25. ab 1300 ca.: Die
Lügen der Latein-Kirche - das erfundene frühe
Mittelalter
Zusammenfassung: ab
1100: Latein-Kirchenterror in ganz Europa
Die Latein-Kirche installiert nun immer mehr ihren
Terrorismus in Europa
-- in Grönland und Vinland mit Bischof Gnupson (S.267)
-- ab 1171 folgt der englische Latein-Kirchenterror in
Irland unter Heinrich II. (S.49)
-- und 1200 erfolgt die Reise des grönländischen Bischofs
nach Rom (S.267)
-- und so ganz nebenbei wird im 13. Jh. ein "Grabtuch"
erfunden, worin der gekreuzigte Jesus gelegen haben soll.
Die Abdrücke im Tuch zeigen, dass die betroffene Person
viel Blut verloren hat. Spätere Analysen datieren das
Grabtuch ins 13.Jh. und die eingewickelte Person war am
Leben (S.342).
Details
1250: Italienische Gotik -
Terror-Kirche - Wikinger in Tiahuanaco - Burgenbau
Italienische Gotik ab 1250 - und lateinische
Inschriften mit vielen Fehlern
In Italien wird aus irgendeiner Idee her mit Ausgrabungen
begonnen und die "italienische Gotik" geboren (S.99) [die
Profite aus dem Zwischenhandel zwischen Europa und den
Kreuzfahrerstaaten sind dermassen gross, dass Italien sich
die italienische Gotik leisten kann].
In Rom jedoch lässt diese Italienische Gotik bis 1506 auf
sich warten, als dann mit dem Bau des Petersdoms begonnen
wird (S.99,100,119). Von 1250 bis 1400 werden römische
Inschriften gefälscht, die dann haufenweise Fehler
beinhalten, weil das Latein von den Mönchen noch nicht
perfekt beherrscht wird (S.100).
[Die neue Strategie der Latein-Kirche nach dem Verlust
der Kreuzfahrerstaaten]
Seit dem Verlust der Kreuzfahrerstaaten im Jahre 1291
installiert die Latein-Kirche eine Diktatur mit politischer
Verfolgung, Inquisition, Folter und Massenmord mit
Hinrichtungsritualen und Scheiterhaufen. Ausserdem wird
Befehl gegeben, Osteuropa der Latein-Kirche zu unterwerfen.
Und scheinbar wird mit der künstlichen Verwaltungssprache
"Latein" nun auch an der Geschichte "gedreht"].
Eine Sprache erfinden: Die Latein-Kirche erfindet das
Latein als neue "Weltsprache"
Die Latein-Kirche erfindet eine Kunstsprache "Latein" und
fälscht lateinische Inschriften, die noch haufenweise Fehler
beinhalten (S.100). Zillmer Zitat:
<Man hatte bei der Neuerrichtung des römischen Roms ab
dem Hochmittelalter auch kein Problem, auf neu hergestellten
oder renovierten Bauelementen lateinische Inschriften
einzumeisseln. Viele Wissenschaftler wundern sich oft über
die gravierenden grammatikalischen oder orthographischen
Fehler der alten Römer, obwohl es ihre Muttersprache gewesen
sein soll. Wurde aber dieses antike Rom erst ab Mitte der
ersten Hälfte des zweiten Jahrtausends [ab 1500] langsam neu
aufgebaut, ist dieser Umstand leicht zu verstehen: Die
lateinische Sprache war gerade erst erfunden worden
(Vulgärlatein) und befand sich noch in der Entwicklung.
Fehler in den Beschriftungen sind daher normal, denn die
lateinische Sprache war im 13. Jh. noch nicht
ausgereift.> (S.100)
Beginn der Kleinen Eiszeit
Zunahme des Packeis ab 1260
Schon ab 1260 nimmt das Packeis zu und kündigt eine
Klimaverschlechterung an, zum Beispiel rund um Island
(S.327).
1261 schliesst sich Grönland der norwegischen Krone an
(S.267).
