Appell: Mit den vorliegenden Daten kann
man die SatanistInnen und deren Handlungsweisen
erkennen. Es gilt der Appell, dass diese
satanistischen Kriminellen in Europa endlich normal
werden und ihre Feste auf menschliche Art feiern und
mit dem Menschenraub, Foltern, Töten und Kannibalismus
aus Spass aufhören.
1.
Textproben aus dem Buch "Der Fall Nathalie"
Textprobe: Der Vater foltert die Mutter
"Ruben kam spontan, ohne Absprache. Er fing gleich
an, Sonja wegen Kleinigkeiten zu beschimpfen, zu
demütigen. Da reichte es schon, wenn seiner
Ansicht nach etwas bestimmtes zum Essen fehlte.
Sonja wurde über Stunden als der letzte Dreck, als
Nichts, als Teufel etc. beschimpft. Sein
Lieblingswort war: Sonja sei zum Kotzen (S.21).
[...] Dabei fehlten auch körperliche Demütigungen
und Übergriffe nicht. Während dieser Zeit lag die
kleine Nathalie still in ihrem Bettchen. Ruben zog
erst befriedigt von dannen, wenn Sonja halbtot
war." (S.22)
auch hier:
"Ruben kam zu Besuch, wenn es ihm gerade passte,
auch übernachtete er gegen Sonjas Willen in ihrer
Wohnung. Dabei ging es ihm nicht primär um seine
Tochter, sondern er fand weiterhin Vergnügen an
der körperlichen und seelischen Erniedrigung von
Sonja." (S.23)
Textprobe: Der Vater plante den Mord an der
Mutter von Anfang an
"Die Heirat mit Sonja war eine lang geplante
Aktion gewesen. Der Plan hätte darin bestanden,
Sonja zu beseitigen und aus Nathalie eine
Nachfolgerin von Ruben zu machen [als nächste
Bossin in den satanistischen Tunnelsystemen]. Denn
rituelle Gewalt wird oft [in der Familie] durch
die Generationenfolge weitergegeben." ("S.79)
Textprobe: Besuche beim "Vater" enden mit 2x
geplatztem Trommelfell, Bauchschmerzen, über 40
Grad Fieber und gereizte Blase
"Es kam der Tag, an dem Nathalie sieben Jahre alt
wurde. Im Hinblick auf die zutiefst belastenden
Vaterbesuche war keine Änderung in Sicht. Der
Anwalt aus Dornach (Kanton Solothurn), den Sonja
empfohlen bekommen hatte und der eigentlich für
Sonja und Nathalie einstehen sollte, verpasste
wichtige Eingaben und schlampte vor sich hin und
war keinerlei Hilfe. Sonja kämpfte pausenlos
darum, dass Nathalie von diesen belastenden
Besuchen erlöst werde. Im Winter war Nathalie zwei
Mal mit über 40 Grad Fieber und zwei Mal mit
geplatztem Trommelfell zurückgekommen. Nach wie
vor klagte Nathalie über schlimme Bauchschmerzen
und musste alle paar Minuten aufs WC." (S.44)
Textprobe: Tunnelsysteme mit
Selbstschussanlagen
"Nathalie erzählte [ihrer Mutter] Sonja, dass es
unzählige Tunnelsysteme unter der Erde gibt,
grössere und kleinere. Manche haben viele
Stockwerke. Durch Schachtdeckel, Klappen und Türen
gelangt man hinein. Niemand, ausgenommen der
Insider, weiss davon. Bei den Tunneleingängen
befinden sich Selbstschussanlagen, d.h., wenn man
nicht registriert ist oder weiss, wie man sich
registriert, geht eine Kugel los." (S.73)
Textprobe: SatanistInnen sind oft in einem
Schiessclub
"Sonja [die Mutter] erfuhr von Nathalie [die
missbrauchte Tochter], dass Ruben und einige der
Täter in einem Schiessclub waren. Ob es ein
offizieller Schiessclub war oder nicht, wusste sie
nicht. An den Wochenenden mit ihrem Vater war
Nathalie Zeugin davon, wie in dem abgesperrten
Waldstück auf lebendige Menschen geschossen
wurde." (S.76)
"... Papa ist auch in einem Schiessclub mit den
anderen Polizisten und Polizistinnen, die bei uns
zuhause die Hausdurchsuchung gemacht haben. ...
Sei trugen dunkle Uniformen mit roten Knöpfen. Sie
schossen auf Zielscheiben oder Frauen und Kinder.
Vorher haben sie sie noch gejagt." (S.84)
Textprobe: SatanistInnen entführen
Flüchtlingskinder für ihre Zwecke -
Kannibalismus
"Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen
von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von
Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge
aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem
Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort
gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel
gebracht, wurden gefoltert, ermordet und
gegessen." (S.77)
Textprobe: Ein Altar in Oppenau
(Baden-Württemberg) mit einem umgekehrten Kreuz
"Oppenau [...] Dort sind wir im Wald in einen
Eingang unter die Erde gegangen. Nach etwa fünf
Minuten sah man gefangene Kinder und Frauen nackt
in Käfigen. Papa hat dann einige aus dem Käfig
genommen. Wir gingen weiter in einen Raum, in dem
es einen Altar mit einem umgekehrten Kreuz darauf
hatte." (S.81)
Textprobe: Eine Kirche ist nicht nur eine
Kirche - die Falltüren zu den Tunnelsystemen
unter dem Altar oder in einer Krypta
"... in manchen Kirchen kann man den Altar kippen
oder wegschieben und gelangt so zuerst in ein oft
schön eingerichtetes Zimmer und von dort in den
Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta
in den Tunnel." (S.88)
Textprobe: Die kriminellen Satanisten verfolgen
ihre Opfer mit Spionage und Anschlägen - sie
schaden ohne Ende
"16. Juni 2022: [...] An der Raststätte Pratteln,
wo Sonja ihr Auto geparkt hatte, wartet ein ganzes
"Komitee" von Verfolgern oder Entführern. Dank
Videodokumentation konnten einige identifiziert
werden. Zum Glück war Sonja nicht allein
unterwegs.
Am gleichen Morgen wurde im Haus des Oberst a.D.,
der im Fall Nathalie hilft, Feuer gelegt. Zwei
Stockwerke brannten. PC, Handy und viele Dokumente
fielen dem Feuer zum Opfer." (S.171)
Textprobe: Die KESB ist Mittäterin bei den
Satanisten - und behauptet offiziell immer,
alles sei erfunden
"Frau J. war in Ausbildung bei Frau S.N., welche
das Aktengutachten geschrieben hat, und Anhängerin
der False Memory-Theorie ist und sich jeweils auf
die schriftlichen Werke von Volbert, Köhnken und
Erdmann abgestützt hat, welche gerne von
denjenigen beigezogen werden, welche die
Pädophilen schützen und Kinder der falschen oder
eingebildeten Erinnerungen bezichtigen wollen."
(S.172)
Mein
Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL
werden und Positives tun. Für Feste muss man keine
Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren
oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
7.7.2024
2.
4.7.2024: Ein Eintrag in einem
Netzwerk über das Buch "Der Fall Nathalie"

Der finale Schlag gg. die kriminelle Kirche: Unter
vielen Altaren sind Eingänge zu Tunnelsystemen.
Einfach etwas verschieben oder kippen! Und in
Synagogen? Moscheen? [2]
Unbedingt lesen: Der Fall Nathalie
Es steht noch viel mehr drin!
— Krankenwagen und Leichenwagen werden für
Kindertransporte benutzt S.77
— die Satanisten feiern sich u.a. im Schiessclub und
sie schiessen auf LEBENDIGE MENSCHEN und erschiessen
sie S.76
— Giftschlangen und Raubtiere werden auf die Opfer
gehetzt S.91
— das KZ-System bis 1945 wurde ab 1945 scheinbar
einfach unter die Erde verlagert S.74,75
— Flüchtlinge werden Opfer und in Tunnelsystemen oder
in Wäldern erschossen S. 77,84
— Tunnelsysteme in der ganzen Welt ohne Ende S.72 bis
91 fast auf jeder Seite erwähnt
— Menschen werden absichtlich überfahren S.76,82 (wie
im Westjordanland durch die IL-Armee)
— Menschenfresser / Kannibalismus: Die Erschossenen /
Ermordeten werden aufgegessen S.82,83,87
— Käfige S.81,83,87
— Abzeichen und Ringe mit dem Teufel drauf S.67,83,86
— viele Pfarrer sind unter den satanistischen
Missbrauchs- und Mördertätern S.88-89
— Kinder lernen Satanslieder S.61,85
— die Satanisten-Täter sind im Buch "Der Fall
Nathalie" genannt: "Staatsanwälte, Richter, Anwälte,
Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrien,
KESB-MitarbeiterInnen, Polizisten, Ärzte,
Krankenpfleger, Bestattungsunternehmer,
Transportfirmenbesitzer, Industrielle,
Rettungssanitäter, Künstler, Sportler, Förster,
Pfarrer jeglicher Ausrichtungen, Bischöfe,
Gemeindepräsidenten, Kantonsräte, Bundesräte, Lehrer,
Kindergärtnerinnen, sogenannte Christen und auch
Anthroposophen. In sehr vielen Glaubens- und
Berufsrichtungen haben einige dieser Verbrecher sich
eingenistet und vernetzt und sich in hohe Positionen
befördert. Natürlich gehören nicht alle diesem
Netzwerk an, aber sehr viele. " S.75
Und es ist zu vermuten, dass Synagogen und Moscheen
vielleicht auch solche Eingänge zu unterirdischen
Tunnelsystemen haben.
