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Kath. Meldungen 11 - ab 1.2.2023 - Katholische Kirche=organisiertes Verbrechen
Katholiken - alles pervers und gelogen - im Vatikan zu 80% Schwule - Kindsmissbrauch ist normal - Vatikan schliessen!
Buch "Sodoma" über das reale Leben der Schwulen im schwulen Vatikan
Vatikan = schwule Hölle mit Infektionen+Drogen aus Latein-"Amerika"+Geldwäsche in der Vatikanbank+UBS AG
Jan. 2019: Der Vatikan ist in Rom "eingemeindet" - im Vatikan gilt nun das normale Strafrecht - Schluss mit Vatikan+Aberglauben
Also, der Vatikan ist 2019 "eingemeindet" worden und existiert rechtlich gar nicht mehr. Bischöfe und Kardinäle sind zumeist wegen kr. Pädophilie und Kindsmissbrauch etc. verhaftet. Die Reichtümer des Vatikans werden in Museen ausgestellt werden...siehe den Artikel vom 21.1.2019: https://cosmoschronicle.com/italian-police-military-storm-vatican-city-and-arrests-pedophile-cardinals/
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Literatur über den kriminell-satanistischen Vatikan
-- Andrew Carrington Hitchcock: Die Banker Satans
-- Eric Jon Phelps: Vatican Assassins
-- Eric Jon Phelps: Vatican assassins: "wounded in the house of my friends", the diabolical history of the Society of Jesus including: its Second Thirty Years' War ... President, John Fitzgerald Kennedy (1963)
-- Mike Luoma: Vatican Assassin
-- AJ Johnson und La Delfa, Sara: Vatican Assassin: The Nun
-- Knechtel: Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt
-- Knechtel: Die Rockefellers. Ein amerikanischer Albtraum
-- Leo Zagami: Confessions of an Illuminati - schildert "dunkle Aktivitäten" des Satanisten-Illuminaten Nicholaj de Mattos Frisvold
-- Dan Brown: Illuminati
-- Nicholaj de Mattos Frisvold: Obeah: A Sorcerous Ossuary (2014) - über die Obeah-Zauberei
-- Nikolas Pravda: Illuminatenblut: Die okkulten Rituale der Elite - mit Hintergrundinformationen über die kriminellen Manöver der Kirche, okkulte Symbolk und Numerologie
Die Meldungen
Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die Wahrheit über die Vergewaltigung von Buben: Bub mit offenem Arsch am Münsterdach
aus: Facebook: Unusual Facts: https://www.facebook.com/unufacts/photos/a.627139504036716/5820023581414923/
Kommentar: Da hat ein Steinmetz die Wahrheit gemeisselt, was in der "heiligen" kr.kath. Gay-Kirche so abgeht: Buben vergewaltigen, und wenn sie sich nicht vergewaltigen lassen, wird die Karriere blockiert.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 4.2.2023
Freiburg im Breisgau (Deutschland) 3.2.2023: Das kriminell-katholische Münster - ein Steinmetz sagt die Wahrheit über Vergewaltigung von Buben
in Kellergeschossen von Kirchen und Schlössern [1]
Mein Kommentar dazu:
Da hat ein Steinmetz die Wahrheit gemeisselt, was in der "heiligen" kr.kath. Gay-Kirche im Keller so abgeht: Buben vergewaltigen. Der Anus bleibt offen und geht nicht mehr zu. Und wenn sich die Buben der Kirche (Chorknaben oder Messdiener) nicht vergewaltigen lassen, wird die Karriere blockiert. Die Folge ist dann eventuell, dass die Opfer lebenslänglich Windeln tragen müssen. Es handelt sich also nicht nur um wiederholte Sexualdelikte und Erpressung (wenn du deinen Arsch nicht zur Verfügung stellst, ist deine Karriere vorbei), sondern auch um schwerste Körperverletzung, was in der kriminell-katholischen Kirche abgeht.
Wenn man auf google sucht nach
kathedrale freiburg im breisgau wasserspeier
https://www.google.ch/search?hl=de-CH&gbv=2&biw=1349&bih=546&tbm=isch&oq=&aqs=&q=kathedrale+freiburg+im+breisgau+wasserspeier
dann ist diese Missbrauchs-Szene schon häufig dokumentiert, aber scheinbar noch nie klar gemeldet worden:
Der Begleittext auf Facebook präsentiert eine Legende um den Steinmetz:
Übersetzung mit Deepl:
Der Mondspeicherspeier des Freiburger Münsters.
Die Legende besagt, dass ein verärgerter Steinmetz diesen Wasserspeier schuf und sich an die Spitze des Rathauses stellte. Die Mitglieder des Rates hatten einige Steine des Münsters bei ihm in Auftrag gegeben und ihn nicht für seine Arbeit bezahlt.
orig. English:
The mooning gargoyle of Freiburg minster.
Legend has it that a disgruntled stonemason created this gargoyle and positioned in the the direction of the city council building. Council members had commissioned him for some of the stonework of the minster and had not paid him for his work.
Spanisch (Übersetzung von Facebook selbst):
La gárgola lunar del minster de Friburgo.
Cuenta la leyenda que un cantero descontento creó esta gárgola y se posicionó en la dirección del edificio del ayuntamiento. Los miembros del consejo le habían encargado algunas de las piedras del ministro y no le habían pagado por su trabajo.
Ich meine, diese Figur stellt eine viel schlimmere Realität dar:
Kirche Freiburg im Breisgau: Also der Anus ist offen und das sieht nach Kinder-Gangbang aus. Ich meine: Das war keine Rache wegen nicht bezahlten Steinen, wie es in der Legende steht, sondern das ist der Steinmetz selber, der seinen Arsch hinhalten musste, damit er den Job überhaupt bekam, die Verzierungen an der Kirche zu gestalten. Logenpolitik. Die Figur ist abgesprochen und das ist sein Klagelied.
(Keystone-SDA)In der katholischen Kirche Portugals sind in den vergangenen sieben Jahrzehnten einer unabhängigen Untersuchung zufolge mindestens rund 5000 Kinder sexuell missbraucht worden.
Die Zahl der zweifelsfrei bestätigten Opfer belaufe sich auf 4815, teilte der Untersuchungsausschuss bei der Veröffentlichung seines Berichts am Montag in Lissabon mit. Es habe aber seit den 1950er Jahren wohl viel mehr Fälle gegeben, denn bei den 4815 handele sich um "eine absolute Mindestzahl", sagte Ausschuss-Koordinator Pedro Strecht.
Nach Angaben des angesehenen Kinderpsychiaters waren die Opfer im Schnitt 11,2 Jahre jung. 25 Missbrauchsfälle seien bereits der Staatsanwaltschaft übermittelt worden, aber einige davon seien schon verjährt, sagte der Ex-Justizminister und Ausschussangehörige Álvaro Laborinho Lúcio. Bis Ende des Monats werde man der Kirche und den Behörden eine Liste mit den Namen aller mutmasslichen Täter überreichen, die noch als Geistliche in der katholischen Kirche aktiv seien.
Der Ausschuss hatte seine Arbeit Anfang 2022 aufgenommen, nachdem Portugal von der Enthüllung vieler Missbrauchsfälle erschüttert worden war. Insgesamt seien mehr als 500 Zeugen angehört worden, sagte Strecht vor Journalisten und Kirchenvertretern. Die meisten Missbrauchsfälle hätten sich zwischen 1960 und 2000 ereignet.
Den Angaben zufolge sprach fast die Hälfte (43 Prozent) der befragten Opfer verschiedenen Alters gegenüber dem Ausschuss nach oft jahrzehntelangem Schweigen erstmals über ihr Leiden. Nur 4 Prozent der Opfer habe irgendwann Anzeige erstattet. In 27 Prozent aller Fälle habe der Missbrauch länger als ein Jahr angehalten.
