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Schweden Meldungen 01
(15.12.2005-13.12.2016)

Schweden ist degeneriert und zum Teil lebensunfähig geworden - es ist schockierend

15.12.2005: <Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden> -- Stockholm 29.11.2013: Vergewaltigung in Tiefgarage: <Somalier vergewaltigt Frau in Schweden zu Tode – Warum nimmt Europa solche auf?> -- 16.3.2015: Schwedische Journalisten vergewaltigen das schwedische Volk mit Zensur und Schutz für muslimische Vergewaltiger: Wenn Journalisten vergewaltigen -- Schweden 29.8.2015: Fähre als Falle: <Massenvergewaltigung durch Ausländer: Medien sprechen von "Schweden"> -- Schweden 30.11.2015: Vergewaltigungen durch Flüchtlinge sind inzwischen Alltag - wie im Krieg - Schweden brennen Flüchtlingsheime ab: Schweden: Der Krieg im eigenen Land beginnt -- Stockholm 19.1.2016: Silvester-Vergewaltigungen - Vergewaltigungs-Statistik ist alarmierend: Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden  -- Region Göteborg 26.1.2016: <Schwedisches Flüchtlingsheim: Minderjähriger Asylbewerber ersticht 22-jährige Helferin> -- Schweden 29.2.2016: Bürgerwehren gegen kriminelle Asylanten: „Soldaten Odins“: In Skandinavien bilden sich Antimigranten-Patrouillen -- 2.3.2016: <Wohlfahrtsstaat Schweden: Mehr Migranten – noch mehr Steuern> -- 26.3.2016: Technische Entwicklungen in Schweden: Atlas Copco mit gedämpften Presslufthämmern und die Kugellagerfirma SKF aus Schweinfurth am Main -- 26.3.2016: Kaum schwedische Musik im schwedischen Radio - Brandelius muss man auf Youtube hören gehen -- 26.3.2016: Schweden: Mehr Bücher als Einwohner - mehr Handys als Einwohner -- Schweden 6.4.2016: Arabisch ist nun zweite Fremdsprache vor Finnisch: Spricht Schweden bald Arabisch? -- Kiruna 24.5.2016: Verschiebung einer Stadt wegen Bergbaus: Nördlichste Stadt in Schweden wird um drei Kilometer verschoben - VIDEO -- 28.5.2016: Schweden war einmal neutral - nun mit NATO-Vertrag: Ende der Neutralität: Nato zieht Schweden in den Kalten Krieg gegen Russland  -- 1.6.2016: <Sozialparadies Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten arbeiten>¡ -- 27.7.2016: Schweden ist bereits zu grossen Teilen an China verkauft -- 21.9.2016: Schweden war einmal: Fernsehspot "Das neue Land": Es gibt kein zurück: Schweden wird nie wieder so sein, wie es einmal war -- Schweden 25.9.2016: Vergewaltigte Jüdin wird weiter belästigt und muss aus Islam-Schweden fliehen: Eine 13 jährige Jüdin muss aus Schweden fliehen weil sie von Moslems brutal vergewaltigt wurde und weiterhin belästigt wird  -- Schweden 26.9.2016: 55 No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert Kontrolle: No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert Kontrolle -- Gotland (Insel in Schweden) 11.10.2016: <Gruppenvergewaltigung: Islamische Flüchtlingsgang schändet wehrlose Rollstuhlfahrerin> -- 26.10.2016: Islam-Terror in Schweden: <Schweden verbietet die weihnachtliche Strassenbeleuchtung> -- 10.11.2016: Schweden füttert Müllverbrennungsanlagen mit abgelaufenen Backwaren - verschenken ist verboten -- Stockholm 15.11.2016: Schneeräumung mit Fahrradpriorität für Frauen - und Autos bleiben stecken: Aus Rücksicht auf Frauen: Nach Wetterchaos: Stockholm verteidigt gendergerechtes Schneeräumen -- Rassismus in Malmö 15.11.2016: Star-Koch Vendel zusammengeschlagen, weil er "wie Trump aussieht": Vorfall in Schweden: Star- Koch verprügelt, weil er "wie Trump aussieht" -- 20.11.2016: <Schweden hat IS Kämpfern ein Jahr lang Sozialhilfe ausbezahlt, obwohl sie in Syrien waren> -- 8.12.2016: Schwedens Medien müssen die Flüchtlingskriminalität verschweigen: Flüchtlingskriminalität in Schweden - Die Medien schweigen

präsentiert von Michael Palomino

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Der Prophet des Islam

15.12.2005: <Vergewaltigungsepidemie durch Muslime in Schweden>
http://derprophet.info/inhalt/anhang26-htm/

von Fjordman
FrontPageMagazin, 15. Dezember 2005

lesen Sie zum Thema Vergewaltigungen durch muslimische Immigranten auch folgende Artikel:

 Überraschung – Muslime überrepräsentiert bei Vergewaltigung in Italien
 Schweden auf Platz Nr.1 der europäischen Vergewaltigungsstatistik
 Vergewaltigung und Raub in der muslimischen Welt
► Pakistans christliche Sexsklavinnen
 Der Vergewaltigungs-jihad


Die beiden schwedischen Mädchen Malin und Amanda waren auf dem Weg zu einer Silvesterparty als sie von vier somalischen Immigranten überfallen, vergewaltigt und halbwegs zu Tode geschlagen wurden. In der größten schwedischen Zeitung wurden die Täter als „zwei Männer aus Schweden, einer aus Finnland und einer aus Somalia“ beschrieben; ein Zeugnis dafür, wie stark die inoffizielle Zensur in Schweden betreffend des Immigrationsthemas geworden ist. Über ähnliche Vorkommnisse wird mit derart schockierender Häufigkeit berichtet, daß einige Beobachter befürchten, die Gesetzesordnung im Land sei völlig am zusammenbrechen. Die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden hat sich in etwas mehr als 20 Jahren verdreifacht.  Vergewaltigungsfälle, in denen Kinder unter 15 Jahren betroffen sind, geschehen sechsmal häufiger als noch vor einer Generation. Die meisten anderen Gewaltverbrechen haben ebenfalls stark zugenommen. Unsicherheit breitet sich in den meisten Städten und Vorstädten aus.

Laut einer neuen Studie des Verbrechensverhütungsinstituts Brå ist es vier Mal wahrscheinlicher, daß ein überführter Vergewaltiger im Ausland geboren wurde. Immigranten mit Niederlassungsbewilligung, welche aus Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien stammen dominieren die Gruppe der verdächtigten Vergewaltiger. Laut diesen Statistiken sind mindestens die Hälfte aller Täter Immigranten. Wir wissen auch, daß in Norwegen und Dänemark nicht-westliche Immigranten, welche oft Muslime sind, in den Statistiken stark überrepräsentiert sind. Im norwegischen Oslo waren im Jahre 2001 Immigranten in zwei von drei Vergewaltigungsklagen involviert. In Dänemark sind die Zahlen die gleichen, außer daß es in Kopenhagen in drei von vier Fällen so ist. Schweden hat eine größere Immigrantenpopulation ­– Muslime mit eingeschlossen – als alle anderen nordeuropäischen Länder. Die Zahlen sind zumindest ähnlich bedrückend, wie die in den anderen skandinavischen Länder. Die tatsächliche Nummer ist wahrscheinlich viel höher als die offiziell bekannt gegebene, weil die zweite Generation Immigranten nicht mit eingeschlossen ist.

Rechtsanwältin Ann Christine Hjelm welche Gewaltverbrechen im Obergericht von Svea untersucht hat, fand heraus, daß 85 % der verurteilten Vergewaltiger entweder aus dem Ausland oder von ausländischen Eltern stammen.

Eine Gruppe schwedischer weiblicher Teenager entwarfen einen Gürtel, für welchen man zwei Hände benötigt um ihn zu entfernen. Sie hoffen, daß damit potentielle Vergewaltiger abgehalten werden: “Es ist eine Art umgekehrter Keuschheitsgürtel“, erklärte eine der Erfinderinnen, die 19 jährige Nadja Björk gegenüber AFP. Damit meinte sie, daß die Trägerin damit die Kontrolle hat und nicht kontrolliert wird. Sie sowie eine ihrer Partnerinnen planen, eine Firma zu gründen um diese Gürtel im großen Stil herzustellen und sind im Moment mit anderen potentiellen Partnern am verhandeln. „Ich tue dies nicht wegen des Geldes“, sagte sie, „Ich bin wirklich leidenschaftlich engagiert, Vergewaltigungen zu stoppen. Es ist so schrecklich.“

In einer Internetbefragung der Zeitung Aftonbladet drückten 82% der Frauen ihre Angst darüber aus, nach dem Eindunkeln aus dem Haus zu gehen. Es gibt Berichte von Vergewaltigungen welche am helllichten Tag geschehen. Kürzlich beobachteten 30 Badegäste in einer öffentlichen schwedischen Badeanstalt, wie ein 17 jähriges Mädchen vergewaltigt wurde und niemand schritt ein …

Es gibt sogar Berichte, daß schwedische Mädchen in der Disco mit einem Messer angegriffen und verletzt werden. Ein 21 jähriger Mann welcher vor 2 Jahren nach Schweden kam gab zu, daß er eine niedrige Meinung von Schwedinnen hätte – oder Huren wie er sie nennt. Er wird jetzt straffrechtlich verfolgt weil er unter Verdacht steht, acht Mädchen in verschiedenen Kneipen mit einem Messer verletzt zu haben. Zudem wird ihm angelastet, er habe ein Mädchen an einer privaten Party vergewaltigt sowie ein anderes in einer Wohnung sexuell belästigt. Es gibt einige Zeugenaussagen wonach dieser junge Mann gesagt habe, er hasse Schwedinnen.

Verschiedene muslimische Immigranten geben ihr Vorurteil offen zu. Ein Mufti in Kopenhagen entfachte eine politische Kontroverse als er öffentlich bekannt gab, daß Frauen die kein Kopftuch tragen, „zu Vergewaltigung einladen würden“. Offensichtlich ist er nicht der einzige der so denkt: „Es ist weniger verwerflich ein schwedisches Mädchen als ein arabisches zu vergewaltigen“, sagt Hamid, „dem schwedischen Mädchen wird nachher jede Menge Hilfe angeboten und wahrscheinlich hat sie ja sowieso schon vorher gef… . Das arabische Mädchen hingegen würde Probleme mit ihrer Familie bekommen, für sie ist eine Vergewaltigung ein Grund für Scham. Es ist wichtig, daß sie ihre Jungfräulichkeit bis zu ihrer Heirat bewahren kann.“

Es ist kein Zufall, daß es sich um ein schwedisches Mädchen handelte, welches in Rissne von einer Bande vergewaltigt wurde. Dies wird durch die Diskussion mit Ali, Hamid, Abdallah und Richard klar. Alle vier haben eine geringe Meinung über schwedische Mädchen und sie nehmen an, daß diese Haltung unter jungen Männern mit Migrationshintergrund verbreitet sei. „Es ist nur allzu leicht, eine schwedische Hure …. ich meine natürlich Mädchen zu bekommen“, sagt Hamid und lacht über seine eigene Wortwahl. „Viele junge Immigranten haben schwedische Freundinnen, wenn sie Teenager sind. Wenn sie jedoch später heiraten, suchen sie sich eine anständige Frau aus ihrem eigenen Kulturkreis welche noch Jungfrau ist. Ich werde dies auch machen, ich habe nicht allzu viel Respekt vor schwedischen Mädchen. Man könnte sagen, daß sie in Grund und Boden gef… werden.“

Die Zahl der Vergewaltigungen durch muslimische Immigranten ist in den westlichen Ländern so extrem hoch, daß es unmöglich ist, sie als zufällige Akte von irgendwelchen Individuen abzutun. Sie gleichen vielmehr einer Kriegsführungstaktik. Auch Mohammed hatte erzwungenen Sex (Vergewaltigung) mit einigen von seinen Sklavenmädchen/Konkubinen. Dies wird sowohl in der Sunna als auch im Koran ausdrücklich erlaubt. Wenn man postuliert, daß sich viele der Muslime in Europa als die erobernde Armee und die europäischen Frauen lediglich als Kriegsbeute betrachten, macht alles perfekten Sinn und geschieht in totaler Übereinstimmung mit der islamischen Gesetzgebung. Westliche Frauen werden von den meisten Muslimen nicht als Individuen betrachtet, sondern als „ihre Frauen“, Frauen, welche den feindlichen Ungläubigen „gehören“. Sie sind Kriegsbeute, welche sie sich einfach aneignen können, genauso wie das Land der Ungläubigen – so glauben sie  – dereinst in ihre Hände fallen wird. Dies sind nicht simple, sondern ideologisch gerechtfertigte Verbrechen; zudem qualifizieren sich diese Attacken in den Augen der Muslime nicht als Verbrechen. Westliche Frauen sind billig und anstößig. „Wir Muslime sind und bleiben hier und wir haben das Recht, diese Situation auszunützen. Unsere Sichtweise soll vorherrschen. Westliche Waren genauso wie das Land auf dem wir nun leben, gehört Allah und den Besten aller Menschen – seinen Gläubigen. Westliche Frauen gehören im Wesentlichen uns, sie sind unsere zukünftige Beute.“ Kein Wunder, daß es in der schwedischen und allgemein in der europäischen Gesellschaft ein tiefes und stetig wachsendes Misstrauen gegenüber den Muslimen gibt.

In Schweden werden in weniger als einem Jahr nationale Wahlen abgehalten. Ich habe folgenden Briefentwurf verfasst den man an die schwedischen Politiker und Medien senden kann um gegen den Mangel an Ehrlichkeit betreffend den Konsequenzen der muslimischen Immigration in diesem Land zu protestieren:

Hiermit protestiere ich gegen die Passivität und den Mangel an Entschlusskraft welche die schwedischen Behörden in Bezug auf die Rekordnummern von Vergewaltigungen in ihrem Land an den Tag legen. Es wird Zeit, daß sich die schwedischen Politiker, Medien und Öffentlichkeit  die enge Verknüpfung der massiven Zunahme an Vergewaltigungsanklagen in dem Land während der letzten Generation  und der gleichzeitigen  Immigrationswelle eingestehen. 

Viele muslimischen Männer vertreten die Ansicht, daß Frauen, welche nicht verschleiert sind und sich nicht unterwürfig genug verhalten selber Schuld seien, wenn ihnen etwas passiere. Solches Denken ist nicht kompatibel mit der westlichen Kultur der Freiheit. Das bedeutet, daß, solange die muslimische Immigration andauert, Schweden weiterhin eine islamische Kultur importiert, welche die Freiheit der Frauen innerhalb  der schwedischen Gesellschaft zerstört. Die Belastung durch die Immigration ist jetzt derart groß, daß Schweden bald ähnliche Krawalle wie wir sie kürzlich in Frankreich gesehen haben erleben wird. Permanenter ethischer und religiöser Streit wird ausbrechen wenn nicht bald Maßnahmen ergriffen werden. 

