<Klaus Schwab wurde 1938 in Ravensburg
geboren und ist ein Kind von Adolf Hitlers
Deutschland, einem Polizeistaatsregime, das auf
Furcht und Gewalt, auf Gehirnwäsche und Kontrolle,
auf Propaganda und Lügen, auf Industrialismus und
Eugenik, auf Entmenschlichung und „Desinfektion“,
auf einer kalten und grandiosen Vision einer
„neuen Ordnung“, die tausend Jahre dauern sollte,
aufgebaut war.
Schwab scheint sein Leben der Neuerfindung dieses
Albtraums gewidmet zu haben und zu versuchen, ihn
nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze
Welt Wirklichkeit werden zu lassen.
Schlimmer noch, wie seine eigenen Worte immer
wieder bestätigen, seine
technokratisch-faschistische Vision ist auch eine
verdrehte transhumanistische Vision, die Menschen
mit Maschinen in „merkwürdigen Mischungen aus
digitalem und analogem Leben“ verschmelzen wird, die
unsere Körper mit „Smart Dust“ infizieren wird und
in der die Polizei offenbar in der Lage sein wird,
unsere Gehirne zu lesen.
Und, wie wir sehen werden, nutzen er und seine
Komplizen die Covid-19-Krise, um die demokratische
Rechenschaftspflicht zu umgehen, die Opposition zu
übergehen, ihre Agenda zu beschleunigen und sie dem
Rest der Menschheit gegen unseren Willen in einem,
wie er es nennt, „Great Reset“ aufzuzwingen.
Schwab ist natürlich kein Nazi im klassischen
Sinne, da er weder Nationalist noch Antisemit ist,
wie der mit 1
Million Dollar dotierte Dan-David-Preis
bezeugt, der ihm 2004 von Israel verliehen wurde.
Aber der Faschismus des 21. Jahrhunderts hat
verschiedene politische Formen gefunden, mit denen
er sein Kernprojekt, die Menschheit mit eklatant
autoritären Mitteln kapitalismusgerecht
umzugestalten, fortsetzen kann.
Dieser neue Faschismus wird heute unter dem
Deckmantel von Global Governance, Biosicherheit, der
„Neuen Normalität“, dem „New Deal for Nature“ und
der „Vierten Industriellen Revolution“
vorangetrieben.
Schwab, der achtzigjährige Gründer und
geschäftsführende Vorsitzende des
Weltwirtschaftsforums, sitzt im Zentrum dieser
Matrix wie eine Spinne in einem riesigen Netz. Hier
weiter lesen…..>
Veröffentlicht am
23. Februar 2021 von RL.
Klaus Schwab, der Gründer des
Weltwirtschaftsforums (WEF), geriet in den
vergangenen Monaten ins Visier zahlreicher Kritiker
der Corona-Politik. Am Jahrestreffen des
Online-WEF-Forums im Januar 2021 betonte Schwab, dass
der Aufbau von Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil
des Erfolgs des Great Reset sei – einer
Neustrukturierung des Weltwirtschaftssystems.
Doch die Pläne nach dem Gusto des WEF, dem
modernen „Politbüro des Kapitalismus“ (Paul
Schreyer), bereiten vielen Menschen Sorgen.
Dazu kommt: das Vertrauen in die selbsternannten
Führer der Welt ist gerade im Sinkflug.
Vertrauen wird im Normalfall durch Transparenz
gefördert. Doch genau diese Transparenz sucht man im
Fall des WEF-Gründers selbst vergebens. Über ihn und
seine Vergangenheit ist vieles nach wie vor unbekannt.
„Vielleicht ist das der Grund, warum so viele es
abgelehnt haben, Herrn Schwab und seinen Motiven zu
vertrauen, da so wenig über die Geschichte und den
Hintergrund des Mannes vor seiner Gründung des
Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren
bekannt ist“, schreibt der Journalist Johnny Vedmore in
der Online-Zeitung Unlimited Hangout. Diese
Intransparenz nahm Vedmore zum Anlass, einen genaueren
Blick auf Klaus Schwab und dessen Familie zu werfen.