In dem Bericht werden Opfer mit erschütternden Aussagen zitiert. "Als ich es meiner Mutter erzählte, glaubte sie mir nicht. Und sie sagte sogar, ich sei schuldig", sagte eine als Kind missbrauchte Frau. Ein männliches Opfer berichtete, er sei "mit dem Penis (des Priesters) zwischen den Beinen und völlig schmutzig" aufgewacht.
Der Präsident der Bischofskonferenz Portugal (CEP), Dom José Ornelas, sagte in einer ersten Reaktion, man sei "zutiefst besorgt über den Schmerz derer, die gelitten haben". Am 3. März werde man zu diesem Thema eine Sondersitzung der CEP abhalten. Man wolle nun "alle Aufmerksamkeit auf die Missbrauchsopfer richten". Finanzielle Entschädigungen von bis zu 60 000 Euro pro Opfer stehen zur Debatte, aber Opfer und deren Sprecher wiesen diese Summe empört zurück.
Krimineller Vatikan 15.2.2023: soll einen Pachtvertrag für die Erde unterschrieben haben, der am 20.11.2016 ausgelaufen ist
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43074
Papst Franziskus Romanus drückt in der Bulle "Misericordiae vultus" aus, dass der Pachtvertrag des Planetenbesitzer mit dem Papsttum per 20. November 2016 ausläuft. Weil der Pächter in den letzten Jahrhunderten den Bogen zu sehr überspannt hat. Er hat dem zu bewirtschaftenden Planeten nachhaltig Schaden zugefügt und damit die Bestimmungen seines Pachtvertrages gebrochen.
Was bedeutet dies. Auch der Vatikan ist in der Insolvenzabwicklung, deshalb haben sie dieses Jahr alle Werte auf die Vatikanbank zurückgezogen. Alle Firmen die sich Staaten nennen sind in der Insolvenzabwicklung oder schon abgewickelt.
Ich denke der grosse Wandel, egal welcher Art, steht direkt vor der Tür.
Daher ist es wichtig jetzt denen die Haftung zu entziehen, den Zugriff über die Bonds auf unsere Kollateralkonten für sie zu sperren.
Wer dies nicht tut, steht am Ende mit leeren Händen da!
Seit herzlichst gegrüsst🙏
25.2.2023: Schweiz=Vatikan
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/44220
Heiliger Stuhl
ist der finanzielle Arm des Vatikans setzt sich aus satanischen Ratsmitgliedern zusammen. Siehe hier
Der Sitz des Heiligen Stuhls (daher “Holy CIA”) ist der offizielle Name der Central Intelligence Agency (CIA). Der Begriff leitet sich von Confoederationis Helveticae ab, dem ursprünglichen Namen für die Schweiz.
Obwohl sich der Heilige Stuhl angeblich in Italien befindet, deutet sein Name auf etwas anderes hin. Konsequenterweise kommt der
Begriff „Holy“ (H + L) anscheinend von „Hel“ (H + L) wie in „Helveticae“, während der Begriff „See“ (dh „C“) ein offensichtliches Akronym für „Confoederationis“ ist.
Etwa 40 Jahre nach der Gründung der Schweiz im Jahr 1300 n. Chr. gegründet, gilt der Heilige Stuhl als kirchliche Gerichtsbarkeit in der römisch-katholischen Kirche. Der Heilige Stuhl ist der zentrale Bezugspunkt der katholischen Kirche. Diplomatisch gesprochen handelt und spricht der Heilige Stuhl für die gesamte katholische Kirche. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist die höchste Regierungsform in der katholischen Kirche, genauso wie die CIA die höchste Regierungsform der Welt ist.
Wie die Schweiz gilt der Heilige Stuhl als souveräner Staat mit einer zentralisierten Regierung, die als Römische Kurie bekannt ist. Nicht Zufälligerweise trägt das Schweizerische Bundeshaus in der Schweizer Hauptstadt Bern den Titel „Curia Confoederationis Helveticae“, was weiter andeutet,
❗️dass die Schweiz und der Heilige Stuhl tatsächlich ein und dieselbe Einheit sind❗️
Der Begriff „Sitz“ im Heiligen Stuhl leitet sich vom lateinischen Wort „sedes“ ab, was „Sitz“ bedeutet und sich auf den bischöflichen Thron ( cathedra ) der katholischen Kirche bezieht. Mit anderen Worten, der Heilige Stuhl ist der “Heilige Thron” oder “Heilige Thron” des griechisch-römischen Reiches.
Der Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) wo auch das Kollateralkonto verwaltet wird , also in Basel.
Schweiz ist das finanzielle Rückgrat der CIA, die heimlich ihre schändlichen Operationen auf der ganzen Welt finanziert. Zugegeben, die „ älteste internationale Finanzorganisation der Welt“, die BIZ finanziert 60 Zentralbanken (z. B. Bank of China, Bank of England, Federal Reserve Bank usw.), die zusammen 95 % des weltweiten BIP ausmachen .
Diese Bank, für alle Zentralbanken, ist allein dafür verantwortlich, die Finanzkrisen der Welt zu organisieren, einfach weil sie die einzige ist, die die Macht hat, Geld zu schaffen. Mit anderen Worten, die BIZ ist verantwortlich für die Schaffung und Verteilung der weltweiten Geldmenge, die wiederum zur Finanzierung der relevanten Weltregierungen, Geheimdienste und Streitkräfte sowie aller Tötungen und Terroranschläge verwendet wird, an denen sie auf Anfrage beteiligt sind.
CIA, als finanzieller satanischer Flügel der Central Intelligence Agency ist die BIZ dafür verantwortlich, praktisch das gesamte Chaos und den Wahnsinn zu finanzieren, der heute in der Welt zu finden ist.
Schweiz – CIA und SS
Gemäss der Internationalen Organisation für Normung (ISO), die sich zufälligerweise in der Schweiz befindet, lautet der Ländercode CH (dh „Chi“), kurz für Confoederationis Helveticae, dem ursprünglichen Namen der Schweiz. Bei der Anwendung der jüdischen Gematri auf das lateinische Alphabet entspricht das Akronym „CH“ numerisch und konsonantisch dem Akronym „CIA“.
Was die meisten nicht wissen, ist, dass die Schweiz auch Sitz des World Jewish (jüdisch) Congress ist, einer internationalen Föderation jüdischer Gemeinden und Organisationen, die interessanterweise nie als aktives politisches Gremium erwähnt wird.
Kriminell-katholische Gay-Kirche in Portugal 4.3.2023: Offiziell über 5000 Missbrauchsopfer im Kindesalter:
Katholische Kirche Portugals entschuldigt sich bei Missbrauchsopfern
https://www.nau.ch/news/europa/katholische-kirche-portugals-entschuldigt-sich-bei-missbrauchsopfern-66437809
In einer Erklärung hat sich die katholische Kirche Portugals bei den mindestens 5000 Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs entschuldigt.
- Eine unabhängige Untersuchung hat rund 5000 Missbrauchsfälle bestätigt.
- Nun hat sich der Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz entschuldigt.
- Opferverbände und Katholiken kritisierten die Erklärung.
Die katholische Kirche Portugals hat sich bei den geschätzt mindestens 5000 Opfern sexuellen Kindesmissbrauchs durch Kirchenangehörige entschuldigt. «Wir bitten alle Opfer um Vergebung: diejenigen, die mutig ihr Zeugnis abgelegt haben, so viele Jahre schweigend, und diejenigen, die immer noch mit ihrem Schmerz in der Tiefe ihres Herzens leben, ohne ihn mit jemandem zu teilen», sagte der Präsident der portugiesischen Bischofskonferenz, D. José Ornelas, am Freitagabend in der zentralportugiesischen Stadt Fátima.
Die Kirche reagierte damit auf den Bericht einer unabhängigen Untersuchungskommission von Mitte Februar, der 4815 zweifelsfrei bestätigte Fälle sexuellen Missbrauchs der vergangenen 70 Jahre nannte. Es habe aber seit den 1950er Jahren wohl weit mehr Fälle gegeben, sagte der Leiter der Kommission, Pedro Strecht, damals.