Die Tunnelsysteme führen auch direkt unter Schulen
durch mit Eingängen zu den Schulen (S.72 - das war
schon in Deutschland 2021 im Ahrtal zu beobachten, als
nach den Überschwemmungen dort Eingänge zu Tunneln in
Schulen entdeckt wurden). An den Eingängen der Tunnels
sind angeblich Selbstschussanlagen, damit
UNberechtigte, die die Entschlüsselung nicht kennen,
gleich abgemurkst werden (S.73).
Also ich meine - dieses Buch "Der Fall Nathalie"
ist scheinbar ein Teil der Lösung des weltweiten
Problems.
Diese Menschen sollten endlich NORMAL werden und mit
ihren Kriminalitäten aufhören! Man muss sie auf
Schritt und Tritt verfolgen, so dass sie ihre
Gesinnung ändern - ohne einen Schuss!
Gruss von NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
www.med-etc.com
Habe am 2.7. und v.a. gestern am 3.7.2024 das
Buch im Bus und im Tram gelesen und auf der letzten
Seite das Register gemacht.
Nun ist ja schon der 4.7.2024 ooo
😜💪🌴
Mein
Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL
werden und Positives tun. Für Feste muss man keine
Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren
oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
7.7.2024
3. Artikel in den Medien über den
Missbrauch von Nathalie im satanistischen System
Region Basel und Baden-Württemberg - der Versuch
einer Aufklärung ab dem 27.5.2020
27.5.2020
-- Artikel BaZ 27.5.2020: "Das Martyrium der kleinen
Natalie" (Basler Zeitung - 27.5.2020) (S.143)
-- Artikel 20min 27.5.2020: "Der Fall Nathalie:
8-jähriges Mädchen rituell missbraucht: Täterschutz
durch Behörden" (20minuten) (S.143)
-- Artikel BLICK 27.5.2020: "Mädchen aus Baselland von
satanistischem Vater misshandelt"
(Mossad-Antifa-BLICK) (S.143)
-- Artikel von Balz Bruder in der BZ 27.5.2020:
"Erneut massive Vorwürfe: KESB blieb trotz
Meldungen und Beschwerden untätig" (Berner
Zeitung) (S.143)
28.5.2020
-- Artikel von Balz Bruder in der BZ 28.5.2020:
"8-Jährige missbraucht - gegen den Vater läuft eine
Strafuntersuchung" (Berner Zeitung - 28.5.2020)
(S.144)
30.5.2020
-- Artikel BaZ: "Strafanzeige eingereicht.
KESB-Beiständin unterdrückt Hinweise auf Pädophilie:
Jetzt kommt raus: Schon vor einem Jahr hat Nathalie
angedeutet, sie werde missbraucht. Aber die
KESB-Beiständin unterdrückt Informationen, die gegen
den Vater zielen. Das belegt eine weitere
Audioaufnahme." (Basler Zeitung - S.144)
-- Artikel 20min. 30.5.2020: "Wurde Mädchen (8)
gezwungen, pädophilen Vater zu besuchen?" (20minuten)
(S.144)
-- Artikel BaZ: "KESB-Beiständin manipuliert Zeugin -
Eine Mitbewohnerin hat Missbräuche an der kleinen
Nathalie gemeldet. Die Sozialregion Dorneck drängt sie
aber dazu, die Gefährdungsmeldung zurückzuziehen. Nun
wird Strafanzeige wegen Unterdrückung von
Beweismitteln eingereicht." (Basler Zeitung -
2.6.2020) (S.145)
2.6.2020
-- Artikel 20min. 2.6.2020: "Für die KESB stand fest:
Der Vater kann mit seinem Kind machen, was er will"
(20minuten - 2.6.2020) (S.145)
3.6.2020
-- Artikel von Balz Bruder BZ 3.6.2020:
"Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vater in Dornach:
Mädchen wirft ihm Missbrauch vor - Gegen die
zuständigen Behörden liegen mehrere Anzeigen vor.
(...) Mittlerweile liegt auch eine Strafanzeige gegen
die Staatsanwaltschaft Solothurn vor." (Berner Zeitung
- 3.6.2020) (S.145)
-- Artikel von Balz Bruder SZ 3.6.2020: "Fall
Nathalie: Noch eine Strafanzeige" (Solothurner Zeitung
- 3.6.2020) (S.145)
11.6.2020
-- Artikel BZ 11.6.2020: [kein Titel vorhanden]. Im
Artikel meint Kantonsrätin Stephanie Ritschard, es
"herrschen da "teilweise skandalöse Zustände,
Befangenheit, Parteilichkeit und Untätigkeit." (S.146)
Der kriminell-pädophile Vater am 16.6.2020
"Einvernahme des Vaters. Auf Anraten seines Anwalts
verweigerte er jede Aussage." (S.146)
10.9.2020: Der Gemeindepräsident von Dornach
ERFINDET 10 Anhörungen des Kindes
-- Artikel BZ 10.9.2020: [kein Titel vorhanden]. Im
Artikel behauptet der Gemeindepräsident von Dornach:
"Jede Partei des Falls haben wir sicher zehnmal
angehört. Auch das Kind." (S.156)
"Der Bruder Sonjas schreibt einen Leserbrief, der aber
nicht abgedruckt wird. Er lautet: "Das ist nicht wahr.
(...) Nach den ersten Andeutungen des Kindes bezüglich
sexuellen Missbrauchs fand ein einziges Gespräch im
Juni 2019 mit Frau R. von der Sozialregion Dorneck
statt. Diese verzichtete aber auf eine Anzeige wegen
Missbrauchs und es geschah nichts. Seither fand kein
Gespräch statt zwischen Vertretern der Sozialregion
Dorneck und dem Kind. Ob der Gemeindepräsident oder
die Damen von der Sozialregion zehn Gespräche mit der
Täterseite geführt haben, kann ich nicht beurteilen.