Die schwedischen Politiker und Medien müssen die Sicherheit ihrer Töchter über die politische Korrektheit und ihre kulturelle Eitelkeit stellen. Es ist schockierend, daß sie tatsächlich an so was erinnert werden müssen. Es ist eine internationale Beschämung,daß die Schweden überall in der Welt herumreisen um über Frauenrechte zu referieren während gleichzeitig ihren eigenen jungen Frauen Grundrechte –  wie z.B. in der Öffentlichkeit normale westliche Kleider tragen zu können ohne belästigt zu werden –  abhanden kommen. Dies ist eine Farce und muss beendet werden. Wenn die schwedische Obrigkeit nicht mehr in der Lage ist, ihrer Bevölkerung – welche weltweit einen der höchsten Steueransätze hat – die Grundrechte zu garantieren, so soll sie ihre Unzulänglichkeit zugeben und zurücktreten. Zumindest aber sollten sie ehrlich genug sein, der schwedischen Bevölkerung zu raten, für ihre eigene Sicherheit selber verantwortlich zu sein und ihnen nicht noch zusätzliche Schwierigkeiten in den Weg legen. Die nationalen schwedischen Wahlen sind in weniger als einem Jahr und diesmal muss die muslimische Immigration zuoberst auf der öffentlichen Liste stehen.

Quelle: 
http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID={08C88AE6-74B3-4627-B42C-63E068365F58>

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Stockholm 29.11.2013: Vergewaltigung in Tiefgarage: <Somalier vergewaltigt Frau in Schweden zu Tode – Warum nimmt Europa solche auf?>
https://koptisch.wordpress.com/2013/11/29/somaler-vergewaltigt-frau-in-schweden-zu-tode-warum-nimmt-europa-solche-auf/


A 34-year-old MUSLIM man from Somalia is accused of raping a dying woman in a garage in Stockholm. According to the prosecutor, the woman died during the rape, but the man chose to continue the assault.

IVE:  It was early in the morning of 27 September. Police received an alarm that the two men were having intercourse with a woman who was completely unconscious on the floor of a parking garage under the Sheraton Hotel in Vasagatan in Stockholm. When police arrived at the scene they found a 34 year old man from Somalia, who was in the midst of an anal intercourse with the woman.

Police checked the woman’s pulse and found that she was dead. The man was arrested by police and detained two days later by the Stockholm District Court, on suspicion of aggravated rape.

The prosecutor had asked for him to be arrested for murder, but the district court found that the evidence for the suspicion was not strong enough. Now the 34-year-old is charged with rape and crimes against the peace of the grave.

According to the indictment, the woman was alive but helpless on the ground, such as from the influence of drugs and alcohol, when the man began anal intercourse with her. The prosecution alleges that the woman died during the sexual intercourse and the man then proceeded to have sex with the dead body.

The accused man denies that he was guilty of rape. According to him, there was voluntary sexual intercourse between him and the woman. This same Muslim is also being prosecuted for another similar rape that allegedly occurred on 13 August. At that point, the man targeted a woman who, according to the prosecution, was in a vulnerable position because of “sleep and intoxication”.



Ein 34 Jahre alter MUSLIM aus Somalia ist wegen Vergewaltigung und Mord an einer Frau in einer Garage in Stockholm angeklagt. Gemäss dem Staatsanwalt starb die Frau während der Vergewaltigung, aber der Mann vergewaltigte die Leiche weiter.

IVE: Es war am frühen Morgen am 27. September. Die Polizei bekam einen Alarm, dass 2 Männer Sex mit einer Frau hätten, die komplett bewusstlos auf dem Boden eines Parkhauses unter dem Sheraton-Hotel in Vasagatan in Stockholm lag. Als die Polizei ankam, fanden sie einen 34 Jahre alten Mann aus Somalia, der mit der Frau anal verkehrte.

Die Polizei überprüfte den Puls der Frau und stellte fest, dass sie tot war. Der Mann wurde durch deie Polizei festgenommen und 2 Tage danach durch den Stockholmer Kreisgerichtshof festgneommen wegen Verdachts der schweren Vergewaltigung.

Der Staatsanwalt hatte die Verurteilung wegen Mordes beantragt, aber das Bezirksgericht meinte, für diesen Verdacht seien keine klaren Beweise gegeben. Nun wird der 34 Jahre alte Mann wegen Vergewaltigung und wegen Verbrechen gegen die Todesruhe angeklagt.

Gemäss der Anklage war die Frau hilflos am Boden, unter Einfluss von Drogen und Alkohol, als der Mann den analen Sex mit ihr begann. Die Staatsanwaltschaft behauptet, die Frau sei während des Sex gestorben und der Mann haben dann den Sex an der Leiche weitervollzogen.

Der angeklagte Mann verneint, dass er wegen Vergewaltigung schuldig sei. Gemäss seiner Aussage war der Sex zwischen ihm und der Frau freiwillig. Derselbe Muslim wird auch wegen weiterer aneblich ähnlicher Vergewaltigungen vom 13. August verfolgt. Dort traf der Mann auf eine Frau, die, so die Staatsanwaltschaft, sich wegen "Schlaf und Vergiftung" in einer verletzlichen Position befand.

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16.3.2015: Schwedische Journalisten vergewaltigen das schwedische Volk mit Zensur und Schutz für muslimische Vergewaltiger
Wenn Journalisten vergewaltigen
https://de.europenews.dk/Wenn-Journalisten-vergewaltigen-79643.html

<Die nachfolgende Übersetzung ist die gekürzte Version eines Artikels von Julia Caesar, die auf dem Blog Snaphanen veröffentlicht wurde. Es geht um die Vergewaltigungsepidemie in Schweden, die immer weiter um sich greift. Schon oft wurde über die Situation geschrieben, aber es ist immer schlimmer geworden.

Der Gruppenvergewaltigung einer 45-jährigen Frau auf der Fähre Amorelia der Viking Line folgte einer weitere Vergewaltigung. Die Journalisten vergewaltigten die Wahrheit und die schwedische Öffentlichkeit, indem sie sie über die Ethnie der Kriminellen belogen. Die acht mutmaßlichen Täter waren angeblich Schweden, obwohl sie aus Somalia bzw dem Irak kommen.

Vier der festgenommenen Kriminellen, die verhaftet wurden, waren somalische Bürger und Muslime. Keiner hat die schwedische Staatsbürgerschaft. Aber in den Medien werden sie in dicken fetten Überschriften "Schweden" genannt. Wieder einmal ziehen die schwedischen Medien ihre skrupellose Agenda in Bezug auf gewalttätige kriminelle Migranten durch. Die Täter werden geschützt, die Opfer völlig ignoriert.

Fünf Mal mehr Vergewaltigungen von Migranten – ganz normal

In einer gesunden Gesellschaft haben die Bürger das Recht auf Information, wenn es um besonders grausame Verbrechen geht, um sich über die Risiken, denen sie ausgesetzt sind, einen Überblick zu verschaffen.

Wie sollen sich die schwedischen Frauen und jungen Mädchen gegen Vergewaltigung schützen, wenn sie nicht wissen, dass die Migranten fünf mal höher repräsentiert sind?

Der schwedische Rat zur Kriminalitätsprävention deckte dies in seinem Bericht aus dem Jahr 2005 auf. Jetzt sind zehn Jahre vergangen und man vertraut immer noch den Zahlen, die 10-15 Jahre alt sind.

Aus politischen Gründen hat es keine neueren Berichte gegeben. Die gesamte schwedische Öffentlichkeit, einschließlich der Medien und staatlichen Behörden haben übereinstimmend beschlossen, alles das totzuschweigen, was die destruktiven Konsequenzen der Massenimmigration, der Islamisierung und des Multikulturalismus betrifft.

Journalisten schützen Schwerstkriminelle

Schweden hat keine gesunde Gesellschaft sondern eine ziemlich kranke. Die Lügen eitern vor sich hin und durchdringen immer mehr Teile der Gesellschaft. Die Politiker begehen die schlimmsten Vergewaltigungen.

Die Gruppenvergewaltigung auf der M/S Amorella ist das direkte Ergebnis der Massenimmigration nach Schweden aus muslimischen Ländern und von primitiven Kulturen, die jetzt seit Jahrzehnten schon vor sich geht.

Die Politik der Massenimmigration hat unter anderem dazu geführt, dass unser Land in Europa in Bezug auf Vergewaltigungen führend ist und es immer mehr und immer brutalere Vergewaltigungen schwedischer Frauen gibt.

Zehntausende Frauen werden jedes Jahr auf dem Altar des Multikulturalismus geopfert. Den Politikern sind die Opfer egal. Ihr Schweigen zeigt ihre Indifferenz gegenüber der Sicherheit ihres Volks. Keine schwedische Regierung hat sich jemals darum gekümmert, dass man versuchen sollte die Vergewaltigungsrate zu senken, indem man die Migration von Muslimen minimiert – der einzig gangbare Weg. Die Sicherheit der schwedischen Frauen über die Massenimmigration zu stellen wäre natürlich Rassismus.

"Außergewöhnliche Stimmung mit internationalem Touch"

Wollen Sie sich einen Tag bei einer Kreuzfahrt auf der Ostsee entspannen? Eine "außergewöhnliche Stimmung" mit einem "internationalen Touch" genießen? So werben die Schiffseigener der Viking Lines auf ihrer Webseite.

"Die M/S Amorella bietet Tagesreisen an, die Sie täglich von und nach Åbo bringen, jeden Abend ab Stockholm. Man kann eine außergewöhnliche Stimmung mit internationalem Touch erleben, gutes Essen, zollfreie Einkäufe, komfortable Spa-Bäder und schwedische Bands, jeden Freitag und Samstag in unserem Nachtclub."

Die 45-jährige Eva (nicht der richtige Name) war eine davon, die sich ein Ticket auf der Amorella gekauft hatte, um am 30. Januar 2015 eine Kreuzfahrt nach Åbo zu machen.

Vielleicht wollte sie nur ein wenig entspannen. Aber die Reise endete auf unerwartete Weise. Sie wurde in eine Kabine gezerrt und von sieben Somaliern und einem Iraker vergewaltigt.

Vier von den Fünfen hatten die somalische Staatsbürgerschaft

Der Petterson Blog veröffentlichte die Namen der fünf mutmaßlichen Täter, die festgenommen wurden, drei in Finnland und einer in Schweden.

Abdullahi Barre Barre, geboren 1992, Sundbyberg. Somalischer Bürger.

Ahmed Nur Abdurahman Ahmed, geboren 1991, Hässelby. Somalischer Bürger. Zuvor wegen verschiedener Eigentumsdelikte verurteilt.

Abdullahi Ahmed Jama,geboren 1991, Spånga.Somalischer Bürger..

Mohamed Ahmed Abdi, geboren 1990 in Mogadishu, Somalia. Somalischer Bürger..

Bjar Mhamad Shakir, geboren 1987 in Arbil, Irak. Schwedischer Bürger, aber auch mit irakischer Staatsbürgerschaft. Zuvor verurteilt wegen verschiedener Verbrechen wie Drogenhandel, Spritztouren mit fremden Autos, Diebstahl, Raub, usw.

Vier der acht mutmaßlichen Vergewaltiger waren schon mal im Gefängnis. Alle sind Muslime aus Somalia und haben die somalische Staatsbürgerschaft. Vier wurden freigelassen, darunter der Iraker Bjar Mhamad Shakir, aber sie sind weiterhin verdächtig das Verbrechen begangen zu haben.

"Die vier Personen wurden vorläufig auf freien Fuß gesetzt, stehen aber immer noch unter Verdacht, ich kann nicht ins Detail gehen worauf sich der Verdacht bezieht, weil die Ermittlungen noch im Gange sind", sagt Staatsanwältin Elisabeth Brandt.

Die gesamten Medien nennen die Täter "schwedisch"

Der Gruppenvergewaltigung der 45-jährigen Eva folgt eine weitere Vergewaltigung. Die Journalisten vergewaltigen die Wahrheit und das schwedische Volk.

Die schwedischen Journalisten betrachten es als ihre Pflicht die gewalttätigen Kriminellen zu schützen, indem sie die Öffentlichkeit in Bezug auf deren Ethnie belügen. Sie unterschlagen gewohnheitsmäßig Fakten und tragen so aktiv zu den Vergewaltigungen der Mädchen und Frauen bei.

Wochenenden bringen gewöhnlich wenig Nachrichten hervor und darum sind die Büros unterbesetzt. In dieser Situation kommt eine Gruppenvergewaltigung mehr als gelegen. Rasch posten die schwedischen Medien ihre Schlagzeilen:

Mehrere schwedische Männer verdächtigt wegen Vergewaltigung auf Finnland Fähre (Dagens Nyheter)

Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine (Aftonbladet)

Sechs Schweden festgenommen wegen Vergewaltigung auf Fähre (Expressen)

Acht Schweden verdächtigt wegen Vergewaltigung auf Fähre (TT)

Alle Berichte stammen von TT (einer Nachrichtenagentur), die die gesamten schwedischen Medien beliefert. Sogar in den finnischen Medien werden die Verdächtigen Schweden genannt, wie in diesem Zitat aus dem Helsingfors Dagblad:

"Nach Angaben von Ekot wird die Ermittlung an Schweden abgegeben, denn alle Männer sind Schweden."

Aber die Information kommt von SR Ekot in Schweden.

Somalische und irakische Bürger werden "Schweden" genannt

Das staatliche schwedische Fernsehen (SVT), alle großen Zeitungen und jedes kleine Käseblatt schreit förmlich heraus, dass Schweden eine Gruppenvergewaltigung auf einer finnischen Fähre begangen haben. Die Glocken haben noch nicht einmal in den Redaktionen der Zeitungen geklingelt, als sich herausstellte, dass die Männer somalische Übersetzer benötigten während sie im finnischen Amtsgericht festgehalten wurden.

Die Mehrheit der Öffentlichkeit, die sich einzig auf die Mainstream Medien verlässt, bekommt natürlich den Eindruck, dass ihre Landsleute dieses schreckliche Verbrechen begangen haben.

Warum belügen die Journalisten das schwedische Volk absichtlich? Sie tun es, um ihre eigene kranke Agenda voran zu bringen und sie wollen die Vorstellung einhämmern, dass schwedische Männer allesamt Vollblut-Rassisten, Nazis, Barbaren und brutale Gruppenvergewaltiger sind.

Hauptsächlich geht es aber darum, dass die schwedischen Journalisten geschworen haben, kriminelle Migranten unter allen Umständen zu schützen. Dem verdächtigen Migranten darf kein Härchen gekrümmt werden.

Das bizarre an der Sache ist, dass sich die Journalisten in den verlogenen schwedischen Meiden an die Brust klopfen und denken sie täten etwas Gutes und Bewundernswertes. Sie stellen sich vor, dass sie mit ihren Lügen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit kämpfen.

Wie können sie das schwedische Volk nur so hassen?

Ich hab versucht einer Freundin, die viele Jahre im Ausland gelebt hat, die Lügen der Medien zu erklären. Warum machen sie das? Wieso hassen sie das schwedische Volk so sehr, dass sie derart lügen? Es sind doch selbst Schweden, sagte sie.

Ich erkläre es noch einmal: Die schwedische Saat des Selbsthasses wurde vor vielen Jahre gepflanzt. Wie die Journalisten auf einen normalen Schweden herabblicken und denken sie seien besser als die Bevölkerung und dass sie daher alle anderen Schweden hassen, ohne sich selbst in diesen Hass einzubeziehen.

