GB 22.5.2020:
Reisen nach GB wird zur Folter mit 14 Tage Wartezeit in
Selbstisolation und Spionage - Vorwand: Zweite Welle
verhindern: Ab 8. Juni: Grossbritannien führt Quarantäne für
Reisende ein
https://www.20min.ch/story/ferien-im-corona-sommer-wohin-kann-man-ueberhaupt-reisen-819537897060
<Dürfen wir während der
Covid-19-Krise in die Ferien fahren - und wenn ja, wohin
überhaupt? Was in diesem Corona-Sommer geht und was
nicht, können Sie im Liveticker nachlesen.
Quarantäne für Grossbritannien-Reisende
Die britische Regierung führt vom 8. Juni an eine
zweiwöchige Quarantäne für alle Reisenden ein, die in
das Land kommen. Das sagte
Innenministerin Priti Patel am Freitag bei
einer Pressekonferenz in London. Damit solle verhindert
werden, dass Coronavirus-Infektionen von
aussen eingeschleppt würden und eine zweite
Ausbruchswelle auslösten, so die konservative
Politikerin.
Einreisende müssen künftig an der Grenze ihre Adress- und
Kontaktdaten hinterlassen. Wer sich nicht an die 14-tägige
Selbstisolation hält, muss mit einem Bussgeld
von 1000 Pfund (rund 1185 Franken)
rechnen, hiess es in einer Mitteilung der Regierung. Die
Quarantäne soll für alle Einreisenden gelten, ungeachtet
ihrer Staatsbürgerschaft. Ausgenommen sind nur wenige
Berufsgruppen wie Lastwagenfahrer und Erntehelfer
sowie Reisende aus Irland, der Isle of Man und den
Kanalinseln.
Der Verband der britischen Fluggesellschaften Airlines UK
hatte bereits vor Wochen vor einer solchen Massnahme
gewarnt. Ohne zeitliche Befristung mache eine solche
Quarantänepflicht «eine bereits schwierige Situation
schlimmer für die britische Luftfahrtbranche und alle
Unternehmen, die daran hängen», hiess es in einem offenen
Brief an Premierminister Boris Johnson.
Die Menschen würden dann ganz einfach nicht mehr von und
nach Grossbritannien reisen, hiess es weiter.>
Erstaunliche Zahlen vom Statistischen Bundesamt: Die Zahl der
Einbürgerungen in Deutschland steigt weiter massiv an. Im Jahr
2019 ist sie um 16.600 gegenüber dem Vorjahr gestiegen - satte
15 Prozent; Somit haben 2019 rund...
Eine Statue des Gründers der Pfadfinder-Bewegung, Robert
Baden-Powell (1857-1941), soll aus Sorge vor Beschädigung
vorübergehend entfernt werden. Das teilte der Bezirksrat der
britischen Gemeinden Bournemouth, Christchurch und Poole am
Donnerstag mit. Das Denkmal am Hafen von Poole in der
südenglischen Grafschaft Dorset stehe auf einer Liste
möglicher Ziele von Rassismusgegnern, hieß es zur
Begründung.
In einem Video tanzen die Tänzerinnen und Tänzer des Royal
Ballet in den menschenleeren Strassen Londons zu «Living In A
Ghost Town» von den Rolling Stones. Das Projekt macht auf die
Notlage der Künstler während der globalen Coronavirus-Pandemie
aufmerksam.
Regie führten Joanna DeFelice, Meaghan Grace Hinkis und
Melanie Hamrick. Die Balletttänzerin Hamrick ist die
Partnerin von Mick Jagger, dem Sänger der Rolling Stones.
Ziel des Projekts ist, Geld für Acting For Others zu
sammeln. Dieses Netzwerk von 14
Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt Künstler
finanziell und bietet Beratungen an.>
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Rassismus in GB gegen Deutsche 13.6.2020:
Englands Propagandaabteilung hat eine "Comedy" gegen
Deutsche am Laufen: "The Germans" kommt nun auf die Liste: BBC entfernt Comedy-Kultfolge „Die Deutschen“ wegen
„rassistischer Beleidigungen“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/bbc-entfernt-comedy-kultfolge-die-deutschen-wegen-rassistischer-beleidigungen-a3264759.html
<Nach Protesten wegen „rassistischer Beleidigungen“ hat
der britische Streamingdienst UKTV die Folge „The Germans“
(Die Deutschen) der Kult-Serie „Fawlty Towers“ aus dem
Programm genommen. Der Streamingdienst der BBC erklärte am
Freitag, die Comedy-Folge werde „geprüft“. Schauspieler John
Cleese, der den Hotelbesitzer Basil Fawlty spielt,
kritisierte die Entscheidung scharf: Die Episode sei falsch
verstanden worden. Sie sei eine Kritik rassistischer
Einstellungen, keine Billigung derselben.
Der Sender teilte daraufhin mit, die Episode solle
demnächst zusammen mit „zusätzlichen Hinweisen“ wieder
online gestellt werden. Ältere Beiträge würden „regelmäßig“
geprüft, um zu garantieren, dass Zuschauererwartungen
erfüllt werden. Dabei werde besonders auf „veraltete
Sprache“ geachtet.
Cleese, bekannt als Mitbegründer der Komikergruppe „Monty
Python’s Flying Circus“, kritisierte auf dem
Kurznachrichtendienst Twitter, die BBC werde „von einer
Mischung aus Marketingleuten und kleinlichen Bürokraten“
geleitet.
Die Folge, die im Oktober 1975 erschien, dreht sich um den
Hotelbesitzer Basil Fawlty, der eine Gruppe deutscher
Touristen beleidigt. Fawlty sagt wiederholt
„Fangen Sie nicht vom Krieg an“ und gibt schließlich eine
Hitler-Imitation zum Besten. In der Zielscheibe der Kritik
steht zudem Major Gowen, der sich über das „westindische
Cricket-Team“ auslässt und dabei beleidigende Sprache
verwendet.
Auch der Streamingdienst Netflix hatte zuletzt Sendungen
von seiner Plattform genommen, darunter die Programme
„Little Britain“, „The League of Gentleman“ und „The Mighty
Boosh“. Der US-Streaminganbieter HBO Max entfernte den
Filmklassiker „Vom Winde
verweht“ wegen „rassistischer Darstellungen“. Mehrere
britische Komiker und Unterhaltungskünstler hatten sich
außerdem entschuldigt, unter anderem dafür, schwarze
Prominente imitiert zu haben. (afp)>
Aufgrund von "Blackfacing" – einer umstrittenen Praxis, bei
der sich weiße Personen schminken, um dunkelhäutige Menschen
darzustellen – wird die Serie "Little Britain" nicht mehr
bei Netflix und anderen Streamingdiensten verfügbar sein.
<Der islamische Bürgermeister von London, Sadiq
Khan, hat damit beginnen lassen, historische Statuen zu
zerstören. Sie stellen angebliche Rassisten da, so die
Begründung. Selbst die Statue von Winston Churchill, dem
man heutzutage Rassismus nachsagt, ist gefährdet.
Die schwarze Rassismusbewegung »Black lives matter« (BLM)
hat auch in der englischen Hauptstadt randaliert. Dabei
wurden zahlreiche Monumente und Statuen angegriffen, die
in den Augen der Gewalttäter Rassisten seien und daher
zerstört werden müssten. Der muslimische Bürgermeister der
Stadt, Sadiq Khan, Sohn pakistanischer Einwanderer, hat
nun den Auftrag ausgegeben, die Statuen jener mutmaßlichen
»Rassisten« abzureißen.
Erstes Opfer dieser Säuberungen ist die Statue von Robert
Milligan, einem schottischen Händler, die an
den West India Docks in London errichtet war. Milligan,
dem mehrere Schiffe gehörten, war eine der handelnden
Personen, die den Ausbau dieser Docks überhaupt erst voran
trieben. Sein vermeintliches Verbrechen: er wuchs auf der
Zuckerplantage seiner wohlhabenden Familie in Jamaika auf,
als sein Vater verstarb und er das Erbe übertragen bekam,
erbte er gleichzeitig die auf der Plantage arbeitenden
Sklaven.
1809, im Jahr seines Todes, wurde ihm zu Ehren an den
Docks die von Richard Westmacott geschaffene Statue
errichtet. Jezt, über 200 Jahre später, wurde sie »auf
Wunsch der Gemeinschaft«, so Sadiq Khan, entfernt. Damit
ereilte Robert Milligans Statue das gleiche Schicksal wie
zuvor die Statue von Edward Colston in Bristol.
Ihm wurde vorgeworfen, in den späten Jahren des 17.
Jahrhunderts(!) ebenfalls in den Sklavenhandel involviert
gewesen zu sein. Selbst die Statuen und Denkmäler von Winston
Churchill sind in Gefahr; ihm wird nämlich
vorgeworfen, er sei ein Rassist gewesen.
Keine Gefahr hingegen besteht für die Statue von Arthur
Harris. Der ließ die mit Flüchtlingen überfüllte
verteidigungslose Stadt Dresden mehrere Tage im Februar
1945 bombardieren und fast komplett zerstören. Auslöser
war sein Hass gegen alles, was deutsch war. Dass er zu
Beginn des 20. Jahrhunderts in der britischen
Kolonialarmee im damaligen Rhodesien diente und die dort
lebenden Schwarzen unterdrückte und bekämpfte, bleibt
(noch) ohne Belang.
London - In einem Park in einer britischen Kleinstadt nahe
London ist ein Mann auf eine Gruppe Menschen losgegangen und
hat wahllos auf seine Opfer eingestochen. Dies wird
gegenwärtig nicht als terroristischer Zwischenfall
eingestuft,...
Reverse Racism an einer der altehrwürdigsten Universitäten er
Welt: An der britischen Oxford University sollen schwarze
Studenten, die durch die "Ermordung" George Floyds in
Minneapolis "traumatisiert" sind, im laufenden Semester ein
geringeres Studienpensum absolvieren...
Sieg…Heil? (Bildquelle)Ganz so, als stünde Hitler erneut
vor der Übernahme Europas, sehen auch die Behörden in
Großbritannien nur eine Gefahr von „rechts“. Der
Islamismus, obwohl bei den Straftaten und Straftätern in
exorbitanter Weise übervertreten, bekommt von den
britischen Behörden nur im Gefängnisalltag die ihm
gebührende Aufmerksamkeit geschenkt, während der
Linksextremismus trotz sich der jüngst auch…
Hallo Achtung!! Diese arme bunte Frau
hat aus versehen alle 5 ID-Karten im Bus liegen lassen.
Das auf jeder Karte ein anderer Name steht ist blanker
Rassismus der Weissen🤫 pic.twitter.com/ct5ebwt6fM
In London organisierten Anwohner im Stadtteil Brixton
eine spontane Strassenparty. Als die Polizei wegen einer
Lärmklage ausrückte, gingen die Partybesucher auf die
Beamten los.
Die britische Cybersicherheitsfirma vcode führt in
Zusammenarbeit mit mehreren Technologiefirmen in 15 Ländern
der Welt den COVID-PASS ein, einen „digitalen
Gesundheitspass“, der die COVID-19-Testergebnisse und andere
„relevante Gesundheitsinformationen“ einer Person enthält.
Laut der Website des Unternehmens besteht das Ziel des Passes
darin, „sicher an den Arbeitsplatz zurückzukehren“ und
„soziale Interaktionen“ wieder aufzunehmen, indem den Behörden
„aktuelle und authentifizierte Gesundheitsinformationen“ zur
Verfügung gestellt werden.
Diese Ziele spiegeln diejenigen wider, für die sich Bill
Gates seit Beginn des COVID-19-Lockdown eingesetzt hat. In
einem von Gates im April verfassten Essay, legt er seine
Unterstützung für die drakonischen Maßnahmen dar, die als
Reaktion auf den Virus umgesetzt wurden und weiterhin
werden.
Moskau wird auf Londons Veröffentlichung einer eigenen,
neu eingeführten Magnitski-Liste mit 25 russischen
Staatsbürgern, die unter britische Sanktionen fallen,
antworten. Der Kreml kündigte der Sache entsprechende
Gegenmaßnahmen an, ohne weitere Details zu nennen.
In Großbritannien dürfen sich die Bürger auf ein neues
Einwanderungsrecht freuen: Straftäter, Unqualifizierte und
Nicht-Englischsprachige sollen ab dem 1. Januar 2021
draußen bleiben. Ein 70-Punktesystem entscheidet dann über das
Einreise-Visum - Brexit sei Dank. Die...
Fulford 7.9.2020: GB: Verwaltungsleiter
Sedwill ist weg - Premiers waren nur "Witzfiguren" -
DVD-Dachau-Doppelagenten wurden entfernt
aus Fulford: https://benjaminfulfordtranslations.blogspot.com/2020/09/deutsch-benjamin-fulford-07092020.html
<Auch aus dem Vereinigten Königreich gab es einen stark
unterbewerteten Aspekt guter Nachrichten. Mark Sedwill wurde
offiziell als Leiter der dortigen öffentlichen Verwaltung
abgelöst. Sedwill war jahrelang der De-facto-Herrscher
Großbritanniens, während Premierminister nur Witzfiguren
waren.
