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Die wahre Geschichte der Bilderberger

Rockefeller, Rothschild, Kissinger, Soros etc. - Erpressung, Verseuchungen, Umstürze, manipulierte Ölpreise und Rohstoffpreise, Uraniumbomben, herbeimanipulierte Wirtschaftskrisen und Kriege zum Installieren einer Bilderberger-Weltherrschaft auf der Basis einer neuen Sklaverei - und die Staatsanwaltschaften, Polizei und Geheimdienste schützen diese hochkriminellen Verbrecher bis heute (2015)...

8. Das 5*-Hotel der kriminellen Bilderberger

aus: Daniel Estulin: Die wahre Geschichte der Bilderberger

präsentiert von Michael Palomino (2015)

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8. Das 5*-Hotel der kriminellen Bilderberger

Bilderberger-Treffen: Das 5-Sterne-Hotel, die Kriegsbewachung und die Kosten


Vier Monate im Voraus wird das Hotel gebucht, aber erst eine Woche vor dem Bilderberger-Treffen wird den Eingeladenen das Hotel bekanntgegeben - damit möglichst alles geheim bleibt (S.41):

"Um Infiltrationen zu vermeiden, legt der Leitungsausschuss der Bilderberger den Termin des Treffens zwar vier Monate vorher fest, gibt aber den Namen des Hotels erst eine Woche vor Beginn bekannt." (S.41)

Es wird ein Hotel ausgesucht, das mindestens 5 Sterne hat, zum Beispiel in Stresa mit Sicht auf den Lago Maggiore mit Kronleuchtern und Marmor-Badezimmern mit Whirlpool, mit Stuckdecken, Statuen, Strudelbädern und imperialen Suiten, oder das Hotel Trianon in Versailles (2003). Kriterium ist auch der Küchenchef des Hotels, der eine Michelin-Küche zubereiten muss. Ausserdem soll das Hotel in einer Kleinstadt fernab der Grossstädte liegen, denn die Bevölkerung in einer Kleinstadt lässt sich eher mundtot machen. Die Bilderberger berechnen der jeweiligen Landesregierung pro Raum 1200 Euro pro Tag. Gemäss Bilderberger-Teilnehmern kostet ein Bilderberger-Treffen die Steuerzahler schätzungsweise rund 10 Millionen Euro (S.34).

Die Bilderberger-Gäste bezahlen Telefon, Zimmerservice und Wäscherechnung selbst. Wenn David Rockefellers Telefonrechnung in 3 Tagen auf 14.000 Euro steigt, dann ist das für Rockefeller normal (S.34).

Ein Bilderberger-Treffen dauert in der Regeln drei bis vier Tage (S.33).

Der CIA und der örtliche Geheimdienst entfernt alle fremden Gäste aus dem Hotel, damit die Bilderberger ungestört sein können (S.33).

Pläne des Hotels werden der Geheimhaltung unterstellt, das Personal wird überprüft und ausspioniert, die Vergangenheit durchleuchtet, Neigungen untersucht und Verdächtige werden aus dem Hotel rausgeschmissen, so lange die Bilderberger-Konferenz dauert. Das ist die normale "Sprache" des kriminellen CIA (S.33).

"Um sich die Aura des Geheimnisvollen zu erhalten, buchen die Bilderberger während der Dauer ihrer Konferenz, die üblicherweise zwischen drei und vier Tage dauert, ein gesamtes Hotel mit allen Gebäuden. Aus diesen werden alle anderen Gäste durch die CIA und den Geheimdienst vor Ort entfernt, um so die Privatsphäre und Sicherheit der Delegierten sicherzustellen. Alle Pläne über die Anlage des Hotels werden der Geheimhaltung unterstellt. Das Personal wird gründlich überprüft, seine Loyalität hinterfragt, seine Vergangenheit durchleuchtet und seine politischen Neigungen untersucht. Jeder Verdächtige wird bis zum Ende der Konferenz vom Dienst ferngehalten." (S.33)

Die kriminellen Bilderberger bringen ihre eigenen Köche und eigenes Personal mit (S.33):

"Die Elite bringt ihre eigenen Küchenchefs, Köche (S.33), Kellner, Sekretäre, Telefondienste, Chauffeure, Reinigungsdienste und Sicherheitskräfte mit." (S.34)

Das Bilderberger-Hotel wird mit Kampfpolizei bewacht und mit Spürhunden wird die Umgebung abgesucht (S.33):

Jim McBeth beschreibt es in "The Scotsman" vom 15. Mai 1998 so:

"Polizei im schwarzen Kampfanzug durchsucht mit Spürhunden jedes Lieferantenfahrzeug, von innen und aussen, oben und unten, und geleitet es zum Lieferanteneingang. Bewaffnete Beamte durchforsten die umliegenden Wälder und kurz angebundene Männer mit Kopfhörern im Ohr bewachen die Eingänge. Jeder, der sich dem Hotel nähert, wird, wenn er nicht zu den Kontrolleuren des Planeten gehört, abgewiesen." (S.33)

Die Bezahlung der geheimen Bilderberger-Treffen berappt der Steuerzahler (S.33):

"Die gastgebende Regierung kümmert sich um alle Sicherheitsbedenken der teilnehmenden Gäste und ihres Gefolges. Sie bezahlt [der Steuerzahler bezahlt] auch die Kosten für den Militärschutz, die anwesenden Geheimdienste, den Einsatz der Staats- und Ortspolizei, kurz, für den gesamten Personenschutz, um die Vertraulichkeit und Privatsphäre der allgewaltigen Weltelite zu wahren. [...] Während ihrer Treffen darf niemand, der nicht dazugehört, dem Hotel zu nahe kommen." (S.33)



Verhaltensregeln und perverse Gästetrennung

Die Geschäftsordnung der Bilderberger geht dabei auf die Geschäftsordnung des Royal Institute of International Affairs (RIIA) von 1919 im Chatham House in England zurück. Die RIIA wurde im Zuge der Verhandlungen von Versailles gegründet. Diese Verhaltensregeln wurden von den kriminellen Bilderbergern übernommen. Im Jahre 2002 wurden die Verhaltensregeln "im Wortlaut gestrafft" (S.36) und bei Nichtbeachten Disziplinarmassnahmen angedroht (S.37).

Gäste dürfen nur alleine kommen (S.32). Assistenten dürfen an der Konferenz nicht teilnehmen und müssen in einer besonderen Halle essen. Auch der Assistent von David Rockefeller darf nicht am Mittagstisch bei Rockefeller sitzen. Interviews an Journalisten sind verboten (S.33).

Zu Beginn eines Bilderberger-Treffens hält der Vorsitzende eine Rede und erinnert an die Geschäftsordnung [die Geheimhaltung] (S.41):

"Zur Eröffnung des Treffens erinnert der Vorsitzende an die Geschäftsordnung des Bilderberg-Treffens und wendet sich danach dem ersten Gegenstand auf der Tagesordnung zu." (S.41)

Der Tagesplan besteht aus vier Sitzungen. Am Samstagnachmittag finden Ausflüge statt mit Golf, Schwimmen, Unternehmung, Bootsfahrt oder mit einem Hubschrauber (S.35):

"Abgehalten werden täglich vier Sitzungen, zwei am Vor- und zwei am Nachmittag, ausser an Sonnabenden, an denen nur eine Abendsitzung stattfindet. Am Sonnabend spielen die Bilderberger nämlich mittags zwischen 12 und 15 Uhr Golf, schwimmen, unternehmen in Begleitung ihrer persönlichen Assistenten eine Bootsfahrt oder einen Hubschrauberausflug." (S.35)

Die Sitzordnung ist rotierend, jeder darf mal "vorne" sitzen (S.35). Es soll absolute Meinungsfreiheit und absolute Geheimhaltung gelten. Quellen zu nennen ist verboten. Niemand darf publizieren, wer was gesagt hat (S.36):

"Sie [die Bilderberg-TeilnehmerInnen] dürfen aber weder die Identität noch die Zugehörigkeit der Redner noch eines anderen Teilnehmers preisgeben; noch darf erwähnt werden, dass man die Information bei einem Treffen des Institutes bekommen hat." (S.36)



Die Liste der 5*-Hotels der kriminellen Bilderberger - wer hat diesen hyperkriminellen Bilderbergern schon ein Hotel geboten?
(aus Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Bilderberg-Konferenzen)

Bei den Ländern, wo das Bilderberger-Treffen jeweils stattfindet, wird eine "Demokratie" vorgespielt, wobei aber die kriminellen Angelsachsen mit ihrem Kolonialrassismus (20 Austragungsorte für 3 Länder) prozentual klar dominieren (Rest-Europa 42 Austragungsorte für 15 Länder) - und in Asien wurde NIE ein Bilderberger-Treffen ausgetragen:

"USA": 9 - GB: 6 - Kanada: 5 - D: 5 - F: 5 - Schweinz (CH): 5 - Schweden: 4 - Italien: 4 - Ö: 3 - DK: 3 - Türkei: 3 - Belgien: 2 - Gr.: 2 - Spanien: 2 - Norwegen: 1 - NL: 1 - Finnland: 1 - Portugal: 1

