[Wenn Menschen lesen lernen,
kann man sie mit Drucksachen manipulieren...]
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26.3.2016: Kaum schwedische Musik im
schwedischen Radio - Brandelius muss man auf
Youtube hören gehen
Meldung
von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm -
26.3.2016
<Es gibt aber auch eine Radiokultur
von seiten des öffentlichen Radios - P1
dient der Information, ein anderes bringt
lauter unterschiedliche klasssische Musik. Und
dann gibt es das Stockholmer Regionalradio -
wo jeder eigene Beiträge liefern kann, was oft
Missionssendungen sind, aber auch
fremdsprachige Sendungen. Wenn da nix kommt,
wird amerikanische Blues-Musik aus den
zwanziger Jahren vorgespielt.
Komischerweis gibts kein Program per
dem echt schwedische Musik aus den dreissiger
Jahren und davor kommt - z.B. dem legendären
Harry Brandelius:
ich bin da ganz zufällig drauf
gekommen per einem Pfandgut-Spaziergang vorbei
an einem Kiosk mit Fischverkauf, wo der Inhaber
Brandelius-Musik
erklingen hat lassen.
Youtube machts möglich, dass man sich
das dann anhören kann ohne viel bezahlen zu
muessen.>
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26.3.2016: Schweden: Mehr Bücher als
Einwohner - mehr Handys als Einwohner
Meldung von
Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm -
26.3.2016
<Auch in Schweden
gibts mehr Buecher als Menschen
und das ist abgelöst worden
von den Telefonen (es gibt sicherlich mehr als
dreimal soviel Telefone als Einwohner - den an
die 10 Milleoen Einweohern duerften
schätzungsweise 30 Milionen Telefone gegenueber
stehen - allein die Hauswirin hier hat 4 aktive
und 2 verlegt, ca. 5 alte ausrangierte Telefone
- und sicherlich zumindet 15 Milionen Autos).
Wenn ich per Bus in de Stadt fahr hat fast jeder
- ausser mir - sein Smartfon in Betrieb und
telefoniert entweder oder liest im internet,
bzw. schreibt was hinein. Dass sich Face to Face
unterhalten wird, ist eine eher seltene
Angelegenheit geworden auch sogar per
Familien. Aber
vor dem Smartfone war (und ist das noch) die
Metro-Gratis-Zeitung. Das geschrieben
(und gelesen) gefilterte 'Wort' geht also
ueber alles.
Als ich neu hierherkam, entdeckte
ich, dass Stockholm die Stadt der
Buecher-Antquariate und Bibliotheken ist -
aber auch der schier unendlichen Angebote von
Kriminalromanen per Taschenbuch vor den
Supermarktkassen.>
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Schweden 6.4.2016: Arabisch
ist nun zweite Fremdsprache vor Finnisch
Spricht Schweden
bald Arabisch?
https://de.sputniknews.com/panorama/20160406308985645-schweden-sprachen-arabisch-migranten/
<Arabisch ist nach Schwedisch die
meistgesprochene Sprache in Schweden, wie Linguist
Mikael Parkvall gegenüber einem schwedischen
Radiosender mitteilte. Finnisch hat so für das
Arabische in Schweden bereits seinen zweiten Platz
räumen müssen.
„Wenn wir den großen Flüchtlingszustrom
berücksichtigen, lässt die arabische Sprache
Finnisch als die nach Schwedisch am meisten
gesprochene Sprache hinter sich“, zitiert Parkvall
die Online-Zeitung gazeta.ru.
Parkvalls Schlussfolgerung basiere auf Umfragen und
Angaben von Migrationsbehörde und Schulverwaltung.
Laut Angaben aus dem Jahr 2012 war Finnisch die
Muttersprache von etwa 200.000 Bürgern Schwedens,
Arabisch für 155.000 Menschen im Land.
In den vergangenen Jahren sind Tausende Migranten
aus dem Nahen und Mittleren Osten in das Land
gekommen. Allein im Vorjahr hat Schweden mit einer
eigenen Bevölkerung von 9,8 Millionen Menschen rund
163.000 Flüchtlinge aufgenommen.
Schweden erhebt jedoch keine
offizielle Sprachstatistik, weil solche Angaben
ethnische Minderheiten des Landes beleidigen
könnten.>
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Kiruna 24.5.2016: Verschiebung
einer Stadt wegen Bergbaus
Nördlichste Stadt
in Schweden
wird um
drei Kilometer
verschoben -
VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20160524310087347-noerdlichste-stadt-in-schweden-zieht-um/
<Die nördlichste Stadt Schwedens, Kiruna, droht
unter die Erde zu versinken und soll deshalb verlegt
werden, berichtet der Gadget-Blog Gizmodo.
Die Eisenerz-Lagerstätte, die als Wirtschaftsbasis
von Kiruna gilt, verläuft ausgerechnet unter der
Stadt. Infolge des Bergbaus haben sich unter der
Erde Hohlräume gebildet, in die die meisten
Gebäude der Stadt um das Jahr 2050 versinken
können. Deshalb haben schwedische Ingenieure ein
ehrgeiziges Projekt vorgelegt, laut dem die ganze
Stadt mit ihren 20.000 Einwohnern um mehr als drei
Kilometer östlich verlegt werden soll. Die
Versetzung der Stadt soll innerhalb einiger
Jahrzehnte vollzogen werden.
2004 hatte das staatliche Bergbauunternehmen
Luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag (LKAB), das die
Eisenerzgrube Kiruna abbaut, einen
Bauvorhaben-Wettbewerb ausgerufen. Den Wettbewerb
hatten Architekten der Baufirma White Arkitekter AB
gewonnen, die sich 2014 an die Arbeit in der
neuen Stadt machte.
Die kurze Dokumentation unter dem Namen „This is
Kiruna: How to Move a City" (Kiruna: wie eine
Stadt bewegt wird) wurde im Auftrag der schwedischen
Regierung gedreht und ist den Besonderheiten einer
solchen Verlegung gewidmet: Es geht schließlich um
die Infrastruktur einer ganzen Stadt jenseits des
nördlichen Polarkreises.
Drei historische Gebäude in Kiruna, darunter
die 1912 aus Holz erbaute Kirche, sollen
erhalten bleiben und an einen neuen Standort verlegt
werden. Der Rest soll abgerissen und zur Errichtung
neuer Gebäude verwendet werden. Ein Hausbesitzer
in Kiruna darf entweder seine Immobilie zum
Marktpreis plus 25 Prozent verkaufen oder ein neues
Haus in der neuerrichteten Stadt kostenlos
erhalten.
In dem Film fällt auf, dass die Ortsbewohner der
bevorstehenden Umsiedlung erstaunlich unaufgeregt
entgegensehen — offenbar wurden sie davon
überzeugt, dass das Leben im neuen Kiruna besser
sein wird, heißt es auf Gizmodo.
Dennoch sei es die größte Herausforderung gewesen,
nicht die Gebäude, sondern die Gemüter zu
verschieben, sagt im Film einer der Architekten des
Projekts.