Hier ist, was eine hochrangige MI6-Quelle zu der Situation zu
sagen hatte:
„‘Wir haben den Chef der öffentlichen Verwaltung,
Sir M.S., da ein DVD-Dachau-Doppelagent, abgesetzt...Alle
Kabinettsmitglieder waren, seit ich anfing, zu untersuchen,
was zum Teufel mit der Regierung Ihrer Majestät los war,
DVD-Dachau deutsche Doppelagenten… diese Schande wurde
entfernt.‘ Also das Leute, ist die Vorgeschichte zu Brexit,
d.h. die britische Befreiung von der Naziherrschaft.
Sein Nachfolger, ‚Simon Case war ein Diener des Herzogs von
Cambridge, Dianas Sohn William bzw. Prinz William‘, sagt die
Quelle. Allerdings wird Case nur die Hälfte der Macht von
Sedwill haben. Der Grund dafür ist, dass Boris Johnsons
Brexit-Chefberater, David Frost, Sedwills Job als nationaler
Sicherheitsberater übernehmen wird.“>
Sasha Johnson ist eine der führenden Figuren von Black Lives
Matter in Großbritannien. Nun hat sie eine eigene Partei
gegründet. Ihr Ziel laut eigener Aussage: weiße Männer zu
versklaven. zuerst erschienen auf flinkfeed Während eines
Million...
Jahraus, jahrein hat ein Mann aus Schottland seinem Sohn
jeweils eine Flasche Whisky zum Geburtstag geschenkt. Nun
will das inzwischen erwachsene Kind für die absolut intakte
Batterie von 28 Flaschen Branntwein ein Haus kaufen. Ihr
Wert wird auf 40.000 Pfund geschätzt.
<Winston Churchill, britischer
Premierminister während des Zweiten Weltkriegs und Führer
der konservativen Opposition am Ende des Konflikts, war
der Ansicht, dass die Atombombe gegen mehrere Städte
der UdSSR eingesetzt werden müsse, um den Kreml
einzuschüchtern und den "Kommunismus" in Schach zu halten.
Der britische Historiker Richard Toye entdeckte in den Archiven
der New York Times
mehrere Texte in einem Memorandum von Julius Ochs Adler,
ehemaliger Offizier der US Army, der nach dem Krieg
Redaktionsleiter der Zeitung wurde, über den Inhalt eines
Interviews, das er mit Churchill im Januar 1951 gehabt
hatte, also 6 Jahre nach Beendigung des Konflikts und nur
6 Monate vor Churchills Rückkehr zum
Ministerpräsidentenposten.
Laut Julius Ochs Adler war Churchill der Meinung, dass
die Atombombe in mindestens jeder dreißigsten
sowjetischen Stadt eingesetzt werden sollte. Die
von diesem britischen Politiker befürworteten
Atombombenangriffe betrafen übrigens nicht nur die
Sowjetunion. Churchill dachte, man müsse auch die Atombombe
gegen China einsetzen, das damals von Mao Zedong
regiert wurde.
Siehe auch: La
Seconde Guerre mondiale aurait pu prendre fin
en 1943, par Viktor Litovkine, 30 mars 200
(Auch auf Spanisch).
Der Zweite Weltkrieg hätte 1943 enden können. par Viktor
Litowkin. Die Geschichte, ihre Realität und ihre Mythen
sind ständige politische Themen. Fünfzehn Jahre nach dem
Zusammenbruch der Berliner Mauer, während die Ziele und
Grenzen der Europäischen Union und der NATO sich im
Dunkeln verlieren, bestimmt unsere Lektüre des Zweiten
Weltkriegs unsere Sicht der kommenden multipolaren Welt.
Anlässlich des 60. Jahrestages des Sieges über den
Nationalsozialismus stellt Russland die atlantischen
Mythen in Frage, erklärt der Historiker Valentin Falin dem
Journalisten von RIA-Novosti, Viktor Litowkin. Si
l’Armée rouge n’avait pas pris Berlin..., par Viktor
Litovkine, 1er avril 2005.
Wir setzen die Veröffentlichung des Interviews des
russischen Historikers Valentin Falin mit Viktor Litowkin
von der Agentur RIA-Novosti fort. Er veranschaulicht den
russischen Standpunkt in der gegenwärtigen Revision der
Mythen des Zweiten Weltkriegs, die während des gesamten
Kalten Krieges als Rechtfertigung für die internationalen
Beziehungen dienten. In diesem zweiten Teil behauptet Herr
Falin, dass die Bombardierungen und massiven Zerstörungen
der deutschen Städte durch die US-Luftwaffe nicht darauf
abzielten, das Reich zu schwächen, sondern das Land vor
den sowjetischen Truppen abzubrennen, um ihnen die Beute
zu entziehen.
<Bricht das royal-imperiale Kartenhaus bald zusammen?
Das britische Königshaus, welches seit Monaten von den
Sexskandalen Prinz Andrews und dessen Verbindungen zu dem
verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein überschattet
wird, könnte seine Stellung als Oberhaupt des Commonwealth
bald verlieren.
Nicht nur Gerüchte und Anschuldigungen über Prinz Andrews
Vorlieben für minderjährige Mädchen haben offenbart, welch
ein Sumpf sich möglicherweise hinter den Palastmauern
verbergen könnte. Auch Prinz Charles hatte vor Jahren
seltsam enge Verbindungen zu dem Kinderschänder Jimmy Savile gepflegt,
welche bis heute nicht vollständig aufgeklärt sind.
Zahlreiche Gerüchte ranken sich auch um die Queen, welche
eine der zentralen Köpfe in Satanistenkreisen gewesen sein
soll. Nicht wenige Leute behaupten auch, die Queen bei einer
öffentlichen Veranstaltung als „Reptil“ gesehen zu haben.
Elisabeth II soll ein sogenannter „Shapeshifter“ sein.
Sehr viele Menschen, die die Queen 2016 „in anderer Form“
gesehen haben wollen, reagierten zu Hauf verstört in den
sozialen Medien. Der Buckingham Palace sah sich angesichts
der zahlreichen Augenzeugenmeldungen veranlasst, auf seiner
Homepage eine offizielle Erklärung abzugeben. Zwar wurde
dort nicht der Terminus „Reptil“ benutzt. Doch man erklärte
dass, obwohl die Queen „in einer anderen Form“ gesehen
worden sei, sie dennoch die „fürsorgliche und ihr Volk
liebende Monarchin sei“. Die Erklärung wurde zwar wieder von
der Webseite heruntergenommen, doch zahlreiche Screenshots
sind als Beweis für die Veröffentlichung des Palastes
gemacht worden, zum Beispiel hier: https://www.disclose.tv/queen-elizabeth-is-not-human-confirmed-by-buckingham-palace-311659
Lebt die Queen noch?
Seit der Corona-Krise hat sich die Queen aus dem Buckingham
Palast zurückgezogen. Sie soll sich vollständig auf Schloss
Windsor zurückgezogen haben und dieses „aufgrund der
Corona-Krise“ nicht mehr verlassen wollen. Prinz Charles,
bei welchem eine Corona-Infektion festgestellt wurde, ist
ebenfalls seit Wochen nicht mehr in der Öffentlichkeit
gesehen worden. Ebenso wie sein Bruder Prinz Andrew, welcher
vom FBI aufgefordert wurde, Aussagen hinsichtlich der
Anschuldigungen von Virginia Roberts Giuffre zu machen.
Giuffre gab den US-Polizeibehörden an, als Minderjährige
mehrfach zum Sex mit Prinz Andrew gezwungen worden zu sein.
Videos von Augenzeugen in London belegen, dass der
Buckingham Palast seit Monaten vollständig verwaist ist. Die
Wachen wurden abgezogen, alle Fenster von innen verdunkelt
und ein königliches Wappen ist am Tor abgenommen worden:
Der Karibikstaat Barbados kündigte
vergangene Woche an, die Königin als Staatsoberhaupt
abzusetzen um „volle Souveränität“ vor dem 55. Jahrestag der
Unabhängigkeit von Großbritannien im November 2021 zu
erlangen. Dieser Schritt hat offenbar einen Dominoeffekt
ausgelöst, denn nun wird Jamaika als nächstes Land
gehandelt, welches sich von der Queen ablösen könnte. Ein
Sprecher des Buckingham Palastes soll den Medien daraufhin
erklärt haben, dass „die Loslösung von der Queen eine
Angelegenheit der Regierung und des Volkes von Barbados
sei“.
Graham Smith, der Chef der Anti-Monarchie-Gruppe
„Republic“, sagte der britischen Zeitung Newsweek,
dass es wenig überraschend sei, wenn andere karibische
Länder dem Beispiel von Barbados folgen würden. Der Ausstieg
aus dem Commonwealth könne auch die Aussichten Australiens
verbessern und sei sehr wahrscheinlich nur noch eine Frage
der Zeit. Die Herrschaft der Queen nähere sich dem Ende, so
Smith.
Barbados ist nicht der erste Inselstaat, welcher sich von
der Krone losgesagt hat. Trinidad, Tobago und Guyana
hatten diesen Schritt bereits vollzogen. Offiziell ist die
Queen noch das Staatsoberhaupt von 15 weiteren ehemals
britisch regierten Ländern, in denen sie durch einen
Generalgouverneur vertreten ist. Dazu gehören neben Barbados
noch Antigua und Barbuda, Australien, die Bahamas, Belize,
Grenada, Jamaika, Kanada, Neuseeland, Papua-Neuginea, die
Salomonen, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und
die Grenadinen sowie Tuvalu.
Eine Reihe von Nationen haben der Queen seit der Erlangung
der Unabhängigkeit den Status des Staatsoberhauptes
aberkannt, blieben jedoch Teil des 54 Mitglieder umfassenden
Commonwealth. Trinidad und Tobago sagten sich 1976 und
Guyana 1970 von der Krone los. Zuletzt setzte Mauritius 1992
Elizabeth als seine Königin ab und wurde eine Republik. Nach
der Entscheidung von Barbados gibt es jetzt Gerüchte, dass
weitere Commonwealth-Länder folgen könnten.>
<Der frühere britische Labour-Chef Jeremy Corbyn ist
am Donnerstag wegen antisemitischer Tendenzen von seiner
Partei ausgeschlossen worden.
Zuvor hatte ein Untersuchungsbericht festgestellt, dass
die Partei und ihr Ex-Chef Diskriminierung gegen
Juden zugelassen hätten. Der Alt-Linke Corbyn hatte
die Vorwürfe in weiten Teilen umgehend zurückgewiesen. Ein
Parteisprecher sagte, die Entscheidung sei aufgrund der
Reaktion getroffen worden. Unklar war zunächst, ob der
Parteiausschluss noch überprüft wird.
Es habe „unentschuldbare Fehler“ gegeben, die auf einen
Mangel an Bereitschaft zur Bekämpfung des Antisemitismus
zurückzuführen seien, sagte die Vorsitzende der
unabhängigen Kommission, Caroline Waters. Es habe
Schikanen und Diskriminierungen gegeben, hatte zuvor die
unabhängige britische Kommission für Gleichheit und
Menschenrechte (EHRC) in ihrem Bericht mitgeteilt.
Besonders in der Kritik steht in dem Report auch Corbyn,
der von 2015 bis 2020 Chef der Partei war. Im April 2020
wurde der 71-Jährige von Keir Starmer abgelöst.
Corbyn wollte nicht alle Vorwürfe gelten lassen. Er sei
„immer entschlossen gewesen, alle Formen von Rassismus zu
beseitigen“. Er bedauere aber, dass der Wandel so lange
gedauert habe. Sein Nachfolger Starmer sprach von einem „Tag
der Schande“ für Labour. Die Partei muss nun binnen sechs
Wochen einen Aktionsplan vorlegen.
Antisemitismus-Vorwürfe gegen Labour
Seit Jahren werfen Kritiker den britischen
Sozialdemokraten antisemitische Tendenzen – etwa in
Beiträgen in sozialen Medien – vor. Mehrere Abgeordnete
verließen aus Protest die Partei. 2018 räumte Corbyn ein,
dass Disziplinarverfahren gegen antisemitische
Parteimitglieder zu langsam und zaghaft betrieben worden
seien.
Corbyn stand auch selbst häufig in der Kritik. So hatte
er sich geweigert, sich bei Juden für antisemitische
Tendenzen in seiner Partei zu entschuldigen. Kritiker
warfen dem Alt-Linken auch eine einseitige Unterstützung
der Palästinenser im Nahostkonflikt vor. Noch bevor er
Labour-Chef wurde, bezeichnete er laut britischen Medien
die im Gazastreifen herrschende Hamas, die unter anderem
von der EU als Terrororganisation eingestuft wird, als
„Freunde“.
<Die Verhandlungen zwischen Großbritannien und der EU
über das Schicksal des Binnenmarktes und der Zollunion
nach dem Brexit sind noch nicht beendet.
