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GB England. Meldungen Teil 13 - ab 20.4.2020



präsentiert von Michael Palomino

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20.4.2020: Harry und Meghan wollen mit GB-Lügenpresse nichts mehr zu tun haben:
„Falsche und übergriffige“ Berichterstattung: Harry und Meghan boykottieren britische Boulevardblätter


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20 minuten online,
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GB 22.5.2020: Reisen nach GB wird zur Folter mit 14 Tage Wartezeit in Selbstisolation und Spionage - Vorwand: Zweite Welle verhindern: 
Ab 8. Juni: Grossbritannien führt Quarantäne für Reisende ein
https://www.20min.ch/story/ferien-im-corona-sommer-wohin-kann-man-ueberhaupt-reisen-819537897060

<Dürfen wir während der Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja, wohin überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht und was nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.

Quarantäne für Grossbritannien-Reisende

Die britische Regierung führt vom 8. Juni an eine zweiwöchige Quarantäne für alle Reisenden ein, die in das Land kommen. Das sagte Innenministerin Priti Patel am Freitag bei einer Pressekonferenz in London. Damit solle verhindert werden, dass Coronavirus-Infektionen von aussen eingeschleppt würden und eine zweite Ausbruchswelle auslösten, so die konservative Politikerin.

Einreisende müssen künftig an der Grenze ihre Adress- und Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige Selbstisolation hält, muss mit einem Bussgeld von 1000 Pfund (rund 1185 Franken) rechnen, hiess es in einer Mitteilung der Regierung. Die Quarantäne soll für alle Einreisenden gelten, ungeachtet ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer und Erntehelfer sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den Kanalinseln.

Der Verband der britischen Fluggesellschaften Airlines UK hatte bereits vor Wochen vor einer solchen Massnahme gewarnt. Ohne zeitliche Befristung mache eine solche Quarantänepflicht «eine bereits schwierige Situation schlimmer für die britische Luftfahrtbranche und alle Unternehmen, die daran hängen», hiess es in einem offenen Brief an Premierminister Boris Johnson. Die Menschen würden dann ganz einfach nicht mehr von und nach Grossbritannien reisen, hiess es weiter.>

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London 28.5.2020: Anwälte von Assange fordern Freilassung gegen Kaution:
Assange-Prozess: Anwälte fordern Freilassung gegen Kaution


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3.6.2020: Wegen Brexit: Manche Briten wollen deutschen Pass:
Asyl für europahörige Brexit-Opfer? Immer mehr Briten lassen sich in Deutschland einbürgern

Erstaunliche Zahlen vom Statistischen Bundesamt: Die Zahl der Einbürgerungen in Deutschland steigt weiter massiv an. Im Jahr 2019 ist sie um 16.600 gegenüber dem Vorjahr gestiegen - satte 15 Prozent; Somit haben 2019 rund...

3.6.2020: Hongkong: Großbritannien bietet 3 Millionen Menschen die Staatsbürgerschaft an

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London 4.6.2020: Kriminelle Antifa agiert auch in London - Anti-Rassismus-Proteste werden unterwandert:
Protest nach US-Vorbild: George-Floyd-Marsch in London artet in Gewalt aus


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Bristol 7.6.2020: Denkmal von Sklavenhändler Edward Colston wird "gefällt":
Geh baden, du Sklavenhändler: Demonstranten in Bristol lassen Wut an Denkmal aus – Video


Floyd lebt - Link

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7.6.2020: Mindestens 23 Polizisten in London bei Floyd-Protesten verletzt


Floyd lebt - Link

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7.6.2020: Wieso trabt die englische Polizei mit Pferden gegen die kriminelle Antifa?
Proteste in London: Mit Flaschen gegen Pferde: 14 Polizisten verletzt

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Kronenzeitung online, Logo

Eine Statue des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, Robert Baden-Powell (1857-1941), soll aus Sorge vor Beschädigung vorübergehend entfernt werden. Das teilte der Bezirksrat der britischen Gemeinden Bournemouth, Christchurch und Poole am Donnerstag mit. Das Denkmal am Hafen von Poole in der südenglischen Grafschaft Dorset stehe auf einer Liste möglicher Ziele von Rassismusgegnern, hieß es zur Begründung.

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20 minuten online,
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London 11.6.2020: Ballet tanzt auf der Strasse - als Übung und Werbung:
Und Plié: Mitglieder des britischen Royal Ballet tanzen in den Strassen

<Ballett-Performance zu den Rolling Stones statt Tschaikowsky.

In einem Video tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Royal Ballet in den menschenleeren Strassen Londons zu «Living In A Ghost Town» von den Rolling Stones. Das Projekt macht auf die Notlage der Künstler während der globalen Coronavirus-Pandemie aufmerksam.

Regie führten Joanna DeFelice, Meaghan Grace Hinkis und Melanie Hamrick. Die Balletttänzerin Hamrick ist die Partnerin von Mick Jagger, dem Sänger der Rolling Stones.

Ziel des Projekts ist, Geld für Acting For Others zu sammeln. Dieses Netzwerk von 14 Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt Künstler finanziell und bietet Beratungen an.>

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Rassismus in GB gegen Deutsche 13.6.2020: Englands Propagandaabteilung hat eine "Comedy" gegen Deutsche am Laufen: "The Germans" kommt nun auf die Liste:
BBC entfernt Comedy-Kultfolge „Die Deutschen“ wegen „rassistischer Beleidigungen“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/bbc-entfernt-comedy-kultfolge-die-deutschen-wegen-rassistischer-beleidigungen-a3264759.html

<Nach Protesten wegen „rassistischer Beleidigungen“ hat der britische Streamingdienst UKTV die Folge „The Germans“ (Die Deutschen) der Kult-Serie „Fawlty Towers“ aus dem Programm genommen. Der Streamingdienst der BBC erklärte am Freitag, die Comedy-Folge werde „geprüft“. Schauspieler John Cleese, der den Hotelbesitzer Basil Fawlty spielt, kritisierte die Entscheidung scharf: Die Episode sei falsch verstanden worden. Sie sei eine Kritik rassistischer Einstellungen, keine Billigung derselben.

Der Sender teilte daraufhin mit, die Episode solle demnächst zusammen mit „zusätzlichen Hinweisen“ wieder online gestellt werden. Ältere Beiträge würden „regelmäßig“ geprüft, um zu garantieren, dass Zuschauererwartungen erfüllt werden. Dabei werde besonders auf „veraltete Sprache“ geachtet.

Cleese, bekannt als Mitbegründer der Komikergruppe „Monty Python’s Flying Circus“, kritisierte auf dem Kurznachrichtendienst Twitter, die BBC werde „von einer Mischung aus Marketingleuten und kleinlichen Bürokraten“ geleitet.

Die Folge, die im Oktober 1975 erschien, dreht sich um den Hotelbesitzer Basil Fawlty, der eine Gruppe deutscher Touristen beleidigt. Fawlty sagt wiederholt „Fangen Sie nicht vom Krieg an“ und gibt schließlich eine Hitler-Imitation zum Besten. In der Zielscheibe der Kritik steht zudem Major Gowen, der sich über das „westindische Cricket-Team“ auslässt und dabei beleidigende Sprache verwendet.

Auch der Streamingdienst Netflix hatte zuletzt Sendungen von seiner Plattform genommen, darunter die Programme „Little Britain“, „The League of Gentleman“ und „The Mighty Boosh“. Der US-Streaminganbieter HBO Max entfernte den Filmklassiker „Vom Winde verweht“ wegen „rassistischer Darstellungen“. Mehrere britische Komiker und Unterhaltungskünstler hatten sich außerdem entschuldigt, unter anderem dafür, schwarze Prominente imitiert zu haben. (afp)>

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Aufgrund von "Blackfacing" – einer umstrittenen Praxis, bei der sich weiße Personen schminken, um dunkelhäutige Menschen darzustellen – wird die Serie "Little Britain" nicht mehr bei Netflix und anderen Streamingdiensten verfügbar sein.

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Haunebu7 Blog
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15.6.2020: London in der Anti-Rassismus-Welle verliert ein paar rassistische Statuen: Robert Milligan ist weg:
LONDONS ISLAMISCHER BÜRGERMEISTER LÄSST JAHRHUNDERTE ALTE STATUEN DEMONTIEREN

https://dieunbestechlichen.com/2020/06/londons-islamischer-buergermeister-laesst-jahrhunderte-alte-statuen-demontieren
https://haunebu7.wordpress.com/2020/06/15/londons-islamischer-burgermeister-lasst-jahrhunderte-alte-statuen-demontieren/

<Der islamische Bürgermeister von London, Sadiq Khan, hat damit beginnen lassen, historische Statuen zu zerstören. Sie stellen angebliche Rassisten da, so die Begründung. Selbst die Statue von Winston Churchill, dem man heutzutage Rassismus nachsagt, ist gefährdet.

Die schwarze Rassismusbewegung »Black lives matter« (BLM) hat auch in der englischen Hauptstadt randaliert. Dabei wurden zahlreiche Monumente und Statuen angegriffen, die in den Augen der Gewalttäter Rassisten seien und daher zerstört werden müssten. Der muslimische Bürgermeister der Stadt, Sadiq Khan, Sohn pakistanischer Einwanderer, hat nun den Auftrag ausgegeben, die Statuen jener mutmaßlichen »Rassisten« abzureißen.

Erstes Opfer dieser Säuberungen ist die Statue von Robert Milligan, einem schottischen Händler, die an den West India Docks in London errichtet war. Milligan, dem mehrere Schiffe gehörten, war eine der handelnden Personen, die den Ausbau dieser Docks überhaupt erst voran trieben. Sein vermeintliches Verbrechen: er wuchs auf der Zuckerplantage seiner wohlhabenden Familie in Jamaika auf, als sein Vater verstarb und er das Erbe übertragen bekam, erbte er gleichzeitig die auf der Plantage arbeitenden Sklaven.

1809, im Jahr seines Todes, wurde ihm zu Ehren an den Docks die von Richard Westmacott geschaffene Statue errichtet. Jezt, über 200 Jahre später, wurde sie »auf Wunsch der Gemeinschaft«, so Sadiq Khan, entfernt. Damit ereilte Robert Milligans Statue das gleiche Schicksal wie zuvor die Statue von Edward Colston in Bristol. Ihm wurde vorgeworfen, in den späten Jahren des 17. Jahrhunderts(!) ebenfalls in den Sklavenhandel involviert gewesen zu sein. Selbst die Statuen und Denkmäler von Winston Churchill sind in Gefahr; ihm wird nämlich vorgeworfen, er sei ein Rassist gewesen.

Keine Gefahr hingegen besteht für die Statue von Arthur Harris. Der ließ die mit Flüchtlingen überfüllte verteidigungslose Stadt Dresden mehrere Tage im Februar 1945 bombardieren und fast komplett zerstören. Auslöser war sein Hass gegen alles, was deutsch war. Dass er zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der britischen Kolonialarmee im damaligen Rhodesien diente und die dort lebenden Schwarzen unterdrückte und bekämpfte, bleibt (noch) ohne Belang.


Quelle: freiewelt.net>


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18.6.2020: Wegen kolonialer Vergangenheit: Zwei britische Unternehmen wollen „Schadenersatz“ zahlen


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London 21.6.2020: Kriminelle Antifa-Demo bewirkt 3 Tote:
Nach BLM-Demo: Drei Tote bei Messer-Attacke nahe London

London - In einem Park in einer britischen Kleinstadt nahe London ist ein Mann auf eine Gruppe Menschen losgegangen und hat wahllos auf seine Opfer eingestochen. Dies wird gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall eingestuft,...

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Journalistenwatch online, Logo

22.6.2020: Wegen „Floyd-Trauma“: Universität Oxford gewährt leichtere Abschlüsse für schwarze Studenten

Reverse Racism an einer der altehrwürdigsten Universitäten er Welt: An der britischen Oxford University sollen schwarze Studenten, die durch die "Ermordung" George Floyds in Minneapolis "traumatisiert" sind, im laufenden Semester ein geringeres Studienpensum absolvieren...

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24.6.2020: Auf der Insel nichts Neues: 43.000 gewalttätige Extremisten, 90 Prozent davon Islamisten, aber die Polizei sieht nur den Rechtsextremismus — Mannikos Blog

Sieg…Heil? (Bildquelle)Ganz so, als stünde Hitler erneut vor der Übernahme Europas, sehen auch die Behörden in Großbritannien nur eine Gefahr von „rechts“. Der Islamismus, obwohl bei den Straftaten und Straftätern in exorbitanter Weise übervertreten, bekommt von den britischen Behörden nur im Gefängnisalltag die ihm gebührende Aufmerksamkeit geschenkt, während der Linksextremismus trotz sich der jüngst auch…

Auf der Insel nichts Neues: 43.000 gewalttätige Extremisten, 90 Prozent davon Islamisten, aber die Polizei sieht nur den Rechtsextremismus — Mannikos Blog

24.6.2020: Hallo Achtung!! Diese arme bunte Frau hat aus versehen alle 5 ID-Karten im Bus liegen lassen.

von Digitaler Chronist


Eigentlich mögen die meisten Engländer ihre
                  Nachbarn. Wenn sie könnten, dann würden sie gewisse
                  «Vergehen» aber trotzdem büssen.
24.6.2020: Prüde Engländer sind immer noch gegen freie Sexualität:
Umfrage: Engländer würden Nachbarn für zu lauten Sex büssen

https://www.20min.ch/story/englaender-wuerden-nachbarn-fuer-zu-lauten-sex-buessen-697511931540

Laut einer Umfrage würden die Bewohner des Königreichs die Nachbarn für zu lauten Sex büssen – und fürs nackte Sonnenbaden ebenfalls.

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Brixton (London) 25.6.2020: London: Illegale Strassenparty artet aus – 22 Polizisten verletzt

https://www.20min.ch/story/illegale-strassenparty-artet-aus-22-polizisten-verletzt-448919897013

In London organisierten Anwohner im Stadtteil Brixton eine spontane Strassenparty. Als die Polizei wegen einer Lärmklage ausrückte, gingen die Partybesucher auf die Beamten los.