Übrigens hat die von der KESB gestellte
Prozessbeiständin des Kindes bisher kein einziges
offizielles Gespräch mit dem Kind geführt und auch
nichts getan, um eine Vertrauensbasis mit der Mutter
zu schaffen. Ihre "Hilfe" beschränkte sich (S.156)
darauf, gegen die Mutter des Kindes eine Klage zu
führen." (S.157)
2.2.2021
-- Artikel BaZ 2.2.2021: "Je schwerer das Trauma,
desto unglaubwürdiger das Opfer" (Basler Zeitung -
2.2.2021)
"Interview mit einem Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie und Experte in Sachen ritueller
Gewalt." (S.159)
16.2.2021
-- Artikel von Max Flintorn in der Zeitschrift
"Kernpunkte" 16.2.2021: "der darauf (S.160) hinweist,
dass die Plastik "Alpha & Omega" von René Küng (
Foto-Link)
vor der Klosterkirche Dornach ein Pädophilen-Symbol
darstelle, wie aus dem Vergleich mit einem Papier des
FBI vom 31. Januar 2007 hervorgeht. In dieser Zeit sah
man, wenn man über die Website der Gemeinde Dornach
auf die Seite "Erwachsenen- und Kinderschutz" ging,
ein Foto von genau dieser Plastik." (
Foto-Link)
(S.161)
"Im gleichen Heft der Kernpunkte (2/2021) werden in
einem Leserbrief die Lügen des Dornacher
Gemeindepräsidenten im Fall Nathalie der Presse
gegenüber aufgedeckt und der wahre Verlauf der
Tatsachen dargestellt." (S.161)
ab Dezember 2021: Das satanistische
Mossad-TV in Zürich hetzt gegen Wahrheitswisser -
und die Basler Zeitung wird von der
kriminell-pädophilen Elite "korrigiert"
Ab Dezember 2021 wird die Basler Zeitung von den
kriminellen Satanisten scheinbar dazu erpresst, nicht
mehr über den Fall Nathalie zu berichten, sondern die
kriminell-pädophile Elite der Schweiz und Deutschlands
als "unschuldig" darzustellen:
14.12.2021
"Das Schweizer [Mossad]-Fernsehen (SRF) sendet die
Doku "Der Teufel mitten unter uns?". Sie versucht mit
vielen Lügen und manipulativen Falschbehauptungen, die
Existenz von ritueller Gewalt und Satanismus zu
leugnen und alle in die Ecke der Verschwörungstheorie
zu drängen, die anderer Meinung sind. Mit einer
Ausnahme verlieren in den nächsten Tagen und Monaten
alle Menschen ihren Arbeitsplatz, die in der Doku die
Existenz von ritueller Gewalt in der Schweiz für
möglich oder sicher hielten." (S.168)
17.12.2021
"Die Basler Zeitung suspendiert den Chefreporter, der
über Nathalie berichtet hatte." (S.168)
7.1.2022
"Die Basler Zeitung kündigt dem genannten
Chefreporter." (S.168)
19.5.2022
"Der Chefredaktor entschuldigt sich für (S.168) die
Artikel des Reporters in der Basler Zeitung: "Der
Vater ist vollumfänglich entlastet. Und die KESB hat
nichts falsch gemacht - jedenfalls nichts, was
justiziabel wäre."" (S.170)
4. Kleines Register vom Buch "Der Fall
Nathalie"
Adrenochrom S.74: Neben der Folter wird
in den Tunnelanlagen auch Adrenochrom abgezapft: "Dazu
kamen medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden,
Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." (S.74)
Ärzte
-- Ärzte manipulieren mit Spritzen die Augen der Opfer
kurz vor dem Mord S.83: Mit einer Spritze wird
Flüssigkeit vom Auge herausgezogen, die Augen werden
schwarz und die Flüssigkeit wird verschickt: "Bevor
man sie [die Opfer] getötet hat, haben sie [die
kr.sat. Ärzte] ihnen noch eine Flüssigkeit neben den
Augen mit einer Spritze herausgezogen, danach wurden
die Augen schwarz. Papa hat die Flüssigkeit in kleine
Fläschchen abgefüllt, verpackt und mit mir zur Post
gebracht. Das ist der zweie Tag, an den ich mich
erinnern kann." (S.83)
-- Ärzte mit Giftspritzen S.89: Pfarrer mit schwerer
Körperverletzung S.89: Pfarrer versuchen, die Mütter
von entführten Kindern mit Getränken in der Kirche zu
vergiften S.89: "dass sie nach einem Getränk, welches
sie von diesem Pfarrer bekommen hatte, lange Zeit sehr
schwach und krank und teilweise gelähmt gewesen war"
(S.89) - Leberentzündung provozieren (S.103)
-- kriminelle, satanistische Ärzte machen im
Organhandel und beim Organraub mit - bei lebendigem
Leib S.90: "Papa hatte auch Freunde, die Ärzte waren.
Diese haben den Opfern bei lebendigem Leib Organe
herausgeschnitten. Da kamen die Kinder und Frauen
nicht auf den Altar, sondern auf einen Tisch, und dann
schnitten sie verschiedene Organe heraus. Die wurden
schnell verpackt und kühl gehalten, dann musste jemand
von Papas Freunden diese schnell in ein Spital
bringen. Sie bekamen viel Geld dafür." (S.90)
-- kriminelle, satanistische Ärzte spritzen
Schwangere, damit sie Halbmenschen und Halbtiere
gebären S.85: "Papa erklärte mir, wie man aus einem
Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit
Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den
Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys,
die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann
auch Spritzen [durch die kr.sat. Ärzte] und bekommen
dann später Babys, die mehr wie ein Tier aussehen."
(S.85)
Allergiepass und Zahnarzt S.80
Altar
-- Altar in Oppenau "mit einem umgekehrten Kreuz
drauf" (S.81)
-- Altar mit Falltüren im Boden in manchen Kirchen
S.88: Im Boden unter Altären und in Krypten finden
sich Falltüren zu den Tunnelsystemen: "In manchen
Kirchen kann man den Altar kippen oder wegschieben
und gelangt so zuerst in ein oft schön
eingerichtetes Zimmer und von dort in den Tunnel.
Manchmal geht der Weg auch von der Krypta in den
Tunnel." (S.88)
-- Altar als "Kindertisch" S.91: Kinder werden auf
einen Altar gebunden und gefoltert: "Nathalie
erzählte, wie sie mehrfach auf einen Altar
gebunden wurde, gefoltert wurde, und wie ihr
eigener Vater Giftschlangen auf sie losliess."
(S.91)
Anstiftung zu Mord S.91: Der kr.
Vater Ruben stiftet seine Tochter Nathalie an,
andere Leute oder Kinder zu töten, was sie
verweigert: "Ruben wollte, dass Nathalie auch
Menschen tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie
zur Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit
sie gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr
nichts." (S.91)
Artikel, die in den Mossad-Medien
über den Fall Nathalie erschienen sind S.143-146
Augen
-- Augen werden vor dem Mord an den Opfern
manipuliert S.83: Mit einer Spritze wird
Flüssigkeit herausgezogen, die Augen werden
schwarz und die Flüssigkeit wird verschickt:
"Bevor man sie [die Opfer] getötet hat, haben sie
ihnen noch eine Flüssigkeit neben den Augen mit
einer Spritze herausgezogen, danach wurden die
Augen schwarz. Papa hat die Flüssigkeit in kleine
Fläschchen abgefüllt, verpackt und mit mir zur
Post gebracht. Das ist der zweie Tag, an den ich
mich erinnern kann." (S.83)
-- Augen sind eine Delikatesse beim satanistischen
Kannibalismus S.82: "Sie haben nachher von den
toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken.
Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren,
Schnäbi." (S.82)
Auto+manipulieren
-- Oberst a D hat einen Fahrer ist Spion, Autos
werden sabotiert, 2x Anschlag, als man ihn
überfahren will, 2 Stockwerke seines Hauses werden
abgebrannt (S.107)
Auto+transportieren
-- mit Autos holt die KESB Flüchtlinge von
Flüchtlingslagern ab und entführt sie direkt in
die satanistischen Tunnels S.77: "Nathalie war
auch Zeugin unzähliger Entführungen von
Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von
Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge
aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem
Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort
gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel
gebracht, wurden gefoltert, ermordet und
gegessen." (S.77)
-- mit grösseren Autos [Vans] mit Fake-Aufklebern
an den Seiten (Orangen) werden Opfer
transportiert, der Mund jeweils zugestopft und
zugebunden (S.87-88): "Nathalie sei auch dabei
gewesen, wie er und seine Freunde Kinder und
Frauen gekauft haben: ...Da fuhren wir einige Zeit
mit einem weissen, grösseren Auto, auf welchem es
Orangenkleber darauf (S.87) Man sollte
meinen, es sei ein Auto, welches Orangen
transportiert. Wir fuhren eine relativ lange Zeit
(Nathalie durfte beim Vater nie eine Uhr tragen)
bis wir zu einem Haus kamen, in dem Kinder und
Frauen bei Wasser und Brot angebunden waren. Papa
und seine Freunde nahmen je zwei davon. Im Auto
wurde ihnen der Mund zugestopft und zugebunden.
Die tränen rannen den Gefangenen aus den Augen."
(S.88)
-- mit Autos Kinder transportieren:
Krankenwagen / Leichenwagen
für Kindertransporte S.77: "Sie erfuhr
weiter, dass Rettungssanitäter manchmal
gar nicht zu Menschen eilen, die Hilfe
brauchen, sondern mit Sirenen durch die
Stadt rasen und im Krankenwagen Menschen
entführen. Niemand würde dies je für
möglich halten und bemerken. Auch in
Bestattungswägen würden gefangene Kinder
von Ort zu Ort gefahren." (S.77)
-- der
Haupttäter Ruben fährt ein "kleines graues Auto",
da war ein Kinder-Entführungsversucht an einer
Haltestelle mit einem kleinen grauen Auto S.157
Auto+überfahren: mit dem Auto Menschen zum
Spass überfahren
-- die Opfer werden mit dem Auto "zum Spass"
überfahren, z.B. in einem abgesperrten Wald S.76:
"Die Kinder und Frauen wurden gejagt, vergewaltigt
und erschossen. Manche wurden auch zum Spass mit
dem Auto überfahren" (S.76)
-- Frau H. hat mit dem Auto Menschen als
"Vergnügen" überfahren: "An Frau H. kann ich mich
auch seit dem ersten Tag erinnern [...] Sie hat
Menschen zum Vergnügen im Wald mit dem Auto
überfahren" (S.82)
Babys
-- Mord an Babys S.82: "An Frau H. [von der KESB]
kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern.
Da war ich vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...]