Unabhängig davon hat die Regierung in London bereits jetzt
ihre neuen Regeln zur Einwanderung nach einem Punktesystem
in Kraft gesetzt, die laut BBC nach ihrer
Einschätzung „einfach und flexibel“ seien, und am
heutigen Dienstag (1.12.) in Kraft getreten sind.
Punktesystem bei Einwanderung nach Großbritannien
Die „BBC“ zählt die
wichtigsten Elemente der Einwanderungsreform in einem
ausführlichen Beitrag auf. EU-Bürger, die ab 1. Januar 2021
in Großbritannien arbeiten wollen, müssen bereits ab heute
ein Visum beantragen – was auch online
möglich ist.
Wer ein Facharbeitervisum anstrebt, muss ein konkretes
Jobangebot nachweisen, ein damit zu erzielendes
Jahresverdienst von mindestens 25.600 Pfund Sterling (ca.
28.505 Euro) sowie hinreichende Kenntnisse der englischen
Sprache.
Die Kosten für das Visum belaufen sich auf 610 bis 1.408
Pfund, Bewerber müssen ihre Identität ebenso nachweisen wie
die Fähigkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die
Genehmigungsverfahren sollen in maximal drei Wochen
abgeschlossen sein.
Die vier Grundfreiheiten für EU-Bürger enden in
Großbritannien am 31. Dezember. Sie bleiben für die Dauer
der elfmonatigen Übergangsperiode in Kraft, die nach dem am
31. Januar vollzogenen Brexit noch die Möglichkeit eröffnen
soll, eine Einigung über Marktzutritte und Zölle zu
erzielen.
Palantir nimmt 20 Millionen Pfund ein
Die Regierung baut darüber hinaus ein neues
Grenzüberwachungszentrum (Border Operations Centre) auf, das
künftig Personen und Güter beobachten und registrieren soll,
die erstmals über britische Häfen ins Land einreisen.
Dafür wird sich Großbritannien einer 20 Millionen Pfund
teuren Softwarelösung bedienen, die vom US-Unternehmen
Palantir bereitgestellt wird. Das Unternehmen, das 2003
unter anderem von Großinvestor Peter Thiel gegründet wurde,
wird zu diesem Zweck Zugriff auf unterschiedliche
Informationsdatenbanken von Regierungsbehörden erhalten.
Dass die Einwanderungsreform bereits jetzt umgesetzt wird
und Palantir seine Arbeit aufnimmt, soll helfen,
kurzfristige Umsetzungsprobleme bei der Einreise in den
Tagen und Wochen nach dem 1. Januar zu vermeiden.
Verzögerungen in den ersten Wochen zu befürchten
Kanzleramtsminister Michael Gove will auf diese Weise vor
allem Verzögerungen im Warenverkehr verhindern.
Wirtschaftsverbände befürchten, dass solche infolge der
Veränderungen im Zollwesen unweigerlich auftreten würden.
Die oppositionelle Labour Partei warf der Regierung vor, den
Unternehmen noch keine klare Antwort auf die Frage gegeben
zu haben, was sich an dem neuen Jahr für sie ändere.
Labour-Wirtschaftssprecherin Rachel Reeves klagt:
Die Regierung verändert ein grundlegendes Element der
Vorbereitung, kann uns aber immer noch nicht sagen, wie
viele Zollbeamte rekrutiert und trainiert werden oder wann
die relevante IT fertig sein wird.“
Gove erklärte dazu auf BBC, für die meisten Unternehmen
werde sich nicht viel ändern – unabhängig davon, ob
Großbritannien noch ein Freihandelsabkommen mit der EU
erreichen könne oder nicht.
„Disruptionen“ an der Grenze befürchtet
Bis Jahresende haben London und Brüssel noch Zeit, ein
Abkommen zu erzielen, das neben dem Waren- und
Personenverkehr auch Streitfragen wie die der
Fischereirechte regeln soll. Die Big-Data-Lösungen von
Palantir sollen, so das Amt des Premierministers, helfen,
den Risiken potenzieller Disruptionen im Handel zu begegnen
und die Ursachen möglicher Verzögerungen bei der Einreise
von Personen oder der Zollabfertigung von Waren zu
identifizieren.
Systeme von Palantir werden bereits seit einigen Jahren
auch von der Einwanderungs- und Zollbehörde der USA genutzt.
NGOs äußerten Befürchtungen, dies könne Probleme rund um
Datenschutz und Persönlichkeitsrechte nach sich ziehen. Das
Unternehmen weist diese Vorwürfe zurück und betont, an allen
Standorten, an denen es Lösungen anbietet, lediglich Daten
der Behörden des jeweiligen Landes zu nutzen und alle
Gesetze strikt einzuhalten.
Für bereits in Großbritannien lebende EU-Bürger
ändert sich wenig
Mehr als drei Millionen EU-Bürger arbeiten derzeit in
Großbritannien. Ein bereits zu einem früheren Zeitpunkt des
Jahres geschlossenes Abkommen zwischen London und Brüssel
schützt deren Status. Am 30. September waren es BBC zufolge
2,1 Millionen Menschen, die eine Niederlassungsbewilligung für
Großbritannien innehatten. Weitere 1,6 Millionen hatten einen
verfestigten Aufenthaltstitel, wie er dieser vorgelagert
ist.>
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13.12.2020: WAS HEISST DAS? Notvorrat anlegen?
Wegen Brexit! Britische Behörden raten Geschäften, sich mit Lebensmitteln
einzudecken — Times
https://de.news-front.info/2020/12/13/britische-behorden-raten-geschaften-sich-mit-lebensmitteln-einzudecken-times/
<Den Supermärkten wurde geraten, sich mit
Lebensmitteln einzudecken, für den Fall, dass ein
Freihandelsabkommen mit der EU nicht zustande kommt. Dies
berichtet die «Sunday Times».
Laut der Zeitung empfehlen die britischen Behörden, dass
Einzelhandelsgeschäfte einen sechswöchigen Vorrat an
Medikamenten, medizinischen Geräten und Impfstoffen
bereithalten. Diese Maßnahmen sind notwendig, weil nach der
Ankündigung des Scheiterns der Verhandlungen über ein
Handelsabkommen mit der Europäischen Union Panik in der
Bevölkerung entstehen kann.
Die Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der
Leyen, sagte, die Positionen der EU und Großbritanniens
blieben «in einer Reihe von Fragen grundlegend verschieden».
Sie gab eine Frist für den Abschluss der Verhandlungen —
Sonntag, 13. Dezember.
Großbritannien verließ die Europäische Union am 1. Februar
2020, nach dreijährigen Konsultationen über die Bedingungen
des Austritts. London und Brüssel haben sich auf eine
Übergangszeit geeinigt, die in diesem Jahr endet. Vor dem
Ende der Übergangszeit müssen sich die Behörden auf die
Bedingungen der zukünftigen Beziehungen einigen und ein
Freihandelsabkommen abschließen.>
<Die EU und Großbritannien haben
sich auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit geeinigt. Die
Verhandlungsteams hätten ihre Gespräche abgeschlossen,
hieß es am Donnerstag aus EU-Kreisen. "Der Deal steht",
verlautete auch aus britischen Regierungskreisen. Das
Abkommen sei "der größte Handelsvertrag", den beide Seiten
jemals geschlossen hätten.
Die Standards der Europäischen Union würden von
Großbritannien „weiterhin respektiert“ und man habe
„wirksame Werkzeuge“, um zu reagieren, wenn der Wettbewerb
beeinträchtigt werde, so EU-Kommissionspräsidentin Ursula
von der Leyen. Es sei zudem für die nächsten Jahre
sichergestellt, dass europäische Fischer weiter in
britischen Gewässern fischen dürfen. Die Rechte für
EU-Fischer in britischen Gewässern waren bis zuletzt
strittig, laut Angaben aus Brüssel wurde bis zuletzt über
konkrete Fangmengen für einzelne Fischsorten gestritten.
Der britische Premierminister Boris Johnson hat die
Einigung mit der Europäischen Union in den
Post-Brexit-Gesprächen als „gutes Abkommen“ bezeichnet. Der
Handelsvertrag sei gut für „ganz Europa“, sagte Johnson am
Donnerstag bei einer Pressekonferenz. Zugleich versicherte
der britische Regierungschef, sein Land werde Freund,
Verbündeter und „wichtigster Markt“ der EU-Staaten bleiben.
Bereits kurz zuvor hatte Johnson im Onlinedienst Twitter ein
Foto von sich veröffentlicht, auf dem er mit hochgerissenen
Armen vor der Fahne des Vereinigten Königreichs zu sehen
ist. „Das Abkommen ist gemacht“, schrieb Johnson dazu.
Die Unterhändler beider Seiten hatten zuvor ihre seit zehn
Monaten andauernden Verhandlungen abgeschlossen. Das
Abkommen sieht nach dem Austritt Großbritanniens aus dem
EU-Binnenmarkt zum Jahresende weiter einen Handel ohne Zölle
und ohne mengenmäßige Beschränkungen vor.
EU-Parlamentspräsident David Sassoli hat die Einigung auf
ein Post-Brexit-Handelsabkommen zwischen Brüssel und London
begrüßt. Das Abkommen könne zur Grundlage für eine „neue
Partnerschaft“ zwischen der EU und Großbritannien werden,
erklärte Sassoli. Zugleich betonte er, das EU-Parlament
werde seine „Arbeit fortsetzen“ und im nächsten Jahr
entscheiden, ob es dem Vertrag zustimmt. Durch die „Dauer
der Verhandlungen“ und die „kurz vor knapp“ getroffene
Einigung sei eine genaue Prüfung des Vertrags durch die
Abgeordneten bis Jahresende nicht möglich.
„Wir haben endlich weißen Rauch aufsteigen sehen aus den
Verhandlungen, aber noch ist das Abkommen noch nicht unter
Dach und Fach“, erklärte Außenminister Heiko Maas (SPD) am
Donnerstag in Berlin. „Wir wollen als Ratspräsidentschaft
alles tun, damit das Abkommen rechtzeitig zum 1.1.2021
vorläufig in Kraft treten kann.“ Maas verwies darauf, dass
ein vorläufiges Inkrafttreten zum 1. Januar nun allen Seiten
viel Flexibilität abverlangen werde.
Bundesregierung am Montag
Die Mitglieder des Bundeskabinetts sollen sich am 28.
Dezember um 9:30 Uhr im Rahmen einer Telefonschalte über die
deutsche Position verständigen, sagte Bundeskanzlerin Angela
Merkel (CDU) am Nachmittag. „Danach wird der Rat das
Abkommen und seine vorläufige Anwendung beschließen“, so
Merkel.
Man fange dabei aber „nicht bei Null an“, weil die
Kommission die Mitgliedstaaten über den gesamten
Verhandlungsprozess hinweg eng eingebunden habe. „Wir werden
daher rasch beurteilen können, ob Deutschland das heutige
Verhandlungsergebnis unterstützen kann“, sagte die
Bundeskanzlerin weiter. Sie sei „sehr zuversichtlich, dass
wir hier ein gutes Resultat vorliegen haben“, sagte die
Kanzlerin.
„Ich freue mich, dass sich die Verhandlungsführer der
Europäischen Union und Großbritanniens auf ein Abkommen
geeinigt haben und damit die zukünftigen Beziehungen
zwischen Europäischer Union und Großbritannien klar geregelt
sind“, sagte Merkel. Dies sei von historischer Bedeutung.
Die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katja Leikert,
begrüßte das Freihandelsabkommen, das nach „elf Monaten
zähen Ringens“ geschlossen wurde. „Die Einigung sehen wir
mit großer Erleichterung, da ein Scheitern auf den letzten
Metern nicht auszuschließen gewesen war“, sagte sie.
Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für EU-Fischer
Der EU-Chefunterhändler Michel Barnier hat den Fischern in
der EU die Unterstützung Brüssels bei der Umsetzung des
künftigen Handelsabkommens mit London zugesichert. „Die EU
wird an der Seite der europäischen Fischer stehen und sie
begleiten, dafür setzen wir uns ein“, erklärte Barnier am
Donnerstag kurz nach Bekanntgabe der Einigung zwischen
Brüssel und London auf ein Handelsabkommen nach dem Brexit.
Das Abkommen ermögliche beiderseitigen Zugang zu den
Fischgründen, wobei künftig neue Fangquoten und eine neue
Aufteilung der Fischereizonen gelte. „Dieses Abkommen
verlangt Anstrengungen, das weiß ich“, sagte Barnier.
Das Handelsabkommen nach dem Brexit sieht eine
Übergangszeit von fünfeinhalb Jahren für die Kürzung der
Fangquoten für EU-Fischer vor. Wie EU-Vertreter am
Donnerstag (24. Dezember) sagten, wurde mit Großbritannien
in dieser Zeit eine Verringerung der Fangmengen um 25
Prozent vereinbart. Ab Juni 2026 solle dann jährlich erneut
über die Fangquoten mit Großbritannien verhandelt werden.
Die Fischereifrage war bis zuletzt eines der zentralen
Streitthemen. Seit Mittwoch war das Thema nach Angaben aus
EU-Kreisen der Punkt, der einen Durchbruch noch verhinderte.