  • 1954: vom 29. Mai bis 31. Mai im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande
  • 1955: vom 18. März bis 20. März in der Hotellerie Du Bas-Breau in Barbizon, Frankreich
  • 1955: vom 23. September bis 25. September im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
  • 1956: vom 11. Mai bis 13. Mai im Hotel Store Kro in Fredensborg, Dänemark
  • 1957: vom 15. Februar bis 17. Februar im King and Prince Hotel in St. Simons Island, USA
  • 1957: vom 4. Oktober bis 6. Oktober im Grand Hotel Palazzo della Fonte in Fiuggi, Italien
  • 1958: vom 13. September bis 15. September im The Palace Hotel in Buxton, Großbritannien
  • 1959: vom 18. September bis 20. September im Çinar Hotel in Yeşilköy, Istanbul, Türkei
  • 1960: vom 28. Mai bis 29. Mai im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
  • 1961: vom 21. April bis 23. April im Manoir St Castin in Lac-Beauport, Kanada,
  • 1962: vom 18. Mai bis 20. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
  • 1963: vom 29. Mai bis 31. Mai im Hotel Martinez in Cannes, Frankreich,
  • 1964: vom 20. März bis 22. März im The Williamsburg Inn in Williamsburg, USA,
  • 1965: vom 2. April bis 4. April in der Villa d'Este in Cernobbio, Italien,
  • 1966: vom 25. März bis 27. März im Nassauer Hof Hotel in Wiesbaden, Deutschland,
  • 1967: vom 31. März bis 2. April in Cambridge, Großbritannien,
  • 1968: vom 26. April bis 28. April in Mont Tremblant, Kanada,
  • 1969: vom 9. Mai bis 11. Mai im Hotel Marienlyst in Helsingør, Dänemark,
  • 1970: vom 17. April bis 19. April im Grand Hotel Quellenhof in Bad Ragaz, Schweiz,
  • 1971: vom 23. April bis 25. April im Woodstock Inn in Woodstock, USA,
  • 1972: vom 21. April bis 23. April im La Reserve di Knokke-Heist in Knokke, Belgien,
  • 1973: vom 11. Mai bis 13. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
  • 1974: vom 19. April bis 21. April im Hotel Mont d'Arboisin in Megève, Frankreich,
  • 1975: vom 24. April bis 27. April im Golden Dolphin Hotel in Çeşme, Türkei,
  • 1976: geplant im The Homestead Hotel, Hotsprings, USA; wegen des Lockheed-Skandals ausgefallen
  • 1977: vom 22. April bis 24. April im Paramount Imperial Hotel in Torquay, Großbritannien,
  • 1978: vom 21. April bis 23. April im Chauncey Conference Center in Princeton, USA,
  • 1979: vom 27. April bis 29. April im Grand Hotel Sauerhof in Baden bei Wien, Österreich,
  • 1980: vom 18. April bis 20. April im Dorint Sofitel Quellenhof in Aachen, Deutschland,
  • 1981: vom 15. Mai bis 17. Mai im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
  • 1982: vom 14. Mai bis 16. Mai im Rica Park Hotel in Sandefjord, Norwegen,
  • 1983: vom 13. Mai bis 15. Mai im Château Montebello Hotel in Montebello, Kanada,
  • 1984: vom 11. Mai bis 13. Mai im Grand Hotel Saltsjöbaden in Saltsjöbaden, Schweden,
  • 1985: vom 10. Mai bis 12. Mai im Doral Arrowwood Hotel in Rye Brook, USA,
  • 1986: vom 25. April bis 27. April im Gleneagles Hotel in Gleneagles, Großbritannien,
  • 1987: vom 24. April bis 26. April in der Villa d'Este in Cernobbio, Italien,
  • 1988: vom 3. Juni bis 5. Juni im Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs-Buchen, Österreich,
  • 1989: vom 12. Mai bis 14. Mai im Gran Hotel de La Toja in La Toja, Spanien,
  • 1990: vom 11. Mai bis 13. Mai im Harrison Conference Center in Glen Cove, USA,
  • 1991: vom 6. Juni bis 9. Juni im Steigenberger Badischer Hof Hotel, Schlosshotel Bühlerhöhe in Bühl (Baden), Deutschland,
  • 1992: vom 21. Mai bis 24. Mai im Royal Club Evian Hotel, Ermitage Hotel in Evian-les-Bains, Frankreich,
  • 1993: vom 22. April bis 25. April im Nafsika Astir Palace Hotel in Vouliagmeni, Griechenland,
  • 1994: vom 3. Juni bis 5. Juni im Kalastajatorppa Hotel in Helsinki, Finnland,
  • 1995: vom 8. Juni bis 11. Juni im Palace Hotel in Bürgenstock, Schweiz,
  • 1996: vom 30. Mai bis 1. Juni im The Kingbridge Center in King City, Kanada,
  • 1997: vom 12. Juni bis 15. Juni im Pine Isle resort in Lake Lanier, USA,
  • 1998: vom 14. Mai bis 17. Mai im Turnberry Hotel in Turnberry, Großbritannien
  • 1999: vom 3. Juni bis 6. Juni im Caesar Park Hotel Penha Longa in Sintra, Portugal,
  • 2000: vom 1. Juni bis 4. Juni im Chateau Du Lac Hotel in Brüssel, Belgien,
  • 2001: vom 24. Mai bis 27. Mai im Hotel Stenungsbaden in Stenungsund, Schweden,
  • 2002: vom 30. Mai bis 2. Juni im Westfields Marriott in Chantilly (Virginia), USA,
  • 2003: vom 15. Mai bis 18. Mai im Trianon Palace Hotel in Versailles, Frankreich,
  • 2004: vom 3. Juni bis 6. Juni im Grand Hotel des Iles Borromees in Stresa, Italien,
  • 2005: vom 5. Mai bis 8. Mai im Dorint Sofitel Seehotel Überfahrt in Rottach-Egern, Deutschland,
  • 2006: vom 8. Juni bis 11. Juni im Brookstreet Hotel in Ottawa, Kanada,
  • 2007: vom 31. Mai bis 3. Juni im Ritz-Carlton Hotel in Istanbul, Türkei,
  • 2008: vom 5. Juni bis 8. Juni im Westfields Marriott in Chantilly (Virginia), USA,
  • 2009: vom 14. Mai bis 17. Mai im Nafsika Astir Palace Hotel in Vouliagmeni, Griechenland,
  • 2010: vom 3. Juni bis 6. Juni im Dolce Sitges Resort in Sitges, Katalonien, Spanien[1]
  • 2011: vom 9. Juni bis 12. Juni im Suvretta House in St. Moritz, Schweiz[2][3]
  • 2012: vom 31. Mai bis 3. Juni im Westfields Marriott in Chantilly (Virginia), USA[4][5]
  • 2013: vom 6. bis 9. Juni im Grove Hotel in Watford, Grafschaft Hertfordshire, Großbritannien[6][7]
  • 2014: vom 29. Mai bis 1. Juni im Marriott Hotel in Kopenhagen, Dänemark[8][9]
  • 2015: vom 10. bis 14. Juni im Interalpen-Hotel Tyrol in Telfs, Österreich[10]