Sie war Babyspezialistin. Sie hat Babys
mitgebracht, um zu töten." (S.82)
-- in Tunnelsystemen werden schwangere Frauen
gespritzt, damit sie Babys gebären, die wie
Halbmenschen oder Halbtiere aussehen S.85: "Papa
erklärte mir, wie man aus einem Menschen ein Tier
machen kann. Manchmal war ich mit Papa auch an
Orten, da gab man den Frauen in den Tunneln
Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys, die
mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann
auch Spritzen und bekommen dann später Babys, die
mehr wie ein Tier aussehen." (S.85)
Behördenmitglieder S.81
Blut raspeln S.86-87: "Den Opfern
wurde manchmal vor dem Töten die Haut wie beim
Käse geraspelt und das Blut in Flaschen abgefüllt.
Das Blut wurde entweder gleich (S.86) getrunken
oder in einem Raum in den Tunneln gelagert."
(S.87)
Büchlein, kleines rotes S.86: das
jeder Satanist mitführen muss und wo die Morde
registriert sind (S.86)
Burgen mit Tunnelsystemen S.74
Corona="die Krönung" S.85: "Einmal
sagte Papa in den Tunnelanlagen: "Es wird einmal
eine Krankheit kommen, die wird man 'die Krönung'
nennen. Dann wird man den Menschen auch ähnliche
Spritzen geben." (S.85)
Drohne: Täter Ruben betreibst
Stalking mit Drohne gegen Nathalie und die Mutter
S.93
Drohung: Frau H. [von der KESB]
bedrohte Nathalie mit einer Pistole, damit
Nathalie schweigen soll S.82: "A Frau H. kann ich
mich auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich
vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...] Sie hat
mich auch mit der Pistole bedroht, sollte ich Mama
was sagen." (S.82)
E-Mail S.4,127
Einbruch bei Sonja und Nathalie am
14.12.2020 S.159
Elektroschock-Folter von Haupttäter
Ruben an seiner Tochter Nathalie (im nassen
Zustand) vor der Rückkehr nach Hause als Warnung,
nichts zu erzählen S.74
Entführung / Entführungen
-- Flüchtlinge werden von Flüchtlingslagern direkt
in die satanistischen Tunnels entführt S.77:
"Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen
von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von
Angstellten der KESB it vielen Autos Flüchtlinge
aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem
Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort
gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel
gebracht, wurden gefoltert, ermordet und
gegessen." (S.77)
-- Opfer werden in Häusern gehalten S.88: "Wir
fuhren eine relativ lange Zeit (Nathalie durfte
beim Vater nie eine Uhr tragen) bis wir zu einem
Haus kamen, in dem Kinder und Frauen bei Wasser
und Brot angebunden waren. Papa und seine Freunde
nahmen je zwei davon. Im Auto wurde ihnen der Mund
zugestopft und zugebunden. Die Tränen rannen den
Gefangenen aus den Augen." (S.88)
-- Opfer werden in Wohnwagen oder Hütten im Wald
gehalten S.88: "Manchmal haben Papa und die andern
Frauen [die Frauen] und Kinder in Wohnwagen oder
Hütten im Wald gefangen gehalten. Dort wurden sie
angebunden, vergewaltigt und zu gegebener Zeit zum
Töten abgeholt." (S.88)
-- nach einer Hausdurchsuchung befiehlt ein
schweizer Staatsanwalt die Entführung der
leberkranken Mutter Sonja, und die kr. CH-Polizei
führt die Entführung aus S.103: "Am Ende der
Hausdurchsuchung sagte der Staatsanwalt, dass sie
Sonja gleich mitnehmen würden, und dass sie ins
Solothurner Untersuchungsgefängnis gebracht würde.
Dies war ein furchtbarer Schock. Sie verfrachteten
Sonja in einen Metallzwinger im Stauraum eines
Polizeiautos. Sonja litt unter Platzangst und
Übelkeit. War sie doch krank und hatte immer noch
Leberentzündung." (S.103)
Essen
-- Frau H. [von der KESB] hat komische
Essgewohnheiten S.82: "An Frau H. kann ich mich
auch seit dem ersten Tag erinnern. Da war ich vier
Jahre alt. [...] Sie hatte schlechte Essmanieren.
Sie hat geschmatzt und geschlürft." (S.82)
-- Kot / Scheisse zum Essen S.87: Opfer (Frauen
und Kinder) in Käfigen bekommt zum Essen Kot: "Zum
Essen bekamen sie Kot" (S.87)
-- Finger abschneiden: Manchmal wird den
gefangenen Frauen und Kindern 1 Finger
abgeschnitten, den sie dann essen müssen (S.87)
-- siehe auch: Kannibalismus
Falltüren: Im Boden unter
Altären und in Krypten finden sich Falltüren zu
den Tunnelsystemen S.88: "In manchen Kirchen
kann man den Altar kippen oder wegschieben
und gelangt so zuerst in ein oft schön
eingerichtetes Zimmer und von dort in den
Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der
Krypta in den Tunnel." (S.88)
Fieber
über 40 Grad S.44 und S.134: 2mal kommt Nathalie
nach dem "Besuchstag" mit dem kr. Vater Ruben mit
über 40 Grad Fieber zurück (S.134)
Finger
abschneiden: Manchmal wird den
gefangenen Frauen und Kindern 1 Finger
abgeschnitten, den sie dann essen müssen (S.87)
Flüchtlinge werden Opfer
-- die kr. KESB "organisiert" Flüchtlinge S.77:
Die Flüchtlinge in Flüchtlingslagern werden von
der KESB mit falschen Versprechungen für einen
"besseren Ort" abgeholt, in die Tunnelsysteme
deportiert und "gefoltert, ermordet und gegessen"
(S.77)
"Nathalie war auch Zeugin unzähliger Entführungen
von Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von
Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge
aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem
Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort
gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel
gebracht, wurden gefoltert, ermordet und
gegessen." (S.77)
-- Flüchtlinge werden bei satanistischen Ritualen
ermordet S.84: Die Ritualmorde finden in Wäldern
(z.B. "im Wald von Duggingen") oder in
Tunnelsystemen statt: "Die Männer hatten Gewehre
und Pistolen, aber sie machten es auch mit Pfeil
und Bogen. Sie brachten die Menschen, die sie
töteten, mit. Es waren meistens Flüchtlinge."
(S.84)
Folter zum Spass
-- Elektroschock-Folter von Haupttäter Ruben an
seiner Tochter Nathalie (im nassen Zustand) vor
der Rückkehr nach Hause als Warnung, nichts zu
erzählen S.74
Folter vor dem Töten
-- Messerspiele vor dem Töten: "Auch hatte Papa
eine kleine schwarze Kugel, wo ein Messer
herauskam, mit der hatte er die Gefangenen vor dem
Töten manchmal beworfen." (S.86)
-- Haut raspeln vor dem Töten: "Den Opfern wurde
manchmal vor dem Töten die Haut wie beim Käse
geraspelt und das Blut in Flaschen abgefüllt."
