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Schweden Meldungen 05 - ab 3. August 2018

Schweden muss sich wehren, sonst gewinnen die Kriminellen aus Afrika und die Islamisten

präsentiert von Michael Palomino

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Der
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3.8.2018: Fast 50% der Schweden und Dänen brauchen KEINE EU - sondern wollen eine "Nordische Union"
Die EU zerbröselt: Fast die Hälfte aller Schweden und Dänen wollen eine Nordische Union – STATT der EU!
http://brd-schwindel.ru/die-eu-zerbroeselt-fast-die-haelfte-aller-schweden-und-daenen-wollen-eine-nordische-union-statt-der-eu/

<von Niki Vogt

Die norwegische Onlinezeitung „Klassekampen“ (Klassenkampf) veröffentlichte am 27. Juli einen kurzen, aber explosiven Artikel.

Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes „Sentio“ unter jeweils 1000 Leuten in jedem Land zufolge, votierten in Schweden 47% und in Dänemark 45% der Befragten für eine Nordische Föderation aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden anstelle einer Mitgliedschaft in der EU.

Die ebenfalls befragten Norweger wollten nur zu 31% eine nordische Föderation, nur 10% würden gern Mitglied der EU sein und 52% bleiben doch lieber beim gegenwärtigen Modell des EWR (Europäischer Wirtschaftsraum). Dieses Votum der beiden Länder doch recht eindeutig. Die Partei der Schwedendemokraten fordert bereits eine Volksabstimmung über den Verbleib Schwedens in der EU und nach Einschätzung vieler in Schweden könnte dieses Referendum sehr wohl gegen die EU ausgehen.

Über die Gründe muss nicht spekuliert werden, die wurden bei der Erhebung gleich mit abgefragt: Die Schweden und Dänen sind seit 2015 durch die „massive Migrationskrise“ in ihren Ländern mit den Konsequenzen der hohen Zahl an Zuwanderern aus völlig anderen Kultursphären konfrontiert.

Beide Länder waren bis vor drei Jahren sehr links-sozialistisch und weltoffen. Schweden war geradezu das Vorzeigeland, was Willkommenskultur und Offenheit gegenüber Zuwanderern betraf. Das hat sich mit der stark beeinträchtigten öffentlichen Sicherheit, dem Anstieg der Kriminalität und Gewalt und insbesondere mit der in beiden Ländern bis dato völlig unbekannten sexuellen Gewalt drastisch geändert.

Zusätzlich erodieren die Sozialsysteme und die schwedische und dänische Bevölkerung befürchtet, dass die Errungenschaften ihrer vorbildlichen Sozialen Netze, ja der gesamte Wohlfahrtsstaat in wenigen Jahren wegen Überbeanspruchung vollkommen zusammenbrechen wird.

Im bisher linken Schweden haben die rechtsgerichteten „Schwedendemokraten“ einen schwindelerregenden Aufschwung verzeichnet. Letzte Umfragen ergaben eine Zustimmung von 20 Prozent und die Partei könnte aus der Wahl am 9. September sogar als Sieger hervorgehen.

Die schwedische Regierung verschärfte die Asylbedingungen und senkte die finanzielle Unterstützung für die Einwanderer, was aber bisher weder die Schweden, noch die Zuwanderer wirklich beeindruckt. Die EU-Verdrossenheit steigt ständig, und viele Schweden machen Deutschland unter Kanzlerin Angela Merkel für das Desaster verantwortlich.

In Dänemark hat die rechtsliberale Regierung einen ziemlich scharfen Schwenk vollzogen. Auch die Geduld und Toleranz eines gutmütigen Völkchens, wie der Dänen, hat ihre Grenzen.

Innerhalb der letzten vier Jahre wurden 73 Gesetzesverschärfungen bei der Einwanderungs- und Asylpolitik beschlossen. Dänemark setzt jetzt auf Abschreckung von Migranten und gestaltet den Aufenthalt für Zuwanderer so „unattraktiv, wie möglich“. Besonders Ausländerviertel stehen im Fokus und werden ganz politisch unkorrekt „Ghettos“ genannt, in denen Kriminalität ganz besonders hart bestraft wird.

Wäre noch vor zehn Jahren die Reaktion der Dänen auf diese drakonischen Maßnahmen ein empörter Aufschrei gewesen und die Rassismuskeule ausgepackt worden, schweigen heute selbst die Linken still und sehr vielen Dänen gehen diese Maßnahmen noch lange nicht weit genug.

Merkels „freundliches Gesicht“ an sperrangelweit offenen, europäischen Grenzen erweist sich mehr und mehr als Sprengsatz für Europa. Die Nordländer sind nicht die einzigen, deren Sympathien für die EU sehr erkaltet sind. Auch die Süd-Ostflanke bröckelt gewaltig. Die Visegrád-Staaten denken bereits heftig darüber nach, eine eigene Formation zu bilden und der EU den Rücken zuzukehren.

Großbritannien ist schon so gut wie draußen. Italien zeigt wachsenden Missmut und auch dort haben so genannte „Populisten“ das Ruder übernommen und fahren einen stramm nationalen Kurs. Die EU zerbröselt zusehends.

Die Sympathien der Nordländer für eine Nordische Föderation sind nicht ganz neu. Schon 2014 kam die Idee auf, und bereits damals, als es darum ging, ob Schottland im Vereinigten Königreich bleiben soll oder nicht, wurde die Kampagne zum Referendum sowohl von den Unionisten, die Schottland in Großbritannien behalten wollten, als auch von der schottischen Unabhängigkeitsbewegung mit aller Kraft geführt.

Die Unionisten malten Schreckensgemälde eines einsamen, kleinen, verarmenden Schottlands, wogegen die Unabhängigkeitsbewegung einen Joker aus dem Ärmel holte: Schottland können sich sehr wohl einer weitaus sympathischeren Gemeinschaft anschließen, nämlich dem nordischen Rat.

Der Nordische Rat wurde bereits 1952 gegründet und bestand aus Abgeordneten der Parlamente der nordischen Länder. Mitglieder sind Dänemark, Finnland, Island, Schweden, Norwegen, die Färöer, Grönland und Åland. Es ist ein Interregierungsforum. Nun, das Referendum ging damals zugunsten eines Verbleibs in Großbritannien aus.

Doch die Dinge entwickeln sich zu Zeit schnell. Die Uhr für die EU tickt laut, die Unzufriedenheit wächst, die Probleme noch schneller und es ist weit und breit keine vertrauenerweckende Figur mit einer vertrauensbildenden Lösung zu sehen.

Die bisherigen Anführer der großen Sache „EU“ sind irgendwie in irgendwelchen Ritzen verschwunden, wie Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, von der man nichts mehr sieht und nichts mehr hört, nicht einmal einen Nachfolger.

Frankreichs Präsident und jugendfrischer Schönling Emanuel Macron hat öffentlich vor den kriminellen Einwanderer-Banlieus kapituliert und macht nur noch durch seine degoutante, homoerotischen Romanze mit seinem prügelnden Leibwächter von sich reden, während der Berufs-Obereuropäer, Herr EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sich selig dem Ischias hingibt, nicht mehr gerade laufen kann und jeden abbusselt oder wahlweise abwatscht, der nicht bei drei auf dem Baum ist.

Es dauert nicht mehr lang, so scheint’s und die EU hat fertig.>

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Journalistenwatch online, Logo

8.8.2018: No-Go-Zone in Stockholm: Muslime brennen Polizeistation ab
Schweden: Polizeistation abgefackelt
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/08/schweden-polizeistation-abgefackelt/

<In dem Stockholmer Bezirk Rinkeby, einer No-Go-Zone mit hohem muslimischen Ausländeranteil, ist eine gerade im Bau befindliche Polizeistation zerstört worden. Mehrere maskierten Männern fuhren mit einem Auto in sie hinein und zündeten es an. Die Polizeistation brannte aus. 

Die Männer hatten ein Tor aufgebrochen und den mit Feuerwerkskörpern gefüllten Wagen in das Gebäude gelenkt, berichtet der schwedische Fernsehsender SVT.

Das Sicherheitspersonal vor Ort sei von ihnen mit Steinen und Feuerwerkskörpern angegriffen worden. Die Ermittler vermuten einen Zusammenhang mit einer vorangegangenen Droggenrazzia. Das wäre nichts ungewöhnliches, so der Stockholmer Polizeipräsident Lars Byström laut Breitbart. 

Bei dem Angriff sei niemand verletzt worden und jetzt werde man noch einmal die Sicherheitsmaßnahmen erhöhen, so der Bauleiter Mats Tapper.

Es ist nicht die erste Hürde, mit der die neue Polizeistation in Rinkeby zu kämpfen hat. Im März vergangenen Jahres weigerten Baufirmen, den Auftrag anzunehmen, aus Angst um ihre Mitarbeiter. (MS)>

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14.8.2018:
Schweden brennt: Migrantengangs ziehen marodierend durch die Städte
http://brd-schwindel.ru/schweden-brennt-migrantengangs-ziehen-marodierend-durch-die-staedte/

<Von Michael Steiner

In einer konzentrierten Aktion haben Migrantengangs in Schweden in einer Reihe von Städten Brandbomben gezündet. Das Land wird regelrecht niedergebrannt.

Die letzte Nacht war eine der schlimmsten in der jüngsten Geschichte Schwedens, was die Gewalt und Kriminalität der Migrantengangs des Landes betrifft. In einer geradezu koordinierten Aktion haben diese Gangs von maskierten Jugendlichen in drei größeren Städten mit Brandbomben Autos in Brand gesetzt.

Wie die Daily Mail berichtet, gab die Polizei bekannt, dass es sich um mehrere Brände handele, als dramatische Aufnahmen zeigten, wie Jugendliche Fahrzeuge in einem Einkaufszentrum und einem Krankenhausparkplatz in Frölunda Torg südwestlich von Göteborg abzielten.


#AfS2018 #svpol #val2018 #FrölundaTorg pic.twitter.com/7jtNPVC8FH

— Alternativ för Sverige (@AfS_riks) August 13, 2018

Es gab auch Berichte von „jungen Leuten“ (in den schwedischen Medien werden keine Ethnien genannt), die in Hjällbo im Norden von Göteborg Autos anzündeten, und weitere Berichte über Brände in Trollhättan, obwohl die Polizei letzte Nacht nicht sicher war, ob die verschiedenen Brandanschläge in Zusammenhang standen.

BREAKING: Serious situation in Sweden. Youths torched around 14 cars near a shopping centre in Gothenburg pic.twitter.com/Ia9vbMnNV0ç

Aber auch in Malmö an der Südspitze des Landes und in Helsingborg wurden Autos von solchen Gangs in Brand gesetzt.

Die schwedische Polizei berichtete davon, die Lage unter Kontrolle zu haben. Bezeichnend ist, dass man die Gangs gewähren lässt, ohne einzuschreiten und die Kriminellen zu verhaften:

„Frölunda: Eine Gruppe von etwa 6-8 maskierten Jugendlichen wirft mit Brandsätzen und Steinen. 31 Autos sind verbrannt und zusätzlich werden 35 Autos beschädigt. Niemand wird verhaftet.

Nordost: Eine Gruppe von etwa 8-10 Jugendlichen wirft Steine und Brandsätze. 15 Autos sind verbrannt. Niemand wird verhaftet.

Trollhättan: Eine größere Gruppe von etwa 30-40 Jugendlichen wirft Steine und Brandsätze. Sechs Autos sind verbrannt und ein paar Autos wurden beschädigt. Hier wurden Straßen von Jugendlichen blockiert und sie haben sogar Steine gegen die Polizei und ihre Fahrzeuge geworfen. Im Moment läuft die Identifizierung von den jungen Leuten noch.“

Angesichts der zunehmenden Migrantengewalt und der Verunsicherung immer größerer Bevölkerungsteile gewinnen vor allem die Schwedendemokraten in dem bislang als äußerst liberal geltenden Land immer mehr an Zuspruch. Auch die „Alternative für Schweden“, quasi eine Kopie der „Alternative für Deutschland“, gewinnt an Unterstützern hinzu. Sollte die Lage weiter eskalieren, könnte die Rechtspartei bei den Reichstagswahlen sogar zweitstärkste Kraft werden.>

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Epoch
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3.9.2018: Schweden nach den nationalen Wahlen: Schwedendemokraten könnten auf Platz 2 kommen
Schweden: National-konservative Schwedendemokraten nach Parlamentswahlen vermutlich zweitstärkste Kraft

https://www.epochtimes.de/politik/welt/schweden-national-konservative-schwedendemokraten-nach-parlamentswahlen-vermutlich-zweitstaerkste-kraft-a2623864.html?text=1

<Die  Schwedendemokraten (SD), die im Wahlkampf auf Abstiegsängste und die Unzufriedenheit vieler Schweden mit der Einwanderungspolitik der Regierung gesetzt haben, könnten bald zweitstärkste Kraft im Land werden.

Schweden steht bei der Parlamentswahl am Sonntag ein stärkere national-konservative Ausrichtung bevor: Die  Schwedendemokraten (SD), die im Wahlkampf auf Abstiegsängste und die Unzufriedenheit vieler Schweden mit der Einwanderungspolitik der Regierung gesetzt haben, könnten den Umfragen zufolge rund 20 Prozent der Stimmen holen und damit womöglich sogar die zweitstärkste Kraft hinter den regierenden Sozialdemokraten werden.

Die 1988 gegründete SD um Parteichef Jimmie Akesson war 2010 mit 5,7 Prozent der Stimmen erstmals ins schwedische Parlament eingezogen. Bei den Parlamentswahlen 2014 konnte sie ihr Ergebnis verdoppeln: Sie kam mit 12,9 Prozent auf den dritten Platz und stellt 42 der 349 Abgeordneten im Parlament. Die SD stellt auch einen der drei Vize-Parlamentspräsidenten: Der Hardliner Björn Söder hatte im Juni gesagt, Juden seien „keine Schweden“.

Zwar dürften die Sozialdemokraten von Ministerpräsident Stefan Löfven bei der Parlamentswahl stärkste Kraft bleiben. Sie werden den Umfragen zufolge aber von 31 Prozent vor vier Jahren auf rund 25 Prozent abstürzen – und damit ihr schlechtestes Ergebnis seit der Einführung des Verhältniswahlrechts 1911 einfahren.

Die SD setzt vor allem auf Wähler, die von den Sozialdemokraten enttäuscht sind oder in strukturschwachen Landstrichen leben, in denen es immer weniger Arbeitsplätze gibt, Schulen und Geburtskliniken geschlossen werden.

Dabei steht Schweden wirtschaftlich gut da: Für dieses Jahr wird ein Wachstum von drei Prozent erwartet, die Arbeitslosenrate ist so niedrig wie seit zehn Jahren nicht mehr. Der Anstieg der Einkommensunterschiede ist zuletzt allerdings so hoch gewesen wie in keinem anderen OECD-Land – ein Stachel im Fleisch des einstigen sozialdemokratischen Vorzeigelands, das lange als Vorbild für soziale Gerechtigkeit galt.

Schweden müsse gegen dieses „neue“ soziale Gefälle vorgehen, um den Zusammenhalt der Gesellschaft zu erhalten, sagt der Sozialdemokrat Göran Persson, der von 1996 bis 2006 Ministerpräsident war. „Wenn wir das tun, ist für Extremismus kein Platz.“

Neben den Abstiegsängsten hat die SD im Wahlkampf vor allem auf das Thema Einwanderung gesetzt: Seit 2015 kamen mehr als 300.000 Asylbewerber nach Schweden. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von zehn Millionen hat das skandinavische Land damit so viele Flüchtlinge aufgenommen wie kein anderes Land in Europa. Die Behörden wirkten teilweise überfordert: Tausende Flüchtlinge wurden in überfüllten Turnhallen untergebracht, wütende Anwohner zündeten Aufnahmezentren an. Hinzu kommen Bandenkriege mit Schießereien in manchen Großstädten.

Die SD macht die von den Sozialdemokraten angeführte rot-grüne Minderheitsregierung für die Situation verantwortlich: Die Regierung habe mit ihrer Politik „die Gesellschaft gespalten, das Gefühl der Ausgrenzung verstärkt, das Sozialsystem ausgetrocknet“ und „der nationalen Sicherheit geschadet“.

Mittlerweile hat die Regierung das Asylrecht drastisch verschärft und den Familiennachzug ausgesetzt. Ministerpräsident Löfven hat für den Fall seiner Wiederwahl eine Einwanderpolitik versprochen, die den Zuzug „langfristig“ eindämmt „und die den Rückhalt der schwedischen Bevölkerung hat“.

Bisher haben alle anderen Parteien eine Zusammenarbeit mit der SD ausgeschlossen. Bei den konservativen Moderaten, die in den Umfragen derzeit etwa gleichauf mit ihnen liegen, mehrten sich zuletzt aber die Stimmen, auf die SD zuzugehen. Parteichef Ulf Kristersson hatte den Posten im Oktober 2017 von Anna Kinberg Batra übernommen. Sie musste zurücktreten, weil sie in Einzelfällen mit der SD zusammenarbeiten wollte.

