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Babylon gab es nie - ist jüdische Erfindung - Meldungen 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Hats Babylon überhaupt gegeben?

Kommunikationspartner R.J., 13.2.2017 - 3:25 Uhr ca.

das frag ich mich jetzt.
Sind ja nur noch - angebliche - Reste vorhanden.
Das Ischtar-Tor wurde in Berlin neu aufgebaut.
Ganz neu ???
Kann reiner Schwindel sein.
Berlin war als neues Babylon gemeint.
Und noch ...


Kommunikationspartner R.J., 13.2.2017 - 03:33 Uhr

Aw: dass es ein 'Grossreich Babylon' gar nicht gegeben haben könnte

auf die Idee bin ich erst jetzt gekommen ...
liegt aber viel näher, als dass es 'kein römisches Reich' gegeben habe (sind ja Reste massenhaft vorhanden, Aquädukte, Strassen, Villen, Ausgrabungen, Forum, Kollosseum, Tempelreste, Namensgebungen usw., vom Babylon aber kaum, wo die angebliche Ziggurat stand klafft ein Riesenloch !)
Wovon es viel Erhaltenes gibt, ist das alte Ägypten mit einer Unzahl von Tempeln hin zu den Pyramiden.
Ägyptisches Reich soll im Osten mal bis an den Euphrat gereicht haben.
Angeblich soll Ägypten der 'Feind Israels' geworden sein, deshalb: 'Auzug aus Ägypten'
Aber laut Bibel soll es das Reich Babylon gewesen sein, was dann den letzten uebrig gebliebenen Stamm - eben Juda - erobert hätte und die dortige Oberschicht nach Babylon entfuehrt, verschleppt hätte - fuer 70 Jahre.  
Komischerweise wird per Bibel das Babylon aber nicht als feindlich dargelegt, ganz im Gegenteil:
Per dem Buch Daniel mit Daniel als angeblichem Berater des Nebukadnezar wird ein Bild von Babylon erzeugt, als ob es sich da um eine von 'Gott' erwählte Macht gehandelt hätte, die die Juden wieder auf den 'rechten Weg' bringen sollte - und das, obwohl doch erst der Kyros als persischer König den Juden die Freiheit gegeben haben soll, so dass sie Jerusalem wieder aufbauen konnten.
Vom Perserreich ist das neue Israel dann aber 'unterdrueckt' worden - seitdem gilt Persien/Iran als Todfeind - bis heutzutag  und der Iran muesse quasi 'ausradiert' werden.
Welcher Grössenwahn reitet die Neobabaylonier/Juden?


Aw: einige links zum Thema Babylon, die mir auffallen

Kommunikationspartner R.J., 13.2.2017 - 03:53 Uhr

 
 
 
 
 
 
(völlig gelogen!)
 
 
(hat man Probleme drauf zu kommne, weil einem dort ein captcha vorgesetzt wird wo man aus einer Reihe Fotos was identifiziern soll - so z.B. alle Fotos wo Ladengschäfte drauf sind - die Fotos aber teilweis ganz undeutlich/zweideutig sind - ich kenn das mehrfach - Reinfaller-captcha! pure Frechheit !!)
 
und dann:
 
aber ich glaub, dass Babylon gar nicht existiert hat, jedenfalls nicht so wie gemeinhin dargelegt wird ...


von Kommunikationspartner R.J., 14.2.2017 - 3:37h

ich fuerchte wirklich, Babylon ist geschwindelt.
Nur Ägypten kann echt sein.
Dort lebten sogar die echten Juden - wenn mans so bezeichnet lassen will: auf der Insel Elefantine.
Und auch sonst. Sephardim ...


