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Januar 2014 (01): Euro - Teuro - Desaster (Teil 88)

Portugals Wutbürger schmeissen den Banken den Abfall vor die Tür -- ein bisschen weniger Arbeitslose in Pleite-Spanien -- Pleite-Spanien führt drakonische Geldstrafen für Beamtenbeleidung und Demonstrationen vor dem Parlament ein -- Pleite-EURO-Banken klauen zukünftig bei den Sparkonten der Sparer -- 


¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr weiter so!
¡Eso no sale más! - Das geht nicht mehr
                          weiter so!
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel leben die EU-Aristokraten in Saus und Braus.
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid,
                          Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 -
                          und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein
                          "Europa"-Palast gebaut
Das geht nicht mehr weiter so: Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30 - und in Brüssel wird für 350 Millionen EURO ein "Europa"-Palast gebaut

FUERA CON EU - FUERA CON EL EURO - WEG MIT DER EU - WEG MIT DEM EURO


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino



Video über die Wahrheit bei Dollar und Euro: "Dollar und Euro werden vergehen, wenn keine Volksabstimmung stattfindet"; Link des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=qns3smEoQz0 Video with the truth about Dollar and Euro: "Dollar and Euro will go by when there is no popular vote"; Link of the video: http://www.youtube.com/watch?v=1-73ia6_Kn8

Weltkarte der weltweiten Verschuldung im Zuge der Globalisierung (April 2010): http://www.spiegel.de/flash/flash-26720.html

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Rette sich wer kann vor dem Pleite-Euro.

Michael Palomino, 7.7.2011


Wir sagen alle "Vielen Dank" an Herrn Christoph Blocher, der mit seinem logischen Denken die Schweiz vor dem Pleite-Euro bewahrt hat. Denn - wie man sieht: Es liegt nicht am Bankgeheimnis, dass der Euro nun Pleite geht.

Michael Palomino, 15.7.2011


In der Krise erkennst du, wie deine "Freunde" wirklich sind. Nur Frau Merkel will es noch nicht merken, was Pleite-Griechenland mit Europa vorhat...

Michael Palomino, 19.7.2011


Im Jahre 2012 kommt die Apokalypse: "US"-Dollar weg, Euro weg, und Japan mit Strahlenbabys aus Fukushima.

Michael Palomino, 29.7.2011


Die Euro-Apokalypse ist im Anmarsch. Die ersten Grossbetriebe entlassen 1000 von Leuten. Nichts wie weg hier!

Michael Palomino, 23.11.2011


"Weil: Wenn die Krise grösser wird, werden die Fähigkeiten, Veränderungen durchzusetzen, grösser."

Wolfgang Schäuble, deutscher Finanzminister, in einer Fernsehrunde mit Helmuth Schmidt, Dezember 2011
(Video: Die Not wird die Menschen zwigen, sich zu beugen; http://www.youtube.com/watch?v=tRDjReJc7wo)


Pläne und Beschlüsse nützen nichts, wenn sie nicht umgesetzt werden. Der Euro ist schon jetzt so gut wie tot.

Michael Palomino, 17.12.2011


Euro-Land - einig Pleite-Land:

Michael Palomino, 20.12.2011


Es kommt nun auch in Pleite-Italien und in Pleite-Spanien immer mehr zu anarchischen und gleichzeitig militaristischen Zuständen.

Michael Palomino, 1.6.2012


EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso am G20-Gipfel am 18.6.2012 lobt die EURO-Zone: Das ist das "Modell, auf das wir sehr stolz sein können".


Was ist denn schlimmer: Die Mafia mit im Boot in Brüssel oder die unabhängige DM? Die Mafia ist doch auf die Dauer schlimmer. Aber jedem seine Meinung.

Michael Palomino, 7.7.2012


Ein Staat muss mit seinen Strukturen überlebensfähig sein. Der Euro mit der Mafia Südeuropas in der Struktur ist NICHT überlebensfähig.

