Kontakt / contact      Hauptseite / page principale / pagina principal /
                home      zurück / retour
                / indietro / atrás / back

Roma, Meldungen

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino


Teilen / share:

Facebook







Welt online, Logo

6.12.2012: <Völkerwanderung: Die europäischen Roma stammen aus Indien> - genetischer Beweis

aus: Welt online; 6.12.2012;
http://www.welt.de/wissenschaft/article111862184/Die-europaeischen-Roma-stammen-aus-Indien.html

<Forscher haben die Geschichte der größten ethnischen Minderheit in Europa aus deren Genen rekonstruiert – mit überraschendem Ergebnis: Die Vorfahren der Roma wanderten vor 1500 Jahren aus Indien aus.

Von

Alle heute in Europa lebenden Roma haben trotz ihrer teils sehr unterschiedlichen Sprachen und Lebensweisen gemeinsame Vorfahren: Sie stammen alle von einer kleinen Bevölkerungsgruppe ab, die vor etwa 1500 Jahren im Nordosten Indiens lebte. Das schließt ein internationales Forscherteam aus einer genetischen Analyse von insgesamt 152 Roma aus 13 Ländern.

Demnach wanderten die Urahnen der heute mehr als elf Millionen europäischen Roma relativ rasch von Indien bis zum Balkan, von wo aus sie sich vor etwa 900 Jahren über ganz Europa verteilten.

Seitdem haben die Gruppen zwar verschiedene Sprachen, Religionen und Lebensstile entwickelt, teilen aber nach wie vor ein soziales und genetisches Erbe, wie Isabel Mendizabal von der Universitat Pompeu Fabra in Barcelona und ihre Kollegen im Fachblatt "Current Biology" schreiben.

Fehlende Aufzeichnungen erschweren Ahnenforschung

Obwohl die Roma in Europa die größte ethnische Minderheit darstellen, sei nur sehr wenig über ihre Geschichte und ihre Abstammung bekannt, vermerken die Wissenschaftler – unter anderem, weil die Roma selbst keine schriftlichen Aufzeichnungen über ihre Herkunft besitzen.

Analysen ihrer Sprachen und erste genetische Untersuchungen hatten bisher lediglich auf eine Abstammung vom indischen Subkontinent hingedeutet, genaueres ließ sich aber nicht aus den Daten herauslesen.

Um das zu ändern, führten Mendizabal und ihre Kollegen jetzt eine sehr ausführliche genetische Studie durch: Sie untersuchten Proben von insgesamt 152 Roma aus 13 verschiedenen Gruppen, die heute in Portugal, Spanien, Wales, Estland, Litauen, der Ukraine, der Slowakei, Kroatien, Rumänien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und Ungarn leben.

"Proto-Roma" waren im Norden oder Nordosten Indiens beheimatet

Aus den Übereinstimmungen und vor allem den Unterschieden zu anderen heute in Europa lebenden Menschen konnten die Wissenschaftler die Geschichte der Roma relativ genau rekonstruieren. Demnach muss die Gründerpopulation – von den Forschern "Proto-Roma" genannt – vor ungefähr 1500 Jahren im Norden oder Nordosten Indiens beheimatet gewesen sein. Kurz vor oder während der Migration nach Europa wurde diese Bevölkerungsgruppe dann um etwa die Hälfte dezimiert.

Trotzdem gab es nur eine sehr eingeschränkte genetische Vermischung mit den Völkern, mit denen die frühen Roma auf ihrem Weg in Kontakt kamen, etwa im Kaukasus, dem Mittleren Osten oder Zentralasien. In der Sprache der Roma haben diese Kontakte dagegen sehr wohl ausgeprägte Spuren hinterlassen, das hatten bereits frühere Analysen gezeigt.

Bräuche hinterlassen Spuren im Erbgut

Vor etwa 900 Jahren begann dann vom Balkan aus die Migration ins restliche Europa. Dabei trennten sich dann die Linien der westlichen und der östlichen Roma, wobei die in den Westen wandernde Gruppe um etwa ein Drittel kleiner war als die östliche. Anschließend begannen sich die Roma an ihren aktuellen Wohnorten mehr oder weniger mit den dort ansässigen Europäern zu vermischen, das zeigten die genetischen Daten.

