind praktisch KEINE Rauchspuren
vorhanden, die Säulen sind hell, der Boden ist weiss - es war KEIN Feuer
vorhanden] (1h23'22'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
ADFA: "Dieses Feuer beschränkte sich auf den 14. Stock. Angeblich soll es
durch ein defektes Heizgerät verursacht worden sein. Hier sind die
Filmaufnahmen. Und nun sag mir mal einer, ob dieses Feuer durch einen
galaktischen Heizkörper verursacht wurde (1h23'32''). Das ist eine
zertifizierte Firma nach CPA (certified public accounting), und die
Dokumente in diesem Büro, da waren vier wichtige Dokumente im
Zusammenhang mit Whitewater." (1h23'43'')
Aktenvernichtung der Akten über die Wahlkampffinanzierung von Kokain-Bill Clinton

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Wenn
man nach Arkansas zurückgeht, und wenn man das Aussenministerium
anschaut, da wird man herausfinden, wer den Hauptteil des Geldes für die
Wahlkampagnen seit dem ersten Tag gegeben hat. Nur für eine Person sind
keine Aufzeichnungen vorhanden: für den Kokain-Bill Clinton. Seine
Akten im Aussenministerium sind verschwunden. Also: Sie taten es damals,
sie tun es heute. Alle Informationen bezüglich Whitewater, nichts blieb
bei Vince Foster übrig, keine persönlichen Dokumente, die irgendwohin
zu irgendeiner Art krimineller Handlungen führen würde
. Die Dokumente wurden einfach alle zerstört." (1h24'21'')
Artikel: Rose-Mitarbeiter gibt sich verschwiegen über den Inhalt der Foster-Dateien, die er geschreddert hat (1h24'7'')Article:
(original English: Rose aide tight-lipped on contents of Foster files he shredded (1h24'7'').
Artikel: Der Schredder nimmt sich den "US"-Geheimnissen an (1h24'17'')
(original English: Shredder busy taking care of U.S. secrets) (1h24'17'').
Arkansas, Anwaltskanzlei Rose Law Firm: Der Mord an Mitwisser Vince Foster
Und der "Spezialanwalt" Fiske
blockiert auch gleich alle Berichte über Fosters Tod, damit er das
einzige Nachrichtenmonopol behält - er ist der unfähigen Ausdruck der
Clinton-Kokain-Diktatur:
Artikel: Fiske agiert: Er blockiert die Herausgabe von Berichten über den Tod von Foster (1h24'21'')
(original English: Fiske Acts to Block Release of Reports On Death of Foster) (1h24'21'').
Präsidentenberater Fiske mit Aktenvernichtung - und ein "Selbstmord" von Mitwisser Vince Foster
Filmsprecher: Die erste Aufgabe von Fiske war die Unterdrückung von
Gerüchten über den angeblichen Selbstmord von Vince Foster (1h24'27'').
Foster war an der Anwaltskanzlei Rose Law Firm ein Seniorpartner mit
Killary Hillary Clinton und Web Hubbell, bevor er Abgeordneter im
Weissen Haus wurde (1h24'35'').

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Was Fiske da eigentlich machte,
war persönlich die rechtlichen Angelegenheiten der Clintons zu regeln,
und gleichzeitig war er in der Position eines Präsidentenberaters, wobei
das einfach wieder ein Interessenskonflikt war." (1h24'50'')
Artikel: Neuer Zweifel an Fosters "Selbstmord" (1h24'50'')
(original English: New Doubt on Foster 'Suicide') (1h24'50'').
Filmsprecher: "Von Beginn an war die Untersuchung des Todes von Vince
Foster von Widersprüchen begleitet. Auf den Einspruch von Kokain-Bill
Clinton und Generalstaatsanwalt Janet Reno hin wurde die Verantwortung
für die Untersuchung der Park-Polizei (Park Police) übertragen, obwohl
die Verantwortlichkeit für die Untersuchung eigentlich dem FBI zufiel."
(1h25'8'')
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom"
Filmsprecher:
"Hinsichtlich des Todes von Vince Foster blieben aber einige
Hauptfragen offen. Gemäss des offiziellen Berichts hat sich Herr Foster
am 20. Juli 1993 selbst in den Mund geschossen, im Marcy Park. Wenn das
wahr gewesen wäre, dann wäre am Tatort viel Blut gewesen. Die Nothelfer
berichteten aber klar, dass kaum Blut um die Leiche vorhanden war. Es
war auch kein Schiesspulver im Mund oder im Gesicht, und es waren auch
keine gebrochenen Zähne oder beschädigten Lippen auffindbar. Die
Berichte der ersten Untersuchungen zeigten auch keine Ausgangswunde, und
- noch bezeichnender - die Kugel wurde nie gefunden.
Ausserdem war die Waffe noch in der Fosters Hand, was bei einem
Selbstmord dieser Art mit den natürlichen Reflexen sehr unwahrscheinlich
ist. Und der Vorfall wurde - das ist wirklich unglaublich - als
Selbstmord bewertet, BEVOR irgendeine Autopsie oder ballistische
Untersuchung stattgefunden hatte. Wie zu erwarten war, hat Bill Clinton
kein Interesse daran gezeigt herauszufinden, was seinem lebenslangen Freund da passiert war."
