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Thailand: Das Leben auf dem Land im Fischerdorf

Grausame Zustände, Frustrationen und Kompensationen durch das Vernachlässigen der Landbevölkerung in Thailand

von Michael Palomino (2013)

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DAS LEBEN IN THAILAND AUF DEM LAND IN EINEM FISCHERDORF

In einem Fischerdorf auf dem Land in Südthailand bei Chumphon konnten im Januar 2013 während ca. 10 Tagen die folgenden Tatsachen festgestellt werden:

-- Hunde haben Flöhe, weil die Flohpille in Thailand fehlt, und für Spritzen für den Hund hat niemand Geld (das ist wie in Peru)

-- die Schulmädchen haben Läuse und die Regierung weiss nicht was tun, und die Buben haben KEINE Läuse, weil sie einmal pro Wochen die Haare auf 2 cm schneiden müssen

-- Hunde und Hahngeschrei auf dem Dorf ist ohne Ende, nicht gut für den Tourismus

-- es gibt keinen Fahrplan für den öffentlichen Verkehr, der nur 3mal pro Stunde fährt, oder am Sonntag fährt das letzte Büschen um 17 Uhr, am Werktag um 18 Uhr, und alles Spätere muss ein Motosai (Motorroller) mieten oder laufen. Auch nicht sehr effizient.

-- dafür machen die Privatleute mit grossen Lautsprechern und Disco im Haus von sich Reden, für das haben sie das Geld

-- aber zur Vorsorge gegen Fäulnis der Holzhäuser haben sie das Geld nicht, weil die Thais kaum wissen, dass man das Holz jedes Jahr neu streichen sollte und nicht nur beim Neubau - oder oft wird das Holzhaus gar nicht gestrichen und die Schädlinge fressen munter drauf los und das Wasser und der Regen nagen munter drauf los - oder die Thais sparen lieber für ein neues Auto und haben kein Geld für Farbe oder Lack - Bienenwachsbalsam zum Holzschutz wie in Deutschland üblich habe ich nie gesehen, und Schmirgeln scheint den Thais auch unbekannt

-- wenn der Küchenboden in einem Fischerdorf über dem Wasser ein Loch hat, kann man den Abfall direkt ins Wasser werfen, für biologische Abfälle perfekt

-- Thais essen oft noch auf dem Boden und haben keinen Tisch im Haus, so dass die Kinder auch kaum Hausaufgaben machen, weil sie eben keinen Tisch im Haus haben, und so wissen die Thais nicht, wieso sie nicht viel lernen...

-- die Eltern wissen oft nicht viel über den Schulstoff, und somit machen die Eltern auch kaum oder NIE Hausaufgaben mit den Kindern, und somit wird der Schulstoff zu Hause nicht wiederholt oder in einer anderen Weise mit den Eltern noch einmal verstärkt, und somit geht wieder ein Impuls zur Intelligenzentwicklung verloren

-- eine an Kinder angepasste Arbeitsmethodik scheint es nicht zu geben, sondern die Gestaltung der Lehrbücher ist an den Bedürfnissen der Lehrpersonen ausgerichtet!!! Also gibt es viele Schulbücher ohne Bilder, ohne Fotos.

-- Zoneneinteilung gibt es nicht, Garage mit Werkstatt steht neben Hotel, ist egal

-- viele Bankomaten beziehungsweise Geldautomaten auf dem Land haben nur nationale Verbindungen und geben bei ausländischen VISA-Karten kein Geld heraus, obwohl die Karte gültig ist. Es erscheint dann der Text

"Communication Error" oder

"Invalid Transaction" etc.