(S.86)
Gartenbaulehrer S.90 Fussnote 5: Der
Haupttäter Ruben war in der Region Basel auch
Gartenbaulehrer an verschiedenen
[Steiner]-Schulen: "Er war zeitweilig
Gartenbaulehrer an verschiedenen Schulen in der
Region von Basel. Eine dieser Schulen hat auch
mehrere Schafe." (S.90)
Geld vergraben S.87: "Papa
[Haupttäter Ruben] bekam immer viel Geld und grub
jeweils ein tiefes Loch mit dem Spaten, um das
Geld zu vergraben. Zuvor legte er es in eine
Plastikschachtel mit Deckel. Dies tat er in
Thielle (Neuenburgersee), Dornach (Region Basel)
und im Schwarzwald (Süddeutschland) und auch
hinter dem Gartenhäuschen, als er noch in Pratteln
(Region Basel) wohnte. Papa sagte, er brauche das
Geld, um Kinder zu kaufen." (S.87)
gespaltene Persönlichkeit: weitere
Opfer treffen sich: dissoziierte Persönlichkeit
durch rituelle Gewalt, manche Leute führen ein
Doppelleben, "ohne es zu bemerken" S.96-97
[wenn ein Doppelleben positiv gestaltet werden
kann, dann ist nichts einzuwenden, aber wenn es zu
Verbrechen kommt, dann ist das SCHLECHT und sollte
behandelt werden]
Gefängnis in Solothurn ca. 80km von
Basel entfernt S.103-105: ein stinkendes Loch als
WC, mit Kältefolter und Kleiderfolter (nur leichte
Gefängniskleidung ohne Unterwäsche), Hungerfolter,
Getränkefolter (S.104), Fragefolter mit
"manipulativen Fragen" und immer wieder
wiederholten Fragen (S.105), Schreifolter wegen
einer "schmutzigen Gefängnisdecke", die nicht
zusammengefaltet war (S.105), Pleite-Folter: Sonja
wird ohne organisierten Transport und ohne Geld
nach Hause geschickt für eine Strecke von 80km, so
dass ein Familienmitglied sie abholen muss (S.105)
Giftschlangen
-- Giftschlangen beissen Opfer in Oppenau
(Süddeutschland) tot S.81: "Eine andere Frau band
er an ein am Boden liegendes Holzstück und liess
Giftschlangen auf sie los, die sie totgebissen
haben." (S.81)
-- Giftschlangen gegen Nathalie S.91: Sie wird
nicht angegriffen, aber der Vater Ruben muss dann
davonrennen: "Nathalie erzählte, wie sie mehrfach
auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert wurde,
und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf sie
losliess. Diese Giftschlangen wendeten sich aber
jedes Mal im letzten Moment von ihr ab und nahmen
Kurs auf den Vater, der davonrannte." (S.91)
-- Giftschlange in Pratteln bei Basel gefunden
S.91 Fussnote 6: "Ende Mai 2015 wurde in Pratteln
ein Arbeiter von einer unbekannten Schlange -
wahrscheinlich einer afrikanischen Speikobra -
attackiert. Die Zeitungen berichteten davon und
mutmassten über die Herkunft der Giftschlange,
zumal in Pratteln niemand eine Bewilligung
für eine solche Schlange besass. Sie wurde
nur wenige 100 Meter entfernt von einem Eingang in
unterirdische Anlagen [Schule?] gesichtete, in die
Ruben später auch Nathalie mitnahm. Liegt hier
vielleicht des Rätsels Lösung für das
unerklärliche Auftauchen der Schlange? (S.91)
Gold in einem Tunnelsystem in
Oppenau (Baden-Württemberg) S.83
Hausdurchsuchungen in der Schweiz
auch ohne Hausdurchsuchungsbefehl S.101-103
Haut aufgehängt S.87 ("Es gab Räume
in den Tunneln, da hat man die Haut der Opfer zum
Trocknen aufgehängt")
Haut raspeln vor dem Töten S.86
("Den Opfern wurde manchmal vor dem Töten die Haut
wie beim Käse geraspelt und das Blut in Flaschen
abgefüllt.")
Heiratsplan von Ruben mit Sonja ist
auch Mordplan von Ruben gegen Sonja S.79
Hybriden züchten mit Spritzen gegen
Schwangere S.74
Käfig
-- "gefangene Kinder und Frauen nackt in Käfigen"
(S.81)
-- Käfig mit Trink S.87: "...die Opfer in den
Käfigen bekamen wie die Hasen oder Meerschweinchen
mit einer Trinkflasche, welche ans Gitter geklemmt
war, Flüssigkeit zu trinken. Aber sie bekamen kein
Wasser, sie mussten Urin und Sperma trinken. Zum
Essen bekamen sie Kot, und manchmal schnitt man
ihnen zum Beispiel einen Finger ab, und den
mussten sie dann essen." (S.87)
Kannibalismus / Menschenfresser
-- Kannibalismus in Tunnelsystemen in der Schweiz
S.77: Flüchtlinge werden von Flüchtlingslagern
direkt in die satanistischen Tunnels entführt,
"gefoltert, ermordet und gegessen": "Nathalie war
auch Zeugin unzähliger Entführungen von
Flüchtlingen. So bezeugte sie, wie von
Angestellten der KESB mit vielen Autos Flüchtlinge
aus Flüchtlingslagern abgeholt wurden mit dem
Versprechen, dass sie zu einem besseren Ort
gefahren würden. Doch sie wurden in einen Tunnel
gebracht, wurden gefoltert, ermordet und
gegessen." (S.77)
-- Kannibalismus in Tunnelsystemen in Oppenau
(Süddeutschland) S.81-82: Der Täter Ruben nagelt
eine Frau an ein Kreuz und eine zweite an den
Boden, die mit Giftschlangen totgebissen wird, und
dann werden die Leichen gefressen: "... sah man
gefangene Kinder und Frauen nackt in Käfigen. Papa
hat dann einige aus dem Käfig genommen. Wir gingen
weiter in einen Raum, in dem es einen Altar mit
einem umgekehrten Kreuz darauf hatte. An das Kreuz
hat er eine Frau genagelt. Eine andere Frau band
er an ein am Boden liegendes Holzstück und liess
Giftschlangen auf sie los, die sie totgebissen
haben. Beim Kreuz starb die Frau schon beim
Annageln. Er schnitt ihren Hals an, damit er
herunterhing. Die andern vergewaltigte er und
tötete sie auch. Es waren noch Behördenmitglieder
dabei, die mithalfen (S.81). [...] Alle haben
nachher von den toten Menschen gegessen und ihr
Blut getrunken. Besondere Delikatessen waren:
Augen, Ohren, Schnäbi. Sie haben die Teile
gebraten. Das ist der erste Tag, an den ich mich
erinnern kann, als ich allein bei Papa war."
(S.82)
-- Kannibalismus
mit Totbeisser-Hunden [Schäferhunde,
Rottweiler oder Pitbulls] in einer schweizer
Ruine [wahrscheinlich die Ruine Dorneck bei
Dornach, Kanton Solothurn, Region Basel]
S.82-83: "...Der zweite Tag, an den ich mich
erinnern kann, da fuhren wir nicht nach
Oppenau, sondern zur Ruine [als die Familie
noch in Dornach lebte]. [...] Am Boden hatte
es Holzpflöcke, um Menschen festzubinden. Da
haben sie Menschen festgebunden und mit dem
Messer geschlachtet und grosse
"Totbeisser"-Hunde auf sie losgelassen. Vor
dem Töten haben sie sie noch vergewaltigt.
Nachher haben sie Teile der Menschen gebraten,
gegessen und das Blut getrunken." (S.83)
-- Kannibalismus Finger abschneiden+essen S.87
(manchmal wird den gefangenen Frauen und
Kindern 1 Finger abgeschnitten, den sie dann
essen müssen)
KESB S.76,77 etc.
Kindergärten mit Eingängen zu
Tunnelsystemen S.74
Kindsanwältin: wird von der KESB
"zugewiesen" S.61; "verräterisch" S.76
Kirchen als satanistische Tatorte
-- Kirchen mit Tunnelsystemen S.74
-- Kirchen mit Falltüren unter Altären und in
Krypten S.88: "In manchen Kirchen kann man den
Altar kippen oder wegschieben und gelangt so
zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und
von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch
von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
-- Kirchen mit satanistischen Pfarrern S.88-89
(die zuerst die Fantasie-Jesus-Messe halten, und
dann die Fantasie-Teufelsmesse halten)
kleines
rotes Büchlein als Tötungsregister
S.86: "Papa und die anderen Männer hatten alle ein
kleines rotes Büchlein. Papa hatte es immer in der
Hosentasche. Da schrieb er hinein, wann er jemand
getötet hatte. Er hatte immer eines dabei." (S.86)
Kot
-- Opfer am FKK-Strand in Thielle am
Neuenburgersee werden "gefesselt und geschlagen,
vergewaltigt und mit Kot bestrichen" (S.67)
-- Opfer (Frauen und Kinder) in Käfigen bekommt
zum Essen Kot: "Zum Essen bekamen sie Kot" (S.87)
Krankenwagen / Leichenwagen für
Kindertransporte S.77: "Sie erfuhr weiter, dass
Rettungssanitäter manchmal gar nicht zu Menschen
eilen, die Hilfe brauchen, sondern mit Sirenen
durch die Stadt rasen und im Krankenwagen Menschen
entführen. Niemand würde dies je für möglich
halten und bemerken. Auch in Bestattungswägen
würden gefangene Kinder von Ort zu Ort gefahren."