Wie groß ist ihre Schadenfreude wenn Schweden ein Verbrechen begangen haben.....

Schweden ist kein friedliches Land mehr

Und genau hier bröckelt der Keks. Einst war Schweden ein friedliches Land, aber das ist es nicht mehr. Schweden ist ein Land, dessen Bürger von den Politikern, die die Massenimmigration aus den unterentwickeltsten Ländern der Welt mit ihren gewalttätigen Kulturen, zugelassen haben, in einen Krieg gehetzt wurden.

Die Politiker vergewaltigen ihr eigenes Volk durch den jährlichen Massenimport von zehntausenden muslimischen Männern, die eine rückwärtsgewandte Sicht auf Frauen haben.

Nach 45 Jahren Massenimmigration kann niemand behaupten, dass die Migranten aus dem Nahen Osten oder aus Afrika wie wir sind, oder so tun als würden sie glauben, dass sie wie wir werden, in dem Moment in dem sie schwedischen Grund und Boden betreten. Es gibt eine Fülle an Beweisen, die in die andere Richtung weisen.

In der muslimischen Kultur ist es legitim eine Frau zu vergewaltigen, wenn sie sich nicht bedeckt. In der muslimischen Kultur heißt es die Ehre eines Mannes liege zwischen den Schenkeln einer Frau und für die Sexualität eines Mannes ist die Frau verantwortlich. Sowohl um ihn zu befriedigen (in der Ehe) als auch sich schützen (außerhalb der Ehe).

Alle Kulturen sind gleich, auch diejenigen die vergewaltigen und morden

Im kulturrelativistischen Schweden ist es verboten zu denken, eine Kultur sei besser als die andere. Alle Kulturen sind angeblich gleich gut, auch diejenigen, die unterdrücken, weibliche Genitalien beschneiden, vergewaltigen und ihre Frauen schlagen und ihre eigenen Kinder ermorden. Primitive und urzeitliche Kulturen werden als "exotisch" und "aufregend" glorifiziert und Migranten werden ermutigt sie zu erhalten und auf schwedischem Boden auszuleben.

Wie sollen sich schwedische Frauen schützen, wenn sie keine korrekten Informationen erhalten, sondern stattdessen eine perfide Propaganda über die Wohltaten des Multikulturalismus und des gleichen Werts von allen eingeträufelt bekommen?

Das ist der Grund warum schwedische Frauen vergewaltigt werden

Als Konsequenz ist das Leben vieler schwedischer Mädchen und Frauen ruiniert, wenn ihre Seelen und Genitalien durch brutale Vergewaltigungen zerrissen werden, begangen von Migranten, die denken, sie hätten alles Recht der Welt unverschleierte Frauen zu verletzen.

• Deshalb wurde Jenny Lémaon aus Göteborg von vier Somaliern (Muslime) vergewaltigt

• Deshalb wurde eine 84-jährige Frau aus Falun von einem somalischen Muslime vergewaltigt

• Deshalb wurde eine 29-jährige Mutter aus Mariannelund von acht Afghanen (Muslime) vergewaltigt

• Deshalb wurde eine 45-jährige Eva an Bord der M/S Amorella von sieben Somaliern (Muslime) vergewaltigt

• Deshalb werden auch weiterhin schwedische Mädchen und Frauen von Import-Muslimen in absehbarer Zukunft vergewaltigt werden.

Es gibt ein Wort für diese notorischen skrupellosen Lügner, Politiker und Journalisten, die die Verantwortung für diesen Krieg gegen das schwedische Volk tragen:

Verräter.

Den Rest des Textes können Sie hier in englischer Sprache nachlesen: Swedish Surveyor.>

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Unzensuriert.at online, Logo

Schweden 29.8.2015: Fähre als Falle: <Massenvergewaltigung durch Ausländer: Medien sprechen von "Schweden">
https://www.unzensuriert.at/content/0018566-Massenvergewaltigung-durch-Auslaender-Medien-sprechen-von-Schweden

<Seit rund vierzig Jahren wird im vermeintlichen Vorbildland Schweden ein massiver Anstieg der Kriminalität verzeichnet. Vor allem die Anzahl der Vergewaltigungen junger weißer Frauen sind um über 1.000 Prozent angestiegen. Seit 1975 läuft nämlich eine schleichende Unterwanderung des dortigen Sozialsystems durch Migranten, welche  ganz andere Vorstellungen von einvernehmlichem Geschlechtsverkehr zu haben scheinen. Ein solcher Fall ereignete sich auch vor wenigen Tagen, als eine Schwedin von einer ganzen Männergruppe auf einer Fähre vergewaltigt wurde.

Medien verschweigen Herkunft

Von einer unglaublichen Gruppenvergewaltigung sprachen auch die hiesigen Medien und durch die Bank waren folgende Titel zu vernehmen: „Etliche schwedische Männer der Vergewaltigung auf der Finnland-Fähre verdächtig“ - Dagens Nyheter, „Sechs schwedische Männer vergewaltigen Frau in Kabine“ – Aftonbladet, „Sechs Schweden wegen Vergewaltigung auf Fähre verhaftet“ - Expressen, „Acht Schweden der Vergewaltigung auf Fähre verdächtig“ - die schwedische Nachrichtenagentur.

Keine einzige Redaktion druckte die Wahrheit, nämlich dass es sich bei den sechs Verdächtigen allesamt um Ausländer – nicht einmal um schwedische Staatsbürger – handelte. Vom Internetradiosender Granskning Sverige mit dieser Tatsache konfrontiert, sah sich keiner der Journalisten in der Pflicht, die Bürger über die oftmals falschen Absichten dieser Sorte Zuwanderer aufzuklären. Die Vertuschungsmedien sind genau jene, aus deren Chefredaktionen aktuell der Ruf nach Einschränkung der Pressefreiheit laut wird - freilich nicht gegen sich selbst, sondern gegen alternative Informationsquellen, auf die immer mehr Scheden angesichts der gezielten Desinformation durch die Mainstream-Medien zurückgreifen.

Sieben Somalier und ein Iraker als Tatverdächtige

Was ist tatsächlich geschehen?: Als die junge Dame auf einer Fähre zwischen Schweden und Finnland verweilte, wurde sie von sieben Somaliern und einem Iraker bedrängt und anschließend unter Deck von der ganzen Gruppe brutal vergewaltigt. Laut Aussagen bei der Polizei waren die Männer bewusst auf der Suche nach Sexabenteuern. Vier von der mutmaßlichen Kriminellen wurden in Untersuchungshaft genommen, während weitere vier auf freiem Fuß sind.>

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Querdenken tv online, Logo

Schweden 30.11.2015: Vergewaltigungen durch Flüchtlinge sind inzwischen Alltag - wie im Krieg - Schweden brennen Flüchtlingsheime ab

Schweden: Der Krieg im eigenen Land beginnt
http://quer-denken.tv/1897-schweden-der-krieg-im-eigenen-land-beginnt/

<30. November 2015 (Redaktion) Im für seine Weltoffenheit und Toleranz bekannte Schweden scheinen die Bürger langsam vollkommen überfordert zu sein. Schon seit Wochen antworten die Schweden mit Gewalt auf die immer neuen Massen von Flüchtlingen. Das LAnd, das bisher immer als Vorbild präsentiert wurde, hat seine Grenzen praktisch dicht gemacht. Dabei geht es aber nicht nur um die Masse der Zuwanderer, aondern auch um die Explosion der Gewalt, die den friedlichen Schweden das Leben zur Hölle macht, und die den Kessel jetzt überkochen läßt.

Während das schwedische Volk früher den Zuwanderern gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen war, hat sich diese schon legendäre Freundlichkeit in das absolute Gegenteil verkehrt. Einer der Fälle, die gerade kürzlich die Volkswut zum Kochen brachte, ist eine äußerst brutale Vergewaltigung einer jungen Schwedin, die bei der Gewalttat starb. Der somalische Täter ließ dennoch nicht von ihr ab und mißbrauchte die Leiche weiterhin, er wurde noch währenddessen von der Polizei gefaßt, wie die israelische Seite JewNews berichtet. Das Ganze fand in der Nähe der Parkgarage eines Sheraton-Hotels statt. Dies ist kein Einzalfall: Schweden erlebt zur Zeit eine Explosion an grausamen Vergewaltigungen. Der Artikel auf JewsNews nennt die schwedische Quelle, klickt man diese allerdings an, ist der Original-Artikel nicht mehr auffindbar („Oops! That page can’t be found“), die URL der Bezeichnung exisitiert allerdings noch:
http://fyret.nu/2013/11/27/kvinne-dode-voldtekt-somalier-fortsatte-allikevel/ 1

Die israelische Seite JewsNews berichtet erschreckende Zahlen der Vergewaltigungen, die wir hier in Europa aus gutem Grunde nicht erfahren. Nach den offiziellen Statistiken ist dabei ein Drittel der Opfer jünger als 15 Jahre. Schweden hat nach Südafrika die weltweit die zweithöchste Anzahl von Vergewaltigungen [Dunkelziffer nicht miteingerechnet]. Die Statistik besagt, daß ein Viertel der Schwedinnen einmal im Leben vergewaltigt wird. Dabei sind nach offiziellen Angaben 77% der Täter männliche Muslime. Besonders in Stockholm, das zu einem Drittel von Einwanderern bewohnt ist, ereignen sich sie meisten Vergewaltigungen. 25% der Stockholmer Einwohner sind Muslime. Mehr Informationen und Videos zu dem Thema finden sich unten auf dieser Webseite des Nachrichtenportals LiveLeak „Islamic Invasion of Sweden has led to Rape Crisis“.

[Visas reduzieren, Grenztruppen verdoppeln, Leistungen minimalisieren]

Die Wut der Schwedischen Bürger zwang die Regierung – ganz gegen deren Willen – jetzt zu Gesetzesänderungen und praktisch zur Schließung der Grenzen. Ministerpräsident Stefan Lövfen kündigt ein Paket von Maßnahmen und Gesetzen an, das den Ansturm der Flüchtlinge nach Schweden so gut wie abschneiden soll. „Die Situation ist unhaltbar“ sagte Lövfen der Presse gegenüber, und daß der Wohlfahrtsstaat Schweden seine Grenzen erreicht habe. Eine Regierung, die bisher immer Menschlichkeit und Offenheit, Toleranz und Antirassismus gepredigt hat, ist gezwungen, die Notbremse zu ziehen. Die Grenztruppen werden verdoppelt und es wird nur noch wenigen Flüchtlingen eine Aufenthaltsbewilligung ausgestellt werden. Lövfen betonte, man werde nun die „Leistungen auf das absolute Minimum herunterfahren“. Die vorerst auf drei Jahre befristete „Sondergesetzregelung“ will die Grenzen des skandinavischen Landes praktisch dicht machen.

[GrÜne bleiben blind und fördern Vergewaltigungen]

Obwohl Schweden durch den Zustrom an Flüchtlingen so überlastet ist, daß der Staat direkt vom Kollaps bedroht ist, gibt es immer noch Politiker, die das nicht wahrhaben wollen. So brach die schwedische Grünenpolitikerin Asa Romson in Tränen aus, als sie die Asylrechts-Änderungen öffentlich bekanntgab. Sie nannte die Gesetzesverschärfungen eine „schreckliche Entscheidung“.

Schweden hat im Verhältnis zu seiner Bevölkerungszahl die meisten Asylanten und Flüchtlinge in der EU aufgenommen. Aber anscheinend stand diese ultraliberale Einwanderungspolitik schon eine ganze Weile im Gegensatz zum Willen des Volkes. Die ca. Neun Millionen Schweden reagieren immer zorniger auf die massiven Probleme, die die 190.000 Migranten ins Land getragen haben.

[2015: Schweden brennen Flüchtlingszentren ab]

Die Beschwerden der Bürger wurden geflissentlich so lange ignoriert, bis die Lage explodierte. Nun passiert das, was schon länger angekündigt und absehbar war: Immer mehr Schweden gehen jetzt aggressiv gegen die Zuwander vor. Neun Flüchtlingszentren wurden bereits niedergebrannt. Der letzte Brandanschlag dieser Art geschah in Ekilstuna, westlich der Hauptstadt Stockholm. Bisher war die Anlage ein schönes Feriencamp für schwedische Kinder, die hier ihre Sommerferien verleben konnten. Nun sollte es zu einer Unterbringung für Asylsuchende aufbereitet werden. Die Schweden setzten das Feriencamp in Brand.

Einen weiteren Vorfall dieser Art gab es fast gleichzeitig in einem Flüchtlingslager im südwestlichen Schweden in Munkedal. Das Lager brannte jedoch nicht nieder, weil die Flammen sehr schnell gelöscht werden konnten. Die Sicherheitskräfte waren auf den Anschlag vorbereitet gewesen.>


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Bayernkurier online, Logo

Stockholm 19.1.2016:
Silvester-Vergewaltigungen - Vergewaltigungs-Statistik ist alarmierend
Schweden: Afrikas Vergewaltiger im Hohen Norden
https://www.bayernkurier.de/ausland/9476-afrikas-vergewaltiger-im-hohen-norden/


<Auch in Schweden hat es brutale Sex-Attacken muslimischer Migranten auf sehr junge einheimische Mädchen gegeben – schon vor anderthalb Jahren. Wie in Köln haben Polizei und Politik versucht, die Verbrechen zu vertuschen oder zu verharmlosen. Nun ist das Tabu gebrochen, auch in Schweden, und eine Debatte beginnt. Dabei wird auch Schwedens dramatische Vergewaltigungsrate in den Blick kommen.

Der Silvesterabend von Köln verändert nicht nur Deutschland, sondern Europa. Die massenhafte sexuelle Aggression arabisch-nordafrikanischer Migranten und Asylbewerber gegen einheimische Frauen in Köln war kein Einzelfall. Fast jeden Tag wird nun von neuen – oder alten – sehr ähnlichen Fällen irgendwo in Europa berichtet. Fast möchte man von einem europäischen Phänomen sprechen: Kairo in Köln und vielerorts in Europa. Der jüngste Fall kommt aus Schweden. Doch dort dauerte es nicht nur wie in Köln Tage, bis die Polizei sich durchrang, Fälle massenhafter und schwerwiegender sexueller Belästigung, bis hin zu Vergewaltigungen, durch muslimische Migranten ordentlich zu melden, sondern Monate und Jahre. Aber nach den Kölner Ereignissen ist es nun ans Licht gekommen. Bislang waren in Schweden Migranten-Themen absolut tabu, der erbärmliche Mantel der Multikulti-Romantik hüllte auch dieses Land in bleiernes Schweigen. Nach dem Kölner Sylvester-Schock traute sich die Tageszeitung Dagens Nyheter, über gleichgelagerte Fälle in Schweden zu berichten. Und sogar die ganz hohe Stockholmer Politik befasst sich nun damit, muss sich damit befassen. Köln zeigt international Wirkung: Der Schock des Silvesterabends bricht das Migranten-Tabu – sogar in Schweden.

Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz auch in Stockholm

Seit über zehn Jahren feiern die Stockholmer im August ein Musikfestival für Teenager. An vielen Orten im sommerlichen Stockholm finden dann Konzerte und Aufführungen statt für Publikum von 12 bis 19 Jahren. Seit 2003 fördert die Stadt das Festival, seit 2013 heißt es „We are Sthlm“. All die Jahre war es einfach ein vergnügtes, schönes und friedliches Festival in langen, langen Stockholmer August-Nächten. Nicht mehr. Im vergangenen August, wurde erst jetzt bekannt, haben Gangs von jungen Afghanen schwedische Mädchen umringt und sexuell attackiert – ganz wie jüngst im Kölner Hauptbahnhof oder wie vom Kairoer Tahrir-Platz bekannt. Schlimmer noch, schon beim Vorjahres-Festival im Jahr 2014 war es zu einer ganzen Welle solcher Angriffe gekommen. Für Roger Ticoalu, Veranstaltungschef im Stockholmer Stadtrat, waren die brutalen Sex-Angriffe à la Tahrir-Platz 2014 ein völlig neues Phänomen: „Gruppen von Typen nehmen sich ganz bewusst junge  Mädchen zum Ziel, umzingeln und attackieren sie. Wir waren zuerst völlig schockiert davon. Als wir die ersten Hinweise bekamen, was da passierte, haben wir gedacht: das kann doch gar nicht wahr sein.“

Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen.

Ein betroffenes 15-jähriges Mädchen

Aber es war wahr. Insgesamt ist es während der Stockholmer Festivals 2014 und 2015 zu 38 Anzeigen wegen sexueller Belästigung und zweier Vergewaltigungen gekommen. Manche der attackierten Mädchen waren nur elf oder zwölf Jahre alt, berichtet jetzt die Tageszeitung Dagens Nyheter. Ein 15-jähriges Mädchen erzählt dem Blatt, was da ablief: „Besonders während der Konzerte war es grässlich. Sowie man in die Menge kam, haben sie angefangen, nach einem zu grapschen. Sie haben eine meiner Freundinnen umringt, und als sie zu Boden gefallen ist, hat sich einer von ihnen direkt auf sie drauf geschmissen. Es war denen völlig egal, ob man ‚Nein‘ sagte oder einen Freund hat.“

Sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan.

The Daily Telegraph

Immerhin wurden im vergangenen Jahr 50 Täter identifiziert – „sogenannte Flüchtlingsjugendliche vor allem aus Afghanistan“, so die Londoner Tageszeitung The Daily Telegraph. 200 junge Migranten bekamen Festival-Verbot. Und vor dem Festival war wenigstens gewarnt worden, wenn auch bewusst unklar-allgemein, vor jungen Männern, die sich in der Menge an Mädchen „reiben“ würden.

Polizeibericht: Heile Welt in Stockholm

Trotz der Rekordzahl von Mädchen, die während des Festivals solche Verbrechen meldeten, machte die Stockholmer Polizei das Phänomen nicht öffentlich. Die Öffentlichkeit bekam nichts mit, weder 2014 noch 2015. Im vergangenen Jahr klang die Polizeiberichtmeldung nach dem Festival regelrecht nach heiler Welt: „In Anbetracht der vielen Konzertbesucher gab es relativ wenige Delikte.“ Köln lässt grüßen.

Doppelter Verrat an den Frauen.

Ministerpräsident Stefan Löfven

Entsprechend groß ist jetzt der Zorn der Öffentlichkeit und sogar der Politik. Der Verdacht steht im Raum und wird sogar offen ausgesprochen, dass die Polizei geschwiegen hat, weil die Täter Migranten und Asylanten waren. „Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden“, zürnt Schwedens sozialdemokratischer Ministerpräsident Stefan Löfven: „Wir werden unsere Werte verteidigen und unseren Blick nicht abwenden.“ Löfven nimmt sich auch die Polizei vor, weil sie offenbar die dreisten Massen-Sex-Attacken unter den Teppich gekehrt hat: „Wir haben ein massives Demokratie-Problem, dass das ganze Land betrifft, wenn solche Informationen nicht der gesamten Bevölkerung zur Kenntnis gebracht werden.“ Löfven sprach vom „doppelten Verrat“ an den Frauen. Erst hat die Polizei sie nicht geschützt und dann auch noch die Verbrechen vertuscht. So meinte Löfven das wohl. Jetzt versprach er eine gründliche Untersuchung.

Ich bin sehr wütend, wenn ich sehe, dass junge Frauen nicht auf ein Festival gehen können, ohne beleidigt, sexuell belästigt oder gar attackiert zu werden.

Stefan Löfven

Die Polizeiführung wiegelt ab. Ein Polizeisprecher bezeichnete es als „unerklärlich“, dass die Vorfälle nicht öffentlich bekannt wurden. Schwedens Polizeichef Dan Eliasson nennt die Taten „völlig unakzeptabel“ und leitete sogleich die geforderte „interne Untersuchung über mögliches Fehlverhalten oder über Verbrechen“ ein. Eliasson bestreitet allerdings, dass Schwedens Polizei in ihrer Informationspolitik politische Rücksicht nimmt – etwa auf Schwedens bis vor kurzem grenzenlose Einwanderungspolitik: „Es würde mich äußerst verärgern, wenn wir da aus politischen Gründen irgendwelche Informationen zurückgehalten haben sollten.“

Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte.

Polizeibeamter in Stockholm

Das wird nicht reichen. Der Pariser Tageszeitung Le Monde zufolge haben inzwischen mehrere Polizisten anonym ausgesagt, dass Vorgesetzte bewusst Berichte über Vorkommnisse mit Einwanderern vermieden, um nicht als rassistisch zu gelten. Einer der Polizeioberen, die 2014 für den Ablauf des Stockholmer Jugend-Musik-Festivals verantwortlich waren, wird in Dagens Nyheter deutlich: „Das ist ein wunder Punkt. Manchmal wagen wir nicht, die Dinge so zu benennen, wie sie sich wirklich zugetragen haben, weil wir denken, dass das den [rechtspopulistischen, A.d.V.] Schweden Demokraten in die Hände spielen könnte. Wir müssen das Thema innerhalb der Polizei behandeln.“ Man wisse jetzt, „dass Polizeibeamte in Stockholm instruiert werden, ethnischen oder nationalen Hintergrund von Verdächtigen nicht bekannt zu geben, damit es keine Vorwürfe von Rassismus gibt“, kommentiert der schwedische Journalist Ivar Apri in der britischen Wochenzeitung The Spectator. Doch auch hier muss man nach den eigentlich Verantwortlichen in der Politik fragen: Denn welcher Polizeibeamter käme von sich aus auf solche Ideen, wenn die Politik nicht entsprechende Erwartungen formuliert hätte? Soll also auch in Schweden die Polizei die Sünden der Politik ausbaden?

Vergewaltigungsrate um 1472 Prozent erhöht

Man darf gespannt sein, wohin die endlich und hoffentlich offene Debatte die Schweden jetzt führt. Denn ihr Land hat tatsächlich schon ziemlich lange ein dramatisches und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es klar und deutlich mit der ebenso dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung. 1975 beschloss das Stockholmer Parlament, das Land in großem Stil für multikulturelle Zuwanderung zu öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle. Das entspricht einer Steigerungsrate von 1472 Prozent, errechnet eine Studie des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ unter der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“

Schweden ist für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.

David Goldman, Asia Times

Schon im Juni 2010 berichtete die schwedische Boulevardzeitung Aftonbladet von einer Studie, der zufolge Schweden mit 53,2 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner nur vom südafrikanischen Kleinstaat Lesotho mit 91,6 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner übertroffen würde. Schweden zähle zu den Ländern, in denen weltweit die Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter besonders weit fortgeschritten sei, wundert sich in der Internetzeitung Asia Times der bekannte US-Kolumnist David Goldman, „und dennoch ist es für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

Goldberg und andere Beobachter verweisen zur Erklärung auf Schwedens dramatischen Einwanderungszahlen: 1975 hatte Schweden etwa acht Millionen Einwohner, praktisch alle waren gebürtige Schweden. Heute sind 16 Prozent von knapp über 10 Millionen Schweden im Ausland geboren. Tatsächlich wurden etwa in den ersten beiden November-Wochen des vergangenen Jahres in Schweden sechs Fälle von brutalen Vergewaltigungen und einem Frauenmord verhandelt, mit Syrern, einem somalischen Jungen, Irakern, acht Eritreern und Nordafrikanern als Tätern. Ein auch für das Verhalten der Presse aufschlussreicher Fall: Anfang 2015 berichteten schwedische Zeitungen von einer brutalen Gruppenvergewaltigung an Bord der finnischen Fähre „Amorella“. Die Zeitungen sprachen von den Tätern nur als „Schweden“. Aber tatsächlich stellten sich dann sieben der acht Verdächtigen als Somalier und einer als Iraker heraus.

2006 brachte eine schwedische Universitätsstudie über die Kriminalität von Einwanderern ans Licht, dass 85 Prozent derjenigen, die vom Stockholmer Appellationsgericht Svea Hovrätt wegen Vergewaltigung zu mindestens zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation waren.

Unterschiede in Dänemark, Ähnlichkeiten in Norwegen

Zur Erklärung für Schwedens erschreckende Vergewaltigungszahlen verwies schon 2012 etwa der britische TV-Sender BBC auf eine schwedische Reform des Sexualstrafrechts von 2005, die Vergewaltigungsdelikte weiter gefasst habe. In anderen Erklärungen ist von größerer Anzeigebereitschaft der Schwedinnen die Rede. Doch das überzeugt nicht wirklich. Die schwedischen Vergewaltigungszahlen sind einfach zu grotesk hoch. Im skandinavischen Nachbarland Dänemark, wo die rechtlichen Verhältnisse – und vermutlich auch die Frauen – nicht viel anders sind als in Schweden, wurden 2008 nur 7,3 Vergewaltigungen auf 100.000 Einwohner verzeichnet (Schweden 2010: 53,2). Dafür berichtete 2010 Dänemarks offizielles Statistikamt, so wieder das „Gatestone Institute“ unter Berufung auf dänische Presse, dass über die Hälfte der in Dännemark verurteilten Vergewaltiger einen Einwanderungshintergrund hatten.

Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.

Kadra Yusuf, somalisch-norwegische Frauen-Aktivistin

In die gleiche Richtung weisen auch Beobachtungen aus Schwedens nördlichem Nachbarland Norwegen. Im November 2011 berichtete die eher links und multikulti-freundlich anzusiedelnde Frankfurter Rundschau von einer Vergewaltigungswelle in Norwegens Hauptstadt Oslo: Bis zum Berichtsdatum hatte es im Jahr 2011 dort 49 Vergewaltigungen auf offener Straße gegeben, 24 im ganzen Vorjahr. Bei 45 der ersten 48 Osloer Überfallvergewaltigungen des Jahres 2011 waren die Verdächtigen „nicht-westlicher“ Herkunft gewesen. Der Frankfurter Rundschau zufolge forderte Oslos damaliger Bürgermeister Fabian Stang daraufhin „dramatische Schritte“. Das „Menschen- und Frauenbild“ gewisser Gruppen sei in Frage zu stellen, gibt ihn das Frankfurter Linksblatt wieder. Für Asylbewerber aus bestimmten Ländern müsse man „die Bewegungsfreiheit einschränken“, forderte gar der Bürgermeister. Norwegens damaliger Polizeigewerkschaftschef Arne Johannesen ging noch weiter: Wenn man „Asylbewerber ohne Identitätspapiere“ automatisch in geschlossenen Lagern interniere, würde das die die Zahl der Vergewaltigungen „kräftig reduzieren“. Der Polizeigewerkschaftler hatte die Statistik auf seiner Seite: „Tatsache ist, dass kriminelle Asylbewerber ohne Dokumente in der Täterstatistik klar überrepräsentiert sind.“

Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Anforderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.

Alain Finkielkraut, französischer Philosoph

Die linke Frankfurter Rundschau zitierte dann dazu die somalisch-norwegische Frauenaktivistin Kadra Yusuf, die solche Vorhaltungen offenbar nicht rassistisch oder fremdenfeindlich findet: „Ich gehe lieber hinter einem Olaf nachhause als hinter einem Ahmed.“ Kadra Yusuf weiß offenbar, was sie von ihren ehemaligen ostafrikanischen Landsleuten zu befürchten hat. In der Pariser Tageszeitung Le Monde bringt es der französische Philosoph und Publizist Alain Finkielkraut – er ist Mitglied der Academie Francaise – auf den Punkt: „Eine große Zahl der Neuankömmlinge hat nicht die geringste Absicht, sich an die Sitten und Forderungen unserer Gesellschaften auf dem Gebiet der Grundrechte anzupassen.“ Der Krieg der Kulturen, heißt das, hat schon begonnen, nicht irgendwo in Afrika oder im Mittleren Osten, sondern in Schweden – und auch bei uns. Die einheimischen Frauen sind seine ersten Opfer. Der Staat lässt es geschehen, in Köln, Hamburg, Stuttgart ebenso wie in Schweden: „Doppelter Verrat” an den Frauen, wie Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven so treffend sagt. Vielleicht hat er etwas gelernt. Vielleicht ziehen die Schweden nach dem Schock der Kölner Silvesternacht jetzt Konsequenzen.>

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Spiegel online, Logo

Region Göteborg 26.1.2016: <
Schwedisches Flüchtlingsheim: Minderjähriger Asylbewerber ersticht 22-jährige Helferin>
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlinge-in-schweden-minderjaehriger-asylbewerber-ersticht-22-jaehrige-helferin-a-1073882.html

<Schwedens Regierungschef spricht von einem "schrecklichen Verbrechen": In einem Flüchtlingsheim nahe Göteborg hat ein junger Mann auf eine 22-jährige Mitarbeiterin eingestochen. Sie erlag ihren Verletzungen.

In einem schwedischen Flüchtlingsheim hat ein minderjähriger Asylbewerber eine Mitarbeiterin mit einer Stichwaffe tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter sei festgenommen worden, die 22 Jahre alte Frau sei im Krankenhaus ihren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Der Vorfall ereignete sich in einem Flüchtlingsheim in Mölndal bei Göteborg.

Zur Identität und Staatsangehörigkeit des mutmaßlichen Täters machte die Polizei keine näheren Angaben. In dem Heim sind 14- bis 17-jährige Asylbewerber untergebracht, die keine erwachsenen Begleitpersonen haben. Der schwedische Polizeichef Dan Eliasson sagte, in Asylbewerberheimen gebe es zahlreiche "Verstöße gegen die öffentliche Ordnung". Dadurch würden mancherorts "beträchtliche Ressourcen der Polizei gebunden".

Wenige Stunden nach dem Vorfall reiste Schwedens Regierungschef Stefan Löfven zur Einrichtung. Es handle sich um ein "schreckliches Verbrechen", zitierte ihn die BBC. "Ich glaube, dass es ganz schön viele Menschen in Schweden gibt, die nun sehr besorgt sind, dass sich ein solcher Fall wiederholen könnte - gerade, wenn in Schweden so viele unbegleitete Kinder und Jugendliche ankommen", sagte er demnach im Gespräch mit Radio Schweden.