Das Ischtar-Tor in Berlin - ist eine Rekonstruktion einer Hypothese - und ein Jude aus Geheimdienstkreisen begründete in D die Islam-"Wissenschaften"

von Kommunikationspartner R.J., 14.2.2017 - 6:56h
 

<die Wikipedia gibt folgendes her:


wichtig dazu die Diskussion:

demnach soll es sich auch nur um eine Rekonstruktion handeln ...
wohl wahr
intressant was sonst in der Diskussionsseite noch steht

wer war Koldewey (von mir oft gelesener Name aber nicht verstanden) ?


auch Sachau ist wichtig in dem Zusammenhang:

Eugen Mittwoch(!), ein Schueler vom Sachau war Begruenfer Islamwisschaft in Deutschland:

Er gilt als einer der Begründer der modernen Islamwissenschaften in Deutschland und als bedeutender jüdischer Gelehrter. Eugen Mittwoch war darüber hinaus in beiden Weltkriegen nachrichtendienstlich tätig: im Ersten Weltkrieg leitete er von 1916 bis 1918 im Auftrage des Auswärtigen Amtes die Nachrichtenstelle für den Orient, im Zweiten Weltkrieg arbeitete er im Londoner Exil in der von Ernst Jäckh geleiteten Nahostabteilung des Britischen Informationsministeriums.

ein Jude also>


Ein Jude aus Geheimdienstkreisen begründete die "Islamwissenschaften" in D - warum denn wohl?

Michael Palomino an Kommunikationspartner R.J. - 14-2-2017 - 8:11h (Lima-Zeit)

Und nun fragt es sich: Wieso hat ein Jude, der in Geheimdiensten tätig war, in Deutschland die Islamwissenschaften begründet? - Wohl um Deutschland im Auftrag des Komitees der 300 von Rockefeller&Rothschild mit Islam zu zerstören. Da sind die Anfänge.

========

Berlin 15.2.2017: Nochmals Ischtar-Tor - und das Pergamonmuseum

von Kommunikationspartner R.J., 14.2.2017 - 7:44h

<als das Ischtar-Tor fertig aufgestellt wurde, war der Koldewey schon tot, 1925 gestorben, Ischtar-Tor 1930 errichtet (ja warum ueberhaupt? - die Frage stellt sich ernsthaft !) 
es heisst:

Koldewey hatte bereits seit 1899 regelmäßig Funde nach Berlin gesandt, den größten Teil allerdings bei seiner Abreise im Jahre 1917 zurücklassen müssen; mehrjährige Verhandlungen, die zu einer Fundteilung führten, waren gefolgt. Nachdem das von den Briten beförderte und seit 1921 bestehende Königreich Irak die Funde, die der Expedition zuletzt zugesprochen worden waren, freigegeben hatte, kamen 1926/27 insgesamt 536 Kisten aus Babylon in Berlin an, dabei allein 400 mit den von Koldewey gesammelten und aufgenommenen glasierten Ziegelstücken. Walther Andrae, Koldeweys ehemaliger Assistent und nunmehr Direktor des neugegründeten Vorderasiatischen Museums, ließ die Funde auswerten und in eine eigens für die Museumsräume entworfene Rekonstruktion des Bauwerks integrieren. 1930 wurden das Ischtar-Tor, die Prozessionsstraße und die Thronsaalfassade im Pergamonmuseum präsentiert, wo sie den Bombenhagel des Zweiten Weltkriegs unversehrt überstanden[11] und bis heute zu besichtigen sind. 
 
ich erfahre auch folgendes:

Zwei Kriege seit den 1980er Jahren im Irak haben allerdings unterdessen eine Begutachtung von Koldeweys 1917 unbeendet hinterlassener Grabungsstätte am Euphrat nahezu unmöglich gemacht; Berichte, beispielsweise der UNESCO, lassen die Annahme zu, dass die Grabungsfelder bereits irreparabel zerstört worden sind


wichtig: das Pergamon-Museum - die reinste Tempelanlage !!
ein Tempel(!) in Berlin ...


 
Pergamonmuseum Berlin
Vorderansicht des Pergamonmuseums
 

das iss sich toller als ein wieder errichteter Tempel in Jerusalem wohl je sein könnte !!
Kein Wunder, dass die Berliner vom Grössenwahn gepackt worden sind!

es heisst da dann:

Aufgrund umfangreicher Sanierungsarbeiten wurde der Saal mit dem Pergamonaltar am 29. September 2014 bis voraussichtlich 2023 geschlossen,[1] Teile des Museums bleiben aber geöffnet

Der Pergamonaltar - das wär auch so in Thema, ob der echt ist oder nur erfälscht wurde ...
die hatten damals den Grössenwahn - eben hin zum Krieg

und heutzutag neu - u.a per Kanzler-Palast, da kommt das weisse Haus in Washington nicht mit !!

