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Das Komitee der 300

3. Die Philosophie des Komitees der 300

1a. Die Profiteure des Opiumhandels im Komitee der 300

Drogen und gigantische Profite auf Kosten der Gesundheit anderer -- Das Riesengeschäft des Komitees der 300 mit Drogen ohne Ende -- Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der "USA" -- Die Profiteure des Opiumhandels mit China: Die Reeder -- Die Familie Forbes mit einem Onkel Perkins, ein Opium-Boss in den "USA" - Boston=Opiumzentrale -- Die Profite während der Opiumkriege: Familien Forbes und Russell -- "US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University - Skull&Bones - Eisenbahn nach Westen gegen Ureinwohner - Landbesitz -- Die Drogendealer (und Drogensüchtige?) der British East India Company etc. betrieben die Expansion der "USA" zum Pazifik - Ureinwohner vertrieben -- Die Opium-Familien schützen sich gegenseitig: "Präsidenten" durch die Familien mit dem Opium-Geld - Beispiel Franklin Delano-Roosevelt -- John Forbes Kerry (geboren 1946)

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Drogen und gigantische Profite auf Kosten der Gesundheit anderer

Das Riesengeschäft des Komitees der 300 mit Drogen ohne Ende

Coleman:

<Drogen sind ein Riesengeschäft, und Riesengeschäfte werden getätigt von den führenden Familien Europas und des Ostküsten-Establishments der USA.> (S.263)


Drogengeschäft = die "edlen" Familien Englands und der "USA"

<Das Drogengeschäft ist weder eine Mafiaoperation per se, noch wird es vom kolumbianischen Kokain-Kartell geleitet. Die "edlen" Familien Englands und Amerikas, unsere Leute [die Leute der "USA"] an der Spitze, werden ihre Rolle dort nicht zur Schau stellen; sie haben immer eine Schicht von Strohmännern, die für sie die Schmutzarbeit erledigen. Erinnern wir uns: Der britische und amerikanische "Adel" hat sich niemals die Hände im chinesischen Opiumhandel schmutzig gemacht. Die Lords und Ladys waren dazu viel zu clever, genau wie die amerikanische "Elite":
-- Delano,
-- Forbes,
-- Appleton (S.263),
-- Bacon Boyleston,
-- Perkins,
-- Russell,
-- Cunningham,
-- Shaw,
-- Coolidge,
-- Parkman,
-- Runnewell,
-- Cabot und
-- Codman -
und das ist keineswegs eine vollständige Liste der Familien in Amerika, die dank des chinesischen Opiumhandels immens reich und mächtig und augenscheinlich respektabel wurden.> (S.264)



Die Profiteure des Opiumhandels mit China: Die Reeder

Einige Reeder konnten durch den chinesischen Opiumhandel "riesige Reichtümer anhäufen", v.a. während der Opium-Kriege der "Britisch East India Company" mit China. Ein Beispiel ist die Forbes-Murray-Familie aus China und Boston. Die Familie von Kerry ist zum Beispiel dick mit Opiumgeld ausgestattet (S.120). Coleman:

<Er [Senator John Forbes Kerry, geboren 1943] ist direkt verwandt mit der Forbes-Murray-Familie aus China und Boston, Reedern, die mit dem chinesischen Opiumhandel riesige Reichtümer anhäuften, hauptsächlich während der Opium-Kriege der "British East India Company" mit China.> (S.120)


Und wie kam das?

Die Familie Forbes mit einem Onkel Perkins, ein Opium-Boss in den "USA" - Boston=Opiumzentrale

John Murray Forbes war der europäische Vorfahre der Forbes-Familie. Er wurde in Frankreich geboren. Sein Onkel war T.H. Perkins, ein führender Opium-Drogenboss in Boston. Perkins wies John Murray Forbes an, ebenso in den Opiumhandel einzusteigen (S.120). Coleman:

<John Murray Forbes, geboren in Frankreich, stieg nach Anweisung seines Onkels T.H. Perkins, der einer der führenden Kaufleute im von Boston aus gelenkten Opiumhandel war, in diesen schmutzigen Handel ein.> (S.120)

Boston war also scheinbar nicht nur ein Umschlagsplatz für Opium in den Neu-England-Kolonien, sondern Boston war sogar eine Opiumzentrale: "von Boston aus gelenkter Opiumhandel" (S.120).