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30.6.2020: Noch eine Fehlspur: Der Covid-Pass:
Die britische Cybersicherheitsfirma vcode führt in Zusammenarbeit mit mehreren Technologiefirmen in 15 Ländern der Welt den COVID-PASS ein,

von Die Lämmer-Show

Die britische Cybersicherheitsfirma vcode führt in Zusammenarbeit mit mehreren Technologiefirmen in 15 Ländern der Welt den COVID-PASS ein, einen „digitalen Gesundheitspass“, der die COVID-19-Testergebnisse und andere „relevante Gesundheitsinformationen“ einer Person enthält. Laut der Website des Unternehmens besteht das Ziel des Passes darin, „sicher an den Arbeitsplatz zurückzukehren“ und „soziale Interaktionen“ wieder aufzunehmen, indem den Behörden „aktuelle und authentifizierte Gesundheitsinformationen“ zur Verfügung gestellt werden.

Diese Ziele spiegeln diejenigen wider, für die sich Bill Gates seit Beginn des COVID-19-Lockdown eingesetzt hat. In einem von Gates im April verfassten Essay, legt er seine Unterstützung für die drakonischen Maßnahmen dar, die als Reaktion auf den Virus umgesetzt wurden und weiterhin werden.

Quelle: https://bit.ly/3g27HRE

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London 7.7.2020: Johnson wird so kriminell wie Trump mit Sanktionen gegen "Unliebsame":
Wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen: London bestraft Russen, Saudis und Nordkoreaner


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RT deutschonline,
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Moskau wird auf Londons Veröffentlichung einer eigenen, neu eingeführten Magnitski-Liste mit 25 russischen Staatsbürgern, die unter britische Sanktionen fallen, antworten. Der Kreml kündigte der Sache entsprechende Gegenmaßnahmen an, ohne weitere Details zu nennen.

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Epoch Times online, Logo

13.7.2020: GB-Diplomaten präsentieren Manipulationen von KPChina in GB:
Huawei-Dossier: Ehemalige britische Diplomaten enthüllen Einfluss-Operationen von Chinas KP-Regime

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Epoch Times online, Logo

14.7.2020: KPChina ist in GB nicht mehr so beliebt:
Großbritannien schließt Huawei von 5G-Ausbau aus – Bestehende Komponenten werden bis 2027 entfernt
https://www.epochtimes.de/china/grossbritannien-schliesst-huawei-von-5g-ausbau-aus-bestehende-komponenten-werden-bis-2027-entfernt-a3290458.html

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Journalistenwatch online, Logo

14.7.2020: GB installiert neues Einwanderungsgesetz: Kriminelle, Diplomlose und Sprachlose kommen nicht mehr rein:
Vorbild Großbritannien: Straftäter und Unqualifizierte müssen draußen bleiben

In Großbritannien dürfen sich die Bürger auf ein neues Einwanderungsrecht freuen: Straftäter, Unqualifizierte und Nicht-Englischsprachige sollen ab dem 1. Januar 2021 draußen bleiben. Ein 70-Punktesystem entscheidet dann über das Einreise-Visum - Brexit sei Dank. Die...

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Sputnik online, Logo

16.7.2020: Kriminelle GB-Propaganda erfindet wieder was gegen Russland:
Wieder russische Hacker schuld? Briten klagen über Datenklau beim Corona-Impfstoff


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GB 17.7.2020: Kriminelles Johnson-Regime erfindet immer was gegen Russland:
Britische Vorwürfe „beweislos“: Russischer Impfstoff-Investor zu angeblichen Hackerangriffen



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Bristol 17.7.2020: Streit um Denkmäler - da hat sich eine Demonstrantin selbst ein Denkmal gebaut - nach 1 Tag weg:
Erst einen Tag nach Errichtung: Statue von Antirassismus-Demonstrantin in Bristol wieder entfernt


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20.7.2020: Johnson macht was wegen Hongkong:
Großbritannien stoppt Auslieferungsabkommen mit Hongkong


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10.8.2020: Trump+Johnson halten nicht viel von Völkerrecht:
Missachtung des Völkerrechts: Vizechef von Russlands Sicherheitsrat nennt Hauptsünder


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England 6.9.2020: Linke Chaoten blockieren Druckereien von Zeitungen:
Wegen Blockade von Druckereien: London erwägt härtere Maßnahmen gegen Extinction Rebellion – Medien


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Fulford 7.9.2020: GB: Verwaltungsleiter Sedwill ist weg - Premiers waren nur "Witzfiguren" - DVD-Dachau-Doppelagenten wurden entfernt

aus Fulford: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/09/deutsch-benjamin-fulford-07092020.html

<Auch aus dem Vereinigten Königreich gab es einen stark unterbewerteten Aspekt guter Nachrichten. Mark Sedwill wurde offiziell als Leiter der dortigen öffentlichen Verwaltung abgelöst. Sedwill war jahrelang der De-facto-Herrscher Großbritanniens, während Premierminister nur Witzfiguren waren.

Hier ist, was eine hochrangige MI6-Quelle zu der Situation zu sagen hatte:
„‘Wir haben den Chef der öffentlichen Verwaltung, Sir M.S., da ein DVD-Dachau-Doppelagent, abgesetzt...Alle Kabinettsmitglieder waren, seit ich anfing, zu untersuchen, was zum Teufel mit der Regierung Ihrer Majestät los war, DVD-Dachau deutsche Doppelagenten… diese Schande wurde entfernt.‘ Also das Leute, ist die Vorgeschichte zu Brexit, d.h. die britische Befreiung von der Naziherrschaft.

Sein Nachfolger, ‚Simon Case war ein Diener des Herzogs von Cambridge, Dianas Sohn William bzw. Prinz William‘, sagt die Quelle. Allerdings wird Case nur die Hälfte der Macht von Sedwill haben. Der Grund dafür ist, dass Boris Johnsons Brexit-Chefberater, David Frost, Sedwills Job als nationaler Sicherheitsberater übernehmen wird.“>

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https://www.journalistenwatch.com/2020/09/08/blm-aktivistin-schwarzen/

Sasha Johnson ist eine der führenden Figuren von Black Lives Matter in Großbritannien. Nun hat sie eine eigene Partei gegründet. Ihr Ziel laut eigener Aussage: weiße Männer zu versklaven. zuerst erschienen auf flinkfeed Während eines Million...


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Jahraus, jahrein hat ein Mann aus Schottland seinem Sohn jeweils eine Flasche Whisky zum Geburtstag geschenkt. Nun will das inzwischen erwachsene Kind für die absolut intakte Batterie von 28 Flaschen Branntwein ein Haus kaufen. Ihr Wert wird auf 40.000 Pfund geschätzt.

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15.9.2020: Archive der New York Times belegen: Alkoholiker Churchill hatte ab 1951 Gedanken gegen Russland: Atombomben auf russische und chinesische Städte schmeissen:
Das andere Gesicht von Winston Churchill

<Winston Churchill, britischer Premierminister während des Zweiten Weltkriegs und Führer der konservativen Opposition am Ende des Konflikts, war der Ansicht, dass die Atombombe gegen mehrere Städte der UdSSR eingesetzt werden müsse, um den Kreml einzuschüchtern und den "Kommunismus" in Schach zu halten. Der britische Historiker Richard Toye entdeckte in den Archiven der New York Times mehrere Texte in einem Memorandum von Julius Ochs Adler, ehemaliger Offizier der US Army, der nach dem Krieg Redaktionsleiter der Zeitung wurde, über den Inhalt eines Interviews, das er mit Churchill im Januar 1951 gehabt hatte, also 6 Jahre nach Beendigung des Konflikts und nur 6 Monate vor Churchills Rückkehr zum Ministerpräsidentenposten.

Laut Julius Ochs Adler war Churchill der Meinung, dass die Atombombe in mindestens jeder dreißigsten sowjetischen Stadt eingesetzt werden sollte. Die von diesem britischen Politiker befürworteten Atombombenangriffe betrafen übrigens nicht nur die Sowjetunion. Churchill dachte, man müsse auch die Atombombe gegen China einsetzen, das damals von Mao Zedong regiert wurde.

‎Siehe auch:
- La Seconde Guerre mondiale aurait pu prendre fin en 1943‎, par Viktor Litovkine, 30 mars 200 (Auch auf Spanisch).
Der Zweite Weltkrieg hätte 1943 enden können. par Viktor Litowkin. Die Geschichte, ihre Realität und ihre Mythen sind ständige politische Themen. Fünfzehn Jahre nach dem Zusammenbruch der Berliner Mauer, während die Ziele und Grenzen der Europäischen Union und der NATO sich im Dunkeln verlieren, bestimmt unsere Lektüre des Zweiten Weltkriegs unsere Sicht der kommenden multipolaren Welt. Anlässlich des 60. Jahrestages des Sieges über den Nationalsozialismus stellt Russland die atlantischen Mythen in Frage, erklärt der Historiker Valentin Falin dem Journalisten von RIA-Novosti, Viktor Litowkin.
- Si l’Armée rouge n’avait pas pris Berlin..., par Viktor Litovkine, ‎1er avril 2005.
Wir setzen die Veröffentlichung des Interviews des russischen Historikers Valentin Falin mit Viktor Litowkin von der Agentur RIA-Novosti fort. Er veranschaulicht den russischen Standpunkt in der gegenwärtigen Revision der Mythen des Zweiten Weltkriegs, die während des gesamten Kalten Krieges als Rechtfertigung für die internationalen Beziehungen dienten. In diesem zweiten Teil behauptet Herr Falin, dass die Bombardierungen und massiven Zerstörungen der deutschen Städte durch die US-Luftwaffe nicht darauf abzielten, das Reich zu schwächen, sondern das Land vor den sowjetischen Truppen abzubrennen, um ihnen die Beute zu entziehen.

Übersetzung
Horst Frohlich>

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Haunebu7 Blog
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Karibik 21.9.2020: Es bewegt sich etwas - die satanistischen Royals werden nicht mehr akzeptiert: Trinidad, Tobago, Guayana, Barbados:
Bricht das britische Empire zusammen? Karibikstaaten sagen sich von Queen los

www.watergate.tv/bricht-das-britische-empire-zusammen-karibikstaaten-sagen-sich-von-queen-los/
https://haunebu7.wordpress.com/2020/09/21/bricht-das-britische-empire-zusammen-karibikstaaten-sagen-sich-von-queen-los/

<Bricht das royal-imperiale Kartenhaus bald zusammen? Das britische Königshaus, welches seit Monaten von den Sexskandalen Prinz Andrews und dessen Verbindungen zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein überschattet wird, könnte seine Stellung als Oberhaupt des Commonwealth bald verlieren.

Nicht nur Gerüchte und Anschuldigungen über Prinz Andrews Vorlieben für minderjährige Mädchen haben offenbart, welch ein Sumpf sich möglicherweise hinter den Palastmauern verbergen könnte. Auch Prinz Charles hatte vor Jahren seltsam enge Verbindungen zu dem Kinderschänder Jimmy Savile gepflegt, welche bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind.

Zahlreiche Gerüchte ranken sich auch um die Queen, welche eine der zentralen Köpfe in Satanistenkreisen gewesen sein soll. Nicht wenige Leute behaupten auch, die Queen bei einer öffentlichen Veranstaltung als „Reptil“ gesehen zu haben. Elisabeth II soll ein sogenannter „Shapeshifter“ sein.

Sehr viele Menschen, die die Queen 2016 „in anderer Form“ gesehen haben wollen, reagierten zu Hauf verstört in den sozialen Medien. Der Buckingham Palace sah sich angesichts der zahlreichen Augenzeugenmeldungen veranlasst, auf seiner Homepage eine offizielle Erklärung abzugeben. Zwar wurde dort nicht der Terminus „Reptil“ benutzt. Doch man erklärte dass, obwohl die Queen „in einer anderen Form“ gesehen worden sei, sie dennoch die „fürsorgliche und ihr Volk liebende Monarchin sei“. Die Erklärung wurde zwar wieder von der Webseite heruntergenommen, doch zahlreiche Screenshots sind als Beweis für die Veröffentlichung des Palastes gemacht worden, zum Beispiel hier: https://www.disclose.tv/queen-elizabeth-is-not-human-confirmed-by-buckingham-palace-311659

Lebt die Queen noch?

Seit der Corona-Krise hat sich die Queen aus dem Buckingham Palast zurückgezogen. Sie soll sich vollständig auf Schloss Windsor zurückgezogen haben und dieses „aufgrund der Corona-Krise“ nicht mehr verlassen wollen. Prinz Charles, bei welchem eine Corona-Infektion festgestellt wurde, ist ebenfalls seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen worden. Ebenso wie sein Bruder Prinz Andrew, welcher vom FBI aufgefordert wurde, Aussagen hinsichtlich der Anschuldigungen von Virginia Roberts Giuffre zu machen. Giuffre gab den US-Polizeibehörden an, als Minderjährige mehrfach zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden zu sein.

Videos von Augenzeugen in London belegen, dass der Buckingham Palast seit Monaten vollständig verwaist ist. Die Wachen wurden abgezogen, alle Fenster von innen verdunkelt und ein königliches Wappen ist am Tor abgenommen worden:

Bricht das Commonwealth zusammen?

Der Karibikstaat Barbados kündigte vergangene Woche an, die Königin als Staatsoberhaupt abzusetzen um „volle Souveränität“ vor dem 55. Jahrestag der Unabhängigkeit von Großbritannien im November 2021 zu erlangen. Dieser Schritt hat offenbar einen Dominoeffekt ausgelöst, denn nun wird Jamaika als nächstes Land gehandelt, welches sich von der Queen ablösen könnte. Ein Sprecher des Buckingham Palastes soll den Medien daraufhin erklärt haben, dass „die Loslösung von der Queen eine Angelegenheit der Regierung und des Volkes von Barbados sei“.

Graham Smith, der Chef der Anti-Monarchie-Gruppe „Republic“, sagte der britischen Zeitung Newsweek, dass es wenig überraschend sei, wenn andere karibische Länder dem Beispiel von Barbados folgen würden. Der Ausstieg aus dem Commonwealth könne auch die Aussichten Australiens verbessern und sei sehr wahrscheinlich nur noch eine Frage der Zeit. Die Herrschaft der Queen nähere sich dem Ende, so Smith.

Barbados ist nicht der erste Inselstaat, welcher sich von der Krone losgesagt hat. Trinidad, Tobago und Guyana hatten diesen Schritt bereits vollzogen. Offiziell ist die Queen noch das Staatsoberhaupt von 15 weiteren ehemals britisch regierten Ländern, in denen sie durch einen Generalgouverneur vertreten ist. Dazu gehören neben Barbados noch Antigua und Barbuda, Australien, die Bahamas, Belize, Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuginea, die Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen sowie Tuvalu.