Dabei gab es allerdings große Unterschiede: In der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Kroatien scheinen die Gruppen sehr lange ausschließlich unter sich geblieben zu sein, Heiraten fanden vor allem innerhalb der Ethnie statt. Erst seit jüngster Zeit beginnt sich offenbar die soziale Akzeptanz von Roma-/Nicht-Roma-Paaren zu verändern, die genetische Vermischung nimmt zu.

In Spanien, Portugal und Litauen scheint die Situation dagegen umgekehrt zu sein: Früher gab es laut den genetischen Daten offenbar häufiger Kontakte zu den Einheimischen als heute. Das könne entweder auf eine zunehmende Isolation der Roma zurückzuführen sein oder aber darauf, dass gemischte Paare sich entscheiden, nicht bei den Roma-Gemeinschaften zu leben. In diesem Falle wären sie in der aktuellen Studie nicht erfasst worden.

"Die Roma teilen eine gemeinsame und einzigartige Geschichte", resümiert der bekannte Genspezialist Manfred Kayser von der Erasmus-Universität in Rotterdam, der ebenfalls an der Studie beteiligt war. "Sie besteht vor allem aus zwei Elementen: den Wurzeln im nordwestlichen Indien und dem genetischen Beitrag der Nicht-Roma-Europäer, der sich in unterschiedlichen Größenordnungen während der Out-of-India-Migration in ihrem Erbgut angesammelt hat."

dapd/oc>

========

Der
                Standard online, Logo

29.11.2014: <Rom: Rechtsextreme hindern Roma-Kinder am Schulbesuch>

aus: Der Standard online; 29.11.2014;
http://derstandard.at/2000008787229/Rom-Rechtsextreme-hindern-Roma-Kinder-am-Schulbesuch

<Aufregung wegen Protests gegen Roma-Siedlung

Rom - Eine Protestaktion rechtsextremistischer Aktivisten gegen Roma in einem römischen Stadtrandviertel sorgt für Aufregung. Junge Demonstranten der rechtsextremistischen Organisation CasaPound werden beschuldigt, am Freitag Roma-Kinder daran gehindert zu haben, sich ihren Schulen im Norden Roms zu nähern.

Nachdem einige Roma-Kinder in den letzten Tagen Mitschüler mit Steinen beworfen haben sollen, reagierten die Aktivisten von CasaPound mit einer Demonstration vor den Schulen, in denen sich die Vorfälle abgespielt haben, berichteten italienische Medien. Unweit der Berufsschulen befindet sich eine Roma-Siedlung. Die Demonstranten sollen die Roma-Teenager am Betreten der Schule gehindert haben. "Schluss mit der Gewalt" war auf einem Spruchband der Demonstranten zu lesen.

"Barbarischen Aktion"

CasaPound bestätigte in einer Presseaussendung die Demonstration, dementiert jedoch, dass man Roma-Kindern den Zugang zu ihren Schulen verwehrt habe. Die Gemeinde Rom verurteilte den Vorfall. Es sei eine schwere Verletzung der Rechte von Minderjährigen, ihnen den Zugang zur Schule zu verweigern. Der Fraktionschef der Linkspartei SEL im Parlament, Arturo Scotto, sprach von einer "barbarischen Aktion" der rechtsextremistischen Organisation.

Rom war zuletzt mit ausländerfeindlichen Protesten konfrontiert. Ein sechsstöckiges Gebäude am Stadtrand Roms, in dem 72 afrikanische Flüchtlinge auf Kosten der Gemeinde untergebracht waren, wurde vor zwei Wochen unter dem Druck massiver Bürgerproteste geräumt. Tagelang hatten die Bewohner des römischen Viertels gegen die Flüchtlinge protestiert, die beschuldigt wurden, Diebstähle und Überfälle begangen zu haben. (APA, 29.11.2014)>

========

Epoch Times online,
              Logo

19.3.2018: Roma-Clan mit Betrug, Luxus und Hartz IV - Razzien gegen "armen Sultan"
Betrug, Luxus und Hartz IV: Bundesweite Razzien gegen Roma-Clan – Enkeltrick und „armer Sultan“
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/betrug-luxus-und-hartz-iv-bundesweite-razzien-gegen-roma-clan-enkeltrick-und-armer-sultan-a2375747.html


Kriminelle Clan-Mitglieder genießen das schöne Leben in Deutschland, schwelgen im Luxus. Offiziell sind sie arm und benötigen Sozialhilfe. Vergangene Woche schlug die Polizei zu, durchsuchte 70 Objekte. Ihr Ziel: der Goman-Clan.