Der Abbau in der
Eisenerzgrube Kiruna soll dabei fortgesetzt werden:
Schließlich fördert die LKAB etwa 90 Prozent des
Eisenerzes in der EU, und die Eisenerzgrube
Kiruna ist lebenswichtig für die Stadt.>
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28.5.2016: Schweden war einmal neutral -
nun mit NATO-Vertrag
Ende der Neutralität: Nato
zieht Schweden in den Kalten Krieg gegen
Russland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/28/ende-der-neutralitaet-nato-zieht-schweden-in-den-kalten-krieg-gegen-russland/
<Schweden hat ein Abkommen
mit der Nato geschlossen, mit dem sich das Land
erstmals zur Unterstützung fremder Streitkräfte
verpflichtet. Der Vertrag umfasst auch die
Stationierung von Truppen und die Durchführung von
Militär-Übungen auf schwedischem Gebiet. Die
Regierung richtet den Beschluss als Signal gegen
Russland – und läutet das Ende einer langen
Tradition politischer Neutralität in Schweden
ein.>
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1.6.2016: <Sozialparadies
Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten
arbeiten>¡
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/sozialparadies-schweden-nur-3-prozent-der-asylanten-arbeiten.html
<Udo Ulfkotte
Von den 163 000 Asylanten, die
Schweden in letzter Zeit aufgenommen hat, arbeiten
494. Das sind 0,303 Prozent. Anders gesagt: Von
331 Asylanten sind 330 arbeitslos.
Es sind die offiziellen aktuellen Zahlen der
schwedischen Migrationsbehörde, die
ausdrücklich darauf hinweist, dass die erwähnten
163 000 Asylanten auch tatsächlich arbeiten
dürften. Die schwedischen Grünen und die
schwedischen Sozialdemokraten wollen nun den Druck
auf Asylanten erhöhen, sich eine Arbeit zu suchen.
Denn sobald sie registriert sind und das
Asylverfahren läuft, können Asylanten eine
Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn sie tatsächlich
arbeiten wollen.
Das Interesse daran, gegen Bezahlung in Schweden zu
arbeiten, ist bei dieser Bevölkerungsgruppe jedoch
offenkundig geringer als gering. Schon seit 2005
gibt es wissenschaftliche Studien, nach denen diese
Bevölkerungsgruppe auch für den rasanten Anstieg der
Kriminalität in Schweden verantwortlich ist.
Dafür gibt es auch einen einleuchtenden Grund: Die
vielen neuen Asylbewerber haben keine Zeit dafür, zu
arbeiten. Schließlich müssen sie ihre ganze Energie
für die Suche nach einer Frau aufwenden. Und das
kostet Zeit und Geld.
Die Masseneinwanderung junger Männer aus Afrika und
Nahost hat zum ersten Mal in der Geschichte
Schwedens dazu geführt, dass immer mehr jungen
kräftigen Männern immer weniger junge Frauen
gegenüberstehen. Derzeit fehlen in dieser Altersgruppe etwa
12 000 Frauen – Tendenz stark steigend.
Die Folge: Schweden ist unter den entwickelten
Ländern der Welt jenes mit der höchsten Rate an
Vergewaltigungen. Nimmt man die Länder der Dritten
Welt hinzu, dann gibt es je 10 000 Einwohner nur im schwarzafrikanischen
Lesotho mehr Vergewaltigungen als in Schweden.
Allein im Jahr 2011 sollen 29 000
schwedische Frauen vergewaltigt worden sein
(wobei man die Auffassung vertritt, dass diese Zahl
nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle ist, weil
nur etwa jede vierte Vergewaltigung in Schweden
angezeigt wird).
Politiker aus Deutschland erregten im November 2015
international Aufsehen, weil sie den schwedischen
Frauen empfahlen, nicht nach jedem sexuellen
Übergriff gleich zur Polizei zu laufen. Und dann kam
die Silvesternacht in Köln.
Die schwedische Regierung sucht nun nach einer
Lösung für die Nöte der jungen männlichen Migranten,
will aber der Bevölkerung das wahre Ausmaß der
sexuellen Übergriffe immer noch nicht mitteilen. Aus
Angst davor, den »Rechtspopulisten« noch mehr Zulauf
zu bescheren.
Bei alledem hat die schwedische Regierung ihre
klassischen Aufgaben völlig vergessen. Nicht nur die
Sicherheit der Bevölkerung. Auch die Sicherheit der
Landesteile. Weil alles Geld jetzt nur noch
einseitig in die Taschen von Asylanten fließt,
könnte nicht einmal mehr Gotland – also die in der
Ostsee liegende größte schwedische Insel –
verteidigt werden.
Erst berichtete das schwedische Radio
darüber – und jetzt auch immer mehr Lokalmedien. Ein
(Ferien) Haus auf Gotland zu kaufen, war einmal der
Traum vieler Deutscher. Heute ist es keine gute Idee
mehr. Denn in Schweden sieht die Zukunft
jetzt genauso düster aus wie jene in Deutschland.>
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27.7.2016: Schweden ist bereits zu grossen
Teilen an China verkauft
Meldung von
Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm -
27.7.2016
<also ich hab immer mehr den
Eindruck, dass in Schweden die Schweden selber
am wenigsten zu sagen haben - es wird bzw. ist
schon fast alles ausverkauft ans Ausland.
Das begann - nach dem ewig ungeklärten
Palme-Mord - so richtig nach dem Zusammenbruch
der Krone 1992 u.a per Soros-Spekulation. Davon
hab ich, bevor ich hierher kam, noch nix
gewusst.
Dann gibts ganz krude Sachen wie z.B. einen
anscheinenden Massenmörder, der aber
freigesprochen worden ist - und dann war
anscheinend alles nur fingiert usw.
Es muss halt immer was in der Zeitung stehen -
grad weil die Presse ja frei ist.>
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21.9.2016: Schweden war einmal:
Fernsehspot "Das neue Land"
Es gibt kein zurück: Schweden wird nie wieder so
sein, wie es einmal war
http://www.metropolico.org/2016/09/21/es-gibt-kein-zurueck-schweden-wird-nie-wieder-so-sein-wie-es-einmal-war/
http://staseve.eu/?p=20930
<Ein mit
Steuergeld finanzierter Fernseh-Spot
fordert die Schweden auf, sich von ihrem Land zu
verabschieden und endlich einzusehen, dass sich
ihre Gesellschaft in eine multi-kulturelle
verwandelt hat, in die sich die Schweden
integrieren müssen. Mit Video.
»Es gibt kein zurück. Schweden wird nie wieder so
sein, wie es einmal war«. So die unmissverständliche
Botschaft eines durch Steuergeld finanzierten
TV-Spots der Hilfsorganisation »Individuell
Människohjälp« (IM), einer
Unterorganisation der staatlichen Behörde für
internationale Entwicklungszusammenarbeit.
Die Botschaft der Kampagne: »Ein neues Land«. Das
schwedische Volk solle den Widerstand gegen eine
multi-kulturelle Gesellschaft und die Einwanderung
aus der Dritten Welt aufgeben. Nicht nur die »neuen
Schweden« müssen sich integrieren, auch die
»etablierten Schweden« haben diese Aufgabe zu
erfüllen. Denn die unausweichliche Zukunft Schwedens
sei multi-kulturell und deshalb positiv.