[web05] |
Artikel: Weisses Haus hat die Medien bezüglich Foster-Dokumente in die Irre geführt (1h25'11'')
(original English: White House misled media on Foster papers) (1h25'11'').
Der "Bericht" mit der "Schlussfolgerung" "Selbstmord" - die Fakten der Leichenbeschau sprechen für klaren Mord durch Kopfschuss
Filmsprecher: "Sein Tod provozierte 7 Monate später einen vollen Skandal, und nun war
das FBI auch zugelassen. Nun untersuchten FBI und Park-Polizei mit dem
Leichenbeschauer zusammen, und die Resultate wurden durch den speziellen
Abgeordneten Robert Fiske publiziert. Der Bericht, publiziert am 30.
Juni 1994, bestätigte einen Selbstmord als Todesursache (1h25'34''). Dem
widersprachen aber die Untersuchungsdaten der Schlüsselmerkmale im
Bericht selbst. Er konnte also nicht Selbstmord gemacht haben, was der
Bericht aber als Schlussfolgerung behauptete." (1h25'48'')
Filmsprecher: "Da war im Bericht des Leichenbeschauers der Schädel-Hinterkopf mit einem
Ausgangsloch beschrieben, 1 Inch gross, 3 Inches unter der Krone
(1h25'57''). Gemäss Fiske wurde der angebliche Fundort der Leiche (im
Fort Marcy Park) total nach einem Geschoss von 18 Inches abgesucht, aber
es fanden sich keine Spuren eines Gehirns oder Schädelsplitter
(1h26'7''). Das FBI konnte an der Waffe, die in der Hand der Leiche
Fosters lag, KEINE Fingerabdrücke von Foster entdecken. Aber das FBI
fand doch noch einen Fingerabdruck am Abzug, von einer anderen Person
(1h26'19''). Es wurde dabei unterlassen, die Person herauszufinden, von
der dieser Fingerabdruck stammte (1h26'34''). An der Kleidung von Foster
wurde Patronenpulver gefunden, das aber nicht zur Waffe in seiner Hand
passte (1h26'41''). Fiske meinte, da sei zufällig Patronenpulver einer
anderen Waffe an die Kleidung des Opfers gelangt, durch eine Ventilation
im Labor (1h26'51''). Aber diese Theorie konnte mit keinem Beweis
untermauert werden." (1h26'57'')
Im Park fehlt die Kugel, die zur Waffe passt - die Nachbarn des Parks werden NICHT befragt
Filmsprecher: "Von der tödlichen Kugel fehlt ebenfalls jede Spur (1h26'3''). Das FBI
durchsuchte den Park sehr gründlich und fand dabei sogar Fundstücke aus
dem Bürgerkrieg und 70 Metallstücke, davon 12 Kugeln moderner Waffen,
aber keine der Kugeln passte zur Waffe, die in der Hand von Foster
gefunden wurde (1h27'19''). Gegen jede Untersuchungspraxis wurden die
Nachbarn des Parks nicht befragt, ob da überhaupt ein Schuss zu hören
war (1h27'29''). Mit dem Bericht kamen viele Experten zu Wort, die klar
sagten, dass es unwahrscheinlich sei, dass Foster sich selbst getötet
habe." (1h27'40'')
Artikel der Pittsburgh Tribune vom 18. Januar 1995:
Forensik-Experten zweifeln an der Behauptung, Foster habe Selbstmord
gemacht (1h27'36'')
(original English: Forensic Experts Doubt Foster Suicide Finding) (1h27'36'').
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Linkshänder - falsches Foto mit braunen Blättern - Raub von Dokumenten in Fosters Büro
Nichols: "Jeder glaubwürdige Leichenbeschauer (Gerichtsmediziner) wird
Ihnen in einer Sekunde bestätigen, dass dieser Mann keinen Selbstmord
verübt haben kann -- so wie das hier beschrieben wird. Nun, wenn er sich
selbst nicht auf die beschriebene Weise erschossen hat -- dann ist es
doch wohl Mord, oder nicht?"
Filmsprecher: "Im März 1994 gab das Weisse Haus eine Foto heraus mit der
Behauptung, das sei ein zweifelloser Beweis, dass Foster sich selbst
erschossen habe. Aber die Waffe ist in Fosters RECHTER Hand, obwohl er
LINKSHÄNDER war. Da wird die Leiche auch mit braune Blättern rundherum
gezeigt, aber Foster ist mitten im Sommer gestorben -- bevor die Blätter
zu fallen beginnen. Und viele Reporter vor Ort bestätigten, dass da
keine Blätter herumlagen. - Und noch verwirrender ist die Tatsache, dass
anfängliche Quellen des FBI und der Park-Polizei angaben, dass vom Ort
des Verbrechens keine Fotos gemacht worden seien. - Am beunruhigendsten
war das widerwillige Eingeständnis des Weißen Hauses, fünf volle Monate
nach dem Ereignis, dass vier Mitarbeiter der Clintons am Abend von
Fosters Tod das Büro von Foster geplündert hatten."