Kristersson schließt eine Zusammenarbeit mit der SD aus. Er wirbt für eine Regierung mit Liberalen, Zentrumspartei und Christdemokraten, den drei anderen Mitte-Rechts-Parteien. Wahrscheinlicher ist aber weiterhin eine Mitte-Links-Koalition aus Sozialdemokraten, Grünen und der Linkspartei. (afp)>

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Schweden 8.9.2018 / 10.9.2018: Mehrheit für Mitte-Rechts nach Parlamentswahl
Newsticker-Schweden: Perfektes Patt nach der Parlamentswahl – Ministerpräsident Löfven zum Rücktritt aufgefordert

https://www.epochtimes.de/politik/welt/newsticker-schweden-perfektes-patt-nach-der-parlamentswahl-ministerpraesident-loefven-zum-ruecktritt-aufgefordert-a2630755.html?text=1


Am 9. September wurde in Schweden ein neues Parlament gewählt. Die Sozialdemokraten fuhren ihr schlechtestes Ergebniss aller Zeiten ein, die beiden großen Blöcke der Rot-grünen und der Mitte-rechts Parteien liegen gleichauf.

Am 9. September wählte Schweden ein neues Parlament. Es sind 349 Sitze zu vergeben, 175 werden für eine Regierungsmehrheit benötigt. Weder der Rot-grüne Block noch der Mitte-rechts-Block der Parteien erreichte eine Mehrheit. Der Mitte-rechts-Block fordert Ministerpräsident Löfven (Sozialdemokraten) zum Rücktritt auf und will selbst eine Regierung bilden.

Sozialdemokraten: Schlechtestes Ergebnis aller Zeiten

Nach der Auszählung von 99,8 Prozent der Stimmen zeigt sich (Erläuterungen zu den Parteien siehe unten):

  1. Sozialdemokraten (S) 28,4%
  2. Moderate (M) 19,8 %
  3. Schweden Demokraten (SD) 17,6 %
  4. Zentrumspartei (C) 8,6 %
  5. Linkspartei (V) 7,9 %
  6. Christdemokraten (KD) 7,9 %
  7. Liberale (L) 5,5 %
  8. Grüne (MP) 4,28 %

Das endgültige Wahlergebnis dürfte erst am Mittwoch vorliegen, da die Stimmen der Schweden im Ausland noch ausgezählt werden müssen.

Bisher erreichen

  • der Rot-grüne Block 40,6 Prozent und 144 Sitze im Parlament,
  • der Mitte-rechts Block 40,3 Prozent und 143 Sitze
  • und die Schwedendemokraten mit 17,6 Prozent 62 Sitze.

Bürgerliche Mitte fordert Löfven zum Rücktritt auf

Die Sozialdemokraten fuhren damit ihr schlechtestes Ergebniss aller Zeiten ein – früher waren 40 und mehr Prozent üblich. Ministerpräsident Löfven lud die Opposition nach der Wahl zu Gesprächen ein. Die Wahl habe „die Beerdigung der Blockpolitik“ besiegelt, sagte er vor Anhängern. „Es ist klar, dass keiner eine Mehrheit erzielt hat, also ist es natürlich, eine blockübergreifende Zusammenarbeit zu haben“.

Weiter sagte Löfven. „Die Wähler haben ihre Entscheidung getroffen, jetzt liegt es an uns, den anständigen Parteien, das Endergebnis abzuwarten und dann zu verhandeln und zu kooperieren, um Schweden in verantwortungsvoller Weise voranzubringen.“

Die Grünen schafften es nur knapp über die 4-Prozent-Hürde und verbleiben mit sehr wenigen Sitzen im Parlament. Damit verlor das Regierungslager deutlich an Unterstützung – und liegt nur noch gleichauf mit dem bürgerlichen Block aus Moderaten, Zentrumspartei, Christdemokraten und Liberalen.

Auch die Moderaten (Konservativ), die wichtigste Partei der Mitte, verlor Stimmen.

Die konservativen Oppositionsparteien um die Moderaten von Ulf Kristersson lehnten Löfvens Gesprächsangebot ab und forderten ihn zum Rücktritt auf. Sie bekräftigten zugleich ihre Entschlossenheit, selbst eine Regierung zu bilden.

Die Schwedendemokraten können sich als eine Art Wahlsieger fühlen. Bei den Wahlen vor acht Jahren lagen sie noch bei 6 und vor vier Jahren bei 13 Prozent. Nun erlangen sie mit 17,6 Prozent weitere Stimmen hinzu. Sie können als Volkspartei nicht mehr einfach ignoriert werden – da sie nun allein aus ihrer Stärke heraus – jede Politik der Regierung sabotieren können.

Erste Ergebnisse der Hochrechnungen (20:30 Uhr)

Der Rot-Grüne Block aus den Parteien V, S und MP liegt derzeit (20:32 Uhr) bei 39,4 % und erreicht damit 138 Sitze im Parlament. Der Mitte-Rechts-Block aus den Parteien M, L, C und KD bei 39,5% und erreicht damit ebenfalls 138 Sitze im Parlament. Die Schwedendemokraten erreichen allein 19,2%, das entspricht 67 Parlamentssitzen.

Die Sozialdemokraten gewinnen die Wahl – vermutlich – mit rund 26 % gefolgt von den Schwedischen Demokraten mit 19 %. Erläuterungen zu den Parteien siehe unten.

  1. Sozialdemokraten (S) 26,2%
  2. Schweden Demokraten (SD) 19,2%
  3. Moderate (M) 17,8 %
  4. Linkspartei (V) 9%
  5. Zentrumspartei (C) 8,9%
  6. Christdemokraten (KD) 7,4%
  7. Liberale (L) 5,5%
  8. Grüne (MP) 4,2%

electomania.es

In Schweden existiert eine Grenze von 4 Prozent der Stimmen, die notwendig sind, um als Partei ins Parlament einzuziehen.

Die wichtigsten Parteien der Schweden

Rot-Grüne Parteien

  • Sveriges socialdemokratiska arbetareparti (SAP; Sozialdemokratische Arbeiterpartei Schwedens), kurz Socialdemokraterna (S). Die SAP erreichte bei der Reichstagswahl 2014 31,0 % der Stimmen und 113 der 349 Mandate. Parteivorsitzender Stefan Löfven ist schwedischer Ministerpräsidenten.
  • Miljöpartiet de Gröna („Umweltpartei Die Grünen“, kurz MP). Die Grünen erreichten im Jahr 2014 6,9 % der Stimmen und 25 von 349 Mandaten.
  • Vänsterpartiet (kurz V, Linkspartei). Parteivorsitzender ist seit dem 6. Januar 2012 Jonas Sjöstedt und erreichte 2014 5,7 Prozent und 21 Mandate.

Mitte-Rechts Block

  • Moderata samlingspartiet  („Moderate Sammlungspartei“, Moderaterna (M), deutsch „Die Moderaten“), ist eine bürgerlich-konservative Partei mit einem liberalen Wirtschaftsprogramm. Bei der Wahl 2014 fiel die Partei auf 23,3 % der Stimmen.
  • Centerpartiet (kurz C, Zentrumspartei) ist eine bürgerliche, liberale Partei mit grünem Profil, die vor allem in ländlichen Regionen gewählt wird. Parteivorsitzende ist seit 2011 Annie Lööf, sie kamen auf 6,1 % der Stimmen und auf 22 der 349 Mandate.
  • Liberalerna (kurz L; deutsch Die Liberalen; bis 2015 Folkpartiet liberalerna, „Volkspartei Die Liberalen“) ist eine wirtschaftsliberal ausgerichtete, proeuropäische Partei. Sie erreichten 5,4 Prozent der Stimmen und 19 von 349 Mandaten.
  • Kristdemokraterna (kurz KD, dt.: Die Christdemokraten) ist eine christlich-soziale Partei mit starker Verankerung in den schwedischen Freikirchen. Die Christdemokraten erreichten bei der Reichstagswahl 2014 4,6 % der Stimmen und 16 von 349 Mandaten. Parteivorsitzende ist Ebba Busch Thor.

Die Migrations-Kritischen

  • Sverigedemokraterna (kurz SD, deutsch: Die Schwedendemokraten) sind eine 1988 gegründete Partei, Parteivorsitzender ist seit 2005 Jimmie Åkesson. 2014 erreichten die Schwedendemokraten 12,9 % der Wählerstimmen, sie zählten damit 49 Abgeordnete im Reichstag. Besonders stark schnitten die Schwedendemokraten damals in der südschwedischen Provinz Skåne län ab.

Ministerpräsident Löfven: Sozialdemokraten als Bollwerk gegen die Rechtsextremen

„Die Sozialdemokraten und eine von den Sozialdemokraten geführte Regierung sind die Garantie, dass die Schwedendemokraten, eine extremistische und rassistische Partei, keinen Einfluss auf die Regierung haben werden“, sagte Ministerpräsident Löfven (Socialdemokraterna, S) nach seiner Stimmabgabe.

Allerdings drohte seiner Partei das schlechteste Ergebnis seit Einführung des Verhältniswahlrechts in Schweden 1911, auch wenn die Sozialdemokraten gute Chancen hatten, stärkste Kraft zu bleiben. Löfven selbst steht wegen seines Umgangs mit der Flüchtlingskrise in der Kritik.

Die einen werfen ihm vor, die Tore des Landes für Flüchtlinge zu weit geöffnet zu haben – die anderen, die Asylpolitik anschließend zu sehr verschärft zu haben.

Löfven hatte bislang mit Kompromissen mit den Konservativen eine Minderheitsregierung am Leben erhalten. Allerdings sind Teile der Opposition entschlossen, ihn zu Fall zu bringen. Einige sind deswegen dazu bereit, mit den Schwedendemokraten zu paktieren.

Wahlbefragung am 8. September

Fast 7,5 Millionen Schweden können bis 20.00 Uhr ihre Stimme abgeben. Traditionell ist die Wahlbeteiligung hoch, 2014 lag sie bei mehr als 85 Prozent. Rund 2,7 Millionen Schweden warteten nicht bis zum eigentlichen Wahlsonntag, sondern stimmten bereits vorher ab, wie die Wahlbehörde am Sonntag mitteilte.

„Wir wetteifern jetzt mit den Sozialdemokraten und den (konservativen) Moderaten darum, die größte Partei im Land zu werden“, sagte SD-Chef Jimmie Akesson vor der Wahl.

Eine erste Prognose zur Reichstagswahl wird kurz nach Schließung der Wahllokale erwartet, ein vorläufiges Ergebnis gegen Mitternacht. Bis die neue Regierung feststeht, wird es aber voraussichtlich Wochen dauern.

Das Tabuthema Migraton

In Schweden war das Thema Flüchtling und Migration lange Zeit ein Tabu. Nach dem Satz „Einwanderer sind nicht schwedisch und passen nicht in Schweden. Natürlich bekommen sie keinen Job“, den Jimmie Åkesson in der Abschlussdebatte zwischen den Parteiführern einwarf, boykottiert nun Parteichef Jimmie Åkesson, normalerweise ein häufiger Redner bei der SVT, den schwedischen Sender. Der verantwortliche Redakteur für diese Wahlsendung wurde jetzt ersetzt. Nachdem andere Parteien die Anti-Einwanderungs-Partei mieden, stieg ihre Mitgliederzahl an.

Dieser Boykott wird sehr weit getrieben, schreibt nos.nl:

Vor kurzem beschlossen die schwedischen Parteiführer, gemeinsam zur Gay Pride Parade in Stockholm zu gehen. Nur Parteiführer Åkesson war nicht willkommen: Ein Spielzeugelefant wurde auf seinen Stuhl gestellt.

Das nahm die Anti-Einwanderungspartei als Steilvorlage: „Ja, das ist in Ordnung: Wir sind der Elefant im Raum“, sagte Åkesson bei einem Treffen vor jubelnden Fans. Wir sind sehr groß und sehr präsent, aber niemand wagt es, über uns zu sprechen. Das wird sich ändern.“

Ständige Aufenthaltsgenehmigungen waren in Schweden die Regel

Schweden hat seit Jahren eine sehr großzügige Flüchtlingspolitik betrieben, wobei ständige Aufenthaltsgenehmigungen die Regel sind. Während der Flüchtlingskrise im Jahr 2015 hat das Land mehr als 160.000 Flüchtlinge aufgenommen.

Die linke Regierung entschied daraufhin, Notstandsgesetze zu verabschieden, was die Flüchtlings- und Einwanderungspolitik drastisch verschärfte. Ständige Aufenthaltsgenehmigungen sind jetzt kaum noch vorhanden und die Familienzusammenführung ist stark eingeschränkt. Im Nachhinein erwies sich diese Verschärfung für die linke Regierung als zu spät: Die Anti-Einwanderungspartei wuchs weiter.

Es ist unwahrscheinlich, dass die schwedischen Demokraten direkte Regierungsgewalt erhalten werden. In der Opposition kann die Partei Minderheitsregierungen sowohl von rechts als auch von links zum Schweigen bringen. Es ist möglich, dass die Anti-Einwanderungspartei die Melodie einer rechten Regierung wird.

Hintergründe und Parteien

Vor der Parlamentswahl in Schweden hat sich großer Zuspruch für die Schwedendemokraten abgezeichnet. Die Wahllokale sind am 9. September 2018 ab 8 Uhr geöffnet; erste Prognosen werden nach Schließung um 20 Uhr erwartet.

Weder der konservative noch der sozialdemokratische Block können auf eine regierungsfähige Mehrheit hoffen. Zum ersten Mal seit 1917 könnten die Sozialdemokraten nicht mehr stärkste Kraft im schwedischen Reichstag werden. „Es ist schwer zu sagen, ob sie 16 bis 18 oder 24 bis 26 Prozent einfahren – das ist tatsächlich die Spanne in den Umfragen“, sagte der Göteborger Wahlforscher Henrik Oscarsson.

Erstmalig tritt auch eine „Alternative für Schweden“ (AfS) zur Wahl an, die u.a. für einen sofortigen Einwanderungsstopp stehen. Das erklärte Albrecht von Stinde im August auf philosophia-perennis.com.

TV-Debatte: Öffentlich-rechtlicher Sender distanziert sich von Äußerung der Schwedendemokraten

Indessen sorgt eine TV-Debatte mit acht Parteichefs am Freitagabend im öffentlich-rechtlichen Sender SVT für Aufsehen.

Dabei sagte der Chef der Schwedendemokraten, Jimmie Åkesson, zum Thema Integration und höhere Arbeitslosigkeit bei Immigranten: „Warum ist es für diese Menschen so schwer, einen Job zu bekommen? Nun, weil sie nicht schwedisch sind, passen sie nicht nach Schweden, und es ist dann klar, dass es schwer ist, einen Job zu bekommen.“

In einer ungewöhnlichen Aktion distanzierte sich der Sender nach der Debatte von dieser Äußerung. Es gehöre trotz des Prinzips der Überparteilichkeit zu den Standards des Rundfunks, auf diskriminierende oder rassistische Äußerungen zu reagieren und Stellung zu beziehen. Die Schwedendemokraten reagierten empört und warfen dem SVT vor, sich in den Wahlkampf eingemischt zu haben.

Keine Mehrheit für rot-grüne Koalition

Die rot-grüne Koalition von Ministerpräsident Stefan Löfven hat zusammen mit der sozialistischen Linkspartei eine knappe Chance auf die meisten Stimmen, doch für eine Mehrheit im Parlament wird das nicht reichen. Deshalb hat Löfven im Wahlkampf um andere kleine Parteien geworben.

Doch sowohl die Zentrumspartei als auch die Liberalen und die Christdemokraten haben sich dem bürgerlichen Lager verschrieben, das von der konservativen Partei Moderaterna angeführt wird. Dieses „Allianz“ genannte Bündnis mit Ulf Kristersson als Spitzenkandidaten für den Ministerpräsidentenposten kommt den Umfragen zufolge ebenfalls nicht auf die Mehrheit der Mandate.

Beiden Blöcken fehlen vermutlich um die zehn Prozentpunkte für eine Mehrheit im schwedischen Parlament Riksdagen. Den Schwedendemokraten kommt damit eine Schlüsselstellung zu. Keines der beiden Bündnisse will mit der Partei zusammenarbeiten.

Seit 2015 kamen mehr als 300.000 Asylbewerber nach Schweden. Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl von zehn Millionen nahm das Land damit so viele Flüchtlinge auf wie kein anderes Land in Europa. Hinzu kommt die wachsende Gewalt in Großstädten, die vor allem durch rivalisierende Gangs befeuert wird. (dpa/so/ks)>

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12.9.2018: Wahlergebnismanipulation in Schweden: Kommunalstimmen als Reichstagsstimmen gewertet

da platzt mir der Kragen!
Wo Wahlen fast die einzige Möglichkeit demokratischen Ausdrucks sind.
Ich konnte lesen, dass per einer Nachkontrolle posthum in einem Wahlkreis nördlich Göteborg die Meldung der Wahlergebnisse fuer Kommunalwahlen (die gleichzeitig stattgefunden haben - auch unmöglich!) irrigerweise als Reichstagswahlergebnisse weiter gegeben worden sind (Verwechslung). Nun steht der linke Block etwas besser da (wer weiss wo noch 'Verwechslungen' passiert sind!).
Nun soll auf die Auszählung der Briefwahlstimmem vom Ausland gewartet werden.
Nanu denk ich mir: die könnten doch längst grösstenteils da sein!
Wie sehr darf einer gewissenhaften Auszählung da trauen ??
Ich kann dem Zauber nicht trauen!