Die Profite während der Opiumkriege: Familien Forbes und Russell
Während der Opiumkriege spielte ein weiteres Mitglied der Forbes-Familie - Robert Benner Forbes - eine "führende Rolle" (S.120).

-- Robert Benner Forbes [1804-1889, gemäss CIA-Wikipedia war er ein Seekapitän, Händler mit China, Reeder und Schriftsteller. Er war im tätig im Schifssbau, bei der Sicherheit der Schifffahrt, im Opiumhandel und in der Wohlfahrt ("was a sea captain, China merchant, ship owner, and writer.[1] He was active in ship construction, maritime safety, the opium trade, and charitable activities") - http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Bennet_Forbes)].


"US"-Drogendealer und "Wohltätigkeit": Yale University - Skull&Bones - Eisenbahn nach Westen gegen Ureinwohner - Landbesitz

Nach den Opiumkriegen verkaufte die Forbes-Familie ihre "Handelsanteile" an die Schifffahrtsgesellschaft "Russell&Company". Die "Russell&Company" wurde geführt - von Robert Benner Forbes... (S.120). Coleman:

<Nach den Opiumkriegen, in denen Robert Benner Forbes eine führende Rolle spielte, verkaufte die Forbes-Afmilie ihre Handelsanteile an die Schifffahrtsgesellschaft Russell&Company; diese wurde geführt von Robert Benner Forbes.> (S.120)


<Russell&Forbes traten später als Financiers der Yale University in Erscheinung.> (S.120)

Russell&Forbes und William H. Russell gründeten die Skull&Bones (S.120). Coleman:

<Zusammen mit William H. Russell von der sehr reichen Russell-Familie gründeten sie die Skull&Bones-Gesellschaft.> (S.120)

Ausserdem landeten Gelder aus dem Opiumhandel im Eisenbahnsystem der "USA" in Richtung Pazifik (S.120). Coleman:

<Einige Mitglieder der Forbes-Familie verkauften ihre chinesischen Opium-Handel-Anteile und investierten im 19. Jahrhundert in Eisenbahnunternehmen von John Murray Forbes in Chicago und Michigan; vorwiegend in die Chicago Burlington and Quincy Railroad, die westwärts zum Pazifik baute.> (S.120)

Andere verkauften die Anteile im Opiumhandel gegen "Landbesitz" [geraubt von den Ureinwohnern und Primärnationen]:

<Andere Mitglieder kauften Landbesitz in Frankreich und Massachusetts.> (S.120)

[Die Drogendealer (und Drogensüchtige?) der British East India Company etc. betrieben die Expansion der "USA" zum Pazifik - Ureinwohner vertrieben
Die Ureinwohner wurden dabei einfach vertrieben oder "weggeschossen". Wenn die ganze Expansion zum Pazifik auf Drogengeld beruht, und wenn auch die Konkurrenz mit England ihre Basis nur auf Drogengeld hat, dann kann man nicht erwarten, dass da irgendein Gramm Hirn vorhanden gewesen wäre, um von den Ureinwohnern etwas zu lernen. Die ganze Expansion der "USA" wurde von Drogendealern betrieben. Drogensucht unter den "Führern" kann nur vermutet werden. Coleman erwähnt die Ureinwohner nie.
Das Land in den "USA" gehört alles den Ureinwohnern - die bis heute (2015) nie entschädigt wurden...]