Michael Palomino, 17.8.2012


Euro Euro über alles - und der Fall kommt bald...

Michael Palomino, 14.2.2013



Eine Währung, die man retten muss, ist keine mehr.
Wilhelm Hankel, März 2013

Der Euro - das ist Luftgeld
Michael Palomino, Juni 2013

"Der Euro war wohl die folgenschwerste Fehlentscheidung der deutschen Nachkriegsgeschichte."
Prof. Dr. Erich Weede, früher Politikwissenschaftler an der Uni Bonn

Die EU ist eine Mafia-Bude und der Euro ist das Mafia-Geld zum leichteren Abzocken im System. Die Mafia ist erst draussen, wenn die DM wieder drin ist. Das IST so.
Michael Palomino, 24.7.2013



ddr = dumme deutsche regierung

-- ddr meint, der EURO sei was "Gutes"
-- ddr meint, wenn Deutschland in Schulden versinkt, dann sei das was "Gutes"
-- ddr meint, Deutschland an die Mafia -EU zu verschenken, sei was "Gutes"

ddr muss weg


Europa muss in den EWR, um sich vor der Mafia zu retten.

Michael Palomino, 26.7.2013


Wenn das Geld in der Hunger-EU für die Menschen fehlt, ist es für die "Harmonisierung" da.

Michael Palomino, 17.9.2013


Der elektronische Banken-Diebstahl wird Tante in eine Hexe verwandeln - es wird Hunger geben. Es riecht nach Einheitslohn.

Michael Palomino, 25.9.2013


HINTER EINER WÄHRUNG MUSS EINE WIRTSCHAFT STEHEN, UND DIE KATHOLISCHEN LÄNDER WISSEN NICHT, WAS WIRTSCHAFT IST - ALSO IST DER EURO NUR EIN SUMPF. ALSO DM HER.

Michael Palomino, 15.10.2013

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2.1.2014: Wutbürger in Pleite-Portugal: <Streik in Portugal: Bürger kippen Banken den Müll vor die Tür>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 2.1.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/02/streik-in-portugal-buerger-kippen-ihren-muell-den-banken-vor-die-tuer/

<In Lissabon sind die Bürger dazu übergegangen, ihren Müll vor den Filialen der Banken abzuwerfen. Grund ist ein Streik, bei dem die städtische Müllabfuhr gegen ihre Privatisierung kämpft. Aktivisten in anderen Städten finden die Aktion nachahmenswert.

In Lissabon streikt seit dem 26. Dezember die Müllabfuhr. Dies hat zu chaotischen Zuständen in den Straßen geführt. Der Streik richtet sich gegen die Privatisierung von wichtigen öffentlichen Services. Der Streik soll bis zum 5. Januar dauern. Der Bürgermeister von Lissabon, Antonio Costa, hat gesagt, dass sich die Situation auch erst in zehn Tagen entspannen werde. Noch seien die riesigen Müllberge keine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit sagt ein Sprecher. Dennoch fordert die Regierung die Bürger auf, keinen Müll mehr auf die Straße zu werfen.

Doch einige Portugiesen haben aus der Not eine Protestaktion gemacht. Sie sind dazu übergegangen, ihren Müll den Banken vor die Türe zu kippen. Bei zahlreichen Banken stapeln sich nun vor der Türe die Müllberge, die von der Müllabfuhr nicht entsorgt werden konnten.