(S.77)
Kreuz
umgekehrt / umgekehrtes Kreuz S.81
Kreuzigung spielen z.B. in Oppenau
S.81: "An das Kreuz hat er [Haupttäter Ruben] eine
Frau genagelt. [...] Beim Kreuz starb die Frau
schon beim Annageln." (S.81)
Krypta S.88: Falltüren in einigen
Kirchen unter Altären und in Krypten zu den
Tunnelsystemen: "In manchen Kirchen kann man den
Altar kippen oder wegschieben und gelangt so
zuerst in ein oft schön eingerichtetes Zimmer und
von dort in den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch
von der Krypta in den Tunnel." (S.88)
Kuratorin Dornach S.161
KZ
-- "Nathalie war Zeuge von Folter, wie es in den
Konzentrationslagern üblich war" (S.74)
-- Frage: "Wurden die Konzentrationslager gar
nicht beendet, sondern nur unter den Boden verlegt
und weiterentwickelt?" (S.75)
Leichenteile
-- Leichenteile, die nach Mord und Kannibalismus
"übrig bleiben" S.84: "... Was nicht gegessen
wurde von den Toten, wurde in ein Feuer geworfen
oder in einen Behälter mit Flüssigkeit oder
vergraben. Manche Leichen wurden in schon
bestehenden Gräbern vergraben" (S.84)
-- Leichenteile in Oppenau S.160 (Leichenteile
wurden vergraben, Nathalie beschreibt bei der
Polizei in Offenburg den Tatort, die Polizei
unternimmt nichts)
Löwen gegen Nathalie S.91: Löwen in
Tunnelsystemen, um Opfer in Löwenkäfige zu
sperren, wo Löwen die Opfer fressen sollten, und
Nathalie wurde von den Löwen in Ruhe gelassen
(S.91)
Mausfolter: Vor der rituellen Tötung
wird den Opfern manchmal eine tote Maus in den
Mund gesteckt S.87
Menschen erschiessen als
satanistisches Ritual S.76,82,84
Menschen mit dem Auto überfahren an
Ritualstätten
-- die Opfer werden mit dem Auto "zum Spass"
überfahren (S.76): "Die Kinder und Frauen wurden
gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche wurden
auch zum Spass mit dem Auto überfahren" (S.76)
-- Frau H. hat mit dem Auto Menschen als
"Vergnügen" überfahren: "An Frau H. kann ich mich
auch seit dem ersten Tag erinnern [...] Sie hat
Menschen zum Vergnügen im Wald mit dem Auto
überfahren" (S.82)
Menschenexperimente S.74: Neben der
Folter werden in den Tunnelanlagen auch brutale
medizinische Versuche betrieben: "Dazu kamen
medizinische Versuche, Züchtungen von Hybriden,
Organhandel, Abnahme von Adrenochrom." (S.74)
Menschenfresser: siehe Kannibalismus
Menschenhandel in Tunnelsystemen:
"Da wird mit Menschen gehandelt wie mit Tieren"
S.73
Menschenhandel im Supermarkt etc.:
"Eingänge zu Tunneln befinden sich auch in Läden
und anderen Betrieben, welche in diesen
Menschenhandel involviert sind. Früchte- oder
Gemüsehandel ist manchmal verbunden mit
Menschenhandel. Das bedeutet, dass die Lastwagen,
die Früchte transportieren, zum Teil (S.73)
Menschen in ihren Wagen haben, die sie dann direkt
in ihrem Betrieb in einen Tunnel verfrachten.
(S.74)
Menschenhandel mit Freude an Folter an den Opfern
S.74
Menschenhandel mit viel Geld S.87:
"Papa [Haupttäter Ruben] bekam immer viel Geld und
grub jeweils ein tiefes Loch it dem Spaten, um das
Geld zu vergraben. Zuvor legte er es in eine
Plastikschachtel mit Deckel. Dies tat er in
Thielle (Neuenburgersee), Dornach (Region Basel)
und im Schwarzwald (Süddeutschland) und auch
hinter dem Gartenhäuschen, als er noch in Pratteln
(Region Basel) wohnte. Papa sagte, er brauche das
Geld, um Kinder zu kaufen." (S.87)
Menschenhandel von Nathalie beobachtet
S.87-88
"Nathalie sei auch dabei gewesen, wie er und seine
Freunde Kinder und Frauen gekauft haben: ...Da
fuhren wir einige Zeit mit einem weissen,
grösseren Auto, auf welchem es Orangenkleber
darauf (S.87) Man sollte meinen, es sei ein
Auto, welches Orangen transportiert. Wir fuhren
eine relativ lange Zeit (Nathalie durfte beim
Vater nie eine Uhr tragen) bis wir zu einem Haus
kamen, in dem Kinder und Frauen bei Wasser und
Brot angebunden waren. Papa und seine Freunde
nahmen je zwei davon. Im Auto wurde ihnen der Mund
zugestopft und zugebunden. Die Tränen rannen den
Gefangenen aus den Augen.
Papa hatte auch Kinder entführt, aber dies war
nicht in der Schweiz gewesen... [also
wahrscheinlich in Baden-Württemberg in
Deutschland]
Manchmal haben Papa und die andern Frauen und
Kinder in Wohnwagen oder Hütten im Wald gefangen
gehalten. Dort wurden sie angebunden, vergewaltigt
und zu gegebener Zeit zum Töten abgeholt." (S.88)
Messerspiele S.86: Der Täter Ruben
schiesst vor einem Mord gerne noch mit Messern auf
seine Opfer: "Auch hatte Papa eine kleine schwarze
Kugel, wo ein Messer herauskam, mit der hatte er
die Gefangenen vor dem Töten manchmal beworfen."
(S.86)
Mord / Morde
-- Mord an Babys S.82: "An Frau H. [von der KESB]
kann ich mich auch seit dem ersten Tag erinnern.
Da war ich vier Jahre alt. Sie war furchtbar [...]
Sie war Babyspezialistin. Sie hat Babys
mitgebracht, um zu töten." (S.82)
-- Mord an Puppen S.86: "Papa hatte zuhause auch
Puppen, denen hat er das Herz herausgeschnitten
und den Hals abgeschnitten und zu mir gesagt "das
ist Mama" (S.86)
-- Mord im Buch verzeichnet / Mörderbuch
("kleines, rotes Büchlein) S.86: das jeder
Satanist mitführen muss und wo die Morde
registriert sind: "Papa und die anderen Männer
hatten alle ein kleines rotes Büchlein. Papa hatte
es immer in der Hosentasche. Da schrieb er hinein,
wann er jemand getötet hatte. Er hatte immer eines
dabei." (S.86)
Mordversuch an der eigenen Tochter
-- Mordversuch mit Giftschlangen durch den kr.
Vater Ruben S.91: "Nathalie erzählte, wie sie
mehrfach auf einen Altar gebunden wurde, gefoltert
wurde, und wie ihr eigener Vater Giftschlangen auf
sie losliess. Diese Giftschlangen wendeten sich
aber jedes Mal im letzten Moment von ihr ab und
nahmen Kurs auf den Vater, der davonrannte."
(S.91)
-- Mordversuch mit Löwen durch den kr. Vater Ruben
S.91: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen
tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur
Strafe zu den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie
gefressen würde. Aber die Löwen taten ihr nichts."
(S.91)
Nahtoderfahrung S.80
Nathalie hellsichtig S.92
Oberst a D:
-- sein Fahrer ist Spion, Autos werden sabotiert,
2x Anschlag, als man ihn überfahren will, 2
Stockwerke seines Hauses werden abgebrannt (S.107)
-- erwähnt immer wieder den Fall Nathalie, ist das
Vermächtnis eines verstorbenen Polizisten-Freundes
(S.108)
-- im Haus wird am 16.6.2022 Feuer gelegt und 2
Stockwerke brennen aus: Dokumente, PC und Handy
werden vernichtet (S.171)
Ohren
-- Ohren verstopfen S.76 (Nathalie werden die
Ohren verstopft, damit sie nichts von Gesprächen
der KESB-Kindsanwältin mit Haupttäter Ruben
mitbekommt)
-- Ohren sind eine Delikatesse beim satanistischen
Kannibalismus S.82: "Sie haben nachher von den
toten Menschen gegessen und ihr Blut getrunken.
Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren,
Schnäbi." (S.82)
Offenburg Staatsanwaltschaft
S.77-78: bekommt die Zeugenaussage von Nathalie,
aber die Staatsanwaltschaft nimmt nichts
ernst+handelt nicht (S.77-78)
Oppenau (Baden-Württemberg) Ritualstätte
-- mit Schwarzwald-Rambo, ein Freund von Ruben
(S.77) heisst Yves Rausch (S.151,153,154,160)
-- mehrstöckige Tunnelsysteme, werden "gesäubert"
(S.77-78)
-- 81,111,116,151
Organhandel
-- Organhandel S.74: Neben der Folter wird in den
Tunnelanlagen auch Organraub und Organhandel
betrieben: "Dazu kamen medizinische Versuche,
Züchtungen von Hybriden, Organhandel, Abnahme von
Adrenochrom." (S.74)
-- Organhandel und Organraub bei lebendigem Leib S.90:
"Papa hatte auch Freunde, die Ärzte waren. Diese haben
den Opfern bei lebendigem Leib Organe
herausgeschnitten. Da kamen die Kinder und Frauen
nicht auf den Altar, sondern auf einen Tisch, und dann
schnitten sie verschiedene Organe heraus. Die wurden
schnell verpackt und kühl gehalten, dann musste jemand
von Papas Freunden diese schnell in ein Spital
bringen. Sie bekamen viel Geld dafür." (S.90)
Pädophilenschrift und pädophile Symbole
S.76
Penis: Penisse sind eine Delikatesse
beim satanistischen Kannibalismus S.82: "Sie haben
nachher von den toten Menschen gegessen und ihr Blut
getrunken. Besondere Delikatessen waren Augen, Ohren,
Schnäbi." (S.82)
Pfarrer
-- Pfarrer sind schizophren: Pfarrer spielen zuerst
den Menschenfreund, und nach der Predigt sind sie
Satanisten. Sie machen Predigten für den Teufel, indem
sie das Wort "Jesus" durch "Teufel" ersetzen S.88-89:
"...Ein christlicher Pfarrer hat manchmal stundenlang
in einem Raum unter der Erde geübt, wie er den
Gottesdienst beten kann, und wenn das Wort Christus
kommt, er den Teufel ruft. Dies hat er direkt unter
(S.88) seiner christlichen Kirche geübt. Oben in der
christlichen Kirche hat er den lieben Pfarrer gespielt
und gleich unten dran hat er geübt, wie er den Teufel
anrufen kann. Er hat vor allem Jungen missbraucht."