1290 werden in Süd-"Amerika" die Viracocha-Kelten aus
Tiahuanaco vertrieben und die Wikinger setzen sich dort an
die Macht (S.246,250). Die Wikinger breiten ihre Kultur
bis ins heutige Paraguay aus, z.B. mit Runenschriften
(S.252-253).
Die Viracocha-Kelten fliehen auf die Südseeinseln (S.251),
wo sie z.B. auf Polynesien als weisse und z.T. rothaarige
"Götter" angebetet werden (S.251).
[1291 verliert die Latein-Kirche nach der Niederlage von
Akkon die letzten Reste der Kreuzfahrerstaaten. Die
Kirchenorden werden von der Latein-Kirche nach Osteuropa
zur "Mission" geschickt, um dort den Kirchenterror zu
verbreiten]. Hierfür entwickeln östliche "Missionare" die
kyrillische Schrift und ein "Kirchenslawisch" (S.67).
[In Europa beginnt der Burgenbau, der von der muslimischen
Architektur kopiert wird]. Weltkarten bleiben geheim
(S.209). Die Templer in La Rochelle in Frankreich besitzen
angeblich ein grosses Kartenarchiv, die nur schrittweise
veröffentlicht werden (S.210). Auf den Portolankarten
(z.B. von Piri Reis) sind sogar Leuchttürme und
Windstrichlinien eingezeichnet (S.209).
[Gemäss Erich von Däniken stammen diese Karten von
Ausserirdischen zur Zeit der alten ägyptischen Kultur, die
die Erde aus grosser Höhe fotografiert haben].
Ende 13. Jh. Dürre in Nord-"Amerika": Flucht der
Pueblo-Ureinwohner
Die Pueblo-Ureinwohner im Westen Amerikas verlassen nach
angeblich 24 Jahren Dürre Ende des 13. Jhs. ihre Städte,
weil der Canyon kein Wasser mehr führt (S.126).
Und nun beginnt der Kampf um die Weltherrschaft bei der
Kirche:
ab 1300 ca.: Die Latein-Kirche
mit Terror und Dichtung: Sie erfindet eine neue
Weltgeschichte
Die Niederlage von Akkon 1291 - die erste Papst-Wahl in
Frankreich 1305
[Die Kirche hat die Kreuzfahrerstaaten seit 1291 verloren
und baut eine neue Terrorwelle auf mit Lügen, Rufmorden,
Inquisition, Folter und Massenmord mit Scheiterhaufen].
Latein wird wieder als Archivsprache propagiert so wie in
griechischen Zeiten schon (S.100).
1305 wird in Frankreich erstmals ein
Papst gewählt (der Erzbischof von Bordeaux). Für ihn wird
in Avignon ein Palast gebaut (S.122).
Details:
Die französische Kirche wählte 1305 den Erzbischof
von Bordeaux als den ersten Papst (Klemens V., 1305-1314).
Seine Residenz war in einem Dominikanerkloster. In Avignon
liess der Papst dann eine palastartige Festung bauen
(S.122).
Die gefälschte Geschichtsschreibung der
Papst-Diktatur
Geschichtsschreibung: Klimasprünge sind nicht
berücksichtigt - falsche Annahmen von "Wandersagen" und
Wanderungen in die falsche Richtung
Die Geschichtsschreibung der Latein-Kirche über das
griechisch-römische Altertum ist eine einzige Lüge mit
"ärgsten Fehlschlüssen", denn all die Klimaveränderungen
wurden nicht berücksichtigt:
-- die "Wandersage" über die Gallier, die bei Livius Buch
V Se. 34-35 und bei Trogus-Justinus Buch XXIV Kapitel 4
zitiert wird, ist falsch
-- auch Cäsar Buch VI Kapitel 24 und Tacitus "Germania"
Kapital 28 mit der Annahme, dass die Bevölkerung der
Volcae aus Gallien nach Osten ausgewandert seien, ist
falsch (S.316; aus: Eduard Norden: Die germanische
Urgeschichte in Tacitus Germania; Leipzig / Berlin 1920,
S.358)
Gefälschte Dokumente - alle Andersgläubigen sollen
"Barbaren" sein
Rom kann herrschen,
-- weil halb Europa hungert
-- weil haufenweise Dokumente zerstört sind
und somit bestimmt nun die Papst-Kirche in Rom die
Geschichtsschreibung Europas und phantasiert eine
Chronologie zusammen, die der Kirche nützt und deren
Gegner (alle Andersgläubigen) schlecht darstellt (S.337).