Wilde Champagner-Feten und schwere Goldketten, die Kinder trugen Rolex-Uhren, rasante Autos und Luxuslimousinen, Geld wie Heu – so lebten die einstigen Immigranten in Deutschland. Dabei bezogen sie offiziell Hartz IV.

70 Objekte bei Razzien durchsucht

Doch am vergangenen Mittwoch, 14. März, ging es einem Familien-Clan mit südeuropäischen Wurzeln an den Kragen.

Insgesamt 70 private und geschäftliche Objekte in ganz Deutschland, Bankschließfächer, Praxen, Büros und das „Café M.C. – Multikultureller Verein für Integration und Kommunikation“ an der Leverkusener Hauptstraße,  wurden durchsucht. Insbesondere konzentrierten sich die Razzien auf die Städte Neuss (18), Köln (11) und Leverkusen (4). In Mettmann und Wuppertal wurden jeweils acht Objekte durchsucht. Weitere Razzien fanden in Rheinland-Pfalz und sogar in Österreich statt. Vier Männer zwischen 42 und 54 Jahren wurden verhaftet, Luxusfahrzeuge, Schmuck und Bargeld sichergestellt. Seit einem Jahr ermittelten die Behörden gegen 43 Personen, darunter auch mehrere Steuerberater und ein Rechtsanwalt.

Leverkusen, 7 Uhr, Von-Ketteler-Straße

Einer der Verhafteten ist ein 42-jähriger Mann, Leverkusener Clan-Chef und einschlägig Vorbestrafter. Er wurde in seinem kostspielig ausgebauten Mehrfamilienhaus festgenommen. Gegen 7 Uhr kamen 15 Kripo-Beamte und sieben Busse der Einsatzhundertschaft mit Leitern am Grundstück an, überwanden die Mauern und öffneten die Türen.

Beim 42-jährigen Clan-Chef handelt es sich offiziell um einen armen Mann, der bereits in der Vergangenheit eine eidesstattliche Erklärung abgegeben hatte und versicherte, kein Vermögen zu besitzen. Nun staunten die Beamten aber nicht schlecht, wie der „Express“ schilderte: Hochwertiger Schmuck, Bargeld, drei Porsche und ein in der Schweiz zugelassener Rolls Royce „Phantom“ wurden allein an dieser Adresse sichergestellt.

Nicht verhaftete Familienmitglieder mussten das Haus verlassen und laut „KStA“ Unterschlupf bei „anderen Angehörigen ihrer weit verzweigten Sippe suchen“. Aufgrund der Polizeiaktion geriet eine Frau der Familie stark in Wut und schleuderte einen hölzernen Fleischklopfer nach den zahlreich anwesenden Medienvertretern.


Allerdings soll es der armen Familie trotz des Luxus so schlecht gegangen sein, dass ein Großteil derer Sozialleistungen bezog. Dennoch konnte der Sohn des 42-Jährigen zu seinem 18. Geburtstag einen Mercedes im Wert von rund 195.000 Euro bekommen.

Die Finanzierung des Luxuslebens vollzog die Familienbande durch Abzocken von Banken per Immobilien-Darlehen, Sozialleistungsträgern und vor allem Senioren in ganz Deutschland. Der Schaden beträgt offenbar mehrere Millionen Euro.

In der Vergangenheit wurden bereits viele der Clan-Mitglieder wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs zu hohen Haftstrafen verurteilt. Sie nutzten den Enkeltrick und Schockanrufe, um ans Geld ihrer Opfer zu gelangen.

Der „arme“ Sultan


Auch in der Vergangenheit schlug der heute 42-jährige älteste Sohn des Oberhaupts der Leverkusener Großfamilie geschäftstüchtig zu: Als dem Fantasienamen „Sultan Salomon Ismail Minu-Mohamed Sultany-Ialla aus Bahrain“ soll er vor zwölf Jahren bereits eine vermögende Witwe in Hamburg um 230.000 Euro erleichtert haben. Die Strafe des Amtsgerichts St. Georg war mild, ein Jahr und acht Monate Haft.