12.9.2018: Wahlen in Schweden sind eine Schummelei 01

von Kommunikationspartner RJ

<ganz Seltsames: offen abgegebene Wahlzettel, gleich mehrere Leut hinter Wahlvorhang, wo nur eine Person sein sollte ...
Mein Eindruck: ganz lasche Handhabung.
Wer weiss, was da alles gedreht worden ist und wird, evtl. noch viel mehr Verwechslungen usw.
Unuebersichtlich wird die Sache vor allem deshalb, weils eigentlich drei Wahlen in Kombination waren. Und dann die Thematik der 'Ungueltigen' (wo manipuliert worden sein kann) und dass die Post angeblich nicht nachkommt damit, die Briefwahl-Ergebnisse einzuliefern (von der Glaubwuerdigkeit deren Auswertung zu schweigen: mir mutet das alles etwas an wie wie 'Grönköping' - ala Seldwyla per der Gottfried-Keller-Schweiz).

Per Wahlwerbung haben die Blockparteien so gut wie nur auf Personen gesetzt, Sachthemen wurden weggeklammert.
Einzig hier in Nacka setzte der Kommunchef Gerdau auf 'Werte', die darin bestehen sollten, dass gebaut wird, gebaut und nochmal gebaut: er will eine Ostumgehungsautobahn um Stockholm bauen lassen - offenbar durch den Schärengarten durch.
Sein Stadtbau-Projekt duerfte es schwer haben weil wahnsinnig viel Felsen weggesprengt werden muss: es iss nicht so einfach wie bei Sim-City, wo alles auf der platten gruenen Wiese völlig neu errichtet wird, auch ohne Altbauten.>


13.9.2018: Wahlen in Schweden sind eine Schummelei 02

von Kommunikationspartner RJ

<dass da Reichstag und Landtag parallel getrennt gewählt werden: welche Luege!
Auf Landtagswahlen muesst sich beschränkt werden wo dann die Stimmen fuer den Reichstag hochgerechnet werden>

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20 minuten
                        onnline, Logo

Schweden 25.9.2018: Der Sozialist-Ministerpräsident Löfven ist abgewählt
Vertrauensvotum: Schwedens Parlament stimmt für Löfvens Abgang
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Schwedens-Parlament-stimmt-Loefvens-Abgang-14794429

<Das schwedische Parlament hat dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven das Misstrauen ausgesprochen.

Dwei Wochen nach den Parlamentswahlen stimmten am Dienstag Konservative und Rechtspopulisten gemeinsam für den Misstrauensantrag gegen den seit vier Jahren regierenden Ministerpräsidenten Stefan Löfven. Seine Absetzung könnte den Weg für die Bildung einer Regierung unter konservativer Führung freimachen – diese wäre allerdings auf die Unterstützung der rechtspopulistischen Schwedendemokraten (SD) angewiesen.

Im schwedischen Parlament stimmten 204 Abgeordnete für den Misstrauensantrag, 142 votierten dagegen. Bei der Parlamentswahl waren Löfvens Sozialdemokraten trotz Verlusten stärkste Kraft geblieben. Aber weder ihr rot-grünes Lager noch der konservative Block verfügen über eine stabile Mehrheit. Die von Neonazis mitgegründete SD war als drittstärkste Kraft aus den Wahlen hervorgegangen.

Geheime Abstimmung

Das Mitte-Rechts-Bündnis hatte am Montag bereits seinen Kandidaten für den Posten des Parlamentspräsidenten durchgesetzt – auch dies offenbar mit Hilfe der Rechtspopulisten. Die Abstimmung war geheim, doch zuvor hatten die Rechtspopulisten angekündigt, den Mitte-Rechts-Kandidaten Andreas Norlén zu unterstützen.

«Schweden braucht eine neue Regierung, die breite politische Unterstützung hat, um Reformen anzugehen», sagte der konservative Parteichef Ulf Kristersson am Dienstag. Im konservativen Lager herrscht Uneinigkeit über die Frage, inwieweit eine Regierung unter seiner Führung mit den Rechtspopulisten zusammenarbeiten solle. Ohne eine Zusammenarbeit mit der SD, die im Wahlkampf Stimmung gegen Einwanderer gemacht hatte, hat der konservative Block keine Mehrheit im Parlament.

Während Kristersson am Dienstag bekräftigte, nicht mit der SD zusammenarbeiten zu wollen, gibt es an der Basis durchaus Stimmen für eine punktuelle Zusammenarbeit mit den Rechtspopulisten. SD-Chef-Jimmie Akesson hatte sich bereit gezeigt, mit allen Parteien punktuell zusammenzuarbeiten. Akesson kündigte an, die Bildung einer Regierung zu verhindern, die seiner SD «nicht ein Minimum an Einfluss» zugestehe.

Löfven will weiterhin Ministerpräsident bleiben

Löfven, der bis zur Regierungsbildung geschäftsführend im Amt bleibt, erklärte, seinem Land auch weiter als Ministerpräsident «dienen» zu wollen. Er verwies darauf, dass seine Partei die stärkste Fraktion im Parlament stelle und der rot-grüne Block eine Stimme mehr als das Vier-Parteien-Bündnis der Konservativen habe. Zuletzt hatte Löfven eine Minderheitsregierung mit den Grünen geführt, die im Parlament von der Linkspartei unterstützt wurde.

Parlamentspräsident Norlén will am Donnerstag die Fraktionsvorsitzenden der acht im Parlament vertretenen Parteien treffen um zu entscheiden, wer die besten Chancen auf eine Regierungsbildung hätte. Es wird erwartet, dass er Kristersson beauftragt. Sollte diesem im ersten Anlauf keine Regierungsbildung gelingen, sind drei weitere Versuche möglich, bevor Neuwahlen stattfinden müssen.

(sda)>

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BRD-Schwindel online, Logo

Malmö 2.10.2018: Migranten wollen die Schweden mundtot machen
Malmö: Migranten gründen Widerstandsbewegung
http://brd-schwindel.ru/malmoe-migranten-gruenden-widerstandsbewegung/

<Von Kornelia Kirchweger

In Malmö haben Bewohner mit ausländischen Wurzeln jetzt eine „Widerstandsgruppe“ gegründet, um gegen den angeblich steigenden Alltagsrassismus in Schweden anzukämpfen.

Über 30 Prozent Ausländer

„Wir glauben, dass wir unsere eigene Stimme sein müssen“, sagte Miriam Negash, Mitbegründerin der Initiative.

„Wir sind viele in Malmö, über 30 Prozent, wir müssen die Straße nicht fürchten“.

Die unabhängige Bewegung „Willkommen beim Widerstand“ will Menschen mit Migrationshintergrund, Immigranten und Asylwerber unterstützen, die Opfer von „Rassismus“ wurden.

Dieser nehme in Schweden angeblich zu. Auslöser für die Aufstellung der „Widerstandskämpfer“ dürfte u.a. das gute Abschneiden der einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei der Parlamentswahl, Anfang September, gewesen sein. Sie ist jetzt drittstärkste Kraft im Land.

…die Stadt, das Land, alles gehört uns“

Zum Auftakt des „Widerstandes“ versammelten sich hunderte Menschen in einem Malmöer Migrantenviertel. Von dort fuhren sie nach Stockholm und demonstrierten für ihre Anliegen mit Parolen, wie:

„Ganz Malmö hasst Rassisten“, „Wir kämpfen mit harter Klinge“, „Die Stadt, das Land, alles gehört uns“ und „Niemand wird es für uns tun“.

Viele Plakate waren auch auf Arabisch. Arabisch ist übrigens an schwedischen Schulen die beliebteste Zweitsprache – sie hat Englisch und Französisch schon übertroffen.

Staatenloser Palästinenser gründet Migrantenpartei

Malmö bekam in diesem Jahr auch eine neue Migrantenpartei, die „New Coalition Collection (NKS). Gründer und Parteichef ist der staatenlose palästinensische Zuwanderer Hussam Alkoblawi.

Er will u.a. die Integration neu ankommender Migranten vorantreiben, Parallelgesellschaften in Wohnvierteln durch eine bessere „Durchmischung“ vermeiden und gegen die Gewalt in vor allem von Migranten bewohnten, „sensiblen Zonen“, vor allem im Süden von Malmö, ankämpfen.

Laut einer Umfrage lokaler Polizeiämter vom Vorjahr bleiben dort schon 48% der Befragten deshalb am Abend lieber zu Hause. Ähnliches ergaben auch Umfragen in Göteborg und Stockholm.

Wähler strafen Sozialisten ab

Die sozialistische Willkommenspolitik fällt den Schweden jetzt allmählich auf den Kopf. Regierungschef Stefan Löfven bekam dafür von den Wählern Anfang September die Rechnung präsentiert. Er muss gehen.

Den patriotischen Schwedendemokraten kommt bei der schwierigen Regierungsbildung jetzt eine Schlüsselrolle zu: denn weder Sozialdemokraten noch Konservative bringen eine Mehrheit zusammen.

Schwedendemokraten-Chef Jimmie Akesson, sprach bereits klare Worte: seine Partei werde jede Regierung stürzen, die kein Wort über die Einwanderungs-, Gesundheits-, Renten- und Sicherheitspolitik verliere.>

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6.10.2018: Migranten demonstieren in Malmö gegen die Schweden
Schweden: „Die Stadt, das Land, alles gehört uns“ – Migrantenbewegung erstarkt

In Schweden gründeten Migranten eine Bewegung unter dem Namen "Willkommen beim Widerstand". Bei einer ersten Demonstration hieß es "Ganz Malmö hasst Rassisten", "Wir kämpfen mit harter Klinge",...


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29.10.2018: Zweiter Versuch zur Regierungsbildung in Schweden gescheitert

Sieben Wochen nach der Parlamentswahl in Schweden ist ein zweiter Versuch zur Regierungsbildung gescheitert. Nach den Konservativen gelang es auch dem Sozialdemokraten Stefan Löfven nicht, eine... Mehr»


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Epoch
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20.11.2018: Schweden: „Humanitäre Supermacht“ schiebt ukrainischen Waisenjungen ab – 9000 Afghanen dürfen bleiben

Die selbsternannte "humanitäre Supermacht" Schweden, die stolz darauf ist, "Menschenrechte" zu wahren, hat beschlossen, einen 6-jährigen Jungen, der seine Mutter verloren hat, seinen Großeltern... Mehr»


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RT
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Im Ausland geschlossene Ehen, bei denen ein Ehepartner bei der Eheschließung minderjährig war, werden nun in Schweden nicht mehr anerkannt. Hierzu wurde am Mittwoch eine Gesetzesänderung beschlossen. Zuvor fanden auch Ehen mit 15-Jährigen im Ausland Anerkennung.

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Epoch
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Schweden 29.11.2018: Lucia-Feier mit "Jungfraugewändern" und Kerzen wird abgeschafft:
„Diskriminierend“ und gegen die „Genderperspektive“: Vorschule in Schweden schafft traditionelle Lucia-Feier ab
https://www.epochtimes.de/politik/europa/diskriminierend-und-gegen-die-genderperspektive-vorschule-in-schweden-schafft-traditionelle-lucia-feier-ab-a2723485.html

<In Schweden beginnen erste Schulen damit, die Feierlichkeiten zum traditionellen Lucia-Fest am 13. Dezember abzuschaffen. Eine Schulleiterin in Motala begründet dies mit Bedenken aus dem Blickwinkel der Gleichheit und der "Genderperspektive". In Mellerud, wo ebenfalls eine Absage drohte, wittern Eltern "Toleranz"-Erwägungen gegenüber Muslimen.

Bevor in Schweden im Jahr 1752 der Gregorianische Kalender eingeführt wurde, wurde über ein Jahrhundert lang der 13. Dezember, der Gedenktag der heiligen Lucia, als kürzester Tag des Jahres begangen.

Seit damals ist es weithin üblich, diesen Tag feierlich zu begehen. In Kindergärten, an Schulen und sogar am Arbeitsplatz gehört er zum fixen Festkalender. Für Kinder ist es dabei üblich, Feiern und Prozessionen auszurichten. Dabei treten diese in langen weißen Gewändern sowie mit traditionellem Haarschmuck auf. Sie tragen Kerzen, reichen Safrangebäck und singen Lieder.

Mit Fortdauer der Zeit ist der Stiefel des „gesellschaftlichen Fortschritts“ auch auf diese Tradition getreten. Durch das Eliminieren des kirchlichen Bezuges und Bürokratisierung im Namen des Brandschutzes, der irgendwann vorschrieb, elektrische Kerzen zu tragen, wurde das Fest zunehmend entkernt.

Eltern wurden nicht gefragt

An der Kärrbacken-Vorschule im südschwedischen Motala ist ab sofort komplett Schluss mit Lucia. Dies hat die Schulleitung beschlossen und kulturmarxistische Sachzwänge als Gründe dafür namhaft gemacht.

Schulleiterin Anna Karmskog erklärte, man wolle auf diese Weise „Diskriminierung“ und „kränkende Behandlung“ vermeiden sowie sicherstellen, dass niemand „ausgeschlossen“ werde. Auch die „Gleichheitsperspektive“ lege den Schritt nahe. Zudem, so zitiert sie die Zeitung „Motala Vadstena Tidning“ (MVT) würden viele Menschen Lucia-Kostüme lediglich für die einmalige Verwendung kaufen, wozu man Eltern nicht zwingen wolle.

Nun könnte man natürlich einwenden, in der mehr als 40 000 Einwohner zählenden Stadt Motala oder deren Umgebung gäbe es mehrere Kostümverleih-Unternehmen – oder die Schule könnte sich im Wege einer einmaligen Investition selbst einen Bestand an Kostümen zulegen, die dann jährlich zur Ausleihe zur Verfügung stünden.

Karmskog nennt aber noch weitere Gründe für die Abschaffung des Lucia-Festes. So soll es Kinder geben, die es traurig und ängstlich mache, in einer größeren Gruppe aufzutreten – was aber eigentlich eher ein Argument für Homeschooling darstellt als für die Absage einer Feier. Die überzeugendste Begründung, die die Schulleiterin zu bieten hat, ist aber folgende: Wenn die Kinder in einer Reihe gehen müssten, stelle dies die „Genderperspektive“ infrage. Eine Konsultation der Eltern im Vorfeld der Entscheidung unterblieb.

Eltern drohten mit Schulboykott

Auch in Mellerud sollte erstmals die Lucia-Feier abgesagt werden, und zwar sowohl an der Grund- als auch an der Mittelstufe der Åsen-Schule. Während in Motala offenbar linksextreme Erwägungen hinter der eigenmächtigen Veranlassung stehen, wittern einige Eltern in Mellerud eine Geste in Richtung muslimischer Schüler.

Zwar geht aus keinem Bericht hervor, dass es tatsächlich konkrete Beschwerden muslimischer Schüler oder Eltern über die traditionelle Feier gegeben hätte. Allerdings vermutet Ingrid Stewart, ein Mitglied des Elterngremiums, dass die Schule damit eine Geste an muslimische Schüler richten wollte.

Immerhin, so Stewart, seien ihre Kinder vor wenigen Tagen mit Süßigkeiten nach Hause gekommen. Sie hätten berichtet, dass muslimische Mitschüler diese aus Anlass des Fests zur „Himmelsreise des Propheten“ (Miradsch) verteilt und über dessen Ursprung berichtet hätten. Über eine Feier der Himmelsreise in der Schule seien die Eltern jedoch nicht informiert worden.

Nachdem zahlreiche Eltern damit gedroht hatten, am 13. Dezember ihre Kinder nicht zur Schule zu schicken und stattdessen auf dem privaten Anwesen der Familie Stewart in Eigenregie das Lucia-Fest zu feiern, teilte Direktorin Lena Andersson mit, dass es doch eine Lucia-Feier an der Schule geben werde. Die exakte Planung sei jedoch noch nicht abgeschlossen. Die Feier werde auch erst nach Ende des regulären Unterrichts stattfinden.>

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Epoch
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7.12.2019: 7.12.2019: Stadsförvaltare för Upplands Väsby med 120 000 kronor månadsinkomst och avgångsvederlag på över 2 miljoner kronor: Hillevi Engström:
Upplands Väsbys tidigare kommundirektör får över 2 miljoner i fallskärm
7.12.2019: Stadtverwalterin von Upplands Väsby mit 120.000 Kronen MONATSLOHN und Abfindung von über 2 Millionen Kronen: Hillevi Engström:
Upplands Väsbys ehemalige Vorstandsvorsitzende erhält über 2 Millionen Kronen als Fallschirm

https://epochtimes.se/Upplands-Vasbys-tidigare-kommundirektor-far-over-2-miljoner-i-fallskarm 
Original:

<Hillevi Engström (M) tvingas lämna sitt uppdrag som kommundirektör i Upplands Väsby kommun. Hon kommer att få nästan 2,2 miljoner i avgångsvederlag, skriver Mitt i.

