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Das Komitee der 300

4. Politische Morde: Mord an Rathenau 24.6.1922

aus: John Coleman: Das Komitee der 300; 3. Auflage 2014

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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Politische Morde des Komitees der 300, um Aufklärer und gute Politiker "aus dem Weg zu räumen"


24.6.1922: Mord an Aussenminister Walther Rathenau in Berlin - Täterschaft: Komitee der 300

Rathenau: Ex-Rothschild-Berater, Vorstandsmitglied bei AEG, kennt die "Olympier", Mitbegründer der DDP, teilweise Regierungsmitglied

Rathenau war ein sehr gut informierter Mann. Seine Informationen wurden weitgehend ignoriert, weil die Gesellschaft eine solche Weltverschwörung für undenkbar hielt (S.46). Rathenau war Rothschild-Berater gewesen und hatte gute Beziehungen zu den Sozialisten. Ausserdem war er ein Vorstandsmitglied bei der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft AEG, die sein Vater Emil Rathenau gegründet hatte. Rathenau war ein etabliertes Mitglied der "deutschen Hierarchie" (S.48).

Und Rathenau kannte offensichtlich die inneren Zirkel des kriminellen, angelsächsisch geführten Komitees der 300 (S.48).

Coleman weiter:

<Rathenau, ein prominenter deutscher Politiker - er war Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) und zeitweise Mitglied der deutschen Reichsregierung - war vom Komitee der 300 beauftragt worden, den Sozialismus nach Detuschland zu importieren.> (S.409)

Rathenau 1914-1918 in der Versorgung des Heeres

Im Ersten Weltkrieg war Rathenau vom August 1914 bis März 1915 Leiter der Kriegsrohstoffabteilung (KRA), und im August 1915 war Rathenau eine wichtige Figur bei der Installierung der "Obersten Heeresleitung" (S.48).

1918/1919: Der Vertrag von Versailles - Deutschland ohne Rollmaterial und mit unmöglichen Bedingungen

Rathenau hatte mit der Versailler Friedenskonferenz vereinbart, dass Deutschland die Reparationen mit Waren bezahlen konnte (S.409). Coleman:

<Rathenau führte nur den für Deutschland gedachten Plan des Komitees der 300 aus, als er mit Louis Loucheur, dem Chefberater Clémenceaus bei der Pariser Friedenskonferenz, vereinbarte, die Reparationsforderungen der Alliierten mit Waren zu bezahlen - dies war ein Schachzug, der die meisten Deutschen erzürnte.> (S.409)

Deutschland musste Lokomotiven, Eisenbahnwagen und Lastwagen aushändigen, Fabriken wurden demontiert, Frankreich besetzte deutsche Gebiete mit Bodenschätzen, und Deutschland wurde von Weltkreditmärkten ausgeschlossen. Coleman Zitat:

<Deutschland waren die meisten seiner Rohstoffe und Wirtschaftsgüter genommen worden, wie beispielsweise 5000 Lokomotiven und mehr als 150.000 Waggons, und mehr als 5000 seiner Lastwagen waren unter den Bedingungen des Versailler Vertrages ausgehändigt worden, zusammen mit Fabrikationsmaschinen, die in Deutschland demontiert und nach England und Frankreich verschifft wurden. Deutschland wurde ausserdem von den Weltkreditmärkten ausgeschlossen, hatte mehr als 75% seiner Eisenerzvorräte in Elsass-Lothringen verloren, 68% seiner Zinkvorkommen, 26% seiner Kohle. Die gesamte Handelsflotte war konfisziert worden, zusammen mit 20% der deutschen Flussschifffahrtsflotte. Zusätzlich hatten die Alliierten die Reparationszahlungen Deutschlands in einer Höhe festgesetzt, die 300% über dem lag, was Deutschland überhaupt je zurückzahlen konnte.> (S.47)

ab 1919: Rathenau bekommt viele Feinde

Ab 1919 sehen viele Industrielle in Rathenau einen Feind des Volkes. Viele Industrielle sind für Hitler (S.409). Coleman:

<Nach dem Ersten Weltkrieg organisierte er riesige Massenversammlungen, von denen gesagt wird, dass sie viele Deutsche alarmierten, besonders die Industriellen, die später Hitler unterstützten und Rathenau zum Feind des deutschen Volkes erklärten.> (S.409)