Zillmer Zitat:
<Das fast nur durch mündliche Überlieferungen gefüllte
Geschichtsvakuum konnte nach eigenem Bedarf (S.337)
ausgefüllt werden. Dokumente wurden geschrieben und
zurückdatiert. Eventuell vorhandene, alte Dokumente wurden
verändert, komplett gefälscht oder sogar vernichtet.>
(S.338)
-- Kelten und Etrusker werden als "Römer" dargestellt
-- in Mitteleuropa sollen nur "Barbaren" gelebt haben etc.
(S.338).
Widerstand gegen diese Geschichtsmanipulation der
Papst-Diktatur ist nicht möglich, weil die Bevölkerung in
ganz Europa zum grossen Teil durch Umweltkatastrophen und
Pest weggestorben ist. Die Papst-Diktatur lässt neue
Städte gründen und benutzt die verlassenen Siedlungen und
Städte als Steinbruch (S.338). Zillmer Zitat:
<Die Umschreibung der Geschichte, oder besser gesagt,
der Neubeginn der Geschichte war nur möglich, weil
Mitteleuropa, aber auch in gewissem Masse die
Mittelmeerländer, entvölkert waren. Auf der grünen Wiese
wurden die Städte neu gegründet, manchmal neben den Ruinen
alter, befestigter Handelsplätze, die auch als Steinbruch
dienten.> (S.338)
Insgesamt fälscht die Papst-Diktatur die europäische
Geschichte um ca. 1000 Jahre. Die Papst-Diktatur erfindet
1000 Jahre (S.342). Zillmer Zitat:
<Unsere Zeitrechnung ist falsch. Wenn wir alle dunklen
Zeiten streichen, befinden wir uns eher Anfang des zweiten
und nicht des dritten Jahrtausends [bzw. die
Papst-Diktatur hat 1000 Jahre erfunden, um ihre Gegner als
"böse" oder als "Barbaren" darzustellen].> (S.342)
Ausrottung alter Bräuche und Religionen in Europa -
letzte Wikinger flüchten
In Nordeuropa werden alle alten Bräuche und Religionen
verboten oder umgeformt, um sie für "christliche" Zwecke
zu missbrauchen. Die keltischen Sternbilder bleiben
dagegen unverändert (S.247). Die letzten Wikinger
verlassen das Terror-Kirchen-Europa nach "Amerika"
(S.247), auch von Island und Grönland (S.267).
[Wer kein Latein kann, verliert die Macht, und Latein kann
man nur in den Kirchenschulen lernen, wenn man den
Kirchenterror akzeptiert - ergo ist die Diskriminierung
total].
In der Normandie bleiben die Wikinger jedoch länger
(S.257) [heute Bretagne]. Die Kenntnisse um "Amerika"
bleiben ein Wirtschaftsgeheimnis der Templer und Wikinger
(S.261).
bis 1307: "Amerika" ist ein Wirtschaftsgeheimnis
der Templer und Normannen-Wikinger
(S.261)
1307 findet eine Razzia statt und das Siegel des
Templerordens wird beschlagnahmt. Das Siegel zeigt einen
"amerikanischen" Ureinwohner mit Lendenschurz,
Federkopfschmuck und Bogen mit der Inschrift "Secretum
Templi" (Das Geheimnis des Tempels) (S.261).
Die runde Wehrkirche beim heutigen Newport (Rhode Island)
verfällt und ist im 18. Jh. nur noch eine Ruine (S.261).
