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Kolumbus kam als Letzter

1d. Sprachentwicklungen in Europa

Die Glozel-Schrift -- Die Ogham-Schrift der Kelten - Die Tifinag-Schrift der Berber etc. -- Runen -- Sprachverwandtschaften -- Baskisch - Altjapanisch - Althochdeutsch sind wie verwandte Dialekte -- Die Seevölker aus Nord- und Mitteleuropa bringen "Altgriechisch" und Runenschriften in den Mittelmeerraum -- Die Sprachentwicklung im Mittelmeerraum um Italien und Griechenland -- Ein paar Mönche erfinden das Latein -- Ein paar Latein-Mönche erfinden die "Hochsprachen" in Europa, um Europa zu spalten -- ab 6. Jh.: Keltische, iro-schottische Kirche in Westeuropa und Nordeuropa ohne Latein-Terror -- Die Wikinger mit den alten Runen in Europa -- Kyrillische Schrift = Ableitung der griechischen Schrift - auch von Mönchen erfunden -- Latein-Kirchenterror in Nord-Europa auf Grönland, in Irland, gefälschte Urkunden auf Latein für den Massenraub etc. -- Der Latein-Terror in Europa in Wales 1410, Papst-Wahlen ab 1417, London kolonisiert und spaltet Irland -- ab 18. Jh.: Aufklärung: Der Vatikan lässt Bücher und Dokumente "verschwinden" -- ab 1960: Die gefälschten Latein-Dokumente des Terror-Papstes fliegen auf

Alphabete Phönizisch
                          - Libysch - Iberisch - Glozel etc.
Alphabete Phönizisch - Libysch - Iberisch - Glozel etc. [1]
Ogham-Alphabet der Kelten  Altgriechisch, das Alphabet
Ogham-Alphabet der Kelten [2] - Altgriechisch, das Alphabet [3]

Berber,
                                Tifinagh-Alphabet [4]
Berber, Tifinagh-Alphabet [4]
Wikinger, Runen-Alphabet Futhark [5]
Wikinger, Runen-Alphabet
                                  Futhark [5]

Römische Weihestein mit
                                  Latein-Inschrift
Römische Weihestein mit Latein-Inschrift [6]

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2014)

Hintergrund: Altgriechische Inschrift

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1d. Sprachentwicklungen in Europa

Die Glozel-Schrift

Im französischen Dorf Glozel [zentrales Frankreich] wurden alte Schriftzeichen in Steinen gefunden, die fast genau gleich auch den ungarischen Runen entsprechen [web40].

Und diese Schriftzeichen sind auch in "Amerika" zu finden. Diese Schriftzeichen sind dabei eine Variante der Indus-Schrift bzw. des Sanskrits. Gemäss Zillmer kann es sich um die kretisch-mykenische"Linearschrift B" handeln (S.306).

Die Ogham-Schrift der Kelten - Die Tifinag-Schrift der Berber etc.

Sprachen und Schriften: Ogham und Tifinag
Die Kelten hatten die Oghamschrift. Diese Oghamschrift ist weltweit auffindbar, wo Handelsbeziehungen mit den Kelten bestanden (S.34). Ogham ist ein uraltes Schriftsystem. Es bestand ursprünglich - wie alle alten Schriftsysteme - nur aus Konsonanten. Die Struktur des Ogham ist eine mathematische Struktur, keine linguistische Struktur (S.227; A. Jackson: The Symbol Stones of Scotland; Orkney Press, 1984, S.153).

Die Ogham-Sprache und die Ogham-Schrift ohne Vokale
Die Ogham-Sprache ist nach einem mathematischen Muster aufgebaut, wie Baskisch und Aymara (S.231). Die Ogham-Schrift vor der Christianisierung besteht nur aus Konsonanten. Die Vokale musste man vor Ort lernen. Die Ogham-Schrift wurde von rechts nach links geschrieben. Manchmal wurde die Ogham-Schrift auch einem Steinrand entlang zuerst von rechts unten nach rechts oben und dann am linken Rand von oben nach unten geschrieben (S.231).

Die Schriftzeichen des keltischen Ogham sind wie ein Morsealphabet mit Strichen statt Punkten (S.78).

Keltische Schreibkunst: Die Oghamschrift und Morsen

Schreibgerät der Kelten wurde aus einem rechtsrheinischen Oppidum gefunden [leider ohne Ortsangabe] (S.77).

Cäsar bemerkt in seinem [gefälschten] Werk "Bellum Gallicum", 1.29,1, die Helvetier hätten Archive besessen. Somit war irgendeine Schrift doch wohl weit verbreitet (S.77).

Das Ogham-Alphabet besteht aus 20 Zeichen mit 5 Kerben oder Strichen und einer Mittellinie oder Kante (S.77). Die Ursprüngliche Oghamschrift besteht aus 15 Konsonanten (S.78). Die 5 Vokale wurden erst Jahrhunderte später durch die Benediktinermönche hinzugefügt (S.78-79) [wahrscheinlich, um Klarheit bei der Aussprache zu schaffen].

Die keltische Oghamschrift ist auf irischen Sprachdenkmälern dokumentiert. Das Alter der Schrift steht nicht fest. In Schottland sind viele Ogham-Inschriften in Steinen anzutreffen ("piktische Steine", Steine der schottisch-keltischen Bevölkerung - die Römer nannten die schottische Bevölkerung "Pikten" - siehe Wikipedia: Pikten) (S.77).