– Jag förstår att det sticker i ögonen när man tittar på klumpsumman. Skälet till varför vi har den modell som vi har är att den här typen av tjänst inte omfattas av lagen om anställningsskydd, därför utgår ett avgångsvederlag, säger Socialdemokraternas gruppledare Mathias Bohman, till tidningen.

Enligt anställningsavtalet, som Mitt i har tagit del av, är uppsägningstiden sex månader och avgångsvederlaget är på tolv månader. Lönen var 120 000 kronor i månaden.

Uppsägningslönen, avgångsvederlaget, tjänstepensionen och de innestående semesterdagarna innebär att Hillevi Engström får en fallskärm på 2 160 000 kronor.

– När man rekryterar chefer på toppnivå i Stockholmsregionen så är det väldigt hård konkurrens. För att kunna rekrytera de chefer som vi vill anställa, så behöver vi kunna erbjuda liknande villkor som de konkurrerande arbetsgivarna kan, säger Mathias Bohman till Mitt i.

Det var i november som det nya minoritetsstyret Väsbyalliansen valde att avsluta Engströms anställning. Den som skrivit under uppsägningsavtalet är kommunstyrelsens ordförande Oskar Weinmar (M). Han vill dock inte uppge varför man valde att avsluta hennes anställning.

Tidigare har Mitt i skrivit att kommunalrådens arvoden höjs med 9 000 kronor i månaden efter ett förslag från Väsbyalliansen som röstades igenom på måndagen.

Arvodet höjs från 31 250 kronor till 40 625 kronor i månaden. Det innebär att ökning med 30 procent. Oskar Weinmar motiverar den höjda lönen med arbetsbelastningen och det stora ansvar som man har för människors offentliga service.

Väsbyalliansen håller just nu på att rekrytera en ny kommundirektör.

Übersetzung:

<Frau Hillevi Engström (M) muss ihr Amt als Stadtverwalterin in der Gemeinde Upplands Väsby [37.000 Einwohner, nahe Stockholm] aufgeben. Sie wird fast 2,2 Millionen Kronen Abfindungszahlungen erhalten, schreibt die Zeitung Mitt i.

- Ich verstehe, dass es auffällt, wenn man die Summe betrachtet. Die Frage nach dem Grund, warum wir ein Rentenmodell haben, DAS DIESE ARTEN VON DIENSTLEISTUNGEN BEI NICHT ERFOLGREICHER ARBEIT VOLLBRINGT, war der Beschäftigungsschutz, wenn demnach ein Abfindungsgeld notwendig wird, so die Angabbe der Sozialdemokratin Erna-Gruppenleiter Mathias Bohman, an die Zeitung.

Gemäss dem Arbeitsvertrag, so die Zeitung Mitt i, beträgt die Kündigungsfrist 6 Monate und die Abfindung ist der Lohn von zwölf Monaten. Das Gehalt betrug 120.000 Schwedische Kronen pro Monat [11.000 Euro pro Monat].

Aufgrund der Abfindung, der Betriebsrente und der verbleibenden Urlaubstage erhält Hillevi Engström einen Fallschirm von 2.160.000 Schwedischen Kronen.

- Sie war ein Rekrutierungsmanager auf höchstem Niveau in den Stockholmer Regionen, und da herrscht harte Konkurrenz. Um die Manager einstellen zu können, die wir einstellen wollen, müssen wir ähnliche Bedingungen anbieten können, wie dies die konkurrierenden Arbeitgeber tun können, so Sawyer Mathias Bohman an die Zeitung Mitt i.

Im November beschloss Väsbyalliansen, eine neue Minderheitsbehörde zu beschließen, Engstroms Beschäftigung zu beenden. Der Vorsitzende der Gemeinde ist Oskar Weinmar (M). Er möchte jedoch nicht angeben, warum der Mann sich entschieden hat, ihre Beschäftigung zu beenden.

Früher hat Mitt i ATT die Gemeinderatsentschädigungen erhöht. 9.000 SEK pro Monat gemäss einem Vorschlag von Väsbyalliansen, dem am Montag zugestimmt wurde.

Die Gebühr wird von 31.250 SEK auf 40.625 SEK pro Monat erhöht. Der Innenraum erreicht 30 Prozent. Oskar Weinmar motiviert die Hojda Loenen Mit der Arbeitsbelastung UND der großen Verantwortung, die für Sie Public Service von People hat.

Väsbyalliansen ist gerade dabei, einen neuen Stadtdirektor zu rekrutieren.>

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Anonymous
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23.12.2018: Polizei in Schweden verfolgt friedliche Demonstranten - aber Muslim-Vergewaltiger NICHT!
Schweden kapituliert: Vergewaltigungen durch Migranten werden polizeilich nicht mehr verfolgt
http://www.anonymousnews.ru/2018/12/23/schweden-kapituliert-vergewaltigungen-durch-migranten-werden-polizeilich-nicht-mehr-verfolgt/

<Es ist merkwürdig, dass die schwedische Polizei nicht nur über ausreichende Mittel verfügt, um Menschen anzuklagen, die an friedlichen Demonstrationen teilnehmen, sondern auch Menschen, die angeblich Gedankenverbrechen begehen. Wenn es hingegen um Vergewaltigungen geht, ist die Polizei viel zu beschäftigt, um sich mit diesen Straftaten zu befassen.

von Judith Bergman

„Schweden“, so die Regierung im November 2015, „hat eine feministische Regierung. Wir stellen die Gleichstellung der Geschlechter in den Mittelpunkt der nationalen und internationalen Arbeit… Das übergeordnete Ziel der Gleichstellungspolitik der Regierung ist es, Frauen und Männern die gleiche Macht zu geben, die Gesellschaft und ihr eigenes Leben zu gestalten. Das ist letztlich eine Frage der Demokratie und der sozialen Gerechtigkeit.“

Moment Mal. Sollten Frauen, die unter einer „feministischen Regierung“ leben, nicht zumindest in der Lage sein, ihre Häuser verlassen zu können, ohne Angst davor zu haben, Opfer sexueller Gewalt zu werden? Im Jahr 2017 wurden der schwedischen Polizei 22.000 Straftaten gegen die sexuelle Integrität angezeigt, davon 7370 Vergewaltigungen, so der schwedische Nationale Rat für Kriminalprävention (Brottsförebyggande rådet, oder Brå). Diese Zahl entspricht einem Durchschnitt von 20 angezeigten Vergewaltigungen pro Tag – doppelt so viele wie 2005. Und das sind nur die angezeigten Fälle. Im Jahr 2012 zum Beispiel wurden laut Brå nur 20% aller Vergewaltigungen polizeilich angezeigt.

Im Gegensatz zu dem, was die schwedischen Medien seit Jahren predigen – dass die meisten Vergewaltigungen im Privaten stattfinden und gegen Opfer verübt werden, die ihren Angreifer bereits kennen – werden die meisten Vergewaltigungen tatsächlich in der Öffentlichkeit von Männern begangen, die ihr Opfer nie zuvor getroffen haben, so Brå. Von den 842 Männern, die in den letzten fünf Jahren wegen Vergewaltigung oder versuchter Vergewaltigung verurteilt wurden, stellte ein Bericht von Svt Nyheter (Schwedisches Fernsehen) fest, sind 58% im Ausland geboren worden – und stammen aus dem Nahen Osten und Nordafrika, südlichen Teilen Afrikas und anderen Orten außerhalb Europas. Bei den wegen versuchter Vergewaltigung verurteilten Männern sowie bei vollendeten Vergewaltigungen, bei denen physische Gewalt eingesetzt wurde, bei denen sich Opfer und Täter nicht im Voraus kannten, waren 80% der Männer im Ausland geboren und 40% erst seit einem Jahr oder weniger in Schweden.

Die Polizei nur schon dazu zu bringen, eine Anzeige wegen der versuchten Vergewaltigung einer Frau aufzunehmen, ist, gelinde gesagt, schwierig – für sich allein ein Zeichen dafür, dass im „feministischen“ Königreich Schweden etwas faul ist.

In der kleinen Stadt Deje in Mittelschweden zum Beispiel hat ein afghanischer Migrant, der im Migrantenzentrum der Stadt lebt, kürzlich eine Frau, Mikaela Blixt, angegriffen, mit dem Messer auf sie eingestochen und versucht, sie zu vergewaltigen, während sie am helllichten Tag ihren Hund ausführte.

Der Angreifer trat zuerst Blixts kleinen Hund durch die Luft, zwang Blixt dann zu Boden und stach mit einem Messer in ihre Hüfte. Sie schaffte es, vor ihrem Angreifer zu fliehen und kam mit ihrem Hund nach Hause. Unter Schock stehend und blutend versuchte sie, den Angriff bei der Polizei anzuzeigen.

Dieser Versuch erwies sich als fast unmöglich. Als Blixt die schwedische Notrufnummer anrief, weigerte sich die Polizei, überhaupt mit ihr zu sprechen. Sie sagten ihr, dass sie, da der Angriff nicht mehr im Gange sei, die Nicht-Notfallnummer anrufen müsse. „Wenn Sie den Angriff melden wollen, müssen Sie eine kleine Telefonwarteschlange durchlaufen“, warnte sie die Polizistin, so Blixt. Nachdem sie fast den ganzen Tag damit verbracht hatte, vergeblich telefonisch zur Polizei durchzukommen, fuhr sie am nächsten Tag zur nächsten Polizeistation in der Nachbarstadt, wo die Polizei 24 Stunden nach dem Angriff endlich die Anzeige entgegennahm.

Nach Blixts Besuch bei der Polizei sah sie einen Beweis für ihren sexuellen Übergriff vor dem Migrantenzentrum hängen: Die Hose, die ihr Angreifer getragen hatte, war gewaschen und zum Trocknen aufgehängt, aber vielleicht waren noch Spuren von ihrem Blut an ihnen. Sie informierte die Polizei, doch die hatte keine Zeit, an diesem Tag herzukommen, um Beweise zu sichern. Laut Blixt tat die Polizei nichts, obwohl sie wusste, wo ihr Angreifer wohnt und ihn leicht hätte identifizieren können.

Blixt schrieb über ihre Erfahrungen auf einer lokalen Facebook-Seite, in einem offensichtlichen Versuch, mit einer anderen Frau in Kontakt zu treten, die zwei Wochen zuvor in der Gegend vergewaltigt worden war. Blixts Beitrag wurde tausende Male geteilt — was die Polizei dazu veranlasste, Blixt zu kontaktieren und sie zu ermahnen, dass sie ihre laufende Untersuchung gefährde, die allem Anschein nach nicht vom Fleck kam. Die Polizei weigerte sich außerdem, eine Täterbeschreibung zu veröffentlichen und behauptete unverständlicherweise, der Täter könnte die Untersuchung „erschweren“.

Obwohl die Polizei offenbar weder die Zeit noch die Mittel hatte, sich um diesen Vergewaltigungsversuch zu kümmern, tauchten sie in voller Mannschaftsstärkeauf, als sich 80 Bürger von Deje zu einer Demonstration ihrer Solidarität mit Blixt und „gegen Gewalt“ versammelten. Zwei Polizeistreifen und ein Polizist in Zivilkleidung kamen, um die friedliche Veranstaltung zu überwachen, und nachdem sie beendet war, beschuldigten sie ihren Organisator, die öffentliche Ordnung verletzt zu haben. Anscheinend hatte er keine Demonstrationserlaubnis beantragt. Die schwedische Polizei hat kein Problem mit Vergewaltigern mit Migrationshintergrund, verträgt aber keine unangemeldeten friedlichen Demonstrationen. Das schwedische Mainstream-Medienorgan Expressen wollte Blixt interviewen, aber laut ihr nur unter der Bedingung, dass sie nicht erwähnt, dass ihr Angreifer ein afghanischer Migrant war.

Was verstörend ist, ist, dass die Polizei so fleißig uninteressiert schien, den Vergewaltiger zu finden und zu verhaften – zumindest bis ihr Fall auf Facebook viral ging. Nur eine Woche nach dem Angriff auf Blixt wurden in derselben Nacht drei Frauen in der Nachbarstadt Karlstad vergewaltigt. Am nächsten Tag wurde dort eine vierte Frau Opfer einer versuchten Vergewaltigung.

Dass die Polizei solche Fälle von Vergewaltigung nicht priorisiert, ist offenbar nichts Neues. Im September 2017 gab die schwedische Polizei zu, dass sie nicht über genügend Personal verfügt, um Vergewaltigungsfälle zu lösen, selbst in jenen Fällen, in denen sie wissen, wer der Vergewaltiger ist.

Es ist daher merkwürdig, dass die Polizei nicht nur über ausreichende Mittel verfügt, um Menschen anzuklagen, die an friedlichen Demonstrationen teilnehmen, sondern auch Menschen, die angeblich Gedankenverbrechen begehen. Im Oktober wurde Christopher Larsson, ein Politiker der Schwedendemokraten (SD) in Karlskrona, wegen „Hetze gegen eine Volksgruppe“ („hets mot folkgrupp“) angeklagt, nachdem er auf die Facebook-Seite von SD geschrieben hatte:

„Es ist ein Tag der Trauer, wenn am Freitag vom Minarett zum ersten Mal über Karlskrona „Allah ist groß“ erklingen wird, der gleiche Ausdruck wie „Allahu Akhbar“, den Islamisten brüllen, wenn sie sich in die Luft jagen“.

Der Bundestagsabgeordnete der Sozialdemokraten Magnus Manhammar zeigteLarsson bei der Polizei an. Die Sozialdemokraten – die Partei, die das Land immer noch effektiv regiert, da Schweden seit den Wahlen im September keine neue Regierung bilden konnte – veröffentlichten sogar eine Pressemitteilung, in der sie sagten, dass Larssons Facebook-Posting „das neue Minarett mit Terrorismus verbindet“. Laut Staatsanwalt identifiziert Larssons Posting „Muslime als schuldig, indem er sie als Terroristen und Unterdrücker von Frauen bezeichnet und behauptet, ihre Ansichten seien mittelalterlich“.

Übrigens fühlen sich nicht nur Frauen, sondern fast jeder dritte Schwede in Schweden nicht sicher, so eine neue Umfrage, die 6.300 Schweden befragte, wie sicher sie sich in ihren Häusern und Gemeinden fühlen. Erstaunlicherweise, als die Zeitung, die die Umfrage durchführte, eine Psychologin, Siri Helle, bat, die Statistik zu erklären, sagte sie, dass die Leute nur „Angst vor der Dunkelheit“ hätten: „Wir leben in einem der sichersten Länder der Welt und waren noch nie so sicher wie jetzt.“ Eine wichtige Frage könnte sein: Was geschieht mit Schweden?>

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25.12.2018: På grund av brist på uppgradering av sprinklersystem: TV-tornet i Stockholm är stängd som destination
Kaknästornet stängs permanent för allmänheten
25.12.2018: Wegen fehlender Sprinkleranlage-Aufrüstung: TV-Turm von Stockholm bleibt als Ausflugsziel geschlossen:
Der Tortenturm ist für die Öffentlichkeit dauerhaft geschlossen
https://epochtimes.se/Kaknastornet-stangs-permanent-for-allmanheten
Original:

<Kaknästornet i Stockholm stängs permanent för allmänheten, eftersom de investeringar som skulle krävas för att hålla det öppet är för stora.

– Jag har inga exakta belopp men det är enorma summor det handlar om, säger Niklas Vange på Teracom AB till Dagens Nyheter.

Statliga Teracom AB driver det svenska marknätet för radio och tv utifrån tornet, vilket de kan fortsätta att göra. Men tornet har också varit en omtalad utsiktsplats, och haft både souvenirbutik och restaurang. Redan i september stängdes de delarna, då man behövde åtgärda ett fel med sprinklersystemet.

Därefter har listan över åtgärder som krävs för att leva upp till högre krav på besökarnas säkerhet växt, vilket är orsaken till Teracoms beslut.

(TT)>

Übersetzung:

<Der Radio-Fernsehturm in Stockholm "Kaknäs-Turm" (Kaknästornet) ist für die Öffentlichkeit dauerhaft gesperrt, weil die Investitionen, die erforderlich wären, um ihn offen zu halten, zu groß sind.


- Ich habe keine genauen Beträge, aber es handelt sich um riesige Beträge, sagt Niklas Vange von Teracom AB zu Dagens Nyheter.

State Teracom AB betreibt das schwedische terrestrische Netzwerk für Radio und Fernsehen vom Tower aus, was sie weiterhin tun können. Der Turm war aber auch ein bekannter Aussichtspunkt und hatte sowohl einen Souvenirshop als auch ein Restaurant. Bereits im September wurden die Teile geschlossen, da ein Fehler an der Sprinkleranlage behoben werden musste.