Kritik für Erklärung
Opferverbände und Katholiken kritisierten die Erklärung. «Das war ein Rückschritt», erklärte Jorge Wemans, einer der Unterzeichner eines offenen Briefes, aus dem die Kommission hervorgegangen war, der Zeitung «Público». Es fehlten «konkrete Massnahmen», wie Missbrauch künftig vermieden und wie den Opfern geholfen werden könne. Auch gebe es keine «Reflexion über die Machtausübung in der Kirche und den tiefgreifenden Klerikalismus», der Missbrauch erst möglich mache. Zudem hätten die Bischöfe zwar ihr Unbehagen über die Missbrauchsfälle geäussert, aber an Mitgefühl vermissen lassen, kritisierte «Público» in einem Kommentar.
Lisete Fradique von der portugiesischen Abteilung der katholischen Reformbewegung «Wir sind Kirche» (Nós somos igreja) zeigte sich «schockiert» vom Plan der Bischöfe, beim Weltjugendtag der Katholiken Anfang August in Lissabon eine Gedenkfeier für die Opfer zu veranstalten. «Das ist ein immenser Schmerz», sagte sie der Zeitung. Die Opfer würden alles noch einmal erleben müssen, warnte sie.
Der kriminell-pädophile Drogen-Gay-Vatikan am 6.3.2023: ist auch ein Räuber in Athen!
Vatikan gibt Athener Tempelreliefs zurückhttps://orf.at/stories/3307781/
Der Vatikan gibt Relieffragmente des Athener Parthenon-Tempels an Griechenland zurück. Der Transport der antiken Marmorarbeiten finde morgen statt, wie die Vatikanischen Museen erklärten. Damit kehren weitere Stücke aus dem im 19. Jahrhundert abgebauten Fries des Tempels zurück an ihren Ursprungsort.Mehr dazu in religion.ORF.at
Katholisch-kriminell-pädophile Gay-Kirche in Frankreich 9.3.2023: Sexueller Missbrauch und Vergewaltigungen ohne Ende - geschätzt über 300.000 Kinder missbraucht - Entschädigungen 7 Mio. Euro:
Frankreichs Kirche zahlt sieben Millionen Euro an Missbrauchsopfer
https://www.nau.ch/news/europa/frankreichs-kirche-zahlt-sieben-millionen-euro-an-missbrauchsopfer-66442531
Die katholische Kirche Frankreichs hat seit der Vorlage einer erschütternden Studie zu sexuellem Missbrauch rund sieben Millionen Euro an Betroffene gezahlt.
- Laut einer Studie sind in Frankreich über 300'000 Kinder in der Kirche missbraucht worden.
- Die katholische Kirche hat Opfer seither mit insgesamt sieben Millionen Euro entschädigt.
- 40 Personen hätten den Höchstbetrag von 60'000 Euro erhalten.
Frankreichs katholische Kirche hat seit der Vorlage einer erschütternden Studie zu sexuellem Missbrauch rund sieben Millionen Euro Entschädigung ausgezahlt. Von Anfang 2022 bis jetzt erhielten 190 Betroffene eine durchschnittliche Entschädigung von 37'000 Euro. Dies teilte die dafür geschaffene unabhängige Anerkennungsstelle (Inirr) am Donnerstag in Paris mit.
In 40 Fällen sei der Höchstbetrag von 60'000 Euro gezahlt worden. 1133 Opfer wandten sich bislang an die Anerkennungsstelle, viele Fälle sind davon noch in der Bearbeitung.
Über zwei Drittel der Betroffenen sind Männer und weniger als ein Drittel Frauen. Der Missbrauch in kirchlichen Einrichtungen begann meist im Kinder- und Jugendalter zwischen 6 und 15 Jahren. In 60 Prozent der Fälle ging es um Vergewaltigungen. In 58 Prozent der erfassten Fälle dauerte der Missbrauch über mehr als ein Jahr an.
Wohl über 300'000 Opfer
In der katholischen Kirche in Frankreich sind seit den 1950er Jahren laut Hochrechnungen 216'000 Minderjährige Opfer von sexuellem Missbrauch geworden. Unter Einbeziehung der von der Kirche betriebenen Einrichtungen wird von 330'000 Opfern ausgegangen. Nur wenige Betroffene hatten sich vor Veröffentlichung der Studie aber der Kirche oder den Behörden gegenüber zu erkennen gegeben.
In Deutschland sieht die katholische Kirche seit Anfang 2021 für Missbrauchsopfer Anerkennungszahlungen von bis zu 50'000 Euro vor. Bisher wurden mehr als 40 Millionen Euro für Betroffene bewilligt.
Kriminelle Katholiken in Münster (NRW, 4R): 14.3.2023: Beratungsstelle für organisierte sexuelle+rituelle Gewalt wird GESCHLOSSEN:
Bistum Münster schließt Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bistum-muenster-schliesst-beratungsstelle-organisierte-sexuelle-und-rituelle-gewalt-a-2b8be5fe-f713-4f94-88d8-6b261c911ced
https://t.me/oliverjanich/115645
Der Krieg gegen Therapeuten eskaliert. Es gibt massenhaft Belege, auch in der Fachliteratur.
"Laut der Therapeutin sei diese Spaltung von den Tätern durch Hirnmanipulationen, sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt worden. Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es keine. "
Das ist schon dreist zu behapten, dass das gar nicht möglich ist. Es gibt unzählige bewiesener Fälle.
Dass sich eine Therapeutin in einem Fall geirrt hat, ändert daran gar nichts (plötzlich wird der Einzelfall zur Norm erhoben, bei anderen Themen sind es Einzelfälle). Dass die Beratungsstelle eingestellt wird, zeigt nur wie mächtig die Tätergruppen sind. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie sehr die bedroht wurden. Auch für die Opfer ist das natürlich jetzt hochtraumatisch.
Der Artikel:
Der SPIEGEL hat über Therapeutinnen berichtet, die ihren Patientinnen eingeredet haben, Satanisten hätten sie missbraucht. Belege dafür fehlen. Das Bistum Münster reagiert nun. Und: Ein Fachverband kritisiert die Missbrauchsbeauftragte des Bundes.
Das Bistum Münster schließt mit sofortiger Wirkung seine Beratungsstelle Organisierte sexuelle und rituelle Gewalt. Das gab das Bistum am Montagabend in einer Pressemitteilung bekannt. Das Bistum reagiert damit auf einen Bericht des SPIEGEL, der vergangene Woche aufgedeckt hatte, dass die Leiterin der Beratungsstelle, die Psychotherapeutin Jutta Stegemann, in ihrer Praxis einer Patientin eingeredet hatte, dass sie Opfer satanischer ritueller Gewalt geworden sei. Für die Existenz von rituellem Missbrauch gab es jedoch keine Belege.
»In der Fachwelt, sowohl in der psychotherapeutischen als auch in der juristischen« sei »der professionelle Umgang mit dem Thema rituelle Gewalt umstritten«, teilte der Bischöfliche Beauftragte für die Ehe-, Familien- und Lebensberatung im Bistum Münster, Antonius Hamers, mit. »Es stehen hier Aussagen über die Existenz ritueller Netzwerke auf der einen Seite Aussagen der Nicht-Beweisbarkeit ritueller Gewalt auf der anderen Seite gegenüber. Es sind weder Theorien über rituelle Netzwerke belegt, noch konnte ritueller Missbrauch durch angeblich im Verborgenen organisierte Täterorganisationen nachgewiesen werden.« Die Fortführung der Beratungsstelle sei vor diesem Hintergrund »nicht mehr länger vertretbar«.