[web05] |
Der Raub von Dokumenten aus Fosters Büro im Weissen Haus durch die Clinton-Mafia
Filmsprecher: "Nur Minuten, nachdem durch die Park-Polizei bei der Leiche Fosters
Identität bestätigt worden war, gab die Park-Polizei Befehle heraus, das
Büro von Foster im Weissen Haus zu versiegeln. David Watkins, der
Verwaltungsassistent von Kokain-Bill Clinton, versicherte der Polizei,
er würde das übernehmen (1h27'53''). Das war eine Lüge: Das Büro wurde
geöffnet und hochrangige Mitglieder des Personals von Kokain-Bill
Clinton und Killary Hillary Clinton begannen, das Büro von Foster zu
plündern, indem sie wichtige und vielleicht überführende Dokumente
entfernten." (1h28'5'')
Kokain-Bill Clinton mit Killary Hillary Clinton werden zu Aktenvernichtern
Artikel: Whitewater, weitere Dokumente aus Fosters Büro entfernt (1h28'4'')
(original English: Whitewater, other papers taken from Foster's office) (1h28'4'').
Filmsprecher: "Die Dokumentenräuber im Foster-Büro waren unter anderem
-- Bernard Nussbaum, ein Untergebener des Präsidenten
-- Patsy Thomasson, die Direktorin der Verwaltung des Weissen Hauses (1h28'13'')
-- der Ex-Assistent der Kokain-Verteilung Dan Lasater (1h28'16''), und
-- Margaret Williams, die Stabschefin von Killary Hillary Clinton." (1h28'21'')
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Die "Nationale Sicherheit" als Grund für den Dokumentenraub - und die wahren Gründe
Nichols: "Die behaupteten, diese Aktion sei wegen der 'Nationalen
Sicherheit'. Nun, niemand dieser Personen hatte jemals gross etwas mit
der nationalen Sicherheit zu tun. Ich sage Ihnen, wieso diese Leute dort
waren: Nussbaum war dort, mit seiner persönlichen Sekretärin, um das
Büro zu durchsuchen und nach irgendetwas zu suchen, das er bezüglich
Whitewater finden konnte. Und warum um alles in der Welt würde Hillarys
persönliche Sekretärin da sein? Das macht keinen Sinn, denn was hätte
sie mit der nationalen Sicherheit zu tun? Sie war aus einem einzigen
Grund dort: um zu überprüfen und zu sehen, ob es da Liebesbriefe oder
persönliche Notizen von Vince an Hillary gab, usw."
[web05, p.46]
(original: "And they said it was for
'National Security'. Well, not any of those people would have that much
interaction with national security. Let me tell you specifically why
they were there: Nussbaum was there, with his personal secretary, to
scour the office and to look for anything that he might have had
relative to Whitewater. Why on earth would Hillary's personal secretary
be there? That makes no sense because what would she have to do with
national security? She was there for one reason: and that was to check
and see if there were any love notes or personal notes to Hillary from
Vince, etc." [web05,p.46])
|
Weisses Haus: Das Duo für die Drogenverteilung am Weissen Haus: Dan Lasater+Patsy Thomasson

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Patsy Thomasson war die
Top-Gehilfin für Dan Lasater, als er noch seine Firma hatte und all die
Drogen organisierte (1h28'30''). Sie sorgte sich um alle Belange von
Dan Lasater im Weissen Haus." (1h28'35'')
7. Arkansas: Der Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank BCCI - Clifford, Fiske,
Kokain-Clinton, unterschlagene Zeugenaussagen zu Whitewater
[Die Bank BCCI 1972-1991
Die Bank BCCI (Internationale Kredit- und Handelsbank,
englisch: Bank of Credit and Commerce International) war 1972 in
Luxemburg registriert worden, mit weiteren
Hauptsitzen in Karatschi und London, mit insgesamt über 400 Filialen in
78
Ländern, mit einer Vermögensverwaltung von über 20 Milliarden Dollar,
damals die 7tgrösste Bank der Welt. Die BCCI war eine der kriminellsten
und undurchsichtigsten Banken mit systematischen Geldwäscheaktivitäten
für Diktatoren (Hussein, Noriega etc.), kriminelle Industrielle und
Drogenkartelle (Medellin-Kartell) etc. Since 1985 BCCI was infiltrated,
money laundering was detected, and in 1991 closed down because of
banking for terrorist groups of Abu Nidal etc. [web02].
Filmsprecher: "Wie schon früher berichtet war die
Finanzentwicklungbehörde von Arkansas (ADFA) die Geldwaschanlage für die
Drogengelder. Die Drogengelder flossen dann auf die Internationale
Handels- und Kreditbank (Bank of Credit and Commerce International -
BCCI)." (1h28'44'')
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": BCCI ist eine Clinton-Bank!
Filmsprecher: "die von Clintons Cheffinancier Jack Stephens gegründet worden war [!!!]" [web05, p.46]
(original: "founded by Clinton's chief financial backer, Jack Stephens [!!!]" [web05, p.46]) |
Artikel: BCCI-Abkommen kann weitere rechtliche Schritte auslösen (1h28'44'')
(original English: BCCI Accord May Spur More Legal Actions) (1h28'44'').