Eine Reihe von Nationen haben der Queen seit der Erlangung der Unabhängigkeit den Status des Staatsoberhauptes aberkannt, blieben jedoch Teil des 54 Mitglieder umfassenden Commonwealth. Trinidad und Tobago sagten sich 1976 und Guyana 1970 von der Krone los. Zuletzt setzte Mauritius 1992 Elizabeth als seine Königin ab und wurde eine Republik. Nach der Entscheidung von Barbados gibt es jetzt Gerüchte, dass weitere Commonwealth-Länder folgen könnten.>


GB 29.10.2020: Labour ist zu sehr für die Mohammed-Fantasie-Muslime - und somit zu antisemitisch:
Britische Labour-Partei schließt Ex-Chef Jeremy Corbyn aus

https://de.sputniknews.com/politik/20201029328300376-britische-labour-partei-schliesst-ex-chef-jeremy-corbyn-aus/

<Der frühere britische Labour-Chef Jeremy Corbyn ist am Donnerstag wegen antisemitischer Tendenzen von seiner Partei ausgeschlossen worden.

Zuvor hatte ein Untersuchungsbericht festgestellt, dass die Partei und ihr Ex-Chef Diskriminierung gegen Juden zugelassen hätten. Der Alt-Linke Corbyn hatte die Vorwürfe in weiten Teilen umgehend zurückgewiesen. Ein Parteisprecher sagte, die Entscheidung sei aufgrund der Reaktion getroffen worden. Unklar war zunächst, ob der Parteiausschluss noch überprüft wird. 

Es habe „unentschuldbare Fehler“ gegeben, die auf einen Mangel an Bereitschaft zur Bekämpfung des Antisemitismus zurückzuführen seien, sagte die Vorsitzende der unabhängigen Kommission, Caroline Waters. Es habe Schikanen und Diskriminierungen gegeben, hatte zuvor die unabhängige britische Kommission für Gleichheit und Menschenrechte (EHRC) in ihrem Bericht mitgeteilt. Besonders in der Kritik steht in dem Report auch Corbyn, der von 2015 bis 2020 Chef der Partei war. Im April 2020 wurde der 71-Jährige von Keir Starmer abgelöst.

Corbyn wollte nicht alle Vorwürfe gelten lassen. Er sei „immer entschlossen gewesen, alle Formen von Rassismus zu beseitigen“. Er bedauere aber, dass der Wandel so lange gedauert habe. Sein Nachfolger Starmer sprach von einem „Tag der Schande“ für Labour. Die Partei muss nun binnen sechs Wochen einen Aktionsplan vorlegen.

Antisemitismus-Vorwürfe gegen Labour 

Seit Jahren werfen Kritiker den britischen Sozialdemokraten antisemitische Tendenzen – etwa in Beiträgen in sozialen Medien – vor. Mehrere Abgeordnete verließen aus Protest die Partei. 2018 räumte Corbyn ein, dass Disziplinarverfahren gegen antisemitische Parteimitglieder zu langsam und zaghaft betrieben worden seien.

Corbyn stand auch selbst häufig in der Kritik. So hatte er sich geweigert, sich bei Juden für antisemitische Tendenzen in seiner Partei zu entschuldigen. Kritiker warfen dem Alt-Linken auch eine einseitige Unterstützung der Palästinenser im Nahostkonflikt vor. Noch bevor er Labour-Chef wurde, bezeichnete er laut britischen Medien die im Gazastreifen herrschende Hamas, die unter anderem von der EU als Terrororganisation eingestuft wird, als „Freunde“.

mka/dpa/gs>

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3.11.2020: Streit über Brexit-Vertrag: London lässt EU-Frist verstreichen


3.11.2020: England hat die weltweit erste Anti-Lockdown-Partei - von Farage:
Erste Anti-Lockdown Partei weltweit



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29.11.2020: Ex-Kolonialisten GB+F verbünden sich gegen Invasoren - zumindest auf dem Papier:
Vereinbarung für Bekämpfung illegaler Migration über den Ärmelkanal unterzeichnet


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https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-neues-einwanderungsgesetz-tritt-in-kraft-palantir-als-partner-a3393334.html

<Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU über das Schicksal des Binnenmarktes und der Zollunion nach dem Brexit sind noch nicht beendet.

Unabhängig davon hat die Regierung in London bereits jetzt ihre neuen Regeln zur Einwanderung nach einem Punktesystem in Kraft gesetzt, die laut BBC nach ihrer Einschätzung „einfach und flexibel“ seien, und am heutigen Dienstag (1.12.) in Kraft getreten sind.

Punktesystem bei Einwanderung nach Großbritannien

Die „BBC“ zählt die wichtigsten Elemente der Einwanderungsreform in einem ausführlichen Beitrag auf. EU-Bürger, die ab 1. Januar 2021 in Großbritannien arbeiten wollen, müssen bereits ab heute ein Visum beantragen – was auch online möglich ist.

Wer ein Facharbeitervisum anstrebt, muss ein konkretes Jobangebot nachweisen, ein damit zu erzielendes Jahresverdienst von mindestens 25.600 Pfund Sterling (ca. 28.505 Euro) sowie hinreichende Kenntnisse der englischen Sprache.

Die Kosten für das Visum belaufen sich auf 610 bis 1.408 Pfund, Bewerber müssen ihre Identität ebenso nachweisen wie die Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Genehmigungsverfahren sollen in maximal drei Wochen abgeschlossen sein.

Die vier Grundfreiheiten für EU-Bürger enden in Großbritannien am 31. Dezember. Sie bleiben für die Dauer der elfmonatigen Übergangsperiode in Kraft, die nach dem am 31. Januar vollzogenen Brexit noch die Möglichkeit eröffnen soll, eine Einigung über Marktzutritte und Zölle zu erzielen.

Palantir nimmt 20 Millionen Pfund ein

Die Regierung baut darüber hinaus ein neues Grenzüberwachungszentrum (Border Operations Centre) auf, das künftig Personen und Güter beobachten und registrieren soll, die erstmals über britische Häfen ins Land einreisen.

Dafür wird sich Großbritannien einer 20 Millionen Pfund teuren Softwarelösung bedienen, die vom US-Unternehmen Palantir bereitgestellt wird. Das Unternehmen, das 2003 unter anderem von Großinvestor Peter Thiel gegründet wurde, wird zu diesem Zweck Zugriff auf unterschiedliche Informationsdatenbanken von Regierungsbehörden erhalten.

Dass die Einwanderungsreform bereits jetzt umgesetzt wird und Palantir seine Arbeit aufnimmt, soll helfen, kurzfristige Umsetzungsprobleme bei der Einreise in den Tagen und Wochen nach dem 1. Januar zu vermeiden.

Verzögerungen in den ersten Wochen zu befürchten

Kanzleramtsminister Michael Gove will auf diese Weise vor allem Verzögerungen im Warenverkehr verhindern. Wirtschaftsverbände befürchten, dass solche infolge der Veränderungen im Zollwesen unweigerlich auftreten würden. Die oppositionelle Labour Partei warf der Regierung vor, den Unternehmen noch keine klare Antwort auf die Frage gegeben zu haben, was sich an dem neuen Jahr für sie ändere.

Labour-Wirtschaftssprecherin Rachel Reeves klagt:

Die Regierung verändert ein grundlegendes Element der Vorbereitung, kann uns aber immer noch nicht sagen, wie viele Zollbeamte rekrutiert und trainiert werden oder wann die relevante IT fertig sein wird.“

Gove erklärte dazu auf BBC, für die meisten Unternehmen werde sich nicht viel ändern – unabhängig davon, ob Großbritannien noch ein Freihandelsabkommen mit der EU erreichen könne oder nicht.

„Disruptionen“ an der Grenze befürchtet

Bis Jahresende haben London und Brüssel noch Zeit, ein Abkommen zu erzielen, das neben dem Waren- und Personenverkehr auch Streitfragen wie die der Fischereirechte regeln soll. Die Big-Data-Lösungen von Palantir sollen, so das Amt des Premierministers, helfen, den Risiken potenzieller Disruptionen im Handel zu begegnen und die Ursachen möglicher Verzögerungen bei der Einreise von Personen oder der Zollabfertigung von Waren zu identifizieren.

Systeme von Palantir werden bereits seit einigen Jahren auch von der Einwanderungs- und Zollbehörde der USA genutzt. NGOs äußerten Befürchtungen, dies könne Probleme rund um Datenschutz und Persönlichkeitsrechte nach sich ziehen. Das Unternehmen weist diese Vorwürfe zurück und betont, an allen Standorten, an denen es Lösungen anbietet, lediglich Daten der Behörden des jeweiligen Landes zu nutzen und alle Gesetze strikt einzuhalten.

Für bereits in Großbritannien lebende EU-Bürger ändert sich wenig

Mehr als drei Millionen EU-Bürger arbeiten derzeit in Großbritannien. Ein bereits zu einem früheren Zeitpunkt des Jahres geschlossenes Abkommen zwischen London und Brüssel schützt deren Status. Am 30. September waren es BBC zufolge 2,1 Millionen Menschen, die eine Niederlassungsbewilligung für Großbritannien innehatten. Weitere 1,6 Millionen hatten einen verfestigten Aufenthaltstitel, wie er dieser vorgelagert ist.>

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13.12.2020: WAS HEISST DAS? Notvorrat anlegen? Wegen Brexit!
Britische Behörden raten Geschäften, sich mit Lebensmitteln einzudecken — Times
https://de.news-front.info/2020/12/13/britische-behorden-raten-geschaften-sich-mit-lebensmitteln-einzudecken-times/

<Den Supermärkten wurde geraten, sich mit Lebensmitteln einzudecken, für den Fall, dass ein Freihandelsabkommen mit der EU nicht zustande kommt. Dies berichtet die «Sunday Times».

Laut der Zeitung empfehlen die britischen Behörden, dass Einzelhandelsgeschäfte einen sechswöchigen Vorrat an Medikamenten, medizinischen Geräten und Impfstoffen bereithalten. Diese Maßnahmen sind notwendig, weil nach der Ankündigung des Scheiterns der Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit der Europäischen Union Panik in der Bevölkerung entstehen kann.

Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, sagte, die Positionen der EU und Großbritanniens blieben «in einer Reihe von Fragen grundlegend verschieden». Sie gab eine Frist für den Abschluss der Verhandlungen — Sonntag, 13. Dezember.

Großbritannien verließ die Europäische Union am 1. Februar 2020, nach dreijährigen Konsultationen über die Bedingungen des Austritts. London und Brüssel haben sich auf eine Übergangszeit geeinigt, die in diesem Jahr endet. Vor dem Ende der Übergangszeit müssen sich die Behörden auf die Bedingungen der zukünftigen Beziehungen einigen und ein Freihandelsabkommen abschließen.>

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<Die EU und Großbritannien haben sich auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit geeinigt. Die Verhandlungsteams hätten ihre Gespräche abgeschlossen, hieß es am Donnerstag aus EU-Kreisen. "Der Deal steht", verlautete auch aus britischen Regierungskreisen. Das Abkommen sei "der größte Handelsvertrag", den beide Seiten jemals geschlossen hätten.

Die Standards der Europäischen Union würden von Großbritannien „weiterhin respektiert“ und man habe „wirksame Werkzeuge“, um zu reagieren, wenn der Wettbewerb beeinträchtigt werde, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Es sei zudem für die nächsten Jahre sichergestellt, dass europäische Fischer weiter in britischen Gewässern fischen dürfen. Die Rechte für EU-Fischer in britischen Gewässern waren bis zuletzt strittig, laut Angaben aus Brüssel wurde bis zuletzt über konkrete Fangmengen für einzelne Fischsorten gestritten.

Der britische Premierminister Boris Johnson hat die Einigung mit der Europäischen Union in den Post-Brexit-Gesprächen als „gutes Abkommen“ bezeichnet. Der Handelsvertrag sei gut für „ganz Europa“, sagte Johnson am Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Zugleich versicherte der britische Regierungschef, sein Land werde Freund, Verbündeter und „wichtigster Markt“ der EU-Staaten bleiben. Bereits kurz zuvor hatte Johnson im Onlinedienst Twitter ein Foto von sich veröffentlicht, auf dem er mit hochgerissenen Armen vor der Fahne des Vereinigten Königreichs zu sehen ist. „Das Abkommen ist gemacht“, schrieb Johnson dazu.


Die Unterhändler beider Seiten hatten zuvor ihre seit zehn Monaten andauernden Verhandlungen abgeschlossen. Das Abkommen sieht nach dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt zum Jahresende weiter einen Handel ohne Zölle und ohne mengenmäßige Beschränkungen vor.

EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat die Einigung auf ein Post-Brexit-Handelsabkommen zwischen Brüssel und London begrüßt. Das Abkommen könne zur Grundlage für eine „neue Partnerschaft“ zwischen der EU und Großbritannien werden, erklärte Sassoli. Zugleich betonte er, das EU-Parlament werde seine „Arbeit fortsetzen“ und im nächsten Jahr entscheiden, ob es dem Vertrag zustimmt. Durch die „Dauer der Verhandlungen“ und die „kurz vor knapp“ getroffene Einigung sei eine genaue Prüfung des Vertrags durch die Abgeordneten bis Jahresende nicht möglich.

„Wir haben endlich weißen Rauch aufsteigen sehen aus den Verhandlungen, aber noch ist das Abkommen noch nicht unter Dach und Fach“, erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Donnerstag in Berlin. „Wir wollen als Ratspräsidentschaft alles tun, damit das Abkommen rechtzeitig zum 1.1.2021 vorläufig in Kraft treten kann.“ Maas verwies darauf, dass ein vorläufiges Inkrafttreten zum 1. Januar nun allen Seiten viel Flexibilität abverlangen werde.

Bundesregierung am Montag

Die Mitglieder des Bundeskabinetts sollen sich am 28. Dezember um 9:30 Uhr im Rahmen einer Telefonschalte über die deutsche Position verständigen, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Nachmittag. „Danach wird der Rat das Abkommen und seine vorläufige Anwendung beschließen“, so Merkel.

Man fange dabei aber „nicht bei Null an“, weil die Kommission die Mitgliedstaaten über den gesamten Verhandlungsprozess hinweg eng eingebunden habe. „Wir werden daher rasch beurteilen können, ob Deutschland das heutige Verhandlungsergebnis unterstützen kann“, sagte die Bundeskanzlerin weiter. Sie sei „sehr zuversichtlich, dass wir hier ein gutes Resultat vorliegen haben“, sagte die Kanzlerin.