-- Duschen sind auf dem Land oft unbekannt, weil das Wasser in gekachelten Wannen oder in Wasserfässern gesammelt wird und nicht in einem Tank auf dem Dach

-- in TV-Serien oder in der TV-Werbung in Thailand wird gerülpst, tja, vielleicht nicht so intelligent

-- und in Thai-TV-Serien wird geschlagen und geschossen wie in Süd-"Amerika", das sind alles falsche Vorbilder mit einer Manipulation zu falschem Heldentum, Mord und Totschlag, und die Regierung merkt es nicht - in Süd-"Amerika" merken sie es auch nicht...

SPIELE AUF DEM LAND NICHT VORHANDEN - INTELLIGENZ ZUM TEIL BLOCKIERT

-- Spiele für die Kinder fehlen auf dem Land komplett - ausser Computerspiel und Killerspiele: Es gibt kein Mühle, keinen Holzturm, kein Backgammon, kein Dame, kein Schach, keine Kartenspiele, oft nicht einmal einen Ball, keine Schaukel, keine Rutschbahn, keinen Sandkasten, nicht einmal Gummitwist oder Himmel und Hölle etc. Buddha hätte den Kindern sicher Spiele mitgebracht, aber über Spiele steht nichts in den "heiligen Büchern" und die Regierung juckt es scheinbar nicht, dass ohne Spiele ein Teil der Intelligenzentwicklung blockiert wird, und die Eltern spielen sowieso NIE mit den Kindern, das wäre ja ein Autoritätsverlust...

Also, die Kinder in Thailand haben Killergames, aber Rutschbahn und Schaukel haben sie nicht.

-- dafür spielen einige Erwachsene im Dorf Poker mit echtem Geld - statt dass sie den Kindern Spiele kaufen oder Spiele herstellen

-- und viele Thai-Frauen auf dem Land streichen sich das Gesicht mit einer Creme ein, um eine "weissere Haut" zu bekommen, und für die "Weiss-Creme" haben die Thais das Geld, aber für Spiele der Kinder, der Zukunft der Familie, nicht.

Das alles scheint eben leider nicht so intelligent...

LADYBOY-TERROR NICHT VORHANDEN

-- auf dem Land sind keine Ladyboys, und das ist ein entspannendes Gefühl, von diesem Terrorismus der Ladyboys verschont zu bleiben.

ARCHITEKTUR

-- es fehlen Schattennetze über den Dächern, so könnte man die Häuser immer im Schatten haben - auch die Fischer im Fischerdorf kommen nicht auf diese geniale Idee, die in Süd-"Amerika" verbreitet ist

-- es fehlen auch Oberlichter

-- es gibt kaum Sitztoiletten auf dem Land in Thailand, was absolut unverständlich erscheint. Thailand lebt noch mit den rückständigen Bodentoiletten, was auch den Tourismus behindert, und ältere Menschen können die Bodentoiletten nicht mehr benutzen.

ENGLISCHLERNEN OHNE CHANCE MIT SCHLECHTEN BÜCHERN UND OHNE HILFE DER ELTERN

-- Wörterbücher im Haushalt sind praktisch NICHT vorhanden

-- die Englischbücher sind oft ohne Bilder und ohne Fotos

-- und die meisten Haushalte in Thailand haben keinen Tisch im Haus, so dass Eltern und Kinder auch kaum gemeinsam Hausaufgaben machen

-- die Englischbücher sind oft NUR auf Englisch, ohne Anweisungen in der Muttersprache, und so ist das Kind und sind auch die Eltern, die kaum Englisch sprechen, mit dem Englischbuch absolut hilflos und nur die Lehrperson ist die vermittelnde Person zwischen Englisch und der Muttersprache, und so geht wieder die Verstärkung des Wissens mit den Eltern verloren, und so geht wieder ein Impuls zur Intelligenzentwicklung verloren

-- statt dass Englisch spielerisch den Kindern ins Herz vermittelt wird, sind die Englischbücher in Thailand so trocken wie Staub, und Kinder wollen keinen Staub fressen!!!