Eugen Schwab machte lukrative Geschäfte
mit den Nazis
Aber eins nach dem anderen: Aufschlussreich
ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater Eugen
Schwab. Geboren in der Nähe von Bern 1899,
wuchs er später in Karlsruhe auf. Beruflich trat er in
die Fussstapfen seines Vaters Gottfried (Klaus Schwabs
Grossvater) und wurde ebenfalls Maschinenbauingenieur.
Gleiches sollte er später auch seinem Sohn Klaus
raten. Karriere machte Eugen Schwab in den 1930er
Jahren in der deutschen Niederlassung der
Maschinenbaufirma Escher-Wyss in Ravensburg, wo Schwab
während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter
beschäftigte.
Schwab leitete die deutsche Zweigstelle der
Schweizer Maschinenbaufirma während des Zweiten
Weltkriegs. Die Firma war eng mit
Hitler-Deutschland verflochten und machte als
militärischer Auftragnehmer lukrative Geschäfte mit
den Nationalsozialisten. Dazu schreibt der Journalist
Johnny Vedmore:
„Diese Firma, Escher-Wyss, setzte Sklavenarbeit
ein, um Maschinen zu produzieren, die für die
Kriegsanstrengungen der Nazis wichtig waren, ebenso
wie für die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser
für ihr Atomprogramm zu produzieren.“
In den Vorkriegsjahren bis zur deutschen
Annexion Polens war das Ravensburger Werk von
Escher-Wyss der grösste Arbeitgeber in Ravensburg.
Unter der Führung Schwabs verlieh die NSDAP der
Niederlassung den Titel „Nationalsozialistischer
Musterbetrieb“. Escher-Wyss half der Nazi-Wehrmacht
bei der Produktion von bedeutenden Kriegswaffen und
Rüstungsgütern. Die Firma war führend in der
Turbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, sie
stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge
her. Auch hätte sie den Nationalsozialisten fast dazu
verholfen, Atombomben herstellen zu können.
In Vemork, Norwegen, hatte Escher-Wyss das
strategisch wichtige Wasserkraftwerk des
Industriekonzerns Norsk Hydro konstruiert.
Das Kraftwerk, das auch von Escher Wyss betrieben
wurde, war die einzige Industrieanlage unter der
Kontrolle der Nazis, welche in der Lage war, schweres
Wasser zu produzieren. Schweres Wasser war für die
Herstellung von Plutonium für das Atombombenprogramm
der Nazis essenziell. Die Pläne der
Nationalsozialisten durchkreuzten die Alliierten
jedoch.
Sie warfen in den Kriegsjahren mehr als 400
Bomben auf das Kraftwerk, was den Betrieb der
weitläufigen Anlage zunächst kaum beeinträchtigte.
Doch als deutsche Schiffe 1944 versuchten, schweres
Wasser zurück nach Deutschland zu transportieren,
gelang es norwegischen Widerstandskämpfern, das Schiff
mit der Ladung zu versenken. Johnny Vedmore schreibt:
„Mit Hilfe von Escher-Wyss wäre es den Nazis
beinahe gelungen, das Blatt zu wenden und einen Sieg
der Achsenmächte herbeizuführen.“
Schwab tritt in die Fussstapfen seines
Vaters
Klaus Schwab bekam von den Geschäften seines
Vaters damals noch wenig mit. Doch auch
er sollte später einen beruflichen Weg mit gewissen
Parallelen zu dem seines Vaters einschlagen. Geboren
am 30. März 1938 in Ravensburg, war Klaus Schwab
während des Zweiten Weltkriegs noch ein kleines Kind.
Von 1949 bis 1957 besuchte er das Humanistische
Gymnasium in Ravensburg und machte sein Abitur.