Schon kurz nach der Veröffentlichung der SPIEGEL-Recherche am vergangenen Freitag hatte das Bistum die Seite der Beratungsstelle im Internet gelöscht. Auch ein »Aufklärungsvideo« mit dem Titel »Im Namen des Teufels: Rituelle Gewalt in satanistischen Sekten«, das das Bistum im Jahr 2013 in Auftrag gegeben und später veröffentlicht hatte, war im Netz plötzlich nicht mehr auffindbar.
Leiterin der Beratungsstelle sprach ohne Belege von angeblicher »Mind Control«
Jutta Stegemann leitete die Beratungsstelle seit 2019, nach eigener Auskunft arbeitet die approbierte psychologische Psychotherapeutin seit 20 Jahren mit »Überlebenden ritueller Gewalt«. Einer ihrer Patientinnen, die dem SPIEGEL später von ihrer Erfahrung berichtete, redete sie nach einer traumatischen Trennung offenbar ein, sie sei jahrelang von einem satanischen Kult missbraucht worden. Stegemann behauptete gegenüber der Patientin, in ihr würden viele »Innenpersönlichkeiten« leben. Laut der Therapeutin sei diese Spaltung von den Tätern durch Hirnmanipulationen, sogenannte »Mind Control«, herbeigeführt worden.
Belege dafür, dass so etwas möglich ist, gibt es keine. Die Patientin verlor aufgrund von Stegemanns Behauptungen das Sorgerecht für ihr Kind.
Deutsche Gesellschaft für Psychologie kritisiert die Missbrauchsbeauftragte des Bundes
Neben dem Bistum Münster reagierte auch die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) auf die SPIEGEL-Recherche. In einer Stellungnahme kritisierte die DGPs am Montag ein Forschungsprojekt zu ritueller sexueller Gewalt, das vom Bundesfamilienministerium durch die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs gefördert worden war. Darin hatten Forschende angebliche Erinnerungen an rituelle Missbrauchserfahrungen nicht hinterfragt, sondern als Fakt hingestellt. Auch die angebliche »Mind Control« wurde als Tatsache behauptet.
»Diese Veröffentlichungen liefern keinen Beleg für die Existenz ritueller sexueller Gewalt in Deutschland«, teilte die DGPs in seiner Stellungnahme nun mit. »Zudem ergeben sich erhebliche begründete Zweifel an den darin getätigten Aussagen über psychologisch unplausible Phänomene wie Mind Control, Verdrängung und Wiedererinnern von traumatischen Erfahrungen oder die zielgerichtete Aufspaltung der Persönlichkeit«, hieß es weiter.
Auf dem offiziellen Hilfsportal der Missbrauchsbeaufragten des Bundes hatte bis vor Kurzem gestanden, die Aufspaltung der kindlichen Persönlichkeit »in mehrere Identitäten« sei möglich durch »planmäßig wiederholte Anwendung schwerer Gewalt« und von »Mind-Control-Methoden«. Nachdem der SPIEGEL im Dezember die Missbrauchsbeauftrage mit der Recherche konfrontiert hatte, waren diese Passagen verschwunden.
Die DGPs kritisiert nun, dass auf Webportalen, die vom Bundesfamilienministerium gefördert wurden, der allgemeine psychologische Wissensstand »nicht neutral und ausgewogen« dargestellt werde. »Aus diesem Grund plädieren wir für eine stärkere Evidenzbasierung in Diskussionen, medialer Berichterstattung, Beratungsangeboten und bei der Entwicklung von Handlungsempfehlungen zu diesem Thema.«
chp/has
Der Vatikan hat seine diplomatische Vertretung in Nicaragua aufgegeben. Am Ende dieser Woche verliess der letzte Repräsentant des Kirchenstaates die Nuntiatur - also die vatikanische Botschaft - von Managua, wie das offizielle Nachrichtenportal Vatican News am Samstag berichtete. Monsignore Marcel Diouf sei nach Costa Rica umgezogen. Nicaraguas autoritärer Präsident Daniel Ortega hatte zuletzt die Schliessung der Nuntiatur gefordert. Anfang 2022 war bereits der vatikanische Nuntius aus dem Land ausgewiesen worden.
Der Hintergrund der Eskalation der diplomatischen Beziehungen mit dem Vatikan ist, dass die katholische Kirche seit 2018 zu den Kritikern der linksgerichteten Regierung Ortegas gehört. Während viele Oppositionelle in Nicaragua getötet wurden, suchten und fanden andere Unterschlupf und Hilfe in Gotteshäusern. Ortega bezeichnete Kirchenvertreter deshalb unter anderem als Terroristen. Auch Dutzende Priester wurden verhaftet oder flüchteten ins Ausland.
Ein Bischof, Rolando Álvarez, war erst im Februar zu einer Haftstrafe von 26 Jahren verurteilt worden. Ihm wurden Ungehorsam, Untergrabung der nationalen Integrität und weitere Delikte zur Last gelegt. Kritiker sprachen von einem rein politisch motivierten Verfahren.
Wegen der Aushöhlung der Demokratie und Bürgerrechte unter Ortega haben die USA und die Europäische Union bereits mehrmals Sanktionen gegen die Führung des Landes und Angehörige des Präsidenten verhängt.
Krimineller Gay-Vatikan am 25.3.2023: Mehr Regeln: Papst erweitert Massnahmen gegen Missbrauch in der Kirche
https://www.nau.ch/news/europa/papst-erweitert-massnahmen-gegen-missbrauch-in-der-kirche-66458524
Der Heilige Stuhl hat die 2019 erlassenen Massnahmen gegen Missbrauch in der Kirche ausgeweitet. Papst Franziskus stellte am Samstag strengere Regeln vor.
- 2019 hat die katholische Kirche Massnahmen gegen den sexuellen Missbrauch aufgegleist.
- Papst Franziskus hat diese jetzt noch einmal verschärft.
- Die neuen Bestimmungen treten am 30. April in Kraft.
Knapp vier Jahre nach Erlass von schärfere Massnahmen gegen sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche durch Papst Franziskus hat der Vatikan nun erweiterte und klarere Regeln bekanntgegeben.
Der Heilige Stuhl legte am Samstag eine aktualisierte Fassung des 2019 erlassenen apostolischen Schreibens «Vos estis lux mundi» (Ihr seid das Licht der Welt) vor. Der Pontifex bestätigt damit die bestehenden Massnahmen, ordnet allerdings zugleich Neuerungen und Erweiterungen an. Die neue Fassung des apostolischen Schreibens soll am 30. April in Kraft treten.
Fälle sollen umgehend angezeigt werden
Mit dem sogenannten Motu proprio «Vos estis lux mundi» reagierte Papst Franziskus 2019 auf die Kritik, er tue nicht genug gegen Missbrauchsfälle in der Kirche. Mit schärferen Gesetzen wollte er dagegen vorgehen. Im Zentrum des Erlasses stand damals die Meldepflicht für Fälle sexuellen Missbrauchs für die gesamte katholische Kirche.
Die Verpflichtung, Missbrauchs- und Vertuschungsfälle umgehend anzuzeigen, galt im Ursprungsschreiben ausschliesslich für Kleriker und Ordensleute. In der aktualisierten Fassung wurden nun auch Laien an der Spitze internationaler Vereinigungen hinzugefügt. Pater Hans Zollner von der Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen bezeichnet dies im Gespräch mit Radio Vatikan als die wichtigste Neuerung. Die Missbrauchsbekämpfung werde jetzt klarer angegangen.
Konkreter wird es ausserdem in Bezug auf Anlaufstellen für Anzeigen. War in der alten Fassung noch von «stabilen Systemen», die der «Öffentlichkeit leicht zugänglich» sein sollen, die Rede, wird nun die Einrichtung von «Stellen und Ämtern» angeordnet, um Meldungen über Missbrauch entgegenzunehmen.