In vielen anderen europäischen Staaten wurde die Aktion mit Wohlwollen kommentiert. So schreiben griechischen Websites wie der Blog Attika Nea: “Gute Idee, könnten wir von den Portugiesen lernen!”>

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n-tv online,
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2.1.2013: <Sparmaßnahmen in Griechenland: Patienten müssen mehr zahlen>

aus: n-tv online; 2.1.2013;

http://www.n-tv.de/ticker/Patienten-muessen-mehr-zahlen-article12005566.html

<Neue Sparmaßnahmen in Griechenland: Seit Jahresbeginn werden die Patienten der staatlichen Krankenhäuser zusätzlich zur Kasse gebeten. Wer dort behandelt wird, muss 25 Euro zahlen. Ausgenommen seien mittellose Bürger sowie chronisch Kranke, teilte der griechische Gesundheitsminister Adonis Georgiades am Donnerstag im griechischen Fernsehen mit. In den kommenden Wochen soll noch eine weitere Maßnahme in Kraft treten: Für jedes Rezept müssen Patienten außer ihrer Selbstbeteiligung dann einen Euro zusätzlich für das staatliche Gesundheitssystem zahlen. Athen hofft damit jährlich auf Einnahmen von rund 115 Millionen Euro, wie der Verband der griechischen Ärzte berechnete.

Die stärkste griechische Oppositionspartei, das Bündnis der radikalen Linken (Syriza), kritisierte die neue Last für die Bürger scharf. Diese Maßnahme sei "verantwortungslos". Damit werde das staatliche Gesundheitssystem stufenweise aufgelöst, hieß es.

Das griechische Gesundheitssystem ist nach dem Ausbruch der schweren Finanzkrise ins Wanken geraten. Tausende griechische Kassenärzte sind seit fast zwei Monaten im Streik. Die Patienten müssen sich an Privatärzte wenden oder in Klinken behandeln lassen. Ärzte, die einen Vertrag mit den staatlichen Versicherungen haben, wollen von der sogenannten Mobilitätsreserve ausgenommen werden. Das Programm zur Verschlankung des griechischen Staates sieht vor, dass 25 000 Staatsbedienstete - darunter auch Ärzte - für acht Monate in die "Mobilitätsreserve" gehen. Wird für sie in dieser Zeit kein anderer Job im staatlichen Bereich gefunden, sind sie arbeitslos.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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3.1.2014: Ein bisschen weniger Arbeitslose in Pleite-Spanien

aus: n-tv online: Kleiner Lichtblick in Südwesteuropa: Spanien zählt weniger Arbeitslose; 3.1.2014;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Spanien-zaehlt-weniger-Arbeitslose-article12009276.html

<Eine saisonale Aufhellung in Spanien weckt große Hoffnung in Europa: In der viertgrößten Euro-Volkswirtschaft geht die Zahl der Arbeitslosen zum Jahresende ungewöhnlich stark zurück. Der Preisverfall ist gestoppt. Ist die Schuldenkrise überwunden?

Von einer echten Trendwende wollen Beobachter noch nicht sprechen: In Spanien hat sich die Lage am Arbeitsmarkt Ende 2013 offiziellen Angaben zufolge deutlich entspannt. Wie das Madrider Arbeitsministerium mitteilte, verringerte sich die Zahl der Arbeitslosen in absoluten Zahlen um 107.570 oder 2,2 Prozent und damit so kräftig wie noch niemals zuvor in einem Dezember.

Der kleine Lichtblick kann allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die wirtschaftliche Lage des Eurolandes weiterhin extrem angespannt bleibt. Trotz der saisonal getriebenen Erholung am Arbeitsmarkt sind in Spanien insgesamt nach wie vor noch rund 4,7 Millionen Menschen ohne Arbeit.

Damit leidet die viertgrößte Wirtschaftsmacht des europäischen Währungsraums noch immer unter den Schwierigkeiten, die im Zusammenhang mit der Finanzkrise und der scharfen Korrektur am spanischen Immobilienmarkt entstanden waren. Die Rückkehr aus der Dauer-Rezession erweist sich als mühsam. Im vergangenen Sommer war es dem Land vor allem dank des Tourismusgeschäfts gelungen, wieder ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent vorweisen zu können. Zuvor war die spanische Wirtschaft neun Quartale in Folge geschrumpft.