„Ich freue mich, dass sich die Verhandlungsführer der Europäischen Union und Großbritanniens auf ein Abkommen geeinigt haben und damit die zukünftigen Beziehungen zwischen Europäischer Union und Großbritannien klar geregelt sind“, sagte Merkel. Dies sei von historischer Bedeutung.

Die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert, begrüßte das Freihandelsabkommen, das nach „elf Monaten zähen Ringens“ geschlossen wurde. „Die Einigung sehen wir mit großer Erleichterung, da ein Scheitern auf den letzten Metern nicht auszuschließen gewesen war“, sagte sie.

Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für EU-Fischer

Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat den Fischern in der EU die Unterstützung Brüssels bei der Umsetzung des künftigen Handelsabkommens mit London zugesichert. „Die EU wird an der Seite der europäischen Fischer stehen und sie begleiten, dafür setzen wir uns ein“, erklärte Barnier am Donnerstag kurz nach Bekanntgabe der Einigung zwischen Brüssel und London auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit.

Das Abkommen ermögliche beiderseitigen Zugang zu den Fischgründen, wobei künftig neue Fangquoten und eine neue Aufteilung der Fischereizonen gelte. „Dieses Abkommen verlangt Anstrengungen, das weiß ich“, sagte Barnier.

Das Handelsabkommen nach dem Brexit sieht eine Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für die Kürzung der Fangquoten für EU-Fischer vor. Wie EU-Vertreter am Donnerstag (24. Dezember) sagten, wurde mit Großbritannien in dieser Zeit eine Verringerung der Fangmengen um 25 Prozent vereinbart. Ab Juni 2026 solle dann jährlich erneut über die Fangquoten mit Großbritannien verhandelt werden.

Die Fischereifrage war bis zuletzt eines der zentralen Streitthemen. Seit Mittwoch war das Thema nach Angaben aus EU-Kreisen der Punkt, der einen Durchbruch noch verhinderte. Details zu den betroffenen Fischarten seien noch nicht beschlossen worden, hieß es aus EU-Kreisen. EU-Fischer hätten in der Übergangszeit bis Mitte 2026 aber weiter Zugang zu der Fangzone zwischen sechs und zwölf Meilen vor der britischen Küste.

EU-Fischer fangen Meerestiere im Wert von jährlich rund 650 Millionen Euro in britischen Gewässern. Trotz des geringen wirtschaftlichen Gewichts ist der Sektor für Mitgliedstaaten wie Frankreich, die Niederlande, Dänemark und Irland von großer politischer und sozialer Bedeutung. Auf der anderen Seite ist die Kontrolle über die eigenen Gewässer für viele Briten zum Symbol der durch den Brexit wiedergewonnenen Souveränität geworden.

Zustimmung zum Abkommen steht noch aus

Eigentlich war das Vereinigte Königreich schon am 31. Januar aus der EU ausgetreten, bis 31. Dezember lief aber die Übergangsphase, in der die Briten noch im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion bleiben. Nach der Einigung auf Verhandlungsebene müssen auf EU-Seite auch die Regierungen aller 27 EU-Mitgliedstaaten dem Ergebnis zustimmen.

Die Weihnachtspause dürfte für viele Handels- und Rechtsexperten in den Hauptstädten der EU-Mitgliedsländer ausfallen. Sie müssen nun in Windeseile den Text des hunderte Seiten starken Abkommens prüfen. Jede Regierung muss dann entscheiden, ob sie dem Verhandlungsergebnis zustimmt. In vielen Fällen reicht dafür ein Kabinettsbeschluss. In Ländern mit einer Minderheitsregierung sind aber vielleicht auch Gespräche mit der Opposition nötig oder auch eine parlamentarische Beteiligung.

Der deutsche EU-Vorsitz setzte für Freitagvormittag (26. Dezember) ein Treffen der EU-Botschafter in Brüssel an, das diesen Prozess einleitet. Dabei soll EU-Unterhändler Michel Barnier über Details des komplexen Abkommens informieren. Der Zustimmungsprozess in den Mitgliedstaaten dürfte mehrere Tage in Anspruch nehmen.

In Großbritannien muss auch das Parlament die Einigung absegnen. Dafür sollen die Abgeordneten am 30. Dezember zusammenkommen. Die oppositionelle Labour-Partei signalisierte noch am 24. Dezember ihre Zustimmung.

Sind alle Länder so weit, kommen in Brüssel erneut die EU-Botschafter zusammen – aller Voraussicht nach Anfang kommender Woche. Sie könnten dann ein schriftliches Verfahren einleiten, über das die EU-Länder gemeinsam ihre Zustimmung zu dem Handelsabkommen formal erklären. Das Abkommen wird dann von der EU unterzeichnet und im Amtsblatt der EU veröffentlicht,

Die EU-Kommission will eine vorläufige Anwendung des Handelsdeals bis Ende Februar vorschlagen. Denn für eine reguläre Ratifizierung durch das Europaparlament reicht die Zeit bis Jahresende nicht mehr. Sie soll Anfang 2021 im Nachhinein erfolgen. Der vorläufigen Anwendung müssten nur die Mitgliedstaaten zustimmen, nicht auch das Parlament. Es ist aber wahrscheinlich, dass die EU-Kommission die Abgeordneten konsultiert. (afp/dts/sua)>

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https://de.rt.com/europa/111030-zu-lasten-europaischer-fischerei-brexit/

<Ein harter Brexit wurde zunächst abgewendet. Strittig war bis zuletzt eine Regelung der Fischereirechte. Der Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands spricht von einem "schwarzen Tag". Die Briten seien die Sieger der Verhandlungen.

Nicht alle zeigten sich mit der Einigung zufrieden. Der Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands Gero Hocker sprach von einem "schwarzen Tag für die europäische Fischerei". Die Verteilung der Fangrechte sei für die deutschen Fischer nun Historie. Es wurde eine Übergangsfrist von fünfeinhalb Jahren vereinbart, danach werden die EU-Fangquoten für Heringe, Dorsche, Jakobsmuscheln und andere Meeresfrüchte gekürzt.

Als Gewinner, so Hocker, gingen die britischen Fischer aus den Verhandlungen hervor. Aber auch in Großbritannien könnten die Fischer mit den neuen Vereinbarungen nicht zufrieden sein. Ein Repräsentant der Britischen Fischereiindustrie sprach von weitreichenden Konzessionen, welche bei den Fischern zu "Enttäuschung und Frustration" führen werden. 

Schottland stemmt sich weiterhin gegen den Brexit, der angeblich nicht dem Willen der Schotten entspricht. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hingegen sprach von einem "guten, fairen und ausgeglichenen Abkommen". Die Politikerin zeigte sich zufrieden: 

"Das war ein langer und kurvenreicher Weg, aber wir haben einiges vorzuweisen."

Nutznießer der Fangrechte ist laut Nachforschungen von Unearthed, einer Unterorganisation von Greenpeace, eine kleine Gruppe der wohlhabendsten Elite Großbritanniens. Fünf Familien halten demnach die Rechte von 29 Prozent der Fangquoten. Mehr als zwei Drittel werden von 25 Unternehmen kontrolliert. Auch der Brexit wird hieran nichts ändern. 

Das britische Parlament wird am 30. Dezember erneut einberufen, um über das Abkommen abzustimmen. Dieses basiert auf einem 2.000 Seiten umfassenden Vertrag. Auch das Europäische Parlament muss diesen noch ratifizieren. Aufgrund des Zeitdrucks wird es zu einer vorgezogenen Inkraftsetzung kommen. >

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25.12.2020: GB hat den Krieg gegen die kriminelle Merkel-EU gewonnen:
Nigel Farage: «Der Krieg ist vorbei»

Nigel Farage, Präsident der Brexit-Partei, erklärt den Kampf für den Austritt Grossbritanniens als beendet. Der Austritt sei vielleicht nicht perfekt verlaufen, aber Boris Johnson habe getan, was er versprochen hatte.


Italien 25.12.2020: Brexit hat Auswirkungen: Italien-Studenten können nicht mehr einfach so in London studieren:
Brexit, cosa cambia per gli italiani: è la fine del sogno di cambiare vita a Londra. Stop all'Erasmus



27.12.2020: Erasmus finito: Englische Studenten bleiben isoliert - Festland-Studenten können nicht nach GB:
EU-Stipendien-Programm: Großbritannien verlässt Erasmus-Programm
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/grossbritannien-verlaesst-erasmus-programm-a3410622.html

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GB 28.12.2020: Fuck You MoSSad-Merkel!

EU-Staaten stimmen Abkommen mit Großbritannien zu
Johnson: „Wir haben die Kontrolle über unsere Gesetze und unser Schicksal zurückerobert“
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30.12.2020: Johnson und Von der Leyen unterschreiben den Brexit - aber BEIDE sind für Corona19-Panik und wissen NICHTS ÜBER NATURMEDIZIN:
Abkommen mit Großbritannien: EU-Führung und Boris Johnson unterzeichnen Brexit-Handelsabkommen
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/eu-fuehrung-und-boris-johnson-unterzeichnen-brexit-handelsabkommen-a3412147.html


30.12.2020: GB regelt etwas: Wer Engländer wird, muss arbeitsfähig sein:
Großbritannien atmet auf: Neubürger bekommen fünf Jahre keine Sozialleistungen mehr




31.12.2020


London 31.12.2020: Queen hat zugestimmt: Die Briten haben sich von der kriminellen MoSSad-Merkel abgekoppelt:
Vorfreude in Großbritannien: Brexit ist zu Neujahr gültig
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/vorfreude-in-grossbritannien-brexit-ist-zu-neujahr-gueltig-a3412147.html

<Nachdem auch die britische Queen zugestimmt hat, kann das Abkommen zum Nach-Brexit in Kraft treten. Schottland und Nordirland lehnten den Vertrag ab, der walisische Regierungschef ist kritisch.

+++ Update 31. 12. +++

31. Dezember: Auch die britische Queen stimmte dem Post-Brexit-Vertrag zu, damit kann der britsiche EU-Austritt am ersten Januar um 0 Uhr vollzogen werden. An den Grenzen werden künftig Kontrollen nötig. Nicht im Vertrag festgelegt ist das weitere Vorgehen mit dem britischen Überseegebiet Gibraltar, dazu verhandeln Spanien und London bilateral. Falls es keine Einigung gäbe, würde die Grenze zu Gibraltar ab Neujahr zu einer EU-Außengrenze.

Das schottische Parlament lehnte den Handelspakt am 30. Dezember ab, was keinen direkten Einfluss auf die Gesetzgebung in London hat. Schottlands Regierungschefin Nicola Sturgeon forderte zuvor, dass die Abgeordneten gegen den „faulen Brexit, den Schottland die ganze Zeit abgelehnt hat“ stimmen. Der Handelspakt berge nur Nachteile, keine Vorteile. Neben Schottland lehnte auch die nordirische Versammlung den Vertrag ab.

Kritisch ist auch der walisische Regierungschef Mark Drakeford. Er bezeichnete den Vertrag als „enttäuschend“.

Zwar sind wegen der Corona-Schutzmaßnahmen zu dem historischen Ereignis in der Nacht zum Freitag im Königreich keine Feiern erlaubt, aber beispielsweise in den als Brexit-Unterstützer geltenden Medien wurde am Donnerstag bereits gejubelt: Die „Daily Mail“ sagte einen „Neubeginn“ für das Königreich voraus, der „Daily Express“ erwartete die „tollste Stunde“ in der Geschichte des Landes.

Der Glockenschlag von Big Ben in London um 23.00 Uhr (24.00 Uhr MEZ) werde ein neues Kapitel aufschlagen, fassten beide Zeitungen die Hoffnung der Brexit-Anhänger zusammen.>



https://www.krone.at/2309204

<Quasi im letzten Augenblick haben sich Spanien und Großbritannien im Streit um die Grenzregelung des britischen Überseegebiets Gibraltar auf eine Grundsatzeinigung verständigt. Trotz Brexit tritt die Halbinsel an der Südspitze Spaniens mit einer Sonderregelung dem Schengenraum bei.

Lange galt der Streit um die Halbinsel Gibraltar als enorme Hürde für die Brexit-Verhandlungen zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union - in der Frage drohte gar der gesamte Deal zu scheitern. Nun haben sich die beiden betroffenen Länder auf ein Abkommen geeinigt, das vorsieht, dass das sich selbst verwaltende Gebiet dem Schengenraum beitritt und damit keine Grenzkontrollen durchführt.

Stattdessen wird sich Gibraltar nun als überraschende Folge enger an Spanien und die Europäische Union binden. Beim Brexit-Referendum 2016 hatten 96 Prozent der 33.000 Einwohner Gibraltars für den Verbleib in der EU gestimmt.

Undurchlässige Grenze vermieden
Damit werde vermieden, dass die Grenze zwischen Spanien und Gibraltar am Südzipfel der Iberischen Halbinsel ab dem 1. Jänner 2021 zu einer undurchlässigen EU-Außengrenze werde, sagte Spaniens Außenministerin Arancha Gonzalez Laya am Donnerstag in Madrid. Jeden Tag überqueren 15.000 Menschen aus Spanien die Grenze morgens Richtung Gibraltar, um dort zur Arbeit zu gehen und kehren abends wieder zurück. Bisher müssen sie nur ihren Personalausweis vorzeigen und werden durchgewunken.

Eine Sonderregelung ermöglicht dies allen, die sich registriert haben, auch weiterhin. Allerdings kommen in Zeiten ohne Corona rund sieben Millionen Touristen pro Jahr hinzu. Wenn die alle an der neuen EU-Außengrenze einen Reisepass vorlegen müssten, der abzustempeln wäre, wäre der einzige Übergang hoffnungslos überlastet und auch die Arbeitnehmer würden kaum noch durchkommen.

Spanien und Großbritannien hatten zuletzt unter großem Zeitdruck über eine Brexit-Regelung für Gibraltar verhandelt. Das britische Überseegebiet ist nicht Teil des Abkommens von Weihnachten zwischen der Europäischen Union und Großbritannien, sondern darüber verhandelten Spanien und Großbritannien bilateral.>

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3.1.2021:

3.1.2021: Spanische Polizei und Airlines machen Terror gegen Briten: Behauptung, mit dem Brexit würden alle GB-Reisepapiere ungültig und es braucht neue:
Folgen des Brexit: Briten durften trotz Wohnsitz nicht nach Spanien reisen
https://www.20min.ch/story/briten-durften-trotz-wohnsitz-nicht-nach-spanien-reisen-841433178868


Fototext: Patricia Moody und ihr Ehemann durften am 2. Januar den Flug von London nach Madrid nicht nehmen. Die spanischen Behörden gaben an, dass ihre Aufenthaltsgenehmigungen nach dem Brexit nicht mehr gültig seien.