Im vergangenen Jahr kamen rund 163.000 Asylbewerber nach Schweden. Gemessen an seiner Einwohnerzahl von rund 9,8 Millionen Menschen zählt Schweden zu den europäischen Ländern mit dem höchsten Anteil an eintreffenden Flüchtlingen. Im November führte das Land daher wieder Grenzkontrollen ein. Zuletzt hatten die Behörden einen Rückgang der Flüchtlingszahlen gemeldet. aar/AP/AFP>



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Sputnik-Ticker online, Logo

Schweden 29.2.2016: Bürgerwehren gegen kriminelle Asylanten
„Soldaten Odins“: In Skandinavien bilden sich Antimigranten-Patrouillen
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20160229308156518-soldaten-odins-antimigranten-patrouillen/

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Der Sprecher einer der führenden Parteien in Norwegen unterstützt eine umstrittene Gesellschaftsbewegung, die „den Schutz der achtbaren Bürger vor verbrecherischen Migranten“ zum Ziel hat, schreibt die Zeitung „Nowyje Iswestija“ am Montag.

In letzter Zeit werden in nordeuropäischen Städten immer häufiger junge Männer in schwarzen Jacken mit der englischen Aufschrift „Soldiers of Odin“ (Soldaten Odins) und dem Viking-Symbol auf dem Helm gesehen. Es handelt sich um Vertreter einer neuen Gesellschafsbewegung, die Ende des vergangenen Jahres in Finnland entstand und die in Norwegen, Schweden, den baltischen Ländern und Großbritannien an Popularität gewinnt. Sie wird derzeit nicht nur von Zehntausenden Bürgern Nordeuropas, sondern auch von ranghohen Polizeibeamten und Parlamentariern unterstützt.

Größte Popularität genießen die Soldaten Odins, deren Zahl sich mittlerweile auf mehrere Tausend beläuft, in Norwegen. Die Mehrheit der parlamentarischen Parteien des Landes und die Medien verurteilten die Bewegung, die das Schüren von Konflikten zum Ziel hat, als rassistisch. In der vergangenen Woche schlug das politische Pendel jedoch auf die Seite der „Soldaten“ aus. Der Sprecher der parlamentarischen Fortschrittspartei, Jan Arild Ellingsen, unterstützte in Fernsehdebatten die Bürgerwehr als „Menschen, die Respekt verdienen“. Die Chefs mehrerer norwegischer Polizeibehörden sprachen sich ebenfalls für die Initiative aus.

Viele Soldaten Odins patrouillieren die Straßen Oslos und andere Städte des Landes mit Kampfhunden. Der Chef der Bürgerwehrbewegung, Ronny Alte, versichert, dass die Hunde nur zur Abschreckung von Kriminellen und dem möglichen Schutz der Streifenpolizei vor einem Angriff dienen.

Die Anhänger der Soldaten Odins unterstützen die Polizeipräsenz in Städten, besonders in vorwiegend von Einwanderern bewohnten Stadtvierteln, über die Polizei längst die Kontrolle verloren hat. In einigen Stadtteilen kontrolliert die so genannte „Scharia-Polizei“, bestehend aus jungen radikalen Moslems, die Einhaltung der religiösen Normen. Die Gegner der Soldaten Odins sagen, dass sie die Moslems zur Radikalisierung provozieren und einen wahren internationalen Krieg schüren.>


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2.3.2016:
<Wohlfahrtsstaat Schweden: Mehr Migranten noch mehr Steuern>
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20160302308208554-schweden-migranten-steuern-erhoehen/

<Schweden wird für die Migrationsproblematik bald nicht mehr in dem Ausmaß Mittel zur Verfügung haben, wie es gegenwärtig möglich ist, wie die Zeitung FriaTider berichtet. Auch das Geld für die Altersrente könne bald knapp werden.

Experten des staatlichen Konjunkturinstituts schätzen jährlich im Auftrag der Regierung die langfristigen Perspektiven der Staatsfinanzen ein. Diese Evaluierung erfolgt auf Grundlage der Prognosen für Staatseinnahmen und –ausgaben bis zum Jahr 2040.

Die heutigen Steuersätze seien ungenügend, um bei sozialer Sicherung und Wohlstand den Verpflichtungen nachkommen zu können, die in den kommenden 25 Jahren auf sie zukommen werden, so die Expertengruppe.

Wenn weiter ohne eine entsprechende Steuererhöhung so viele Menschen in den Sozialbehörden eingestellt werden, werde das Haushaltsloch weiter aufreißen und bis 2040 drei Prozent des BIP erreichen. Bei diesem Szenario könne sich die Staatsschuld in 25 Jahren verdoppeln.

Um die Sozialleistung weiter im aktuellen Umfang erhalten zu können, müssten Steuern und andere Abgaben um etwa drei Prozent erhöht werden, so die schwedische Zeitung.

Die Steuerbelastung in Schweden gilt schon heute als die weltweit höchste.>


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26.3.2016: Technische Entwicklungen in Schweden: Atlas Copco mit gedämpften Presslufthämmern und die Kugellagerfirma SKF aus Schweinfurth am Main

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 26.3.2016

<ich kannte Atlas Copco schon von den zahllosen Pressluft-Hämmern wenn gebaut wurde oder von Kranen - wo immer Atals Copco draus stand (dann auch 'super-silent' - mit immerhin gedämpfter Geräuschentwicklung).
Und das kommt also aus Schweden, Atlas Copco hat in Nacka hier die Zentralverwaltung.
Die stellen auch Bohrmaschinen her - ua. fuer den Tunnelvortrieb.

Andere wichtige Firmen aus Schweden sind z.B. die Kugellagerfirma SKF - die in der Nähe meiner urspruenglichen Heimat in Schweinfurth am Main einen grossen Zweigbetrieb hatte - und von dem Amerikanern deshalb Schweinfurth im Krieg zusammengebombt wurde.
Ohne Kugellager keine Motoren usw.>

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26.3.2016: Ex-ABB-Manager Barnevik bekam Millionen geschenkt, hat Kilometer Bücher und hat die Alphabetisierung gefördert

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 26.3.2016

<Der ehemalige Manager von ABB, Percy Barnevik - per Penisonierung mit Millionen abgefunden worden

der bekennt in seiner Biographie stolz, dass er viele Kilometer Buecher sein eigen nennen kann - ganze Bibliotheken hat er im Lauf seiner gut bezahlten Tätigkeit bei ABB aufgekauft.
Sein Vater ist als Drucker-Setzer tätig gewesen, betrieb später selber eine Druckerei - und da hat sein Sohn als Schuljunge schon mit geholfen, sich sein erstes Geld verdient.
Das ist wichtig - weil ich persönlich identifiziere in der Orientierung an der Drucktechnologie - ausgehend von der Staatsszwangsschule die Ursache zu einer quasi-Robotisierung der menschlichen Lebenswelt, wo alles immer kuenstlicher, Spontaneität ausgeschaltet wird.  
Der Barnevik ist stolz darauf, seine Millionen in Alphabetisierungsprojekte in Indien gesteckt zu haben. 


[Wenn Menschen lesen lernen, kann man sie mit Drucksachen manipulieren...]

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26.3.2016: Kaum schwedische Musik im schwedischen Radio - Brandelius muss man auf Youtube hören gehen

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 26.3.2016

<Es gibt aber auch eine Radiokultur von seiten des öffentlichen Radios  - P1 dient der Information, ein anderes bringt lauter unterschiedliche klasssische Musik. Und dann gibt es das Stockholmer Regionalradio - wo jeder eigene Beiträge liefern kann, was oft Missionssendungen sind, aber auch fremdsprachige Sendungen. Wenn da nix kommt, wird amerikanische Blues-Musik aus den zwanziger Jahren vorgespielt.
Komischerweis gibts kein Program per dem echt schwedische Musik aus den dreissiger Jahren und davor kommt - z.B. dem legendären Harry Brandelius:




ich bin da ganz zufällig drauf gekommen per einem Pfandgut-Spaziergang vorbei an einem Kiosk mit Fischverkauf, wo der Inhaber Brandelius-Musik erklingen hat lassen.
Youtube machts möglich, dass man sich das dann anhören kann ohne viel bezahlen zu muessen.>

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26.3.2016: Schweden: Mehr Bücher als Einwohner - mehr Handys als Einwohner

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 26.3.2016

<Auch in Schweden gibts mehr Buecher als Menschen

und das ist abgelöst worden von den Telefonen (es gibt sicherlich mehr als dreimal soviel Telefone als Einwohner - den an die 10 Milleoen Einweohern duerften schätzungsweise 30 Milionen Telefone gegenueber stehen - allein die Hauswirin hier hat 4 aktive und 2 verlegt, ca. 5 alte ausrangierte Telefone - und sicherlich zumindet 15 Milionen Autos). Wenn ich per Bus in de Stadt fahr hat fast jeder - ausser mir - sein Smartfon in Betrieb und telefoniert entweder oder liest im internet, bzw. schreibt was hinein. Dass sich Face to Face unterhalten wird, ist eine eher seltene Angelegenheit geworden auch sogar per Familien. Aber vor dem Smartfone war (und ist das noch) die Metro-Gratis-Zeitung. Das geschrieben (und gelesen) gefilterte 'Wort' geht also ueber alles.

Als ich neu hierherkam, entdeckte ich, dass Stockholm die Stadt der Buecher-Antquariate und Bibliotheken ist - aber auch der schier unendlichen Angebote von Kriminalromanen per Taschenbuch vor den Supermarktkassen.>

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Schweden 6.4.2016: Arabisch ist nun zweite Fremdsprache vor Finnisch
Spricht
Schweden bald Arabisch?
https://de.sputniknews.com/panorama/20160406308985645-schweden-sprachen-arabisch-migranten/

<Arabisch ist nach Schwedisch die meistgesprochene Sprache in Schweden, wie Linguist Mikael Parkvall gegenüber einem schwedischen Radiosender mitteilte. Finnisch hat so für das Arabische in Schweden bereits seinen zweiten Platz räumen müssen.

„Wenn wir den großen Flüchtlingszustrom berücksichtigen, lässt die arabische Sprache Finnisch als die nach Schwedisch am meisten gesprochene Sprache hinter sich“, zitiert Parkvall die Online-Zeitung gazeta.ru. 

Parkvalls Schlussfolgerung basiere auf Umfragen und Angaben von Migrationsbehörde und Schulverwaltung. Laut Angaben aus dem Jahr 2012 war Finnisch die Muttersprache von etwa 200.000 Bürgern Schwedens, Arabisch für 155.000 Menschen im Land. 

In den vergangenen Jahren sind Tausende Migranten aus dem Nahen und Mittleren Osten in das Land gekommen. Allein im Vorjahr hat Schweden mit einer eigenen Bevölkerung von 9,8 Millionen Menschen rund 163.000 Flüchtlinge aufgenommen.   

Schweden erhebt jedoch keine offizielle Sprachstatistik, weil solche Angaben ethnische Minderheiten des Landes beleidigen könnten.>

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Kiruna 24.5.2016: Verschiebung einer Stadt wegen Bergbaus
Nördlichste
Stadt in Schweden wird um drei Kilometer verschoben - VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20160524310087347-noerdlichste-stadt-in-schweden-zieht-um/

<Die nördlichste Stadt Schwedens, Kiruna, droht unter die Erde zu versinken und soll deshalb verlegt werden, berichtet der Gadget-Blog Gizmodo.

Die Eisenerz-Lagerstätte, die als Wirtschaftsbasis von Kiruna gilt, verläuft ausgerechnet unter der Stadt. Infolge des Bergbaus haben sich unter der Erde Hohlräume gebildet, in die die meisten Gebäude der Stadt  um das Jahr 2050 versinken können. Deshalb haben schwedische Ingenieure ein ehrgeiziges Projekt vorgelegt, laut dem die ganze Stadt mit ihren 20.000 Einwohnern um mehr als drei Kilometer östlich verlegt werden soll. Die Versetzung der Stadt soll innerhalb einiger Jahrzehnte vollzogen werden.

2004 hatte das staatliche Bergbauunternehmen Luossavaara-Kiirunavaara Aktiebolag (LKAB), das die Eisenerzgrube Kiruna abbaut, einen Bauvorhaben-Wettbewerb ausgerufen. Den Wettbewerb hatten Architekten der Baufirma White Arkitekter AB gewonnen, die sich 2014 an die Arbeit in der neuen Stadt machte.

Die kurze Dokumentation unter dem Namen „This is Kiruna: How to Move a City" (Kiruna: wie eine Stadt bewegt wird) wurde im Auftrag der schwedischen Regierung gedreht und ist den Besonderheiten einer solchen Verlegung gewidmet: Es geht schließlich um die Infrastruktur einer ganzen Stadt jenseits des nördlichen Polarkreises.

Drei historische Gebäude in Kiruna, darunter die 1912 aus Holz erbaute Kirche,  sollen erhalten bleiben und an einen neuen Standort verlegt werden. Der Rest soll abgerissen und zur Errichtung neuer Gebäude verwendet werden. Ein Hausbesitzer in Kiruna darf entweder seine Immobilie zum Marktpreis plus 25 Prozent verkaufen oder ein neues Haus in der neuerrichteten Stadt kostenlos erhalten.

In dem Film fällt auf, dass die Ortsbewohner der bevorstehenden Umsiedlung erstaunlich unaufgeregt entgegensehen  — offenbar wurden sie davon überzeugt, dass das Leben im neuen Kiruna besser sein wird, heißt es auf Gizmodo.

Dennoch sei es die größte Herausforderung gewesen, nicht die Gebäude, sondern die Gemüter zu verschieben, sagt im Film einer der Architekten des Projekts.

Der Abbau in der Eisenerzgrube Kiruna soll dabei fortgesetzt werden: Schließlich fördert die LKAB etwa 90 Prozent des Eisenerzes in der EU, und die Eisenerzgrube Kiruna ist lebenswichtig für die Stadt.>

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28.5.2016: Schweden war einmal neutral - nun mit NATO-Vertrag
Ende der Neutralität: Nato zieht Schweden in den Kalten Krieg gegen Russland
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/05/28/ende-der-neutralitaet-nato-zieht-schweden-in-den-kalten-krieg-gegen-russland/

<Schweden hat ein Abkommen mit der Nato geschlossen, mit dem sich das Land erstmals zur Unterstützung fremder Streitkräfte verpflichtet. Der Vertrag umfasst auch die Stationierung von Truppen und die Durchführung von Militär-Übungen auf schwedischem Gebiet. Die Regierung richtet den Beschluss als Signal gegen Russland – und läutet das Ende einer langen Tradition politischer Neutralität in Schweden ein.>

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1.6.2016: <Sozialparadies Schweden: Nur 0,3 Prozent der Asylanten arbeiten>¡
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/sozialparadies-schweden-nur-3-prozent-der-asylanten-arbeiten.html

<Udo Ulfkotte

Von den 163 000 Asylanten, die Schweden in letzter Zeit aufgenommen hat, arbeiten 494. Das sind 0,303 Prozent. Anders gesagt: Von 331 Asylanten sind 330 arbeitslos.

Es sind die offiziellen aktuellen Zahlen der schwedischen Migrationsbehörde, die ausdrücklich darauf hinweist, dass die erwähnten 163 000 Asylanten auch tatsächlich arbeiten dürften. Die schwedischen Grünen und die schwedischen Sozialdemokraten wollen nun den Druck auf Asylanten erhöhen, sich eine Arbeit zu suchen.

Denn sobald sie registriert sind und das Asylverfahren läuft, können Asylanten eine Ausnahmegenehmigung beantragen, wenn sie tatsächlich arbeiten wollen.