»Ist das das neue Land?»
Die Reaktionen auf die TV-Kampagne seien
durchgehend negativ gewesen, so die Internetseite
Freie Zeiten. Im Kommentarbereich auf YouTube sei
die Organisation des »Landesverrats« beschuldigt
worden. » Das neue Land? Worauf wollt ihr hinaus?
Meint ihr damit die Vororte, in denen Polizei,
Feuerwehr und Rettungsdienst von Steinen beworfen
werden, wenn sie in bestimmte Gegenden fahren. Ist
das das neue Land?», so ein Kommentar, der sich
mutmaßlich auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände in
Vororten von Malmö oder Stockholm (metropolico
berichtete) bezieht. Mittlerweile ist der
Kommentarbereich von IM auf YouTube geschlossen.
Hier die Übersetzung des steuerfinanzierten
Werbespots (Übersetzung übernommen von Berlin
Journal)
»Es gibt keinen Weg zurück: Schweden wird nie
mehr so sein, wie es einmal war. Dies ist eine
Tatsache, und gerade Schweden wird gebraucht als
ein sicherer Zufluchtsort für Menschen, die
gezwungen sind, ihre Heimatländer zu verlassen.
Ein Teil der Bevölkerung wünscht sich zurück. Es
ist wichtig, diese Wünsche zu artikulieren und zu
diskutieren, jedoch müssen wir auch vorwärtsgehen
und gemeinsam einen Weg finden, zusammen zu leben.
Denn Europa und Schweden sind vor allem einem
ausgesetzt: der Veränderung.
Es ist höchste Zeit einzusehen, dass es neue
Generationen von Schweden geben wird, die sowohl
andere Kulturen, Sprachen als auch Gebräuche
mitbringen und dass dies eine positive Kraft ist.
In dem neuen Land geht es darum eine Zukunft zu
formen. Schwedisch zu sein handelt um viel mehr
als nur Hautfarbe oder Geburtsort. Es muss sowohl
ein „du“, „ich“ und „alle zusammen“ geben.
Es sind nicht nur neue Generationen von
Schweden, die Teil dieses Integrationsprozesses
sind. Alle müssen Teil dieser Integration sein,
auch „etablierte“ schwedische Mitbürger.
Integration bedeutet nämlich nicht, dass der eine
Teil sich an den anderen anpasst oder dass alle
gleich denken, handeln und fühlen. Integration
handelt viel mehr um Aufeinander zugehen – von
beiden Seiten.
Lasst uns eine Zukunft erschaffen, die sowohl
auf Realität und einem Glauben in die Zukunft
aufbaut. Lasst uns ein Wir-Gefühl formulieren und
ein Land schaffen, in dem Hass und Ängste keine
Bedeutung mehr zukommt. Wir alle haben das neue
Land in uns, in unserer Sichtweise, Gedanken und
unseren Taten. Es ist Zeit, dass wir ein Land
bauen, auf das wir stolz sein können und welches
integrativ und nachhaltig ist – etwas ganz
Anderes.
Das neue Land.» (SB)>
========
Schweden 25.9.2016: Vergewaltigte Jüdin
wird weiter belästigt und muss aus
Islam-Schweden fliehen
Eine 13 jährige Jüdin muss aus
Schweden fliehen weil sie von Moslems brutal
vergewaltigt wurde und weiterhin belästigt wird
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/09/eine-13-jahrige-judin-muss-aus-schweden.html
<Als Ida (Name geändert) gerade zwölf wurde
wurde sie von einem Somalier brutal vergewaltigt.
Seitdem wurde sie wiederholt von den muslimischen
Freunden des Vergewaltigers geschlagen, bedroht und
sexuell belästigt. Da die Staatsanwaltschaft aber
wiederholt Klagen gegen diese Übergriffe ablehnten
sieht die Familie nun keinen anderen Ausweg mehr als
nach Norwegen zu fliehen. "Wir haben jüdische
Wurzeln und werden von Moslems angegriffen. Die
Behörden machen alles, um die Somalis zu
beschützen," sagte Idas Vater der Fria Tida. Für www.FriaTida.se,
20. September 2016
Sowohl Fria Tida als auch die Lokalzeitung Sundsvalls
Tidning haben zuvor berichtet, dass ein jetzt 20
jähriger Somalier im letzten Sommer mit 180 Stunden
Jugendarbeit davon kam, nachdem er die damals
zwölfjährige Ida in seine Wohung in Sundsvall in
Nordschweden lockte und sie dort ausgiebig und blutig
vergewaltigte.
"Schwarzer Schwanz ist teuer!" sang der Moslem während
er sich an der 12 jährigen verging und ihr dabei immer
wieder ins Gesicht schlug.
Nach dem Urtail gegen den somalischen Vergewaltiger
allerdings wurden Ida und ihre Familie, die einen
jüdischen Hintergrund hat, weiterhin von den Freunden
des Vergewaltigers - einem 16 Jahre alten Somalier,
seinem 18 Jahre alter Bruder und deren Mutter -
belästigt, wie Sundsvalls Tidning im April berichtete.
Allen dreien wurde verboten sich dem Mädchen zu
nähern, allerdings verstiessen die Somalis mehrmals
dagegen, kamen aber jedes Mal ungestraft davon. Idas
Vater sagte gegenüber Fria Tida:
"Nach der Vergewaltigung beganen sie mein
Kind zu verfolgen, einer nach dem anderen,
allerdings wurden unsere Klagen dagegen jedes Mal
abgewiesen. Wir beschwerten uns über 20 Mal bei der
Polizei, aber jedes Mal wurde es vom Staatsanwalt
abgelehnt,"
Da sich die Behörden vor Ort weigern etwas dagegen zu
unternehmen ist die Familie nun dazu gezwungen nach
Norwegen zu fliehen, wie der Vater sagte.
Unter den fallenengelassenen Klagen waren körperliche
Angriffe, sexuelle Übergriffe (beispielsweise
entblösten die Somalis ihr gegenüber ihre Genitalien)
und der Bruch des Kontaktverbots. Die muslimischen
Männer nannten Ida eine "Hure", schlugen sie und
drohten mit dem Mord ihres Bruders, wie der Vater des
Mädchens meinte.
Einer der schockierendsten Übergriffe ereignete sich
am Gründonnerstag diesen Jahres an einer
Bushaltestelle. Idas Vater erzählte darüber:
"Ida war gerade im Bus auf dem
Nachhauseweg von der Schule, als die Somalibrüder
mit ihrer Mutter warteten. Als Ida aus dem Bus stieg
begannen die drei damit sie zu jagen und schlagen.
Einer der Brüder schlug ihr auf den Hinterkopf und
der andere Schlug ihr auf den Mund, wobei sie einen
Zahn verlor. Die Mutter stand dabei nebendran,
schaute erst zu und trat am Ende ebenfalls auf das
Mädchen ein."
Der Fall erregte die Aufmerksamkeit der Sundsvalls
Tidning, einer Lokalzeitung die auch ein Bild der
Verletzungen des Mädchens abdruckte. Dazu druckte sie
den Krankenhausbericht ab, der die Verletzungen
aufführte. Allerdings entschloss sich Staatsanwalt
Jens Göransson gegen eine weitere Strafverfolgung.