Kriminelle Katholiken in der Schweiz 26.3.2023: Der Vikar und Priester Toni Ebnöther war ein Nöther mit ca. 12 unehelichen Kindern von 12 verschiedenen Frauen - und weil alles verboten war, wurde geschwiegen:
Die unglaubliche Geschichte des Toni Ebnöther: Kinder im Schatten
https://www.blick.ch/incoming/die-unglaubliche-geschichte-des-toni-ebnoether-kinder-im-schatten-id18430961.html
Ein katholischer Priester, vier Mütter und sechs Geschwister. Dies ist eine Familiengeschichte aus den 50er- und 60er-Jahren der Schweiz, die ihre Protagonisten bis heute belastet. Ein Dokumentarfilm bricht nun das fatale Schweigen.
Fototext: Die sechs Geschwister beim heutigen Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain (3. v. r.). «Wir als Kirche können nur sagen: Wir sind schuldig», sagt er im Film. Damals sei eine völlig falsche Art gepflegt worden, mit solchen Geschichten umzugehen.
Filmwerbung: Der Dokumentarfilm «Unser Vater»
Der Film «Unser Vater» von Miklós Gimes kommt am 6. April ins Kino. Davor gibt es ab dem 2. April eine Reihe von Vorpremieren und Podiumsgesprächen mit den Protagonisten und Gästen in Bern, Chur, Einsiedeln, Thun, Luzern, Zug und Zürich. In Chur etwa wird Bischof Joseph Maria Bonnemain und Karin Iten, Fachfrau zur Prävention von Machtmissbrauch des Bistums, anwesend sein. Regisseur Gimes hörte von einem Kollegen von der Geschichte. Es war Lisbeth Binder (72), die ihre Geschichte erzählte und den Film initiierte. Viel mehr als die Sexualmoral der katholischen Kirche interessierten den Regisseur die Protagonisten, die bereit waren, vor der Kamera über Dinge zu sprechen, die man lieber meidet – über Familienangelegenheiten.
Mehr Infos auf www.unservater.ch
Der Artikel:
Alexandra Fitz - Co-Ressortleiterin Gesellschaft
Geheimnisse gibt es fast in jeder Familie. Aber das folgende wiegt schwer. Geschwister, die voneinander nichts wussten. Mütter, die gegen ihren Willen «genommen» wurden von einem katholischen Priester. Für die Mütter und die Kinder wurde nie gesorgt. Totschweigen – das konnten alle gut. Gewiss, es waren die Fünfzigerjahre, der Priester galt eine Menge, die Frauen bestimmt nicht so viel. Und ledige Kinder waren generell nicht gerngesehen – erst recht nicht von einem Mann Gottes. Aber der Schaden, den Toni Ebnöther (1919–2011) anrichtete, ist gross. Wie ein Schatten legte er sich über das Leben von Lisbeth, Christine, Tony, Monika, Adrian und Daniela. Und ist bis heute eine Belastung.
Toni war attraktiv. Einen «alpinen Schönling» nennt ihn der Regisseur. Einer, der den Frauen gefallen hat, sagt ein Sohn. Und die Frauen gefielen ihm. Dabei hatte er ihnen doch abgeschworen: Toni Ebnöther wurde zum Priester geweiht. Dabei heisst es, man solle den Samen Gottes in die Herzen der Menschen säen. Doch er säte Nachwuchs. Der junge Vikar wurde immer wieder in eine andere Gemeinde versetzt, es hiess: Er sei zu gesellig.
Irgendwann wurde es dann aber auch dem Bistum Chur zu blöd, und Ebnöther wurde nicht mehr beschäftigt. 1959 kaufte er mit Geld von Bekannten eine Pension im Prättigau GR und war von nun an Wirt. Sein Priestergewand bewahrte er zusammengelegt im Schrank auf. So, als könnte er jederzeit wieder an die Kanzel. 2011 verstarb Ebnöther. Mit seinem Tod kam Licht ins Dunkel.
Im Dokumentarfilm «Unser Vater» sprechen nun seine Kinder. Der Regisseur Miklós Gimes begleitete die Geschwister über sieben Jahre. Wir haben Lisbeth, Monika und Tony besucht und mit ihnen über das gesprochen, was sie am meisten belastet: das Schweigen.
Lisbeth
Mit 30 erfährt Lisbeth, dass ihr Vater gar nicht tot ist, sondern ein katholischer Priester. Ein Mann Gottes, der ihre Mutter vergewaltigt hat. Mit 60 erfährt sie, dass sie fünf Geschwister hat. Heute ist Lisbeth 72. Sie sitzt an ihrem Küchentisch in Dietikon ZH und sagt: «Es gibt noch mehr Geschwister. Das Dutzend wird voll.»
Lügen prägten das Leben der Zürcherin. Aber viel mehr noch: «Warum hat man nie geredet?», fragt sie im Film unter Tränen. Ihre Mutter sagt ihr später: «Ich hatte Angst, dass es verbreitet wird, das wollte ich nicht. Ich hatte gute Eltern, aber strenge.» Nach und nach erhält Lisbeth ein Puzzleteil und kann es einsetzen. Einsetzen in ein Gemälde, das ihr Leben ist. Aber der Reihe nach.
Es ist das Jahr 1949. Antonia, Lisbeths Mutter, arbeitet als Pfarrköchin bei Pfarrer Mundwiler im katholischen Pfarrhaus in Bülach ZH. Bald kommt ein Vikar namens Anton Ebnöther ins Haus. Antonia wird schwanger von ihm. Der Pfarrer meldet den Vorfall bei der Bistumsleitung in Chur, passiert ist nichts. Im Gegenteil: Man schickt die Schwangere in die Klinik St. Maria in Visp VS. Dort bekommen ledige, schwangere Frauen bis zur Geburt eine Anstellung und gebären ihre Kinder dort. Ebnöther gibt ihr 100 Franken, damit sie das Kind wegmachen lässt. «Ich wäre eigentlich zur Adoption freigegeben worden», sagt Lisbeth in ihrer Wohnung. Die Mutter behält das Baby und zieht zu ihren Eltern auf den Bauernhof. Lisbeth erinnert sich: «Ich hatte ein Zimmer mit meiner Mutter. Durfte selten mit Gschpänli abmachen, sondern musste nach der Schule mithelfen. Ich war einfach da, kam mir ab und zu vor wie ein Verdingkind.»
Mit 30 löchert Lisbeth ihre Mutter mit Fragen, bis sie redet. Für Lisbeth ist klar: Ich will meinen Vater kennenlernen. «Du willst einfach wissen, woher du kommst.» Sie sucht nach Geborgenheit. Beim ersten Treffen begrapscht ihr Vater sie im Auto. Ein Schock. Dennoch entsteht Kontakt.
Als ihr Vater krank wird, erhofft sie sich, am Sterbebett mehr zu erfahren. Sie wusste immer: Da ist noch mehr. Doch was, erfährt sie erst nach seiner Beerdigung 2011. Ebnöthers Frau Ruth ruft sie an und erzählt ihr von Monika. Eine weitere Tochter von Ebnöther. Lisbeths Schwester. «Da brauchte ich vier, fünf Monate, um das zu verdauen.»
2016 stirbt Lisbeths Mutter. 100-jährig. Kurz vor ihrem Tod kommt ein weiteres Geheimnis ans Licht: Ihre Mutter wurde von Ebnöther vergewaltigt. Das konnte sie ihrer Tochter in all den Jahren nicht sagen. Erst dem Regisseur des Films. Lisbeth sitzt daneben. «Ich dachte immer, dass meine Mutter ihn gerne hatte. Mich traf der Schlag.»
Diese Offenbarung spaltet Lisbeths Verhältnis zur katholischen Kirche. Sie, die ein Leben lang aktiv in der Kirchengemeinde war. «Das Bistum Chur hat stets von seinen Machenschaften gewusst. Nach den Frauen und Müttern wurde nie gefragt. Sie wurden auch nicht unterstützt. Meine Mutter erhielt nie einen Rappen», schreibt Lisbeth 2016 in einem Brief an die Schweizer Bischofskonferenz in Freiburg. Auf die Frage, warum sie den Film initiiert hat, antwortet sie: «Diese Verlogenheit, sie muss endlich aufhören.»