Die Opium-Familien schützen sich gegenseitig: "Präsidenten" durch die Familien mit dem Opium-Geld - Beispiel Franklin Delano-Roosevelt

Es wird für die Company und für das Komitee der 300 zur Gewohnheit, die Macht mit Hilfe des Reichtums zu verteidigen, der sich durch den Opiumhandel angereichert hat. Politisch interessierte Männer heiraten in die Opium-Familien ein. Deswegen werden diese Opium-Familien dann immer geschützt und fliegen nie auf. Ein Beispiel ist die Familie Delano, die aus dem Opiumhandel der East India Company mit China ihr Vermögen gemacht hat. Ein gewisser Herr Roosevelt hat dann in die Familie Delano eingeheiratet, und ein gewisser Franklin Delano-Roosevelt wurde dann der "Präsident" der "USA" und weichte weiter die Verfassung auf... (S.45). Coleman schildert:

<Eines der deutlichsten Beispiel dafür, wie die "300" die US-Politik beherrschen, ist die "Wahl" von Franklin D. Roosevelt in das Weisse Haus. Roosevelt hatte in die Delano-Familie eingeheiratet, die ein riesiges Vermögen hatte, das aus dem Opiumhandel der "East India Company" mit China stammte. die Delano-Dynastie begann im Jahre 1828 mit Captain Joseph Clement Delano senior. Er kommandierte Schiffe für die Black Bail-Schifffahrtsgesellschaft und starb im Jahre 1886. Alice Russel Howland Delano war die Tochter der Besitzer und begleitete ihren Ehemann auf der "Columbia". Die Familie war tief in den Opiumhandel mit China verstrickt.> (S.45)



John Forbes Kerry (geboren 1946)

Der Senator Kerry arbeitet nicht im "Familienunternehmen", sondern ging in den öffentlichen Dienst. Da Kerry aber in einer "hohen" Drogendealer-Familie geboren wurde, war er dem "Komitee der 300" bekannt (S.120). [Es kann angenommen werden, dass Kerry im öffentlichen Dienst dem "Drogen-Familienunternehmen" zuarbeitet].



Das terrorisierte China


1791-1894: Lizenzierten Opiumhöhlen in Schanghai steigen von 87 auf 663 - Kanton: ca. 3000 Opiumhöhlen - ca. 30 Pfeifen pro Tag

Coleman:

<In der Zeit von 1791 bis 1894 stieg die Anzahl lizenzierter Opiumhöhlen, die in den Shanghai International Settlements (deutsch: Internationale Vereinbarungen von Schanghai) vereinbart worden war, von 87 auf 663.> (S.269)

Die Opiumsucht in Kanton drückte sich durch ca. 3000 Opiumhöhlen aus (S.269-270), und jeder "Kuli" war mit ca. 30 Pfeifen pro Tag am Opiumabsatz beteiligt (S.270). Coleman:

<In Kanton gab es geschätzte 3000 (S.269) Opiumhöhlen. Jeder "Kuli" rauchte täglich ca. 30 Pfeifen Opium.> (S.270)



1899: Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China wird vom kriminellen Drogen-England verspottet - und Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau

Coleman:

<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und 1907 - http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen), die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet werden sollten, wurde die chinesische Delegation von den Briten verspottet. Andere Delegationen stimmten zu, dass Britannien die Verträge, die es unterzeichnet hatte, einhalten müsse, und dass es die Masse des in China und anderswo verkauften Opiums drastisch reduzieren müsse. Die Briten heuchelten Zustimmung, hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren Handel mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export billiger "Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der Harrimanschen Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht hatte.> (S.269)

1903: Konferenz im Hotel St. Ermins: Englands künftige Taktik gegen die ganze Welt

<Und so taten es einige der Delegierten einer Konferenz [sie rauchten Opium an einer Konferenz], die 1903 im St. Ermins-Hotel stattfand, um zu entscheiden, was für eine Welt wir haben würden.> (S.252)