Als Fria Tida Göransson das erste Mal kontaktierte
sagte er uns, dass er sich nicht an den Fall erinnere.
Als wir ihn daran erinnerten, dass er alle zugehörigen
Beschwerden abwies sagte er, dass er sich nicht
erinnern könne, warum er das tat und meinte, er
befände sich gerade mitten in einer
Gerichtsverhandlung.
Als wir ihm sagten, was vorfiel antwortete Göransson,
dass er nicht wisse, warum die Klagen abgelehnt
wurden. Göransson sagte:
"Es hatte vielleicht etwas
mit der Beweislage zu tun. Ich habe gerade keine
Ahnung, warum der Fall geschlossen wurde."
Einen Kommentar zu den dokumentierten Verletzungen des
Mädchens und anderen Informationen zum den Übergriff
wollte er nicht abgeben. Er meinte:
"Nein, ich kann das nicht beantworten.
Sie schreien mich gerade an, ich muss zurück in den
Gerichtssaal. Ich muss Schluss machen. Versuchen Sie
mich bitte am Ende der Woche zu erreichen."
Als wir später wieder Kontakt mit Jens Göransson
aufnahmen sagte er, dass es in dem Fall schlichtweg
nicht genügend Beweise gab, um damit vor Gericht zu
gehen. Er erklärte:
"Abgesehen von der Klägerin wurden
weitere Zeugen angehört und es war am Ende unmöglich
exakt nachzuweisen, wie alles abgelaufen ist. Auch
wenn klar ist, dass das Mädchen verletzt wurde -
wenn ich mich recht entsinne - so kann es gut sein,
dass auch sie etwas gemacht hat und die Reihenfolge,
wie das alles ablief kann unmöglich festgestellt
werden. Zum zweiten muss man in der Lage sein zu
bestimmen, wer wann was getan hat. Wenn
beispielsweise zwei Personen in einen Kampf
miteinander geraten, dann wird keiner wegen des
Angriffs verurteilt. Vielmehr ist es so, dass keiner
von beiden verurteilt wird."
Also dieses 13 Jahre alte
Mädchen. Hat sie vielleicht einen der beiden
Männer in irgendeiner Weise angegriffen?
"Ich weis nicht ob sie das getan hat oder
ob sie alle miteinander in die Auseinandersetzung
geraten sind. Ich erinnere mich nicht, was der Fall
war."
Währenddessen implizierte Jens Göransson, dass Idas
Vater eine der Töchter aus einer der Somalifamilien
angegriffen hat. Sowohl Idas Vergewaltiger, als auch
der 16 jährige waren unter den bei der Ermittlung
befragten Zeugen, als ein unabhängiger Zeuge der
Polizei mitteilte, dass es in Wirklichkeit der Sohn
des Vaters das Mädchen schlug. Laut Göransson aber
gibt es "ausreichend Beweise" für das Vergehen des
Vaters.
Der neueste Zwischenfall gegen das 13 jährige Mädchen
fand am 25. August statt. Ida und ihr Vater warteten
um 11 Uhr Vormittags an einer Bushaltestelle, als ein
blauer Mercedes vor ihnen anhielt. Drei maskierte
Somalier stiegen aus dem Van und versuchten sie in das
Fahrzeug zu zerren, wie der Vater meinte. Er sagte:
"Ich schlug zwei von ihnen
und dann flohen sie."
Idas Familie ist arm. Beide Eltern sind arbeitslos und
die Familie war nicht in der Lage aus Sundsvall an
einen sicheren Ort zu ziehen, um den regelmässigen
Belästigungen und der Gewalt durch die Moslembande zu
entgehen.
Nach der Vergewaltigung ging Ida eine Zeitlang nicht
zur Schule. Just zu der Zeit entwickelten die
Sozialdienste ein Interesse an der Familie, woraufhin
es ein Treffen mit Ida und ihrer Mutter wegen ihrer
Abwesenheit von der Schule gab. Laut Sundsvalls
Tidning weigerten sich die Sozialdienste zunächst die
Polizei zu informieren, als das Mädchen letztes Jahr
vergewaltigt wurde, auch wenn sie sofort davon
erfuhren, vielmehr warteten sie damit fünf Monate
lang. Nun aber waren die Sozialarbeiter plötzlich sehr
erpicht Ida aus der Familie herauszunehmen und sie in
ein Heim zu stecken, um ihr die Möglichkeit zu geben
"zur Schule zu gehen". Ida, so das Sozialamt, musste
aus dieser "Risikoumgebung" - also der muslmischen
Gegend in Sundsvall - raus.
Die Pläne wurden dann aber abgewendet, als die Mutter
den Sozialarbeitern versicherte, dass sie Ida aus
Sundsvall wegbringen würden. Die Behörde stellte fest:
"Auch wenn [Ida] lange abwesend war, so
war sie dieses Jahr doch öfters in der Schule als im
letzten, weshalb die Sozialdienste glauben, dass die
gegenwärtige Situation keine Intervention [nach dem
Gesetz für das Kinderwohl] durchgeführt werden
kann."
Ida verbrachte den Sommer in Dänemark und nun ist die
13 jährige dazu gezwungen nach Norwegen zu fliehen, wo
die Familie auf jenen Schutz hofft, den ihnen die
schwedischen Behörden nicht bieten können. Der Vater
meinte dazu:
"Sollten wir nicht in Norwegen bleiben
können, dann gehen wir nach Frankreich. In Schweden
werden wir jedenfalls nicht bleiben. In Schweden
kümmern sich die Behörden nur um Moslems."
Im Original:
”You f****ng whore!”: Jewish girl,
13, forced to flee Sweden after being brutally raped
and harrassed by Muslims>
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Schweden 26.9.2016: 55 No-Go-Zonen:
Schwedische Polizei verliert Kontrolle
No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert
Kontrolle
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/26/no-go-zonen-schwedische-polizei-verliert-kontrolle/
<Die schwedische Polizei
sieht sich mit einem massiven Anstieg der
Kriminalität durch Einwanderer konfrontiert.
Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55
„No-Go-Zonen“. Mit Steinen beworfen zu werden,
gehört für die Beamten dort inzwischen zum Alltag.
Am Sonntag gab es in Malmö eine Schießerei.
Die schwedische Polizei sieht sich mit einem
massiven Anstieg der Kriminalität durch Einwanderer
konfrontiert. Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55
„No-Go-Zonen“. Mit Steinen beworfen zu werden,
gehört für die Beamten dort inzwischen zum Alltag.
Am Sonntag gab es in Malmö eine Schießerei.
Unbekannte haben am Sonntag in der südschwedischen
Malmö auf ein Auto geschossen und dabei vier Männer
verletzt. Eines der Opfer sei in kritischem Zustand,
sagte ein Polizeibeamter am Sonntag der Deutschen
Presse-Agentur weiter. Als ein möglicher Hintergrund
der Tat galten Auseinandersetzungen zwischen
verfeindeten Banden. Berichte über eine Explosion
konnte der Polizist nicht bestätigen. Eine
Polizeisprecherin sagte: „Es hat Unruhen gegeben. Es
gab Personen, die versucht haben, ins Krankenhaus zu
gelangen.“ Es soll auch eine Explosion gegeben
haben, zu der aber keine näheren Informationen
vorliegen.