[Leider bringt Coleman keine Texte der Reden Rathenaus, sonst würde man das Programm der kriminellen "300" sofort erkennen. Dann wendet Rathenau sich von den kriminellen "300" ab und beginnt, sie zu erwähnen und eine Politik gegen sie - für Deutschland]:

25.12.1921 [?]: Rathenau erwähnt die kriminellen "300"

Walther Rathenau (1870-1922) wurde vom Komitee der 300 ermordet, weil er über die Verschwörung des Komitees der 300 informierte (S.47). Coleman Zitat:

<Es war [1922] möglicherweise das erste Mal, dass ein Weltpolitiker [Rathenau] es gewagt hatte zu enthüllen, dass es eine geheime Regierung gab, eine geheime Macht, die die Welt kontrolliert.> (S.47)

Rathenau wurde ermordet, weil er das Komitee der 300 erwähnte (S.187). Coleman:

<Wie ich an anderer Stelle dieses Buches darlegte, wurden Walther Rathenau und Dr. Jacob de Haas ermordet, weil sie es wagten, den Namen der die Welt regierenden geheimen Regierung zu nennen. Rathenau und de Haas waren die ersten, welche die Existenz des Komitees der 300 erwähnten.> (S.187)

In der Zeitung "Neue Freie Presse" in Wien liess Rathenau den Bericht "Unser Nachwuchs" abdrucken, wo die kriminellen "300" erwähnt sind (S.48). Coleman Zitat:

<Vielleicht zählte er auf seine Verbindungen zu den Reichen und Mächtigen, dass sie ihn schützen würden, als er einen Aufsatz für die "Neue Freie Presse" schrieb, der am 25. Dezember 1921 veröffentlicht wurde; aus diesem wurde das folgende entnommen:

"Dreihundert Männer, von denen jeder jeden kennt, leiten die wirtschaftlichen Geschicke des Kontinents und suchen sich Nachfolger aus ihrer Umgebung. Die seltsamen Ursachen dieser seltsamen Erscheinung, die in das Dunkel der künftigen sozialen Entwicklung einen Schimmer wirft, stehen hier nicht zur Erwägung.">
(S.48 - Rathenau, Walter: Unser Nachwuchs; In: Neue Freie Presse; Wien, 25.12.1909 [1921?], Nr. 16288)

Rathenau beschreibt die kriminellen "300" in einem Brief an den Dichter Frank Wedekind

Die Süddeutsche Zeitung vom 7.2.1963 druckte folgende Beschreibung der kriminellen "300" ab, die aus einem Brief von Rathenau an Wedekind stammt. Da sind einige Taktiker, die sich mit dem Vorspielen von Armut verstecken, oder Bankiers, oder Diener des Papstes. Ausserdem sind da einige Leute, die unzurechnungsfähig sind... (S.48-49):

Rathenau Text: "Die wirklichen 300 haben die Gewohnheit und Vorsicht, ihre Macht abzuleugnen. Wenn Sie sie anrufen, so werden sie Ihnen sagen: wir wissen von nichts; wir sind Kaufleute wie alle anderen. Dagegen werden nicht 300, sondern 3000 Commerzienräte sich melden, die Strümpfe oder Kunstbutter wirken, und sagen: wir sind es. Die Macht liegt in der Anonymität; ich kenne unter den Bekannteren - nicht unter den Bedeutendsten - einen, den überhaupt niemand zu sehen bekommt, ausser seinem Barbier. Ich kenne einen, der fast arm ist und die gewaltigsten Unternehmen beherrscht. Ich kenne einen,d er vielleicht der Reichste ist, und dessen Vermögen seinen Kindern (S.48) gehört, die er hasst. Mehrere sind unzurechnungsfähig. Einer arbeitet für das Vermögen der Jesuiten, ein anderer ist Agent der Curie (Kurie=die päpstlichen Zentralbehörden, Anmerkung von Coleman). Einer, als Beauftragter einer ausländischen Vereinigung, ist mit einem Besitz von 280 Millionen Consols der grösste Gläubiger des preussischen Staates. Alles ist vertraulich. Aber sie sehen: Diesen Menschen ist auf gewöhnlichen Wegen nicht leicht beizukommen. Und den ungewöhnlichen Weg des persönlichen Appells lehnen sie ab." (S.49)

[Das Komitee der 300 ist also sado-masochistisch ausgerichtet].