Der Artikel:

<Erste Auswirkungen des Brexits: Britische Staatsbürger mit Wohnsitz in Italien, Deutschland und Spanien wurden mit ihren zuvor anerkannten Dokumenten nicht an Bord von Flügen dorthin gelassen.

  • Britische Reisende bekamen am Samstag die Bürokratie nach dem Brexit zu spüren.

  • Neun Passagieren von London nach Madrid wurde gesagt, ihre Aufenthaltskarten seien nicht mehr gültig.

  • Der Vorfall wurde von einem britischen Journalisten – selber davon betroffen – auf Video festgehalten.

Britische Staatsbürger auf dem Weg zu ihren Wohnsitzen in anderen europäischen Ländern haben am Wochenende Folgen des Brexits zu spüren bekommen. Fluggesellschaften akzeptierten keine Dokumente, die vor dem Ausstieg Grossbritanniens aus der EU gültig waren, als Nachweise für den Wohnsitz der Briten in Italien, Deutschland und Spanien.

Reisende gaben an, British Airways und Iberia hätten ihnen verweigert, Flüge zu nehmen. Der Vorfall wurde vom britischen Journalisten Max Duncan, der selber davon betroffen war, auf Twitter publik gemacht. Neun britische Passagiere, die nach Madrid und Barcelona reisen wollten, mussten 12 Stunden am Londoner Flughafen warten, bis endlich ihre Aufenthaltskarten von den Zollbehörden als gültig anerkannt wurden.

Die spanische Fluggesellschaft Iberia teilte mit, eine Mitteilung der spanischen Grenzpolizei am 1. Januar habe für Verwirrung gesorgt. Der Fall sei später geklärt worden. British Airways antwortete am Sonntag zunächst nicht auf eine Kommentaranfrage der Nachrichtenagentur AP.

Es ist denkbar, dass auch Reiseeinschränkungen wegen des Coronavirus eine Rolle gespielt haben. Der Vorfall betont aber die bürokratischen Auswirkungen des Brexits. Spanische und britische Behördenvertreter teilten am Sonntag mit, dass der grüne Nachweis der EU-Bürgerschaft mit einer ausländischen Personenausweisnummer, der von Spanien herausgegeben wurde, noch immer für britische Staatsbürger mit Wohnsitz in Spanien gültig sei. Das spanische Aussenministerium gab an, dass der Luftverkehr zwischen Grossbritannien und Spanien bis Sonntagnachmittag wieder normal gelaufen sei.

In der Zwischenzeit sind die Corona-Tests abgelaufen

Die 69-jährige Rentnerin Patricia Moody, die seit knapp vier Jahren in der südspanischen Stadt Zurgena wohnt, durfte am Samstag nicht an Bord eines Flugs von London nach Madrid gehen. Sie und ihr Mann hätten 1900 Pfund (mehr als 2300 Franken) für Tests auf das Coronavirus, die Reise zum Flughafen und den Kauf neuer Tickets ausgegeben, sagte Moody. Auch ihr zweiter Versuch, einen Flug zu nehmen, sei erfolglos gewesen. «Während all der Monate des Verhandelns über den Brexit wurde uns immer versichert, dass sich für uns nichts ändern würde», sagte Moody.

Reisende auf dem Weg nach Pisa in Italien und Berlin schilderten ähnliche Probleme beim Boarding von Flugzeugen der Airlines Ryanair und Lufthansa, obwohl sie Dokumente dabeigehabt hätten, die von der Regierung von Italien und der von Deutschland akzeptiert worden seien.

Viele europäische Länder haben nach dem Fund einer Coronavirus-Variante in Grossbritannien Reisen von den britischen Inseln für alle ausser ihren eigenen Bürgern und britischen Bürgern mit Aufenthaltsrecht verboten.>


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GB 12.1.2021: Nur noch geisteskrank: Brexit sperrt Import von Lebensmitteln - NL-Polizei raubt den Lkw-Fahrern das Sandwich:
„Willkommen im Brexit“: Holländische Polizisten beschlagnahmen Brote von Lastwagenfahrern
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/12/willkommen-brexit-hollaendische/

<Offenbar richtig Spaß haben niederländische Polizeibeamte beim Beschlagnahmen von belegten Broten. Auf die Frage des Lastwagenfahrers, ob sie ihm nicht wenigstens das Brot ohne den Belag lassen könnten, bekommt er die spöttische Antwort: „Nein, wir nehmen alles. Willkommen im Brexit“.

Seit dem Ausstieg der Briten aus der EU gelten für die Einfuhr von Lebensmitteln auf den Kontinent strenge Regeln. Fleisch, Milch und Milchprodukte wie Käse, Fisch – verboten, auch für den persönlichen Gebrauch auf der langen Heimfahrt von hungrigen Lastwagenfahrer.

Richtig Freude scheint es den niederländischen Beamten zu machen, diese seit dem 1 Januar geltenden Regeln durchzusetzen. Auf der britischen Seite hat man so gar kein Verständnis für diese Kleinlichkeit seitens der Niederländer, denn schließlich finde  Lebensmittelproduktion auf hohem Niveau statt.

„Dies ist eine kleinkarierte Bürokratie, die völlig verrückt geworden ist“, findet Mark Francois, Vorsitzender der European Research Group (ERG) Europäischen Forschungsgruppe des Parlaments. „Die EU hat sich immer Sorgen gemacht, dass ein dynamisches, frei handelndes Großbritannien außerhalb der EU irgendwann auf den Weltmärkten ihnen das Mittagessen streitig machen könnte. Jetzt revanchieren sie sich, indem sie versuchen, stattdessen das Mittagessen unseres Truckers zu stehlen! Es ist wirklich erbärmlich“, setzt der britische Konservative laut MailOnline nach.

In einem Videoclip sind niederländische Beamte zu sehen, die die neuen Vorschriften genüßlich erklären, in Fahrzeugen herumwühlen und alle Lebensmittel, die sie darin finden, hochhalten und sagen, daß sie beschlagnahmt seien.

Widerstand zwecklos: Als ein Fahrer, der von der Fähre aus Großbritannien wenigstens um das nackte Brot bittet, bekommt er stattdessen die entsprechende Antwort serviert: „Nein, alles wird beschlagnahmt – willkommen beim Brexit, Sir. Es tut mir leid“, amüsiert sich der Beamte.

Seit dem offiziellen Austritt Großbritanniens aus der EU am 1. Januar 2021 gibt es bereits Probleme bei der Lebensmittelversorgung. In den Obst- und Gemüseregalen von Supermärkten zeigen sich bereits die ersten Lücken, offensichtlich weil die Lieferungen durch die Bürokratie des Brexit in den Häfen behindert werden.

Kopfsalat, Blumenkohlpackungen, Orangen, Erdbeeren, Himbeeren und Blaubeeren gehören zu den frischen Produkten, die auf der Website der Supermarktkette Tesco als „nicht vorrätig“ aufgeführt werden.

Experten der Lebensmittelindustrie fürchten, dass die Probleme in den Häfen eskalieren könnten. Nach der Neujahrspause werde die Zahl der Lastwagen, die durch Dover und den Kanaltunnel fahren, wieder auf ein normales Niveau ansteigen und dank der Franzosen, die akribische Grenzkontrollen durchführen, wieder in kilometerlangen Staus enden.

„Das Chaos hat begonnen. Die Organisation selbst der einfachsten Ladung nach Europa ist aufgrund des am 1. Januar eingebrachten bürokratischen Aufwands zu einer fast unmöglichen Aufgabe geworden,“glaubt der Frachtexperte John Shirley.

Laut der Transportgemeinschaft Road Haulage Association (RHA) gebe es bereits Staus und die Situation werde eskalieren, wenn die Grenzkontrollen mit Frankreich dieser Tage verstärkt werden. Die RHA schätzt, dass von den 2.000 ausgehenden Lastwagen pro Tag durch Dover und den Kanaltunnel in der vergangenen Woche jeder fünfte zurückgewiesen wurde. Die Probleme würden sich weiter verschärfen, wenn diese Zahlen auf die normalen 6.000 pro Tag steigen. Fahrer werden aus verschiedenen Gründen zurückgewiesen, unter anderem weil sie keinen gültigen Covid-Test haben oder die Papiere angeblich nicht zufriedenstellend ausgefüllt worden sind. Ohne Rücksicht rächt sich hier offensichtlich die EU angesichts der Unverschämtheit des britischen Alleingangs. (MS)>

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https://orf.at/stories/3200374/

<Ein schottisches Gericht hat einen Antrag abgelehnt, ein neues Unabhängigkeitsreferendum ohne die Zustimmung der britischen Regierung zuzulassen. Es wäre „hypothetisch, akademisch und verfrüht“, in dieser Frage zu urteilen, entschied Richterin Ailsa Carmichael heute. Selbst wenn sie eine solche Entscheidung treffen würde, würde das „die schottische Regierung, die britische Regierung oder das schottische Parlament nicht zwingen, auf eine bestimmte Weise zu handeln“.

Das oberste Gericht Schottlands war von dem Unabhängigkeitsaktivisten Martin Keatings angerufen worden. Er wollte, dass das Gericht dem Regionalparlament die Befugnis zur Einberufung eines neuen Referendums zuspricht. Nach dem heutigen Urteil kündigte Keatings an, in Berufung gehen zu wollen.>


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GB 22.2.2021: GB ist immer mehr chinesisch unterwandert: KPChina kauft in England ein paar Schulen:
Meinungsfreiheit gefährdet: Einfluss auf westliche Bildung: Peking kauft immer mehr britische Schulen auf




26.2.2021: Mobbing der GB-Hetzpresse zerstört Existenzen - Beispiel Prinz Harry:
Prinz Harry: Britische Presse hat meine „psychische Gesundheit“ zerstört
GB 1.3.2021: Geheime Zusammenarbeit: Palantir (CIA) hat mit GB-Gesundheitsdienst NHS geheime Verträge abgeschlossen:
Britische Patientendaten und COVID-19: Klage gegen Abkommen mit Spionageunternehmen Palantir
 #Geheimdienste #NSA #Überwachung #BigData

Das von der CIA mitgegründete US-Unternehmen Palantir soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit dem britischen Gesundheitsdienst NHS und weiteren Teilen der britischen Regierung Verträge im Wert von mehr als 83 Millionen Pfund abgeschlossen haben... ➡️➡️➡️ (https://uncutnews.ch/britische-patientendaten-und-covid-19-klage-gegen-abkommen-mit-spionageunternehmen-palantir/)

uncut-news.ch (https://uncutnews.ch/britische-patientendaten-und-covid-19-klage-gegen-abkommen-mit-spionageunternehmen-palantir/)

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GB 3.4.2021: Krimineller Illuminaten-Freimaurer Johnson will mehr SS-Polizei - und er will Sklavenhalter-Denkmäler schützen:
Johnson Erneut Proteste in England gegen neues Polizeigesetz

<In England haben erneut Tausende Menschen gegen die Einführung eines neuen Polizeigesetzes der britischen Regierung protestiert. Allein in London versammelten sich heute einige tausend Demonstrierende auf dem zentralen Parliament Square, auch in Newcastle und Birmingham zogen mehrere hundert Menschen mit „Kill the Bill“-Plakaten (deutsch: „Tötet den Gesetzesentwurf“) durch die Straßen.

Das neue Gesetz soll der Polizei mehr Befugnisse zur Einschränkung friedlicher Proteste verleihen, wenn diese beispielsweise eine Lärmbelästigung darstellen. Zudem sollen Angriffe auf Denkmäler härter bestraft werden.

Damit reagiert die Regierung auf Proteste zum Klimaschutz sowie gegen Rassismus, bei denen im vergangenen Sommer unter anderem die Statue eines Sklavenhändlers in Bristol gestürzt wurde. Ende März war es bei mehrfachen „Kill the Bill“-Protesten in Bristol bereits zu Zusammenstößen mit der Polizei gekommen.

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London 5.5.2021: Johnson akzeptiert einen "EU-Botschafter":
EU-Botschafter in Großbritannien erhält vollen diplomatischen Status
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GB 10.5.2021: Krimineller Johnson ist nun gegen Au-Pairs kriminell!
Wegen Brexit-Regeln: Deutsche Au-Pairs an britischer Grenze abgewiesen
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_89996678/brexit-regeln-deutsche-au-pairs-an-britischer-grenze-abgewiesen.html

<Einigen deutschen Au-Pairs ist die Einreise nach Großbritannien verweigert worden. Andere EU-Bürger sind nach Medienberichten sogar in Abschiebehaft gehalten worden.

Wegen neuer Migrationsregeln seit dem Brexit haben die britischen Behörden bereits mehreren EU-Bürgern die Einreise ins Vereinigte Königreich verweigert. Darunter sind auch Deutsche. Wie es aus dem Auswärtigen Amt hieß, ist der deutschen Botschaft in London "eine niedrige einstellige Zahl von Fällen bekannt, in denen deutsche Staatsangehörige nach Einreise vorübergehend am Flughafen festgehalten wurden".

Die Betroffenen, die als Einreisegrund jeweils eine Au-Pair-Tätigkeit angegeben hatten, wurden demnach nach mehreren Stunden mit der Auflage entlassen, das Vereinigte Königreich binnen weniger Tage zu verlassen, hieß es weiter. Es seien aber keine Fälle bekannt, in denen Deutsche "über einen längeren Zeitraum festgehalten oder in einer Abschiebehaftanstalt untergebracht worden wären".

30 EU-Bürger festgehalten

Das Online-Portal "Politico" berichtete von mindestens 30 Menschen, darunter auch Deutschen. Einige EU-Bürger seien tagelang in Abschiebehaft festgehalten worden. Das britische Innenministerium wollte sich nicht konkret äußern. "EU-Bürger sind unsere Freunde und Nachbarn, und wir möchten, dass sie bleiben", teilte die Behörde in London auf Anfrage mit.

Das Ministerium verwies auf das sogenannte EU Settlement Scheme, das EU-Bürgern, die bereits vor dem 31. Dezember 2020 in Großbritannien gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte zusichern soll wie vor dem Brexit. Dazu zählen etwa das Recht, im Land zu leben, zu arbeiten und den staatlichen Gesundheitsdienst in Anspruch zu nehmen. Noch bis Ende Juni können Bürger sich darauf bewerben.