Filmsprecher: "Anfang der 1990er Jahre (1991 [web02]) brach die Bank BCCI dann
zusammen, wobei Millionen Bankeinlagen verloren gingen und Steuerzahler
Milliarden verloren. Bis dahin war das der grösste Bankenskandal der
Geschichte." (1h28'54'')
Filmsprecher: "Leiter der BCCI war der ehemalige Verteidigungsminister
Clark Clifford (1h28'59''). Die eventuellen Anklagen wegen kriminellen
Verhaltens gegen Clifford wurden von Kokain-Präsident Clinton abgewiesen
(1h29'4''). Der Staatsanwalt für Clifford und BCCI war Robert Fiske.
Fiske wusste, dass, wenn es eine gründliche Untersuchung von Whitewater
geben würde, dann würde auch die Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde ADFA
untersucht werden, und auch sein vorheriger Kunde BCCI (1h29'17'').
Fiske wusste auch, das seine Untersuchung gar nicht zu Ende führen
könnte, weil es illegal ist, jemanden zu verfolgen, der vorher einmal
Kunde war (1h29'24''). Fiske wurde nicht vom Justizministerium
ausgewählt, und schon gar nicht für eine Whitewater-Untersuchung. Da
waren aber die Zeugenaussagen der vorgeladenen Zeugen, die diesen
Zusammenhang brachten, aber diese Zeugenaussagen konnte man ja
unterschlagen." (1h29'35'')
Kokain-Clinton am Rednerpult:
"Whitewater wird von einem unabhängigen
Anwalt untersucht (independent special council), dessen Ernennung ich
unterstütze. Die Zusammenarbeit mit dem Anwalt ist total." (1h29'45'')
(original English: "The investigation of Whitewater is being handled by
an independent special counsel whose appointment I supported. Our
cooperation with that councel has been total." (1h29'45'')
Artikel: Derjenige mit Verbindungen zur Schredder-Aktion
benennt den Anwalt. Kurier der Anwaltskanzlei meint, Foster-Akten seien
geraubt und zerstört worden (1h29'46'')
(original English: Man ties shredding, naming of counsel. Law firm
courier says Foster papers destroyed after investigator picked)
(1h29'46'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Also mal nachdenken: Wenn
da Akten sind, die beweisen, dass man nichts falsch gemacht hat, wieso
werden sie dann zerstört, um zu verhindern, dass sie ans Tageslicht
kommen? Wieso soll man Zeugenaussagen von Zeugenvorladungen
geheimhalten? Also ehrlich gesagt, Kokain-Bill Clinton und Killary
Hillary Clinton haben da was zu verstecken (1h30'2''). Die einzige
Chance ist also eine Anhörung vor dem Kongress, damit die Wahrheit doch
noch ans Licht kommt (1h30'11'').
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Systematische Dokumentenvernichtung durch "Zeugenaussagen"
Nichols: "Nun sehen Sie es ja: Der Robert Fiske ist ein Agent. Er weiss
das alles. Er weiss mehr, als wir, was legal ist und was nicht. Er
wendet einen kleinen Trick an, das ist die 'Macht der Zeugenaussagen'.
Er lädt alle vor, lässt alle Beweisdokumente vorzeigen, lässt sie in die
Aussagen der Zeugen integrieren, und dann werden sie nie mehr gesehen." [web05, p.46-47]
(original: "So you see, Robert Fiske is a scam
(fraud). He knows all that. He nows more than we do about what is leagl
and what is not. He has one little trick and that is 'power of
subpoena'. He gets anybody with any documents anywhere that he can find
and he subpoenas those records and they are never seen again." [web05, p.46-47]) |
Artikel: Fiske fordert Foster-Akten vom Weissen Haus
(1h29'54'')
(original English: Fiske subpoenas Foster documents from
White House) (1h29'54'')
Artikel: Klage von Paula Jones verschoben: Einigung könnte näherrücken
(1h29'54'')
(original English: Paula Jones suit delayed: settlement may
be near) (1h29'54'')
Artikel: Clintons Präsidentschaft ist voller Geheimnisse. Von
Gesundheitsfürsorge bis Whitewater, dieser Regierung fehlt die Offenheit
(1h30'1'')
(original English: Clinton presidency filled with secrets. From health
care to Whitewater, this administration lacks openness) (1h30'1'')
8. Appell: Es fehlen öffentliche Anhörungen im Kongress

Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Jim Johnson, Richter: "Es ist dermassen imperativ, dass nun der Kongress
endlich aufsteht, und seine Verantwortung wahrnimmt und öffentliche
Anhörungen organisiert (1h30'28''). Denn in dieser Zeit von heute
funktioniert die Justiz nicht mehr." (1h30'33'').