Die Ogham-Schrift wird bis heute kaum Ernst genommen, und in "Amerika" wird sie aus Unwissenheit gar nicht als solche erkannt. Zur Oghamschrift gehören auch die Darstellung von stilisierten Menschen oder Tieren (S.78). Zillmer Zitat:

<Sogar Strichzeichnungen als Felsgravuren, die oft stilisierte Menschen oder Tiere darstellen, stellen Texte in Oghamschrift dar - wie man erst spät nach den ersten Entdeckungen erkannte.> (S.78)

Morsen mit Feuer und Türmen
Die Kelten hatten ein Signalsystem mit Feuerstellen und Signaltürmen (S.72-74). Die Signale wurden mit einer Art Morsealphabet gegeben, denn die Oghamschrift besteht aus Längs- und Querstrichen, so dass diese Zeichen auch mit Lichtsignalen sehr wohl übertragbar sind, und diese Schrift hat tatsächlich eine grosse Ähnlichkeit mit dem heutigen Morsealphabet (S.77-78).

Ogham-Schrift in irischen Mythen
Alte irische Mythen erwähnen diese Ogham-Schrift (S.77).

In der Geschichte "Die Reise des Bran" ("Immrain Brain") aus dem 8. Jh. wird erwähnt, dass Bran 50 oder 60 Gedichte in der Ogham-Schrift geschrieben habe (S.77-78; aus: P.B. Elis: Die Druiden; München 1996, 2. Auflage, S.180).

In der Geschichte "Rinderraub von Cooley" ("Táin Bó Cuailnge") schickt Cúchulain seinen Feinden Warnungen und Herausforderungen in der Ogham-Schrift (S.78; aus: P.B. Elis: Die Druiden; München 1996, 2. Auflage, S.180).

Ogham-Funde
Es gibt mehrere Steine mit alter Oghamschrift in England und auf der Isle of Man, in Schottland mit piktischen [schottischen] Inschriften, die denselben Stil wie die Ogham-Inschriften aufweisen. Übersetzungen der piktisch-schottischen Ogham-Sprache sind bisher wegen Mangel an Kenntnissen nicht möglich (S.232).

Auch das Baskische hat eine klar mathematische Struktur (S.227) ebenso Aymara am Titicacasee (S.226). Also: Ogham, Baskisch und Aymara sind nach einem mathematischen Code aufgebaut (S.231).

Das Tifinagh der Berber
Die Berber schreiben in Tifinag. Aus der Bronzezeit sind Tifinag-Inschriften in Skandinavien und in "Amerika" auffindbar. Die Berber schreiben heute noch Tifinag (S.79). Die Tifinag-Schrift besteht aus Punkten, Kreisen, Halbmonden, Runen (S.78).

Auch die Tifinag-Inschrift aus Skandinavien aus der frühen Bronzezeit ist in "Amerika" auffindbar. Die Berber schreiben heute noch Tifinag (S.79).

Runen

Auch das FUThARK-Runenalphabet war bei den Keltogermanen in Gebrauch (S.66).


Sprachverwandtschaften

Nordafrikaner, Kelten, Basken, Etrusker, "amerikanische" Ureinwohner
Es besteht eine Sprachverwandtschaft mit Ähnlichkeiten zwischen
-- Berbisch
-- Tamatscheq (Sprache der Tuareg der Sahara)
-- Euskara (Baskisch)
-- bestimmte Worte im Alt-Gallischen
-- Dialekte der Ureinwohner in Nord- und Süd-"Amerika" (S.85; aus: Marcel F. Homet: Die Söhne der Sonne; Olten 1958, S.48).

Baskisch - Altjapanisch - Althochdeutsch sind wie verwandte Dialekte

Baskisch ist eine der ältesten Sprachen, eine "Megalith-Sprache", ein "Fossil" (S.226). Baskisch ist ein Überbleibsel einer noch älteren Sprache, die von Edo Nyland "Old Saharan Language" genannt wird. Elemente dieser "Old Saharan Language" haben in vielen Sprachen überlebt, nur die Forschung fehlt (S.231; aus: Edo Nyland: Linguistic Archaeology; New Bern 2001).

Die Sprachenstreuung: Sprachverwandtschaft Baskisch-Althochdeutsch-Altjapanisch
Baskisch ist mit Althochdeutsch verwandt (S.227) hat eine mathematische Struktur wie die keltische Ogham-Schrift (S.227).
Baskisch ist auch ähnlich wie Aymara (S.226) und ist ähnlich wie Ketschua und die Sprachen im Kaukasus (S.225). Manche Elemente im Baskischen sind auch Altjapanisch bei den Ainu-Ureinwohnern zu erkennen (S.226).

Basken und Alteuropäer: Zählweise in 20er-Schritten
Die Basken zählen heute noch in Zwanzigerschritten, was auch im Französischen zum Teil noch erhalten ist mit der Zahl 80 "quatre-vingt". Auch in Dänemark wird noch in 20er-Schritten gezählt. Bei den Maya ist ebenfalls die Zahl 20 die Grundeinheit (S.340). [Was für ein Zufall...]


Baskisch hat eine mathematische Struktur wie die keltische Ogham-Schrift (S.227). Auch Aymara am Titicacasee hat eine ähnliche mathematische Struktur (S.226).

Baskisch ist auch ähnlich wie Ketschua und die Sprachen im Kaukasus (S.225). Baskische Elemente sind auch im Altjapanischen der japanischen Ainu-Ureinwohner zu erkennen. Wortbeispiele sind:
-- herablassen: Ainu: hotkuku - Baskisch: kukutu
-- schlafen: Ainu: mokor - Baskisch: makar (S.226).