"Für diejenigen, die vor diesem Datum nicht hier ansässig waren, benötigen wir - wie es die Öffentlichkeit erwartet - einen Rechtsnachweis, um im Vereinigten Königreich zu leben und zu arbeiten", betonte das Ministerium. Ein Ziel der britischen Regierung von Premierminister Boris Johnson für den Brexit war, die Freizügigkeit zu stoppen.

Seit Januar müssen Menschen, die neu ins Land kommen und dort arbeiten wollen, meistens Visa beantragen. Für junge Leute, die etwa Jobs als Praktikanten, Au-pairs oder Referenten übernehmen wollen, sind die Voraussetzungen schwer zu erfüllen.

Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa>
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"USA"+GB 28.5.2021: Die beiden Satanisten-Kriminellen Biden+Johnson wollten Weissrussland "haben":
US-Regimechange Agentur NED gesteht ihre Rolle in den Unruhen in Weißrussland ein. Geleakte Dokumente verweisen auch auf das britische Außenministerium
https://uncutnews.ch/us-regimechange-agentur-ned-gesteht-ihre-rolle-in-den-unruhen-in-weissrussland-ein-geleakte-dokumente-verweisen-auch-auf-das-britische-aussenministerium/

Das volle Ausmaß der westlichen Einmischung in Belarus vor den umstrittenen Wahlen im August 2020 wird vielleicht nie bekannt werden. Doch die Umrisse einer weitreichenden ausländischen Bemühung, die Regierung zu destabilisieren, werden immer deutlic..


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GB 27.6.2021: Der neue "Gesundheitsminister" ist Bankier Sajid Javid
https://t.me/uncut_news/29064
Der ehemalige Innenminister und Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, Sajid Javid, wird nach dem Rücktritt von Matt Hancock zum "Gesundheitsminister" ernannt. Der hat schon wie so viele andere sicher sehr viel wissen über Gesundheit! Ein Lobbyist oder auch Politdarsteller wird durch einen anderen ersetzt.

man kann klar und deutlich erkennen das es eine große Show ist. Daher auch die Parolen "Merkel muss weg" etc... wird nichts bringen. Es wird einfach eine neue Marionette installiert die einen anderen Namen trägt.


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London 27.6.2021: Demo gegen zensierte Medien mit Pferdemist:
Sechs Festnahmen bei Protesten gegen britische Medienmogule

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/sechs-festnahmen-bei-protesten-gegen-britische-medienmogule/46740294

Mit mehreren Tonnen Pferdemist haben Aktivisten in London gegen britische Medienmogule und deren Verzahnung mit der Politik protestiert. "Wir haben...


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28.6.2021: In London explodiert eine U-Bahn-Station - vielleicht Ablenkungsmanöver des kriminellen Johnson-Regimes?
❗️❗️❗️Aktuell LONDON METRO  28.06.2021❗️❗️❗️ Teil 2
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64966

Explosion in #London Nähe Station 'Elephant and Castle'
Weitere Infos  https://tinyurl.com/yjb2l36u
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64967

Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64969



26.7.2021: Starkregen in London - überschwemmte U-Bahn-Stationen wie in China - es riecht nach HAARP-Manipulation
https://t.me/oliverjanich/67415

<Flash floods have caused chaos in London. Video online appears to show an underground station totally submerged in water. Some however have seen it as an opportunity to get in a bit of canoeing.>



EU-GB 5.8.2021: London einigt sich mit 19 EU-Ländern auf Visafreiheit für Künstler

Dieser Inhalt wurde am 05. Aug. 2021 publiziert Mehr als ein halbes Jahr nach dem Brexit hat sich Grossbritannien nach eigenen Angaben mit Deutschland und 18 weiteren EU-Staaten auf visafreie...






https://www.krone.at/2524192

GB mit E-Autos ohne Strom 5.10.2021: Ladesäulen werden von 8 bis 11 und 16 bis 22 Uhr abgeschaltet, um Blackout zu vermeiden
https://t.me/oliverjanich/75229

Rund 300.000 Elektroautos gibt es in Großbritannien. Aus Sorge vor einem Blackout will die Regierung Ladesäulen in privaten Haushalten und an Arbeitsplätzen von 8 bis 11 Uhr morgens und von 16 bis 22 Uhr abends vom Netz nehmen. Zusätzlich soll ein „randomise delay“ verhängt werden können. Das bedeutet, dass in Gebieten, in denen durch viele, parallel stattfindende Ladevorgänge ein Blackout droht, die Stromzufuhr für bis zu 30 Minuten unterbrochen werden kann.



GB 9.10.2021: Benzin-Not - Briten benützen jetzt Dampf-Traktor als Taxi

https://www.nau.ch/news/bier-news/briten-fahren-mit-dampf-traktor-durch-stadt-66018253




Satanistisches London 20.10.2021: Bill Gates kauft England für 400 Millionen Pfund:
Bill & Boris: Großbritannien kooperiert mit Gates für 400 Mio. Pfund grünes Investitionspaket
https://t.me/uncut_news/34886

Boris Johnson hat eine teure Technologiepartnerschaft mit Bill Gates für eine so genannte "grüne industrielle Revolution" angekündigt, um die Kosten zu decken, die Großbritannien nicht selbst tragen kann, um seine Klimaziele zu erreichen.

"Wir werden unsere ehrgeizigen Klimaziele nur dann erreichen, wenn wir neue Technologien in Bereichen wie grüner Wasserstoff und nachhaltige Flugkraftstoffe rasch ausbauen - Technologien, die noch vor wenigen Jahren unmöglich schienen", schwärmte der britische Premierminister.

Gemeinsam mit dem milliardenschweren Philanthropen Gates stellte der Premierminister einen Plan vor, der 400 Millionen Pfund für Investitionen in neue grüne Technologien vorsieht, wobei er das Geld des Microsoft-Gründers als Schlüsselelement für ein Entwicklungsprogramm ankündigte, das andernfalls kommerziell nicht durchführbar und damit zu teuer wäre.




Brexit hat Folgen 24.10.2021: Die Arroganz - beisst sich in den Schwanz:
Pflegemangel in Grossbritannien durch Brexit verschärft

https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/pflegemangel-in-grossbritannien-durch-brexit-verschaerft/47053640

Keystone

Der Pflegemangel in Grossbritannien hat sich einem Bericht zufolge durch den Brexit deutlich verschärft.

Vor allem Behinderte, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben brauchen, haben Probleme, entsprechende Pflegekräfte zu finden, wie der "Observer" am Sonntag berichtete. "Normalerweise rekrutieren wir mehr als 100 (Pflegekräfte) pro Jahr. Jetzt sind es um die 50", sagte Peter Henry von der Organisation Origin, die Pflegekräfte für Menschen mit Wirbelsäulenleiden vermittelt. Seit Juli habe sich die Situation dramatisch verschärft. Henry führt das auf das Ende der Bewerbungsfrist für das sogenannte Settlement Scheme zurück. Das Programm soll EU-Bürgern, die bereits vor dem Brexit im Land gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte gewähren wie zuvor.

Nach dem Brexit können Beschäftigte aus der EU ansonsten nicht mehr ohne Visum in Grossbritannien arbeiten. Dieses muss von einem Arbeitgeber befürwortet werden. Viele der Pflegekräfte, die bei Behinderten leben und diese pflegen, kommen den Organisationen zufolge aus dem Ausland. Mittlerweile müsse man regelmässig Anträge zurückweisen, so Peter Henry. Auch Katy Etherington, die die Datenbank für persönliche Pflegekräfte PA Pool betreibt, berichtete der Zeitung, britische Bewerber könnten die fehlenden europäischen Kräfte nicht ausgleichen.

Die Organisation Disable People Against Cuts hatte bereits vor Monaten von der Regierung gefordert, flexiblere Einwanderungsregeln für die Branche einzuführen. Die Regierung lehnt dies bislang ab.

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Wut und Zorn in Grossbritannien

https://www.nau.ch/news/europa/abwasser-darf-ins-meer-wut-und-zorn-in-grossbritannien-66029895

Kurz vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in Grossbritannien eine Umweltdebatte hoch. Den in Grossbritannien darf Abwasser ins Meer geleitet werden.
  • In Grossbritannien startet nur kurz vor der COP26 eine Umweltdebatte.
  • Das britische Parlament verbietet die Ableitung von Abwasser ins Meer nicht.
  • In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und Zorn reagiert.

Wenige Tage vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in Grossbritannien eine Umweltdebatte hoch. Anlass ist die Weigerung des britischen Parlaments, die ungefilterte Ableitung von Abwasser in Meer und Flüsse zu verbieten. In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und Zorn reagiert, berichtete die Zeitung «Daily Mail» am Montag.

Zuvor hatte die Regierung erlaubt, dass Kläranlagen nicht vollständig behandeltes Abwasser entsorgen dürfen. Denn die notwendigen Chemikalien sind wegen des eklatanten Lastwagenfahrermangels nicht zu bekommen. Eine Regierungsquelle wies die Vorwürfe zurück.

Das Thema ist aber noch nicht vom Tisch

Nur 22 Parlamentarier der regierenden Konservativen Partei von Premierminister Boris Johnson hatten für eine Änderung des Umweltgesetzes gestimmt. Dieses hätte Wasserunternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, kein Abwasser in Flüsse zu pumpen. Die «Mail» verwies darauf, dass Umweltminister George Eustice die Abgeordneten um Ablehnung gebeten habe. «Nur Tage, bevor Boris Johnson die Staats- und Regierungschefs der Welt zum COP26-Klimagipfel in Glasgow empfängt».

Das Thema ist aber noch nicht vom Tisch: Das Oberhaus des britischen Parlaments will eine neue Abstimmung im Unterhaus erzwingen. Vergangenes Jahr wurde landesweit mehr als 400'000 Mal ungefiltertes Abwasser in Gewässer geleitet. Aktivisten zufolge wird deswegen in mehreren Gebieten vor allem im Südosten Grossbritanniens vom Baden abgeraten.

Nur 14 Prozent der britischen Flüsse wird derzeit ein ökologisch gesunder Status bescheinigt. In Glasgow diskutieren vom kommenden Sonntag (31. Oktober) an etwa 200 Staaten über die Einhaltung der Klimaziele von Paris.

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GB 5.11.2021: Lockdown bewirkte Rückgang der Taxifahrer - nun sind es zu wenig:
Verband: Großbritannien fehlen 160.000 Taxifahrer

Nach Lastwagen- und Busfahrern nun auch Taxifahrer: Der britische Taxi- und Mietwagenverband geht davon aus, dass in dem Land etwa 160.000 Taxifahrer fehlen. Grund dafür ist nach Angaben der Licensed Private Car Hire Association (LPCHA) vor allem die gesunkene Nachfrage während der Pandemie, wie die BBC heute berichtete. Viele seien nach den Lockdowns nicht wieder in ihren Beruf zurückgekehrt.

Der Schätzung zufolge lag die Zahl der Taxifahrer im Land vor der Pandemie bei etwa 300.000. Nun sind nur noch weniger als halb so viele tätig. Das Problem werde verschärft durch einen Rückstau an Lizenzierungen, Tests für die Fahrer und Fahrzeugregistrierungen, so der Verband weiter. „Das ist ein nationales Problem, das überall Auswirkungen hat“, sagte LPCHA-Chef Steve Wright der BBC.

Der Taxifahrermangel befeuert nun Sorge um die Sicherheit von Menschen, die spät abends oder in den frühen Morgenstunden unterwegs sind. „Mit einem Fokus auf das Risiko für Frauen und ihre Sicherheit in der Nacht und Tausenden von Menschen, die nachts arbeiten im Land, können wir die zentrale Rolle nicht unterschätzen, die diese Dienstleistungen dabei spielen, nachts die Sicherheit von Menschen zu gewährleisten“, sagte der Chef der Night Time Industries Associaton, Michael Kill, der BBC.


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14.11.2021: Strom zu teuer: Großbritannien ersetzt E-Loks durch Diesel-Loks
https://blackout-news.de/aktuelles/strom-zu-teuer-grossbritannien-ersetzt-e-loks-durch-diesel-loks/

Ausgerechnet während des Klimagipfels in Glasgow motten britische Bahnbetreiber ihre E-Loks ein und ersetzen diese durch alte Lokomotiven mit Dieselantrieb. Der Grund dafür: Der Strom ist zu teuer, deshalb kommen die Elektroloks jetzt erst einmal aufs Abstellgleis.

Folge Blackout News - t.me/BlackoutNewsDE

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GB am 28.11.2021: Konzerne wechseln aus der EU nach GB - das kommunistische Grüssel ist nicht mehr so beliebt:
Brexit: Immer mehr EU-Konzerne flüchten nach Großbritannien – Blaulichtblog
https://vk.com/feed#/feed?w=wall346923941_19103

"Boris Johnsons Kalkül scheint aufzugehen. Immer mehr Konzerne verschlägt es auf seine Insel: Amazon schafft noch heuer 10.000 Jobs (v.a. im IT-Bereich). Bei Aldi sind es 2.000 Stellen, bei Jaguar 5000, bei Nissan 900, bei Google 3000 und bei Facebook 800 (im neuen Headquarter).
Der Ansturm lässt das britische Wirtschaftswachstum heuer auf 6,9% explodieren (Deutschland 2,7%, Niederlande 4,0%).
Ganz generell haben sich die Lebensbedingungen seit dem Brexit für viele dramatisch verbessert."

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30.11.2021: Barbados proklamiert die Republik - die rassistische Queen braucht es nicht mehr:
"Little England" trennt sich von der Queen - Barbados ist Republik

Dieser Inhalt wurde am 30. Nov. 2021 publiziert Die königliche gelbe Flagge ist zusammengefaltet, die Queen hat eine ihrer Perlen verloren: Vor den Augen des Thronfolgers Prinz Charles hat sich...



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1.1.2022: Der Tod der Repto-Queen wird für 2.1.2022 gemeldet
https://t.me/gartenbaucenter17/37507

Der Oberrepto Quenn Elizabeth ist längst tot: https://t.me/Q74You/12957
Und hör Dir den letzten Post an: https://t.me/Q74You/16626

WWG1WGA



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Royals 13.1.2022: Prinz Andrew wird von Virginia Giuffre (38) angeklagt: mehrfacher Missbrauch im Sexring von Epstein+Maxwell:
Wegen Missbrauchs-Klage
: Prinz Andrew gibt Titel und Ämter ab
https://www.blick.ch/people-tv/royals/er-gibt-militaerische-titel-und-royalen-aemter-ab-jetzt-tritt-prinz-andrew-selbst-zurueck-id17144030.html

Prinz Andrew zieht wegen seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal selbst Konsequenzen: Der Royal tritt künftig nicht mehr unter seinen Titeln auf.