(S.89)
-- Pfarrer halten Satansmessen ab S.89
-- Pfarrer begehen schwere Körperverletzung S.89:
Pfarrer versuchen, die Mütter von entführten Kindern
mit Getränken in der Kirche zu vergiften, "dass sie
nach einem Getränk, welches sie von diesem Pfarrer
bekommen hatte, lange Zeit sehr schwach und krank und
teilweise gelähmt gewesen war" (S.89) -
Leberentzündung provozieren (S.103)
Polizisten
-- einige Polizisten sind bei den Satanisten: "Bei den
Polizisten gibt es einige, die davon Kenntnis haben"
(S.76)
-- kriminelle Polizeikommandos in der Schweiz machen
willkürlich Hausdurchsuchungen, um KESB-Opfern
Dokumente zu rauben (S.84)
-- kriminelle Polizeikommandos in der Schweiz
entführen mit "Polizeigewalt" Kinder zu ihren
kriminell-pädophilen Vätern (S.101)
-- die kriminellen Polizeikommandos, die
Hausdurchsuchungen und Entführungen ausführen, sind
auch in den Tunnelsystemen mit Ritualhandlungen aktiv
mit dabei, auch manche PolizistINNEN machen dort mit
(S.102-103)
-- Polizei in Offenburg (Süddeuschland) unternimmt
nichts: Leichenteile vergraben in Oppenau, Nathalie
beschreibt bei der Polizei in Offenburg den Tatort,
die Polizei unternimmt nichts (S.160)
Raubtiere
-- Raubtiere Totbeisser-Hunde [Schäferhunde,
Rottweiler oder Pitbulls] S.83: "Am Boden hatte es
Holzpflöcke, um Menschen festzubinden. Da haben sie
Menschen festgebunden und mit dem Messer geschlachtet
und grosse "Totbeisser"-Hunde auf sie losgelassen. Vor
dem Töten haben sie sie noch vergewaltigt." (S.83)
-- Raubtiere generell S.91: "In den Tunneln hatte es
an manchen Orten auch Raubtiere in Käfigen, die zum
Vergnügen auf Opfer losgelassen wurden." (S.91)
-- Nathalie überlebt in einem Käfig mit Löwen S.91:
"Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen tötete. Als
sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu den Löwen
in Käfige gesperrt, damit sie gefressen würde. Aber
die Löwen taten ihr nichts." (S.91)
-- Raubtiere Giftschlangen: siehe: Giftschlangen
Satansrituale
-- mit Verkleidung S.85: "Beim Foltern und Töten
verkleideten sich die Täter, und die Männer zogen sich
einen künstlichen Bart an wie St. Nikolaus. Die Frauen
verkleideten sich oft nicht so sehr. Alles wurde
gefilmt." (S.85)
-- Satansritual S.89-90
Satanslieder
-- Nathalie singt der Psychiaterin Satanslieder vor
S.61
-- Satanslieder mit SatanistInnen S.85 (Satanisten und
Satanistinnen tanzen um ein Feuer und singen
Satanslieder)
-- Satanslieder mit Sängern oder Sängerinnen S.85 ("Zu
Satansfesten kamen auch Sänger oder Sängerinnen und
sangen zum Töten ihre Lieder")
Schafe:
-- der Haupttäter des Buches Herr Ruben vergewaltigt
auch gerne Schafe S.90
-- Schafe an [Steiner]-Schulen in der Schweiz, wo
Ruben als Gartenbaulehrer tätig war: "Eine dieser
Schulen hat auch mehrere Schafe." (S.90)
Schiessclub
-- Satanisten treffen sich meist im Schiessclub, auch
Ruben und weitere Täter, sie schiessen dann auf
lebendige Menschen im Wald als Zielscheibe S.76: "An
Wochenenden mit ihrem Vater war Nathalie Zeugin davon,
wie in dem abgesperrten Waldstück auf lebendige
Menschen geschossen wurde. Die Kinder und Frauen
wurden gejagt, vergewaltigt und erschossen. Manche
wurden auch zum Spass mit dem Auto überfahren." (S.76)
-- Ruben lässt Kollegen vom Schiessclub das Haus von
Sonja und Nathalie durchsuchen S.84: "...Papa ist auch
in einem Schiessklub mit den anderen Polizisten und
Polizistinnen, die bei uns zuhause die
Hausdurchsuchung gemacht haben", um Dokumente zum Fall
Nathalie zu rauben (S.84)
-- Massenmord im Schiessclub zum Spass S.84: "... Sie
trugen dunkle Uniformen mit roten Knöpfen. Sie
schossen auf Zielscheiben oder Frauen und Kinder.
Vorher [vor dem Mord] haben sie sie noch gejagt, haben
zum Beispiel gesagt, sie müssten zehnmal von da bis
dort rennen und dafür dürften sie länger leben, doch
sie bekamen einen Schuss ins Gesicht, wenn sie
zurückgerannt sind. Dies geschah im Wald von Duggingen
[Kanton Basel-Land bei Aesch BL] und auch unten in den
Gängen. [...] Die Männer hatten Gewehre und Pistolen,
aber sie machten es auch mit Pfeil und Bogen. Sie
brachten die Menschen, die sie töteten, mit. Es waren
meistens Flüchtlinge." (S.84)
Schwimmbad [wahrsch. Riehen]:
Krimineller Satanist, Kollege von Täter Ruben,
verfolgt Nathalie im Schwimmbad im Schwimmbecken, er
hat Tätowierungen wie
Socken: ein
Satanist in der Region Basel hat Tattoos an den
Füssen, die Socken imitieren S.94
Sekte mit ritueller Gewalt, wie das
Opfer Lydia es erlebte: Opfer Lydia wurde gezwungen in
13 Jahren 11 Kinder zu gebären, das erste mit 13,
eines verkauft, Lehrer und Schulleiter sind auch in
der Sekte, in der Schule wurde einfach gesagt, die
Gewichtszunahme käme von Nebenwirkungen von
Medikamenten S.97
Silber in einem Tunnelsystem in Oppenau
(Baden-Württemberg) S.83
Sperma-Urin-Mischung
zum Trinken für die gefangenen Frauen und Kinder
in Käfigen S.87: "Die Opfer in den Käfigen bekamen
wie die Hasen oder Meerschweinchen mit einer
Trinkflasche, welche ans Gitter geklemmt war,
Flüssigkeit zu trinken. Aber sie bekamen kein
Wasser, sie mussten Urin und Sperma trinken."
(S.87)
Staatsanwalt satanistisch ist auch
in Tunnelsystemen aktiv S.102-103: Ein
Staatsanwalt vom Kanton Solothurn, der
willkürliche Hausdurchsuchungen ohne
Hausdurchsuchungsbefehl durchführt, ist Satanist
und in den Tunnelsystemen aktiv mit dabei: "Trotz
der Bitten von Sonja, dies zu unterlassen, drangen
sie noch in die Wohnung der Eltern ein. Dies
geschah unrechtmässig, da kein entsprechender
Hausdurchsuchungsbefehl vorlag. Dort bekam Sonjas
Vater solch einen Schock, dass er tagelang
zitterte. Zehn Tage später starb er an einem
Herzinfarkt (S.102). Nathalie flüsterte ihrer
Mutter ins Ohr, dass sie alle Polizisten und
Polizistinnen - ausser einer Polizistin - sowie
den Staatsanwalt von den Tunneln her kenne."