In der Folge ist die Liste der Maßnahmen gewachsen, die erforderlich sind, um den höheren Anforderungen an die Sicherheit der Besucher gerecht zu werden. Die Aufrüstung ist zu teuer, deswegen hat Teracom beschlossen, den Turm für die Öffentlichkeit zu schliessen. (TT)>

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7.1.2019: Der schwedische Filmregisseur Bergmann hatte eine ganze Häusergruppe auf Fårö

Meldung von Kommunikationspartner Rolf J., früher Franken, heute Schweden

<Nicht nur ein Haus, sondern vier.
Und in Dokus ueber ihn wurde immer ein Riesenbungalow ins Bild gebracht, der nah am Strand liegt. Anscheinend warens noch mehr Häuser. Wird jetzt ein Bergman-Zentrum dort betrieben mit Dauerausstellungen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stiftung_Bergmangeb%C3%A4ude_auf_F%C3%A5r%C3%B6

https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%A5r%C3%B6

Ausserdem hatte Bergmann eine grosse Wohnung am Karlaplan in Stockholm (grosses Rondell mit Park drum herum und Riesenspringbrunnen in der Mitte als Endpunkt der Karlaallee und Einkaufszentrum im Gehabstand).

Wohnviertel der Reichen in Östermalm.
Dort sollen viele reiche Familien (oft Banker) schon seit Generationen wohnen. Kommen kaum ins eigene Land. London liegt psychologisch näher sogar als Södermalm dank Flieger.
Söderort gibts nicht.
Dann natuerlich Italien.
Deutschland/Österreich existiert auf der psychologischen Karte gar nicht. Paris mit Eiffelturm schon.

Im Zusammenhang meiner Putztätigkeit haben wir dort mal die Wohnung einer Medienperson regelmässig gereinigt. Gab nicht viel sauber zu machen, weil kaum benutzt.
Riesenflur mit angehängten Räumen, zwei Kinderzimmer, Elternschlafraum, zwei Bäder, extra Klo mit englischen Armaturen.
Zwei Arbeitszimmer.
Zwei Wohnzimmer wie Museumsräume.
Alles immer aufgeräumt. Nur grosse Arbeitszimmer und Kueche wirklich benutzt.>

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10.1.2019: Schweden ist ein arabischer Staat geworden
Eintrag auf VK von Wilfried Bergmann - https://vk.com/id435376288

In Malmö kursiert unter Juden der sarkastische Witz, dass Schweden der einzige arabische Staat sei, der Israel noch nicht angegriffen habe.
Henryk M. Broder - Israelnetz

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Epoch Times
                                    online, Logo
Sverige 2.1.2019: Busslinjen blockerar medvetet bilar - för att prioritera bussen - 17 miljoner kronor spenderas i 2-minuters vinst
Busslinje upprustades för 17 miljoner – tidsvinsten blev två minuter
Schweden 2.1.2019: Buslinie blockiert Autos absichtlich - um dem Bus die Priorität zu geben - 17 Millionen Kronen ausgegeben für 2 Minuten Zeitgewinn
Die Buslinie wurde für 17 Millionen aufgewertet - der Zeitgewinn betrug zwei Minuten
https://epochtimes.se/Busslinje-upprustades-for-17-miljoner---tidsvinsten-blev-tva-minuter-722027
Original:

<I Gävle har busslinje 2 mellan Andersberg och Sätra upprustats för 17 miljoner kronor för att göra restiden kortare. Samtidigt har flyttade hållplatser, köer och konstigt placerade cykelställ väckt en hel del frågor och irritation bland invånarna. Det skriver Gefle Dagblad.

Det pågår ett intensivt arbete längs busslinjen. Hållplatser flyttas eller byggs om. Det som har väckt mest funderingar är den nya, raka typen av busshållplats, vilket innebär att bussen står kvar mitt på körbanan under på- och avstigning. Detta orsakar dock bilköer bakom bussen eftersom det är omkörningsförbud.

Andreas Eriksson, enhetschef för trafikutveckling på X-trafik, säger till tidningen, att det är för att man vill snabba upp trafiken då man inte behöver svänga in för stoppet.

Hela projektet går ut på att bussresorna ska bli snabbare så att bussen blir konkurrenskraftigare som färdsätt.

– Det här sättet att bygga är inte unikt för Gävle på något sätt. Att man ger kollektivtrafiken prioritet, och att det får orsaka en viss störning för biltrafiken, säger Eriksson till Gefle Dagblad.

Skulle räddningstjänsten hamna bakom bussen under utryckning så får bussen flytta på sig i en händelse av kris, säger han.

Enligt en konsultrapport har tanken varit att man skulle korta restiden på andra sträckor som också går till centrum. Det skulle dock kräva en investering på 60 miljoner kronor. Nu har man alltså bantat ner alternativet till 17 miljoner kronor, varav staten står för hälften av kostnaden.

I samband med upprustningen har man byggt cykelställ med väderskydd vid busshållplatserna, något som kritiker har ifrågasatt.

Enligt Marie Grew, trafikplanerare på samhällsbyggnadsförvaltningen, är tanken att man ska ta cykeln dit eftersom det blir längre mellan hållplatserna på vissa sträckor. Vissa tänker att man då lika gärna kunde cykla hela vägen till centrum.

– Så kanske det är vissa som resonerar. Vi vet inte än hur de kommer att användas. Det vi bestämde inför bygget var att det skulle vara bra service vid hållplatserna, säger hon till tidningen.

Kritiker till projektet tycker att två minuters tidsvinst för bussresan är lite i förhållande till kostnaden. Men enligt Grew finns det stora vinster i detta då man kan frigöra en buss som i stället kan ”sättas in på en annan linje och stärka turtätheten där”.>

Übersetzung:

<In Gävle wurde die Buslinie 2 zwischen Andersberg und Sätra für 17 Mio. Schwedische Kronen aufgewertet, um die Fahrzeit zu verkürzen. Gleichzeitig haben verlegte Haltestellen, Warteschlangen und merkwürdig platzierte Fahrradständer eine Menge Fragen und Irritationen unter den Bewohnern aufgeworfen. Gefle Dagblad schreibt.

Auf der Buslinie wird intensiv gearbeitet. Stopps werden verschoben oder neu erstellt. Die meisten Überlegungen sind die neue, gerade Art der Bushaltestelle, was bedeutet, dass der Bus während des Ein- und Ausfahrens in der Mitte der Fahrbahn bleibt. Dies führt jedoch zu Staus hinter dem Bus, da dann ein Überholverbot gilt.

Andreas Eriksson, Abteilungsleiter für Verkehrsentwicklung im X-Verkehr, sagt der Zeitung, dass Sie den Verkehr beschleunigen wollen, da Sie nicht für die Haltestelle einbiegen müssen.

Das ganze Projekt ist, dass die Busfahrten schneller sein werden, so dass der Bus als Transportmittel wettbewerbsfähiger wird.

- Diese Bauweise ist in keiner Weise für Gävle einzigartig. Dieser gibt dem öffentlichen Verkehr Vorrang und kann den Autoverkehr stören, sagt Eriksson gegenüber Gefle Dagblad.

Sollte der Rettungsdienst während des Notfalls hinter dem Bus landen, wird der Bus im Krisenfall ausweichen, sagt er.

Laut einem Beratungsbericht soll die Reisezeit auf anderen Routen, die ebenfalls zum Zentrum führen, verkürzt werden. Dies würde jedoch eine Investition von 60 Mio. SEK erfordern. Die Alternative wurde nun auf 17 Millionen SEK reduziert, wovon der Staat die Hälfte der Kosten trägt.

Im Zusammenhang mit der Neueinrichtung wurden an den Bushaltestellen wetterfeste Fahrradständer gebaut, die von Kritikern in Frage gestellt wurden.

Laut Frau Marie Grew, Verkehrsplaner der öffentlichen Verwaltung, soll das Fahrrad dort abgestellt werden, da es auf bestimmten Routen zwischen den Haltestellen länger sein wird. Einige Leute meinen, dass sie genauso gut mit dem Fahrrad bis zum Zentrum fahren könnten.

- Vielleicht ist das ein Grund. Wir wissen nicht, wie sie verwendet werden. Was wir für das Gebäude entschieden haben, war, dass es an den Haltestellen einen guten Service gibt, sagt sie zur Zeitung.

Kritiker des Projekts meinen, dass zwei Minuten Zeitgewinn für die Busfahrt ein bisschen wenig im Verhältnis zu den Kosten sind. Laut Grew gibt es jedoch große Vorteile, da man einen Bus freigeben kann, der stattdessen "auf eine andere Linie steigen und die Frequenz der Tour dort verstärken" kann




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Schweden 21.1.2019: Von 1975 bis 2018 steigerte sich die Vergewaltigungsrate um 1666 Prozent:
Schweden: 1.666 Prozent Steigerung bei Vergewaltigungen
http://brd-schwindel.ru/schweden-1-666-prozent-steigerung-bei-vergewaltigungen/

Am 17.01.2019 veröffentlichte der Rat für Kriminalprävention die vorläufigen Statistiken zu Straftaten im Jahr 2018.

Es zeigte sich unter anderem, dass die Zahl der gemeldeten Vergewaltigungen im letzten Jahr um 8 Prozent gestiegen ist. 33 Prozent, wenn Sie zehn Jahre zurückgehen.

Der Statistik-Blog der beliebten Website Affe ist jedoch bis 1975 noch weiter zurückgegangen und hat eine atemberaubende Zahl erreicht.

„Wie im letzten Jahr hat die Zahl der Registrierungen mehr zugenommen (467) als die Gesamtzahl der Vergewaltigungen im Jahr 1975 (421)“,

schreibt der Blog über die neuesten Zahlen von Brå.

Wenn Affe dann zwischen 1975 und 2018 ein eigenes Diagramm der Gesamtstatistik erstellt, zeigt dieses Diagram eine Steigerung um 1666 Prozent.

„Bitte beachten Sie, dass nur vollständige Vergewaltigung aufgelistet wurden. Brå präsentiert Vergewaltigungsversuche und Vergewaltigung zusammen und gibt ein irreführendes Bild, wenn Vergewaltigungsversuche einen völlig anderen Trend aufweisen als die beendeten Vergewaltigungen“, heisst es auf dem Blog.>

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RT
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4.2.2019: Schwedendemokraten machen in die Hosen und verzichten auf Volksabstimmung zur EU:
Kein "Svexit": Schwedische Anti-Einwanderungs-Partei begräbt Pläne für EU-Austrittsreferendum
https://deutsch.rt.com/europa/83670-schwedische-anti-einwanderungs-partei-begraebt-plaene-kein-svexit/

Die schwedische Anti-Einwanderungs-Partei "Schwedendemokraten" sieht von ihren ursprünglichen Plänen eines Referendums zu einem "Svexit" ab. Der Parteichef sprach davon, man wolle sich stattdessen "pragmatisch" geben. Zusammenarbeit in der EU sei wichtig.

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6.2.2019: Schweden: Gestohlene Kronjuwelen in Müll gefunden


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19.2.2019: SCHWEDEN JETZT IN ISLAMISCHER HAND – Staatsanwältin ruft Kriegsrecht aus

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Kronenzeitung online, Logo

24.2.2019: Papagei erreicht in Schweden 51 Jahre:
„Biblisches Alter“: Pippi Langstrumpfs Papagei „Rosalinda“ ist tot

Der Pippi-Langstrumpf-Papagei „Rosalinda“ ist tot. Mit 51 Jahren habe der hellrote Ara ein „fast biblisches“ Alter erreicht, heißt es in ...

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Epoch Times online, Logo

Schweden 1.3.2019: Schweden wird wie Irak: Bombenanschläge, Schiessereien, muslimische Viertel - und die kriminelle Antifa verbündet sich mit Somalia-Islamisten gegen Polizei:
Schweden auf Bürgerkriegskurs? „Antifa und Al-Shabaab verbünden sich gegen die Polizei“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-auf-buergerkriegskurs-antifa-und-al-shabaab-verbuenden-sich-gegen-die-polizei-a2810295.html

<Es vergeht kaum noch eine Woche, in der es in Schweden keinen Bombenanschlag gibt, schildert der freie Journalist Peter Imanuelsen im Interview mit der „Jungen Freiheit“. In manchen Stadtvierteln üben Banden die faktische Macht aus. Traditionelle Medien ziehen es vor, zu schweigen.

Galt Schweden in früheren Zeiten als Paradebeispiel für ein friedliches und harmonisches Gemeinwesen, das sich auch schon mal das eine oder andere Gesellschaftsexperiment leisten könne, deuten Videos in sozialen Medien und Reportagen aus Publikationen wie der „Neuen Zürcher Zeitung“ an, dass dieses Selbstbild nicht mehr ganz mit der Realität konformgeht.

In einem Interview mit der „Jungen Freiheit“ schildert der freie Journalist Peter Imanuelsen, der sich immerhin auf eine sechsstellige Twitter-Followergemeinde stützen kann, wie Bandenkriminalität, Extremismus, Gewalt gegen Frauen und eine nachdrückliche Verachtung der schwedischen Gesellschaft in Teilen der Einwanderercommunitys zur Normalität werden.

Anziehungskraft der schwedischen Gesellschaft begrenzt

Der Trend zur Gewalt nehme stetig zu, die Zahl der Übergriffe erreiche zuvor ungekannte Höhen. Besserung ist nicht in Sicht, meint Imanuelsen:

„Vor einigen Wochen gab es zum Beispiel in verschiedenen Teilen des Landes sechs Explosionen in nur 48 Stunden. Und im vergangenen Jahr hatten wir auch eine Rekordzahl an tödlichen Schießereien. Für einen jungen Mann ist es in Schweden zehnmal wahrscheinlicher, erschossen zu werden, als in Deutschland. Schwer zu sagen, wie es weitergehen wird, aber wie es derzeit aussieht, wird es eher schlimmer als besser.“

Dass bei einer Vielzahl von Einwanderern, die nach Schweden kommen, der Wunsch nach einem Verbleib unter ihresgleichen größer ist als jener nach Anpassung an die Gepflogenheiten Einheimischer, zeige sich nicht zuletzt daran, dass diese bevorzugt in Gegenden ziehen, in denen bereits Menschen aus ihrem Kulturkreis leben und dieselbe Sprache sprechen.

„Anstatt sich in die schwedische Gesellschaft zu integrieren, bilden sie Parallelgesellschaften“, erklärt Imanuelsen. Am Ende stünden immer mehr „sensible Gebiete“ oder No-Go-Zonen wie Rinkeby oder Rosengård. In Gegenden wie diesen am Rande der Großstädte wie Stockholm, Göteborg oder Malmö kämpften am Ende Banden um die Vorherrschaft, die dann auch für Bombenanschläge oder Schießereien verantwortlich seien.

Vertrauen in Altparteien und das staatliche Fernsehen

Nicht nur Revierverhalten oder finanzielle Interessen wie sonst bei kriminellen Banden spiele dabei eine Rolle. Auch der radikale Islam wirke wie ein Brandbeschleuniger. Instinktsicher suche man nach gemeinsamen Interessen mit heimischen Kräften, die für die Zerstörung der Gesellschaft stehen. Imanuelsen schildert:

„Als ich mal in Göteborg über eine Demonstration berichtet habe, bin ich solchen Leuten von Angesicht zu Angesicht begegnet. Sie haben sich mit der linksextremen Antifa verbündet und die Polizei attackiert. Einer von ihnen hat eine Steinschleuder benutzt. Später habe ich herausgefunden, dass er festgenommen wurde und sich als Mitglied der terroristischen Gruppierung Al-Shabab in Somalia herausgestellt hat.“

Die Verluste für die etablierten Parteien wie Sozialdemokraten, Grüne oder die in Schweden besonders progressiv ausgerichtete Christdemokraten halten sich dennoch in Grenzen. Viele Schweden, so Imanuelsen, sehen die Probleme gar nicht oder wollen sie gar nicht zur Kenntnis nehmen. Die Political Correctness, in Schweden „åsiktskorridoren” (Meinungskorridor) genannt, tut ihr Übriges zur Entwicklung.

„Über 70 Prozent der Schweden haben großes Vertrauen ins staatliche Fernsehen“, erklärt der Journalist. „Viele Medien in Schweden berichten gar nicht darüber, was so alles passiert, deswegen glauben auch viele Schweden, dass alles in bester Ordnung sei – das lesen sie ja auch in der Zeitung. Dennoch wachen immer mehr Menschen auf und beginnen, die Dinge klarer zu sehen.“>

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11.3.2019: Das unbewohnte Dorf "Negerbyn" soll anders heissen, meinen Afros in Schweden: Afro-Schweden fordern Änderung „rassistischen“ Namens unbewohnter Ortschaft


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28.3.2019: Schweden erlebt einen Schock: Geldwäsche und Insiderwissen in der Swedbank:
Swedbank entlässt Chefin nach Geldwäsche-Vorwürfen


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RT
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Amnesty International befasste sich in einem Bericht mit der Strafverfolgung von Vergewaltigungen in den nordeuropäischen Ländern. In Schweden führen nur 4,5 Prozent der gemeldeten Fälle zu Urteilen. Die schwedische Polizei wartet oft zu lange, bevor sie Befragungen durchführt.