Details zu den betroffenen Fischarten seien noch nicht
beschlossen worden, hieß es aus EU-Kreisen. EU-Fischer
hätten in der Übergangszeit bis Mitte 2026 aber weiter
Zugang zu der Fangzone zwischen sechs und zwölf Meilen vor
der britischen Küste.
EU-Fischer fangen Meerestiere im Wert von jährlich rund 650
Millionen Euro in britischen Gewässern. Trotz des geringen
wirtschaftlichen Gewichts ist der Sektor für Mitgliedstaaten
wie Frankreich, die Niederlande, Dänemark und Irland von
großer politischer und sozialer Bedeutung. Auf der anderen
Seite ist die Kontrolle über die eigenen Gewässer für viele
Briten zum Symbol der durch den Brexit wiedergewonnenen
Souveränität geworden.
Zustimmung zum Abkommen steht noch aus
Eigentlich war das Vereinigte Königreich schon am 31.
Januar aus der EU ausgetreten, bis 31. Dezember lief aber
die Übergangsphase, in der die Briten noch im EU-Binnenmarkt
und in der Zollunion bleiben. Nach der Einigung auf
Verhandlungsebene müssen auf EU-Seite auch die Regierungen
aller 27 EU-Mitgliedstaaten dem Ergebnis zustimmen.
Die Weihnachtspause dürfte für viele Handels- und
Rechtsexperten in den Hauptstädten der EU-Mitgliedsländer
ausfallen. Sie müssen nun in Windeseile den Text des
hunderte Seiten starken Abkommens prüfen. Jede Regierung
muss dann entscheiden, ob sie dem Verhandlungsergebnis
zustimmt. In vielen Fällen reicht dafür ein
Kabinettsbeschluss. In Ländern mit einer
Minderheitsregierung sind aber vielleicht auch Gespräche mit
der Opposition nötig oder auch eine parlamentarische
Beteiligung.
Der deutsche EU-Vorsitz setzte für Freitagvormittag (26.
Dezember) ein Treffen der EU-Botschafter in Brüssel an, das
diesen Prozess einleitet. Dabei soll EU-Unterhändler Michel
Barnier über Details des komplexen Abkommens informieren.
Der Zustimmungsprozess in den Mitgliedstaaten dürfte mehrere
Tage in Anspruch nehmen.
In Großbritannien muss auch das Parlament die Einigung
absegnen. Dafür sollen die Abgeordneten am 30. Dezember
zusammenkommen. Die oppositionelle Labour-Partei
signalisierte noch am 24. Dezember ihre Zustimmung.
Sind alle Länder so weit, kommen in Brüssel erneut die
EU-Botschafter zusammen – aller Voraussicht nach Anfang
kommender Woche. Sie könnten dann ein schriftliches
Verfahren einleiten, über das die EU-Länder gemeinsam ihre
Zustimmung zu dem Handelsabkommen formal erklären. Das
Abkommen wird dann von der EU unterzeichnet und im Amtsblatt
der EU veröffentlicht,
Die EU-Kommission will eine vorläufige Anwendung des
Handelsdeals bis Ende Februar vorschlagen. Denn für eine
reguläre Ratifizierung durch das Europaparlament reicht die
Zeit bis Jahresende nicht mehr. Sie soll Anfang 2021 im
Nachhinein erfolgen. Der vorläufigen Anwendung müssten nur
die Mitgliedstaaten zustimmen, nicht auch das Parlament. Es
ist aber wahrscheinlich, dass die EU-Kommission die
Abgeordneten konsultiert. (afp/dts/sua)>
<Ein harter Brexit wurde zunächst
abgewendet. Strittig war bis zuletzt eine Regelung der
Fischereirechte. Der Präsident des Deutschen
Fischerei-Verbands spricht von einem "schwarzen Tag".
Die Briten seien die Sieger der Verhandlungen.
Nicht alle zeigten sich mit der Einigung zufrieden. Der
Präsident des Deutschen Fischerei-Verbands Gero Hocker
sprach von einem "schwarzen Tag
für die europäische Fischerei". Die Verteilung der
Fangrechte sei für die deutschen Fischer nun
Historie. Es wurde eine Übergangsfrist von fünfeinhalb
Jahren vereinbart, danach werden die EU-Fangquoten für
Heringe, Dorsche, Jakobsmuscheln und andere Meeresfrüchte
gekürzt.
Als Gewinner, so Hocker, gingen die britischen Fischer aus
den Verhandlungen hervor. Aber auch in Großbritannien
könnten die Fischer mit den neuen Vereinbarungen nicht
zufrieden sein. Ein Repräsentant der Britischen
Fischereiindustrie sprach von weitreichenden Konzessionen,
welche bei den Fischern zu "Enttäuschung und Frustration"
führen werden.
Schottland stemmt sich weiterhin gegen den Brexit, der
angeblich nicht dem Willen der Schotten entspricht.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hingegen sprach von
einem "guten, fairen und ausgeglichenen Abkommen". Die
Politikerin zeigte sich zufrieden:
"Das war ein langer und kurvenreicher Weg, aber wir
haben einiges vorzuweisen."
Nutznießer der Fangrechte ist laut Nachforschungen von Unearthed,
einer Unterorganisation von Greenpeace, eine kleine Gruppe
der wohlhabendsten Elite Großbritanniens. Fünf Familien
halten demnach die Rechte von 29 Prozent der Fangquoten.
Mehr als zwei Drittel werden von 25 Unternehmen
kontrolliert. Auch der Brexit wird hieran nichts
ändern.
Das britische Parlament wird am 30. Dezember erneut
einberufen, um über das Abkommen abzustimmen. Dieses basiert
auf einem 2.000 Seiten umfassenden Vertrag. Auch das
Europäische Parlament muss diesen noch ratifizieren.
Aufgrund des Zeitdrucks wird es zu einer vorgezogenen
Inkraftsetzung kommen. >
<Nachdem auch die britische Queen
zugestimmt hat, kann das Abkommen zum Nach-Brexit in Kraft
treten. Schottland und Nordirland lehnten den Vertrag ab,
der walisische Regierungschef ist kritisch.
+++ Update 31. 12. +++
31. Dezember: Auch die britische Queen stimmte dem
Post-Brexit-Vertrag zu, damit kann der britsiche EU-Austritt
am ersten Januar um 0 Uhr vollzogen werden. An den Grenzen
werden künftig Kontrollen nötig. Nicht im Vertrag festgelegt
ist das weitere Vorgehen mit dem britischen Überseegebiet
Gibraltar, dazu verhandeln Spanien und London bilateral.
Falls es keine Einigung gäbe, würde die Grenze zu Gibraltar
ab Neujahr zu einer EU-Außengrenze.
Das schottische Parlament lehnte den Handelspakt am 30.
Dezember ab, was keinen direkten Einfluss auf die
Gesetzgebung in London hat. Schottlands Regierungschefin
Nicola Sturgeon forderte zuvor, dass die Abgeordneten gegen
den „faulen Brexit, den Schottland die ganze Zeit abgelehnt
hat“ stimmen. Der Handelspakt berge nur Nachteile, keine
Vorteile. Neben Schottland lehnte auch die nordirische
Versammlung den Vertrag ab.
Kritisch ist auch der walisische Regierungschef Mark
Drakeford. Er bezeichnete den Vertrag als „enttäuschend“.
Zwar sind wegen der Corona-Schutzmaßnahmen zu dem
historischen Ereignis in der Nacht zum Freitag im Königreich
keine Feiern erlaubt, aber beispielsweise in den als
Brexit-Unterstützer geltenden Medien wurde am Donnerstag
bereits gejubelt: Die „Daily Mail“ sagte einen „Neubeginn“
für das Königreich voraus, der „Daily Express“ erwartete die
„tollste Stunde“ in der Geschichte des Landes.
Der Glockenschlag von Big Ben in London um 23.00 Uhr (24.00
Uhr MEZ) werde ein neues Kapitel aufschlagen, fassten beide
Zeitungen die Hoffnung der Brexit-Anhänger zusammen.>
<Quasi im letzten Augenblick haben sich Spanien und
Großbritannien im Streit um die Grenzregelung des britischen
Überseegebiets Gibraltar auf eine Grundsatzeinigung
verständigt. Trotz Brexit tritt die Halbinsel an der
Südspitze Spaniens mit einer Sonderregelung dem Schengenraum
bei.
Lange galt der Streit um die Halbinsel Gibraltar als enorme Hürde für die Brexit-Verhandlungen
zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union - in
der Frage drohte gar der gesamte Deal zu scheitern. Nun haben
sich die beiden betroffenen Länder auf ein Abkommen geeinigt,
das vorsieht, dass das sich selbst verwaltende Gebiet dem
Schengenraum beitritt und damit keine Grenzkontrollen
durchführt.
Stattdessen wird sich Gibraltar nun als überraschende
Folge enger an Spanien und die Europäische Union
binden. Beim Brexit-Referendum 2016 hatten 96 Prozent
der 33.000 Einwohner Gibraltars für den Verbleib in
der EU gestimmt.
Undurchlässige Grenze vermieden Damit werde vermieden, dass die Grenze
zwischen Spanien und Gibraltar am Südzipfel der
Iberischen Halbinsel ab dem 1. Jänner 2021 zu einer
undurchlässigen EU-Außengrenze werde, sagte Spaniens
Außenministerin Arancha Gonzalez Laya am Donnerstag in
Madrid. Jeden Tag überqueren 15.000 Menschen aus
Spanien die Grenze morgens Richtung Gibraltar, um dort
zur Arbeit zu gehen und kehren abends wieder zurück.
Bisher müssen sie nur ihren Personalausweis vorzeigen
und werden durchgewunken.
Eine Sonderregelung ermöglicht dies allen, die sich
registriert haben, auch weiterhin. Allerdings kommen
in Zeiten ohne Corona rund sieben Millionen Touristen
pro Jahr hinzu. Wenn die alle an der neuen
EU-Außengrenze einen Reisepass vorlegen müssten, der
abzustempeln wäre, wäre der einzige Übergang
hoffnungslos überlastet und auch die Arbeitnehmer
würden kaum noch durchkommen.
Spanien und Großbritannien hatten zuletzt unter
großem Zeitdruck über eine Brexit-Regelung für
Gibraltar verhandelt. Das britische Überseegebiet ist
nicht Teil des Abkommens von Weihnachten zwischen der Europäischen Union und
Großbritannien, sondern darüber verhandelten
Spanien und Großbritannien bilateral.>
Fototext: Patricia Moody und ihr Ehemann durften am 2.
Januar den Flug von London nach Madrid nicht nehmen. Die
spanischen Behörden gaben an, dass ihre
Aufenthaltsgenehmigungen nach dem Brexit nicht mehr
gültig seien.
Der Artikel:
<Erste Auswirkungen des Brexits: Britische
Staatsbürger mit Wohnsitz in Italien, Deutschland und
Spanien wurden mit ihren zuvor anerkannten Dokumenten
nicht an Bord von Flügen dorthin gelassen.
Britische Reisende bekamen am Samstag die Bürokratie
nach dem Brexit zu spüren.
Neun Passagieren von London nach Madrid wurde gesagt,
ihre Aufenthaltskarten seien nicht mehr gültig.
Der Vorfall wurde von einem britischen Journalisten –
selber davon betroffen – auf Video festgehalten.
Britische Staatsbürger auf dem Weg zu ihren Wohnsitzen in
anderen europäischen Ländern haben am Wochenende Folgen
des Brexits zu spüren bekommen. Fluggesellschaften
akzeptierten keine Dokumente, die vor dem Ausstieg
Grossbritanniens aus der EU gültig waren, als Nachweise
für den Wohnsitz der Briten in Italien, Deutschland und
Spanien.
Reisende gaben an, British Airways und Iberia hätten
ihnen verweigert, Flüge zu nehmen. Der Vorfall wurde vom
britischen Journalisten Max Duncan, der selber davon
betroffen war, auf Twitter publik gemacht. Neun britische
Passagiere, die nach Madrid und Barcelona reisen wollten,
mussten 12 Stunden am Londoner Flughafen warten, bis
endlich ihre Aufenthaltskarten von den Zollbehörden als
gültig anerkannt wurden.
Die spanische Fluggesellschaft Iberia teilte mit, eine
Mitteilung der spanischen Grenzpolizei am 1. Januar habe
für Verwirrung gesorgt. Der Fall sei später geklärt
worden. British Airways antwortete am Sonntag zunächst
nicht auf eine Kommentaranfrage der Nachrichtenagentur AP.
Es ist denkbar, dass auch Reiseeinschränkungen wegen des
Coronavirus eine Rolle gespielt haben. Der Vorfall betont
aber die bürokratischen Auswirkungen des Brexits.
Spanische und britische Behördenvertreter teilten am
Sonntag mit, dass der grüne Nachweis der EU-Bürgerschaft
mit einer ausländischen Personenausweisnummer, der von
Spanien herausgegeben wurde, noch immer für britische
Staatsbürger mit Wohnsitz in Spanien gültig sei. Das
spanische Aussenministerium gab an, dass der Luftverkehr
zwischen Grossbritannien und Spanien bis Sonntagnachmittag
wieder normal gelaufen sei.