(S.103)
Tablette
-- Tablette, um Natalie zu manipulieren S.74:
damit sie das Erinnerungsvermögen verliert: Sie
hat die Tablette wenn möglich weggeworfen: "[Der
kr. Vater] Ruben hatte Nathalie zwar jeweils bei
Beginn des Besuchstages eine Tablette gegeben, die
sie schlucken musste, doch wann immer es möglich
war, warf sie diese weg. Die wenigen Male, bei
denen sie dies nicht konnte, weil Ruben ihr den
Mund zuhielt, wusste sie von den Tagen nachher
nichts mehr." (S.74)
-- Tabletten und Nebenwirkungen erfinden S.97:
Jugendliche Mädchen in Sekten werden zu
Schwangerschaften gezwungen und mit der
Behauptung, die Gewichtszunahme sei auf
Nebenwirkungen von Medikamenten zurückzuführen,
ist die Schutzbehauptung: Opfer Lydia wurde
gezwungen in 13 Jahren 11 Kinder zu gebären, das
erste mit 13, eines verkauft, Lehrer und
Schulleiter sind auch in der Sekte, in der Schule
wurde einfach gesagt, die Gewichtszunahme käme von
Medikamenten (S.97)
Täter-Liste (leider fehlen Namen)
S.75
"Wer ist alles in diese Verbrechen involviert?
Sonja bekam einen Schock nach dem andern. Es waren
nicht geheime Gesellschaften, nein, viele der
Namen, die Nathalie nannte, kannte sie.
Da waren Staatsanwälte, Richter, Anwälte, Leiter
der Kinder- und Jugendpsychiatrien,
KESB-MitarbeiterInnen, Polizisten, Ärzte,
Krankenpfleger, Bestattungsunternehmer,
Transportfirmenbesitzer, Industrielle,
Rettungssanitäter, Künstler, Sportler, Förster,
Pfarrer jeglicher Ausrichtungen, Bischöfe,
Gemeindepräsidenten, Kantonsräte, Bundesräte,
Lehrer, Kindergärtnerinnen, sogenannte Christen
und auch Anthroposophen. In sehr vielen Glaubens-
und Berufsrichtungen haben einige dieser
Verbrecher sich eingenistet und vernetzt und sich
in hohe Positionen befördert. Natürlich gehören
nicht alle diesem Netzwerk an, aber sehr viele."
(S.75)
Teufel
-- Teufel-Ohrringe S.67: im FKK-Gelände in Thielle am
Neuenburgersee: "Bei der Vergewaltigung trugen die
Männer Clip-Ohrringe mit einem Teufel darauf." (S.67)
-- Bild mit Teufel in den Tunnelanlagen in Oppenau
(Baden-Württemberg) S.83: "In dem Raum hatte es auch
einen Altar, aber kein Kreuz, sondern ein Bild von
einem Teufel, der Blut leckt." (S.83)
-- Ring mit Teufel drauf S.86: "Er [Haupttäter Ruben]
trug oft einen Ring mit einem winzigen Teufel darauf."
(S.86)
-- Teufel auf der Erde S.78: "Ein Teil der Erde ist
buchstäblich dem Teufel in die Hände gefallen, und der
normale Bürger weiss davon nichts oder will es nicht
wahrhaben." (S.78)
Thielle FKK-Strand am Neuenburgersee:
S.65-67 (mit Vergewaltigung von Jugendlichen im
Schilf, bewacht von einer "Waschmannschaft")
Transhumanismus: mit Spritzen gegen
Schwangere werden aus dann Halbmenschen und Halbtiere
geboren S.85: "Papa erklärte mir, wie man aus einem
Menschen ein Tier machen kann. Manchmal war ich mit
Papa auch an Orten, da gab man den Frauen in den
Tunneln Spritzen und sie bekamen merkwürdige Babys,
die mehrere Arme oder Beine hatten. Die bekommen dann
auch Spritzen und bekommen dann später Babys, die mehr
wie ein Tier aussehen." (S.85)
Trommelfell S.44 und S.134: (Nathalie
erleidet zweimal während des "Besuchstags" mit dem kr.
Vater Ruben ein geplatztes Trommelfell, Ursache
"unbekannt")
Tunnelsysteme / Tunnels / Tunnelanlagen
-- Tunnelsysteme die Orte S.72: unter der Schule von
Nathalie: "Später sollte Sonja erfahren, dass direkt
unter der Schule [von Nathalie] ein Tunnelsystem mit
Menschenhandel entlangführt.") [Steiner-Schule
Birseck] (p.72)
-- Tunnelsysteme die Orte S.73 ("unzählige
Tunnelsysteme unter der Erde")
-- Tunnelsysteme die Orte und Zugsystem S.73: "Tunnel
unter den Städten, in denen es riesige Anlagen für
rasend schnelle Züge und andere Fortbewegungsmittel
gibt, mit welchen man in kürzester Zeit von A nach B
kommt" (S.73)
-- Tunnelsysteme die Orte S.74: "Auch unter
christlichen Kirchen, unter Schulen, Kindergärten und
alten Burgen existieren Tunnelsysteme mit gefangenen
Kindern und Frauen in Käfigen." (S.74)
-- Tunnelsysteme die Orte S.88: sind u.a. durch
Falltüren in Kirchen unter Altären und in Krypten
erreichbar S.88: "In manchen Kirchen kann man den
Altar kippen oder wegschieben und gelangt so zuerst in
ein oft schön eingerichtetes Zimmer und von dort in
den Tunnel. Manchmal geht der Weg auch von der Krypta
in den Tunnel." (S.88)
-- Tunnelsysteme in Oppenau (Baden-Württemberg)
S.77-78: mehrstöckige Tunnelsysteme, werden
"gesäubert" (S.77-78)
-- Tunnelsysteme mit Folter: körperliche Folter S.75
(These: als Fortsetzung der KZ-Systeme in Europa, seit
1945 aber unterirdisch)
-- Tunnelsysteme mit Folter: Lärmfolter S.85 ("In den
Tunnelanlagen war oft wahnsinnig laute, schreckliche
Musik. Man wurde fast ohnmächtig" [Techno?])
-- Tunnelsysteme mit Raubtieren S.91: Raubtiere gegen
die Opfer loslassen: "In den Tunneln hatte es an
manchen Orten auch Raubtiere in Käfigen, die zum
Vergnügen auf Opfer losgelassen wurden." (S.91)
[Sie erinnern sich? Genau das wurde doch im Irak
während dem Irakkrieg von 2003 durchgeführt - Vorwand:
die Erfindung von Massenvernichtungswaffen].
-- Tunnelsysteme mit Raubtieren S.91: Kinder werden
den Löwen in den Käfig gegeben, aber Nathalie
überlebt: "Ruben wollte, dass Nathalie auch Menschen
tötete. Als sie sich weigerte, wurde sie zur Strafe zu
den Löwen in Käfige gesperrt, damit sie gefressen
würde. Aber die Löwen taten ihr nichts." (S.91)
-- Tunnelsysteme mit Massenmord S.84: "Dies geschah im
Wald von Duggingen und auch unten in den Gängen. Es
war dort wie in einem Labyrinth. Die Frauen und Kinder
mussten durch die Gänge rennen, dann wurden sie
vergewaltigt und erschossen. Die Männer hatten Gewehre
und Pistolen, aber sie machten es auch mit Pfeil und
Bogen. Sie brachten die Menschen, die sie töteten,
mit. Es waren meistens Flüchtlinge." (S.84)
-- Tunnelsysteme als Lagerraum für private Gegenstände
S.86: "Papa schien ein wichtiger Mann in den Tunneln
zu sein, es gab sogar Orte in den Tunneln, die nach
ihm benannt waren. Papa hatte die Schlüssel für alle
Eingänge. Er hatte Geräte, die wie Handys aussahen,
auf denen man sehen konnte, ob ein gewöhnlicher
Spaziergänger in die Nähe von einem Eingang kam. Auch
hatte er in manchen Tunnelanlagen Zimmer, die nur ihm
gehörten. Dort befand sich sein hauptsächlicher
Besitz. In seinem WG-Zimmer war fast nichts von ihm."
(S.86)
Uhr S.88 ("Nathalie durfte beim Vater
nie eine Uhr tragen")
Urin- und Sperma-Mischung zum Trinken
für die gefangenen Frauen und Kinder in Käfigen S.87:
"Die Opfer in den Käfigen bekamen wie die Hasen oder
Meerschweinchen mit einer Trinkflasche, welche ans
Gitter geklemmt war, Flüssigkeit zu trinken. Aber sie
bekamen kein Wasser, sie mussten Urin und Sperma
trinken." (S.87)
Wald S.84 (Wald von Duggingen (Kanton
Basel-Land hinter Aesch BL); S.88
Waldstück S.76
Wegweiser: Es existieren klare
"Wegweiser zu den Treffpunkten der Pädophilen und
Satanisten", also zu Eingängen zu den Tunnelsystemen
S.76
[Verdacht: zum Beispiel Brunnen mit kleinen, nackten
Buben]
Zugsystem in Tunnelsystemen: "rasend
schnelle Züge" S.73
Mein Appell:
Die kriminellen Satanisten sollen endlich NORMAL
werden und Positives tun. Für Feste muss man keine
Leute foltern, entführen, missbrauchen, einsperren
oder töten.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
7.7.2024
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