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Nachkriegszeit in Deutschland mit Hunger, Vergewaltigung und Massenmord durch die Alliierten 1945-1950

James Bacque: Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945


Kapitel 16: Danksagung

James Bacque: Verschwiegene Schuld. Die alliierte
                  Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945.
                  Buchdeckel
James Bacque: Verschwiegene Schuld. Die alliierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945. Buchdeckel

Präsentation
von Michael Palomino (2013)

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James Bacque

James Bacque, geboren 1929 in Toronto / Kanada, studierte Geschichte an der dortigen Universität. Aus der 1955 geschlossenen Ehe gingen vier Kinder hervor. Es folgte eine Tätigkeit als Redakteur mehrere kanadischer Zeitschriften und als Verlagslektor bei Macmillan-Canada. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter der in viele Sprachen übersetzte Bestseller "Der geplante Tod". Gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth lebt James Bacque in Toronto [S.310].

Danksagung

An erster Stelle möchte ich meiner Frau Elisabeth herzlich danken. Sie hat nicht nur deutsche, französische und italienische Texte für mich gelesen und übersetzt, sondern auch meine Hieroglyphen entziffert und dabei immer einen kühlen Blick für das Wesentliche bewahrt, nämlich die grundsätzliche Anständigkeit der Männer und Frauen, aus denen sich unsere Armeen - die regulären und die der Barmherzigkeit - nach 1945 in Europa zusammensetzten.

Alfred de Zayas, einem guten Freund, einem brillanten Historiker und Wissenschaftler, verdankt dieses Buch mehr, als ich sagen kann. Er trug nicht nur Wissen, Ausgewogenheit, Behutsamkeit im Ausdruck und jede Menge Originalmaterial dazu bei, sondern auch ein überzeugendes Vorwort.

Paul Boytinck, Freund, Führer und Forscher, schulde ich Dank für grossartiges Material aller Art sowie zahlreiche Hinweise auf obskure Zeitschriften und Bücher in vier Sprachen. Gleiches gilt für Colonel Ernest Fisher, der mit Rat und Hilfe nie knauserig gewesen ist. Martin Reesink bin ich dankbar für seine Nachforschungen -und seine Hilfe bei meinen Forschungen - in den Archiven von Roter Armee und KGB sowie für einige leckere Essen und lustige Bummeltouren durch Moskau in den Jahren 1992 und 1993.

Andrej Kaschirin und Alexander Bystrizkij erstellten den umfassenden "Sprawka"-Bericht für mich, der alle wesentlichen Punkte hinsichtlich der Behandlung der Kriegsgefangenen [S.303] in der UdSSR und die wichtigsten statistischen Angaben abdeckte. Kapitän zur See W.P. Galizkij aus Moskau widmete mir grosszügig seine Zeit und sein Wissen zu den gleichen Themen. Dank auch an John Fraser, einen mutigen Freund, grossartigen Herausgeber und mässigen Malhüter [?]. Und desgleichen an E. B. Walker, diesen hartnäckigen Forscher aus Birmingham, Alabama.

Erneut hat sich mein vielbeschäftigter Freund Dr. Anthony Miller die Zeit genommen, mein Manuskript zu lesen, zu beurteilen, zu kritisieren und nochmals zu lesen, wobei er sich mit seinem umfassenden epidemiologischen Wissen besonders den Statistiken widmete. Vielen Dank auch an Professor Angelo Codevilla von der Stanford University für eingehende Beratung und freundliche Aufnahme im Gästehaus der Universität.

Wiederum haben mir Peter Hoffmanns Anleitungen sehr geholfen, und Pierre van den Berghe hat mich mit scharfem Blick vor manchem Fehler bewahrt. Die freundliche, tiefempfundene Würdigung, die mir Professor Otto Kimminich aus Regensburg in seinem Brief zukommen liess, hat mich zu Tränen gerührt. Dank auch an Professor Desmond Morton, dass er mich beim Canada Council einführte, und an den Canada Council selbst für den höchst willkommenen Zuschuss, der es mir ermöglichte, in Moskau und an der Stanford University zu forschen.

Meiner deutschen Buchagentin, Corry Theegarten-Schlotterer, vielen Dank. Auch den Professoren Hartmut Froeschle und Richard Müller gilt mein Dank für Rat und Hilfe. Und natürlich der guten Annette Roser, die sich das Thema zum eigenen Anliegen gemacht hat, ebenso Dr. Ter-Nedden in Bad Godesberg, Anneliese Barbara Baum in Bonn, Hermann Schweiger in Augsburg und besonders Lotte Börgmann, Freundin und Führerin, die ich gut zu kennen glaube, obwohl ich sie nie gesehen habe - ihnen allen besten Dank.

James Bacque.
[S.304]


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