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Nacka 7.4.2019: Ein Dorf vernichtet seine Natur und will "Stadt" werden - deutscher BAUHAUS-Baumarkt kauft schwedischen FREDDELS-Baumarkt

Meldung von Kommunikationspartner R.J. in Schweden

<Bauwueste rundherum ..
Die kleinen verwilderten Gruenflächen, alles soll wegkommen.
Strassen oft zu schmal fuer dann anvisierten Neuverkehr.
Sprengungen täglich mehrfach.
Und vorige Woche ist eine ueber zweihundert Jahre alte Eiche notgeschlachtet worden nachdem eine Hälfte abgebrochen war.

Kaum einen Monat, nachdem der schwedische Traditionsbaumarkt FREDDELS zum deutschen BAUHAUS umfirmiert worden ist: statt blau dort nun alles rot. Wie beim deutschen Mediamarkt am Forum mit seiner aufdringlichen Präsentation.
BAUHAUS gibts schon mal in Stockholm:
in Bromma.
Fredells war einzig, original, authentisch schwedisch.

Nun wird an den Regalen bis zur Decke hochgestapelt, und ausserdem: 'alles fuers Boot'. Und Pflanzenverkauf auch noch.
Wollen die Bezahlung mit Bargeld abschaffen.

Grässlich.

Ausserdem geht die Abrissbirne rundherum.
Sprengungen ueberall.
'Stadt' soll werden - dauert mindestens 10 Jahre.
Und dann: Lärm und Schmutz statt Natur.>

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11.4.2019: Alkohol-Kult in Schweden - Cannabis wird verfolgt

von Kommunikationspartner R.J., Schweden, Ex-Franken

<Dass den Behörden in Schweden die Allmacht zukommt,
das verrät schon die Sprache:
Behörden heissen nämlich Myndigheter - klingt ganz nach 'Muendigheitsinhabe' - vom Deutschen her. Und so isses fuer die unmuendige Mehrheit auch faktisch. Nix läuft demokratisch ab (so wie das bevorzugt in den Volksdemokratien nie war) sondern nach Behördenvorschrift und Zuteilung.
Das Monopol fuer den Alkoholikaverkauf härterer Alkoholika liegt beim Staat und heisst Systembolag. Verräterisch: das System basiert auf dem allgemeinen Alkoholkonsum ohne den nix geht (genau wie im Germany). Da wird massig eingekauft. Der Schwede, der was auf sich hält, dem schmeckt kein Bier unter 3% Alkoholgehalt.
Muessen mindestens 5% sein.
Und das gibts, genau wie Wein und Schnaps erst im Systembolag zu kaufen.
Der teure Snus als Stillhaltedroge gehört dazu.
Den gibts aber ueberall: die kleine Dose ab 50 Kronen. Wird heftig gekauft in vielen Varianten.

Aber alternative Drogen, bevorzugt Cannabis, werden bis ins kleinste als hochkriminell gehandhabt: schon wenn sich ein Pflänzchen erlaubt, wild wo zu wachsen, wird das wie ein Ausbund des Verbrechens gehandhabt. Schlimmer als der schlimmste Giftpilz - und unterstellt, dass das jemand absichtlich gepflanzt hat: da kommt die Polizei!>

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18.4.2019: Bürgerkrieg in Schweden gegen kriminelle Muslim-Invasoren ist real:
Schweden: „Wir haben Krieg, die Lage ist dramatisch“

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4.6.2019: Kriminelle Linke in Schweden organisiert Hetze und Gewalt gegen Schwedendemokraten:

Studie weist nach – Patriotische Schwedendemokraten sind öfter Opfer von politischer Gewalt

https://www.journalistenwatch.com/2019/06/04/studie-patriotische-schwedendemokraten/

<Schweden – Eine schwedische Demoskopie-Firma hat in einer Studie nachweisen können, dass die patriotischen Schwedendemokraten und ähnliche Parteien im rechten Spektrum häufiger als andere Opfer von politischer Gewalt werden.

Wie die schwedische Zeitung  Dagens Samhälle berichtet, hat Demoskop, eine Umfrage-Agentur, in einer Umfragestudie mit insgesamt 4279 befragten Politikern im Land herausfinden können, dass disproportional patriotische bzw. konservative Politiker Opfer von körperlicher wie verbaler Gewalt werden. Drei von zehn Politikern werden demnach im Laufe ihrer Karriere auf die eine oder andere Weise angegriffen, so die Agentur, die fragte: „Wurden Sie jemals wegen ihrer politischen Ausrichtung bedroht oder beleidigt?“

29% der Befragten gaben an, dass sie mindestens einmal in der Öffentlichkeit oder im Privaten bedroht, Opfer von Vandalismus oder Gewalt wurden. Emilia Orpana, eine örtliche Leiterin der Schwedendemokraten in Nynäshamn, behauptet, dass sie am Tag der Nationalwahlen heftig beleidigt wurde. „Wir standen gerade außerhalb der Wahllokale, als zwei Männer mich wegen meines Schwedendemokraten-Shirts beleidigten“, so Orpana, die hinzufügte, dass die jungen Männern damit drohten sie töten zu wollen.

Während der EU-Wahlkampagne wurde ein 15-jähriger Wahlhelfer der Schwedendemokraten aus einer Gruppe heraus von mehreren Personen körperlich angegriffen und verletzt, wie die Zeitung Borås Tidning berichtet.

Auch in Deutschland ist es die AfD, die disproportional häufig von meist linken Tätern körperlich angegriffen wird. Auch ihre Büros und Wahlkampfstände werden Opfer von Vandalismus und Gewalt. (CK)>

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5.6.2019: Schwedische Polizei veröffentlicht trotz Protest der Politik Liste von No-Go-Zonen

Schweden – Das skandinavische Land hat prozentual mehr Flüchtlinge aus muslimischen Ländern aufgenommen als Deutschland. Die wachsenden Parallelgesellschaften sorgen für immer mehr Probleme. Jahrelang haben die schwedischen Medien und die Regierung die Existenz von sogenannten [weiter lesen]

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Epoch
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6.6.2019: Der Mohammed-Fantasie-Islam in Schweden provoziert No-Go-Areas:
Trotz Protesten: Schwedens Polizei veröffentlicht Bericht über „No-Go-Areas“

Mehrere schwedische Gemeinden hatten gegen die Veröffentlichung und namentliche Nennung von "No-Go-Areas" in Schweden protestiert. Sie argumentierten, dass die Veröffentlichung des polizeilichen Lageberichtes nicht hilfreich sei. Mehr»

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9.6.2019: Gelbwesten demonstrieren in Schweden gegen naive Greta, die HAARP vergisst:
Anti-Greta in Schweden auf der Straße: Jetzt demonstrieren die Gelb-Westen

Schweden – Dass weder die Grünen noch die Klimaheilige Greta in Schweden so gefeiert und verehrt werden wie in Deutschland, das zeigte sich bereits bei der EU-Wahl, wo die Grünen im Greta-Heimatland abschmierten. Nun entsteht [weiter lesen]

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7.7.2019: Gewalt durch Muhammad-Fantasie-Invasoren und Afrika-Invasoren wird in Schweden normal:
Schwedischer Sicherheitschef sagt den Bürgern, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen

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20 minuten
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Schweden 11.7.2019: Frauen können nun viel Geld machen - indem sie sich in Unterhose zu Männern ins Bett legen: Alles ist Vergewaltigung, die Frau muss gar nichts sagen:
«Unachtsame Vergewaltigung: Erstes Urteil nach neuem Sex-Gesetz in Schweden
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Mann-nach-neuem-Sex-Gesetz-verurteilt-17896302

<Zwei Jahre und drei Monate Haft: In Schweden wurde erstmals ein Mann auf Grundlage des neuen Einwilligungsgesetzes zur Zustimmung beim Sex verurteilt.

In Schweden hat das Oberste Gericht erstmals ein Urteil auf Grundlage des umstrittenen Einwilligungsgesetzes zur Zustimmung beim Sex gesprochen. Ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Gesetzes wurde ein 27-jähriger Mann unter anderem wegen sogenannter «unachtsamer Vergewaltigung» zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und drei Monaten verurteilt.

Das Gericht in Stockholm kam zu dem Schluss, dass eine Person, die gegen ihren Willen zu sexuellen Handlungen gebracht werde, nicht ausdrücklich Nein sagen oder anderweitig ihre Weigerung ausdrücken müsse.

Eine «unachtsame Vergewaltigung»

Das neue Sex-Gesetz war am 1. Juli 2018 in Kraft getreten. Es legt fest, dass beide Partner ausdrücklich und klar erkennbar mit dem Geschlechtsverkehr einverstanden sein müssen. Alles andere wird als Vergewaltigung gewertet, auch wenn sich der Partner nicht körperlich wehrt oder Nein sagt. Passivität soll damit nicht als stilles Einverständnis interpretiert werden können.

«Oaktsam våldtäkt» bedeutet wörtlich übersetzt «unachtsame Vergewaltigung» und ist im Deutschen am ehesten mit dem Begriff «fahrlässig» zu vergleichen.

Die Vorinstanz hatte den Mann zunächst wegen Vergewaltigung zu drei Jahren und drei Monaten verurteilt. Nach Angaben schwedischer Medien wurden wegen des neuen Strafbestandes der unachtsamen Vergewaltigung bislang sechs Personen von niedrigeren Instanzen verurteilt. Der Beschluss des Obersten Gerichts dürfte nun wegweisend für die Rechtsprechung anderer schwedischer Gerichte sein.

Das Strafmass für unachtsame Vergewaltigung legte das Gericht auf acht Monate fest. Der Mann wurde darüber hinaus wie bereits von der Vorinstanz wegen Vergewaltigung einer Minderjährigen und sexueller Belästigung verurteilt.

Grob fahrlässig gehandelt

In dem konkreten Fall übernachtete der Mann bei einer Frau, mit der er zuvor seit längerem über soziale Netzwerke Kontakt gehabt hatte. Die Frau hatte zugestimmt, dass er bei ihr über Nacht blieb, soll aber auch klargemacht haben, dass sie keinen Sex mit ihm wolle.

Dennoch führte er in der Nacht laut Gericht seine Finger in ihren Unterleib ein, die Frau nahm dies passiv hin und stimmte nicht ausdrücklich zu.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann sexuelle Handlungen durchgeführt habe, ohne dass die Frau freiwillig daran teilgenommen habe. Am Urteil ändere auch die Tatsache nichts, dass sich die beiden darüber einig gewesen seien, im selben Bett zu liegen und dass sie nur noch Unterwäsche angehabt hätten. Der Mann habe zwar nicht vorsätzlich, dafür aber grob fahrlässig gehandelt.

In Schweden wird seit der Einführung des Gesetzes diskutiert, was als verbale oder nonverbale Zustimmung gilt. Die schwedische Regierung hatte das neue Gesetz nach der #MeToo-Debatte 2017 vorangetrieben.

(sda)>

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Schweden 30.7.2019: Steinzeit-Islamisten provozieren zu viele Verletzungen:
Schweden: Zu viele Messerstechereien – Blutreserven werden knapp

Schweden – Krankenhäuser in Schweden schlagen Alarm. Es gibt kaum noch Blutreserven, weil es immer mehr Opfer mit Stichverletzungen gibt. Göteborger Krankenhäuser und Notfallsanitäter warnen vor einer Knappheit an Blutreserven und rufen Bürger dazu auf, [weiter lesen]

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Islam-Terror in Malmö 2.8.2019: Busfahrer schmeißt Schwedin raus: „Du zeigst zu viel Haut“

Schweden/Malmö – Eine 19-jährige Schwedin besteigt einen Bus, um in das Stadtzentrum der hoch islamisierten schwedischen Stadt Malmö zu fahren. Der Busfahrer verwehrt ihr den Einstieg, weil sie Shorts und ein kurzes Oberteil trägt. Sie [weiter lesen]

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7.8.2019: Erst jetzt beginn Schweden aufzuwachen: Mohammed-Fantasie-Islam ist politische Übernahme:
Schweden macht sich über Islamismus schlau

Schweden – Während eine kritische Betrachtung des Islam in vielen Ländern Mittel- und Osteuropas ganz normal ist, scheinen die Schweden erst recht spät zur der Erkenntnis zu gelangen, dass hier womöglich Gefahr lauert. Die schwedische [weiter lesen]

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Stockholm 8.8.2019: Bus wird als Mohammed-Fantasie-Moschee missbraucht - Frau wird Einstieg verweigert (!):
Schweden: Wir beten! Muslimischer Busfahrer läßt Frau nicht einsteigen

Schweden – Muslime beteten gerade in einem Bus, als eine Frau einsteigen wollte. Der Fahrer verweigerte ihr jedoch den Zutritt als Frau. Ein muslimischer Busfahrer in Stockholm verweigerte einer Frau den Zugang zum Bus, weil [weiter lesen]

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Malmö 9.8.2019: Judenhass durch Mohammed-Fantasie-Muslime nimmt zu - und die Regierung tut nix:
Juden in Malmö leben in Angst: „Regierung tut zu wenig gegen Judenhass!“

https://www.journalistenwatch.com/2019/08/09/juden-malmoe-angst/

Schweden – Juden in der schwedischen Stadt Malmö denken an Flucht. Die Regierung sei untätig beim arabischen Antisemitismus. In Malmö, wo die schwedische Bevölkerung eine von vielen Minderheiten geworden ist, leben nur noch wenige Juden. [weiter lesen]


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RT
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Die Polizei im schwedischen Uppsala sieht sich einer Serie von Sexualstraftaten gegenüber. Innerhalb von nur vier Tagen gab es zwei "vollzogene" und eine versuchte Vergewaltigung sowie einen sexuellen Übergriff. Die Polizei wirkt hilflos und warnt jetzt die Frauen.

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Schweden 22.8.2019: Vergewaltigung am Festival - ist fast normal geworden:
Schweden – zwei minderjährige Mädchen auf Festival von „Männern“ vergewaltigt

Schweden – Erneut Schweden, erneut Vergewaltigung im öffentlichen Raum. Diesmal soll es zwei minderjährige Mädchen getroffen haben. Zwei Mädchen sollen nach einem Polizeibericht, auf den sich die Zeitung Aftonbladet beruft, Opfer von Vergewaltigung geworden sein. [weiter lesen]

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24.8.2019: Blaubeeren in Schweden sind abgeerntet - von Thais

von Kommunikationspartner Rolf J. - 24.8.2019

der Rolf war im Wald nebenan nach Blaubeerensuche und fand keine einzige.
Kam dann ins Gespräch mit Naturschuetzer.
Der hat erzählt, dass die Thaiwanesen auch in Nacka alles kahl sammeln. Also nicht nur in Nordschweden.

aus Thailand kommen die Blaubeersklaven, nicht aus Taiwan - werden hergejettet.

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Malmö (Schweden) 26.8.2019: Steinzeit in Malmö mit maskierten Mördern:
Frau im schwedischen Malmö von maskiertem Schützen getötet


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Malmö 29.8.2019: Islam-Steinzeit-Bandenkriege fordern Opfer - z.B. eine Ärztin mit Baby, die in einem Mordfall gegen einen Killer ausgesagt hat:
Malmö: Migranten-Banden terrorisieren Schweden: Mutter mit Kind erschossen
https://www.journalistenwatch.com/2019/08/29/malmoe-migranten-banden/

<Malmö/Schweden – Horrorszenen wie aus dem Hollywood-Streifen „Narc“: Mitten im südschwedischen Malmö wurde eine Mutter mitsamt ihrem Baby im Arm erschossen – offenbar ein geplanter Racheakt im Rahmen eines gnadenlosen Bandenkriegs, der Schweden seit Jahren in Angst und Schrecken versetzt.

Der Anschlag galt höchstwahrscheinlich dem Vater des Kleinkinds und Lebensgefährten der 31-jährigen Ärztin, der in die Revierkämpfe um Drogen und Einflußsphären der in der größten Stadt der idyllischen Provinz Schonen verwickelt sein soll. Wie die „Stuttgarter Zeitung“ gestern schreibt, soll er ein polizeibekannter Krimineller sein, der bereits „wegen Raub und illegalem Waffenbesitz“ einsaß. Die schwedische Tageszeitung“ einsaß. Die schwedische Tageszeitung „Aftonbladet“ hingegen mutmaßt, die Frau könne auch selbst das Ziel gewesen sein, weil sie „als behandelnde Krankenhausärztin in einem anderen Mordfall ausgesagt“ und einen der Angreifer belastet hatte. Ärzte der Notaufnahmen in Malmö fürchteten inzwischen um ihr Leben, wenn sie Mitglieder der Banden behandeln müssten.