Zerreißprobe für Spanien

Die gesellschaftlichen Folgen der Krise sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Besonders die anhaltend hohe Jugendarbeitslosigkeit bereitet Beobachtern große Sorgen. Spanien steht kurz davor, eine ganze Generation an gut ausgebildeten Fachkräften durch Abwanderung ins Ausland zu verlieren. Starke soziale Spannungen stellen zudem den inneren Zusammenhalt der Gesellschaft auf den Prüfstand. In den vergangenen Jahren haben zahlreiche Familien unter dem Druck der Arbeitslosigkeit ihr kreditfinanziertes Eigenheim durch Zwangsversteigerungen verloren.

Immerhin scheint sich der gefährliche Preisverfall in Spanien vorerst nicht weiter fortzusetzen. Die aufs Jahr hochgerechnete Inflationsrate blieb im Dezember zuletzt stabil. Die Jahresteuerung gemessen am EU-harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) verharrte bei 0,3 Prozent, wie die Statistikbehörde des Landes im Zuge der ersten Veröffentlichung berichtete. Ökonomen hatten im Mittel eine leichte Beschleunigung auf 0,4 Prozent erwartet. Im Oktober waren die Preise auf Jahressicht noch um 0,1 Prozent gesunken, was Sorgen ausgelöst hatte, das Spanien in eine Deflation abrutschen könnte.

Noch stottert der Kreditmotor

Ein Ende der Schuldenkrise ist mit den jüngsten Konjunkturdaten aus der Sicht der Europäischen Zentralbank (EZB) damit allerdings noch lange nicht in Reichweite. Die Banken in der Eurozone knausern weiterhin bei der Kreditvergabe. Damit scheint sich ein wichtiges Ziel der Währungshüter weiterhin nicht zu erfüllen: Die extreme Niedrigzinspolitik und unterstützende Maßnahmen zielen erklärtermaßen vor allem darauf ab, die Kreditvergabe im gesamten Euroraum anzukurbeln.

Aktuellen Angaben der EZB zufolge haben die Banken ihre Darlehen an Firmen und Privathaushalte im November sogar noch stärker zurückgefahren als im Oktober. Insgesamt schrumpfte die Kreditvergabe um 2,3 (Oktober: 2,2) Prozent zum Vorjahresmonat, wie die EZB mitteilte. Analysten hatten nur ein Minus von 2,1 Prozent vorausgesagt.

Das Wachstum der für die Zinspolitik der EZB wichtigen Geldmenge M3 lag bei 1,5 Prozent. Hier hatten Experten einen Anstieg um 1,4 Prozent erwartet. Im gleitenden Dreimonatsdurchschnitt (September bis November) erhöhte sich M3 um 1,7 (1,9) Prozent. Die Geldmenge M3 umfasst unter anderem Bargeld, Einlagen auf Girokonten, kurzfristige Geldmarktpapiere sowie Schuldverschreibungen mit bis zu zwei Jahren Laufzeit. Eine stark wachsende Geldmenge signalisiert eine potenzielle Inflationsgefahr.>




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4.1.2014: Pleite-Spanien kehrt in Franco-Zeiten zurück: <Spanien: Drakonische Strafen für Demonstrationen und Beamten-Beleidigung>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 4.1.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/04/spanien-drakonische-strafen-fuer-demonstrationen-und-beamten-beleidigung/

<Wer spontan vor dem spanischen Parlament demonstriert, muss künftig mit einer Geldstrafe von 600.000 Euro rechnen. Harte Strafen drohen auch, wenn man Polizisten bei ihrer Arbeit filmt oder Fotos des Königs verbrennt. Das gegen Politik und Banken aufgebrachte Volk soll eingeschüchtert werden.

Spanien wird extrem harte Geldstrafen gegen protestierende Bürger einführen. Die Einschüchterung ist notwendig, um Proteste gegen die Sparpolitik zu unterdrücken.