In der Zwischenzeit sind
die Corona-Tests abgelaufen
Die 69-jährige Rentnerin Patricia Moody, die seit knapp
vier Jahren in der südspanischen Stadt Zurgena wohnt,
durfte am Samstag nicht an Bord eines Flugs von London
nach Madrid gehen. Sie und ihr Mann hätten 1900 Pfund
(mehr als 2300 Franken) für Tests auf das Coronavirus, die
Reise zum Flughafen und den Kauf neuer Tickets ausgegeben,
sagte Moody. Auch ihr zweiter Versuch, einen Flug zu
nehmen, sei erfolglos gewesen. «Während all der Monate des
Verhandelns über den Brexit wurde uns immer versichert,
dass sich für uns nichts ändern würde», sagte Moody.
Reisende auf dem Weg nach Pisa in Italien und Berlin
schilderten ähnliche Probleme beim Boarding von Flugzeugen
der Airlines Ryanair und Lufthansa, obwohl sie Dokumente
dabeigehabt hätten, die von der Regierung von Italien und
der von Deutschland akzeptiert worden seien.
Viele europäische Länder haben nach dem Fund einer
Coronavirus-Variante in Grossbritannien Reisen von den
britischen Inseln für alle ausser ihren eigenen Bürgern
und britischen Bürgern mit Aufenthaltsrecht verboten.>
========
GB 12.1.2021: Nur noch geisteskrank: Brexit
sperrt Import von Lebensmitteln - NL-Polizei raubt den
Lkw-Fahrern das Sandwich: „Willkommen im Brexit“: Holländische Polizisten
beschlagnahmen Brote von Lastwagenfahrern
https://www.journalistenwatch.com/2021/01/12/willkommen-brexit-hollaendische/
<Offenbar richtig Spaß haben niederländische
Polizeibeamte beim Beschlagnahmen von belegten Broten. Auf
die Frage des Lastwagenfahrers, ob sie ihm nicht
wenigstens das Brot ohne den Belag lassen könnten, bekommt
er die spöttische Antwort: „Nein, wir nehmen alles.
Willkommen im Brexit“.
Seit dem Ausstieg der Briten aus der EU gelten für die
Einfuhr von Lebensmitteln auf den Kontinent strenge Regeln.
Fleisch, Milch und Milchprodukte wie Käse, Fisch – verboten,
auch für den persönlichen Gebrauch auf der langen Heimfahrt
von hungrigen Lastwagenfahrer.
Richtig Freude scheint es den niederländischen Beamten zu
machen, diese seit dem 1 Januar geltenden Regeln
durchzusetzen. Auf der britischen Seite hat man so gar kein
Verständnis für diese Kleinlichkeit seitens der
Niederländer, denn schließlich finde
Lebensmittelproduktion auf hohem Niveau statt.
„Dies ist eine kleinkarierte Bürokratie, die völlig
verrückt geworden ist“, findet Mark Francois, Vorsitzender
der European Research Group (ERG) Europäischen
Forschungsgruppe des Parlaments. „Die EU hat sich immer
Sorgen gemacht, dass ein dynamisches, frei handelndes
Großbritannien außerhalb der EU irgendwann auf den
Weltmärkten ihnen das Mittagessen streitig machen könnte.
Jetzt revanchieren sie sich, indem sie versuchen,
stattdessen das Mittagessen unseres Truckers zu stehlen! Es
ist wirklich erbärmlich“, setzt der britische Konservative
laut MailOnline nach.
Next time people tell you there’s no
new friction at the borders because of Brexit, you can
show them this Dutch TV clip of drivers being stopped and
having their lunches confiscated. pic.twitter.com/B9eZfDWKFB
In einem Videoclip sind niederländische Beamte zu sehen,
die die neuen Vorschriften genüßlich erklären, in
Fahrzeugen herumwühlen und alle Lebensmittel, die sie darin
finden, hochhalten und sagen, daß sie beschlagnahmt seien.
Widerstand zwecklos: Als ein
Fahrer, der von der Fähre aus Großbritannien wenigstens um
das nackte Brot bittet, bekommt er stattdessen die
entsprechende Antwort serviert: „Nein, alles wird
beschlagnahmt – willkommen beim Brexit, Sir. Es tut mir
leid“, amüsiert sich der Beamte.
Seit dem offiziellen Austritt Großbritanniens aus der EU am
1. Januar 2021 gibt es bereits Probleme bei der
Lebensmittelversorgung. In den Obst- und Gemüseregalen von
Supermärkten zeigen sich bereits die ersten Lücken,
offensichtlich weil die Lieferungen durch die Bürokratie des
Brexit in den Häfen behindert werden.
Kopfsalat, Blumenkohlpackungen, Orangen, Erdbeeren,
Himbeeren und Blaubeeren gehören zu den frischen Produkten,
die auf der Website der Supermarktkette Tesco als „nicht
vorrätig“ aufgeführt werden.
Experten der Lebensmittelindustrie fürchten, dass die
Probleme in den Häfen eskalieren könnten. Nach der
Neujahrspause werde die Zahl der Lastwagen, die durch Dover
und den Kanaltunnel fahren, wieder auf ein normales Niveau
ansteigen und dank der Franzosen, die akribische
Grenzkontrollen durchführen, wieder in kilometerlangen Staus
enden.
„Das Chaos hat begonnen. Die Organisation selbst der
einfachsten Ladung nach Europa ist aufgrund des am 1. Januar
eingebrachten bürokratischen Aufwands zu einer fast
unmöglichen Aufgabe geworden,“glaubt der Frachtexperte John
Shirley.
Laut der Transportgemeinschaft Road Haulage Association
(RHA) gebe es bereits Staus und die Situation werde
eskalieren, wenn die Grenzkontrollen mit Frankreich dieser
Tage verstärkt werden. Die RHA schätzt, dass von den 2.000
ausgehenden Lastwagen pro Tag durch Dover und den
Kanaltunnel in der vergangenen Woche jeder fünfte
zurückgewiesen wurde. Die Probleme würden sich weiter
verschärfen, wenn diese Zahlen auf die normalen 6.000 pro
Tag steigen. Fahrer werden aus verschiedenen Gründen
zurückgewiesen, unter anderem weil sie keinen gültigen
Covid-Test haben oder die Papiere angeblich nicht
zufriedenstellend ausgefüllt worden sind. Ohne Rücksicht
rächt sich hier offensichtlich die EU angesichts der
Unverschämtheit des britischen Alleingangs. (MS)>
<Ein schottisches Gericht hat einen Antrag abgelehnt, ein
neues Unabhängigkeitsreferendum ohne die Zustimmung der
britischen Regierung zuzulassen. Es wäre „hypothetisch,
akademisch und verfrüht“, in dieser Frage zu urteilen,
entschied Richterin Ailsa Carmichael heute. Selbst wenn sie
eine solche Entscheidung treffen würde, würde das „die
schottische Regierung, die britische Regierung oder das
schottische Parlament nicht zwingen, auf eine bestimmte Weise
zu handeln“.
Das oberste Gericht Schottlands war von dem
Unabhängigkeitsaktivisten Martin Keatings angerufen worden.
Er wollte, dass das Gericht dem Regionalparlament die
Befugnis zur Einberufung eines neuen Referendums zuspricht.
Nach dem heutigen Urteil kündigte Keatings an, in Berufung
gehen zu wollen.>
GB 1.3.2021: Geheime Zusammenarbeit:
Palantir (CIA) hat mit GB-Gesundheitsdienst NHS geheime
Verträge abgeschlossen: Britische Patientendaten und COVID-19: Klage gegen Abkommen
mit Spionageunternehmen Palantir
#Geheimdienste #NSA #Überwachung #BigData
Das von der CIA mitgegründete US-Unternehmen Palantir soll
unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit dem britischen
Gesundheitsdienst NHS und weiteren Teilen der britischen
Regierung Verträge im Wert von mehr als 83 Millionen Pfund
abgeschlossen haben... ➡️➡️➡️
(https://uncutnews.ch/britische-patientendaten-und-covid-19-klage-gegen-abkommen-mit-spionageunternehmen-palantir/)
<In England haben erneut Tausende Menschen gegen die
Einführung eines neuen Polizeigesetzes der britischen
Regierung protestiert. Allein in London versammelten sich
heute einige tausend Demonstrierende auf dem zentralen
Parliament Square, auch in Newcastle und Birmingham zogen
mehrere hundert Menschen mit „Kill the Bill“-Plakaten
(deutsch: „Tötet den Gesetzesentwurf“) durch die Straßen.
Das neue Gesetz soll der Polizei mehr Befugnisse zur
Einschränkung friedlicher Proteste verleihen, wenn diese
beispielsweise eine Lärmbelästigung darstellen. Zudem
sollen Angriffe auf Denkmäler härter bestraft werden.
Damit reagiert die Regierung auf Proteste zum Klimaschutz
sowie gegen Rassismus, bei denen im vergangenen Sommer
unter anderem die Statue eines Sklavenhändlers in Bristol
gestürzt wurde. Ende März war es bei mehrfachen „Kill the
Bill“-Protesten in Bristol bereits zu Zusammenstößen mit
der Polizei gekommen.
GB 10.5.2021: Krimineller Johnson ist nun
gegen Au-Pairs kriminell! Wegen Brexit-Regeln: Deutsche Au-Pairs an
britischer Grenze abgewiesen https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_89996678/brexit-regeln-deutsche-au-pairs-an-britischer-grenze-abgewiesen.html
<Einigen deutschen Au-Pairs ist die Einreise nach
Großbritannien verweigert worden. Andere EU-Bürger sind
nach Medienberichten sogar in Abschiebehaft gehalten
worden.
Wegen neuer Migrationsregeln seit dem Brexit haben die
britischen Behörden bereits mehreren EU-Bürgern die Einreise ins Vereinigte
Königreich verweigert. Darunter sind auch Deutsche. Wie es
aus dem Auswärtigen Amt hieß, ist der deutschen Botschaft in
London "eine niedrige einstellige Zahl von Fällen bekannt,
in denen deutsche Staatsangehörige nach Einreise vorübergehend
am Flughafen festgehalten wurden".
Die Betroffenen, die als Einreisegrund jeweils eine Au-Pair-Tätigkeit
angegeben hatten, wurden demnach nach mehreren
Stunden mit der Auflage entlassen, das Vereinigte
Königreich binnen weniger Tage zu verlassen,
hieß es weiter. Es seien aber keine Fälle bekannt, in denen
Deutsche "über einen längeren Zeitraum festgehalten oder in
einer Abschiebehaftanstalt untergebracht worden wären".
30 EU-Bürger festgehalten
Das Online-Portal "Politico" berichtete von mindestens 30
Menschen, darunter auch Deutschen. Einige EU-Bürger
seien tagelang in Abschiebehaft festgehalten worden.
Das britische Innenministerium wollte sich nicht konkret
äußern. "EU-Bürger sind unsere Freunde und Nachbarn, und wir
möchten, dass sie bleiben", teilte die Behörde in London auf
Anfrage mit.
Das Ministerium verwies auf das sogenannte EU Settlement
Scheme, das EU-Bürgern, die bereits vor dem 31.
Dezember 2020 in Großbritannien gelebt haben, weitgehend
die gleichen Rechte zusichern soll wie vor dem Brexit.
Dazu zählen etwa das Recht, im Land zu leben, zu arbeiten
und den staatlichen Gesundheitsdienst in Anspruch zu nehmen.
Noch bis Ende Juni können Bürger sich darauf bewerben.
"Für diejenigen, die vor diesem Datum nicht hier ansässig
waren, benötigen wir - wie es die Öffentlichkeit erwartet -
einen Rechtsnachweis, um im Vereinigten Königreich zu
leben und zu arbeiten", betonte das Ministerium.
Ein Ziel der britischen Regierung von Premierminister Boris Johnson für den
Brexit war, die Freizügigkeit zu stoppen.
Seit Januar müssen Menschen, die neu ins Land kommen
und dort arbeiten wollen, meistens Visa beantragen.
Für junge Leute, die etwa Jobs als Praktikanten, Au-pairs
oder Referenten übernehmen wollen, sind die Voraussetzungen
schwer zu erfüllen.
Das volle Ausmaß der westlichen Einmischung in
Belarus vor den umstrittenen Wahlen im August
2020 wird vielleicht nie bekannt werden. Doch
die Umrisse einer weitreichenden ausländischen
Bemühung, die Regierung zu destabilisieren,
werden immer deutlic..
GB 27.6.2021: Der neue "Gesundheitsminister"
ist Bankier Sajid Javid
https://t.me/uncut_news/29064
Der ehemalige Innenminister und Vorstandsmitglied der
Deutschen Bank, Sajid Javid, wird nach dem Rücktritt von
Matt Hancock zum "Gesundheitsminister" ernannt. Der hat
schon wie so viele andere sicher sehr viel wissen über
Gesundheit! Ein Lobbyist oder auch Politdarsteller wird
durch einen anderen ersetzt.
man kann klar und deutlich erkennen das es eine große
Show ist. Daher auch die Parolen "Merkel muss weg"
etc... wird nichts bringen. Es wird einfach eine neue
Marionette installiert die einen anderen Namen trägt.