Baskisch ist mit Althochdeutsch verwandt:
-- Markt: Baskisch: merkatu - Althochdeutsch: merkat, market, markit
-- Tanz: Baskisch: dantza - Althochdeutsch: dantz, tantz, tanz (S.227).

Baskisch ist auch ähnlich dem Aymara der Ureinwohner am Titicacasee in Peru und Bolivien. Der exakt mathematische Aufbau ist wie ein Code und ist derselbe (S.226).

Es gibt auch Parallelen zwischen Altjapanisch und Althochdeutsch, zum Beispiel, wenn man alte Götternamen betrachtet, die im Japanischen immer auf "koto" enden, im Althochdeutschen auf "kot"/"god", somit wäre altjapanisch "Mikoto" auf Althochdeutsch "Min Kot" / "Min God". Also:
-- Gott: Altjapanisch koto - Althochdeutsch: kot / god
-- mein Gott: Altjapanisch: mikoto - Althochdeutsch: Min Kot / Min God
-- hoch, erhaben: Altjapanisch: hoho - Althochdeutsch: hoho (S.226; aus: Rudolf Schützeichel: Althochdeutsches Wörterbuch; Tübingen 1969 und 1974, S.85).


Die Seevölker aus Nord- und Mitteleuropa bringen "Altgriechisch" und Runenschriften in den Mittelmeerraum

Alle diese Völker bringen ihre nordeuropäischen Traditionen, Sprachen und Runenschriften mit (S.66):
-- Etrusker (S.66)
-- Altgriechen (S.66): Danaer (S.64), Dorer (S.63)
-- Phönizier (S.66)

Die Etrusker, Altgriechen (Danaer und Dorer) und Phönizier benutzten ähnliche Alphabete und fast identische Buchstaben, alle ähnlich den Runen. Es handelt sich um das sogenannte FUThARK-Runenalphabet, das auch bei den Keltogermanen in Gebrauch war (S.66).

Homer berichtet über die Danaer, dass sie Griechisch sprachen (S.66).


Die Sprachentwicklung im Mittelmeerraum um Italien und Griechenland

Die Etrusker, Altgriechen (Danaer und Dorer) und Phönizier benutzten ähnliche Alphabete und fast identische Buchstaben, alle ähnlich den Runen. Es handelt sich um das sogenannte FUThARK-Runenalphabet, das auch bei den Keltogermanen in Gebrauch war (S.66).

Homer berichtet über die Danaer, dass sie Griechisch sprachen (S.66). Gemäss Zillmer bezeichnet Homer alle Menschen in Griechenland als "Danaer" (S.66).

Das Altgriechische
Gemäss Zillmer ist das Altgriechische eine Kombination der Kelten und Skythen, das sich nach der Invasion der Seevölker ausbildet (S.231).

Die nordischen Dialekte der Einwanderer-Völker mischen sich zu Griechisch

Johann August Egenolff beschreibt in seiner "Historie der Teutschen Sprache" (1735, Teil 1, S.18), dass die Griechen sich aus verschiedenen mitteleuropäischen Völkern zusammensetzten, die von Norden nach Süden gezogen waren. Dabei bezieht er sich auf den griechischen Historiker und Geographen Strabo (ca.63v.Chr.-23n.Chr. [web17]). Zillmer zitiert Egenolff, der sich auf Strabo bezieht:

<Es ist denkbar, "dass Strabo Lib. [Buch] 7 nicht Unrecht habe, wenn er daselbst saget, dass die Griechen anfangs aus Phrygiern und Scythen bestanden, welche in Griechenland zusammengekommen, und dass aus ihren Mundarten zusammen, hernach die griechische Sprache entstanden" ist.> (S.63)

Die Dialekte der wandernden Völker, die von Nordeuropa nach Griechenland wandern, mischen sich in Griechenland und so entsteht das Griechische (S.64).

Eigenartigerweise gehört Griechisch mit Germanisch und Keltisch zur gleichen indoeuropäischen Sprachgruppe. Und viele althochdeutsche Wörter sind in ihrer Bedeutung mit griechischen Wörtern gleichbedeutend (S.64).

Die eingewanderten, keltisch-germanischen Nordländer alphabetisierten die ansässigen Bevölkerungen und weitere Mitteleuropäer
Egenolff bezieht sich in seiner Historie auf derselben Seite (Teil 1, S.18) auch auf den schwedischen Polyhistoriker Olof Rudbeck (um 1700), der klar angibt, dass die Einwanderer aus dem Norden, die Hyperboräer und die alten Skythen, die damals ansässige Bevölkerung in Griechenland alphabetisierten (!). Zillmer zitiert Egenolff, der sich auf Rudbeck bezieht:

<Der Schwede Olai Rudbeckii [lat. Version von Olof Rudbeck] um 1700 behauptet, "dass auch die Griechen Buchstaben von den Hyperboreis (Hyperboräer=Nordländer), und alten Scythen zuerst empfangen haben." (S.63)

[Das heisst, da sind noch weitere Völker im Mittelmeerraum durch die Nordeuropäer alphabetisiert worden]. Zillmer schlussfolgert:

<Da die in Griechenland eingefallenen griechisch sprechenden Dorer von weiter nördlichen Gebieten kamen, könnte dies bedeuten: Aus der Sprache der Skythen (Goten) bzw. Keltogermanen entwickelte (S.63) sich die altgriechische als eine mundartliche Mischsprache. Die Ähnlichkeit von alten Runen und altgriechischen Schriftzeichen erscheint jetzt plausibel, ja sogar regelrecht zwingend.> (S.64)

Und genau dies ist der Fall:

Aus den dorischen Runen entsteht die altgriechische Schrift - Etrusker auch mit Altgriechisch - Phönizier mit Parallelen zum Griechischen
Aus irgendeinem Grund wandeln die Dorer ihre Runenschrift ab und so entstehen die altgriechischen Schriftzeichen. Und eigenartigerweise gleichen auch die etruskischen Schriftzeichen den altgriechischen Buchstaben. Und die griechische Schrift stimmt mit der phönizischen Schrift überein, was "Anordnung und Zahlenwert der Zeichen" angeht (S.63). Zillmer Zitat:

<Die dorischen Einwanderer brachten die Runenschrift aus dem Norden Europas mit nach Griechenland. Auch die etruskischen Schriftzeichen gleichen den altgriechischen, während die griechische Schrift wiederum in der Anordnung und dem Zahlenwert der Zeichen mit der phönizischen (phönikischen) übereinstimmt.> (S.63)

Historiker Zillmer meint klar, dass auch die Etrusker und Phönizier ursprünglich aus Mittel- und Nordeuropa stammen. Zillmer Zitat:

<Meiner Meinung nach stammten auch die Etrusker (umstritten) und Phönizier (Phöniker) ursprünglich aus Gebieten nördlich der Alpen.> (S.63)

Griechisch im ganzen Mittelmeerraum
Griechisch wird fast im gesamten Mittelmeerraum zur bestimmenden Sprache mit interkontinentaler Bedeutung als Verkehrs- und Kultursprache
-- bis nach Asien in den Kaukasus und nach Nordwestindien sowie
-- in Nordafrika in Ägypten (S.67).

Griechische Städte auf der Stiefel-Halbinsel reichten bis zum heutigen Neapel mit "Kyme am nördlichen Gestade des Golfs von Neapel." (S.84; Jochen Bleicken "Geschichte der Römischen Republik"; 2. Auflage, München 1982, S.13-14). Es handelt sich dabei um die Ruinenstätte des heutigen Bacoli nordwestlich des heutigen Neapel (Wikipedia: Cumae).

Griechisches Unteritalien
Die Handelsbeziehungen nach Norditalien lassen bestimmte griechische Dialektwörter auch ins Lateinische einfliessen (S.101).

Ein paar Mönche erfinden das Latein

Sprachen im Römischen Reich - Latein wurde NIE gesprochen
Die Mönche erfinden das Latein als Abwandlung des Altgriechischen. Ältere, lateinische Inschriften in "Vulgärlatein" sind eigentlich altgriechische Texte in lateinischer Schrift (S.231).

Die Entwicklung des lateinischen Alphabets - Latein als Archivsprache / Urkundensprache / Kanzleisprache
Aus den altgriechischen Buchstaben werden nun die lateinischen Buchstaben entwickelt (S.67). Latein ist aber nur eine Archivsprache und wird nicht gesprochen. Latein wird vor allem von der Verwaltung und der Kirche benutzt, ist aber auf Rom beschränkt (S.104). Nur wegen der Kirche wird Latein überhaupt entwickelt (S.105). Niemand sprach Latein, sondern es wurden alle anderen Sprachen gesprochen (S.105). Lateinisch als gesprochene Sprache gibt es auch zu Zeiten des Römischen Reiches nicht, sondern Latein wird nur von der Verwaltung, Kirche und vom Militär als Archivsprache und Urkundensprache (S.104) bzw. als Kanzleisprache eingeführt (S.107). Latein ist nie eine Muttersprache (S.107). Zillmer:

<Einigkeit besteht [...] darüber, dass als Schriftsprache der Verwaltung und des Militärs, aber auch und gerade der Kirche, Latein verwendet wurde.> (S.104)

Die Menschen in Rom sprechen einen Mischmasch aus Griechisch und keltischen Sprachen [z.B. Etruskisch] oder Skythisch (S.104; aus: Johann August Egenolff: Historie der Teutschen Sprache; Leipzig 1735, Band 1, S.19). Zillmer Zitat.

<Im Gegensatz zur gültigen Lehrmeinung bewies neben anderen Gelehrten Daniel Georg Morhof (1639-1691), "dass auch die Römer anfänglich so eine Sprache gehabt, welche aus dem Griechischen und Barbarischen [Keltisch, Etruskisch, Skythisch] vermischt gewesen sei" und andere Wissenschaftler, "dass auch die Lateiner von den Skythen ursprünglich hergekommen" (Egenolff, 1735, Teil 1, S.19) sind, also in der keltischen (skythischen) Kultur wurzeln.> (S.104)

Latein wurde nirgendwo gesprochen und schon gar nicht adaptiert, sondern es wurden keltische und griechische Sprachen gesprochen (S.105). Zillmer bezieht sich dabei auf Egenolff "Historie der Teutschen Sprache", Leipzig 1735:

<Es gab zu keiner Zeit Völker, die Lateinisch als Muttersprache adoptierten. Es gab auch keine Völker, die seinerzeit Italienisch, Deutsch oder Englisch sprachen. Die keltischen Völker besassen in ganz Europa und darüberhinaus eine gemeinsame Sprache, die "keine andere als die, so man zu den ältesten Zeiten die Scythische (skytische) und hernach die Celtische (keltische) oder Gotische genennet hat, welches eine so ähnliche Mutter der Teutschen (deutschen), dass einige Gelehrten ... diese uralte Sprache der Europäischen Lande mit dem Namen der Teutschen belegen" (Egenolff, 1735, Teil 1, S.116).