Das Chicago Europas

Einmal mehr bewahrheitet sich damit die Einschätzung von Lokalmedien, die bereits 2017 Malmö als das „Chicago Europas“ bezeichnet hatten. Seit Jahren ereignen sich blutige Anschläge und Morde, die von einflussreichen Clans und Organisierter Kriminalität angeordnet und begangen werden. Die Aufklärungsquote: Gleich null. Vor zwei Jahren gingen Insider, wie „Focus“ damals berichtete, von 150-200 organisierten Kriminellen in der Stadt aus; die Zahl ist seither weiter gestiegen, und die Methoden wurden brutaler. Die übergroße Mehrzahl der Täter hat einen Migrationshintergrund. Die Bevölkerung fühlt sich durch die Massenzuwanderung der jüngsten Zeit zusätzlich verunsichert. Soziologen, linke Migrationsverharmloser und die Regierung bemühen sich zwar ständig, den allzu augenfälligen Zusammenhang zwischen „Flüchtlingen“ und Problemmigranten (nach deutschem Vorbild) und dem Kriminalitätsanstieg zu leugnen, doch so arglos und einfältig sind selbst die idealistischen Schweden längst nicht mehr, das allzu Offensichtliche länger zu leugnen. „Die Unruhe wächst“, berichtete vor zwei Monaten denn auch auch die „Neue Zürcher Zeitung„. Damals, Mitte Juni, waren bei einem ähnlichen Mordanschlag in Malmö drei Menschen auf offener Straße erschossen worden; drei weitere wurden schwer verletzt. Die Tatumstände deuteten auf eine regelrechte Hinrichtung hin.

Schweden, einst der linke Modellstaat einer kommunitaristischen, toleranten Zivilgesellschaft, steht vor den Trümmern einer fatal verfehlten Einwanderungs- und Migrationspolitik und macht damit dieselben Erfahrungen wie Deutschland: Statt friedlichem Zusammenleben und Multikulti-Harmonie sind Parallelgesellschaften, Straßengewalt und bewaffnete Gruppenkonflikte an der Tagesordnung. Der Politik bleibt nur, mit kleinlauten Betroffenheitsfloskeln das Chaos zu kommentieren: „Das war eine unfassbar grausame Handlung, die Abscheu in mir und im ganzen Land weckt“, sagte Ministerpräsident Stefan Löfven zu dem Mutter-Kind-Doppelmord. Justizminister Morgan Johansson wurde etwas deutlicher und bezeichnete die Täter als „verabscheuungswürdige Untiere“ – eine Bemerkung, die ihm in Deutschland vermutlich als rassistisch und menschenverachtend angelastet worden wäre.

Linker Musterstaat wurde zum Alptraum

Was in Skandinavien (noch) fast genauso gut funktioniert wie in Deutschland, ist die Regierungspropaganda: Die Polizei wies daraufhin, dass die Gewalt- und Verbrechensraten in Schweden seit Jahren deutlich zurückgehe – eine statistische Beruhigungspille, die völlig „kontrainuitiv“ und in eklatantem Widerspruch zur täglichen Nachrichtenlage steht. Dass die Schießereien in den Innenstädten nehmen zunehmen, können allerdings auch die schwedischen Behörden nicht schönreden: Wie „Aftonbladet“ berichtet, gab es alleine in diesem Jahr bereits rund 200 registrierte Schießereien in Schweden, die 26 Todesopfer und 68 Verletzte forderten. Im gesamten Jahr 2018 waren es 310 Schießereien mit 45 Toten. Täter und Opfer waren meist rivalisierende Kriminelle aus dem Drogenmilieu. Sie wiesen – welche Überraschung – fast ausnahmslos Migrationshintergrund auf. (DM)>

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Schweiden 1.9.2019: Dank Asyl-Invasoren: Viele Gemeinden gehen Pleite:
Schwedische Gemeinden dank Migranten vor dem finanziellen Aus

Schweden – Die schwedische Gemeinde Hässleholm, die in drei Jahren fast 3.000 Asylbewerber aufgenommen hat, steht kurz vor dem Bankrott. Grund: 80 Prozent ihrer Einwohner leben dort weiterhin von der Sozialhilfe. In der südschwedischen Gemeinde [weiter lesen]

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4.9.2019: Schweden mit Saudi-Justiz: Antisemitismus in der Mohammed-Fantasie-Moschee wird kaum bestraft:
Schwedischer Imam erklärt: Juden stammen von Affen und Schweinen ab – nicht mal 300 Euro Geldstrafe

Schweden – Ein 39-jähriger Imam in der schwedischen Stadt Helsingborg wurde zu einer geringen Geld- und einer Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er Juden als „Nachkommen von Affen und Schweinen“ bezeichnet hatte. Im Juli 2017 hetzte der Imam in [weiter lesen]

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Schweden 12.9.2019: Schwarzer Rapper "Conable" ruft zur Versklavung der Weissen auf:
Gesellschaft: "Erschießt sie alle": Schwarzer Rapper ruft in Schweden dazu auf, Weiße zu versklaven und zu töten
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/92227-erschiesst-sie-alle-schwarzer-rapper/

Demzufolge sei der Instagram-Account "Barasvarta" ("Nur Schwarze") nur für Schwarze offen. Er hat mehrere hundert Follower. Conable selbst betreut den Account, der auffällige Slogans aufweist wie "Black Power in Schweden" und "Fickt weiße Leute". In einem seiner Videos fordert der schwedische Künstler seine "schwarzen Brüder und Schwestern" dazu auf", den "Krieg fortzuführen".

Conable zufolge werden "wir, die Schwarzen", die "Nummer eins werden und die Weißen übernehmen".

Wie diese Weißen uns versklavten, sollten wir sie versklaven und sie noch schlechter behandeln", erklärte er.

Der Rapkünstler meint, dass Schwarze in allen Bereichen die Weißen überholen werden. Zudem werden, so Conable, die Schwarzen das Geld der Weißen an sich nehmen und "die beste Rasse" aller Zeiten werden. 

Wir sind afrikanische Krieger, sie sind nicht auf unserem Niveau. Das ist nur der Anfang, Black Power.

Mehr zum Thema - Schweden: Jüdische Frau durch Messerstiche schwer verletzt

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20.9.2019: Klimawandel in Schweden!
Ups! Frühester Wintereinbruch in Schweden seit 20 Jahren
https://www.journalistenwatch.com/2019/09/20/ups-fruehester-wintereinbruch/

Diese verdammte Realität hält sich einfach nicht an die Weltuntergangsprognosen der „Klima-Nostradamuse“. Wie wetteronline.de berichtet, brach der Winter in Teilen Mittelschwedens außergewöhnlich früh ein. (…) Gestern fiel in den Provinzen Värmland und Dalarna der erste [weiter lesen]


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4.10.2019: Nigerianische Mafia erobert jetzt auch Schweden

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24.10.2019: Schweden mit haufenweise Bomben, Terror, Vergewaltigungen, Autos brennen, Banden, fast täglich Schiessereien, 45 Tote 2018, angezeigte Vergewaltigungen von 2014 bis 2018: verdreifacht:
Schweden gerät außer Kontrolle
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2019/10/24/schweden-geraet-ausser-kontrolle/



Die Statistiken in Schweden sprechen eine deutliche Sprache. Das Land gerät immer mehr außer Kontrolle. Bombenanschläge, Terror, Vergewaltigungen, brennende Autos, marodierende Banden, Angriffe mit Waffen und eine überforderte Polizei zeichnen ein Bild des Horrors in dem einst so beschaulichen Land Schweden. Laut Polizeistatistiken gab es im ersten Halbjahr 2019 120 Bombenanschläge in Schweden. Allein in Uppsala, einer malerischen schwedischen Universitätsstadt, fühlen sich 80% der Mädchen im Stadtzentrum nicht mehr sicher. Beinahe jeden Tag werden Frauen oder Mädchen vergewaltigt oder eine Vergewaltigung versucht.

Der Führer der größten Oppositionspartei, Ulf Kristersson, schrieb kürzlich in einem Artikel in einer schwedischen Tageszeitung: „Löfven (Regierungschef), Du hast die Kontrolle über Schweden verloren.“ Löfven könne einige der größten Probleme Schwedens nicht lösen, kritisierte Kristersson. Recht und Ordnung seien bedroht. Alleine im vergangenen Jahr gab es 306 Schießereien, 45 Menschen wurden dabei erschossen. Nach Angaben der Polizei hat sich die Zahl der Toten durch Erschießen seit 2014 verdoppelt. Im gleichen Zeitraum hat sich die Zahl der Menschen, die sexuell missbraucht wurden, verdreifacht.

Kristersson fordert konkrete Reformen, doch die Regierung lehne dies ab. Gleichzeitig herrsche eine Integrationskrise. Über die Hälfte aller Arbeitslosen sei außerhalb Schwedens geboren. Viele in Schweden geborene Kinder würden kaum schwedisch sprechen. Auch hier wurden Reformen gefordert, die die Regierung ablehnte, so Kristerrson. Integration und Einwanderung seien eng miteinander verbunden. Daher sei eine langfristige und strenge Einwanderungspolitik erforderlich. Vorübergehende Aufenthaltserlaubnisse und Anforderungen an die finanzielle Selbstversorgung müssten die Hauptregel sein, so die Forderung des Oppositionsführers.

Der Mainstream in Schweden ist sich der Probleme im Land bewusst. Die Kritik ist besonders bedeutsam, weil sie von den moderaten Parteien kommt. Kristerrson scheint im Gegensatz zur derzeitigen Regierung die Realität Schwedens erkannt zu haben. Eine Realität ist, dass der Terrorismus inzwischen überall in Schweden eine Bedrohung darstellt, auch in kleineren Kommunen. Die Unsicherheit hat dazu geführt, dass die Nachfrage nach Sicherheitskräften und anderen Sicherheitsdiensten dramatisch gestiegen ist. Private Unternehmen und Kommunen bitten darum, mehr private Sicherheitskräfte einzustellen, da die Polizei offenbar überfordert ist, oder wie in Deutschland, nicht entsprechend gegen die Migranten vorgehen darf. Auch die EU steht auf der Kippe – lesen Sie hier. >

https://www.watergate.tv/schweden-geraet-ausser-kontrolle/

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Schweden 29.10.2019: Muslim-Banden fröhnen ihrem Hobby: Bomben explodieren lassen, Frauen vergewaltigen, Schiessereien, Morde ohne Ende - und die Polizei meint, sie kann nichts machen:
Schwedenland ist abgebrannt: Greta will die Klimapanik und im Hintergrund dröhnen explodierende Bomben
https://mannikosblog.blogspot.com/2019/10/schwedenland-ist-abgebrannt-greta-will.html

„When did it all go wrong?“ wurde der begnadete Fußballer George Best einmal von einem Hotelbediensteten und Fußballfan gefragt, der ihn völlig besoffen in einem Hotelbett vorfand. Die selbe Frage sollte man Schweden stellen, nun da nicht mehr Abba, Ikea und blonde Schönheiten den Ruf des Landes prägen, sondern das gescheiterte Multikulti, das in eine unkontrollierte Kettenreaktion übergegangen ist. Schweden als Dauervergewaltigungsopfer seiner arabischen Migranten scheint inzwischen in einem permanenten Schockzustand eingefroren zu sein, das es einfach nur noch über sich ergehen lässt, wobei wir bekanntlich nicht allzu laut sein sollten beim Kopfschütteln über die blöden Schweden.


The Spectator: Bombenanschläge sind heute ein normaler Bestandteil des schwedischen Lebens




In der vergangenen Woche kam es in nur einer Nacht zu Explosionen an gleich drei unterschiedlichen Orten in und um Stockholm herum. Diesmal waren keine Verletzten zu beklagen, es kam lediglich zu den üblichen zerbrochenen Fenstern, Trümmer lagen überall verstreut und Anwohner zeigten sich schockiert angesicts der Explosionen, die sie aus dem Schlaf rissen.

Das Bombenentschärfungskommando der Polizei war bereits auf dem Weg zur ersten Explosion im Bezirk Växholm, als sie wieder umkehren mussten, da es eine zweite Detonation gab nahe eines Wohnhauses in der dichter besiedelten Innenstadt und diese Priorität hatte. Anwohner, deren Haustüren aufgrund der Schockwelle blockierten mussten aus ihren Häusern gerettet werden. Die dritte Explosion (scheinbar ohne Verbindung zu den anderen beiden Explosionen) traf eine Einrichtung der syrisch-orthodoxen Kirche, die bereits im vergangenen Jahr zweimal Bombenanschläge erlebte.

Von der Schockstarre in die Duldungsstarre

Eigentlich verbinden wir den Begriff „Normalisierung“ mit häuslicher Gewalt. Sie findet genau dann statt, wenn das Opfer den erlittenen Missbrauch als Teil des täglichen Lebens zu erachten. Die Explosionen in Schweden jedoch haben sich so sehr normalisiert, dass Schwedens Staatssender SVT die drei Explosionen in der Hauptstadt des Landes in senien Hauptnachrichten nicht einmal mehr erwähnte. Ihre wichtigste Inlandsnachricht des Abends bestand vielmehr in der angeblichen Zensur von „großen weiblichen Körpern“ auf Instagram, vulgo dicken Frauen. Allerdings dürfen wir diese nicht mehr als „Frauen“ bezeichnet, sondern müssen vielmehr die Umschreibung „weibliche Körper“ verwenden, damit nicht versehentlich das falsche Gender verwendet wird. Die Explosionen an dem Abend wurden in den Lokalnachrichten versteckt.

Wer verstehen will, wie Schweden zu diesem Grad der Normalisierung gekommen ist, muss sich die Statistiken darüber ansehen: Zwischen Januar und Juni dieses Jahres wurden in Schweden mehr als 100 Explosionen verzeichnet - verglichen mit etwa 70 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr über 160 vermutete Sprengstoffanschläge angezeigt. Für frühere Jahre liegen keine vergleichbaren Zahlen vor, da es sich dabei um ein neues Phänomen handelt. Bis vor kurzem hätte noch jeder gelacht bei der Vorstellung, der nationalen schwedischen Kriminalstatistik eine Spalte für Bombenanschläge hinzuzufügen.

Clans verdrängen den schwedischen Staat

Wilhelm Agrell, Professor für Geheimdienstanalytik an der Universität Lund warnte davor, dass die Situation so schlimm geworden sei, dass die Integrität des schwedischen Staates gefährdet ist. „Das staatliche Gewaltmonopol, dem genuinen Zeichen eines souveränen Staates, wurde nach und nach ausgehöhlt und existiert heute nicht mehr“, schrieb er vor einigen Wochen. „Die bewaffnete kriminelle Gewalt hat Auswirkungen, die jenen des Terrorismus immer ähnlicher werden.“

Ein neuer Bericht der Schwedischen Militäruniversität warnt davor, dass Clanstrukturen in einigen Einwanderungsgebieten das schwedische Justizsystem unter starken Druck setzen. In diesen Parallelgesellschaften ist die Macht des schwedischen Staates nur schwach, während gleichzeitig die Einschüchterung von Zeugen normal ist und die einfachen Bürger dazu gezwungen werden, sich der lokalen Clanherrschaft zu unterwerfen.

Zahlen unterstreichen: Migranten sind das Problem

Schwedens Verbrecherbanden operieren hauptsächlich aus den sozioökonomisch schwachen Einwanderervierteln des Landes heraus, wobei Sprengstoff nicht das einzige Machtmittel ist, mit dem sie ihre Dominanz behaupten. In Schweden ereigneten sich im vergangenen Jahr in sogenannten kriminellen Umgebungen auch 45 tödliche Schießereien – die Zahl entspricht einer Verzehnfachung in nur einer Generation.

Ganz im Gegensatz gibt es im benachbarten Norwegen weniger als drei Schießereien pro Jahr. Laut der Zeitung Dagens Nyheter handelt es sich bei neun von zehn Tätern, die bei den Schießereien in Schweden beteiligt sind, um Einwanderer der ersten oder zweiten Generation. Das Land begann mit einer der niedrigsten Raten von Gewaltkriminalität in Westeuropa und hat inzwischen eine der höchsten entwickelt. Wenn es um Bombenanschläge geht, so erlebt kein anderes entwickeltes Land der Welt, das sich nicht im Krieg befindet, eine derartige Epidemie.

Zuerst wurde die Ansicht vertreten, dass es sich dabei nur um Kriege zwischen Banden handelt: Sie seien schrecklich, aber vermeidbar, wenn man sich einfach nur zurückhält. Die Zahl der Bombenanschläge jedoch hat sich inzwischen so weit erhöht, dass es unmöglich wurde, die Kollateralschäden zu ignorieren. Die bisher größte Explosion, die sich im Juni in der Universitätsstadt Linköping ereignete zerstörte zwei Wohngebäude und beschädigte mehr als 250 Wohnungen. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als ein „Wunder", dass niemand schwer verletzt wurde.

Greueltaten wie in einem Kriegsgebiet

Bei einem Bombenanschlag im September in der Universitätsstadt Lund erlitt eine Studentin schwere Gesichtsverletzungen. Das geschah, als sie nach einem Abend auf dem Weg nach Hause zufällig an einem Laden vorbeiging, in dem gerade ein Sprengsatz detonierte. Zeugen sahen dabei, wie Personen aus dem Fenster sprangen. Nur wenige Wochen zuvor wurde eine junge Frau in einem wohlhabenden Viertel in Malmö bei einem Mordanschlag erschossen, wobei die Polizei annimmt, dass der Anschlag eigentlich gegen ihren Freund gerichtet war. Die Ärztin Karolin Hakim trug bei dem Mord an ihr gerade ihr kleines Baby auf dem Arm. Auf dem Boden liegend schoss ihr der Täter noch einmal eine Kugel in den Kopf. Das Kind überlebte und befindet sich jetzt in einem staatlichen Schutzprogramm.