Der alten Dame (60) gaukelte der betrügerische „Sultan“ eine finanzielle Notlage vor, nachdem er sie zuvor „mit Liebesschwüren umgarnt“ hatte, so der „Kölner Stadtanzeiger“. In einem Luxushotel in Zürich, Schweiz, machte er ihr einen Heiratsantrag, bevor er sie erleichterte. Zu diesem Zeitpunkt warteten Frau und damals vier Kinder in Leverkusen auf ihn.

Der 42-Jährige  soll sich zuletzt das Vertrauen eines vermögenden und zudem betagten Ehepaares erschlichen und auch ihm eine Notlage vorgetäuscht haben. Er erbeutete rund eine Million Euro.

Weitere Verhaftungen

Und während die Frauen der Familie Hartz IV bezogen, kaufte die Chefetage des Familienunternehmens über Strohmänner Immobilien und Luxus-Autos, um das Geld zu waschen.

Neben dem 42-Jährigen Clan-Chef in Leverkusen wurden die drei anderen Bosse (51, 52, 54) in Bergisch Gladbach, Monheim am Rhein und Dortmund festgenommen. Neben den sieben Luxuswagen im Wert von rund 800.000 Euro wurden weitere 40.000 Euro in bar, wertvoller Schmuck und Immobilien sichergestellt.

Dabei wurden Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige (42, 51, 52, 54) vollstreckt. Neben Martin T. in Leverkusen wurden die anderen drei Gesuchten in Bergisch Gladbach, Monheim im Kreis Mettmann und Dortmund festgenommen.

Insgesamt konnten an den 70 Privat- und Geschäftsadressen, die bei diesem Großeinsatz durchsucht wurden, sieben Luxuswagen im Wert von rund 800.000 Euro, 40.000 Euro in bar, hochwertiger Schmuck und Immobilien sichergestellt werden.

Der „Kölner Express“ und der „Kölner Stadtanzeiger“ berichteten.


========

Epoch Times
                online, Logo

Duisburg, Wuppertal, Düsseldorf 10.8.2018: Sinti und Roma arbeiten nicht, kassieren aber Kindergeld - auch für ERFUNDENE Kinder mit gefälschten Geburtsurkunden (!!!)
19.000 Sinti und Roma sind Duisburgs SPD-OB zu viel – „Müllberge, Lärm und Rattenbefall“ sowie vermuteter Kindergeldbetrug

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/19-000-sinti-und-roma-sind-duisburgs-spd-ob-zu-viel-muellberge-laerm-und-rattenbefall-sowie-vermuteter-kindergeldbetrug-a2514118.html?text=1

<In Duisburg häuft sich die Zahl der eingewanderten Sinti und Roma. Der OB beklagt, dass sie nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stünden, sondern kämen, um Kindergeld zu erhalten - und zwar mitunter auch für nicht existente Kinder.

Die AfD- Bundestagsfraktion brachte mit einer Anfrage an die Bundesregierung den Stein für die aktuelle Diskussion zu Kindergeld-Zahlungen ins Ausland maßgeblich mit ins Rollen.

Wie AfD-Sprecher Jörg Meuthen heute auf Facebook berichtet, kommen im Rahmen dieser Diskussion jetzt offenbar erstaunliche Dinge ans Licht der Öffentlichkeit, die seiner Meinung nach auf den ersten Blick gar nichts mit jener Kindergeld-Diskussion zu tun hätten.

Er schreibt: So will nun beispielsweise der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link nicht mehr den Mantel des Schweigens darüber decken, welche Volksgruppe in seiner Stadt maßgeblich zu Problemen führt. Er tut dies trotz seiner SPD-Mitgliedschaft, die ihn eigentlich zum Totschweigen von Problemen, die mit Ausländern zu tun haben, veranlassen müsste. Hören wir Herrn Link zu:

„Wir haben rund 19.000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien in Duisburg, Sinti und Roma. 2012 hatten wir erst 6.000.“ Ein Dorn im Auge seien deren unfreiwilligen Nachbarn häufig „Müllberge, Lärm und Rattenbefall.“

Müllberge, Lärm und Rattenbefall, und zwar in Zusammenhang mit einem drastischen Anstieg des Anteils von Sinti und Roma in einer Stadt – das sind die Worte eines SPD-Oberbürgermeisters. Da muss es ja wirklich schlimm stehen um Duisburg!