Latein wurde ausserdem benutzt
-- für die römischen Münzen (S.111)
-- für die "Romanisierung" deutsch-keltischer oder griechischer Namen als "Zusatzname" (S.111).

Das Althochdeutsche war die Grundlage für das künstliche Latein

Die althochdeutschen Dialekte gab es immer schon, und daraus wurde das Latein gedrechselt (S.111). Latein wurde vom Althochdeutschen abgeleitet (S.231). Das heisst, wenn man die Lehnwörtern in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt, kommen althochdeutsche Formulierungen dabei raus, und eigenartigerweise keine Formulierungen anderer Sprachen (S.112). Zillmer Zitat:

<Merkwürdig ist aber, dass, wenn man angebliche Lehnwörter im Deutschen zerlegt, gute und sinnvolle althochdeutsche Satzteile herauskommen, die genau der Bedeutung des Wortes entsprechen, niemals aber in anderen Sprachen, von denen sie ja abstammen sollen.> (S.112)

Viele lateinische und griechische Vokabeln stammen aus dem Althochdeutschen und nicht umgekehrt, dies bestätigt auch Pezeron in seinem Buch "De la nat.&langve de Celtes", welches schon bei Egenolff 1735 erwähnt wird (S.112; Johann August Egenolff: Historie der Teutschen Sprache; Leipzig 1735, Band 1, S.122).

Man nehme z.B. das lateinische Wort "informatio", das aus dem Althochdeutschen "forma" und "tuon" kommt (S.111) und somit eine urdeutsche Formulierung ist: "in die form tuen" ("in die Form setzen") (S.112).

Man nehme z.B. das lateinische Wort "instalatio", das zu Althochdeutsch zu "in stalla tion" zerlegt wird. Der Wortteil in-stal heisst "an der Stelle" oder "anstatt", tio ist wieder das Kürzel für "tuon" (tun), , und somit heisst die Formulierung "an die Stelle tuen" [bzw. auf Neuhochdeutsch heisst die Formulierung dann "an die Stelle setzen"].

[Der Wortteil "tio" als "tuen" bzw. "tun" kommt in allen anderen Sprachen nicht vor, französisch "faire", spanisch "hacer", italienisch "fare", ev. noch vom Englischen "do", aber Engländer waren ja im Mittelmeerraum eher nicht vorhanden...]

"Römische Münzen" mit "Latein"
Römische Münzen sind nur Show und bezeugen mit ihren lateinischen Inschriften nur, dass man eine neue Sprache erfunden hat (S.111).

ab 600: Latein wird unwichtig und geht unter
Latein ist immer unwichtiger und geht verloren. In Ephesos kann die Justiz im Jahre 585 zum Beispiel kein Latein mehr. Lateinische Texte werden Wort für Wort in streng archaischer Weise abkopiert, was dann fast arabisch aussieht (S.104).

Die Behauptung, der ganze Mittelmeerraum habe Latein als Verkehrssprache übernommen ist gelogen, denn Latein geht um 600 ca. unter und wird nur von der römischen Militärverwaltung und der Kirche beibehalten. Lateinisch als gesprochene Sprache hat es sowieso nie gegeben (S.104).


Ein paar Latein-Mönche erfinden die "Hochsprachen" in Europa, um Europa zu spalten

Die Mönche erfinden also die Hochsprachen. Es werden nach Rezept Unregelmässigkeiten eingebaut, um neue Sprachen zu erfinden. Sprachwissenschaftler interpretieren diese Erfindungen als Lautverschiebung, was es aber gar nicht ist, sondern die verschiedenen "verwandten" Sprachen in Europa sind alle von den Latein-Mönchen ERFUNDEN (S.232). Zillmer Zitat:

<Es gibt ein Buch, "Auraicept Na nEces", auf Englisch "The Scholar's Primer" (aus dem 7. Jh. [web27]), in dem man ausführliche und detailverliebte Diskussionen zur irischen Grammatik, Rechtschreibung und zum Satzbau findet. Die in diesem Buch enthaltenen mathematischen Regeln wurden von den Benediktiner-Mönchen in unterschiedlichen Variationen dazu benutzt, neue Sprachen zu erfinden, indem auch bewusste Unregelmässigkeiten eingebaut oder bestimmte Buchstaben vertauscht oder ersetzt wurden - von Sprachwissenschaftlern als Lautverschiebung fehlinterpretiert. Die Ähnlichkeit oder Gleichheit vieler Vokabeln in den unterschiedlichen, europäischen Hochsprachen erscheint daher als künstlich erzwungene Zwangsläufigkeit im Gegensatz zu den gewachsenen, europäischen Ursprachen (Skythisch bzw. Teutsch, Keltisch, Gotisch).> (S.232)


ab 6. Jh.: Keltische, iro-schottische Kirche in Westeuropa und Nordeuropa ohne Latein-Terror

Diese Mission der iro-schottischen Kirche geht mit der keltischen Sprache einher, ohne Latein-Terror (S.108). An frühen, romanischen Kirchen sind keltische Symbole zu finden, oder die Architektur ist auf die Sonnenwenden (Solstitien) ausgelegt. Den Bezug auf die Sonnenstände bezeichnet Zillmer als "Lichtdramatisierung" (S.200).