1309-1376: Das Wort "Exil" ist erfunden
1309: Der Papst in Avignon erfindet
sein "Exil"
Die gefälschte Geschichtsschreibung der Latein-Kirche
behauptet, der Papst habe Rom 1309 verlassen müssen und habe
1309-1376 in Avignon in Frankreich im "Exil" residiert.
Dabei hatte es in Italien noch gar nie irgendeinen Papst
gegeben (S.117,122).
Päpste gab es in
Rom aber erst ab 1377 (S.81)!
1314: Die Papstfestung in Avignon - Gegenpäpste in
Deutschland und Italien
Die Papstfestung in Avignon wird 1314 eingeweiht, 5 Jahre nach dem Beginn
des gelogenen "Exilaufenthalts" (S.122). Bei der
Einweihung der Papstfestung proklamiert die französische
Nationalkirche die Alleinherrschaft. Dies provoziert
Widerstand: In Deutschland und Italien werden Gegenpäpste
ausgerufen (S.123).
So geht die Kirche mit mehreren Päpsten einher bis
zum Konzil von Konstanz von 1414-1418 (S.123).
Das Wort "Schisma" ist auch gelogen, denn die Kirche wurde
nie gespalten, sondern die einzelnen Nationalkirchen haben
ihre Päpste definiert (S.117).
ab 1322: Katastrophen in Europa
Nun bekommt Europa auch noch "Besuch":
1322-1338: Heuschreckenplagen in
Europa von Osten her
Ganze Ernten werden weggefressen, ganze Dörfer werden
wegen Hungersnot und Massentod verlassen (S.337).
1338-1340: Heuschreckenplagen
kommen vom Osten her und fressen die Ernten weg (S.125); Zillmer
bezieht sich dabei auf das Buch von Rüdiger Glaser
"Klimageschichte Mitteleueropas" (Darmstadt 2001). Zitat:
<Europa wurde von einer fürchterlichen Heuschreckenplage
heimgesucht, die sich - von Osten kommend - gefrässig über
die Ernte hermachte (Glaser, 2001, S.65-66)> (S.125)
ab 1340 ca.: Totale Katastrophe in Europa
Europa wird durch Naturkatastrophen in Schutt und Asche
gelegt (S.118). Es kommt zu Erdbeben und Sturmfluten. Alle
Baudenkmäler der Antike werden durch Erdbeben zerstört. Die
Antike hört damit schlagartig auf (S.125).
Die Katastrophe um 1350 fand scheinbar auf der ganzen Welt
statt mit der kleinen Eiszeit, mit zurückweisenden
Vegetationsgürteln, mit flüchtenden Massen vor der Kälte,
mit Erdbeben und mit dem Ausbruch der Pest [web18].
Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, Pest, Dürre,
Überflutungen und Heuschreckenschwärme bringen Europa und
die ganze Welt in grosse Not (S.126).
1342: Hydrologischer Gau: Flutregen in fast ganz
Mitteleuropa mit neuen Canyons und verlorenes Ackerland
(S.125); Zillmer Zitat:
<Das Jahr 1342 ist durch den "hydrologischen Gau" bekannt
geworden, eine herausragende, historisch belegbare
Überschwemmungskatastrophe in Mitteleuropa.> (S.125)
Details: Dieses Flutregenereignis wird auch "Magdalenenflut"
genannt, weil der Wolkenbruch in Deutschland am
"Maria-Magdalena-Tag" begann. Das Hochwasser erstreckte sich
fast über ganz Mitteleuropa erstreckte. Viele Flüsse waren
noch ohne jede Dämme. Brücken wurden haufenweise
weggerissen. An Hängen entstanden viele neue Gräben und
kleine Canions. Viel Ackerland wurde weggeschwemmt. In
Flussauen wurden neue Sedimente abgelagert. Viele Menschen
kamen in den Fluten um und viele Regionen verloren ihr
Ackerland. Viele Siedlungen auf dem Land mussten aufgegeben
werden und die Städte wuchsen an. Die Viehwirtschaft und der
Fleischkonsum wuchsen an, weil viele Äcker verloren waren.