Monika
Monika ist aufgeregt. Draussen schneit es wie verrückt. Es ist der 11. Dezember 2011, ihr Vater, Toni Ebnöther, wird an diesem Tag begraben. «Ich wusste immer, seine Beerdigung ist der Schlüssel. Der Schlüssel zum Aufdecken», sagt Monika im Wohnzimmer des Bauernhauses ihres Partners im Tösstal. Sie will diesen Schatten wegkriegen. Ein Schatten, der sie seit ihrer Kindheit umgibt. Monika setzt sich in die erste Kirchenbank. Eine Angehörige sagt ihr, sie solle sich in eine andere Bank setzen, das seien die Plätze für die Familie. «Ich bin die Tochter von Toni. Ich sitze hier», sagt Monika. Sie hält es schier nicht aus, als der Lebenslauf ihres Vaters vorgetragen wird. Der Toni, ein geselliger, der versetzt wurde, weil er zu viel Musik machte. Kein Wort über die schwangeren Frauen. Kein Wort über seine Kinder. Ständig überlegt sie sich, ans Mikrofon zu gehen. «Aber ich wollte ja keinen Schaden anrichten», sagt sie heute. «Bloss Aufklärung.» Den Schatten wegkriegen.
In der Kirche und beim Traueressen klappert sie die Anwesenden ab und fragte: «Bist du verwandt mit dem Toni?» Im Verlauf eines Jahrs findet sie ihre fünf Geschwister und bringt sie zusammen. Als bei einem der ersten gemeinsamen Treffen in Nendaz VS Tony, der älteste Bruder, dazustösst, kann es Monika kaum fassen. Sie fällt ihm um den Hals. «Endlich, ein grosser Bruder! Du bist dem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten.»
Monika ist die Einzige, die ihren Vater bereits als Kind trifft. Und das kam so: Monika lebt im Kinderheim. Mit ihrer Mutter, denn die arbeitet im Heim. Es sei wie eine Insel gewesen. Ohne Männer. Ohne Väter. Sie fragt sich gar nie, was ein Vater ist. Als sie etwa zehn ist, fährt ihre Mutter mit ihr nach Saas im Prättigau. Sie besuchen Toni. Monikas Vater. Er wirtet dort seit 1959 in seiner Pension Sunneschy. Auf dem Heimweg erzählt ihr die Mutter, wer der Mann ist.
«Er hat mir ein Mars und ein Kägifret geschenkt», sagt Monika und lacht. Man kommt immer wieder in die Pension. Dass sie die Tochter ist, verrät sie keinem. «Es war ein Geheimnis.» Einerseits ist das Mädchen furchtbar stolz, andererseits isoliert. «Es ist immer ein Schleier über allem gelegen.»
Ihre Mutter und Ebnöther lernten sich im Kirchenchor kennen. Er dirigierte und war 39, sie sang und war 20. Im Film schildert die Mutter die Begegnung so: «Ich war Blauring-Führerin und musste hin und wieder etwas mit ihm besprechen. So war ich auch in seiner Wohnung im Pfarrhaus. Es war ganz komisch. Er sagte: ‹Komm ein bisschen ins Bett. Dann haben wir wärmer.› Dann legte ich mich halt hin. Er zog mir die Hosen aus. Ich wusste nicht, was passiert. Er fing einfach an. Er ist in mich rein – das tat höllisch weh. Ich sagte: ‹Hör auf, es tut weh.› Dann sagte er: ‹Nicht lange. Es tut dir nachher gut.› Dann zog ich mich an und ging. Ich war halt blöd.»
Heiraten, so hörte es Monika, will ihre Mutter ihn nicht. Der Ebnöther könne nicht treu sein. 300 Franken gibt er ihr. Aber abtreiben möchte sie nicht. Sie kauft Wolle und lismet fürs Baby. Ihre Mutter habe nie ein schlechtes Wort gegenüber dem Ebnöther verloren.
Monika glaubt, dass der Film etwas Gutes bewirken kann. Es gebe überall Familienschicksale. Die Frage sei, was man daraus mache.
Tony
«Monika fiel mir um den Hals. Da stellten sich mir schon alle Nackenhaare auf», sagt Tony Meier an einem Morgen in seinem Haus in Eglisau ZH. Er wohnt im obersten Stock mit seinen Katzen. Unten leben seine Ex-Frau und seine Tochter. Dazu aber etwas später. «Ich kannte diese Frau doch gar nicht.» Er meint seine Schwester Monika. Beim ersten Treffen mit den Geschwistern fühlt sich Tony «komisch». Er ist auch der Einzige, der nicht über Nacht bleibt.
Tony hat Mühe mit Beziehungen. Mühe, Menschen zu vertrauen. Er ist sich sicher, das liegt an seiner Familiengeschichte. An diesen Lügen. Einen Groll hegt er gegen seine Mutter. Im Film und auch an diesem Morgen in Eglisau wird klar, er gibt ihr die Schuld. «Sie holte Ebnöther», sagt der 70-Jährige. Er hätte gehört, dass es damals Wetten gab: Wer bringt den Pfaffen ins Bett? Sie sei die Dominante gewesen und sei nicht sexuell belästigt worden wie die anderen. «Todsicher», sagen die beiden Geschwister im Film. Die Mutter wird zweimal von Ebnöther schwanger. Erst mit Christine (1952), dann mit Tony (1953). Sie gab ihrem Sohn sogar den Namen des Kindesvaters. Ihr Ehemann, Karl, wusste von nichts. Er glaubte bis zum Schluss, die zwei Kinder wären von ihm. «Kuckuckskinder» nennen sich die Geschwister im Film.
«Wir haben die Liebe der Mutter vermisst, wir waren auf eine Art Produkte», sagt Christine. «Sie musste also mit beiden Männern zur gleichen Zeit schlafen», sagt Tony in seiner Küche und schüttelt den Kopf. Die Mutter sagt es der Tochter, dem Sohn nicht. Der sei zu sensibel. Mit 28 Jahren erfährt es Tony. Er fühlte immer: Irgendwas ist komisch. Ihm fielen Situationen ein, Dinge wurden plötzlich klar. So auch, weshalb der Priester immer wieder aufkreuzte. Als Tony sechs Jahre alt war, kommt er an Weihnachten und drückt die Hand des Jungen so fest, dass Tony den Schmerz heute noch fühlt. «Er konnte mich ja nicht in die Arme nehmen», sagt der 70-Jährige heute. Man sei auch hin und wieder ins Bündnerland zu ihm ins Wirtshaus. Pommes und Güggeli darf das Kind bestellen.
Als er von seinem Vater erfährt, vertraut er sich seiner damaligen Freundin und späteren Frau Ruth an. Dann erzählt Tony, er habe seine Frau so weit getrieben, sich mit einem anderen Mann einzulassen. Ruth betrügt ihn und wird schwanger. Die Geschichte der Eltern wiederholt sich. «Ich weine heute noch, wenn ich darüber nachdenke, was ich dieser Frau angetan habe.» Die Tochter erziehen sie gemeinsam, aber die Ehe hält nicht. Dennoch ist das Verhältnis sehr gut, die Familie lebt heute zusammen in einem Haus.
«Die Menschheit chachsch chübla», sagt Tony. Er weint nun. Er könne keine Beziehungen aufbauen. Da sei immer diese Schutzmauer. Da bleibe er lieber allein. Auch mit seiner Schwester Christine habe er gebrochen. Bei den Premieren und Podiumsdiskussionen zum Film wird er auf sie treffen. Hingehen wird er trotzdem. Denn der Film, so seine Hoffnung, soll ein paar Menschen dazu bringen, mehr Verantwortung für ihr Handeln zu übernehmen.