========
London 27.6.2021: Demo gegen
zensierte Medien mit Pferdemist:
Sechs Festnahmen bei Protesten gegen britische
Medienmogule
Mit mehreren Tonnen Pferdemist haben Aktivisten in
London gegen britische Medienmogule und deren Verzahnung
mit der Politik protestiert. "Wir haben...
========
28.6.2021: In London explodiert eine
U-Bahn-Station - vielleicht Ablenkungsmanöver des
kriminellen Johnson-Regimes?
❗️❗️❗️Aktuell LONDON METRO 28.06.2021❗️❗️❗️ Teil 2 Video-Link: https://t.me/oliverjanich/64966
26.7.2021: Starkregen in London -
überschwemmte U-Bahn-Stationen wie in China - es riecht nach
HAARP-Manipulation
https://t.me/oliverjanich/67415
<Flash floods have caused chaos in London. Video online
appears to show an underground station totally submerged in
water. Some however have seen it as an opportunity to get in a
bit of canoeing.>
GB mit E-Autos ohne Strom 5.10.2021:
Ladesäulen werden von 8 bis 11 und 16 bis 22 Uhr
abgeschaltet, um Blackout zu vermeiden
https://t.me/oliverjanich/75229
Rund 300.000 Elektroautos gibt es in Großbritannien. Aus Sorge
vor einem Blackout will die Regierung Ladesäulen in privaten
Haushalten und an Arbeitsplätzen von 8 bis 11 Uhr morgens und
von 16 bis 22 Uhr abends vom Netz nehmen. Zusätzlich soll ein
„randomise delay“ verhängt werden können. Das bedeutet, dass
in Gebieten, in denen durch viele, parallel stattfindende
Ladevorgänge ein Blackout droht, die Stromzufuhr für bis zu 30
Minuten unterbrochen werden kann.
GB 9.10.2021: Benzin-Not - Briten benützen
jetzt Dampf-Traktor als Taxi
Satanistisches London 20.10.2021: Bill Gates
kauft England für 400 Millionen Pfund: Bill & Boris: Großbritannien kooperiert mit Gates für
400 Mio. Pfund grünes Investitionspaket
https://t.me/uncut_news/34886
Boris Johnson hat eine teure Technologiepartnerschaft mit Bill
Gates für eine so genannte "grüne industrielle Revolution"
angekündigt, um die Kosten zu decken, die Großbritannien nicht
selbst tragen kann, um seine Klimaziele zu erreichen.
"Wir werden unsere ehrgeizigen Klimaziele nur dann erreichen,
wenn wir neue Technologien in Bereichen wie grüner Wasserstoff
und nachhaltige Flugkraftstoffe rasch ausbauen - Technologien,
die noch vor wenigen Jahren unmöglich schienen", schwärmte der
britische Premierminister.
Gemeinsam mit dem milliardenschweren Philanthropen Gates
stellte der Premierminister einen Plan vor, der 400 Millionen
Pfund für Investitionen in neue grüne Technologien vorsieht,
wobei er das Geld des Microsoft-Gründers als Schlüsselelement
für ein Entwicklungsprogramm ankündigte, das andernfalls
kommerziell nicht durchführbar und damit zu teuer wäre.
Der Pflegemangel in Grossbritannien hat sich einem Bericht
zufolge durch den Brexit deutlich verschärft.
Vor allem Behinderte, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben
brauchen, haben Probleme, entsprechende Pflegekräfte zu
finden, wie der "Observer" am Sonntag berichtete.
"Normalerweise rekrutieren wir mehr als 100 (Pflegekräfte)
pro Jahr. Jetzt sind es um die 50", sagte Peter Henry von
der Organisation Origin, die Pflegekräfte für Menschen mit
Wirbelsäulenleiden vermittelt. Seit Juli habe sich die
Situation dramatisch verschärft. Henry führt das auf das
Ende der Bewerbungsfrist für das sogenannte Settlement
Scheme zurück. Das Programm soll EU-Bürgern, die bereits vor
dem Brexit im Land gelebt haben, weitgehend die gleichen
Rechte gewähren wie zuvor.
Nach dem Brexit können Beschäftigte aus der EU ansonsten
nicht mehr ohne Visum in Grossbritannien arbeiten. Dieses
muss von einem Arbeitgeber befürwortet werden. Viele der
Pflegekräfte, die bei Behinderten leben und diese pflegen,
kommen den Organisationen zufolge aus dem Ausland.
Mittlerweile müsse man regelmässig Anträge zurückweisen, so
Peter Henry. Auch Katy Etherington, die die Datenbank für
persönliche Pflegekräfte PA Pool betreibt, berichtete der
Zeitung, britische Bewerber könnten die fehlenden
europäischen Kräfte nicht ausgleichen.
Die Organisation Disable People Against Cuts hatte bereits vor
Monaten von der Regierung gefordert, flexiblere
Einwanderungsregeln für die Branche einzuführen. Die Regierung
lehnt dies bislang ab.
Kurz vor der Klimakonferenz COP26 in Glasgow kocht in
Grossbritannien eine Umweltdebatte hoch. Den in
Grossbritannien darf Abwasser ins Meer geleitet werden.
In Grossbritannien startet nur kurz vor der COP26 eine
Umweltdebatte.
Das britische Parlament verbietet die Ableitung von
Abwasser ins Meer nicht.
In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und Zorn
reagiert.
Wenige Tage
vor der Klimakonferenz
COP26 in Glasgow kocht in Grossbritannien eine
Umweltdebatte hoch. Anlass ist die Weigerung des
britischen Parlaments, die ungefilterte Ableitung
von Abwasser in Meer und Flüsse zu verbieten.
In sozialen Medien hätten viele Menschen mit Wut und
Zorn reagiert, berichtete die Zeitung «Daily Mail»
am Montag.
Zuvor hatte
die Regierung
erlaubt, dass Kläranlagen nicht
vollständig behandeltes Abwasser entsorgen
dürfen. Denn die notwendigen Chemikalien sind wegen
des eklatanten Lastwagenfahrermangels nicht zu
bekommen. Eine Regierungsquelle wies die Vorwürfe
zurück.
Das Thema
ist aber noch nicht vom Tisch
Nur 22
Parlamentarier der regierenden Konservativen Partei
von
Premierminister Boris Johnson hatten für eine
Änderung des Umweltgesetzes gestimmt. Dieses hätte
Wasserunternehmen gesetzlich dazu verpflichtet, kein
Abwasser in Flüsse zu pumpen. Die «Mail» verwies
darauf, dass Umweltminister George Eustice die
Abgeordneten um Ablehnung gebeten habe. «Nur Tage,
bevor Boris
Johnson die Staats- und Regierungschefs der
Welt zum COP26-Klimagipfel in Glasgow empfängt».
Das Thema
ist aber noch nicht vom Tisch: Das Oberhaus des
britischen Parlaments will eine neue Abstimmung
im Unterhaus erzwingen. Vergangenes Jahr wurde
landesweit mehr als 400'000 Mal ungefiltertes
Abwasser in Gewässer geleitet. Aktivisten zufolge
wird deswegen in mehreren Gebieten vor allem im
Südosten Grossbritanniens vom Baden abgeraten.
Nur 14
Prozent der britischen Flüsse wird derzeit ein
ökologisch gesunder Status bescheinigt. In Glasgow
diskutieren vom kommenden Sonntag (31. Oktober) an
etwa 200 Staaten über die Einhaltung der Klimaziele
von Paris.
Nach Lastwagen- und Busfahrern nun auch Taxifahrer: Der
britische Taxi- und Mietwagenverband geht davon aus, dass
in dem Land etwa 160.000 Taxifahrer fehlen. Grund dafür
ist nach Angaben der Licensed Private Car Hire Association
(LPCHA) vor allem die gesunkene Nachfrage während der
Pandemie, wie die BBC heute berichtete. Viele seien nach
den Lockdowns nicht wieder in ihren Beruf zurückgekehrt.
Der Schätzung zufolge lag die Zahl der Taxifahrer im Land
vor der Pandemie bei etwa 300.000. Nun sind nur noch
weniger als halb so viele tätig. Das Problem werde
verschärft durch einen Rückstau an Lizenzierungen, Tests
für die Fahrer und Fahrzeugregistrierungen, so der Verband
weiter. „Das ist ein nationales Problem, das überall
Auswirkungen hat“, sagte LPCHA-Chef Steve Wright der BBC.
Der Taxifahrermangel befeuert nun Sorge um die Sicherheit
von Menschen, die spät abends oder in den frühen
Morgenstunden unterwegs sind. „Mit einem Fokus auf das
Risiko für Frauen und ihre Sicherheit in der Nacht und
Tausenden von Menschen, die nachts arbeiten im Land,
können wir die zentrale Rolle nicht unterschätzen, die
diese Dienstleistungen dabei spielen, nachts die
Sicherheit von Menschen zu gewährleisten“, sagte der Chef
der Night Time Industries Associaton, Michael Kill, der
BBC.
14.11.2021: Strom zu teuer: Großbritannien
ersetzt E-Loks durch Diesel-Loks
https://blackout-news.de/aktuelles/strom-zu-teuer-grossbritannien-ersetzt-e-loks-durch-diesel-loks/
Ausgerechnet während des Klimagipfels in Glasgow motten
britische Bahnbetreiber ihre E-Loks ein und ersetzen diese
durch alte Lokomotiven mit Dieselantrieb. Der Grund dafür: Der
Strom ist zu teuer, deshalb kommen die Elektroloks jetzt erst
einmal aufs Abstellgleis.
Folge Blackout News - t.me/BlackoutNewsDE
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GB am 28.11.2021: Konzerne wechseln aus der EU
nach GB - das kommunistische Grüssel ist nicht mehr so
beliebt: Brexit: Immer mehr EU-Konzerne flüchten nach Großbritannien
– Blaulichtblog
https://vk.com/feed#/feed?w=wall346923941_19103
"Boris Johnsons Kalkül scheint aufzugehen. Immer mehr Konzerne
verschlägt es auf seine Insel: Amazon schafft noch heuer
10.000 Jobs (v.a. im IT-Bereich). Bei Aldi sind es 2.000
Stellen, bei Jaguar 5000, bei Nissan 900, bei Google 3000 und
bei Facebook 800 (im neuen Headquarter).
Der Ansturm lässt das britische Wirtschaftswachstum heuer auf
6,9% explodieren (Deutschland 2,7%, Niederlande 4,0%).
Ganz generell haben sich die Lebensbedingungen seit dem Brexit
für viele dramatisch verbessert."
1.1.2022:
Der Tod der Repto-Queen wird für 2.1.2022 gemeldet
https://t.me/gartenbaucenter17/37507
Der Oberrepto Quenn Elizabeth ist längst tot:
https://t.me/Q74You/12957
Und hör Dir den letzten Post an: https://t.me/Q74You/16626
WWG1WGA
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Royals 13.1.2022: Prinz Andrew wird von
Virginia Giuffre (38) angeklagt: mehrfacher Missbrauch
im Sexring von Epstein+Maxwell: Wegen Missbrauchs-Klage: Prinz Andrew gibt Titel und
Ämter ab
Prinz Andrew zieht wegen seiner Verwicklung in den
Epstein-Skandal selbst Konsequenzen: Der Royal tritt
künftig nicht mehr unter seinen Titeln auf.
Prinz Andrew (61) gibt alle militärischen Titel ab und
legt royalen Ämter nieder, wie der Palast in einem
Statement mitteilt. Dies ist eine Folge von seiner
Verwicklung in den Epstein-Skandal und den
damit verbundenen Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs.
Im Statement heisst es: «Der Herzog von York wird
weiterhin keine öffentlichen Aufgaben übernehmen und
verteidigt sich in diesem Fall als privater Bürger.»
Neben seinen militärischen Titeln verzichtet Prinz Andrew
auch darauf, den Titel als HRH (Königliche Hoheit) zu
verwenden, wie Reuters aus Palast-Kreisen erfahren hat.
Genau wie Harry (37) darf er sich aber weiterhin als Prinz
bezeichnen.
Klage wegen sexuellen Missbrauchs
Klägerin Virginia Giuffre (38) wirft Andrew in einem
Zivilverfahren in den USA vor, sie als Minderjährige
mehrfach missbraucht zu haben. Sie gibt an, zuvor Opfer
eines von dem US-Multimillionär Jeffrey Epstein
(1953–2019) und seiner Ex-Partnerin Ghislaine Maxwell
(60) aufgebauten Missbrauchsrings geworden zu sein.
Maxwell war erst vor kurzem von einem Gericht in einem
US-Strafverfahren in mehreren Punkten schuldig
gesprochen worden und muss mit einer langen Haftstrafe
rechnen. Epstein nahm sich 2019 in Untersuchungshaft das
Leben. Andrew streitet alle Vorwürfe kategorisch ab.