-- die Englischbücher, die nur auf Englisch sind, sind ein Frust für die Kinder, denn jede Neugierde zum Vorauslernen wird blockiert. Die Kinder können NIE auf "eigene Faust" vorauslernen, sondern die individuelle Willensenergie der Kinder geht verloren und das eigenständige Selberlernen wird absolut blockiert statt gefördert

-- und auch die Eltern können nichts dazulernen, und die Kinder sollen alle Anweisungen der Lehrperson im Kopf behalten, und somit sind Eltern und Kinder mit den Englischbüchern in Thailand total überfordert - das heisst, alle sind mit dem Englisch in Thailand verloren, nur die Lehrperson nicht, die den Lohn bekommt, und die Regierung merkt es nicht

-- das heisst, es entwickelt sich bei den Kindern und bei den Eltern ein Riesenfrust gegen das Englisch, das mit den dummen Englischbüchern ohne Anweisungen in der Muttersprache und ohne Beispiele in der Muttersprache in einer Weise präsentiert ist, so dass es unmöglich ist, es zu lernen, wenn nicht jemand in der Familie schon gut Englisch kann

-- und somit haken dann viele Kinder und Eltern das Englisch ab und es gibt sogar Kinder, die dann lieber andere Sprachen lernen, weil dort das Lehrbuch kindgerecht gestaltet ist

-- und somit blockiert sich Thailand einen grossen Teil der Englischkenntnisse nur deswegen, weil die Bücher absolut arrogant nur auf Englisch gedruckt sind, ohne Anweisungen in der Muttersprache, ohne Bilder und ohne Leben, ohne Lieder und ohne Lachen.

-- die trockenen Englischbücher blockieren die Neugierde für Englisch, blockieren die Freude am Weltwissen und schneiden die Thais schlussendlich vom Rest der Welt ab.

Und so kommt das zustande, was heute noch in Thailand herrscht: Kaum ein Thai kann Englisch, und wenn, dann mit falscher Aussprache, weil die Eltern zu Hause die kleinen Fehler der Kinder nicht korrigieren können.

-- Hausaufgabenhilfe gibt es nicht, und somit bleiben viele, kleine Fehler ohne Korrektur

-- ausserdem haben die Englischbücher in Thailand auch keine phonetischen Angaben, so dass die Aussprache meist komplett der Fantasie der Kinder und Lehrpersonen überlassen bleibt

== das heisst: Thailand ist ein methodisches Desaster, eine kindgerechte Methodik gibt es nicht, sondern Kinder und Eltern sind einfach laufend überfordert und immer mehr gefrustet, und die Lehrpersonen wollen nicht erkennen, wieso die Schüler und Schülerinnen kaum etwas lernen...

Nun, diese Art des Unterrichts scheint nicht so intelligent.

SCHULTHEATER FEHLT

-- Gruppenspiel gibt es als Sport

aber Theaterspiel, Kindertheater oder Jugendtheater fehlen, Rollenspiel fehlen, und so ist das Gruppenspiel das einzige Theater im Kinderleben in Thailand

-- Auswendiglernen zum Rollenspiel wird also nicht geübt

HANDWERK AUF DEM LAND OHNE HOHES NIVEAU

-- es fehlt oft das Basiswissen im Handwerk wie in Süd-"Amerika"

-- es fehlen Handwerkerkurse für alle

-- wenn ein kleiner Schraubenzieher fehlt, wird einfach ein Nagel zum Schraubenzieher geplättet.

KEIN SELBSTBEWUSSTSEIN OHNE WISSEN UND GUTE METHODIK

Den Thais fehlt das umsichtige Selbstbewusstsein,

-- weil Kinderspiele fehlen

-- weil Spielplätze fehlen

-- weil die Schulbücher so trocken wie Sand und ohne kinderfreundliche Methodik sind und die Neugierde und den Spass am Lernen blockieren

-- weil die Eltern sich auch nicht weiterbilden sondern lieber Bier saufen.

-- weil auch keine Kurse oder Weiterbildung im Handwerk stattfindet und somit die Holzhäuser schnell von Schädlingen zerstört werden oder verfaulen.