Ureinwohner in Kanada gegen den kriminellen Drogen-Gay-Vatikan am 3.4.2023: SCHLUSS mit der Behauptung, die kriminellen "Christen" hätten "Amerika" entdeckt:
Der Vatikan revidiert die Doktrin von der "Entdeckung Amerikas"
https://www.derstandard.de/story/2000145099883/der-vatikan-revidiert-die-doktrin-von-der-entdeckung-amerikas
https://t.me/SchubertsLM/113417
Ein päpstliches Schreiben aus dem 15. Jahrhundert begründete die sogenannte Entdeckungsdoktrin, die zur Unterdrückung und Enteignung der Indigenen beitrug
Bei einem Besuch im kanadischen Alberta 2022 bat Papst Franziskus die Ureinwohner des Landes um Vergebung für "das Böse, das so viele Christen indigenen Menschen angetan haben". Dabei ging es vor allem um Internate, die zur "Umerziehung" von Kindern eingesetzt worden waren.
Rund 150.000 Kinder Indigener waren von ihren Familien und ihrer Kultur getrennt worden und wurden teils Opfer von Vernachlässigung und Missbrauch. Nichts davon sei christlich gewesen, sagte das Kirchenoberhaupt.
Doch Indigene wandten sich bei dem Besuch mit einer Forderung an die Kirche. Sie drängten, die "Entdeckungsdoktrin" aufzugeben. Die Idee, dass Amerika "entdeckt" worden sei, diente später als Rechtfertigung für die Aufteilung des Kontinents durch die Kolonialmächte England, Frankreich, Spanien und Portugal.
Kommentar: Krimineller Drogen-Gay-Vatikan Fuck Off The Planet!
Michael Palmomino 3.4.2023
Kriminelle Pädophile in der katholischen Kirche 4.4.2023: und Papst Johannes Paul II schützte die Täter - und primitive Katholiken-Polen verteidigen ihren kriminellen Johannes Paul II (!!!):
Papst Johannes Paul II - Vertuschung pädophiler Verbrechen an Kinder
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/papst-johannes-paul-ii-vertuschung-paedophiler-verbrechen-an-kinder
Rom — Jüngste Meldungen beschuldigen den verstorbenen Papst Johannes Paul II. der Vertuschung von Kindesmissbrauch in der katholischen Kirche Polens, Jahre bevor er Papst wurde.
Am Sonntag versammelten sich in Polen streng Überzeugte der römisch-katholischen Kirche, um den Ruf ihres verstorbenen Papstes Johannes Paul II. zu verteidigen, dem vorgeworfen wird, während seiner Zeit als Erzbischof von Krakau pädophile Verbrechen vertuscht zu haben.
Auf Pferden, in historischen Kostümen oder mit den Flaggen des Vatikans und Polens — einer traditionell römisch-katholischen Nation — nahmen Tausende an dem “Nationalen Marsch für den Papst” in Warschau teil, wie AFP-Journalisten beobachteten.
Die Veranstaltungen zu Ehren des am 2. April 2005 verstorbenen Johannes Paul II. wurden von katholischen Organisationen mit offener Unterstützung der Regierung und der regierenden nationalpopulistischen Partei PiS geplant.
“So wie jeder ehrliche Mann seine Kinder, seinen Vater und seine Mutter verteidigt, so verteidigt ganz Polen Johannes Paul II”, hieß es auf einem von Demonstranten getragenen Plakat.
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki erklärte auf Twitter, dass “wir den Test bestehen, die Wahrheit zu tragen, die sich Lügen, Verleumdungen und Beleidigungen entgegenstellen muss.”PiS-Chef Jaroslaw Kaczynski sagte in einem Brief an die Regierungspartei: “Wir danken Gott für dieses unermessliche Geschenk, das der polnische Papst für die Kirche, für Polen und für die Welt war und bleibt.”
“Wir werden seine Ehre und seinen guten Namen verteidigen”, sagte Kaczynski, Monate vor den Parlamentswahlen in Polen.
Am selben Tag wurde in Lodz, einer Stadt in Zentralpolen, ein Denkmal von Johannes Paul II. verunstaltet.
Die Hände der Statue wurden mit roter Farbe beschmiert und mit der Inschrift “Maxima culpa” — ein lateinischer Ausdruck, der “schwerste Schuld” bedeutet — verunstaltet.
Diese Inschrift bezog sich auf das Buch der niederländischen Journalistin Ekke Overbeek mit dem Titel “Maxima Culpa”, das kürzlich in Polen veröffentlicht wurde.
In dem Buch und in einer ähnlichen Untersuchung des Privatsenders TVN wurde behauptet, der damalige künftige Papst habe Pädophilie verheimlicht, was seitdem eine Debatte zwischen Regierung und Kirche ausgelöst hat.
Quelle: bangkokpost.com
https://deutsch.rt.com/nordamerika/167106-katholische-priester-in-us-bundesstaat-missbrauchten-ueber-600-kinder/
Laut einem Bericht der Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Maryland sollen sich mehr als 150 Kirchenführer in der Erzdiözese Baltimore an Minderjährigen vergangen haben. Die Missbrauchsfälle reichen zum Teil bis in die 1940er-Jahre zurück.
Die katholische Erzdiözese Baltimore hat jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch von Kindern durch Priester und andere Kirchenführer vertuscht. Die Missbrauchsfälle reichen bis in die 1940er-Jahre zurück. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Generalstaatsanwaltschaft in Maryland nach einer vierjährigen Untersuchung.
Mehr als 600 Kinder sollen von über 150 Geistlichen, Nonnen, Seminaristen und Diakonen sexuell missbraucht worden sein, so der am Mittwoch veröffentlichte Bericht. Die Untersuchung wirft der Kirche eine "unbestreitbare Geschichte" von "durchdringendem, bösartigem und anhaltendem Missbrauch" vor, der fortgesetzt werden konnte, da die Verantwortlichen der Diözese sich dafür entschieden haben sollen, die Institution statt die Kinder in ihren Gemeinden und Schulen zu schützen.
Generalstaatsanwalt Anthony Brown sagte in einer Erklärung:
"Dieser Bericht veranschaulicht das verwerfliche, systematische Versagen der Erzdiözese, die Schwächsten zu schützen – die Kinder, die sie beschützen sollte."
Der Bericht stellte fest, dass die "schiere Anzahl der Täter und Opfer, die Verderbtheit des Verhaltens der Täter und die Häufigkeit, mit der bekannten Tätern ermöglicht wurde, sich weiter an Kindern zu vergehen, erstaunlich sind."
Der Missbrauch soll sogar so weit verbreitet gewesen sein, dass in einigen Kirchen und Schulen mehr als ein Täter gleichzeitig tätig war. In einer Pfarrei in Catonsville, Maryland, gab es zwischen 1964 und 2004 elf verschiedene Missbrauchstäter.
Laut dem Bericht hat die Erzdiözese, die älteste römisch-katholische Diözese in den USA, die Opfer nicht geschützt, als Missbrauchsvorwürfe aufkamen. Als die Diözese etwa im Jahre 1987 erfuhr, dass ein Geistlicher ein 14-jähriges Mädchen sexuell missbraucht hatte und zugab, dass er "von einigen jungen Mädchen erregt" worden war, teilte sie dem Opfer mit, dass er eine Therapie erhalten und von Kindern ferngehalten werden würde.
Die Diözese ergriff laut dem Bericht keine weiteren Maßnahmen, bis sich 1994 weitere Opfer meldeten. Bis dahin sollen neun weitere Mädchen missbraucht worden sein, und es soll Hinweise auf weitere Opfer gegeben haben, die sich entschieden hatten, ihre Fälle nicht zu melden.