Die Anwälte des 61 Jahre alten Prinzen hatten bis vor
kurzem gehofft, die Klage noch im Keim ersticken zu
können. Doch deren Einwände lehnte der Richter des New
Yorker Gerichts am Mittwoch ab. Sollte es nun nicht noch
zu einer aussergerichtlichen Einigung kommen, steht
Andrew ein Prozess bevor.
Veteranen forderten Rücktritt
Mehr als 150 britische Militär-Veteranen hatten die
Queen am Donnerstag in einem offenen Brief aufgefordert,
Prinz Andrew von seinen Rollen im Militär zu entbinden,
da er den mit den Dienstgraden verbundenen hohen
Standards an ehrenhaftes Verhalten nicht gerecht
geworden sei. «Wäre dies irgendein anderer ranghoher
Militäroffizier, wäre es indiskutabel, dass er noch im
Amt wäre», hiess es in dem Schreiben. (bnr/sda)
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Johnson mit Partys statt Lockdown
15.1.2022: systematisch jeden Friday: Briten-Premier vor dem Rücktritt?: Jeden Freitag
Lockdown-Party: „Boris Johnson war schon immer
ungeeignet“
https://www.focus.de/politik/ausland/moralische-autoritaet-verloren-johnson-feierte-wohl-regelmaessig-lockdown-partys-nun-fordert-opposition-den-ruecktritt_id_39071722.html
Seit Längerem steht Boris Johnson in der
´Partygate´-Affäre unter Druck.
„Johnsons Mitarbeiter hätten sich jeden Freitag zu
"Wine-time Fridays" getroffen, der Premier habe sie
ermutigt, "Dampf abzulassen" - auch wenn Treffen in
Innenräumen gemäß den Lockdown-Regeln streng verboten
gewesen waren. Der Regierungschef habe mehrmals selbst bei
diesen Zusammenkünften vorbeigeschaut. Die Mitarbeiter
hätten für die regelmäßigen Treffen eigens einen
Bürokühlschrank angeschafft, um ihre Flaschen Weißwein,
Prosecco und Bier kühl zu halten.“
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Täter Johnson 5.2.2022:
meint weiterhin, das Volk musste in den Lockdown, und
er durfte Feste feiern - niemand will den Johnson
mehr: „Partygate“: Johnson verliert
weiter an Rückhalt
https://orf.at/stories/3246381/
In
der „Partygate“-Affäre um Lockdown-Feiern in der
Downing Street hat ein weiterer konservativer
Abgeordneter dem britischen Premierminister Boris
Johnson sein Misstrauen ausgesprochen. Der Druck auf
den Regierungschef wächst, auch angesichts von
Medienberichten über neue Belege mutmaßlicher
Falschaussagen.
Online seit gestern, 12.08
Uhr
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„Um Vertrauen wiederherzustellen, müssen wir den
Premierminister auswechseln“, schrieb der Politiker Nick
Gibb in einem Gastbeitrag für den „Telegraph“
(Samstag-Ausgabe). Es sei leider kaum vorstellbar, dass
Johnson die Wahrheit sage. „Die Wahrheit zu sagen ist
wichtig – und nirgendwo so sehr wie im Unterhaus.“
Johnson hat sich zwar dafür entschuldigt, dass trotz
der allgemeinen CoV-Beschränkungen im Regierungssitz
Feiern stattfanden. Er vertritt aber immer noch die
Meinung, selbst keine Regeln gebrochen zu haben. Daran
gibt es erhebliche Zweifel. Inzwischen haben ihm nach
Medienberichten mindestens 18 Abgeordnete der eigenen
Partei das Vertrauen entzogen, was ein Misstrauensvotum
wahrscheinlicher macht. Die Polizei ermittelt.
Neue Fotos von Johnson auf Geburtstagsparty
Neuen Zündstoff lieferte der „Mirror“: Das Blatt
berichtete unter Berufung auf nicht genannte Quellen
über ein der Polizei vorliegendes Foto, das zeige, wie
Johnson bei einer Feier zu seinem Geburtstag 2020 eine
Bierdose in der Hand halte und anderen zuproste. Der
konservative Regierungschef betont immer wieder, nur
kurz und im Zusammenhang mit Arbeitsterminen bei
Versammlungen dabei gewesen zu sein. Ein
Untersuchungsbericht hatte den Verantwortlichen in der
Downing Street wegen der Partys Führungsversagen
attestiert.
Entziehen mindestens 54 Tory-Abgeordnete Johnson ihre
Unterstützung, käme es zu einem Misstrauensvotum. Auch
im Kabinett sorgt „Partygate“ für Unruhe: Finanzminister
Rishi Sunak, der als möglicher Nachfolger gehandelt
wird, distanzierte sich von einem Angriff Johnsons auf
Oppositionschef Keir Starmer, bei dem sich der Premier
einer rechten Verschwörungstheorie bedient hatte.
Daraufhin sollen andere Kabinettsmitglieder der „Times“
zufolge Sunak egoistische Manöver vorgeworfen oder sich
für dessen Rücktritt ausgesprochen haben.
Fünf Beraterinnen und Berater zurückgetreten
In den vergangenen Tagen traten gleich fünf
Beraterinnen und Berater Johnsons zurück. Zwar lobten
andere Vertraute des konservativen Regierungschefs die
Abschiede am Freitag als Teil eines „Kulturwandels“.
Kommentatoren sahen darin jedoch eher Anzeichen für den
Anfang vom Ende des Premierministers. Es handle sich um
einen „völligen Kollaps“ im Regierungssitz, zitierte die
BBC am Freitag einen wichtigen konservativen
Abgeordneten, der allerdings nicht genannt wurde.
Besonders der Abgang seiner wichtigsten politischen
Beraterin Munira Mirza dürfte den Premierminister ins
Mark treffen. Die Chefin der politischen Abteilung galt
als eine seiner engsten Vertrauten. Sie hatte Johnson
seit seiner Zeit als Londoner Bürgermeister begleitet.
In ihrem Abschiedsschreiben forderte Mirza ihren
bisherigen Chef auf, sich doch noch zu entschuldigen.
„Es ist nicht zu spät für Sie, aber – es tut mir leid,
das zu sagen – es ist zu spät für mich“, schrieb sie.
Mit der 44-Jährigen verliere Johnson sein „Gehirn“, hieß
es in London. 2020 hatte er selbst Mirza als eine der
fünf einflussreichsten Frauen in seinem Leben
bezeichnet.
Die übrigen Kündigungen waren hingegen erwartet worden.
So war Johnsons Büroleiter Martin Reynolds selbst in
„Partygate“ verwickelt. Er hatte im Mai 2020 mit der
Aufforderung „Bringt Euren eigenen Alkohol mit“ zu einer
Lockdown-Feier im Garten der Downing Street eingeladen.
Auch Stabschef Dan Rosenfield und Kommunikationsdirektor
Jack Doyle kündigten. Inwiefern die Personalien
freiwillig waren oder von Johnson erzwungen wurden,
blieb offen.
GB 25.4.2022: Über 50 GB-Abgeordnete
sollen Sexprobleme haben: Mehr als 50 britische Abgeordnete wegen sexueller
Belästigung gemeldet!
https://www.tag24.de/nachrichten/politik/international/politiker-international/boris-johnson/mehr-als-50-britische-abgeordnete-wegen-sexueller-belaestigung-gemeldet-2426358
https://t.me/oliverjanich/94672
London - Drei Mitglieder der britischen Regierung und
Dutzende weitere Abgeordnete sind wegen mutmaßlicher
sexueller Belästigung an ein entsprechendes
Aufsichtsgremium gemeldet worden.
Insgesamt sind 70 Beschwerden über 56 namentlich nicht
genannte Abgeordnete bei der unabhängigen Anlaufstelle
eingegangen, wie die Sunday
Times am Sonntag berichtete.
Das parlamentarische Gremium war 2018 nach dem #MeToo-Skandal ins
Leben gerufen worden, als unzählige Frauen ihre
Erfahrungen mit sexueller Gewalt oder Belästigung teilten.
Die eingereichten Beschwerden reichen von Berichten über
unangemessene, sexuell konnotierte Kommentare bis hin zu
schwerwiegenderen Belästigungen.
Mindestens ein Fall soll der "Times" zufolge
strafrechtlich relevante Handlungen beinhalten. Dabei soll
ein Abgeordneter eine Person aus seiner Belegschaft im
Gegenzug für sexuelle Gefälligkeiten bestochen haben.
Dem Bericht zufolge will der Parlamentspräsident Lindsay
Hoyle (64) angesichts der hohen Zahl an Beschwerden eine
Überprüfung der Arbeitskultur im Parlament einleiten. Dave
Penman, Generalsekretär der Gewerkschaft FDA, die
Beschäftigte im öffentlichen Dienst repräsentiert, sieht
das Problem im Machtgefälle zwischen Abgeordneten und
ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Ein Sprecher der Regierung sagte der Zeitung: "Wir nehmen
alle Vorwürfe dieser Art unglaublich ernst und ermutigen
alle Betroffenen, sich bei den entsprechenden Stellen zu
melden."
Ein Bericht in der Mail
on Sunday sorgte am Sonntag unter anderem in den
Reihen der Opposition für Aufregung: Darin werfen
konservative Abgeordnete der Vize-Chefin der
Labour-Partei, Angela Rayner (42), vor, Boris Johnson
(57) bei der wöchentlichen Befragung des Premiers
abzulenken, indem sie ihm gegenüber sitzend gezielt ihre
Beine überschlüge. Rayner wies dies empört zurück.
"Er [Johnson] und seine Cheerleader haben ein großes
Problem mit Frauen im öffentlichen Leben. Sie sollten
sich schämen", schrieb sie auf Twitter.
Johnson distanzierte sich am Sonntagmittag
öffentlich von den Vorwürfen und twitterte, er
bedauere die gegen Rayner gerichtete
Frauenfeindlichkeit.
Johnson-Regime provoziert Armut in GB
6.5.2022: durch Russlandsanktionen: Fleisch weg, Heizung
weg: Steigende Armut in Britannien: „Wir essen kaum noch
Fleisch, das ist zu teuer“
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/arm-und-reich/armut-in-grossbritannien-steigt-heizung-ausschalten-und-kein-fleisch-18005080.html
Heizung ausschalten, kein Fleisch mehr essen, den ganzen Tag
im warmen Bus fahren – so versuchen viele Briten auf die
steigenden Kosten
GB 9.5.2022: Hunger
kommt wegen politisch gewollter Inflation:
Steigende Preise:
GB 11.5.2022: Sich ankleben oder anketten
ist nun bald verboten: Großbritannien verbietet das sich selbst Anketten oder
-kleben von Aktivisten
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/grossbritannien-verbietet-klebe-proteste/
Die britische Regierung will die Störungen, Sabotagen und
Klebe-Proteste von radikalen Klimaschützern explizit unter
Strafe stellen.
Neue Armut in England 20.5.2022:
Inflation treibt ganze Familien zu McDonalds, wo sie
ganze Abende verbringen: Energy bills: struggling families forced to ‘seek
refuge in McDonald’s’
https://www.theguardian.com/business/2022/may/17/energy-bills-struggling-families-pushed-to-seek-refuge-in-mcdonalds
Desperate parents are using fast food outlets as an
emergency kitchen, bathroom and living room
„Familien, die mit ihren Energierechnungen zu kämpfen
haben, suchen Zuflucht bei McDonald’s, und eine
Wohltätigkeitsorganisation berichtet, dass bedrängte
Eltern und Kinder Abende in Fast-Food-Restaurants
verbringen und sich auf Annehmlichkeiten wie Notküchen,
Badezimmer, Zimmer und Wohnzimmer verlassen.
„Die Leute kaufen ihren Kindern ein Happy Meal für ein
paar Pfund und halten sie drinnen warm. Dann waschen und
putzen sie sich die Zähne im Waschbecken und sehen
stundenlang im kostenlosen WLAN fern“, sagt Matthew Cole.
Cole ist Vorsitzender des Kuratoriums der Fuel Bank
Foundation, einer Organisation, die versucht, Familien mit
ihren Rechnungen zu helfen, die derzeit inmitten der
wütenden Inflation aufblähen. Die Realitäten des Lebens
für diejenigen, die finanziell zu kämpfen haben, sind
hart: Eltern, die ihre Kinder in Vergnügungszentren
bringen, um zu duschen, ohne zu baden, andere beugen sich
über Teelichter, um Töpfe zu erhitzen. Coles Team hat
versucht, die Bewohner davon zu überzeugen, keine Möbel
oder Holzpaletten zu verbrennen, um sich warm zu halten,
aus Angst, sie könnten ihre Häuser in Brand setzen, aber
viele glauben, dass sie keine Wahl haben. (…)
Untersuchungen von British Gas und YouGov zeigen, dass 40%
der britischen Erwachsenen Schwierigkeiten haben werden,
ihre nächste Zahlung zu leisten. Es gab ein Crescendo von
Forderungen an die Regierung, zu helfen, und Lieferanten
bieten etwas Unterstützung an.“
1.7.2022: Quatschkopf Johnson will die
Fantasie des Römischen Reiches installieren: Boris Johnson: Europa sollte sich am römischen Reich
orientieren
(https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_92344140/boris-johnson-europa-sollte-sich-am-roemischen-reich-orientieren.html
Der britische Premier taumelt von einem Skandal zum
nächsten. Kaum hat Boris Johnson «Partygate» einigermassen
abgeschüttelt, kocht «Pestminster» wieder hoch. Es geht um
sexuelle Nötigung im Parlament.