Die iro-schottischen Mönche entwickeln Vokale zur Ogham-Schrift
Die Benediktinermönche verändern die Oghamschrift und entwickeln eine "christliche" Oghamschrift:
-- die Mönche befehlen die Schreibweise von links nach rechts
-- die Mönche fügen geschriebene Vokale ein (S.231).

Somit sind die Ogham-Schriften vor und eine nach der "Christianisierung" sehr verschieden und müssen unterschieden werden (S.231).

Die iro-schottischen Mönche "christianisieren" um 1000 auch Island, Grönland und "Amerika" bis nach "Vinland" [Florida], alles mit keltischer Sprache (S.259, 265-267).


Die Wikinger mit den alten Runen in Europa

Wikinger mit Runen und Altnordisch bis weit über den Polarkreis hinweg
Die Wikinger verbreiten ihre Runensteine bis weit über den Polarkreis hinaus (S.324).

Wikinger mit Runen und Altnordisch auf Island und Grönland
Grönland ist ein unabhängiger Wikinger-Staat mit Zwischenhandel zwischen "Amerika" und Europa (S.267). Zillmer Zitat:

<Grönland - die grüne Insel - war keine Kolonie, sondern ein unabhängiger Wikingerstaat, der begehrte Waren nach Europa exportierte.> (S.267)

Kelten und Skandinavier haben verschiedenes Erbgut. Island hat zu 60% keltisches Erbgut (S.267-268).

Wikinger mit Runen und Altnordisch in Frankreich mit Handel bis Brasilien
Ausserdem pflegen die Wikinger-Normannen in der Normandie in Frankreich einen grossen Stützpunkt mit Kontakt zum französischen Königshof (S.255-256). Mit Brasilien wird in Dieppe und St. Malo der Brasilholz-Handel abgewickelt, bis die Holländer den französischen Stützpunkt in Brasilien besetzen (S.256).

Wikinger verlassen Nordeuropa in Richtung Mittel-"Amerika"
Zwischen 1000 und 1100 flüchten die Wikinger vor der Latein-Terrorkirche und verlassen Nordeuropa in Richtung Mittel-"Amerika". Zum Beispiel wird die Stadt Haithabu an der Ostsee in der Region des heutigen Schleswig 2014 abgebrannt und endgültig verlassen (S.214-215).


Kyrillische Schrift = Ableitung der griechischen Schrift - auch von Mönchen erfunden

Die Entwicklung des kyrillischen Alphabets für Osteuropa
Die kyrillische Schrift (älter Glagolica und jüngere Kyrillica) wurden von "christlichen" Missionaren in Anlehnung an die griechische Schrift entwickelt, die sich scheinbar vom brutalen, barbarischen Rom mit der lateinischen Schrift abgrenzen wollten. Die Bibel wurde auf diese Weise ins "Kirchenslawische" übersetzt. Die kyrillische Schrift (Glagolica) ähnelt ausserdem sehr dem Runenalphabet wie auch der byzantinisch-griechischen Minuskelschrift (9.-10.Jh.) (S.67).


Latein-Kirchenterror in Nord-Europa auf Grönland, in Irland, gefälschte Urkunden auf Latein für den Massenraub etc.

1112: Bischof Gnupson: Die Latein-Kirche auf Grönland und in Vinland
Erich Gnupson wird als erster Bischof der Latein-Kirche in Grönland installiert. Der Bischof fährt auch nach Vinland, um dort ansässige Wikinger zu "betreuen" (S.267).

ab 1171: Englischer Latein-Kirchenterror in Irland
Der König von England, Heinrich II., setzt mit seiner Armee nach Irland über. Damit beginnt der ewige Konflikt zwischen England und Irland (S.49).

1261: "Christianisierung" durch die Latein-Kirche in Grönland: Grönland schliesst sich der norwegischen Krone an
(S.267)

Die Papst-Erfinder erfinden neue Dokumente auf Latein: Massenraub für die Papst-Kirche mit gefälschten Urkunden auf Latein

[Die Gesellschaft der damaligen Zeit kann kaum Lesen und Schreiben. Latein kann die Gesellschaft schon gar nicht, sondern das können nur die Mönche und Verwalter der Kirche. Und so begeht die Kirche mit der Macht durch Latein jeglichen Betrug an der Bevölkerung].

Die fälschenden Papst-Mönche bezweckten mit ihren gefälschten Latein-Dokumenten, viele Ländereien als Besitz der Kirche auszugeben und diese Ländereien anderen Inhabern zu rauben (S.115):

-- es werden Urkunden erfunden (S.115)
-- er werden Besitzurkunden erfunden (S.116)
-- es werden Beglaubigungen gefälscht (S.116)
-- es werden Königsurkunden erfunden (S.116)
-- es werden Übersetzungen gefälscht (S.107)
-- es werden Dokumente mit "elastischen Datierungen" produziert (S.117)
-- das "perfekte" Latein kommt erst im 13. Jh. (S.104)
-- der gesamte Vatikan beruht auf gefälschten Latein-Dokumenten (S.116).

Erfundene Latein-"Literatur" zur Erfindung der "Geschichte"

Auch die lateinische "Literatur" ist zum grossen Teil ERFUNDEN. Der Jesuit Jean Hardouin (1646 bis 1714/1729?) bezeichnet die gesamte lateinische Literatur als erfunden und als "spätmittelalterliche Fiktion der Zeit zwischen 1350 und 1480." Hardouin lässt nur die folgenden Schriften als original gelten:
-- Schriften des Cicero
-- die Naturgeschichte des Plinius
-- die Georgica von Vergil
-- die Satiren und Episteln des Horaz (S.106).