Marketing-Nichols appelliert: Man soll endlich keine Angst vor dieser
Kokain-Puppe Bill Clinton mehr haben - und der Kokain-Bill Clinton soll
sich endlich ändern

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Viele Leute kommen zu
mir, die die Wahrheit erzählen möchten. Sie kommen zu mir, aber sie
haben Angst. Sie haben Angst, ihre Arbeitsstelle zu verlieren, oder sie
haben Angst, dass Familienmitglieder verletzt werden, oder sie selber
(1h30'46''). Man darf keine Angst mehr haben. Der Kokain-Bill Clinton
arbeitet doch gar nicht, der macht mir keine Angst, der sollte euch
keine Angst machen. Ich wünsche allen von euch, sie würden das machen,
was ich getan habe: Steh auf, steh auf für das Land (1h31'4''). Meiner
Tochter bringe ich bei: Wenn du aufstehst und die Wahrheit sagst, dann
bist du ok (1h31'11''). Im jetzigen Moment sieht sie aber folgendes:
Wenn jemand aufsteht und die Wahrheit sagt, wird man zerstört
(1h31'19''). Und wer ein krankhafter Lügner ist, wer durch seine Zähne
lügt, der Lügen atmet, so wird man Präsident! (1h31'26'') - Also, das
will man doch nicht, also, ich will das nicht. Wenn ich was dem
Kokain-Bill Clinton sagen sollte, was wäre das? Das ist ja schon eine
grosse Last, immer lügend von einem Termin zum anderen herumzulaufen,
und nie die Wahrheit zu sagen (1h31'41''). Also: "Bill, sag mal die
Wahrheit, werde endlich sauber, auch wenn dich das nicht tapfer macht,
aber die Wahrheit gibt einem neue Freiheit, und plötzlich werden dir
alle zujubeln und die Nation wird gerettet." (1h31'53'') -
Zitat von Kokain-Bill Clinton und Al Gore: Alles sei in "bester Ordnung"
Kokain-Bill Clinton kommentiert sein Verhalten am Rednerpult so:
Der Kokain-Bill
Clinton meint: "Ich habe nie was Falsches gemacht". Seine Verbrechen
sind: Kokainkonsum, Kokainschmuggel,
Drohungen, Auftragsmorde,
Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz etc.
"Ich wurde immer beschuldigt, falsche Sachen zu sagen, weil
ich nie etwas getan habe (1h31'57''), und ich werde auch nie etwas
Falsches tun." (1h32'1'')
(original English: "I have still talked of being accused of anything
wrong, because I haven't done anything, and I'm not going to do anything
wrong." (1h32'2'')

Vizepräsident Al Gore meint:
"Wir haben die höchsten, ethischen
Standards im Weissen Haus. Da können Sie sicher sein."
(original
English: "We have the highest ethical standards in this White House. You
can be assured of that." (1h32'5'')
9. Washington DC 14.Juli 1994: Der Film mit der Clinton-Chronik wird
verteilt - am 25.7.1994 eine Dokumentation - die Gegenreaktion:
Abweisung von Zeugen und erneute Schmierenkampagne
Filmsprecher 2: "Über diese ganzen Skandale wurden auch in England und
in anderen Ländern berichtet. Aber in den "USA" haben die Medien einen
Blackout (1h32'25'').
Am 14. Juli 1994 wurden Kopien
dieses chronologischen Videos (Clinton Chronicles Video) an alle
Mitglieder des Senats und des Repräsentantenhauses übergeben.
Am 25. Juli 1994
wurde dem Kongress auf dessen Antrag hin eine Dokumentation über den
Film präsentiert (1h32'40''). Anhörungen über Whitewater waren für den
nächsten Morgen geplant, aber die Führer von Senat und
Repräsentantenhaus machten mit Robert Fiske ein Komplott, um jedes
Aufkommen von Beweisen zu verhindern, und um alles, was in diesem Film
gezeigt wird, zu verbieten." (1h32'52'')
Artikel: Fiskes Vertuschung (1h32'50'') (original English: The Fiske Coverup) (1h32'50'').
Filmsprecher 2: "Und nun wurde noch mehr gemacht: Zeugen, die unter Eid
aussagen wollten, die Clintons Verstrickung in die
Drogenschmuggelaktionen und Geldwäschereiaktionen in Arkansas bezeugen
konnten, kamen nach Washington, wurden aber daran gehindert, jegliche
Zeugenaussage abzugeben (1h33'6''). Also: Die Verfassung der "USA" wurde
untergraben, und der "amerikanischen" Bevölkerung wurde der Zugang zur
Wahrheit verweigert (1h33'12''). Und noch am selben Tag wurde in den
Medien ein grosse
Schmierenkampagne gegen den
chronologischen Film in Szene gesetzt, im Time Magazine, In Newsweek, in
"US" News, in World Report, und in den grossen Zeitungen publizierten
gleichzeitig Falschinformationen über das Video, um die Verbreitung zu
verhindern." (1h33'29'')
Artikel: Fiske wird vom Fall Whitewater abgezogen; dieser
Schritt ist eine Überraschung. Untersuchung: Das 3-Richter-Gremium
benennt Kenneth Starr als neuen Spezialanwalt. Der Wechsel wird als
längere Angelegenheit angesehen. Der Wechsel erstaunt die
Clinton-Berater. (1h33'29'')
(original English: Fiske Ousted in Whitewater Case; Move Is Surprise.