Prinz Andrew (61) gibt alle militärischen Titel ab und legt royalen Ämter nieder, wie der Palast in einem Statement mitteilt. Dies ist eine Folge von seiner Verwicklung in den Epstein-Skandal und den damit verbundenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs.

Im Statement heisst es: «Der Herzog von York wird weiterhin keine öffentlichen Aufgaben übernehmen und verteidigt sich in diesem Fall als privater Bürger.»

Neben seinen militärischen Titeln verzichtet Prinz Andrew auch darauf, den Titel als HRH (Königliche Hoheit) zu verwenden, wie Reuters aus Palast-Kreisen erfahren hat. Genau wie Harry (37) darf er sich aber weiterhin als Prinz bezeichnen.

Klage wegen sexuellen Missbrauchs

Klägerin Virginia Giuffre (38) wirft Andrew in einem Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige mehrfach missbraucht zu haben. Sie gibt an, zuvor Opfer eines von dem US-Multimillionär Jeffrey Epstein (1953–2019) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell (60) aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein. Maxwell war erst vor kurzem von einem Gericht in einem US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig gesprochen worden und muss mit einer langen Haftstrafe rechnen. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das Leben. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.

Die Anwälte des 61 Jahre alten Prinzen hatten bis vor kurzem gehofft, die Klage noch im Keim ersticken zu können. Doch deren Einwände lehnte der Richter des New Yorker Gerichts am Mittwoch ab. Sollte es nun nicht noch zu einer aussergerichtlichen Einigung kommen, steht Andrew ein Prozess bevor.

Veteranen forderten Rücktritt

Mehr als 150 britische Militär-Veteranen hatten die Queen am Donnerstag in einem offenen Brief aufgefordert, Prinz Andrew von seinen Rollen im Militär zu entbinden, da er den mit den Dienstgraden verbundenen hohen Standards an ehrenhaftes Verhalten nicht gerecht geworden sei. «Wäre dies irgendein anderer ranghoher Militäroffizier, wäre es indiskutabel, dass er noch im Amt wäre», hiess es in dem Schreiben. (bnr/sda)

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Johnson mit Partys statt Lockdown 15.1.2022: systematisch jeden Friday:
Briten-Premier vor dem Rücktritt?: Jeden Freitag Lockdown-Party: „Boris Johnson war schon immer ungeeignet“
https://www.focus.de/politik/ausland/moralische-autoritaet-verloren-johnson-feierte-wohl-regelmaessig-lockdown-partys-nun-fordert-opposition-den-ruecktritt_id_39071722.html

Seit Längerem steht Boris Johnson in der ´Partygate´-Affäre unter Druck.

„Johnsons Mitarbeiter hätten sich jeden Freitag zu "Wine-time Fridays" getroffen, der Premier habe sie ermutigt, "Dampf abzulassen" - auch wenn Treffen in Innenräumen gemäß den Lockdown-Regeln streng verboten gewesen waren. Der Regierungschef habe mehrmals selbst bei diesen Zusammenkünften vorbeigeschaut. Die Mitarbeiter hätten für die regelmäßigen Treffen eigens einen Bürokühlschrank angeschafft, um ihre Flaschen Weißwein, Prosecco und Bier kühl zu halten.“


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Täter Johnson 5.2.2022: meint weiterhin, das Volk musste in den Lockdown, und er durfte Feste feiern - niemand will den Johnson mehr:
„Partygate“: Johnson verliert weiter an Rückhalt
https://orf.at/stories/3246381/

In der „Partygate“-Affäre um Lockdown-Feiern in der Downing Street hat ein weiterer konservativer Abgeordneter dem britischen Premierminister Boris Johnson sein Misstrauen ausgesprochen. Der Druck auf den Regierungschef wächst, auch angesichts von Medienberichten über neue Belege mutmaßlicher Falschaussagen.

„Um Vertrauen wiederherzustellen, müssen wir den Premierminister auswechseln“, schrieb der Politiker Nick Gibb in einem Gastbeitrag für den „Telegraph“ (Samstag-Ausgabe). Es sei leider kaum vorstellbar, dass Johnson die Wahrheit sage. „Die Wahrheit zu sagen ist wichtig – und nirgendwo so sehr wie im Unterhaus.“

Johnson hat sich zwar dafür entschuldigt, dass trotz der allgemeinen CoV-Beschränkungen im Regierungssitz Feiern stattfanden. Er vertritt aber immer noch die Meinung, selbst keine Regeln gebrochen zu haben. Daran gibt es erhebliche Zweifel. Inzwischen haben ihm nach Medienberichten mindestens 18 Abgeordnete der eigenen Partei das Vertrauen entzogen, was ein Misstrauensvotum wahrscheinlicher macht. Die Polizei ermittelt.

Neue Fotos von Johnson auf Geburtstagsparty

Neuen Zündstoff lieferte der „Mirror“: Das Blatt berichtete unter Berufung auf nicht genannte Quellen über ein der Polizei vorliegendes Foto, das zeige, wie Johnson bei einer Feier zu seinem Geburtstag 2020 eine Bierdose in der Hand halte und anderen zuproste. Der konservative Regierungschef betont immer wieder, nur kurz und im Zusammenhang mit Arbeitsterminen bei Versammlungen dabei gewesen zu sein. Ein Untersuchungsbericht hatte den Verantwortlichen in der Downing Street wegen der Partys Führungsversagen attestiert.

Entziehen mindestens 54 Tory-Abgeordnete Johnson ihre Unterstützung, käme es zu einem Misstrauensvotum. Auch im Kabinett sorgt „Partygate“ für Unruhe: Finanzminister Rishi Sunak, der als möglicher Nachfolger gehandelt wird, distanzierte sich von einem Angriff Johnsons auf Oppositionschef Keir Starmer, bei dem sich der Premier einer rechten Verschwörungstheorie bedient hatte. Daraufhin sollen andere Kabinettsmitglieder der „Times“ zufolge Sunak egoistische Manöver vorgeworfen oder sich für dessen Rücktritt ausgesprochen haben.

Fünf Beraterinnen und Berater zurückgetreten

In den vergangenen Tagen traten gleich fünf Beraterinnen und Berater Johnsons zurück. Zwar lobten andere Vertraute des konservativen Regierungschefs die Abschiede am Freitag als Teil eines „Kulturwandels“. Kommentatoren sahen darin jedoch eher Anzeichen für den Anfang vom Ende des Premierministers. Es handle sich um einen „völligen Kollaps“ im Regierungssitz, zitierte die BBC am Freitag einen wichtigen konservativen Abgeordneten, der allerdings nicht genannt wurde.

Besonders der Abgang seiner wichtigsten politischen Beraterin Munira Mirza dürfte den Premierminister ins Mark treffen. Die Chefin der politischen Abteilung galt als eine seiner engsten Vertrauten. Sie hatte Johnson seit seiner Zeit als Londoner Bürgermeister begleitet.

In ihrem Abschiedsschreiben forderte Mirza ihren bisherigen Chef auf, sich doch noch zu entschuldigen. „Es ist nicht zu spät für Sie, aber – es tut mir leid, das zu sagen – es ist zu spät für mich“, schrieb sie. Mit der 44-Jährigen verliere Johnson sein „Gehirn“, hieß es in London. 2020 hatte er selbst Mirza als eine der fünf einflussreichsten Frauen in seinem Leben bezeichnet.

Die übrigen Kündigungen waren hingegen erwartet worden. So war Johnsons Büroleiter Martin Reynolds selbst in „Partygate“ verwickelt. Er hatte im Mai 2020 mit der Aufforderung „Bringt Euren eigenen Alkohol mit“ zu einer Lockdown-Feier im Garten der Downing Street eingeladen. Auch Stabschef Dan Rosenfield und Kommunikationsdirektor Jack Doyle kündigten. Inwiefern die Personalien freiwillig waren oder von Johnson erzwungen wurden, blieb offen.








GB 25.4.2022: Über 50 GB-Abgeordnete sollen Sexprobleme haben:
Mehr als 50 britische Abgeordnete wegen sexueller Belästigung gemeldet!
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/boris-johnson/mehr-als-50-britische-abgeordnete-wegen-sexueller-belaestigung-gemeldet-2426358
https://t.me/oliverjanich/94672

London - Drei Mitglieder der britischen Regierung und Dutzende weitere Abgeordnete sind wegen mutmaßlicher sexueller Belästigung an ein entsprechendes Aufsichtsgremium gemeldet worden.

Insgesamt sind 70 Beschwerden über 56 namentlich nicht genannte Abgeordnete bei der unabhängigen Anlaufstelle eingegangen, wie die Sunday Times am Sonntag berichtete.

Das parlamentarische Gremium war 2018 nach dem #MeToo-Skandal ins Leben gerufen worden, als unzählige Frauen ihre Erfahrungen mit sexueller Gewalt oder Belästigung teilten.

Die eingereichten Beschwerden reichen von Berichten über unangemessene, sexuell konnotierte Kommentare bis hin zu schwerwiegenderen Belästigungen.

Mindestens ein Fall soll der "Times" zufolge strafrechtlich relevante Handlungen beinhalten. Dabei soll ein Abgeordneter eine Person aus seiner Belegschaft im Gegenzug für sexuelle Gefälligkeiten bestochen haben.

Dem Bericht zufolge will der Parlamentspräsident Lindsay Hoyle (64) angesichts der hohen Zahl an Beschwerden eine Überprüfung der Arbeitskultur im Parlament einleiten. Dave Penman, Generalsekretär der Gewerkschaft FDA, die Beschäftigte im öffentlichen Dienst repräsentiert, sieht das Problem im Machtgefälle zwischen Abgeordneten und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Ein Sprecher der Regierung sagte der Zeitung: "Wir nehmen alle Vorwürfe dieser Art unglaublich ernst und ermutigen alle Betroffenen, sich bei den entsprechenden Stellen zu melden."

Ein Bericht in der Mail on Sunday sorgte am Sonntag unter anderem in den Reihen der Opposition für Aufregung: Darin werfen konservative Abgeordnete der Vize-Chefin der Labour-Partei, Angela Rayner (42), vor, Boris Johnson (57) bei der wöchentlichen Befragung des Premiers abzulenken, indem sie ihm gegenüber sitzend gezielt ihre Beine überschlüge. Rayner wies dies empört zurück.

"Er [Johnson] und seine Cheerleader haben ein großes Problem mit Frauen im öffentlichen Leben. Sie sollten sich schämen", schrieb sie auf Twitter.

Johnson distanzierte sich am Sonntagmittag öffentlich von den Vorwürfen und twitterte, er bedauere die gegen Rayner gerichtete Frauenfeindlichkeit.




Johnson-Regime provoziert Armut in GB 6.5.2022: durch Russlandsanktionen: Fleisch weg, Heizung weg:
Steigende Armut in Britannien: „Wir essen kaum noch Fleisch, das ist zu teuer“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/armut-in-grossbritannien-steigt-heizung-ausschalten-und-kein-fleisch-18005080.html

Heizung ausschalten, kein Fleisch mehr essen, den ganzen Tag im warmen Bus fahren – so versuchen viele Briten auf die steigenden Kosten




GB 9.5.2022: Hunger kommt wegen politisch gewollter Inflation:
Steigende Preise:
„Katastrophale Situation“: Deutlich mehr Briten lassen Mahlzeiten aus
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/katastrophale-situation-deutlich-mehr-briten-lassen-mahlzeiten-aus-a3821582.html



GB 11.5.2022: Sich ankleben oder anketten ist nun bald verboten:
Großbritannien verbietet das sich selbst Anketten oder -kleben von Aktivisten
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grossbritannien-verbietet-klebe-proteste/

Die britische Regierung will die Störungen, Sabotagen und Klebe-Proteste von radikalen Klimaschützern explizit unter Strafe stellen.




: London will mit Gesetz Brexit-Regeln teils aushebeln




Neue Armut in England 20.5.2022: Inflation treibt ganze Familien zu McDonalds, wo sie ganze Abende verbringen:
Energy bills: struggling families forced to ‘seek refuge in McDonald’s’
https://www.theguardian.com/business/2022/may/17/energy-bills-struggling-families-pushed-to-seek-refuge-in-mcdonalds

Desperate parents are using fast food outlets as an emergency kitchen, bathroom and living room


„Familien, die mit ihren Energierechnungen zu kämpfen haben, suchen Zuflucht bei McDonald’s, und eine Wohltätigkeitsorganisation berichtet, dass bedrängte Eltern und Kinder Abende in Fast-Food-Restaurants verbringen und sich auf Annehmlichkeiten wie Notküchen, Badezimmer, Zimmer und Wohnzimmer verlassen.

„Die Leute kaufen ihren Kindern ein Happy Meal für ein paar Pfund und halten sie drinnen warm. Dann waschen und putzen sie sich die Zähne im Waschbecken und sehen stundenlang im kostenlosen WLAN fern“, sagt Matthew Cole.

Cole ist Vorsitzender des Kuratoriums der Fuel Bank Foundation, einer Organisation, die versucht, Familien mit ihren Rechnungen zu helfen, die derzeit inmitten der wütenden Inflation aufblähen. Die Realitäten des Lebens für diejenigen, die finanziell zu kämpfen haben, sind hart: Eltern, die ihre Kinder in Vergnügungszentren bringen, um zu duschen, ohne zu baden, andere beugen sich über Teelichter, um Töpfe zu erhitzen. Coles Team hat versucht, die Bewohner davon zu überzeugen, keine Möbel oder Holzpaletten zu verbrennen, um sich warm zu halten, aus Angst, sie könnten ihre Häuser in Brand setzen, aber viele glauben, dass sie keine Wahl haben. (…)

Untersuchungen von British Gas und YouGov zeigen, dass 40% der britischen Erwachsenen Schwierigkeiten haben werden, ihre nächste Zahlung zu leisten. Es gab ein Crescendo von Forderungen an die Regierung, zu helfen, und Lieferanten bieten etwas Unterstützung an.“



1.7.2022: Quatschkopf Johnson will die Fantasie des Römischen Reiches installieren:
Boris Johnson: Europa sollte sich am römischen Reich orientieren
(https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_92344140/boris-johnson-europa-sollte-sich-am-roemischen-reich-orientieren.html



Skandale um sexuelle Übergriffe setzen Johnson zu

https://www.nau.ch/news/europa/skandale-um-sexuelle-ubergriffe-setzen-johnson-zu-66214556

Der britische Premier taumelt von einem Skandal zum nächsten. Kaum hat Boris Johnson «Partygate» einigermassen abgeschüttelt, kocht «Pestminster» wieder hoch. Es geht um sexuelle Nötigung im Parlament.

