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Kirchenpropaganda und Tatsächlichkeit:

Sodom und Gomorrah: Erdbeben als Ursache der Katastrophe

Orientalischer Schmuck 01
Orientalischer Schmuck 01, gemäss der Kirche eine "Sünde"
Orientalischer Schmuck 02, aus Jemen,
                          gemäss der Kirche eine "Sünde"
Orientalischer Schmuck 02, aus Jemen, gemäss der Kirche eine "Sünde"

Filmprotokoll von Michael Palomino (2001)

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aus: Apokalypsen des Altertums. 3.Teil: Sodom und Gomorrah; In: BBC Exclusive; In VOX 19.12.2001, 22:05-23:05. Filmprotokoll.


Die Fakten: Das Erdbeben auf Sandboden
Der Boden unter den Städten Sodom und Gomorrah am Toten Meer war sandig geschichtet. Durch ein starkes Erdbeben drang durch den Wasserdruck Wasser durch die lockeren Sandchichten nach oben und verflüssigte den Sandboden.

Ganze Stadtteile wurden ins Meer geschwemmt und versanken dort, ohne dass Massnahmen ergriffen werden konnten. Überreste sind im Toten Meer noch vorhanden.


Die Lüge und Verleumdung der "christlichen" Kirche
Die kirchliche Propaganda, wonach der Untergang von "Sodom und Gomorrah" wegen "Sünden" erfolgt sei, ist gelogen. Die "Christen" benieden den Reichtum der Städte durch ihren Handel und ihre geographische Position. Die Städte waren buchstäblich unvorsichtig "auf Sand" gebaut und das Erdbeben eine seltene Horror-Katastrophe.

[Bezeichnend ist aber die "christliche" Umdeutung der Katastrophe, um Anders-Gläubige zu verleumden und ihres Lebenswandels zu bezichtigen. Durch diese Verleumdung baute die Kirche ihre eigene Autorität und Diktatur auf].





Bildernachweis

-- orientalischer Schmuck 01 und 02: http://www.arabeske.de/v16.htm


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