Also
-- die "Germania" von Tacitus ist  komplett erfunden und gelogen (S.52,57) und Tacitus war nie in Germanien (S.57)
-- der Cäsar ist absolut gelogen (S.57) und auch Cäsar war gar nie in Germanien (S.57)
-- und ob die Geschichtsbücher von Livius stimmen, scheint auch fraglich (S.56).

Noch schlimmer: Die Erfinder von Tacitus und Cäsar haben aus derselben "Quelle" abgeschrieben... (S.75)


Der Latein-Terror in Europa in Wales 1410, Papst-Wahlen ab 1417, London kolonisiert und spaltet Irland

Latein-Terror in Europa durch "katholische" Kirche, Papst und Kolonialismus
1409: Am Konzil von Pisa wird die "katholische" Kirche gegründet - mit Latein-Terror pur (S.115).

Wales 1410
1410 nach einem Aufstand unter Owen Glendower wird Wales besetzt und zwangsmissioniert (S.47). Schrittweise wird das walisische Recht dann abgeschafft und so geht ein Grossteil der keltischen Kultur im 16. Jh. unter (S.47).

Papst-Wahl mit gefälschten Dokumenten 1417
1414-1418: Im Jahre 1417 wird Martin V. zum zentralen Papst gewählt (S.117,118,123), indem drei andere Päpste abgesetzt werden bzw. ihren Rücktritt erklären (S.123). Erstmals bekommt die Kirche eine "kirchliche Einheit" [Kirchendiktatur] durchgesetzt. Um sich beim Konzil durchzusetzen, weisen Martin V. und "seine Leute" eine Schenkungsurkunde vor, die "Konstantinische Schenkung". Diese gefälschte Urkunde behauptet, dass in Italien seit dem 8. Jh. schon eine "einheitliche Kirche" existiert (S.123).

Um seinen Weltherrschaftsanspruch zu manifestieren, lässt der Vatikan nun die antiken Ruinen in Rom rekonstruieren und behauptet, die sei eine "Römische Antike" gewesen, die aber in Tat und Wahrheit etruskisch und griechisch war (S.118-119). Ab 1492 ab dem weltweiten Vatikan-Kolonialismus bauen sich die Latein-Päpste dann auch Paläste in Rom (S.83). Der Petersdom wird 1506 gebaut (S.115).

[Gegen den Latein-Terrorismus formiert sich die Bevölkerung in Mitteleuropa. Luther übersetzt dann die Bibel auf Deutsch, wird dafür verfolgt und zum Revolutionär].

London kolonisiert Irland 1607 - Spaltung Irlands 1652
1607 kolonisiert London das keltische Irland (S.47). Ab 1609 werden etwa 100.000 presbyterianische Schotten in Ulster angesiedelt (S.48). Die neuen Machthaber der Londoner Royals erlassen systematisch Strafgesetze gegen die Religion der irischen Bevölkerung. Das Keltische verliert dadurch immer mehr an Boden. Cromwell provoziert dann 1649-1652 mit seiner Enteignungsaktion auch noch die Spaltung Irlands (S.48).

1745: Zerstörung der iro-schottischen Kirche
Die Kelten wehrten sich gegen die Papst-Mission bis 1745 (S.30). Die iro-schottische Kirche wurde nun auch durch den Terror-Papst missioniert (S.45). Denn damit war auch die Clan-Herrschaft beendet:

<Nach mehreren Aufständen, die 1746 im berühmten Aufruhr unter Bonnie Prince Charlie kulminierten, wurde die keltische Clanherrschaft in Schottland erst endgültig zerschlagen.> (S.47).

[Die keltische Sprache bleibt nur noch in der Unterschicht erhalten und siecht langsam dahin].


ab 18. Jh.: Aufklärung: Der Vatikan lässt Bücher und Dokumente "verschwinden"

Und dann passiert etwas "Wundersames":
-- Geschichtsbände von Livius, die positiv über Germanien berichten, verschwinden (S.56)
-- viele Latein-Dokumente und ganze Bände mit Latein-Dokumenten im Archiv des kriminellen Vatikans gehen einfach "verloren"... (S.116) [um Untersuchungen zu verunmöglichen, wie alt das Pergament denn tatsächlich ist]
-- und natürlich werden alle keltischen und germanischen Erfinder unterschlagen (S.57).

1870: Der Terror-Papst bezeichnet sich offiziell als "unfehlbar" [web41]


ab 1960: Die gefälschten Latein-Dokumente des Terror-Papstes fliegen auf

Ab 1960 ist die Wissenschaft so weit, dass sie die gefälschten Kirchendokumente erkennt, die die Papst-Kirche zusammen mit den Königshöfen im späten Mittelalter gefälscht hat (S.107).

1970: Theologe Hans Küng landet mit der Abrechnung mit der Papst-Kirche "Unfehlbar? - Eine Anfrage" einen Bestseller [web42]

[Die Museen der Welt haben sich bis heute noch nicht von dem grossen Latein-Betrug abgewandt und präsentierten weiterhin stolz ihre Latein-Inschriften, statt die anderen Sprachen zu präsentieren, die wirklich gesprochen wurden...]

Die Erklärung des römischen Weihesteins ist hier.