Nicht weniger wie von der Bandengewalt wurde das Land auch von diesem kaltblütigen Mord an einer Mutter mit ihrem Baby im Arm erschüttert. Justizminister Morgan Johansson erklärte auf Twitter, dass der Staat den Mörder von Frau Hakim „bis ans Ende der Welt“ verfolgen würde. Die endemische Bandengewalt jedoch belastet die Polizei stark. Einen Monat nach dem Mord müssen noch mehr als hundert Zeugen vernommen werden. Soviel zum Thema Verfolgung bis ans Ende der Welt: Der schwedische Staat verfügt nicht einmal über genügend Polizisten, um in Malmö von Tür zu Tür gehen zu können.

Nur wenige Tage nach dem Mord an Karolin Hakim wurde eine weitere junge Frau Opfer der Bandenkriege. Die achtzehnjährige Ndella Jack wurde getötet als jemand mit einem Maschinengewehr in Richtung ihrer Wohnung im Westen Stockholms feuerte und dabei wahrscheinlich auf ihren Mann zielte, bei dem es sich um eine bekannte Figur in Stockholms Bandenszene handelt. Weniger als eine Woche nach dem Mord wurden Mitarbeiter von Ndella Jacks Ehemann in einen bürgerlichen Vorort von Stockholm gelockt, wo ihnen Informationen über ihren Mörder versprochen worden waren. Es war ein Hinterhalt, bei dem Schüsse abgegeben wurden, die allerdings alle ihr Ziel verfehlten und stattdessen einen Taxifahrer und den Bewohner eines nahegelegenen Gebäudes trafen. Ein anderes Opfer war ein Student, der sein Augenlicht verlor, nachdem er von einer Kugel getroffen wurde.

Hilfloses Herumrudern durch Politik und Behörden

Die Frage ist: Wann soll man eine Linie ziehen? Die schwedische Regierung - eine Koalition aus Sozialdemokraten und Grünen mit Unterstützung von linken, liberalen und zentristischen Parteien - hat in diesem Sommer eine lange Liste neuer Maßnahmen zur Eindämmung der Bandengewalt vorgelegt. Der Schwerpunkt hat sich deutlich auf repressive Maßnahmen verlagert, wie z.B. wirksamere Gesetze zur Zulassung von Überwachungsmaßnahmen, schnellere Durchsuchungsbefehle und Videoüberwachung. Niemand möchte sich mehr an den gescheiterten schwedischen Versuch der „Amnestie für Sprengstoffe“ erinnern, der Ende letzten Jahres eingeführt wurde und der dazu führte, dass all jene mit Sprengstoff im Besitz diesen abgeben konnten, ohne dabei mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. (Schwedens Polizeiwachen waren anlässlich der Aktion mit Plakaten verziert, auf denen die Bürger aufgefordert wurden, dass sie ihre Sprengstoffe nicht zu einer beliebigen Polizeistation bringen sollen, sondern nur in die dafür vorgesehenen.)

Vor drei Jahren, als die Migrationskrise ihren Höhepunkt erreichte, begann Schweden in der Hoffnung, den Zustrom von Migranten zu stoppen, mit der Identitätskontrolle auf der Öresundbrücke, die das Land mit Dänemark verbindet. Inzwischen machen sich auch die Dänen in umgekehrter Weise Sorgen. Nach zwei kürzlichen Bombenanschlägen in Kopenhagen, die beide mit Banden im Süden Schwedens in Verbindung stehen, hat die dänische Regierung erklärt, dass sie im nächsten Monat Kontrollen an der Grenze einführen wird. Momentan befinden sich zwei schwedische Staatsangehörige im Zusammenhang mit einem Bombenanschlag auf eine dänische Steuerbehörde in Haft.

Fraglos ist es für alle sehr schwer, sich mit der neuen Realität auseinanderzusetzen. Bandengewalt ist eng mit dem Thema Einwanderung und der gescheiterten Integration verbunden, so dass all jene, die das Problem aufzeigen oft als Rechtsextremisten beschimpft wurden. Noch vor wenigen Jahren hat Schwedens führende Tageszeitung, die linke Dagens Nyheter, den Begriff „Sicherheitsleugner“ entwickelt in Analogie zu den verrückten „Klimaleugnern“. Darüber hinaus hat die Regierung viel Geld für eine PR-Kampagne ausgegeben, die das „Bild über Schweden“ geraderücken soll – mit jedem explodierten Sprengsatz aber wird das schwieriger.

Nach einem Bombenanschlag in Malmö in diesem Sommer, der Familien mit Kindern zur Flucht über ihre Balkone zwang, wurde ein achtjähriges Mädchen von der Zeitung Sydsvenskan angesprochen. „Ich will nicht, dass es so ist. Ich will, dass es ruhig wird. Ich will hier keine Bomben“, sagte sie.

Die Kleine hieß wohl nicht Greta.>


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10.11.2019: Schüsse und Explosion in Malmö – 15-Jähriger tot


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Schweden 13.11.2019: Sicherheitspolizei (Säpo): Steuerbehörden verschenken Geld an radikale Institutionen - Palme - Schüler in Malmö erschossen
Die Schwedische Gesellschaft in Auflösung

von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute Schweden

<vorgestern konnte der Rolf im Videotext lesen, dass die Säpo (schwed. Sicherheitspolizei) rausgefunden haben will, dass die Steuerbehörden zahlreiche radikale Institutionen mit Geld ausstatten ...
Trend zu immer mehr Gewaltanwendung in der Öffentlichkeit läuft.

Haha die Säpo: es wird ja gemunkelt, dass die einst den Palme ermorden hätt lassen.
Der hat den Antisozialen schon lang nimmer gepasst. Es geht aber auch die Rede von Waffengeschäften, in die er verwickelt war.
Dann Porno-Medien.

In Malmö iss Schueler erschossen worden.
Wurde an die  TeVe- Glocke gehängt: Jungkarls als Springjungen fuer die Mafia.
Dann kam unter der länglichen Darstellung fuer die 'tragische' Erschiessung dieses Jungen, der der Polizei schon lange bekannt(!) sei, die Meldung um eine soeben neu erfolgte anscheinende Hinrichtung anderen Jungmannes.>

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Schweden 13.11.2019: Schweden ist schon halb verkauft - Arbeitsvermittlung wird reduziert - scheinbar ist Schweden Pleite (!):
Der Jimmy Åkeson, Landei, will Schweden retten
von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute Schweden

<Die wichtigen Posten sind aber längst schon ans Ausland verkauft. Der Stureplan [zentraler Platz] in Stockholm gehört arab. Scheich - und wer weiss, welche Objekte noch. Nacka Strand [bei Stockholm] wurde vor vielen Jahren schon an Carlyle verkauft, der Verkauf vieler weiterer von Nacka verwalteter Gelände is in vollem Gang - als Stadtbau verbrämt, dabei sind die gar keine Bauherren, stellen nur Gelände zur Verfügung, was ungeheure Extra-Kosten verursacht, weil so viel Fels weggesprengt werden muss.
Die Arbeit wird erheblich von Polen, Afro-Schweden und Russen erledigt.
Nun soll die Institution der staatl. Arbeitsvermittlung noch mehr aufgegeben werden als bisher schon: ueber 160 Stellen im Land dazu aufgelöst: dann lauter arbeitslose Vermittler (wenn die dann nicht privat aktiv werden).
Problem privater Vermittler auf dem Land:
da gibts zu wenig Arbeitsstellen.
Zurueck zur Naturalwirtschaft? Mit Leben im Wald von der Natur her mit Beeren und Pilzen.
Dann kann man auch jagen!

Fazit: der Staat iss pleite ...

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15.11.2019: Es war einmal ein sicheres Schweden, und dann liess man Analphabeten rein: Schweden=Afghanistan
Migrantenbanden verwandeln Teile des Königreichs in ein KriegsgebietSchweden 2019: Bombenterror wie in Afghanistan
http://www.pi-news.net/2019/11/schweden-2019-bombenterror-wie-in-afghanistan/
Eugen Prinz kommt aus Bayern und schreibt seit Herbst 2017 unter diesem Pseudonym für PI-NEWS und den Blog zuwanderung.net. Der Fachbuchautor und Journalist ist dem traditionellen bürgerlichen Konservatismus zuzurechnen. Dem politischen Journalismus widmet er sich, entsetzt über die chaotische Massenzuwanderung, seit 2015.

<Von EUGEN PRINZ | Wer die zukünftige Entwicklung in einer Region voraussagen will, braucht seine Aufmerksamkeit nur dorthin zu richten, wo gleichartige Prozesse schon länger ablaufen und daher weiter fortgeschritten sind.

Ein besonders gutes Beispiel dafür ist Schweden. Dank der liberalen Einwanderungspolitik der dort seit Jahrzehnten durchregierenden Sozialdemokraten ist die Zahl der Sexualdelikte in diesem Land von 1975 bis 2014 um sage und schreibe 1472 Prozent gestiegen.

Daher hat der Autor mit Blick auf Schweden bereits im Herbst 2015 zu Beginn der Flüchtlingskrise öffentlich vor einer Vergewaltigungswelle in Deutschland gewarnt. Zurecht, wie wir inzwischen leidvoll erfahren mussten.

Jetzt, vier Jahre später, hat die negative Entwicklung in Schweden eine neue Qualität erreicht, die auch uns Deutsche zu denken geben muss, da wir uns immer noch im selben Fahrwasser befinden, wie 2015. Das heißt, wir sind weiterhin unverdrossen „auf schwedischem Kurs“. Inzwischen ist dort zu den ausufernden Sexualdelikten nun auch noch eine Bandenkriminalität gekommen, die in Europa ihresgleichen sucht.

Bomben in Bullerbü

Seit Sonntag ist die schwedische Polizei offiziell im Ausnahmezustand. Der Grund dafür ist die enorme Eskalation der Bandengewalt in dem nordeuropäischem Land. Und um es vorweg zu nehmen: Es sind nicht die „Nordmänner“, von denen diese Entwicklung  ausgeht, sondern überwiegend moslemische Migranten der zweiten und dritten Generation.

Mittlerweile vergeht in Schweden keine Woche, in der es in den größeren Städten nicht irgendwo zu Explosionen kommt. Sogar Kinderzimmer werden durch Druckwellen verwüstet, denn selbstgebaute Sprengsätze detonieren in Treppenhäusern, Apartmentblocks und Autos. Der Hintergrund: Rivalisierende Migrantenbanden haben herausgefunden, dass Bomben und Handgranaten zur Erpressung und Einschüchterung ihrer Konkurrenten deutlich effektiver sind, als Handfeuerwaffen.

Mit einem Baby auf dem Arm durch Kopfschüsse getötet

Aber auch Schusswaffen kommen häufig zum Einsatz und nicht immer sind es nur Bandenmitglieder, die damit getötet werden. Zum Entsetzen der Nation wurde im August die Freundin eines ehemaligen Gangsters, eine junge Ärztin, am helllichten Tag auf einer  belebten Straße in Malmö mit mehreren Kopfschüssen getötet. Das Opfer hielt ihr Baby im Arm, als die Kugeln der beiden Killer ihrem Leben ein Ende bereiteten. Und letzten Samstag wurden in Malmö in einem Restaurant zwei 15-Jährige gezielt niedergeschossen. Einer der beiden starb im Krankenhaus, der zweite überlebte schwer verletzt.

Polizeichef tritt vor die Presse

Als der schwedische Polizeichef Anders Thornberg einen Tag zuvor in einer Pressekonferenz zu der sich immer weiter zuspitzenden Lage im Land Stellung nahm, waren gerade wieder zwei Bomben in Malmö und im südschwedischen Hässleholm hochgegangen. In der Bevölkerung breitet sich die Angst aus, denn es hat in den ersten 10 Monaten dieses Jahres bereits mehr als 100 Explosionen gegeben, doppelt so viele als in 2018. Es kann jeden zu jeder Zeit treffen, der sich zufällig am falschen Ort aufhält. Polizeichef Thornberg dazu:

„Wir sehen international nichts Vergleichbares. Es scheint, als ob die Rachefeldzüge der Kriminellen der Öffentlichkeit näher und näher rücken.“

Thornberg sollte Recht behalten. Bereits am nächsten Tag, letzten Samstag, explodierte ein weiterer Sprengsatz in Malmö und nur sechs Minuten später wurden – wie bereits erwähnt – die beiden 15-Jährigen niedergeschossen.

Ausnahmezustand für Schwedens Polizei

Diese beiden Vorfälle waren der Tropfen, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte. Der schwedischen Polizei blieb nichts anderes mehr übrig, als die Bandenkriminalität als  „landesweites besonderes Ereignis“ einzustufen. Durch diese Formulierung erklärt die Polizeibehörde nach schwedischem Recht für sich selbst den Ausnahmezustand. Mit einer Sondereinheit, deren Kommandeur besondere Befugnisse erhält und zusätzliche Beamte und Ressourcen anfordern kann, soll den Banden der Kampf angesagt werden. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass diese Bemühungen grandios scheitern werden, denn die Polizei hat keinen Zugang zum Milieu der kriminellen Banden und daher kaum eine Chance, die Verbrechen aufzuklären. Es gilt das Schweigegelübde.

Bald wird es auch die Salonlinken erwischen

Die Entwicklung, dass die Gewalt der kriminellen Banden aus den vernachlässigten ärmeren Vierteln der Städte auf die bislang verschont gebliebene bürgerliche Nachbarschaft übergreift, ist kaum mehr aufzuhalten. Der Zeitpunkt rückt näher, an dem auch die Salonlinken das auslöffeln müssen, was sie angerichtet haben.

[Schweden=Afghanistan]

Durch ein Interview des Senders TV4 mit dem Verteidigungsexperten Henrik Häggström ist inzwischen bekannt geworden, dass eine ähnliche Menge an Explosionen im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung außerhalb von Kriegsgebieten nur noch in Afghanistan vorkommt.

[Schwedendemokraten erhalten neuen Zulauf - DK mit Grenzkontrollen]

Als Reaktion auf die Zustände im Land sind die Umfragewerte für die rechtsgerichteten Schwedendemokraten auf Rekordhöhe gestiegen und Dänemark hat Grenzkontrollen zum Nachbarland eingeführt. Die Dänen wollen damit verhindern, dass Schweden sein Gewaltproblem in ihr Land exportiert.

Eine Mahnung für Deutschland

Wie eingangs erwähnt, hat der Autor im Jahr 2015 davor gewarnt, dass durch die Massenzuwanderung „schwedische Verhältnisse“ in Deutschland einkehren werden, was Sexualstraftaten durch Migranten betrifft. Er war dafür von den lokalen Medien als „Hetzer“ gebrandmarkt und übel durch den Dreck gezogen worden. Heute müssen diese Medien beinahe täglich über solche Delikte berichten.

„Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt“

(William Gibson)

Wer wissen will, wie es bei uns später einmal aussehen wird, soll seinen Blick erneut in den hohen Norden lenken. Nach Einschätzung der UN wird Schweden durch seine unsägliche Linkspolitik bis 2030 ein Dritte-Welt-Land werden.

Deshalb soll nun ein weiteres Mal soll gewarnt werden: Wenn wir in Deutschland das Ruder nicht bald herumreißen, werden wir in nicht allzu fernen Zukunft ebenfalls in einem Land der Bomben und Sprengsätze leben und zu einem „Shithole-Country“ verkommen.>

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Schweden 21.11.2019: Die linke Meinungsdiktatur: Journalisten, die die Wahrheit sagen, landen im Gefängnis:
Redeverbot wie im Kommunismus: Schwedens Demokratie am Ende

Schweden entfernt sich, wie auch Deutschland, immer weiter von einem demokratischen Staat, wenn es um "missliebige" Meinungen geht. Schwedens Demokratie verfaule, behauptet der Reporter Fabian Fjälling. Journalisten würden inzwischen verhaftet, wenn sie die falschen...

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22.11.2019: Schweden ist für Touristen nicht mehr attraktiv:
Explosionen und kriminelle Gangs: Russen trauen sich nicht nach Schweden – Außenministerin


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Epoch
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24.11.2019: Schwedens Industrie braucht keine Invasoren - fast alle bleiben arbeitslos:
Schweden: Der Preis der Migration

Die Arbeitslosigkeit in Schweden steigt - einer der wichtigsten Gründe dafür ist die große Zahl der Einwanderer. Allerdings hat die Industrie nur "einen sehr begrenzten Bedarf an Menschen ohne Erfahrung und Ausbildung", wie Gemeinderätin Odö sagt. Gespart wird nun bei den warmen Mahlzeiten der Alten. Mehr»


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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146
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