16.4.1922: Der Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland und der Gulag-Sowjetunion - gegen das Komitee der 300

Rathenau schloss am 16. April 1922 nach geheimen Verhandlungen den Vertrag von Rappallo zwischen Deutschland und der Gulag-Sowjetunion ab. Rathenau führte dabei die Verhandlungen mit einem ehemaligen Beamten des Aussenmininsteriums des Zaren, Georgi Wassiljewitsch Tschitscherin. Deutschland und die Gulag-Sowjetunion erliessen sich im Vertrag von Rappallo alle Schulden, und Deutschland sollte die Gulag-Sowjetunion anerkennen. Das Komitee der 300 rebellierte, Briten und Franzosen waren in Panik. Rathenau blockierte mit seinem Vertrag gewisse "Pläne" der Briten und Franzosen (S.46). Coleman schildert:

<Während England und die Alliierten mit Russland über die Zahlungen von Kriegsschulden und eine Krediterhöhung debattierten, fand am 16. April 1922 in Rappallo, Italien, ein Geheimtreffen zwischen Deutschland und Russland statt. Bei dem Treffen wurde vereinbart, dass Deutschland das bolschewistische Russland anerkennen sowie die Kredite erhöhen würde. Deutschland und Russland würden sich gegenseitig alle Vorkriegsschulden erlassen. Als der Vertrag verkündet wurde, verbreitete er unter den Briten und Franzosen Panik, und auch in den USA machte sich Verwirrung breit. Die "300" hatten zu den weitreichenden Folgen, die der Vertrag auslöste, nämlich keine Erlaubnis erteilt. Tatsächlich durchkreuzte Deutschland die Pläne, welche die Briten und Franzosen mit Russland vorhatten.> (S.46)

Englands Rassisten meinten, die britische Vormachtstellung im Welthandel sei wieder in Gefahr, und die Briten wollten auch noch jeglichen Handel zwischen Deutschland und Russland unterbinden (S.46). Coleman Zitat:

<Es schien, als ob Deutschland, trotz seiner Niederlage im Ersten Weltkrieg, sich wieder darauf vorbereitete, die britische Vormachtstellung im Welthandel herauszufordern. Die Genua-Konferenz, abgehalten an einem Ort nahe von Rappallo, war seitens der Briten dazu gedacht, den Handel der Briten mit Russland in den Griff zu bekommen.> (S.46)

Angebote Rathenaus an F+GB werden abgewiesen - F+GB wollen D als Sklavenstaat

Rathenau machte Angebote, wie die Wirtschaft in Deutschland ab 1922 schnell wieder auf die Beine kommen würde, um die Reparationen zu bezahlen (S.46-47). Die Briten und Franzosen wiesen alle Angebote zurück, damit Deutschland "zumindest 100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde". England belegte deutsche Produkte ausserdem mit einer Importsteuer [Zoll] von 26% (S.47). Coleman Zitat:

<Ohne Vorwissen der Vertreter des Komitees der 300 hatte Rathenau wiederholt Angebote an die Briten und Franzosen gemacht, aus denen Wirtschaftsvereinbarungen hätten resultieren können, die Deutschland nach dem Debakel von Versailles eine schnelle Erholung ermöglicht hätten. Hätten die Alliierten Rathenaus (S.46) sehr faire und angemessene Vorschläge akzeptiert, hätte es vielleicht keinen Zweiten Weltkrieg gegeben. Rathenau wies erfolglos darauf hin, dass eine Ankurbelung der Wirtschaft Deutschlands helfen würde, die Reparationen zu bezahlen, die Deutschland von den Alliierten in Versailles aufgezwungen worden waren. Alle seine Angebote wurden von den Briten und Franzosen hochmütig zurückgewiesen. Schlimmer noch, um sicherzugehen, dass Deutschland für zumindest 100 Jahre eine Sklavennation bleiben würde, belegte England alle Einfuhren aus Deutschland mit einer riesigen 26-prozentigen Importsteuer.> (S.47)

Die Proteste des Komitees der 300 gegen den Vertrag von Rappallo

Coleman Zitat: <Als die britischen und französischen Delegierten aus Genua zurückkehrten, handelten ihre jeweiligen Regierungen unter der Führung der "300" mit erstaunlicher Geschwindigkeit. Es hagelte Protestschreiben, in denen man forderte, dass der Deutsch-Russische Handelsvertrag von Rappallo annulliert werden müsse.> (S.47)

22.6.1922: Die Ermordung Rathenaus - krimineller, britischer Geheimdienst SIS

Offensichtlich rechnete Rathenau nicht mit einer Ermordung, weil er sich durch seine Beziehungen und seine Position scheinbar sicher fühlte (S.48).