Die schwedische Polizei registriert seit Monaten
einen deutlichen Anstieg der Kriminalität.
Insbesondere Diebstähle, Sexualdelikte und
Bandenkriminalität würden zunehmend Probleme
bereiten, berichtet die schwedische Zeitung NRK in
Bezug auf einen aktuellen Bericht der Polizei. Die
Situation habe sich seit dem vergangenen Jahr, als
zehntausende Immigranten in das Land kamen, noch
deutlich verschärft.
Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55 sogenannter
„No-Go-Zonen“, in denen Gewalt und Kriminalität
besonders stark ausgeprägt sind. Mit Steinen
beworfen zu werden, gehöre hier zum Alltag der
Beamten, heißt es in dem Bericht. Übergriffe auf
Beamte häufen sich, zuletzt wurden immer wieder
Polizeiautos von maskierten Bandenmitgliedern
gestohlen. Besonders gravierend ist offenbar die
Situation in der Stadt Malmö. Die Stadt in
Südschweden erregte im vergangenen Sommer durch eine
Anschlagsserie mit Handgranaten internationale
Aufmerksamkeit. Aber auch Stadtteile der Hauptstadt
Stockholm und von Göteborg haben sich in den
vergangenen Jahren zu Problembezirken entwickelt.
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass sich die
Stimmung innerhalb der Polizei verschlechtert. Viele
Polizisten seien zunehmend verbittert. „80 Prozent
der Beamten haben zumindest schon einmal überlegt,
ihren Beruf zu wechseln“, zitiert die
österreichische Zeitung Krone den Polizeisprecher
Peter Larsson. Neben der täglichen Gefahr im Job sei
auch die unattraktive Entlohnung ein Thema. „Wir
kommen nicht mehr dazu, Verbrechen aufzuklären, weil
wir täglich zu so vielen Einsätzen gerufen werden“,
sagte Larsson.
Schweden gehört zu den beliebtesten
Einwanderungsländern der Welt. Im vergangenen Jahr
hatte kein anderer Staat so viele Flüchtlinge und
Asylbewerber im Verhältnis zur Einwohnerzahl
aufgenommen.>
========
Gotland (Insel in Schweden) 11.10.2016:
<Gruppenvergewaltigung: Islamische
Flüchtlingsgang schändet wehrlose
Rollstuhlfahrerin>
http://www.rapefugees.net/gruppenvergewaltigung-islamische-fluechtlingsgang-vergewaltigt-wehrlose-rollstuhlfahrerin-gotland-schweden/
<Innere Unruhen in Schweden: Nach
brutalem Vergewaltigungsmarathon einer jungen
behinderten Frau im Rollstuhl durch 6 arabische
Asylanten flog die Vertuschung auf, die Menschen
gehen nach Freilassung der Täter auf die Straße –
deutsche Medien schweigen
Erst kürzlich berichteten wir über eine Junge Mutter, die vor
den Augen ihres Kleinkindes brutal durch eine
islamisten Sexgang am Ententeich im Lüneburger
Kurpark vergewaltigt wurde. Wenn man meint, es
geht kaum schlimmer, wird man doch noch eines
besseren belehrt. Die deutschen Medien berichten
bislang gar nicht über diesen ekel- Fall der
Flüchtlingsvergewaltigung. Neben Deutschland gibt es
in der EU nur eine Regierung, die annähernd so viel
lügt wie die Deutsche. Gemeint ist Schweden. Sowohl
die angewiesene schwedische Polizei, als auch der
Großteil der schwedischen Presse, versuchten die
Nationalitäten der verantwortlichen Sex-Jihadisten
dieser brutalen Tat über Tage zu vertuschen, doch
das Opfer und deren Anwalt machten einen Strich
durch diese Rechnung.
Die Frau wurde auf der Toilette von 6 muslimischen
Wirtschaftsflüchtlingen geschändet, die Tat dauerte
über Stunden an, das Opfer ist am Boden zerstört und
in Behandlung.
Die Ekeltat ereignete sich am 2. Oktober in Visby,
Gotland. Zunächst berichtete die Aflonbladet,
allerdings ohne die Herkunft der Täter zu nennen.
Eine junge gehbehinderte Rollstuhlfahrerin im Alter
um die 30, teilte sich eine Taxifahrt mit einem
Wirtschaftsflüchtling. Als sie ihre Notdurft
verrichten musste, bot der Asylant seine Toilette
an. Er lockte das gutgläubige Opfer heimtückisch in
das Flüchtlingsheim, dort misshandelte er die Frau
noch auf der Toilette. Plötzlich kamen mehr und mehr
Sex-Jihadisten, sie rissen die Frau vom Rollstuhl
und vergewaltigten sie gemeinschaftlich brutal. Sie
war wie paralysiert, schrie um Hilfe, schrie
mehrfach “NEIN”, doch das interessierte die Araber
nicht. Sie vergewaltigten sie über mehrere Stunden.
Die Wirtschaftsflüchtlinge stießen sie vom
Rollstuhl, sie war wie paralysiert, schrie mehrfach
um Hilfe und “Nein”, die Sex-Jihadisten erregte das
nur noch mehr.
Nach der Anzeige veröffentlichte die Polizei einen
Facebook Post, weigerte sich allerdings wehement die
Herkunft Täter zu nennen, nach starken Reaktionen
seitens der User löschten sie den Post sogar
vollständig. Der Anwalt des Opfers Staffan Fredriksson
wandte sich allerdings an die Zeitung Expressen und
machte dem Spuk ein Ende. Er nannte die
Herkunft der Täter. Kurz darauf entließ der
Staatsanwalt mit Migrationshintergrund alle Täter.
Schlimmer noch, er verniedlichte die Tat und
verhöhnte das Opfer.
Der Staatsanwalt behauptet, die Rollstuhlfahrerin
hätte “kämpfen” müssen, sonst sei es mit ihrem
Einverständnis geschehen und entlässt alle Täter aus
der Haft – er soll selbst Muslim sein
“Es ist nicht nachgewiesen, dass alle Sex mit ihr
hatten, ein Mann behauptet, sie habe freiwillig
Sex gehabt, es könnte sein, dass die anderen
Männer nur zugesehen haben, sie bestreiten die
Tat, außerdem hätte sie sich kämpend wehren
müssen”
Der Anwalt des Opfers zeigte sich empört, wie ein
Staatsanwalt von einer Frau im Rollstuhl verlangen
kann, dass sie sich “kämpfend wehrt”. Die Frau hatte
die Verletzungen und Spuren zuvor ärztlich sichern
lassen, aber auch die Polizei hat Spuren gesichert.
Zwischenzeitlich hat eine Bewegung Namens “Damned
New Sweden” (übersetzt) Bilder der Verdächtigen
veröffentlicht. Auf Youtube kursiert zudem ein Video
mit Hinweisen zum Sachverhalt. Zahlreiche Menschen
versammelten sich in Gotland vor dem
Flüchtlingslager, es mussten 60 Polizeibeamte
eingesetzt werden, um den Aufstand zu beruhigen.