  • Die Skandale um sexuelle Übergriffe in seiner Partei setzen Boris Johnson zu.
  • Ein Abgeordneter hat schwer betrunken zwei Männer berapscht.

Als ausgerechnet der «Porno-Abgeordnete» Neil Parish den britischen Premierminister über Moral in der Politik belehrte, war klar, dass Boris Johnson ein Problem hat. Der 58-Jährige hatte mal wieder so gehandelt, wie es seine Art ist: Ein Skandal taucht auf, der Premier will den Fall aussitzen. Aber unter dem Druck der Öffentlichkeit wird er doch zum Handeln gezwungen.

Das Problem: Während Johnson seinen Parteifreund Parish, der beim Pornogucken im Sitzungssaal beobachtet worden war, direkt aus dem Parlament drängte, durfte Christopher Pincher seinen Sitz zunächst behalten.

Der bisherige stellvertretende Chef-Einpeitscher («Whip») von Johnsons Konservativer Partei hatte – schwer betrunken – zwei Männer begrapscht. Erst nach heftigen Protesten wurde Pincher dann doch fürs Erste aus der Fraktion ausgeschlossen, aber nur so lange die Ermittlungen laufen. Nicht nur Parish sprach daraufhin von «Doppelmoral».

Johnsons Tories mit zahlreichen Belästigungs-Skandalen

Willkommen in «Pestminster», wie der «verpestete» Londoner Parlamentsbezirk Westminster abschätzig genannt wird. Die Fälle Pincher und Parish sind dabei nur die jüngsten Aufreger. Vor allem Johnsons Tories taumeln seit Jahren von einem Skandal um sexuelle Belästigung in den nächsten. Der Ex-Abgeordnete Charlie Elphicke wurde wegen sexueller Übergriffe ebenso zu einer Haftstrafe verurteilt wie der Ex-Parlamentarier Imran Khan wegen sexuellen Missbrauchs eines 15-Jährigen. Zuletzt wurde ein namentlich bisher nicht genannter Tory-Parlamentarier wegen Vergewaltigung festgenommen. Er ist gegen Kaution auf freiem Fuss. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Weder Gesetz noch Anstandsregeln gelten

«Belästigung, Sexismus und Frauenfeindlichkeit: 5 Jahre Pestminster», stellte die «Huffington Post» jüngst fest. Und die Zeitschrift «Politico» konstatierte im April, es scheine, das Land durchlaufe seit 2017 alle paar Monate «die gleiche Scharade»: Dem Schock über Enthüllungen folgten leere Versprechen von «null Toleranz» und Reformen.

«Nur dass sich nichts ändert und der Kreislauf ein paar Monate später wieder beginnt.» Die Zeitschrift «New Statesman» kommentierte: «Gewählte Vertreter mit viel Macht scheinen zu glauben, dass ihr Status im Parlament bedeutet, dass weder das Gesetz noch die Regeln des menschlichen Anstands für sie gelten.»

Gegen rund 9 Prozent der 650 Unterhausmitglieder laufen polizeiliche Ermittlungen wegen sexuellen Fehlverhaltens. Auch Regierungsmitglieder werden auffällig. Dass Überwachungskameras dokumentierten, wie der verheiratete Gesundheitsminister Matt Hancock in seinem Büro mit einer engen Mitarbeiterin knutschte, zählt noch zu den harmlosen Vorgängen in Westminster. Hancock trat zurück.

In einer deutlich kompromittierenden Situation soll Johnson selbst 2018 in seinem Büro mit seiner heutigen Ehefrau Carrie ertappt worden sein, damals als Aussenminister.

Boris Johnson und Carrie Symonds. - AFP/Archiv

Mehrere Medien berichteten, der Premier habe mehrfach versucht, seiner Gefährtin zu lukrativen Regierungsjobs zu verhelfen. Downing Street bestreitet das.

Vom wichtigsten Berater zum grössten Feind

Auch im «Pestminster»-Skandal ist Johnson mittendrin. Er bestreitet, von den seit langem herumschwirrenden Vorwürfen gegen «Whip» Pincher gewusst zu haben. Sein einst wichtigster Berater Dominic Cummings, mittlerweile sein grösster Feind, widersprach.

Der 58-Jährige lüge mal wieder, twitterte Cummings. Vielmehr habe Johnson lange vor der Ernennung gewitzelt, der Abgeordnete sei «Pincher vom Namen und Pincher von Natur». «Pincher» bedeutet auf Deutsch «Kneifer».







GB 6.7.2022: Die Regierung Johnson wird immer kleiner:
Großbritannien: Protest gegen Premierminister Johnson: Zahl der Rücktritte steigt auf 31
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/protest-gegen-premierminister-johnson-zahl-der-ruecktritte-steigt-auf-31-a3886611.html

Weitere Rücktritte in London




69 Prozent der Briten fordern Johnson-Rücktritt


Boris Johnson am Ende? Bis jetzt 27 Rücktritte in der Regierung. Allein heute sind 6 Minister zurückgetreten.
https://www.bbc.com/news/live/uk-politics-62048657
https://t.me/oliverjanich/101053



GB 7.7.2022: Johnson ist nicht mehr Parteichef:
Rücktritt: Rückzug auf Raten: Premier Johnson gibt Parteiführung auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/rueckzug-auf-raten-premier-johnson-gibt-parteifuehrung-auf-a3887831.html




GB am 7.8.2022: Strompreise zu hoch - 75.000 können nicht mehr zahlen:
„Die Revolution hat begonnen“: 75.000 Briten zahlen ihre Stromrechnungen nicht mehr inmitten des Inflationssturms



GB am 7.8.2022: Strompreise und Lebensmittelpreise explodieren wegen Sanktionen gegen Russland - Zahlstreik kommt:
"Weit verbreitete Unruhen" in Großbritannien wegen Lebenshaltungskostenkrise
(orig. Englisch: “Widespread Civil Unrest” Looming in UK Over Cost of Living Crisis)
https://summit.news/2022/08/04/widespread-civil-unrest-looming-in-uk-over-cost-of-living-crisis/
https://t.me/oliverjanich/104199

Einem Aktivisten zufolge sind "weit verbreitete Unruhen" im Vereinigten Königreich unvermeidlich, wenn die Menschen aufgrund der Lebenshaltungskostenkrise nicht mehr in der Lage sind, ihre Rechnungen zu bezahlen.

Da die Energiepreise im Oktober aufgrund der Sanktionen gegen Russland noch weiter steigen werden, haben viele Briten beschlossen, sich zu weigern, ihre Rechnungen zu bezahlen, und zwar als Teil einer wachsenden Gegenreaktion, die manche mit den Unruhen bei der Wahlsteuer vergleichen.

Im Jahr 1990 kam es in London zu gewalttätigen Ausschreitungen als Reaktion auf die von der Regierung geplante Einführung der Kopfsteuer. Die neue Abgabe wurde schließlich abgeschafft, nachdem eine Koalition von Interessengruppen aus der Arbeiterklasse und der Mittelschicht sie zu Fall gebracht hatte.

Eine ähnliche Bewegung unter dem Dach der Organisation "Don't Pay" fordert nun die Menschen auf, ihre Lastschriften im Oktober zu stornieren, wenn die Energiepreise weiter steigen.

Es wird erwartet, dass die durchschnittlichen Energierechnungen im Vereinigten Königreich für zwei Brennstoffe bis Januar 2023 auf 3.615 Pfund steigen werden, was einem Anstieg von 283 Prozent gegenüber dem Stand vom März entspricht.

"Millionen von uns werden in diesem Winter nicht in der Lage sein, Lebensmittel und Rechnungen zu bezahlen", heißt es im Don't Pay-Manifest. "Wir können es uns nicht leisten, das zuzulassen. Wir fordern eine Senkung der Rechnungen auf ein erschwingliches Niveau. Wir werden unsere Lastschriften ab dem 1. Oktober stornieren, wenn wir ignoriert werden."


GB 7.8.2022: Kampagne, die zu hohe Stromrechnung nicht mehr zu bezahlen
https://www.euronews.com/2022/08/04/dont-pay-uk-campaign-to-boycott-payment-of-energy-bills-gathers-pace
https://t.me/achtungachtungschweiz/31632
"Es ist einfach“, heißt es im Manifest der Kampagne. „Wir fordern eine Reduzierung der Energierechnungen auf ein erschwingliches Niveau. Unser Druckmittel besteht darin, dass wir eine Million Menschen versammeln, um zu versprechen, nicht zu zahlen, wenn die Regierung am 1. Oktober eine weitere massive Erhöhung vornimmt.“




https://deutsch.rt.com/international/145753-medienberichte-britische-behorden-bereiten-plan/


Neue Verbrechen von GB-Regierung geplant 10.8.2022: Der "organisierte Stromausfall":
Bloomberg schreibt über die Vorbereitungen Großbritanniens auf einen «organisierten Stromausfall» im Winter

https://de.news-front.info/2022/08/10/bloomberg-schreibt-uber-die-vorbereitungen-grosbritanniens-auf-einen-organisierten-stromausfall-im-winter/


10.8.2022: BBC-Bericht: Hunderte Scheinehen im Zusammenhang mit Brexit - [es geht um Bleiberecht mit EU-Status]

https://www.swissinfo.ch/ger/bbc-bericht--hunderte-scheinehen-im-zusammenhang-mit-brexit/47817532

(Keystone-SDA)

Im Zusammenhang mit dem Brexit sind einer BBC-Recherche zufolge Hunderte Scheinehen geschlossen worden.

Bislang sei keiner dieser Fälle nachverfolgt worden, berichtete der Sender am Mittwoch. Laut der BBC, die die Zahlen über eine Informationsfreiheitsanfrage erlangt hat, sollen 365 Paare versucht haben, das sogenannte "EU Settlement Scheme" auszunutzen.

Dieses System sichert EU-Bürgerinnen und -Bürgern, die bereits vor dem Brexit in Grossbritannien gelebt haben, weitgehend die gleichen Rechte zu wie vor dem EU-Austritt. Sie dürfen im Vereinigten Königreich arbeiten, wohnen und das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Ehepartner jeglicher Nationalität konnten sich in diesem System ebenfalls bewerben und ein solches Bleiberecht gewährt bekommen.

In den Betrugsfällen sollen EU-Bürger Scheinehen mit Nicht-EU-Bürgern eingegangen sein, um ihr Bleiberecht auf diese zu übertragen - in einigen Fällen für Geld, in anderen Fällen sollen auch kriminelle Banden involviert gewesen sein. Niemand von diesen Scheineheleuten soll der BBC zufolge bislang strafrechtlich verfolgt worden sein und sein Bleiberecht entzogen bekommen haben.

Das Innenministerium sagte der BBC, während der Pandemie seien weniger Fälle solcher Art verfolgt worden.




GB 13.8.2022: Lebensmittelpreise sind so hoch, dass Diebstähle drohen:
Supermärkte fürchten Diebstähle: England: Lebensmittel werden wegen hoher Preise gesichert
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/england-lebensmittel-werden-wegen-hoher-preise-gesichert-a3927042.html


GB 13.8.2022: Belgien rettete GB angeblich vor dem Blackout:
Versorgungssicherheit: 11.542 Euro pro Megawattstunde Strom
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/11-542-euro-pro-megawattstunde-strom-a3922789.html


https://deutsch.rt.com/wirtschaft/145979-proteste-befuerchtet-grossbritannien-schlittert-in-rezession/






17.8.2022: 2 Monate kein Regen: Trockenes GB: Bewässerung nur noch mit der Giesskanne:
Briten dürfen keine Schläuche mehr zur Bewässerung verwenden






GB 18.8.2022: Kriegswirtschaft kommt: Alles auf Pump: Für Lebensmittel wird "angeschrieben":
Britische Supermarktkette bietet Kredite für Lebensmittelkauf an
https://t.me/achtungachtungschweiz/32155
Die Inflation im Vereinigten Königreich liegt auf einem 40-Jahres-Hoch. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli durchschnittlich 10,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Ökonomen sagen eine noch höhere Inflation voraus.

Konsumkredite für Lebensmittel und Energie werden in den nächsten Monaten wohl mehr die Regel als die Ausnahme sein.





Widerstand in Schottland 28.8.2022: Stromrechnungen verbrennen wird zum Ritual:

IN SCHOTTLAND WERDEN DIE HORRENDEN STROMRECHNUNGEN VOR DEM HAUPTSITZ DER ENERGIEBEHÖRDE IN GLASGOW VERBRANNT.
‼️- UNTER DEM MOTTO: "WE DONT PAY!"  - "WIR ZAHLEN NICHT!"‼️ 
https://t.me/achtungachtungschweiz/32646
Und genau so müsst auch Ihr alle es tun! Zahlt alle gemeinsam einfach nichts, - dann bricht das System sofort zusammen!
So einfach ist das!




1.9.2022: Boris Johnson steht an der Spitze der Liste der schlechtesten Premierminister Großbritanniens

https://de.news-front.info/2022/09/01/boris-johnson-steht-an-der-spitze-der-liste-der-schlechtesten-premierminister-grosbritanniens/


Die Russland-Sanktionen wirken in GB am 1.9.2022: Medien: Großbritannien steht vor dem stärksten Rückgang des Lebensstandards seit einem Jahrhundert

https://de.news-front.info/2022/09/01/medien-grosbritannien-steht-vor-dem-starksten-ruckgang-des-lebensstandards-seit-einem-jahrhundert/






GB 5.9.2022: hat eine Präsidentin: Liz Truss:
Großbritanniens neue Regierungschefin: UK: Liz Truss entscheidet Rennen um Vorsitz der Konservativen für sich
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/uk-liz-truss-entscheidet-rennen-um-vorsitz-der-konservativen-fuer-sich-a3952786.html





GB 7.9.2022: Energiepreisexplosion lässt 60% der Fabriken taumeln:
Six in 10 British Factories at Risk of Going Under as Bills Soar
https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-09-02/six-in-10-british-factories-at-risk-of-going-under-as-bills-soar
https://t.me/fufmedia/49966
Soaring energy bills are threatening to put six in 10 British manufacturers out of business, according to a survey that lays bare the extent of the crisis facing the next prime minister.






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