Ende November kündigte die spanische Regierung ein Gesetz „zum Schutz der Sicherheit der Bürger“ an, berichtete die WOZ. Es wird voraussichtlich Anfang dieses Jahres verabschiedet werden. Denn in beiden Parlamentskammern verfügt die konservative Volkspartei Partido Popular (PP) von Premier Mariano Rajoy über die absolute Mehrheit.

Nach dem neuen Gesetz gelten spontane Versammlungen vor dem Parlament, dem Senat oder dem Obersten Gerichtshof als schwere Vergehen. Sie werden mit Geldstrafen bis zu 600.000 Euro pro Person geahndet. Auch wer vor Politiker-Wohnungen demonstriert oder auf andere Weise deren Leben stört, macht sich einer schweren Ordnungswidrigkeit schuldig.

Straßen- oder Sitzblockaden gegen Zwangsräumungen werden ebenfalls untersagt. Mithilfe von Blockaden ist es der Plattform der Hypotheken-Geschädigten PAH in den vergangenen vier Jahren gelungen, die Zwangsräumung von über tausend Wohnungen zu stoppen.

Zudem gibt es nach dem neuen Gesetz massive Geldstrafen, wenn man die Polizei bei ihren Einsätzen fotografiert oder filmt, die Beamten beleidigt, die Nationalflagge verbrennt oder ein Foto des Königs.

„Spanien befindet sich im Vorzimmer des Faschismus“, sagte Julio Anguitavo von der Vereinten Linken und ehemaliger Bürgermeister von Córdoba. Mario Rodríguez, Chef von Greenpeace Spanien, nennt es die „neue Waffe“ einer Regierung, der nichts anderes mehr einfalle, als die Ungehorsamen und Unangepassten einzuschüchtern.

„Wer gegen die Regierung demonstriert, wird damit zum Feind erklärt“, sagte Joaquim Bosch, Sprecher der „Richter für die Demokratie“. Nach Ansicht der Polizeigewerkschaft SUP dienen die hohen Geldstrafen einer Politikerkaste, die sich nur noch unter dem Schutz von Polizisten bewegen könne.

Margarita Robles, Richterin am Obersten Gerichtshof und Sprecherin des spanischen Justizkontrollrats CGPJ, sieht im Gesetzesentwurf „einen weiteren Schritt in der Reihe von Grundrechtsbeschneidungen, die der PP kontinuierlich durchgesetzt hat“. Bereits im Frühjahr 2013 hatte Justizminister Alberto Ruiz Gallardón die Gerichtsgebühren erhöht. Praktisch können nur noch Reiche vor Gericht ziehen oder Widerspruch gegen ein Urteil einlegen.

EU-Finanzhilfen im Umfang von 41,3 Milliarden Euro haben das spanische Bankensystem vorerst vor einem Zusammenbruch bewahrt. Spanien wird das Hilfsprogramm noch diesen Monat offiziell verlassen, berichtet EUobserver. Die EU ist zufrieden mit der spanischen Sparpolitik. ESM-Chef Klaus Regling sagte am Dienstag:

„Die Bereitschaft des Volkes, vorübergehende Härten hinzunehmen, um eine nachhaltige Erholung zu erreichen, sind beispielhaft. (…) Die spanische Erfolgsgeschichte zeigt, dass unsere Strategie, vorübergehende Kredite gegen harte Bedingungen zur Verfügung zu stellen, funktioniert.“

Die Arbeitslosenquote liegt bei 26,7 Prozent, bei den Jugendlichen beträgt sie sogar 57,4 Prozent. Der spanische Wirtschaftsminister Luis de Guindos versprach am Mittwoch, dass die Lage auf dem Arbeitsmarkt sich 2014 bessern werde. Doch laut einer aktuellen Umfrage der Tageszeitung El Mundo glauben 71 Prozent der Spanier, dass es für sie frühestens 2015 eine Erholung geben wird.>