Coleman Zitat: <Am 22. Juni 1922, knapp zwei Monate nach seiner siegreichen Rückkehr aus Rappallo, wurde Walther Rathenau erschossen, als er sein Heim im Stadtteil Grunewald in Berlin verliess. Rathenau hatte vorher gewarnt, dass die "300" die Kontrolle über den Verlauf der Weltereignisse hätten. Diese Warnung hat vermutlich zu seinem zu frühen Ende beigetragen. Es gibt keinen Zweifel daran, dass der Mord von Agenten des British Secret Intelligence Service (SIS, Britischer Geheimdienst) begangen worden ist. Deutschlands brillantester Staatsmann und der Architekt des Vertrages von Rappallo wurde liquidiert und Deutschland bis in seine Grundfesten erschüttert.> (S.47)

24.6.1922: Der Mord an Rathenau - genau 6 Monate nach der "Indiskretion"

Wegen der Erwähnung des Komitees der 300 wurde Rathenau ermordet (S.409). Coleman:

<Rathenau ist einer [...] von denen wir wissen, dass sie die Existenz des Komitees der 300 enthüllten. Dafür wurde er am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.409)

Der Mord an Rathenau ist noch mehr Beweis, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:

<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.188)


Die CIA-Wikipedia gibt den 24.6.1922 als Tag des Todes an. Die Täter waren rechtsgerichtete Studenten der "Organisation Consul". Die Studenten hatten Rathenau observiert und am Morgen des 24.6.1922 folgten sie ihm mit einem Mercedes:

<
Auf dem Weg von seiner Villa in der Koenigsallee 65 in Berlin-Grunewald bemerkten weder er noch sein Chauffeur, dass sie von einem Wagen verfolgt wurden. Kurz vor der Kreuzung Erdener-/Wallotstraße, als Rathenaus Chauffeur angesichts der folgenden S-Kurve abbremsen musste, überholte der verfolgende Wagen, ein offener Mercedes-Tourenwagen, an dessen Steuer der 20-jährige Maschinenbaustudent Ernst Werner Techow saß. Im Fond saßen der 23-jährige Student der Rechtswissenschaften Erwin Kern und der 26-jährige Maschinenbauingenieur Hermann Fischer. Während Kern mit einer Maschinenpistole MP18 auf Rathenau feuerte, warf Fischer eine Handgranate in den Wagen. Der von fünf Schüssen tödlich getroffene Rathenau starb binnen kürzester Zeit. Den Attentätern gelang die Flucht durch die Wallotstraße und anschließend die Herbertstraße.> (http://de.wikipedia.org/wiki/Walther_Rathenau)

[Scheinbar wurde die Organisation Consul vom Komitee der 300 zu diesem politischen Mord beauftragt].


Protestenergie in Deutschland

Dieser politische Mord an Rathenau von 1922 provozierte in Deutschland noch mehr Protestenergie, zusätzlich zu den unmöglichen Bedingungen des Versailler Vertrags (S.48). Coleman Zitat:

<Der Mord an Rathenau stürzte Deutschland in eine Woge der Verzweiflung über die neuen und sogar noch unmässigeren Bedingungen, die einer Nation auferlegt wurden, die bereits so viel gelitten hatte. Der Mord an Rathenau garantierte die Heraufkunft des Zweiten Weltkrieges.> (S.48)

Der Mord an Rathenau ist einer der Beweise, dass dieses Komitee der 300 existiert (S.188). Coleman:

<Genau sechs Monate später wurde Rathenau wegen seiner Indiskretion am 24. Juni 1922 ermordet.> (S.188)

[Bei den satanistischen Numerologen gilt die Zahl "6" mit der "Kugel" unten für die teuflische Unterwelt, dagegen die Zahl "9" mit der "Kugel" oben für den Himmel der Heiligkeit].


Die Mörder Rathenaus wurden auch beseitigt

Genau wie bei Kennedy wurden die Schützen beim Mord von Rathenau auch ermordet, und es soll wie ein Selbstmord aussehen, so wie es auch mit Oswald geplant war (S.409). Coleman:

<Die Mörder Rathenaus begingen nach ihrer Verhaftung angeblich Selbstmord.> (S.409)

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Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

- See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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