Flüchtlingsroute: Vagabundierende Sex Jihadisten
nehmen ihren Beuteweg über Deutschland,
vergewaltigen noch mal schnell Norddeutsche, bevor
sie dann nach Schweden weiterziehen und sich für
immer straflos absetzen
Aufgrund der geographischen Lage, ziehen die
vagabundierenden Flüchtlingshorden die nach Schweden
wollen über Niedersachsen, Hamburg, Schleswig
Holstein und Mecklenburg Vorpommern, auf dem Weg
dort hin, begehen sie noch mal eben schnell
brutalste Vergewaltigungen und Raubüberfälle in
Norddeutschland, bevor sie sich über Dänemark oder
eine Fähre nach Schweden absetzen.>
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26.10.2016: Islam-Terror in Schweden: <Schweden verbietet die
weihnachtliche Strassenbeleuchtung>
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/10/schweden-verbietet-die-weihnachtliche.html
<
Die Behörden geben "Sicherheitsgründe" an, oder
ist es doch nur, um keine Moslems zu beleidigen? Von
Paul Joseph Watson für www.InfoWars.com,
25. Oktober 2016
In Städten überall in Schweden wurde im Namen der
"Sicherheit" die Weihnachtsbeleuchtung verboten,
allerdings dürfte der wahre Grund mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlicher der sein, dass das Land
nun vollständig vor dem Islam kapituliert hat, nachdem
es in den letzten beiden Jahren zahllose Moslems
importiert hat.
Laut einem SVT Bericht wird die Schwedische
Transportbehörde (Trafikverket) den Gemeinden nicht
erlauben, an den von der Behörde betriebenen
Strassenlaternen Weihnachtsbeleuchtungen aufzuhängen,
was bedeutet, dass viele Städte keine festliche
Beleuchtung auf ihren wichtigsten Strassen haben
werden.
Speisa meint dazu:
Die Änderung ist ein Sieg für jene, die
gerne hätten, dass das christliche Erbe des Landes
heruntergespielt wird, aber laut Trafikverket wurde
die drastische Entscheidung wegen der "Sicherheit"
getroffen.
Eilin Isaksson, die nationale Koordinatorin des
Trafikverket sagte:
"Die Laternenpfähle sind
nicht darauf ausgerichtet, die Weihnachtsbeleuchtung
zu tragen und wir müssen alles entfernen, was nicht
hingehört."
Das Argument, wonach die Lichter zu schwer seien und
daher ein Sicheheitsrisiko sind klingt nicht allzu
überzeugend.
Die Schweden sollen also glauben, dass die Lichter,
die normalerweise an Ästen hängen nun zu schwer sind,
um von einem Metallmast getragen zu werden.
Nachdem es jahrzehntelang keine Sicherheitsprobleme
mit den Strassenlichtern gab wurde diese neue Regel
ausgerechnet genau jetzt eingeführt, nachdem eine
Rekordzahl an muslimischen Migranten das Land geflutet
hat - sicherlich nur ein Zufall.
In Wahrheit wurde die Weihnachtsbeleuchtung aller
Wahrscheinlichkeit nach verboten, um die muslimischen
Migranten nicht zu beleidigen, die in Städten wie
Malmö bereits ohne diese "Beleidigung" Chaos
verursachen und beispielsweise Autos und
Geschäftsräume abfackeln,
was
in den muslimischen "No-Go Gebieten" Schwedens
bereits zur Normalität wurde.
Wie wir bereits zuvor berichteten hat eine schwedische
Spitzenbischöfin bereits dazu aufgerufen, die Kreuze
von den christlichen Kirchen zu entfernen und sie
durch muslimische Symbole zu ersetzen, um die Moslems
zufriedenzustellen.
Letztes Weihnachten wurde auch angekünigt, dass das
Weihnachtssonderprogramm an Heiligabend im staatlichen
Fernsehen von einer muslimischen Frau moderiert wird.
Einige Gebiete in Schweden kapitulieren sogar von den
zurückkehrenden IS Terroristen, indem sie den
Dschihadisten
kostenlose
Führerscheine und Wohnungsbeihilfen geben, damit
sie sich "wieder in den Arbeitsmarkt integrieren
können".>
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10.11.2016: Schweden füttert
Müllverbrennungsanlagen mit abgelaufenen
Backwaren - verschenken ist verboten
Meldung
von Kommunikationspartner R.J. aus
Stockholm - 10.11.2016
Aber
was Muell schlechthin betrifft, duerfte man,
wenn man nachforscht, so seine seltsamen
Entdeckungen machen.
Mich
wundert z.B. dass hier in Stockholm und Umgebung
offenbar ungeheure Mengen Backerzeugnisse, bei
denen das Haltbarkeitsdatum ueberschritten ist
(oder bald ubeschritten wirtd) weggebracht
werden: es kommt mir fast so vor, als ob das von
seiten der Kraftwerksbetreiber als echter
Brennstoff durchaus erwuenscht ist - es ist ja
völlig verboten, das zu verschenken, auch andere
ausgegangene Waren aus dem Supermarkt - die
Kraftwerke brauchen das anscheinend - so obskur
das klingen mag. Also Verbrennung von
Lebensmitteln.
Stockholm
scheint allmählich Probleme zu bekommen, seinen
Restmuell passend zu deponieren - das wird
allmählich voll.
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Stockholm 15.11.2016: Schneeräumung mit
Fahrradpriorität für Frauen - und Autos bleiben
stecken
Aus Rücksicht auf Frauen: Nach
Wetterchaos: Stockholm verteidigt
gendergerechtes Schneeräumen
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/gendergerechtes-schneeraeumen-sorgt-in-stockholm-fuer-chaos/
<STOCKHOLM. Der Vizebürgermeister und
Verkehrsminister von Stockholm, Daniel Helldén,
hat nach dem Wetterchaos in der schwedischen
Hauptstadt die Kritik am gendergerechten
Schneeschippen
zurückgewiesen. „Die gendergerechte
Schneebeseitigung ist nicht schuld“, sagte er der
Tageszeitung Expressen.
„Es gibt derzeit einen Mangel an gendergerechter
Schneebeseitigung“, unterstrich der
Politiker. „Es ist immer noch schwierig, auf
den Gehsteigen zu gehen – und es ist wichtig, daß
die Schneeräumung Bahnwege, öffentliche
Verkehrsmittel und Radwege priorisiert.“
Gehwege zuerst geräumt
Weil aus Gründen der angeblichen Verbesserung der
Geschlechtergerechtigkeit Gehwege zuerst geräumt
wurden, waren die nach einem unerwartet hohen
Schneeaufkommen zugeschneiten Straßen weder für
Einsatzkräfte noch für Berufstätige nutzbar.
In der Folge blieben Firmen, Schulen, Kindergärten
und Geschäfte geschlossen, Zugstrecken und
Autobahnen konnten nicht mehr befahren werden. Auf
den glattgeschaufelten Gehsteigen häuften sich indes
die Unfälle. „Ja, es ist offensichtlich, daß es
nicht funktioniert hat. Die Frage ist nur warum? War
es das Wetter oder waren es die Umstände in der
Stadt?“, fragte Helldén.