Die Untersuchung konzentrierte sich auf die Fälle des Missbrauchs vor 2002, als ein aufsehenerregender Medienbericht über die Vertuschung von Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs durch die Erzdiözese Boston zu Reformen in der Kirche führte, einschließlich lebenslanger Verbote für die Täter.
Das Büro des Generalstaatsanwalts behauptete jedoch, dass die Erzdiözese Maryland es versäumt habe, die erforderlichen Reformen vollständig umzusetzen. So hat sie es beispielsweise versäumt, alle ihr bekannten Missbrauchstäter öffentlich aufzulisten, und hat es zugelassen, dass einige von ihnen mit Pensionen in den Ruhestand gehen konnten, anstatt entlassen zu werden.
In dem Bericht wird empfohlen, die Verjährungsfrist für Klagen wegen sexuellen Missbrauchs in der Kindheit in Maryland aufzuheben und den Opfern die Möglichkeit zu geben, ihren Schaden zivilrechtlich einzuklagen. Das Abgeordnetenhaus von Maryland verabschiedete am Mittwoch ein entsprechendes Gesetz, das die derzeitige Beschränkung aufhebt, nach der mutmaßliche Opfer erst ab einem Alter von 38 Jahren klagen können.
Kriminelle Katholiken am 13.4.2023: Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen - kriminelle Pädophile
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Kriminelle Katholiken am 13.4.2023: Katholische Kirchen mit Missbrauchsdarstellungen - kriminelle Pädophile [3]
5.5.2023: Kriminelle Katholiken saufen und lügen am meisten:
Katholiken=Alkoholiken=Nichts-dazu-Lerner. Das ist BEWIESEN.
Wie finanziert sich die katholische Kirche?
— Drogenhandel mit Drogen aus Latein-"Amerika"
— die Drogengelder liegen auf der Vatikanbank und auf der Schwesterbank UBS AG
— und einige Einnahmen dürften auch aus Menschenhandel für Kinderrituale stammen (Import von Kindern aus Latein-"Amerika" und Asien nach Europa für die "hohe Elite").
Kriminelle Jesus-Fantasie-"Christen" mit Spionage OHNE ENDE
5.5.2023: Spionage stoppt das Hirn
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023
Mit Spionage lernt man NICHTS dazu. Sondern das Hirn stoppt und starrt nur noch. Tja, seit es Handys gibt, starren viele Leute...
5.5.2023: Seit es Handy+Internetspionage gibt, sind Frauen viel krimineller
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 5.5.2023
Kriminelle Frauen habe ich viele in meinem Lebenslauf. These: Seit es Handy+Internetspionage gibt, sind Frauen viel krimineller.
6.5.2023: Kriminelle Jesus-Fantasie-Pfarrer verschenken Spionagehandy an Jesus-Fantasie-Frauen zur Spionage gegen Männer - so dass Freundschaften, Beziehungen und Ehen in die Brüche gehen
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
Die Volltrottelfrauen glauben jedem Idioten-Pfarrer, wenn der ihnen 1 Spinoagehandy schenkt! Kr. Kirche hat System! Ab go impfe!
Fuck off the planet!
6.5.2023: Es braucht KEINE dummen Jesus-Fantasie-"Christen" auf der Wel, denn die hetzen+lügen NUR herum - Schluss mit der Vatikan-Folter
Die kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" mit ihrer ewigen Handy- und Internetspionage gegen Pioniere, Forscher und gegen anderen Kulturen sollen nach Rom gehen zum Sterben - dann ist der Planet von den kriminellen Jesus-Fantasie-"Christen" endlich befreit. Die "christlichen" Lügen mit einem Fantasie-Gott und einem Fantasie-Jesus und einem Fantasie-Kreuz dauern nun schon 2023 Jahre, und der Vatikan terrorisiert die Welt seit 1300. Das sind 723 Jahre ZU VIEL. Ab go impfe! Und: Fuck off the planet!
Es waren immer Götter - Beweise siehe www.am-sur.com - und das Leben geht mit Mutter Erde - Anleitungen siehe www.med-etc.com
Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
SCHWEIZ 6.5.2023: WIE kann man das verantworten, dem Pädo-Vatikan zu dienen? Vereidigung mit Bundesrätin Amherd!
Amherd dabei: 23 neue Schweizergardisten im Vatikan vereidigt
https://www.nau.ch/news/schweiz/23-neue-schweizergardisten-im-vatikan-vereidigt-66489384
Kr.päd. Drogen-Gay-Vatikan am 6.5.2023: Bundesrätin Amherd ist beim Teufel persönlich:
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/papst-franziskus-empfangt-bundesratin-viola-amherd-66489200
Audienz Papst Franziskus empfängt Bundesrätin Viola Amherd
6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN:
Systematische Folter von Männern mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen Männer
von Michael Palomino NIE IMPFEN - 6.5.2023
6.5.2023: KRIMINELLER GAY-VATIKAN - SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN Systematische Folter von Männern
mit Handyspionage und Manipulation von Frauen gegen Männer [9]
Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans, nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern, dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr. Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen kaputtmanipuliert, und erst heute kam die Erkenntnis, was da immer wieder passierte. Die Gays vom Vatikan wollen Leute "zu Gott" foltern - höchste Kriminalität.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen Lügenstroh. Das Leben ist mit Mutter Erde (der Planet und seine Tricks) www.med-etc.com und es waren Götter (zuerst mit Däniken, dann mit jüdischen Archäologen im Buch "Keine Posaunen vor Jericho" und dann durch meine Kontrolle 2011): www.am-sur.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN
KR. VATIKAN SCHON WIEDER AUFGEFLOGEN (erweiterte Version)
Es gibt viele Opfer dieses kriminellen Drogen-Gay-Vatikans, nicht nur ich. Das Ziel ist, die Männer so lange zu foltern, dass sie den falschen Fantasie-Gott und den Fantasie-Jesus samt dem kriminellen Drogen-Gay-Vatikan akzeptieren. Bei mir funktionierte das aber nicht, weil ich weiss, dass es Götter waren (jüdische Archäologie+Däniken+eigene Kontrolle in S-Amerika), und weil ich mit Mutter Erde bin. Dieser kr. Vatikan hat mir seit 2001 ALLE Beziehungen kaputtmanipuliert, und erst 2016 wusste ich, wer die Haupttäter sind, und erst heute 6.5.2023 kam die Erkenntnis, was da immer wieder passierte: Handyspionage und Frauen gegen Männer aufhetzen, immer übertreiben.
Der Vatikan und der asiatische Fantasieglaube mit der Fantasie-Bibel ist eine einzige Menschenrechtsverletzung, der Vatikan ist eine kriminelle Gay-Drogenbude mit Drogen aus Peru, Ecuador und Kolumbien, Drogengeldern auf der Vatikanbank und auf der Schwesterbank UBS auf gesperrten Privatkonten, und die Mafia macht den Transport der Drogen von der Karibik nach Süditalien zum Hafen Tauro.
Der kriminelle Vatikan ist nur ein Haufen Gay-Drogen-Lügenstroh - Kinderrituale und Kindermorde also "Zubehör" im Repertoire.
Das Leben ist mit Mutter Erde www.med-etc.com und es waren Götter www.am-sur.com, zuerst von Däniken erforscht, dann von jüdischen Archäologen bestätigt (Buch: Keine Posaunen vor Jericho) und dann von mir 2011 in Peru, Ecuador und Kolumbien bestätigt auf www.am-sur.com.
Der Papst ist der Teufel der Welt. Heute war die Bundesrätin Amherd bei diesem Teufel. Und eine Frau Agota Lavoyer ist ein kleiner Teufel in der Schweiz in seinem Namen: immer gegen Männer hetzen, sie hat nichts anderes gelernt. Bei Mutter Erde ist die Stabilität für ALLE, mit dem Planeten leben, seine Geheimnisse und Tricks kennen: www.med-etc.com
Gruss an alle, Michael Palomino NIE IMPFEN, 6.5.2023
Fotoquellen
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