Ergänzung: Nach dem britischen Sieg in Südafrika von 1902 gegen die Buren und Schwarzen mit der Besetzung aller Diamantfelder und Goldminen trafen sich im Jahre 1903 einige der Oberdrogendealer von London im Hotel St. Ermins und berieten, wie Grossbritannien das Empire gegen die anderen, wachsenden Mächte in Kontinentaleuropa und gegen die kriminellen "USA" behalten könnte. Anwesend waren Russell, Maxse, Amery, Lord Robert Cecil Rhodes, Haldane, Grey, Milner, Mackinder, Wells, Beatrice Webb, Sydney Webb. Sie meinten alle gemeinsam, Grossbritannien sollte die Dominanz in der Welt behalten. Die "USA" sollten als Gigant immer wieder in Kriege hineinmanipuliert werden. Deutschland, Frankreich und Russland sollten gegeneinander ausgespielt werden. Nationen gegeneinander auszuspielen war schon seit Cecil Tradition und wurde seit der Zeit von Tudor in England auch von der italienischen Jesuitenfamilie Pallavicini unterstützt - http://american_almanac.tripod.com/newdark.htm]



ab 1903: Das Komitee der 300 propagiert Drogenkonsum weltweit

Die Nachkommen dieser englisch-imperialistischen Konferenz sind auch im Komitee der 300. Diese kriminellen, sadistischen, drogensüchtigen Engländer-Imperialisten hatten die Taktik, weltweit die Drogen zu verbreiten, um ganze Länder ins Chaos zu stürzen (S.252). Coleman:

<Die Nachfahren der Teilnehmer an der St. Ermins-Konferenz finden wir heute im Komitee der 300. Diese sogenannten Weltführer kämpften für Veränderungen unserer Umwelt, sie ermutigten Drogengebrauch, und zwar bis zu dem Punkt, an dem er so gross wurde, dass er durch reguläre Gesetzesmassnahmen nicht mehr gestoppt werden kann. Dies bewahrheitet sich besonders in Grossstädten, in denen durch die Anonymität grosser Bevölkerungen viele Dinge verheimlicht werden können. Viele angehörige des Hochadels und königlicher Häuser konsumierten und konsumieren regelmässig Opium.> (S.252)

[Die ganze Welt sollte der Drogenmarkt des Komitees der 300 werden, und aller Drogengewinn sollte sich in London in England konzentrieren].

1905: China appellierte an die internationale Gemeinschaft gegen das kriminellen England

China appellierte an die internationale Gemeinschaft gegen das kriminelle England. Das kriminelle England unterschrieb dann "Verträge", die natürlich nicht erfüllt wurden (S.269). Coleman:

<Die chinesische Regierung war 1905 wegen des grossen Anstiegs der Zahl von Opiumsüchtigen in China sehr besorgt und versuchte, Hilfe von der internationalen Gemeinschaft zu bekommen. Britannien gab nur vor zu kooperieren, machte aber keinen ernsthaften Versuch, die Verträge, die es 1905 unterzeichnet hatte zu erfüllen.> (S.269)


1907: Zweite Haager Landkriegskonferenz: Opiumopfer China wird vom kriminellen Drogen-England verspottet - und Chinesen für den "US"-Eisenbahnbau

Coleman:

<Sogar bei den Haager Friedenskonferenzen (1899 und 1907 - http://de.wikipedia.org/wiki/Haager_Friedenskonferenzen), die u.a. zu den Haager Konventionen führten und von absolutem Anstand und gegenseitigem Respekt geleitet werden sollten, wurde die chinesische Delegation von den Briten verspottet. Andere Delegationen stimmten zu, dass Britannien die Verträge, die es unterzeichnet hatte, einhalten müsse, und dass es die Masse des in China und anderswo verkauften Opiums drastisch reduzieren müsse. Die Briten heuchelten Zustimmung, hatten aber tatsächlich keine Absicht, ihren Handel mit menschlichem Elend aufzugeben. Dieser beinhaltete auch den sogenannten "Schweinehandel", den Export billiger "Kuli"-Arbeiter, der den Aufbau der Harrimanschen Eisenbahn-Dynastie erst ermöglicht hatte.> (S.269)