Man stelle sich einmal vor, ein Politiker unserer Bürgerpartei hätte diese Situationsbeschreibung an die Öffentlichkeit gebracht – der empörten und angeekelten Kommentare in den Nachrichtensendungen, gipfelnd in der Forderung, nun müsse aber endlich der Verfassungsschutz zur Beobachtung schreiten, wäre kein Ende gewesen.

Dies deshalb, da in Deutschland bekanntlich weniger wichtig ist, WAS gesagt wird, sondern WER es sagt. Ein SPD-Mann gehört definitionsgemäß zu den Guten des Landes, der darf deshalb die desaströsen Dimensionen des Niedergangs beim Namen nennen.

Und er darf noch mehr: Nämlich eine wesentliche Ursache für diese massenhafte Armutsmigration aus den EU-Ländern Bulgarien und Rumänien aufzeigen. Diese Ursache besteht – und damit komme ich zum Ausgangspunkt meiner heutigen Kolumne zurück – in der Zahlung von Kindergeld für hier arbeitende (oder auch nur wohnende!) EU-Ausländer, und zwar nach deutschen Standards.

[Sinti und Roma kommen NUR WEGEN DES KINDERGELDS nach Deutschland]

Bedenkt man den Durchschnittslohn in Rumänien in Höhe von 715 ¤ (brutto!) pro Monat, dann ist eine Kindergeldzahlung für vier Kinder in Höhe von 813 ¤ (netto!) schon ein gewaltiger Anreiz, um nach Deutschland zu kommen.

Zumal das Ganze kinderleicht ist: Nach der Ankunft im gelobten Land meldet man sich mit einem festen Wohnsitz an (dafür eignen sich wie im Fall Duisburg auch vollkommen heruntergewirtschaftete Schrottimmobilien, mit denen sich die Schleuser und ihre Kompagnons dann die Taschen voll machen), dann geht die Anmeldung an die Familienkasse, und nach deren Überprüfung, ob es diese angeblichen Kinder gibt, fließt das Geld.

[Kinder können in Deutschland leben, in Rumänien oder Bulgarien leben, oder gar nicht existieren - gefälschte Geburtsurkunden]

Genau bei der gerade genannten Überprüfung liege das Problem, meint Meuthen weiter und lässt noch einmal den SPD-Mann Link zu Wort kommen:

„Ob die Kinder in Deutschland leben, ob sie in Rumänien oder Bulgarien leben, ob sie überhaupt existieren, das ist dann noch mal eine ganz andere Frage.“

Das ordnungsliebende Deutschland soll Kindergeld bezahlen für Kinder, die es gar nicht gibt?

Genau so ist es. Es reicht nämlich aus, Geburtsurkunden aus den jeweiligen Ländern glaubhaft zu fälschen, und schon existiert das gewünschte Kind – jedenfalls zu Lasten des deutschen Steuerzahlers. Bei einer Überprüfung von 100 Fällen in den Städten Wuppertal und Düsseldorf hat man jedenfalls in sage und schreibe 40% dieser Fälle Betrügereien festgestellt! Der Schaden allein dort beträgt 400.000 Euro – das sind also durchschnittlich satte 10.000 Euro pro Betrugsfall.

Genau diesen Zusammenhang vermutet der SPD-Oberbürgermeister eben auch für seine Stadt: Sehr viele der in den letzten Jahren nach Duisburg eingewanderten Sinti und Roma stünden dem Arbeitsmarkt nicht regulär zur Verfügung, sondern kämen, um Kindergeld zu erhalten – und zwar mitunter auch für nicht existente Kinder, siehe oben.

[Asyltourismus UND Kindergeldtourismus]

Neben Asyltourismus hätten wir nun also auch Kindergeldtourismus in der EU, und zwar sogar für Kinder, die es gar nicht gibt, schreibt Meuthen abschließend und fragt: „Für wen, liebe Leser, soll der deutsche Steuerzahler seine Arbeitskraft eigentlich noch alles einsetzen?“

(mcd)>

========

Sputnik online, Logo

Westernstadt (Region Passau) 11.7.2019: Campingplatz "Pullman Camping" schliesst ganze Bevölkerungsgruppen aus - negative Erfahrungen mit Sinti+Roma gemacht:
Camping für alle, außer Sinti und Roma – Rassismusvorwürfe gegen Campingplatz-Betreiber in Bayern
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20190711325422499-camping-rassismusvorwuerfe/

<Ilona Pfeffer

Ein Campingplatz in Bayern hat einem Urlauber per E-Mail mitgeteilt, Sinti und Roma sowie Handelsreisende und Schausteller hätten keinen Zutritt zum Campingplatz. Ein klarer Fall von Rassismus, sagt Linken-Abgeordneter Niema Movassat und stößt eine Debatte auf Facebook an.