Investigation: Federal three-judge panel names Kenneth Starr as new
special counsel. Switch is seen as prolonging probe. The action stuns
Clinton's advisers) (1h33'29'').
Aber der Film hat doch Folgen: Fiske wird gefeuert, Untersuchungen werden wiederaufgenommen
Filmsprecher 2: "Aber trotzdem wird diese Clinton-Chronologie (Clinton chronicles)
wichtig, denn Kongressmitglieder beziehen sich darauf, als sie Robert
Fiske feuern, und die Untersuchung wird wiederaufgenommen, und auch
bezüglich des Tods von Foster." (1h33'40'')
Artikel: Fiske wird vom Whitewater-Fall entfernt; ein überraschender Schritt (1h33'35'')
(original English: Fiske Ousted in Whitewater Case; Move Is Surprise) (1h33'35'')
Artikel: Paul Craig Roberts: Der Austritt von Fiske gibt
neue Hoffnung, ein Geheimnis zu lüften. Der neue Staatsanwalt muss
strenger sein. Start mit Verdacht, was den Tod von Vincent Foster
betrifft (1h33'38'')
(original English: Fiske's Exit Reopens Hope on a Mystery. The new
prosecutor must be tougher. Start with suspicions about Vincent Foster's
death) (1h33'38'').
Kokain-Bill Clinton nach der Filmverteilung: Manöver gegen Kronzeugen
[Schau mal, wie die kriminelle Kokain-Clique von Bill Clinton und Killary Hillary Clinton mit der Wahrheit umgeht]:
3.8.1994: Das Manöver gegen Larry Nichols: Falsche Festnahme, Rufmord, 3 Mordversuche

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Filmsprecher 2: "Am 3. August 1994 wurde Larry Nichols wegen falscher
Anschuldigungen festgenommen, er habe vor 7 Jahren 2 falsche Checks
ausgeschrieben und ein Vorfahrts-Schild nicht beachtet (1h33'49''). Die
"amerikanischen" Medien berichteten über die Verhaftung. Als die Polizei
von Arkansas zugab, dass die 2 gefälschten Checks und die
Verkehrsrechtsverletzung eine Erfindung waren, wurden die Vorwürfe
aufgehoben, aber die Medien brachten das nicht (1h33'59''). Nichols hat
seit der Veröffentlichung dieses Videos 3 Mordversuche überlebt
(1h34'3'').
Verhaftung und Folter von Bill Duncan - Zwang zu Falschaussagen und Verweigerung - Kündigung

Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of
MENA investigation)
Filmsprecher 2: "Bill Duncan, Revisor im Verfahren gg. den Flugplatz
MENA, war 15 Jahre bei der Bundessteuerbehörde IRS und hatte die
Erlaubnis, eine Waffe zu tragen. Er wurde wegen Waffentragens verhaftet,
dann in Handschellen in ein Loch der Polizeistation in Washington DC
geworfen, und dann wieder freigelassen (1h34'17''). Dieser Vorfall
brachte die Untersuchung über den Flugplatz MENA mit dem Drogenschmuggel
und der Drogengeldwäsche zum Stillstand (1h34'21''). Duncan wurde
später von seinen Vorgesetzten instruiert, das Geschworenengericht
(Grand Jury) über die Resultate der Untersuchung anzulügen (1h34'28'').
Als er das verweigerte, wurde er zum Rücktritt gezwungen." (1h34'30'')
Versuchter Mordanschlag auf Russell Welch mit Anthrax

Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Filmsprecher 2: "Russell
Welch, der Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz, wäre
fast an einem Mordanschlag gestorben, der mit militärischem Anthrax
ausgeführt wurde (1h34'36''). Dieses Gift ist nur über die Regierung der
"USA" erhältlich." (1h34'41'')
Doc DeLaughter zum Rücktritt gezwungen
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
Filmsprecher 2: "Der
Kriminal-Untersuchungsbeamte von Arkansas Doc DeLaughter (Arkansas State
Police Investigator), der die Untersuchung gegen den Kokain-Verteiler
Dan Lasater erfolgreich führte, wurde nach der Wiedereröffnung des
Verfahrens über Don Tyson zum Rücktritt gezwungen." (1h34'52'')
Morddetektiv John Brown zum Rücktritt gezwungen

Filmsprecher 2: John
Brown, der Morddetektiv in Saline County im Falle der Morduntersuchung
[des 16-jährigen] Henry Ives, wurde vom Fall abgezogen, nachdem er dem
Kongress
Informationen über die Verbindung von Kokain-Bill Clinton zum
Drogenhandel am Flugplatz MENA in Arkansas zugespielt hatte (1h35'6'').
Brown wurde durch seine Vorgesetzten verboten, die Verbindungen von
Kokain-Bill Clinton zum Mordfall von Henry Ives zu diskutieren. Als er
dies verweigerte, wurde er zum Rücktritt gezwungen (1h35'15'').
