aus:
Apokalypsen des Altertums. 3.Teil: Sodom und Gomorrah;
In: BBC Exclusive; In VOX 19.12.2001, 22:05-23:05.
Filmprotokoll.
Die Fakten:
Das Erdbeben auf Sandboden
Der Boden unter den Städten
Sodom und Gomorrah am Toten Meer war sandig
geschichtet. Durch ein starkes Erdbeben drang durch den Wasserdruck Wasser
durch die lockeren Sandchichten nach oben und
verflüssigte den Sandboden.
Ganze Stadtteile wurden ins Meer geschwemmt und
versanken dort, ohne dass Massnahmen ergriffen werden
konnten. Überreste sind im Toten Meer noch vorhanden.
Die Lüge und Verleumdung der
"christlichen" Kirche
Die kirchliche Propaganda,
wonach der Untergang von "Sodom und Gomorrah" wegen
"Sünden" erfolgt sei, ist gelogen. Die
"Christen" benieden den Reichtum der Städte durch
ihren Handel und ihre geographische Position. Die
Städte waren buchstäblich unvorsichtig "auf Sand"
gebaut und das Erdbeben eine seltene
Horror-Katastrophe.
[Bezeichnend ist aber die "christliche" Umdeutung der
Katastrophe, um Anders-Gläubige zu verleumden und
ihres Lebenswandels zu bezichtigen. Durch diese
Verleumdung baute die Kirche ihre eigene Autorität und
Diktatur auf].