KEIN SELBSTBEWUSSTSEIN, WENN DIE FISCHER AUF SEE SIND

Ein weiterer Faktor zur Behinderung eines sicheren Selbstbewusstseins ist die Tatsache, dass die Väter mit ihren Fischtrawlern oft wochenlang auf See sind. Ein Aufenthalt 3 Wochen lang auf See ohne jeden Direktkontakt zur Familie ist "normal", und der Aufenthalt "an Land" ist dann auch nur für zwei Tage. Deswegen können die Kinder dieser Väter ihre Väter kaum erleben, und dies provoziert eine chronische Schwäche in ihrem Herzen. Die Psychologie in Thailand sieht dieses Problem nicht, sondern vernachlässigt die gesamte Landbevölkerung...

Ein weiterer Faktor gegen ein gesundes Selbstbewusstsein in Fischerfamilien ist die Tatsache, dass Frauen auf dem Schiff verboten sind und die Familien dadurch wochenlang getrennt sind. Und wenn dann das Einkommen auch noch niedrig ist, kann es sein, dass die Frau auf die Idee kommt, sich von der Familie zu verabschieden.

Wenn man diese Lebensbedingungen in einem Fischerdorf betrachtet
-- so sieht man, dass die älteren Männer mit ihrer primitiven "Alkohol-Intelligenz" die Macht auf sich vereinen, weil die arbeitenden Eltern voneinander getrennt sind und die arbeitenden Männger gar nicht präsent sind, und die älteren Leute mit ihrer "Alkohol-Intelligenz" blockieren sogar die Entwicklung neuer, ganzheitlicher Ideen
-- die Mütter können die Väter kaum erziehen
-- die Mütter ohne Männer in einem Fischerdorf müssen bei der Erziehung die Rolle von Vater und Mutter einnehmen und sind dadurch überfordert, denn Psychologie kennen sie nicht, und so werden sie oft sarkastisch und am Ende bestimmt nur noch das Geld das Leben, weil die Gefühle mit dem Mann ja fehlen - oder die Frauen fallen dann manchmal auch in die Alkohol-Prostitutions-Falle und gehen in eine der "sexy Städte von Thailand". Wenn die Mutter dann auch noch geht, sind die Kinder jeweils nicht nur die meiste Zeit ihrer Kindheit und Jugend ohne Vater, sondern auch ohne Mutter.

Dieses Fehlen von Selbstbewusstsein auf dem Land in einem Fischerdorf oder auch auf einer Reisfarm kann so weit gehen, dass auch erwachsene Leute noch mit 34 Mickey-Mouse-Shirts tragen.

KOMPENSATIONSHANDLUNGEN DER THAI-BEVÖLKERUNG: VERNACHLÄSSIGUNG DES GESAMTEN LEBENS UND HETZE GEGEN AUSLÄNDER

Nach dem Prinzip, dass ein zerstörter Mensch andere Menschen zerstört, sind in Thailand auf dem Land folgende Kompensationshandlungen zu beobachten:

-- die Thais auf dem Land merken nicht, dass es die Regierung ist, die die Bevölkerung mit schlechten Lehrbüchern in die Sackgasse führt, so dass die Bevölkerung kaum etwas lernt

-- die Thais merken nicht, dass in Thailand praktisch KEINE Methodik existiert, um Lerninhalte kindgerecht und variantenreich zu vermitteln

-- weil die Thais nicht merken, dass die Regierung die Schuld an der geistigen Misere trägt, schieben viele Thais dann die Schuld auf die Ausländer und hetzen gegen Ausländer, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

So wie die Thais von der kriminellen Regierung in Bangkok vernachlässigt werden, vernachlässigen sie dann auch ihre eigenen Sachen oder setzen die Prioritäten falsch:

-- Thais spucken mit Freude auf die Strasse, das gilt sogar für Beamte

-- Thais lassen ihre Holzhäuser verfaulen oder durch Schädlinge zerfressen

-- Thais trocknen ihr Auto ab, wenn es in der Nacht geregnet hat, um keine Tropfenspuren auf dem Lack zu haben

-- Thais werfen Abfall ins Meer oder an den Strand oder in den Fluss, und Rechen im Fluss, die den Abfall herausfiltern, gibt es nicht

-- Sammelnetze sind so schwach, dass sie dauernd Löcher bekommen - vom Abfall, der darin gesammelt wird

-- die Creme für eine "weisse Haut" ist auch eine Kompensationsreaktion auf das fehlende Selbstbewusstsein, das sich ohne Kinderspiele und ohne Spielplätze und mit trockenen Schulbüchern ohne kinderfreundliche Methodik kaum oder gar nicht entwickeln kann

-- oder Leute gehen in die Prostitution in den Sexzirkus, oder Eltern verkaufen ihre Kinder oder erziehen oder zwingen die Kinder zur Geschlechtsumwandlung etc. pp.

-- oder andere Leute meinen, Spionage und Verfolgung von Ausländern sei dann der "richtige Weg", obwohl auch dann die Thais arm bleiben und die Situation der Thais auf dem Land gar nicht besser wird, sondern nur der Spion wird reich dabei und die Steuergelder, die für die Spionage ausgegeben werden, fehlen dann woanders.

Insgesamt gesehen herrscht ein ratloser Dauerfrust, weil die Thais nicht wissen, wieso die Europäer oder Australier oder "Amerikaner" der "USA" und Kanada mehr wissen und intelligenter denken als sie, obwohl die Thais auch mindestens 9 Jahre die "Schule" besucht haben.

Es liegt an der Regierung, mit den Menschen zu sprechen und entsprechende Änderungen vorzunehmen.

Michael Palomino, 30.1.2013

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Ein schlechter Fang

Und da ist noch eine ganz andere Sache: Wenn Fischer zum Fischen aufs Meer fahren, ist es nicht sicher, dass der Fang gut ist. Es kommen auch Fälle vor, da fischt ein Fischkutter nur 20%, weil sie die Fischgründe irgendwie "verpassen" oder sich die Fischschwärme gerade woanders als erwartet aufhalten. Deswegen kann es sein, dass plötzlich bei einigen Familien die Armut anklopft, wenn eine Fahrt fast ohne Fischfang bleibt. Deswegen sollte eine Familie nie nur auf dem Fischen basieren, sondern die Basis sollte in verschiedenen Berufen sein, damit man sich im Notfall gegenseitig aushelfen kann.

Wenn die Hafenmole fehlt, gehen bei Sturm Schiffe unter

Ein weiterer Punkt ist, dass Thailand nie von Europäern kolonialisiert wurde und deswegen nie der Zwang bestand, Hafenmolen und Hafenschutzmauern anzulegen. Oder es wurden nie spezielle Häfen angelegt. Die Thais sind dann zwar Fischer, wissen aber eigentlich nicht, was ein "Hafen" wirklich ist und was einen "Hafen" ausmacht: Hafenschutzmauern und Hafenmolen, die die ruhenden Schiffen vor hohem Wellengang, vor dem Zusammenstossen und so vor dem Untergang schützen. Nun, genau das passiert jeweils in Thailand: Die Schiffe sind irgendwo in einer Flusskurve oder irgenwo am Meer ungeschützt platziert und wenn irgendwann ein Sturm kommt, dann werden gleich mehrere Schiffe beschädigt und gehen eventuell unter - und blockieren dann Teile des Bereichs, wo die anderen Schiffe "überlebt" haben. Es wäre also angebracht, in Thailand Häfen und Hafenschutzmauern anzulegen, auch wenn es in Thailand nicht sehr oft stürmt - aber wenn dann doch zünftig.

Michael Palomino, 19.4.2014






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