Das Interesse daran, gegen Bezahlung in Schweden zu arbeiten, ist bei dieser Bevölkerungsgruppe jedoch offenkundig geringer als gering. Schon seit 2005 gibt es wissenschaftliche Studien, nach denen diese Bevölkerungsgruppe auch für den rasanten Anstieg der Kriminalität in Schweden verantwortlich ist.

Dafür gibt es auch einen einleuchtenden Grund: Die vielen neuen Asylbewerber haben keine Zeit dafür, zu arbeiten. Schließlich müssen sie ihre ganze Energie für die Suche nach einer Frau aufwenden. Und das kostet Zeit und Geld.

Die Masseneinwanderung junger Männer aus Afrika und Nahost hat zum ersten Mal in der Geschichte Schwedens dazu geführt, dass immer mehr jungen kräftigen Männern immer weniger junge Frauen gegenüberstehen. Derzeit fehlen in dieser Altersgruppe etwa 12 000 Frauen – Tendenz stark steigend.

Die Folge: Schweden ist unter den entwickelten Ländern der Welt jenes mit der höchsten Rate an Vergewaltigungen. Nimmt man die Länder der Dritten Welt hinzu, dann gibt es je 10 000 Einwohner nur im schwarzafrikanischen Lesotho mehr Vergewaltigungen als in Schweden.

Allein im Jahr 2011 sollen 29 000 schwedische Frauen vergewaltigt worden sein (wobei man die Auffassung vertritt, dass diese Zahl nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle ist, weil nur etwa jede vierte Vergewaltigung in Schweden angezeigt wird).

Politiker aus Deutschland erregten im November 2015 international Aufsehen, weil sie den schwedischen Frauen empfahlen, nicht nach jedem sexuellen Übergriff gleich zur Polizei zu laufen. Und dann kam die Silvesternacht in Köln.

Die schwedische Regierung sucht nun nach einer Lösung für die Nöte der jungen männlichen Migranten, will aber der Bevölkerung das wahre Ausmaß der sexuellen Übergriffe immer noch nicht mitteilen. Aus Angst davor, den »Rechtspopulisten« noch mehr Zulauf zu bescheren.

Bei alledem hat die schwedische Regierung ihre klassischen Aufgaben völlig vergessen. Nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung. Auch die Sicherheit der Landesteile. Weil alles Geld jetzt nur noch einseitig in die Taschen von Asylanten fließt, könnte nicht einmal mehr Gotland – also die in der Ostsee liegende größte schwedische Insel – verteidigt werden.

Erst berichtete das schwedische Radio darüber – und jetzt auch immer mehr Lokalmedien. Ein (Ferien) Haus auf Gotland zu kaufen, war einmal der Traum vieler Deutscher. Heute ist es keine gute Idee mehr. Denn in Schweden sieht die Zukunft jetzt genauso düster aus wie jene in Deutschland.>

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27.7.2016: Schweden ist bereits zu grossen Teilen an China verkauft

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 27.7.2016

<also ich hab immer mehr den Eindruck, dass in Schweden die Schweden selber am wenigsten zu sagen haben - es wird bzw. ist schon fast alles ausverkauft ans Ausland.
Das begann  - nach dem ewig ungeklärten Palme-Mord - so richtig nach dem Zusammenbruch der Krone 1992 u.a per Soros-Spekulation. Davon hab ich, bevor ich hierher kam, noch nix gewusst.
Dann gibts ganz krude Sachen wie z.B. einen anscheinenden Massenmörder, der aber freigesprochen worden ist - und dann war anscheinend alles nur fingiert usw.
Es muss halt immer was in der Zeitung stehen - grad weil die Presse ja frei ist.
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21.9.2016: Schweden war einmal: Fernsehspot "Das neue Land"
Es gibt kein zurück: Schweden wird nie wieder so sein, wie es einmal war
http://www.metropolico.org/2016/09/21/es-gibt-kein-zurueck-schweden-wird-nie-wieder-so-sein-wie-es-einmal-war/
http://staseve.eu/?p=20930

<Ein mit Steuergeld finanzierter Fernseh-Spot fordert die Schweden auf, sich von ihrem Land zu verabschieden und endlich einzusehen, dass sich ihre Gesellschaft in eine multi-kulturelle verwandelt hat, in die sich die Schweden integrieren müssen. Mit Video.

»Es gibt kein zurück. Schweden wird nie wieder so sein, wie es einmal war«. So die unmissverständliche Botschaft eines durch Steuergeld finanzierten  TV-Spots der Hilfsorganisation »Individuell Människohjälp« (IM),  einer Unterorganisation der staatlichen Behörde für internationale Entwicklungszusammenarbeit.

Die Botschaft der Kampagne: »Ein neues Land«. Das schwedische Volk solle den Widerstand gegen eine multi-kulturelle Gesellschaft und die Einwanderung aus der Dritten Welt aufgeben. Nicht nur die »neuen Schweden« müssen sich integrieren, auch die »etablierten Schweden« haben diese Aufgabe zu erfüllen. Denn die unausweichliche Zukunft Schwedens sei multi-kulturell und deshalb positiv.

»Ist das das neue Land?»

Die Reaktionen auf die TV-Kampagne seien durchgehend negativ gewesen, so die Internetseite Freie Zeiten. Im Kommentarbereich auf YouTube sei die Organisation des »Landesverrats« beschuldigt worden. » Das neue Land? Worauf wollt ihr hinaus? Meint ihr damit die Vororte, in denen Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst von Steinen beworfen werden, wenn sie in bestimmte Gegenden fahren. Ist das das neue Land?», so ein Kommentar, der sich mutmaßlich auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände in Vororten von Malmö oder Stockholm (metropolico berichtete) bezieht. Mittlerweile ist der Kommentarbereich von IM auf YouTube geschlossen.

Hier die Übersetzung des steuerfinanzierten Werbespots (Übersetzung übernommen von Berlin Journal)

»Es gibt keinen Weg zurück: Schweden wird nie mehr so sein, wie es einmal war. Dies ist eine Tatsache, und gerade Schweden wird gebraucht als ein sicherer Zufluchtsort für Menschen, die gezwungen sind, ihre Heimatländer zu verlassen. Ein Teil der Bevölkerung wünscht sich zurück. Es ist wichtig, diese Wünsche zu artikulieren und zu diskutieren, jedoch müssen wir auch vorwärtsgehen und gemeinsam einen Weg finden, zusammen zu leben. Denn Europa und Schweden sind vor allem einem ausgesetzt: der Veränderung.

Es ist höchste Zeit einzusehen, dass es neue Generationen von Schweden geben wird, die sowohl andere Kulturen, Sprachen als auch Gebräuche mitbringen und dass dies eine positive Kraft ist. In dem neuen Land geht es darum eine Zukunft zu formen. Schwedisch zu sein handelt um viel mehr als nur Hautfarbe oder Geburtsort. Es muss sowohl ein „du“, „ich“ und „alle zusammen“ geben.

Es sind nicht nur neue Generationen von Schweden, die Teil dieses Integrationsprozesses sind. Alle müssen Teil dieser Integration sein, auch „etablierte“ schwedische Mitbürger. Integration bedeutet nämlich nicht, dass der eine Teil sich an den anderen anpasst oder dass alle gleich denken, handeln und fühlen. Integration handelt viel mehr um Aufeinander zugehen – von beiden Seiten.

Lasst uns eine Zukunft erschaffen, die sowohl auf Realität und einem Glauben in die Zukunft aufbaut. Lasst uns ein Wir-Gefühl formulieren und ein Land schaffen, in dem Hass und Ängste keine Bedeutung mehr zukommt. Wir alle haben das neue Land in uns, in unserer Sichtweise, Gedanken und unseren Taten. Es ist Zeit, dass wir ein Land bauen, auf das wir stolz sein können und welches integrativ und nachhaltig ist – etwas ganz Anderes.

Das neue Land.» (SB)>

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Schweden 25.9.2016: Vergewaltigte Jüdin wird weiter belästigt und muss aus Islam-Schweden fliehen
Eine 13 jährige Jüdin muss aus Schweden fliehen weil sie von Moslems brutal vergewaltigt wurde und weiterhin belästigt wird
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/09/eine-13-jahrige-judin-muss-aus-schweden.html

<Als Ida (Name geändert) gerade zwölf wurde wurde sie von einem Somalier brutal vergewaltigt. Seitdem wurde sie wiederholt von den muslimischen Freunden des Vergewaltigers geschlagen, bedroht und sexuell belästigt. Da die Staatsanwaltschaft aber wiederholt Klagen gegen diese Übergriffe ablehnten sieht die Familie nun keinen anderen Ausweg mehr als nach Norwegen zu fliehen. "Wir haben jüdische Wurzeln und werden von Moslems angegriffen. Die Behörden machen alles, um die Somalis zu beschützen," sagte Idas Vater der Fria Tida. Für www.FriaTida.se, 20. September 2016

Sowohl Fria Tida als auch die Lokalzeitung Sundsvalls Tidning haben zuvor berichtet, dass ein jetzt 20 jähriger Somalier im letzten Sommer mit 180 Stunden Jugendarbeit davon kam, nachdem er die damals zwölfjährige Ida in seine Wohung in Sundsvall in Nordschweden lockte und sie dort ausgiebig und blutig vergewaltigte.

"Schwarzer Schwanz ist teuer!" sang der Moslem während er sich an der 12 jährigen verging und ihr dabei immer wieder ins Gesicht schlug.

Nach dem Urtail gegen den somalischen Vergewaltiger allerdings wurden Ida und ihre Familie, die einen jüdischen Hintergrund hat, weiterhin von den Freunden des Vergewaltigers - einem 16 Jahre alten Somalier, seinem 18 Jahre alter Bruder und deren Mutter - belästigt, wie Sundsvalls Tidning im April berichtete. Allen dreien wurde verboten sich dem Mädchen zu nähern, allerdings verstiessen die Somalis mehrmals dagegen, kamen aber jedes Mal ungestraft davon. Idas Vater sagte gegenüber Fria Tida:
"Nach der Vergewaltigung beganen sie mein Kind zu verfolgen, einer nach dem anderen, allerdings wurden unsere Klagen dagegen jedes Mal abgewiesen. Wir beschwerten uns über 20 Mal bei der Polizei, aber jedes Mal wurde es vom Staatsanwalt abgelehnt,"
Da sich die Behörden vor Ort weigern etwas dagegen zu unternehmen ist die Familie nun dazu gezwungen nach Norwegen zu fliehen, wie der Vater sagte.

Unter den fallenengelassenen Klagen waren körperliche Angriffe, sexuelle Übergriffe (beispielsweise entblösten die Somalis ihr gegenüber ihre Genitalien) und der Bruch des Kontaktverbots. Die muslimischen Männer nannten Ida eine "Hure", schlugen sie und drohten mit dem Mord ihres Bruders, wie der Vater des Mädchens meinte.

Einer der schockierendsten Übergriffe ereignete sich am Gründonnerstag diesen Jahres an einer Bushaltestelle. Idas Vater erzählte darüber:
"Ida war gerade im Bus auf dem Nachhauseweg von der Schule, als die Somalibrüder mit ihrer Mutter warteten. Als Ida aus dem Bus stieg begannen die drei damit sie zu jagen und schlagen. Einer der Brüder schlug ihr auf den Hinterkopf und der andere Schlug ihr auf den Mund, wobei sie einen Zahn verlor. Die Mutter stand dabei nebendran, schaute erst zu und trat am Ende ebenfalls auf das Mädchen ein."
Der Fall erregte die Aufmerksamkeit der Sundsvalls Tidning, einer Lokalzeitung die auch ein Bild der Verletzungen des Mädchens abdruckte. Dazu druckte sie den Krankenhausbericht ab, der die Verletzungen aufführte. Allerdings entschloss sich Staatsanwalt Jens Göransson gegen eine weitere Strafverfolgung.

Als Fria Tida Göransson das erste Mal kontaktierte sagte er uns, dass er sich nicht an den Fall erinnere. Als wir ihn daran erinnerten, dass er alle zugehörigen Beschwerden abwies sagte er, dass er sich nicht erinnern könne, warum er das tat und meinte, er befände sich gerade mitten in einer Gerichtsverhandlung.

Als wir ihm sagten, was vorfiel antwortete Göransson, dass er nicht wisse, warum die Klagen abgelehnt wurden. Göransson sagte:
"Es hatte vielleicht etwas mit der Beweislage zu tun. Ich habe gerade keine Ahnung, warum der Fall geschlossen wurde."
Einen Kommentar zu den dokumentierten Verletzungen des Mädchens und anderen Informationen zum den Übergriff wollte er nicht abgeben. Er meinte:
"Nein, ich kann das nicht beantworten. Sie schreien mich gerade an, ich muss zurück in den Gerichtssaal. Ich muss Schluss machen. Versuchen Sie mich bitte am Ende der Woche zu erreichen."
Als wir später wieder Kontakt mit Jens Göransson aufnahmen sagte er, dass es in dem Fall schlichtweg nicht genügend Beweise gab, um damit vor Gericht zu gehen. Er erklärte:
"Abgesehen von der Klägerin wurden weitere Zeugen angehört und es war am Ende unmöglich exakt nachzuweisen, wie alles abgelaufen ist. Auch wenn klar ist, dass das Mädchen verletzt wurde - wenn ich mich recht entsinne - so kann es gut sein, dass auch sie etwas gemacht hat und die Reihenfolge, wie das alles ablief kann unmöglich festgestellt werden. Zum zweiten muss man in der Lage sein zu bestimmen, wer wann was getan hat. Wenn beispielsweise zwei Personen in einen Kampf miteinander geraten, dann wird keiner wegen des Angriffs verurteilt. Vielmehr ist es so, dass keiner von beiden verurteilt wird."

Also dieses 13 Jahre alte Mädchen. Hat sie vielleicht einen der beiden Männer in irgendeiner Weise angegriffen?

"Ich weis nicht ob sie das getan hat oder ob sie alle miteinander in die Auseinandersetzung geraten sind. Ich erinnere mich nicht, was der Fall war."
Währenddessen implizierte Jens Göransson, dass Idas Vater eine der Töchter aus einer der Somalifamilien angegriffen hat. Sowohl Idas Vergewaltiger, als auch der 16 jährige waren unter den bei der Ermittlung befragten Zeugen, als ein unabhängiger Zeuge der Polizei mitteilte, dass es in Wirklichkeit der Sohn des Vaters das Mädchen schlug. Laut Göransson aber gibt es "ausreichend Beweise" für das Vergehen des Vaters.

Der neueste Zwischenfall gegen das 13 jährige Mädchen fand am 25. August statt. Ida und ihr Vater warteten um 11 Uhr Vormittags an einer Bushaltestelle, als ein blauer Mercedes vor ihnen anhielt. Drei maskierte Somalier stiegen aus dem Van und versuchten sie in das Fahrzeug zu zerren, wie der Vater meinte. Er sagte:
"Ich schlug zwei von ihnen und dann flohen sie."
Idas Familie ist arm. Beide Eltern sind arbeitslos und die Familie war nicht in der Lage aus Sundsvall an einen sicheren Ort zu ziehen, um den regelmässigen Belästigungen und der Gewalt durch die Moslembande zu entgehen.