Einen ruhigen und erholsamen Urlaub in traumhafter, südlicher Hanglage verspricht der „familiär geführte Campingplatz“ Pullman Camping. Egal, ob individueller Kurzurlaub oder Urlaub mit der ganzen Familie, im Wohnwagen, Wohnmobil oder Zelt – Camping-Freunde werden ihre reine Freude haben, verspricht Pullman Camping auf seiner Internetseite.

Wer jetzt seine Zeltausrüstung zusammenpackt und sich auf maximale Entspannung im Bayerischen Wald einstimmt, sollte jedoch ein kleines Detail beachten.

So gastfreundlich und offen für die individuellen Bedürfnisse der urlaubshungrigen Camper sich der Betreiber des Campingplatzes auch gibt – offenbar gibt es für bestimmte Personengruppen Einschränkungen. Darauf hat der Linken-Abgeordnete Niema Movassat auf seiner Facebook-Seite aufmerksam gemacht. Der Politiker veröffentlichte am Mittwoch eine schriftliche Antwort von Pullman Camping, die ein Gast erhalten hatte. Darin heißt es wörtlich: „Wir weisen darauf hin, dass wir keine Handelsreisenden, Schausteller sowie Mitglieder von Sinti und Roma auf unserem Campingplatz aufnehmen.“

Für Movassat ist diese Aussage purer Rassismus.

„Rassismus, weil es sich alleine an der Zugehörigkeit eines Menschen an eine bestimmte Ethnie festmacht“, schreibt der Politiker. „Während der verbrecherischen NS-Zeit wurden 500.000 Sinti und Roma ermordet. Es fing mit Ausgrenzung und Diskriminierungen an. Wer als Unternehmer Menschen aufgrund ihrer Herkunft ausgrenzt, stellt sich in eine Tradition menschenverachtender deutscher Geschichte. Nie wieder!”

Mit diesem Thema trifft Movassat offenbar den Nerv seiner Leser, wie 273 Reaktionen, 114 Kommentare und 85 geteilte Inhalte innerhalb von 20 Stunden zeigen. Die meisten Kommentatoren stimmen dem Abgeordneten zu, dass die Formulierung in der E-Mail absolut nicht vertretbar und offen rassistisch ist. Auch der Versuch von Pullman Camping, den Sachverhalt gerade zu rücken, vermag daran nicht viel zu ändern.

Der Betreiber wolle sich für die E-Mail in aller Form entschuldigen, die Formulierung sei „einfach falsch gewählt“ heißt es in dem Schreiben. Die Grundorientierung des Campingplatzes sei der Erholung und der Freizeit gewidmet.

[Negative Erfahrungen gemacht]

„Aufgrund äußerst negativer Erfahrungen aus der Vergangenheit bei Anfragen von Gruppen mit mehrere Fahrzeugen, die über einen längeren Zeitraum bleiben wollen und zudem Sonderkonditionen erwarten, wurden wir im Nachhinein böse überrascht. Schausteller und auch Handelsreisende (unabhängig der Herkunft, ethnischer Zugehörigkeit, etc.) bereiteten uns und auch den weiteren Gästen auf dem Platz des Öfteren Probleme und hielten sich nicht an die Platzordnung. Der Handel (von in diesen Fällen Sinti-Gruppen) wird auf unserem Platz einfach nicht geduldet. Da die Anfrage dies vermuten ließ, wurde diese unglückliche Antwort formuliert“, so die Betreiber.

Den Kommentaren darunter lässt sich entnehmen, dass die meisten Leser von dieser Richtigstellung nicht überzeugt sind. Die Betreiber hätten damit nichts besser gemacht und den Rassismus-Vorwurf nur bestätigt, heißt es beispielsweise. Außerdem seien damit nicht nur Sinti und Roma, sondern auch ganze Berufsgruppen diskriminiert worden. Es finden sich unter den Kommentatoren aber auch solche, die Verständnis dafür haben, dass ein Campingplatzbetreiber nach schlechten Erfahrungen von seinem Hausrecht Gebrauch macht und bestimmten Gästen den Zutritt verweigert. So schreibt ein User:

„Ich finde, dass diese Formulierung etwas weicher hätte klingen können aber es bringt es auf den Punkt.