Die Skandale um sexuelle Übergriffe
in seiner Partei setzen Boris Johnson zu.
Ein Abgeordneter hat schwer betrunken
zwei Männer berapscht.
Als
ausgerechnet der «Porno-Abgeordnete»
Neil Parish den britischen Premierminister über
Moral in der Politik belehrte, war klar, dass
Boris Johnson ein Problem hat. Der
58-Jährige hatte mal wieder so gehandelt, wie es
seine Art ist: Ein Skandal taucht auf, der Premier
will den Fall aussitzen. Aber unter dem Druck der
Öffentlichkeit wird er doch zum Handeln gezwungen.
Das Problem:
Während Johnson seinen Parteifreund Parish, der beim
Pornogucken im Sitzungssaal beobachtet worden war,
direkt aus dem Parlament
drängte, durfte Christopher Pincher seinen Sitz
zunächst behalten.
Der
bisherige stellvertretende Chef-Einpeitscher
(«Whip») von Johnsons Konservativer Partei hatte –
schwer betrunken – zwei Männer begrapscht. Erst
nach heftigen Protesten wurde Pincher dann doch
fürs Erste aus der Fraktion ausgeschlossen, aber
nur so lange die Ermittlungen laufen. Nicht nur
Parish sprach daraufhin von «Doppelmoral».
Johnsons
Tories mit zahlreichen Belästigungs-Skandalen
Willkommen
in «Pestminster», wie der «verpestete» Londoner
Parlamentsbezirk Westminster abschätzig genannt
wird. Die Fälle Pincher und Parish sind dabei nur
die jüngsten Aufreger. Vor allem Johnsons Tories
taumeln seit Jahren von einem Skandal um sexuelle
Belästigung in den nächsten. Der Ex-Abgeordnete
Charlie Elphicke wurde wegen sexueller Übergriffe
ebenso zu einer Haftstrafe verurteilt wie der
Ex-Parlamentarier Imran
Khan wegen sexuellen Missbrauchs eines
15-Jährigen. Zuletzt wurde ein namentlich bisher
nicht genannter Tory-Parlamentarier wegen Vergewaltigung
festgenommen. Er ist gegen Kaution auf freiem
Fuss. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Weder
Gesetz noch Anstandsregeln gelten
«Belästigung,
Sexismus
und Frauenfeindlichkeit: 5 Jahre Pestminster»,
stellte die «Huffington Post» jüngst fest. Und die
Zeitschrift «Politico» konstatierte im April, es
scheine, das Land durchlaufe seit 2017 alle paar
Monate «die gleiche Scharade»: Dem Schock über
Enthüllungen folgten leere Versprechen von «null
Toleranz» und Reformen.
«Nur dass
sich nichts ändert und der Kreislauf ein paar
Monate später wieder beginnt.» Die Zeitschrift
«New Statesman» kommentierte: «Gewählte Vertreter
mit viel Macht scheinen zu glauben, dass ihr
Status im Parlament
bedeutet, dass weder das Gesetz
noch die Regeln des menschlichen Anstands für sie
gelten.»
Gegen
rund 9 Prozent der 650 Unterhausmitglieder laufen
polizeiliche Ermittlungen wegen sexuellen
Fehlverhaltens. Auch Regierungsmitglieder werden
auffällig. Dass Überwachungskameras
dokumentierten, wie der verheiratete
Gesundheitsminister Matt Hancock in seinem Büro
mit einer engen Mitarbeiterin knutschte, zählt
noch zu den harmlosen Vorgängen in Westminster.
Hancock trat zurück.
In einer
deutlich kompromittierenden Situation soll Johnson
selbst 2018 in seinem Büro mit seiner heutigen
Ehefrau Carrie ertappt worden sein, damals als
Aussenminister.
Mehrere
Medien berichteten, der Premier habe mehrfach
versucht, seiner Gefährtin zu lukrativen
Regierungsjobs zu verhelfen. Downing Street
bestreitet das.
Vom
wichtigsten Berater zum grössten Feind
Auch im
«Pestminster»-Skandal ist Johnson mittendrin. Er
bestreitet, von den seit langem herumschwirrenden
Vorwürfen gegen «Whip» Pincher gewusst zu haben.
Sein einst wichtigster Berater Dominic Cummings,
mittlerweile sein grösster Feind, widersprach.
Der
58-Jährige lüge mal wieder, twitterte Cummings.
Vielmehr habe Johnson lange vor der Ernennung
gewitzelt, der Abgeordnete sei «Pincher vom Namen
und Pincher von Natur».
«Pincher» bedeutet auf Deutsch «Kneifer».
GB 6.7.2022: Die Regierung Johnson wird
immer kleiner: Großbritannien: Protest gegen Premierminister Johnson:
Zahl der Rücktritte steigt auf 31
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/protest-gegen-premierminister-johnson-zahl-der-ruecktritte-steigt-auf-31-a3886611.html
Boris Johnson am Ende? Bis jetzt 27 Rücktritte in der
Regierung. Allein heute sind 6 Minister zurückgetreten.
https://www.bbc.com/news/live/uk-politics-62048657
https://t.me/oliverjanich/101053
GB 7.7.2022: Johnson ist nicht mehr
Parteichef: Rücktritt: Rückzug auf Raten: Premier Johnson gibt
Parteiführung auf
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/rueckzug-auf-raten-premier-johnson-gibt-parteifuehrung-auf-a3887831.html
GB am 7.8.2022: Strompreise und
Lebensmittelpreise explodieren wegen Sanktionen gegen
Russland - Zahlstreik kommt: "Weit verbreitete Unruhen" in Großbritannien wegen
Lebenshaltungskostenkrise (orig. Englisch: “Widespread Civil Unrest” Looming in
UK Over Cost of Living Crisis)
https://summit.news/2022/08/04/widespread-civil-unrest-looming-in-uk-over-cost-of-living-crisis/
https://t.me/oliverjanich/104199
Einem Aktivisten zufolge sind "weit verbreitete Unruhen"
im Vereinigten Königreich unvermeidlich, wenn die Menschen
aufgrund der Lebenshaltungskostenkrise nicht mehr in der
Lage sind, ihre Rechnungen zu bezahlen.
Da die Energiepreise im Oktober aufgrund der Sanktionen
gegen Russland noch weiter steigen werden, haben viele
Briten beschlossen, sich zu weigern, ihre Rechnungen zu
bezahlen, und zwar als Teil einer wachsenden Gegenreaktion,
die manche mit den Unruhen bei der Wahlsteuer vergleichen.
Im Jahr 1990 kam es in London zu gewalttätigen
Ausschreitungen als Reaktion auf die von der Regierung
geplante Einführung der Kopfsteuer. Die neue Abgabe wurde
schließlich abgeschafft, nachdem eine Koalition von
Interessengruppen aus der Arbeiterklasse und der
Mittelschicht sie zu Fall gebracht hatte.
Eine ähnliche Bewegung unter dem Dach der Organisation
"Don't Pay" fordert nun die Menschen auf, ihre Lastschriften
im Oktober zu stornieren, wenn die Energiepreise weiter
steigen.
Es wird erwartet, dass die durchschnittlichen
Energierechnungen im Vereinigten Königreich für zwei
Brennstoffe bis Januar 2023 auf 3.615 Pfund steigen werden,
was einem Anstieg von 283 Prozent gegenüber dem Stand vom
März entspricht.
"Millionen von uns werden in diesem Winter nicht in der Lage
sein, Lebensmittel und Rechnungen zu bezahlen", heißt es im
Don't Pay-Manifest. "Wir können es uns nicht leisten, das
zuzulassen. Wir fordern eine Senkung der Rechnungen auf ein
erschwingliches Niveau. Wir werden unsere Lastschriften ab
dem 1. Oktober stornieren, wenn wir ignoriert werden."
GB 7.8.2022: Kampagne, die zu hohe
Stromrechnung nicht mehr zu bezahlen
https://www.euronews.com/2022/08/04/dont-pay-uk-campaign-to-boycott-payment-of-energy-bills-gathers-pace
https://t.me/achtungachtungschweiz/31632
"Es ist einfach“, heißt es im Manifest der Kampagne. „Wir
fordern eine Reduzierung der Energierechnungen auf ein
erschwingliches Niveau. Unser Druckmittel besteht darin,
dass wir eine Million Menschen versammeln, um zu
versprechen, nicht zu zahlen, wenn die Regierung am 1.
Oktober eine weitere massive Erhöhung vornimmt.“
Im Zusammenhang mit dem Brexit sind einer BBC-Recherche
zufolge Hunderte Scheinehen geschlossen worden.
Bislang sei keiner dieser Fälle nachverfolgt worden,
berichtete der Sender am Mittwoch. Laut der BBC, die die
Zahlen über eine Informationsfreiheitsanfrage erlangt hat,
sollen 365 Paare versucht haben, das sogenannte "EU
Settlement Scheme" auszunutzen.
Dieses System sichert EU-Bürgerinnen und -Bürgern, die
bereits vor dem Brexit in Grossbritannien gelebt haben,
weitgehend die gleichen Rechte zu wie vor dem EU-Austritt.
Sie dürfen im Vereinigten Königreich arbeiten, wohnen und
das Gesundheitssystem in Anspruch nehmen. Ehepartner
jeglicher Nationalität konnten sich in diesem System
ebenfalls bewerben und ein solches Bleiberecht gewährt
bekommen.
In den Betrugsfällen sollen EU-Bürger Scheinehen mit
Nicht-EU-Bürgern eingegangen sein, um ihr Bleiberecht auf
diese zu übertragen - in einigen Fällen für Geld, in
anderen Fällen sollen auch kriminelle Banden involviert
gewesen sein. Niemand von diesen Scheineheleuten soll der
BBC zufolge bislang strafrechtlich verfolgt worden sein
und sein Bleiberecht entzogen bekommen haben.
Das Innenministerium sagte der BBC, während der Pandemie
seien weniger Fälle solcher Art verfolgt worden.
GB 13.8.2022: Lebensmittelpreise sind so
hoch, dass Diebstähle drohen: Supermärkte fürchten Diebstähle: England: Lebensmittel
werden wegen hoher Preise gesichert
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/england-lebensmittel-werden-wegen-hoher-preise-gesichert-a3927042.html
GB 13.8.2022: Belgien rettete GB angeblich
vor dem Blackout: Versorgungssicherheit: 11.542 Euro pro Megawattstunde
Strom
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/11-542-euro-pro-megawattstunde-strom-a3922789.html
GB 18.8.2022: Kriegswirtschaft kommt: Alles
auf Pump: Für Lebensmittel wird "angeschrieben": Britische Supermarktkette bietet Kredite für
Lebensmittelkauf an
https://t.me/achtungachtungschweiz/32155
Die Inflation im Vereinigten Königreich liegt auf einem
40-Jahres-Hoch. Waren und Dienstleistungen kosteten im Juli
durchschnittlich 10,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Ökonomen sagen eine noch höhere Inflation voraus.
Konsumkredite für Lebensmittel und Energie werden in den
nächsten Monaten wohl mehr die Regel als die Ausnahme sein.
Widerstand in Schottland 28.8.2022: Stromrechnungen
verbrennen wird zum Ritual: IN SCHOTTLAND WERDEN DIE HORRENDEN STROMRECHNUNGEN VOR
DEM HAUPTSITZ DER ENERGIEBEHÖRDE IN GLASGOW VERBRANNT. ‼️- UNTER DEM MOTTO: "WE DONT PAY!" - "WIR
ZAHLEN NICHT!"‼️
https://t.me/achtungachtungschweiz/32646
Und genau so müsst auch Ihr alle es tun! Zahlt alle
gemeinsam einfach nichts, - dann bricht das System sofort
zusammen!
So einfach ist das!
GB 5.9.2022: hat eine Präsidentin: Liz
Truss: Großbritanniens neue Regierungschefin: UK: Liz Truss
entscheidet Rennen um Vorsitz der Konservativen für sich
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/uk-liz-truss-entscheidet-rennen-um-vorsitz-der-konservativen-fuer-sich-a3952786.html
GB 7.9.2022: Energiepreisexplosion lässt 60%
der Fabriken taumeln: Six in 10 British Factories at Risk of Going Under as
Bills Soar
https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-09-02/six-in-10-british-factories-at-risk-of-going-under-as-bills-soar
https://t.me/fufmedia/49966
Soaring energy bills are threatening to put six in 10
British manufacturers out of business, according to a survey
that lays bare the extent of the crisis facing the next
prime minister.