Februar 1994: Journalist LJ Davis im Hotel geschlagen und Informationen über Rose Law Firm und ADFA geraubt
Filmsprecher 2: "Im
Februar 1994 wurde der erfahrene Journalist LJ Davis in seinem
Hotelzimmer in Little Rock geschlagen. Die Angreifer schnappten sich
seinen Laptop und entwendeten Seiten mit Innformationen über interne
Angelegenheiten der Anwaltskanzlei Rose Law Firm und die
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde." (1h35'29'')
März 1995: Wayne Dumont wegen falschen Vergewaltigungsvorwürfen kastriert und inhaftiert
Filmsprecher 2: "Im
März 1995 wurde Wayne Dumont kastriert und mit einem
Vergewaltigungsvorwurf wurde er inhaftiert, er soll den 17 Jahre alten
Cousin von Kokain-Bill Clinton vergewaltigt haben (1h35'37''). Auch als
Beweise ergaben, dass dieser Vorwurf falsch angeklagt worden war und er
absolut unschuldig war, blockierte der Kokain-Bill Clinton seine
Freilassung und er blieb im Gefängnis." (1h35'45'')
Filmsprecher 2: "Die Regierungsbehörden bewirken bis heute [1994] bei jedem
Zeugen, der aussagt, einen Zusammenbruch der Existenz des Zeugens."
(1h35'51'')
10. Appell: Der Kokain-Bill Clinton muss als Präsident entfernt werden - Amtsenthebungsverfahren

William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992
William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992: "Zuerst war das Amt
eine Präsidenten ein respektables Amt für den Ruf eines Landes. Seit der
Präsidentenwahl von Kokain-Bill Clinton im Jahre 1992 mussten die
"Amerikaner" Woche für Woche lernen, dass laufend Geschichten
auftauchen, die uns die Realität im Weissen Haus von heute (?)
beschreiben, der ist einfach nur ein heimlicher Frauenheld und ein
krankhafter Lügner (1h36'28''). Er ist für "Amerika" sehr gefährlich,
und er ist auch für die ganze Welt gefährlich (1h36'35''). Für einen
verantwortlichen Umgang in dieser Angelegenheit kann ich kann dem
Repräsentantenhaus nur empfehlen, diesen Mann Kokain-Bill Clinton mit
einem Amtsenthebungsverfahren zum Verschwinden zu bringen - und ich sage
das mit Traurigkeit, denn wir "Amerikaner" wollen so ein politisches
Verfahren eigentlich niemals sehen - aber dann ist dieses Kapitel für
immer abgeschlossen, und diese Ereignisse, wie sie hier gerade
wöchentlich oder sogar täglich kommen, werden dann zu Ende sein, wir
müssen nach vorne schauen, lasst die Dominosteine fallen, wie es eben
kommt (1h37'13''). Die Verfassung erlaubt eine Amtsenthebung, und der
Prozess wird im Senat stattfinden. Dies ist das Beste für den Frieden im
Land und in der Welt." (1h37'29'')
11. Die Liste der Clinton-Morde 1991-1995 (unvollständige Liste)
Die Opfer: Dan Casolaro 10. August 1991 --
Victor Raiser & Sohn 30. Juli 1992 -- 4 Bodyguards 28. Februar 1993
-- 4 Bodyguards 19. Mai 1993 -- John A. Wilson 19. Mai 1993 -- Paul
Wilcher 22. Juni 1993 -- Vincent Foster Jr. 20. Juli 1993 -- Jon Walker
15. August 1993 -- S. Heard und S. Dickson 10. Sept. 1993 -- Luther
"Jerry" Parks 26. Sept. 1993 -- Ed Willey 30. Nov. 1993 -- Herschel
Friday 1. März 1994 -- Ronald Rogers 3. März 1994 -- Kathy Ferguson 11.