Wenn der Betreiber schlechte Erfahrungen gemacht hat und dadurch Rufschaden und finanziellen Schaden erleidet, ist es sein Recht zu sagen, dass er das nicht mehr möchte. Und in meinen Augen ist es kein Rassismus sondern Schutz. Einmal Eigenschutz und Schutz der Gäste. Und wie in der Stellungnahme zu sehen ist, sind schlechte Erfahrungen der Grund. Wenn ich als Gast mich auf Mallorca am Strand betrinke und scheiße verhalte, ziehen die dortigen Ämter auch ihre Konsequenzen. Immer gleich diese Rassismusschiene regt mich so auf. Die Menschen, die sich am meisten aufregen, haben meistens keine Ahnung, wieso ein Unternehmer diesen Schritt geht. Meint ihr, er freut sich solche Schritte gehen zu müssen? Es sind potenzielle Einnahmen, die wegfallen. Wenn diese Einnahmen aber nicht den Ärger und finanziellen Schaden aufheben, würde jeder Kaufmann sich so entscheiden.“

Dass es auch weniger ausgewogene Fürsprecher des Campingplatzes unter den Kommentatoren gab, darauf weist Niema Movassat selbst hin. Er lösche bestimmte Kommentare, weil es auf seiner Facebook-Seite keinen Platz für Rassismus gebe.>

========

Epoch Times
                    online, Logo

Italien 16.7.2019: Roma in Italien in Lagern - Salvini meint, man muss sie erfassen:
Salvini ordnet Erfassung der Lager von Roma und Sinti an – will „Ausweisungsplan“ vorbereiten

Der italienische Innenminister Matteo Salvini hat eine Erfassung von Lagern der Minderheit der Roma und Sinti angeordnet, um einen „Ausweisungsplan“ vorzubereiten und „illegale“ Lager zu schließen. Wie das Innenministerium in … Mehr»

========

Epoch Times
                online, Logo

Mossad-Deutschland 16.7.2019: Roma machen Probleme in Halle bei einer Schule:
Roma-Problem bei der Huttenschule Halle gelöst? Schulleiter: „Geht nicht diesen Schulweg, geht nur in größeren Gruppen“

Hokus Pokus, das Problem ist nicht mehr da: "Geht nicht diesen Schulweg, geht nur in größeren Gruppen, haltet euch nicht länger im Schulbereich auf", sagte der Schulleiter den Kindern. Mehr»

========










Teilen / share:

Facebook







Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo    Netzfrauen online, Logo 

20 minuten
                online, Logo        Schweizer Fernsehen online, Logo      n-tv online,
                Logo            Spiegel online,
                Logo    Epoch Times
                online, Logo     gmx LogoSüddeutsche Zeitung online, Logo    Der Standard
                online, Logo  tv-orange, Logo    Rheinische Post
                online, Logo   Netzplanet online, Logo  Propagandafront online, Logo  T-online,
                Logo
    Facebook Logo  Focus online, Logo   Crónica viva
                del Perú online, Logo  Format online,
                Logo   Extremnes online, LogoFrankfurter Allgemeine
                Zeitung FAZ, Logo  Wirtschaftswoche online, Logo  Deutsche
                Wirtschaftsnachrichten online, Logo  Deutsche
                Mittelstandsnachrichten  MM News
                online, Logo  Berliner Zeitung online, Logo  Berliner
                  Zeitung, Logo in alter Schrift  Pravda TV online, Logo    Merkur online, Logo  Tagesspiegel
                online, Logo Berliner Morgenpost
                online, Logo  Handelsblatt
                online, Logo  Archiv des
                verbotenen Wissens online  Preussische
                Allgemeine Zeitung online, Logo  Griechenland-Blog, Logo  Stimme
                Russlands, Logo Frankfurter
                Rundschau online, Logo  Terra Germania
                online, Logo    Wirtschaftsblatt Österreich online, Logo  Zuerst Magazin
                online, Logo    Kronenzeitung online, Logo  Finanzmarktwelt
                online, Logo  Netzplanet
                online, Logo  Geolitico
                online, Logo  Die Presse online, Logo  Goldreporter
                online, Logo  Compact-Magazin online, Logo  Wallstreet
                online, Logo 
^