Nach der Vergewaltigung ging Ida eine Zeitlang nicht zur Schule. Just zu der Zeit entwickelten die Sozialdienste ein Interesse an der Familie, woraufhin es ein Treffen mit Ida und ihrer Mutter wegen ihrer Abwesenheit von der Schule gab. Laut Sundsvalls Tidning weigerten sich die Sozialdienste zunächst die Polizei zu informieren, als das Mädchen letztes Jahr vergewaltigt wurde, auch wenn sie sofort davon erfuhren, vielmehr warteten sie damit fünf Monate lang. Nun aber waren die Sozialarbeiter plötzlich sehr erpicht Ida aus der Familie herauszunehmen und sie in ein Heim zu stecken, um ihr die Möglichkeit zu geben "zur Schule zu gehen". Ida, so das Sozialamt, musste aus dieser "Risikoumgebung" - also der muslmischen Gegend in Sundsvall - raus.

Die Pläne wurden dann aber abgewendet, als die Mutter den Sozialarbeitern versicherte, dass sie Ida aus Sundsvall wegbringen würden. Die Behörde stellte fest:
"Auch wenn [Ida] lange abwesend war, so war sie dieses Jahr doch öfters in der Schule als im letzten, weshalb die Sozialdienste glauben, dass die gegenwärtige Situation keine Intervention [nach dem Gesetz für das Kinderwohl] durchgeführt werden kann."
Ida verbrachte den Sommer in Dänemark und nun ist die 13 jährige dazu gezwungen nach Norwegen zu fliehen, wo die Familie auf jenen Schutz hofft, den ihnen die schwedischen Behörden nicht bieten können. Der Vater meinte dazu:
"Sollten wir nicht in Norwegen bleiben können, dann gehen wir nach Frankreich. In Schweden werden wir jedenfalls nicht bleiben. In Schweden kümmern sich die Behörden nur um Moslems."

Im Original: ”You f****ng whore!”: Jewish girl, 13, forced to flee Sweden after being brutally raped and harrassed by Muslims>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
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Schweden 26.9.2016: 55 No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert Kontrolle
No-Go-Zonen: Schwedische Polizei verliert Kontrolle
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/09/26/no-go-zonen-schwedische-polizei-verliert-kontrolle/

<Die schwedische Polizei sieht sich mit einem massiven Anstieg der Kriminalität durch Einwanderer konfrontiert. Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55 „No-Go-Zonen“. Mit Steinen beworfen zu werden, gehört für die Beamten dort inzwischen zum Alltag. Am Sonntag gab es in Malmö eine Schießerei.

Die schwedische Polizei sieht sich mit einem massiven Anstieg der Kriminalität durch Einwanderer konfrontiert. Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55 „No-Go-Zonen“. Mit Steinen beworfen zu werden, gehört für die Beamten dort inzwischen zum Alltag. Am Sonntag gab es in Malmö eine Schießerei.

Unbekannte haben am Sonntag in der südschwedischen Malmö auf ein Auto geschossen und dabei vier Männer verletzt. Eines der Opfer sei in kritischem Zustand, sagte ein Polizeibeamter am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur weiter. Als ein möglicher Hintergrund der Tat galten Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Banden. Berichte über eine Explosion konnte der Polizist nicht bestätigen. Eine Polizeisprecherin sagte: „Es hat Unruhen gegeben. Es gab Personen, die versucht haben, ins Krankenhaus zu gelangen.“ Es soll auch eine Explosion gegeben haben, zu der aber keine näheren Informationen vorliegen.

Die schwedische Polizei registriert seit Monaten einen deutlichen Anstieg der Kriminalität. Insbesondere Diebstähle, Sexualdelikte und Bandenkriminalität würden zunehmend Probleme bereiten, berichtet die schwedische Zeitung NRK in Bezug auf einen aktuellen Bericht der Polizei. Die Situation habe sich seit dem vergangenen Jahr, als zehntausende Immigranten in das Land kamen, noch deutlich verschärft.

Mittlerweile gebe es im ganzen Land 55 sogenannter „No-Go-Zonen“, in denen Gewalt und Kriminalität besonders stark ausgeprägt sind. Mit Steinen beworfen zu werden, gehöre hier zum Alltag der Beamten, heißt es in dem Bericht. Übergriffe auf Beamte häufen sich, zuletzt wurden immer wieder Polizeiautos von maskierten Bandenmitgliedern gestohlen. Besonders gravierend ist offenbar die Situation in der Stadt Malmö. Die Stadt in Südschweden erregte im vergangenen Sommer durch eine Anschlagsserie mit Handgranaten internationale Aufmerksamkeit. Aber auch Stadtteile der Hauptstadt Stockholm und von Göteborg haben sich in den vergangenen Jahren zu Problembezirken entwickelt.

Aus dem Bericht geht auch hervor, dass sich die Stimmung innerhalb der Polizei verschlechtert. Viele Polizisten seien zunehmend verbittert. „80 Prozent der Beamten haben zumindest schon einmal überlegt, ihren Beruf zu wechseln“, zitiert die österreichische Zeitung Krone den Polizeisprecher Peter Larsson. Neben der täglichen Gefahr im Job sei auch die unattraktive Entlohnung ein Thema. „Wir kommen nicht mehr dazu, Verbrechen aufzuklären, weil wir täglich zu so vielen Einsätzen gerufen werden“, sagte Larsson.

Schweden gehört zu den beliebtesten Einwanderungsländern der Welt. Im vergangenen Jahr hatte kein anderer Staat so viele Flüchtlinge und Asylbewerber im Verhältnis zur Einwohnerzahl aufgenommen.>

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Rapefugees.net online, Logo

Gotland (Insel in Schweden) 11.10.2016: <Gruppenvergewaltigung: Islamische Flüchtlingsgang schändet wehrlose Rollstuhlfahrerin>
http://www.rapefugees.net/gruppenvergewaltigung-islamische-fluechtlingsgang-vergewaltigt-wehrlose-rollstuhlfahrerin-gotland-schweden/

<Innere Unruhen in Schweden: Nach brutalem Vergewaltigungsmarathon einer jungen behinderten Frau im Rollstuhl durch 6 arabische Asylanten flog die Vertuschung auf, die Menschen gehen nach Freilassung der Täter auf die Straße – deutsche Medien schweigen

Erst kürzlich berichteten wir über eine Junge Mutter, die vor den Augen ihres Kleinkindes brutal durch eine islamisten Sexgang am Ententeich im Lüneburger Kurpark vergewaltigt wurde. Wenn man meint, es geht kaum schlimmer, wird man doch noch eines besseren belehrt. Die deutschen Medien berichten bislang gar nicht über diesen ekel- Fall der Flüchtlingsvergewaltigung. Neben Deutschland gibt es in der EU nur eine Regierung, die annähernd so viel lügt wie die Deutsche. Gemeint ist Schweden. Sowohl die angewiesene schwedische Polizei, als auch der Großteil der schwedischen Presse, versuchten die Nationalitäten der verantwortlichen Sex-Jihadisten dieser brutalen Tat über Tage zu vertuschen, doch das Opfer und deren Anwalt machten einen Strich durch diese Rechnung.

Die Frau wurde auf der Toilette von 6 muslimischen Wirtschaftsflüchtlingen geschändet, die Tat dauerte über Stunden an, das Opfer ist am Boden zerstört und in Behandlung.

Die Ekeltat ereignete sich am 2. Oktober in Visby, Gotland. Zunächst berichtete die Aflonbladet, allerdings ohne die Herkunft der Täter zu nennen. Eine junge gehbehinderte Rollstuhlfahrerin im Alter um die 30, teilte sich eine Taxifahrt mit einem Wirtschaftsflüchtling. Als sie ihre Notdurft verrichten musste, bot der Asylant seine Toilette an. Er lockte das gutgläubige Opfer heimtückisch in das Flüchtlingsheim, dort misshandelte er die Frau noch auf der Toilette. Plötzlich kamen mehr und mehr Sex-Jihadisten, sie rissen die Frau vom Rollstuhl und vergewaltigten sie gemeinschaftlich brutal. Sie war wie paralysiert, schrie um Hilfe, schrie mehrfach “NEIN”, doch das interessierte die Araber nicht. Sie vergewaltigten sie über mehrere Stunden.

Die Wirtschaftsflüchtlinge stießen sie vom Rollstuhl, sie war wie paralysiert, schrie mehrfach um Hilfe und “Nein”, die Sex-Jihadisten erregte das nur noch mehr.

Nach der Anzeige veröffentlichte die Polizei einen Facebook Post, weigerte sich allerdings wehement die Herkunft Täter zu nennen, nach starken Reaktionen seitens der User löschten sie den Post sogar vollständig. Der Anwalt des Opfers Staffan Fredriksson wandte sich allerdings an die Zeitung Expressen und machte dem Spuk ein Ende. Er nannte die  Herkunft der Täter. Kurz darauf entließ der Staatsanwalt mit Migrationshintergrund alle Täter. Schlimmer noch, er verniedlichte die Tat und verhöhnte das Opfer.

Der Staatsanwalt behauptet, die Rollstuhlfahrerin hätte “kämpfen” müssen, sonst sei es mit ihrem Einverständnis geschehen und entlässt alle Täter aus der Haft – er soll selbst Muslim sein

“Es ist nicht nachgewiesen, dass alle Sex mit ihr hatten, ein Mann behauptet, sie habe freiwillig Sex gehabt, es könnte sein, dass die anderen Männer nur zugesehen haben, sie bestreiten die Tat, außerdem hätte sie sich kämpend wehren müssen”

Der Anwalt des Opfers zeigte sich empört, wie ein Staatsanwalt von einer Frau im Rollstuhl verlangen kann, dass sie sich “kämpfend wehrt”. Die Frau hatte die Verletzungen und Spuren zuvor ärztlich sichern lassen, aber auch die Polizei hat Spuren gesichert. Zwischenzeitlich hat eine Bewegung Namens “Damned New Sweden” (übersetzt) Bilder der Verdächtigen veröffentlicht. Auf Youtube kursiert zudem ein Video mit Hinweisen zum Sachverhalt. Zahlreiche Menschen versammelten sich in Gotland vor dem Flüchtlingslager, es mussten 60 Polizeibeamte eingesetzt werden, um den Aufstand zu beruhigen.

Flüchtlingsroute: Vagabundierende Sex Jihadisten nehmen ihren Beuteweg über Deutschland, vergewaltigen noch mal schnell Norddeutsche, bevor sie dann nach Schweden weiterziehen und sich für immer straflos absetzen

Aufgrund der geographischen Lage, ziehen die vagabundierenden Flüchtlingshorden die nach Schweden wollen über Niedersachsen, Hamburg, Schleswig Holstein und Mecklenburg Vorpommern, auf dem Weg dort hin, begehen sie noch mal eben schnell brutalste Vergewaltigungen und Raubüberfälle in Norddeutschland, bevor sie sich über Dänemark oder eine Fähre nach Schweden absetzen.>

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26.10.2016: Islam-Terror in Schweden: <Schweden verbietet die weihnachtliche Strassenbeleuchtung>
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/10/schweden-verbietet-die-weihnachtliche.html

<Die Behörden geben "Sicherheitsgründe" an, oder ist es doch nur, um keine Moslems zu beleidigen? Von Paul Joseph Watson für www.InfoWars.com, 25. Oktober 2016


In Städten überall in Schweden wurde im Namen der "Sicherheit" die Weihnachtsbeleuchtung verboten, allerdings dürfte der wahre Grund mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlicher der sein, dass das Land nun vollständig vor dem Islam kapituliert hat, nachdem es in den letzten beiden Jahren zahllose Moslems importiert hat.

Laut einem SVT Bericht wird die Schwedische Transportbehörde (Trafikverket) den Gemeinden nicht erlauben, an den von der Behörde betriebenen Strassenlaternen Weihnachtsbeleuchtungen aufzuhängen, was bedeutet, dass viele Städte keine festliche Beleuchtung auf ihren wichtigsten Strassen haben werden.

Speisa meint dazu:
Die Änderung ist ein Sieg für jene, die gerne hätten, dass das christliche Erbe des Landes heruntergespielt wird, aber laut Trafikverket wurde die drastische Entscheidung wegen der "Sicherheit" getroffen.
Eilin Isaksson, die nationale Koordinatorin des Trafikverket sagte:
"Die Laternenpfähle sind nicht darauf ausgerichtet, die Weihnachtsbeleuchtung zu tragen und wir müssen alles entfernen, was nicht hingehört."
Das Argument, wonach die Lichter zu schwer seien und daher ein Sicheheitsrisiko sind klingt nicht allzu überzeugend.

Die Schweden sollen also glauben, dass die Lichter, die normalerweise an Ästen hängen nun zu schwer sind, um von einem Metallmast getragen zu werden.

Nachdem es jahrzehntelang keine Sicherheitsprobleme mit den Strassenlichtern gab wurde diese neue Regel ausgerechnet genau jetzt eingeführt, nachdem eine Rekordzahl an muslimischen Migranten das Land geflutet hat - sicherlich nur ein Zufall.

In Wahrheit wurde die Weihnachtsbeleuchtung aller Wahrscheinlichkeit nach verboten, um die muslimischen Migranten nicht zu beleidigen, die in Städten wie Malmö bereits ohne diese "Beleidigung" Chaos verursachen und beispielsweise Autos und Geschäftsräume abfackeln, was in den muslimischen "No-Go Gebieten" Schwedens bereits zur Normalität wurde.

Wie wir bereits zuvor berichteten hat eine schwedische Spitzenbischöfin bereits dazu aufgerufen, die Kreuze von den christlichen Kirchen zu entfernen und sie durch muslimische Symbole zu ersetzen, um die Moslems zufriedenzustellen.

Letztes Weihnachten wurde auch angekünigt, dass das Weihnachtssonderprogramm an Heiligabend im staatlichen Fernsehen von einer muslimischen Frau moderiert wird.

Einige Gebiete in Schweden kapitulieren sogar von den zurückkehrenden IS Terroristen, indem sie den Dschihadisten kostenlose Führerscheine und Wohnungsbeihilfen geben, damit sie sich "wieder in den Arbeitsmarkt integrieren können".>

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10.11.2016: Schweden füttert Müllverbrennungsanlagen mit abgelaufenen Backwaren - verschenken ist verboten

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 10.11.2016

Aber was Muell schlechthin betrifft, duerfte man, wenn man nachforscht, so seine seltsamen Entdeckungen machen.
Mich wundert z.B. dass hier in Stockholm und Umgebung offenbar ungeheure Mengen Backerzeugnisse, bei denen das Haltbarkeitsdatum ueberschritten ist (oder bald ubeschritten wirtd) weggebracht werden: es kommt mir fast so vor, als ob das von seiten der Kraftwerksbetreiber als echter Brennstoff durchaus erwuenscht ist - es ist ja völlig verboten, das zu verschenken, auch andere ausgegangene Waren aus dem Supermarkt - die Kraftwerke brauchen das anscheinend - so obskur das klingen mag. Also Verbrennung von Lebensmitteln.
Stockholm scheint allmählich Probleme zu bekommen, seinen Restmuell passend zu deponieren - das wird allmählich voll.