Es herrschte Hunger und die Immunsysteme wurden anfällig -
für die Pest [web20].
1347-1353: Pest in Europa
(S.125) [web22]; [Die Immunsysteme sind geschwächt und es
wird nicht mehr auf Reinlichkeit geachtet. Und so kommt das
folgende]:
Die Pest tut dann noch ihr Übriges dazu
bei (S.82) und dezimiert die Bevölkerung weiter als
Abschluss einer Katastrophenkette (S.126). Zillmer Zitat:
<Die Bevölkerung war dezimiert und verelendet -
gewachsene Strukturen waren zerstört. Nicht nur der
Kulturgeschichtler Egon Friedell (1878-1938) sieht den
Pestausbruch ab 1348 als unmittelbare Folge einer kosmischen
Katastrophe. Gewaltige Katastrophen, Dürren, Überflutungen,
zusammenbrechende Städte und eine damit einhergehende Pest
sind Glieder einer geschlossenen Gedankenkette.> (S.126)
Heftige Erdbeben 1348-1360
(S.82); viele mittelalterlich-römische Städte Europas
werden 1348-1360 durch Erdbeben zerstört, Basel z.B. 1356
(S.82).
1350-1880: Kleine Eiszeit
In dieser "Kleinen Eiszeit" kann sich die
Latein-Terror-Kirche immer wieder als "Retterin" aufspielen.
ab 1370 ca.: Zerstörte Strukturen in Europa - die Kirche
kann sich als "Retterin" aufspielen
In Europa herrschen Trauer und Elend. Jeder Trottel kann
sich als "Retter" aufspielen. Dies ist die ideale Bedingung
für die Kirche, später ihren Alleinherrschaftsansruch
durchzusetzen (S.126).
ab 1250 / 1350
Wiederherstellung von Tempeln in Rom - der römische
Baustil
Der Jupitertempel und der Vespa-Tempel werden nach alten
griechischen Vorbildern wiederaufgebaut und fantasievoll
ergänzt, wobei der Jupitertempel auf etruskischen
Fundamenten steht (S.99). Zillmer Zitat:
<Teilweise sind die Fundamente mancher zerstörter Gebäude
in Rom etruskisch (Jupitertempel), wurden dann im
Mittelalter, scheinbar ab 1250 (vielleicht auch erst ab
1350, nach der Katastrophe) durch die zusätzliche Anordnung
antiker Bauelemente wiederhergestellt beziehungsweise
phantasievoll nach alten griechischen Vorbildern ergänzt und
geändert, wie der Vesta-Tempel mit später aufgesetzten
Kapitellen.> (S.99)
Erst jetzt beginnt die "Geburt" eines "römischen Baustils"
(S.99).
1377: Die Kirchengruppe von Avignon zieht ins
Ruinenfeld Rom
Die gefälschte Geschichtsschreibung behautet, der eine
Kirchengruppe habe seinen Sitz 1377 von Avignon nach Rom
verlegt (S.81). Dabei ist Rom zu diesem Zeitpunkt 1377 nur
noch ein Ruinenfeld Rom (S.108). Zillmer Zitat:
<[Die Kirchenextremisten zogen] in das Ruinenfeld von Rom
[...], das noch von einer alten Stadtmauer umgeben war. Die
Ruinen einer antiken Stadt lieferten nach Gründung der
katholischen Kirche 1409 zu Pisa (gemäss Kammeier) genug
Material für die päpstlichen Kalkbrennöfen zur Errichtung
antiker Bauten und damit der Stadt Rom.> (S.108)
Rom ist nur noch eine Ruinenstadt mit "Trümmer, Verfall und
Armut", "ein Dorf von Viehhirten" (S.118).
Rom heisst erst ab jetzt "Rom" und war vorher eine relativ
unbedeutende, antike Stadt (S.123).
<<
>>