Mangel an „geschlechtergerechter
Schneeräumung“
Die rot-grüne Stadtkoalition in Stockholm hatte im
Vorjahr beschlossen, künftig beim Schneeräumen
feministische Aspekte zu berücksichtigen. Eine
Untersuchung hätte ergeben, daß Männer auf dem Weg
zur Arbeit eher das Auto nutzen als Frauen. Diese
seien zwar seltener berufstätig, nutzen aber
häufiger die Gehsteige mit dem Fahrrad oder zu Fuß.
Sozialdemokraten und Grüne stellten daraufhin einen
„Mangel an geschlechtergerechter Schneeräumung“ fest
und ordneten an, Gehsteige zuerst zu räumen. „Die
gendergerechte Schneeräumung bewirkte, daß Frauen
nicht arbeiten konnten, Kinder zu Hause bleiben
mußten und ältere Menschen sich gar nicht mehr außer
Haus wagten“, kritisierte indes die stellvertretende
Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Cecilia Brinck,
von der liberal-konservativen Moderaten
Sammlungspartei (M) die Folgen der Maßnahme.
(vi)>
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Rassismus in Malmö 15.11.2016: Star-Koch
Vendel zusammengeschlagen, weil er "wie Trump
aussieht"
Vorfall in Schweden: Star- Koch
verprügelt, weil er "wie Trump aussieht"
http://www.krone.at/welt/star-koch-verpruegelt-weil-er-wie-trump-aussieht-vorfall-in-schweden-story-539365
<Weil er "wie Donald Trump aussieht" ist der
schwedische Star- Koch Anders Vendel von
drei Männern -
eigenen Angaben zufolge Muslime - in Malmö angegriffen
und übel zugerichtet worden. "Wütend, verletzt
und gedemütigt" postete Vendel eine Aufnahme von
seinen Gesichtsverletzungen auf Facebook - und löste damit wenig
überraschend einen Sturm der Entrüstung in dem
sozialen Netzwerk aus. Weil ihm aber die
Reaktionen auf sein Posting zu heftig wurden,
löschte er den Beitrag bei Facebook wenig später
wieder.
Zu
dem brutalen Übergriff war es am frühen
Samstagmorgen in einem Fast- Food- Restaurant der
schwedischen Küstenstadt gekommen. Zwei Männer
hätten seine Arme von hinten gepackt, während
ein dritter begann, ihm mit den Fäusten ins
Gesicht zu schlagen, schilderte der Haubenkoch
auf Facebook die Attacke. Nach etwa 20 Schlägen
ins Gesicht sei er schließlich zu Boden
gegangen, woraufhin das Trio ihn dann noch
mehrmals gegen den Kopf und ins Gesicht getreten
hätte. Diagnose in der Notaufnahme: gebrochene
Nase, mehrere Beulen, ein blaues Auge und ein
gebrochener rechter Daumen.
Posting nach heftigen Reaktionen gelöscht
Motiv für die Prügelattacke der laut Vendel
muslimischen Männer: weil er "aussehe wie Donald
Trump". Ob es sich allerdings bei den Angreifern
tatsächlich um Muslime handelte, konnte der Star- Koch
später nicht mehr mit hundertprozentiger
Sicherheit sagen. Die Männer hätten seiner
Erinnerung nach arabisch miteinander gesprochen.
Er sei nach der Attacke "wütend, verletzt und
gedemütigt" gewesen, so Vendel, der sein Facebook- Posting zu dem Übergriff
mittlerweile wieder gelöscht hat - weil er die Reaktionen
und die Berichterstattung zu dem Vorfall, die
sich oftmals gegen Muslime richtete, als
"beängstigend" empfinde.
Vendel: "Bin absolut kein Rassist"
"Ich bin absolut kein Rassist, auch nicht nach
dem, was passiert ist. Es hätte irgendjemand
gewesen sein können. Ich bin am Leben, es wird
wieder OK", stellte Vendel gegenüber
schwedischen Medien klar. Das Fast- Food- Restaurant,
wo er attackiert wurde, wolle er weiterhin
besuchen -
ungeachtet der Tatsache, dass es dort in der
Regel wenig "weiße" Kunden gebe, wie der
Haubenkoch ironisch ergänzte.
15.11.2016, 16:50
krone.at>
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20.11.2016: <Schweden hat IS Kämpfern
ein Jahr lang Sozialhilfe ausbezahlt, obwohl sie
in Syrien waren>
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/11/schweden-hat-is-kampfern-ein-jahr-lang.html
<Die schwedische Regierung hat hunderttausende
Euro an IS Kämpfer ausbezahlt, weil sie nicht
mitbekamen, dass diese nach Rakka gezogen sind.
Von Rebecca Flood für www.Express.co.uk,
19. November
Michael Skramo wurden über 50.000 Euro überwiesen,
obwohl er mit seiner Frau und vier kleinen Kindern
in das kriegszerrissene Syrien ausreiste.
Der 31 jährige trat regelmässig in Propagandavideos
auf und präsentierte dabei seine Kalaschnikow und
seine Kinder.
Unter seinem neuen Namen Abdul Samad al Swedi hat
seine Familie vom schwedischen Sozialsystem im Monat
über 5.000 Euro ausgezahlt bekommen.
Die Sozialhilfebehörde des Landes Försäkringskassan
brauchte mehr als ein Jahr, um ihre Akten zu
aktualisieren, weshalb sie mindestens acht Monate,
nachdem sie dem blutrünstigen Regime ihre Treue
schworen, noch Geld erhielten.
In einem Brief, der 12 Monate nach seiner Ausreise
an Skamos Adresse in Göteborg geschickt wurde hiess
es:
"Försäkringskassan hat
die Zahlungen des Kindergeldes und der
Wohnungsbeihilfe für ihre Kinder eingestellt."
Magnus Ranstorp, ein Forscher zu Terrorismus an der
schwedischen Verteidigungsuniversität sagte, die
monatlichen Zahlungen seien mehr als genug gewesen,
um die Familie im Hauptquartier des IS zu versorgen.
Er sagte
"Es zeigt, wie schwach
die Kontrollmechanismen des Systems offenbar sind.
Michael Skramo ist nun schon seit einiger Zeit
einer der bekanntesten IS Sympathisanten.
Die Polizei sollte in der Lage sein Alarm zu
schlagen und alle Behörden darüber zu informieren,
dass jemand dort runter gereist ist."
Von Skramo heisst es auch, dass er seinem Vermiter
noch gut 6.000 Euro schuldet und seine Frau schickte
einen Brief an das Gericht in Göteborg, in dem sie
mitteilt, dass auch die Schuldeneintreibung gegen
sie beendet werden kann. Sie schrieb:
"Um es euch leicht zu
machen, ihr braucht mir keine weiteren Briefe mehr
schicken.
Ich bin nicht in Schweden und ich werde in meinem
Leben vermutlich auch nicht wieder zurückkommen...
ihr tut euch also einen Gefallen, wenn ihr einfach
alles fallen lasst ;)."