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27.1.2014: Pleite-EURO-Banken klauen zukünftig bei den Bankguthaben der Sparer: <Bundesbank stimmt Zwangsabgabe auf Sparguthaben zu>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 27.1.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/27/bundesbank-stimmt-zwangsabgabe-auf-sparguthaben-zu/

<Es wird ernst mit der Schulden-Steuer: Die Bundesbank greift überraschend den Vorschlag des IWF für eine 10-prozentigen Zwangsabgabe auf Sparguthaben auf und erklärt, dass eine solche Steuer in „absoluten Ausnahmesituationen“ erhoben werden könnte. Damit wird deutlich: Die Euro-Retter planen weitreichende Eingriffe in die privaten Vermögen, um die Schulden-Krise zu beenden.

Der Vorschlag des IWF, die Euro-Staaten mögen eine 10-prozentige Schulden-Steuer auf Sparguthaben erheben, um ihre Staatsschulden abzubauen (mehr im Detail hier) hatte bereits kurz nach der Veröffentlichung für Zustimmung bei deutschen Politikern gesorgt (mehr zu schnellen Begeisterung über die Enteignungs-Vorschläge hier).

Nun greift die Bundesbank den Vorschlag überraschend deutlich auf. Die Bundesbank stimmt dem Vorschlag des IWF, dass die Staatsschulden mit einer Zwangsabgabe abgebaut werden könnten, zu und hält eine solche einmalige Schulden-Steuer für eine gute Idee – natürlich nur „im absoluten Ausnahmefall“; und natürlich nicht in „Deutschland“ – zumindest im Moment nicht.

Allerdings ist es bemerkenswert, mit welcher Deutlichkeit die Bundesbank die Zwangsabgabe begrüßt. Würde sie das ohne Not tun, wenn eine solche Abgabe kein Thema wäre?

Die Bundesbank hält die Zwangsabgabe für sinnvoll, um ausufernde Staatsschulden und eine Staatspleite ohne ausländische Finanzhilfen zu verhindern: Eine solche Abgabe „entspräche dem Prinzip der Eigenverantwortung, nach dem zunächst die eigenen Steuerzahler für Verbindlichkeiten ihres Staates einstehen, bevor die Solidarität anderer Staaten gefordert ist“, schreibt die deutsche Notenbank in ihrem am Montag veröffentlichten Monatsbericht für Januar. Allerdings seien die Risiken und Nebenwirkungen einer Vermögensabgabe – etwa eine Kapitalflucht und ein Vertrauensverlust der Investoren – beträchtlich. „Damit sollte eine Vermögensabgabe nur für absolute Ausnahmesituationen erwogen werden, wie sie eine drohende staatliche Insolvenz darstellt“, heißt es im Bericht.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte im Herbst angesichts der steigenden Verschuldung vieler Länder eine Vermögensabgabe von zehn Prozent ins Gespräch gebracht. Hintergrund für die Wortmeldungen zum Thema Vermögensabgabe ist die Beobachtung, dass in der Krise in einigen Euro-Ländern hohen öffentlichen Schulden umfangreiche staatliche und vor allem auch private Vermögen gegenüberstanden. Die Bundesbank schließt ich den Überlegungen des IWF an: „Angesichts dessen liegt es zunächst nahe, zur Verringerung der Staatsschuld Staatsvermögen im Rahmen von Privatisierungen zu mobilisieren. Darüber hinaus stellt sich aber die Frage, ob in außergewöhnlichen nationalen Notsituationen zusätzlich zu Privatisierungen und herkömmlichen Konsolidierungsmaßnahmen (…) auch vorhandenes privates Vermögen dazu beitragen kann, eine staatliche Insolvenz abzuwenden.“