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    Illuminati: The Game of Conspiracy’ is a card game produced by Steve Jackson Games that was originally released in the early 80′s. It was based on the successful book trilogy ‘The Illuminatus!’ and was supposedly designed to be a satirical, tongue in cheek take on the topic of global conspiracism, featuring opposing secret societies competing for world domination using various malevolent means. You may well have heard of this somewhat sinister card game already, as there are plenty of online references to it on other alternative and conspiracy based websites, mostly due to it’s apparent prophetic content, which rather accurately details aspects of the illuminati agenda that we are now seeing playing out in front of us on a daily basis.

    The makers of the card game, were, as mentioned above, influenced by the book trilogy “The Illuminatus!’ and prior to it’s release they also spent time researching the illuminati and various other conspiracy theories and so it’s no surprise that this kind of subject matter

    was used within the game. What is surprising however and perhaps even a little disturbing, depending on how you look at it, is how many of the events depicted in the game decades ago have now actually happened or are currently in the process of happening – things that the creators of the game could surely not have known about – or could they?

    The first card in the game talks of rewriting history and depicts discarded books in a library or classroom environment. It is no secret that the government controlled education system and the mainstream media work exceptionally hard to shape the minds of the masses to fit with their manufactured version of reality. Many important histories are overlooked and events left unreported, while other, either false or far less important topics and events are given excessive amounts of focus, in order to engender bias towards the illuminati agenda.

    - See more at: http://www.illuminatiagenda.com/ominous-old-illuminati-card-game-predicts-911-the-new-world-order-and-more/#sthash.9nVfSLf9.dpuf
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    [web01] http://de.wikipedia.org/wiki/Étienne_Davignon


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