Ebenso wie sein Vater absolvierte er ein
Ingenieurstudium, das er 1962 an der ETH in Zürich
abschloss. Im folgenden Jahr folgte
zusätzlich noch ein Wirtschaftsstudium an der
Universität Fribourg in der Schweiz. Von 1963 bis 1966
arbeitete er als Assistent des Generaldirektors des
Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA).
1965 promovierte der spätere WEF-Gründer an der ETH
Zürich mit einer Dissertation zum Thema: „Der
längerfristige Exportkredit als
betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus“.
1967 begann Schwab für Escher-Wyss zu arbeiten. Der
junge Akademiker startete als Assistent des
Verwaltungsratspräsidenten, um bei der Reorganisation
der wenig später fusionierenden Unternehmen Sulzer und
Escher-Wyss zu helfen.
Journalist Johnny Vedmore berichtet: „1966, kurz vor
der Ankunft von Klaus Schwab bei Escher-Wyss,
unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen
Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in
Winterthur. Der Zusammenschluss von Sulzer und
Escher-Wyss begann 1966, als Sulzer 53 Prozent der
Firmenanteile erwarb. Aus Escher-Wyss wurde 1969
offiziell die Sulzer Escher-Wyss AG… Nach der Fusion
begann die Umstrukturierung von Escher-Wyss, und zwei
der bisherigen Verwaltungsräte waren die ersten, die
ihre Tätigkeit bei Escher-Wyss beendeten. Dr. H.
Schindler und W. Stoffel schieden aus dem
Verwaltungsrat aus, der nun von Georg Sulzer und
Alfred Schaffner geleitet wurde. Dr. Schindler gehörte
dem Verwaltungsrat von Escher-Wyss 28 Jahre lang an
und hatte während eines grossen Teils seiner
Dienstzeit mit Eugen Schwab zusammengearbeitet. Peter
Schmidheiny übernahm später das
Verwaltungsratspräsidium von Escher-Wyss und setzte
damit die Herrschaft der Familie Schmidheiny über die
Führungskräfte des Unternehmens fort.“
Im Zuge der Umstrukturierung wurde
beschlossen, dass sich Escher-Wyss und Sulzer
künftig auf getrennte Bereiche des Maschinenbaus
konzentrieren würden. Escher-Wyss sollte
vor allem im hydraulischen Kraftwerksbau tätig sein,
unter anderem mit Turbinen, Speicherpumpen,
Umkehrmaschinen, Verschlüssen und Rohrleitungen sowie
mit Dampfturbinen, Turbokompressoren,
Verdampfungsanlagen, Zentrifugen und Maschinen für die
Papier- und Zellstoffindustrie. Sulzer würde sich auf
die Kälteindustrie sowie den Dampfkesselbau und
Gasturbinen konzentrieren.
Dazu der Journalist Johnny Vedmore weiter: „Am 1.
Januar 1968 wurde die frisch reorganisierte Sulzer
Escher-Wyss AG der Öffentlichkeit vorgestellt. Das
Unternehmen war gestrafft worden, was aufgrund von
mehreren grosser Akquisitionen als notwendig erachtet
wurde. Dazu gehörte auch eine enge Zusammenarbeit mit
Brown, Boveri und Cie (BBC), einer Gruppe von
Schweizer Elektromaschinenbauern, die auch für die
Nazis gearbeitet hatten und die Deutschen mit einem
Teil ihrer U-Boot-Technologie belieferten… BBC wurde
auch als ‘rüstungsbezogenes Elektrounternehmen’
beschrieben.“
Schwab macht aus Sulzer einen
Technologiekonzern
Und hier betritt Klaus Schwab die Bühne der
Schweizer Wirtschaftsszene. Schwab war
federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss
sowie bei der Bildung profitabler Allianzen mit BBC
(heute ABB) und anderen Unternehmen. „Klaus Schwab
trug dazu bei, dass Sulzer Escher-Wyss nicht mehr nur
ein Maschinenbaugigant war, sondern ein
Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in
eine Hightech-Zukunft fuhr“, schreibt Vedmore.