Wie detailliert die Pläne sind, lässt sich aus einer Analyse erkennen, die Reuters zu der Bundesbank-Meldung liefert. Hier wird schon konkret nach gedacht, wem es als nächstes an den Kragen gehen könnte: „Die Aussagen der Bundesbank sind brisant, blickt man etwa auf das hoch verschuldete Griechenland oder Italien. Im ersten Fall sind es reiche griechische Industrielle, etwa Reeder, die beträchtliche Vermögen besitzen, die aber in der akuten Krise nicht angetastet wurden. Auch im reichen Oberitalien gibt es große Privatvermögen. Italien hatte auf den Höhepunkt der Krise über Staatsanleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) beträchtliche indirekte Hilfen bekommen, auch wenn eine Staatsinsolvenz anders als bei Griechenland nicht zu Debatte stand. Zur Kasse gebeten wurden private Vermögen hingegen im Falle Zyperns Anfang vergangenen Jahres bei der Sanierung und Abwicklung von Banken.“

Und – obwohl die Zwangsabgabe nach Aussage der Bundesbank ein rein theoretisches Gedankenspiel ist, hat das Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bereits ausgerechnet, was die Zwangsabgabe bringen würde, wenn die Deutschen zur Kasse gebeten werden: Demnach würde eine solche einmalig erhobene Abgabe in Deutschland bei privaten Vermögen oberhalb von 250.000 Euro etwa 230 Milliarden Euro einbringen.

Aus Sicht der Bundesbank ist aber eine Vermögensabgabe derzeit für Deutschland überhaupt kein Thema. Die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, die 1997 von der Bundesregierung ausgesetzt wurde, sieht die Notenbank sehr kritisch. Eine solche Steuer sei „wachstumsschädlich“, sagte ein Bundesbank-Sprecher der Nachrichtenagentur Reuters.

Tatsächlich soll die stetige, immer detailreichere Beschäftigung mit dieser Zwangsabgabe die deutschen Sparer darauf vorbereiten, dass die Schuldenkrise nur mit einem massiven Zugriff auf deutsche Vermögen zu lösen ist.

Der Schritt von einer kleinen Box in einem IWF-Report bis zur Veröffentlichung im offiziellen Bericht der Bundesbank zeigt, wie schnell die Idee in der Praxis umgesetzt werden kann.

In Europa hat es solche Zwangsabgaben schon häufig gegeben – vor allem nach dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg. Der entscheidende Vorteil für die Staaten bei der Einhebung einer solchen Zwangsabgabe ist heute, dass alle Bankgeschäfte online durchgeführt werden.

Eine Flucht ist kaum mehr möglich – das hatte der IWF seinerzeit als „downside“ für eine solche Zwangsabgabe angeführt.

Heute ist alles mit einem Maus-Klick machbar.
Auch die Enteignung.
Schöne neue Welt.>

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- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/wirtschaft/mehr-armut-trotz-jobwunder-aid-1.3844491 Sozialreport Deutschland: Mehr Armut trotz Jobwunder
...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/ausland/der-lebensmittelbetrug-in-der-eu-nimmt-zu-aid-1.3820309 EU-Abgeordnete schlagen Alarm: Der Lebensmittelbetrug in der EU nimmt zu
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Fotoquellen
Der Euro frisst sie alle auf: http://www.antizensur.de/prof-hankel-wahrungsreform-unausweichlich/?fb_source=pubv1
Frau Merkel mit einem Fass ohne Boden für die Bankenrettung: Facebook: Nana Nanu, 8.7.2013; https://www.facebook.com/nana.nanu.7798?ref=ts&fref=ts

[1] Madrid, Obdachlose schlafen in Autobahntunnel M30: Facebook: Karin Desai; 26.10.2013; https://www.facebook.com/karin.desai?ref=ts&fref=ts
[2] EU-Parlamentarier leben in Saus und Braus, 26.10.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/26/luxus-leben-bis-zum-untergang-die-sagenhaften-privilegien-der-eu-politiker/
[3] Palastbau "Europa" in Brüssel für 350 Millionen Euro: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/28/kosten-explosion-350-millionen-euro-fuer-eu-palast-in-bruessel/


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