Mai 1994 -- Bill Shelton 6. Dez.1994 -- Calvin Walraven 28. Juli 1994 --
Alan G. Whicher 19. April 1995
Seit August 1991 sind viele Leute eines unnatürlichen Todes gestorben,
die dem Kokain-Clinton nahestanden. Die folgende Liste ist unvollständig
(1h37'31''):
--
Dan Casolaro, Journalist, der die ADFA und den
Flughafen MENA untersuchte (original English: Journalist investigating
ADFA and MENA), "offizielle Todesursache"
Selbstmord 10. August 1991 (1h37'33'')
--
Victor Raiser & Sohn, Vorsitzender des
Finanzkomitees bei Clintons Präsidentenkampagne, "offizielle
Todesursache" (original English: Chairman, Clinton's Presidential
Campaign Finance Committee):
Flugzeugabsturz am 30. Juli 1992 (1h37'40'')
--
4 Bodyguards von Kokain-Bill Clinton: C. LeBleu / T. McKeahan, R. Williams, S. Willis, "offizielle Todesursache":
Schiesserei während der Razzia gegen die Sekte in Waco (Texas), 28. Februar 1993 (1h37'41'')
--
4 Bodyguards von Kokain-Bill Clinton: W. Barkley, B. Hassey, S. Reynolds, T. Sabel, "offizielle Todesursache":
Helikopterabsturz am 19. Mai 1993 (1h37'49'')
--
John A. Wilson, Ratsmitglied von Washington DC, der den
Kokain-Clinton auffliegen lassen wollte (original English: Washington
DC Councilman preparing to expose Clinton), "offizielle Todesursache":
Selbstmord am 19. Mai 1993 (1h37'56'')
--
Paul Wilcher, Staatsanwalt aus Washington DC, der den
Flugplatz MENA untersuchte (original English: Washington DC Attorney
investigating MENA), "offizielle Todesursache":
Selbstmord (22. Juni 1993)
--
Vincent Foster Jr., Anwalt im Weissen Haus, Clintons
Kindheitsfreund (original English: Deputy White House Counsel, Clinton's
childhood friend), "offizielle Todesursache":
Selbstmord am 20. Juli 1993 (1h38'13'')
--
Jon Walker, RTC-Computerspezialist mit einer
Untersuchung zum Whitewater-Skandal (original English: Senior RTC
Specialist investigating Whitewater), "offizielle Todesursache":
Selbstmord am 15. August 1993 (1h38'21'')
--
S. Heard und S. Dickson, Mitglieder des beratenden
Gesundheitskomitees von Kokain-Clinton (original English: Members,
Clinton's Healthcare Advisory Committee), "offizielle Todesursache":
Flugzeugabsturz am 10. September 1993
--
Luther "Jerry" Parks, Sicherheitschef im Hauptquartier
der Wahlkampagnen von Kokain-Clinton (original English: Chief of
Security, Clinton's Campaign Headquarters), "offizielle Todesursache":
Mord am 26. September 1993 (1h38'37'')
--
Ed Willey, Manager des Finanzkomitees für die
Präsidentenkampagnen von Kokain-Bill Clinton (original English: Manager,
Clinton's Presidential Campaign Finance Committee), "offizielle
Todesursache":
Selbstmord am 30. November 1993 (1h38'45'')
--
Herschel Friday, Mitglied im Finanzkomitee für
Präsidentenkampagnen von Kokain-Bill Clinton (original English: Member,
Clinton's Presidential Campaign Finance Committee), "offizielle
Todesursache":
Flugzeugabsturz am 1. März 1994 (1h38'53'')
--
Ronald Rogers, auf dem Weg zu einem Interview für
diesen Film getötet (original English: killed while enroute to interview
for this film), "offizielle Todesursache":
Flugzeugabsturz am 3. März 1994 (1h39'1'')
--
Kathy Ferguson, Ex-Ehefrau des Bodyguards Danny
Ferguson von Kokain-Bill Clinton (original English: Former wife of
Clinton bodyguard Danny Ferguson), "offizielle Todesursache":
Selbstmord am 11. Mai 1994 (1h39'9'')
--
Bill Shelton, Polizeioffizier von Arkansas, Verlobter
von Kathy Ferguson (original English: Arkansas State Police Officer,
Fiancee of Kathy Ferguson), "offizielle Todesursache":
Selbstmord am 6. Dezember 1994 (1h39'17'')
--
Calvin Walraven, Polizeiinformant im Prozess gegen den
Sohn von Jocelyn Elders wegen Drogenverkaufs (original English: Police
informant in Jocelyn Elders' son's cocaine distribution trial),
"offizielle Todesursache":
Selbstmord am 28. Juli 1994 (1h39'25'')
--
Alan G. Whicher, Der Sicherheitschef von Kokain-Bill
Clinton, vorher der Bodyguard von Kokain-Bill Clinton (original English:
Clinton's Chief of Security, former Clinton bodyguard), "offizielle
Todesursache":
Die Explosion in der Stadt Oklahoma (Oklahoma City blast) vom 19. April 1995 (1h39'33'')
Appell: "Die "Amerikaner" müssen ihre Abgeordneten kontaktieren und
darauf bestehen, dass uneingeschränkte Anhörungen beginnen"
(original
English: "Americans must contact their representatives daily and insist
that unrestricted public hearing begin immediately") (1h39'41'').
Klarstellung: "Wenn irgendjemand in diesem Film einen Schaden erleidet,
wird die Bevölkerung von "Amerika" dafür den Kokain-Bill Clinton
persönlich verantwortlich machen"
(original English: "If any additional
harm comes to anyone connected with this film, the people of America
will hold [Cocaine] Bill Clinton personally responsible") (1h39'54'').
Das Chronologie-Buch über den Kokain-Bill Clinton enthält Dokumente zu
den Anschuldigungen aus diesem Video. Das Buch oder weitere Kopien des
Videos können über die folgende Telefonnummer bestellt werden:
1-800-828-2290
(original English: The Clinton Chronicles Book contains documentation
of the allegations presented in this video. To order the book or
additional copies of the video call: 1-800-828-2290) (1h40'12'').
Für weitere Informationen wenden Sie sich an (for further information
write): Citizens for honest government - P.O. Box 220 - Winchester, CA
92596 (Bürger für eine ehrliche Regierung - Postfach 220 - Winchester -
California 92596 (1h40'32'').
Copyright: MCMXCIV (1994) Citizens for honest government (1h40'48'').
========