Es bleibt die Frage: Wer war der Linguist der Papst-Kirche, der die neuen Sprachen wie Latein und die "Hochsprachen" erfand? (S.345)

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Quellen
[web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Smithsonian_Institution
[web02] http://en.wikipedia.org/wiki/Castle_Rock_Lake
[web03] http://de.wikipedia.org/wiki/Tabernaemontanus
[web04] http://de.wikipedia.org/wiki/Hoysala
[web05] Micmacs: http://de.wikipedia.org/wiki/Mi'kmaq
[web06] Algonkin: http://de.wikipedia.org/wiki/Algonkin
[web07] Nicolo Zeno und Antonio Zeno, Seefahrer von Venedig: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web08] Estotiland: http://en.wikipedia.org/wiki/Zeno_brothers
[web09] Zichmni: http://en.wikipedia.org/wiki/Zichmni
[web10] Prinz Henry Sinclair: http://en.wikipedia.org/wiki/Henry_I_Sinclair,_Earl_of_Orkney

[web11] Root cellar bauen: http://brainright.com/OurHouse/Construction/RootCellar/
[web12] http://blog.siffordsojournal.com/2008/07/root-cellarstorm-shelter.html
[web13] http://newenglandfolklore.blogspot.de/2012/10/a-visit-to-upton-chamber.html
[web14] http://www.cellarwalls.com/
[web15] "American Stonehenge": http://travelwithdorothy.blogspot.de/2010/09/update-25-hampshire-falls-nh.html
[web16] The Mysterious Megaliths of New England: http://planetvermont.com/pvq/v9n1/megaliths.html
[web17] Strabo / Strabon: http://de.wikipedia.org/wiki/Strabon
[web18] Phantastische "historische" Zeiten: http://alt.geschichte-chronologie.de/l2-wahl/l2-autoren/l3-gabowitsch/jenseits.html
[web19] Samniten um Pompeji: http://de.wikipedia.org/wiki/Samniten
[web20] Hydrologischer Gau: http://www.spektrum.de/news/die-groesste-flut/1197755

[web21] Sturmflut 1362: http://www.nordseesonne.com/nordsee_sturmflut_1362.html
[web22] Pest: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod
[web23] Särkland als abbasidisches Kalifat: http://en.wikipedia.org/wiki/Serkland
[web24] Angeln, Angeliter Platt: http://de.wikipedia.org/wiki/Angeln_(Region)
[web25] Mandan-Ureinwohner blond und blauäugig: http://pagewizz.com/der-stamm-der-mandan-indianer/
[web26] Schwarzes Meer: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Meer
[web27] Grammatikbuch "Auraicept Na nEces" aus dem 7. Jh.: http://de.wikipedia.org/wiki/Auraicept_na_nÉces
[web28] Normannen in Süditalien: http://en.wikipedia.org/wiki/Normans
[web29] Sacsacoto in Peru: http://www.pueblosdelperu.org/lima/huarochiri/langa/sacsacoto
[web30] Comalcalco: http://es.wikipedia.org/wiki/Comalcalco_(zona_arqueológica)

[web31] Vimose auf Fünen in der Ostsee, Dänemark: http://de.wikipedia.org/wiki/Moorfund_von_Vimose
[web32] Kukulkan: http://de.wikipedia.org/wiki/Kukulkan
[web33] Usumacinta, Grenzfluss zwischen Mexiko und Guatemala: http://de.wikipedia.org/wiki/Usumacinta
[web34] Totora-Schilf: http://es.wikipedia.org/wiki/Typha
[web35] Uralter Bewässerungskanal in Süd-"Amerika": http://www.thehouseofblogs.com/articulo/575148.html
[web36] Petrus Martyr von Anghiera, Geschichtsschreiber: http://de.wikipedia.org/wiki/Petrus_Martyr_von_Anghiera
[web37] Medinet Habu: http://en.wikipedia.org/wiki/Medinet_Habu_(temple)
[web38] Nuraghen-Rundtürme auf Sizilien: http://de.wikipedia.org/wiki/Nuraghe
[web39] Talayot-Turmbauten auf den Balearen: http://de.wikipedia.org/wiki/Talayot-Kultur
[web40] Glozel-Schriftzeichen: http://www.rovasirasforrai.hu/Forditasok/Karpat-m_Piramisok_Glozel-NEMET.htm

[web41] Papst und Unfehlbarkeit: http://de.wikipedia.org/wiki/Päpstliche_Unfehlbarkeit
[web42] Hans Küng: http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Küng

Fotoquellen
[1] Alphabete Phönizisch - Libysch - Iberisch - Glozel etc.: http://www.atlantisquest.com/comparison.html
[2] Kelten, Ogham-Alphabet: http://de.wikipedia.org/wiki/Ogham
[3] Altgriechisch, Alphabet: http://www.maxgym.musin.de/wordpress3/griechisch-aus-schulersicht/
[4] Berber, Tifinagh-Alphabet: http://www.plattgaarn.de/tifinag.htm
[5] Wikinger, Runen-Alphabet Futhark: http://www.norwegenservice.net/land-und-kultur/kultur-lebensart/runen
[6] Römische Weihestein mit Latein-Inschrift: Foto von Michael Palomino aus dem Germanisch-Römischen Museum in Köln, 2014

Hintergrund: Altgriechische Inschrift. http://thevibes.me/2012/07/25/mount-olympus-origin-of-the-olympic-ideal/ancient-greek-inscription/


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