Die schwedische Stadt Lund verursachte einen
Aufschrei, als sie erklärte,
sie
würde ein Programm zur Rehabilitierung von IS
Kämpfern anbieten.
Offizielle der Stadt schlugen vor, den
Ex-Dschihadisten bei ihrer Unterkunft, der
Ausbildung und allgemein finanzielle Unterstützung
geben.
Das Projekt ist ein Versuch, ehemaligen
Fundamentalisten bei der Integration zu helfen, so
dass sie nicht auf ihre alten Netzwerke angewiesen
sind.
Schwedische Staatsanwälte sagten, die ehemaligen IS
Kämpfer sollten so behandelt werden, wie Personen,
die das organisierte Verbrechen oder Nazi Gruppen
verlassen.
Im Original:
Swedish
government pays thousands to ISIS fighter despite
living in Syria for a YEAR>
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8.12.2016: Schwedens Medien müssen die
Flüchtlingskriminalität verschweigen
Flüchtlingskriminalität
in Schweden - Die Medien
schweigen
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingskriminalitaet-in-schweden-die-medien-schweigen.795.de.html?dram%3Aarticle_id=373438
<Unter der Zahlenkombination
"Code 291" werden Polizeiberichte gesammelt und zu
einer nationalen Statistik zusammengefasst, in denen
es um Straftaten geht, bei denen Flüchtlinge
entweder Tatverdächtige oder Opfer waren.
In Deutschland wird das Herkunftsland eines
Tatverdächtigen nicht in den Medien genannt - wenn
es nicht notwendig ist. Schweden geht einen
Schritt weiter: Die Polizei darf keine
Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge
beteiligt sind. Eine Regel, die auch innerhalb des
Landes umstritten ist.
Von Carsten Schmiester
Es war Mitte Oktober, der bisher letzte große
Fall seiner Art und natürlich der Aufmacher in
den Nachrichten: "Sechs Personen auf Gotland
nach Anzeige wegen Vergewaltigung verhaftet.
Eine 33-jährige Frau hat der Polizei gegenüber
erklärt, sie sei in der vergangenen Nacht in
Visby vergewaltigt worden. Nach einem Verhör und
weiteren Ermittlungen sind sechs Personen
festgenommen worden wegen des begründeten
Verdachts der Vergewaltigung."
Was nicht gesagt wurde: Die Frau war eine
behinderte Rollstuhlfahrerin und die
festgenommenen Tatverdächtigen waren angeblich
Flüchtlinge. Sie wurden nach kurzer Zeit
freigelassen aus Mangel an Beweisen und die
Polizei machte keinerlei Angaben zu ihrer
Herkunft.
Was die rechtspopulistischen
"Schwedendemokraten" aber nicht an einer
ausländerfeindlichen Demo hinderte, worauf sich
linke Gruppen zur Gegendemo trafen. Hätte die
Konfrontation vermieden werden können, wenn die
Herkunft der Verdächtigen bekannt gewesen wäre?
Sicher nicht, wenn es tatsächlich Flüchtlinge
waren, ganz im Gegenteil. Macht das Schweigen
der Polizei also Sinn?
"Code 291" verhindert die Nennung von
Straftaten mit Flüchtlingen
Darüber wird seit Jahresbeginn gestritten, seit
die Zeitung "Dagens Nyheter" erstmals über den
"Code 291" berichtete. Unter dieser
Zahlenkombination werden offenbar seit mehr als
einem Jahr Polizeiberichte gesammelt und zu
einer nationalen Statistik zusammengefasst, in
denen es um Straftaten geht, bei denen
Flüchtlinge entweder Tatverdächtige oder Opfer
waren. Wer ist bei Grenzkontrollen aufgefallen,
wer hat wo was geklaut oder wen belästigt, aber
auch - wer ist wo von wem angegriffen worden?
Ein Sprecher der Polizeiregion West verteidigte
im schwedischen Rundfunk diese Praxis: "Man
bekommt ein Lagebild der Straftaten. Wo gab es
sie, wer war beteiligt, wo sind die Anzeigen
erstattet worden, welche Art von Anzeigen sind
es? Erst wenn man einen solchen Überblick über
die Lage hat, kann man etwas gegen diese
Straftaten tun."
Anfang des Jahres hieß es noch, die Statistik
werde bald veröffentlicht und "Code 291" dann
abgeschafft. Und es wurden tatsächlich Zahlen
genannt, die Rede war von rund 5.000
registrierten Straftaten. Aber abgeschafft wurde
nichts. Es gibt seriöse Hinweise darauf, dass
dieser Code nach wie vor gilt. Trotz vieler
Proteste auch von Medien, die auf ihr
Informationsrecht pochen. Nils Funcke ist
Sekretär des parlamentarischen Komitees für die
Pressefreiheit.
Regierung hat Schutz von Tatverdächtigen
verbessert
"Sollte das so sein, dann wäre es
verwunderlich. Denn es geht ja nicht um
strafrechtliche Ermittlungen, sondern um eine
umfassende Statistik für das ganze Land, die
nicht veröffentlicht wird. Ich hoffe, dass
Gerichte überprüfen, ob die Polizei dieses
Gesetz hier korrekt interpretiert."
Das ist nicht passiert, ganz im Gegenteil:
Inzwischen hat die Regierung sogar nachgelegt
und den - wie es heißt - Schutz von
Tatverdächtigen weiter verbessert. Bisher wurden
Informationen über Verdächtige wie auch über
Verbrechensopfer, darunter natürlich Angaben
über ihre Herkunft, erst dann herausgegeben,
wenn in laufenden Verfahren Anklage und
Verteidigung benannt waren. Seit Oktober können
diese Informationen erst ab Beginn einer
Untersuchungshaft des oder der Verdächtigen
veröffentlicht werden.
Für Fachleute wie Funcke dürfte das eine nicht
unerhebliche Einschränkung des
Öffentlichkeitsprinzips sein. Dieses Prinzip
verpflichtet den Staat Schweden grundsätzlich
zur umfassenden Weitergabe von Informationen.
Aber offenbar nicht ganz grundsätzlich
grundsätzlich. Dahinter steht die seit dem
Streit um "Code 291" vermutete, weil so nie laut
ausgesprochene Sorge von Polizei und Politik,
fremdenfeindlichen Kräften wie den
"Schwedendemokraten" Argumente zu liefern und so
zur weiteren Verschärfung der Debatte im Land
beizutragen. Allerdings hatte die
veröffentlichte "Zwischenbilanz" der
"Code"-Ermittlungen ergeben, dass Flüchtlinge
nur zu etwa einem Prozent an allen gemeldeten
Straftaten im Land beteiligt waren. Und das ja
nicht nur als Tatverdächtige, sondern auch als
Opfer.
Man könnte also durchaus mehr Offenheit wagen.
Auch wenn das den Medien die komfortable
Rechtfertigung ihrer spürbaren Zurückhaltung
nähme, über dieses eine Prozent von Straftaten
mit Flüchtlingsbeteiligung ausführlicher zu
berichten - da wurde und wird sehr gerne auf
staatliche Informationsblockade verwiesen.>
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146