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Stockholm 15.11.2016: Schneeräumung mit Fahrradpriorität für Frauen - und Autos bleiben stecken
Aus Rücksicht auf Frauen: Nach Wetterchaos: Stockholm verteidigt gendergerechtes Schneeräumen
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/gendergerechtes-schneeraeumen-sorgt-in-stockholm-fuer-chaos/

<STOCKHOLM. Der Vizebürgermeister und Verkehrsminister von Stockholm, Daniel Helldén, hat nach dem Wetterchaos in der schwedischen Hauptstadt die Kritik am gendergerechten Schneeschippen zurückgewiesen. „Die gendergerechte Schneebeseitigung ist nicht schuld“, sagte er der Tageszeitung Expressen.

„Es gibt derzeit einen Mangel an gendergerechter Schneebeseitigung“, unterstrich der Politiker. „Es ist immer noch schwierig, auf den Gehsteigen zu gehen – und es ist wichtig, daß die Schneeräumung Bahnwege, öffentliche Verkehrsmittel und Radwege priorisiert.“

Gehwege zuerst geräumt
Weil aus Gründen der angeblichen Verbesserung der Geschlechtergerechtigkeit Gehwege zuerst geräumt wurden, waren die nach einem unerwartet hohen Schneeaufkommen zugeschneiten Straßen weder für Einsatzkräfte noch für Berufstätige nutzbar.

In der Folge blieben Firmen, Schulen, Kindergärten und Geschäfte geschlossen, Zugstrecken und Autobahnen konnten nicht mehr befahren werden. Auf den glattgeschaufelten Gehsteigen häuften sich indes die Unfälle. „Ja, es ist offensichtlich, daß es nicht funktioniert hat. Die Frage ist nur warum? War es das Wetter oder waren es die Umstände in der Stadt?“, fragte Helldén.

Mangel an „geschlechtergerechter Schneeräumung“

Die rot-grüne Stadtkoalition in Stockholm hatte im Vorjahr beschlossen, künftig beim Schneeräumen feministische Aspekte zu berücksichtigen. Eine Untersuchung hätte ergeben, daß Männer auf dem Weg zur Arbeit eher das Auto nutzen als Frauen. Diese seien zwar seltener berufstätig, nutzen aber häufiger die Gehsteige mit dem Fahrrad oder zu Fuß.

Sozialdemokraten und Grüne stellten daraufhin einen „Mangel an geschlechtergerechter Schneeräumung“ fest und ordneten an, Gehsteige zuerst zu räumen. „Die gendergerechte Schneeräumung bewirkte, daß Frauen nicht arbeiten konnten, Kinder zu Hause bleiben mußten und ältere Menschen sich gar nicht mehr außer Haus wagten“, kritisierte indes die stellvertretende Vorsitzende des Verkehrsausschusses, Cecilia Brinck, von der liberal-konservativen Moderaten Sammlungspartei (M) die Folgen der Maßnahme. (vi)>

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Rassismus in Malmö 15.11.2016: Star-Koch Vendel zusammengeschlagen, weil er "wie Trump aussieht"
Vorfall in Schweden: Star- Koch verprügelt, weil er "wie Trump aussieht"
http://www.krone.at/welt/star-koch-verpruegelt-weil-er-wie-trump-aussieht-vorfall-in-schweden-story-539365

<Weil er "wie Donald Trump aussieht" ist der schwedische Star- Koch Anders Vendel von drei Männern - eigenen Angaben zufolge Muslime - in Malmö angegriffen und übel zugerichtet worden. "Wütend, verletzt und gedemütigt" postete Vendel eine Aufnahme von seinen Gesichtsverletzungen auf Facebook - und löste damit wenig überraschend einen Sturm der Entrüstung in dem sozialen Netzwerk aus. Weil ihm aber die Reaktionen auf sein Posting zu heftig wurden, löschte er den Beitrag bei Facebook wenig später wieder.

Zu dem brutalen Übergriff war es am frühen Samstagmorgen in einem Fast- Food- Restaurant der schwedischen Küstenstadt gekommen. Zwei Männer hätten seine Arme von hinten gepackt, während ein dritter begann, ihm mit den Fäusten ins Gesicht zu schlagen, schilderte der Haubenkoch auf Facebook die Attacke. Nach etwa 20 Schlägen ins Gesicht sei er schließlich zu Boden gegangen, woraufhin das Trio ihn dann noch mehrmals gegen den Kopf und ins Gesicht getreten hätte. Diagnose in der Notaufnahme: gebrochene Nase, mehrere Beulen, ein blaues Auge und ein gebrochener rechter Daumen.

Posting nach heftigen Reaktionen gelöscht

Motiv für die Prügelattacke der laut Vendel muslimischen Männer: weil er "aussehe wie Donald Trump". Ob es sich allerdings bei den Angreifern tatsächlich um Muslime handelte, konnte der Star- Koch später nicht mehr mit hundertprozentiger Sicherheit sagen. Die Männer hätten seiner Erinnerung nach arabisch miteinander gesprochen. Er sei nach der Attacke "wütend, verletzt und gedemütigt" gewesen, so Vendel, der sein Facebook- Posting zu dem Übergriff mittlerweile wieder gelöscht hat - weil er die Reaktionen und die Berichterstattung zu dem Vorfall, die sich oftmals gegen Muslime richtete, als "beängstigend" empfinde.

Vendel: "Bin absolut kein Rassist"

"Ich bin absolut kein Rassist, auch nicht nach dem, was passiert ist. Es hätte irgendjemand gewesen sein können. Ich bin am Leben, es wird wieder OK", stellte Vendel gegenüber schwedischen Medien klar. Das Fast- Food- Restaurant, wo er attackiert wurde, wolle er weiterhin besuchen - ungeachtet der Tatsache, dass es dort in der Regel wenig "weiße" Kunden gebe, wie der Haubenkoch ironisch ergänzte.

15.11.2016, 16:50
krone.at>

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Inselpresse online, Logo

20.11.2016: <Schweden hat IS Kämpfern ein Jahr lang Sozialhilfe ausbezahlt, obwohl sie in Syrien waren>
http://1nselpresse.blogspot.pe/2016/11/schweden-hat-is-kampfern-ein-jahr-lang.html

<Die schwedische Regierung hat hunderttausende Euro an IS Kämpfer ausbezahlt, weil sie nicht mitbekamen, dass diese nach Rakka gezogen sind. Von Rebecca Flood für www.Express.co.uk, 19. November

Michael Skramo wurden über 50.000 Euro überwiesen, obwohl er mit seiner Frau und vier kleinen Kindern in das kriegszerrissene Syrien ausreiste.

Der 31 jährige trat regelmässig in Propagandavideos auf und präsentierte dabei seine Kalaschnikow und seine Kinder.

Unter seinem neuen Namen Abdul Samad al Swedi hat seine Familie vom schwedischen Sozialsystem im Monat über 5.000 Euro ausgezahlt bekommen.

Die Sozialhilfebehörde des Landes Försäkringskassan brauchte mehr als ein Jahr, um ihre Akten zu aktualisieren, weshalb sie mindestens acht Monate, nachdem sie dem blutrünstigen Regime ihre Treue schworen, noch Geld erhielten.

In einem Brief, der 12 Monate nach seiner Ausreise an Skamos Adresse in Göteborg geschickt wurde hiess es:
"Försäkringskassan hat die Zahlungen des Kindergeldes und der Wohnungsbeihilfe für ihre Kinder eingestellt."
Magnus Ranstorp, ein Forscher zu Terrorismus an der schwedischen Verteidigungsuniversität sagte, die monatlichen Zahlungen seien mehr als genug gewesen, um die Familie im Hauptquartier des IS zu versorgen. Er sagte
"Es zeigt, wie schwach die Kontrollmechanismen des Systems offenbar sind.

Michael Skramo ist nun schon seit einiger Zeit einer der bekanntesten IS Sympathisanten.

Die Polizei sollte in der Lage sein Alarm zu schlagen und alle Behörden darüber zu informieren, dass jemand dort runter gereist ist."
Von Skramo heisst es auch, dass er seinem Vermiter noch gut 6.000 Euro schuldet und seine Frau schickte einen Brief an das Gericht in Göteborg, in dem sie mitteilt, dass auch die Schuldeneintreibung gegen sie beendet werden kann. Sie schrieb:
"Um es euch leicht zu machen, ihr braucht mir keine weiteren Briefe mehr schicken.

Ich bin nicht in Schweden und ich werde in meinem Leben vermutlich auch nicht wieder zurückkommen... ihr tut euch also einen Gefallen, wenn ihr einfach alles fallen lasst ;)."
Die schwedische Stadt Lund verursachte einen Aufschrei, als sie erklärte, sie würde ein Programm zur Rehabilitierung von IS Kämpfern anbieten.

Offizielle der Stadt schlugen vor, den Ex-Dschihadisten bei ihrer Unterkunft, der Ausbildung und allgemein finanzielle Unterstützung geben.

Das Projekt ist ein Versuch, ehemaligen Fundamentalisten bei der Integration zu helfen, so dass sie nicht auf ihre alten Netzwerke angewiesen sind.

Schwedische Staatsanwälte sagten, die ehemaligen IS Kämpfer sollten so behandelt werden, wie Personen, die das organisierte Verbrechen oder Nazi Gruppen verlassen.

Im Original: Swedish government pays thousands to ISIS fighter despite living in Syria for a YEAR>

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8.12.2016: Schwedens Medien müssen die Flüchtlingskriminalität verschweigen
Flüchtlingskriminalität in Schweden - Die Medien schweigen
http://www.deutschlandfunk.de/fluechtlingskriminalitaet-in-schweden-die-medien-schweigen.795.de.html?dram%3Aarticle_id=373438

<Unter der Zahlenkombination "Code 291" werden Polizeiberichte gesammelt und zu einer nationalen Statistik zusammengefasst, in denen es um Straftaten geht, bei denen Flüchtlinge entweder Tatverdächtige oder Opfer waren.

In Deutschland wird das Herkunftsland eines Tatverdächtigen nicht in den Medien genannt - wenn es nicht notwendig ist. Schweden geht einen Schritt weiter: Die Polizei darf keine Kriminalfälle nennen, bei denen Flüchtlinge beteiligt sind. Eine Regel, die auch innerhalb des Landes umstritten ist.

Von Carsten Schmiester

Es war Mitte Oktober, der bisher letzte große Fall seiner Art und natürlich der Aufmacher in den Nachrichten: "Sechs Personen auf Gotland nach Anzeige wegen Vergewaltigung verhaftet. Eine 33-jährige Frau hat der Polizei gegenüber erklärt, sie sei in der vergangenen Nacht in Visby vergewaltigt worden. Nach einem Verhör und weiteren Ermittlungen sind sechs Personen festgenommen worden wegen des begründeten Verdachts der Vergewaltigung."

Was nicht gesagt wurde: Die Frau war eine behinderte Rollstuhlfahrerin und die festgenommenen Tatverdächtigen waren angeblich Flüchtlinge. Sie wurden nach kurzer Zeit freigelassen aus Mangel an Beweisen und die Polizei machte keinerlei Angaben zu ihrer Herkunft.

Was die rechtspopulistischen "Schwedendemokraten" aber nicht an einer ausländerfeindlichen Demo hinderte, worauf sich linke Gruppen zur Gegendemo trafen. Hätte die Konfrontation vermieden werden können, wenn die Herkunft der Verdächtigen bekannt gewesen wäre? Sicher nicht, wenn es tatsächlich Flüchtlinge waren, ganz im Gegenteil. Macht das Schweigen der Polizei also Sinn?

"Code 291" verhindert die Nennung von Straftaten mit Flüchtlingen

Darüber wird seit Jahresbeginn gestritten, seit die Zeitung "Dagens Nyheter" erstmals über den "Code 291" berichtete. Unter dieser Zahlenkombination werden offenbar seit mehr als einem Jahr Polizeiberichte gesammelt und zu einer nationalen Statistik zusammengefasst, in denen es um Straftaten geht, bei denen Flüchtlinge entweder Tatverdächtige oder Opfer waren. Wer ist bei Grenzkontrollen aufgefallen, wer hat wo was geklaut oder wen belästigt, aber auch - wer ist wo von wem angegriffen worden? Ein Sprecher der Polizeiregion West verteidigte im schwedischen Rundfunk diese Praxis: "Man bekommt ein Lagebild der Straftaten. Wo gab es sie, wer war beteiligt, wo sind die Anzeigen erstattet worden, welche Art von Anzeigen sind es? Erst wenn man einen solchen Überblick über die Lage hat, kann man etwas gegen diese Straftaten tun."

Anfang des Jahres hieß es noch, die Statistik werde bald veröffentlicht und "Code 291" dann abgeschafft. Und es wurden tatsächlich Zahlen genannt, die Rede war von rund 5.000 registrierten Straftaten. Aber abgeschafft wurde nichts. Es gibt seriöse Hinweise darauf, dass dieser Code nach wie vor gilt. Trotz vieler Proteste auch von Medien, die auf ihr Informationsrecht pochen. Nils Funcke ist Sekretär des parlamentarischen Komitees für die Pressefreiheit.

Regierung hat Schutz von Tatverdächtigen verbessert

"Sollte das so sein, dann wäre es verwunderlich. Denn es geht ja nicht um strafrechtliche Ermittlungen, sondern um eine umfassende Statistik für das ganze Land, die nicht veröffentlicht wird. Ich hoffe, dass Gerichte überprüfen, ob die Polizei dieses Gesetz hier korrekt interpretiert."

Das ist nicht passiert, ganz im Gegenteil: Inzwischen hat die Regierung sogar nachgelegt und den - wie es heißt - Schutz von Tatverdächtigen weiter verbessert. Bisher wurden Informationen über Verdächtige wie auch über Verbrechensopfer, darunter natürlich Angaben über ihre Herkunft, erst dann herausgegeben, wenn in laufenden Verfahren Anklage und Verteidigung benannt waren. Seit Oktober können diese Informationen erst ab Beginn einer Untersuchungshaft des oder der Verdächtigen veröffentlicht werden.

Für Fachleute wie Funcke dürfte das eine nicht unerhebliche Einschränkung des Öffentlichkeitsprinzips sein. Dieses Prinzip verpflichtet den Staat Schweden grundsätzlich zur umfassenden Weitergabe von Informationen. Aber offenbar nicht ganz grundsätzlich grundsätzlich. Dahinter steht die seit dem Streit um "Code 291" vermutete, weil so nie laut ausgesprochene Sorge von Polizei und Politik, fremdenfeindlichen Kräften wie den "Schwedendemokraten" Argumente zu liefern und so zur weiteren Verschärfung der Debatte im Land beizutragen. Allerdings hatte die veröffentlichte "Zwischenbilanz" der "Code"-Ermittlungen ergeben, dass Flüchtlinge nur zu etwa einem Prozent an allen gemeldeten Straftaten im Land beteiligt waren. Und das ja nicht nur als Tatverdächtige, sondern auch als Opfer.

Man könnte also durchaus mehr Offenheit wagen. Auch wenn das den Medien die komfortable Rechtfertigung ihrer spürbaren Zurückhaltung nähme, über dieses eine Prozent von Straftaten mit Flüchtlingsbeteiligung ausführlicher zu berichten - da wurde und wird sehr gerne auf staatliche Informationsblockade verwiesen.>

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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146
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