1909?: Japanische Statistik über das kriminelle England in China - Drogenkönigin von GB schlägt die Legalisierung von Drogen vor

Coleman:

<Als zwei Jahre nach den Haager Friedenskonferenzen vor allem vom japanischen Gesandten Beweise vorgelegt wurden, dass der Opiumhandel angestiegen anstatt gesunken sei, produzierte der Gesandte Ihrer Majestät eine Anzahl Statistiken, die sich von denen der Japaner unterschieden. Der britische Gesandte wendete das Bltt, indem er forderte, den Opiumhandel zu legalisieren, was den Effekt haben würde, den sogenannten Schwarzmarkt zu unterbinden. Der britische Delegierte schlug im Namen der Regierung Ihrer Majestät vor, die japanische Regierung würde dann ein Monopol und die völlige Kontrolle über diesen Handel haben.> (S.269)

Das kriminelle England schlug Chinas Regierung sogar eine Beteiligung am Opiumhandel vor (S.269). Coleman:

<Später [nach 1905] zeigte die Regierung Ihrer Majestät ihr wahres Gesicht, als sie China deutlich machte, es wäre besser, am Opiumgeschäft teilzunehmen, als es zu bekämpfen.> (S.269)



ab 1945: China knickt ein und will mehr Anteile am Opiumhandel

Coleman sagt in der Ausgabe von 2006:

<Das grösste Problem, das sich beim chinesisch-britischen Opiumhandel während der letzten 60 Jahre zeigte, ist Chinas Verlangen, ein grösseres Stück vom Opium-Heroin-Kuchen abhaben zu wollen.> (S.257)


seit 1952: Die Königin von England Elisabeth II. ist eine Drogen-Königin - mit ihren Ministern

Ab 1729 machten die Royals mit dem Drogenhandel Billionen. Die Agenten sind die Minister der Regierungen. Das gilt auch für Elisabeth II. (S.256). Coleman:

<Jeder britische Monarch seit 1729 profitierte immens vom Drogenhandel, und das trifft auch für die gegenwärtige Okkupantin des Trhones [Königin Elisabeth II., Stand 2015] zu. Ihre Minister sorgen dafür, dass Reichtum in die Koffer der königlichen Familie fliesst.> (S.256)


Elisabeth II. ist seit 1952 die Königin von England (http://es.wikipedia.org/wiki/Isabel_II_del_Reino_Unido) - [Elisabeth II. = die Drogenkönigin von England seit 1952...]

Die Opiumländer des Komitees der 300

<Das Goldene Dreieck ist heutzutage nicht mehr der grösste Opiumproduzent. Diesen zweifelhaften Titel teilt es sich seit 1987 mit
-- Afghanistan
-- Pakistan
-- Iran und
-- Libanon.

Diese Länder sind nun (Stand 2006) die wichtigsten Opiumproduzenten, obwohl kleinere Mengen auch aus der Türkei kommen.> (S.258)



1960er Jahre ca.: Das kriminelle Komitee der 300 schlägt der "US"-Regierung die Legalisierung von Drogen vor

Coleman erwähnt dabei vor allem die Drogendealer-Familie Bronfman und "andere Dopedealers" (S.269). Coleman:

<Dies [der Vorschlag der Drogenlegalisierung an die Regierung von China in den 1910er Jahren] ist genau das gleiche Argument, da im US-Kongress von den Frontleuten der Bronfmans und anderer grosser Dopedealer vorgebracht wird: Lass die USA-Regierung das Monopol haben und os nebenbei Millionen an Dollars für den "war on drugs" einsparen. Die Bronfmans betrieben während der Prohibition den Alkoholschmuggel aus Kanada, dann benutzten sie die gleiche Kette von Agenten für die Lieferungen von Heroin, Kokain und Marihuana.> (S.269)


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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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