========

Berlin 14.2.2017: Nochmals Pergamonmuseum - wieso hat es den Krieg überlebt?

von Kommunikationspartner R.J., 14.2.2017 - 8:21h

h
<das erste wurde 1897-1899 erbaut und 1908 fuer einen Neubau schon wieder abgerissen ...

es heisst:

Seit 1907 plante Alfred Messel den monumentalen Dreiflügelbau in straffen neuklassizistischen Formen. Nach seinem Tod im Jahr 1909 übernahm sein engster Freund, der Berliner Baustadtrat Ludwig Hoffmann, die Ausführung des Baues


der ist also 2 Jahre nach Bauplanung schon gestorben 

Während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg auf Berlin wurde das Pergamonmuseum schwer getroffen. Viele Ausstellungsstücke wurden an sichere Orte ausgelagert, die Monumentalstücke wurden zum Teil eingemauert. 1945 wurde ein Großteil der Exposita von der Roten Armee für ein großes Siegesmuseum Stalins nach Moskau und Leningrad abtransportiert. 1954 konnte mit dem Miletsaal der erste Saal der Antikenabteilung wieder eröffnet werden, 1955 der von Elisabeth Rohde unter anderem durch die Übertragung des Hephaistion-Mosaiks veränderte Hellenistische Saal. 1957 und 1958 gab die Sowjetunion einen Großteil der Bestände an die DDR zurück. Der Pergamonaltar konnte von Carl Blümel und Elisabeth Rohde weitgehend in der Inszenierung von 1930 wieder aufgebaut werden, das Deutsche Museum hingegen wurde nicht wieder eingerichtet. Die in ihm einst gezeigten Sammlungen befanden sich zum Großteil in der Gemäldegalerie und in der Skulpturensammlung in West-Berlin im Museumszentrum Dahlem. Weitere Bestände waren im Flakbunker Friedrichshain verbrannt oder befinden sich bis heute völkerrechtswidrig in den Depots des Puschkin-Museums in Moskau und der Eremitage in Sankt Petersburg. Die Rückkehr dieser Bestände, darunter der berühmte Schatz des Priamos, ist 1990 zwischen der Bundesrepublik und Russland vertraglich festgelegt worden, wurde jedoch bisher vom Russischen Parlament und von Museumsdirektoren in Moskau verhindert.

Das Pergamonmuseum enthält Sammlungen dreier Museen: der Antikensammlung, des Museums für Islamische Kunst und des Vorderasiatischen Museums. Das Museum zeigt verschiedene Stücke antiker Monumentalarchitektur, zu den wichtigsten und bekanntesten Ausstellungsstücken zählen:

Ich kann nur staunen, wie man auf die Idee gekommen ist, lauter einst öffentliche Gerbäude aus andern Kulturwelten wieder aufzubauen, erscheint mir ungewöhnlich.
Wie ein Bekenntnis zu anderer Kultur, die man quasi neu aufsetzen, weiterfuehren will.
Das duerfte doch gar nicht sein !!
Genauso könnt man das Parthenon aus Athen auch in Berlin wieder aufgebaut haben!  > 


14.2.2017: Babylon und Turmbau zu Babel - kann alles erfunden sein

von Kommunikationspartner R.J., 14.2.2017 - 9:18h

<http://www.wasistwas.de/details-geschichte/gab-es-den-turmbau-zu-babel-wirklich-oder-kommt-der-nur-in-der-bibel-vor.html

'was ist was' ist fuer Kinder gemeint ...



im Spiegel erschien mal folgender Artikel:

da heisst es, dass der angebliche Turm von Babel erst vor 100 Jahren 'entdeckt' worden sei - und nun gäbe es eine Rekonstruktion - Webseite stammt von 2000 - selbstverständlich kein Datum zum Artikel drin wie ueblich - solche Seiten sind eigentlich unseriös !!

Aber ich kannte eine Rekonstruktion schon in den sechziger Jahren - und nicht nur per Buechern der Zeugen Jehovahs. Da hats mehrfach schon Vorstellungen  gegeben, wie der ausgesehen haben mag. Ganz anders als beim Brueghel !! Eben rechteckig ...
Die Bibel-verbreitete Vorstellung vom Babel-Turm hat mit der Wirklichkeit nicht viel zu tun.>








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