Und weiter:
„Als Klaus Schwab 1967 zu Sulzer Escher-Wyss kam
und den Umbau der Firma zu einem Technologiekonzern
einleitete, wurde die Verwicklung von Sulzer
Escher-Wyss in die dunklen Seiten des globalen
nuklearen Wettrüstens sofort deutlicher. Bevor Klaus
sich engagierte, hatte sich Escher-Wyss oft darauf
konzentriert, bei der Konstruktion und dem Bau von
Teilen für die zivile Nutzung der Kerntechnik
mitzuwirken, zum Beispiel für die
Atomstromerzeugung. Doch mit der Ankunft des
eifrigen Mr. Schwab kam auch die Beteiligung
der Firma an der illegalen Verbreitung von
Atomwaffentechnologie. 1969 war die Eingliederung
von Escher-Wyss in Sulzer abgeschlossen und die
Firma wurde in Sulzer AG umbenannt, wobei der
historische Name Escher-Wyss aus dem Firmennamen
gestrichen wurde.“
Vedmore lässt zwar eindeutige Belege vermissen, die
bezeugen, dass Schwab wegweisend war, die Geschäfte
von Konzernen wie Sulzer und BBC noch stärker auf das
Wettrüsten im Zuge des Kalten Krieges auszurichten.
Interessant sind seine Beobachtungen aber allemal.
Dies auch insbesondere vor dem Hintergrund, dass
sowohl Sulzer als auch BBC später das international
sanktionierte Apartheid-Regime in Südafrika mit
wichtigen Teilen für dessen Urananreicherungsanlage
belieferten - bis 1986 produzierte Sulzer erfolgreich
Spezialkompressoren für die Urananreicherung des
Regimes.
Die Geschäfte von Sulzer und den weiteren Firmen sind
zwar längstens bekannt. Doch die Rolle, die der
WEF-Gründer dabei spielte, stimmt nachdenklich und
gilt es noch genauer zu untersuchen. Gerade weil sich
das Weltwirtschaftsforum als prominenter Befürworter
der Nichtverbreitung von Atomwaffen und „sauberer“
Atomenergie aufspielt. All das, schreibt
Vedmore, macht Klaus Schwab „zu einem schlechten
Sprecher für seine erklärte Agenda.“>
<Klaws Schwab stammt aus einer langen Linie
von Werkzeugmachern, die wiederum eine lange
Verbindung zu Rassismus und Eugenik haben. Das
Familienunternehmen, Sulzer Escher-Wyss,
belieferte die Kriegsmaschinerie der Nazis
und half dem Apartheid-Südafrika bei der
Entwicklung von Atomwaffen.
Das Weltwirtschaftsforum war dem Club of Rome
nachempfunden, einer einflussreichen Denkfabrik, die
sich für eine von einer technokratischen Elite
geführte Global Governance einsetzte.
Der Club war 1968 von dem italienischen
Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen
Chemiker Alexander King bei einem privaten Treffen
in einer Residenz der Familie Rockefeller in
Bellagio, Italien, gegründet worden.
Zu den ersten Errungenschaften des Clubs gehörte
1972 ein Buch mit dem Titel „Die Grenzen des
Wachstums“, in dem davor gewarnt wurde, dass „die
Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen
stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten und das
Bevölkerungswachstum der Welt mit den gleichen hohen
Raten wie bisher fortgesetzt würden…“
…Das berüchtigte Buch des Clubs von 1991, The
First Global Revolution, enthält eine
Passage mit dem Titel „Der gemeinsame Feind der
Menschheit ist der Mensch„:
„Auf der Suche nach einem gemeinsamen
Feind, gegen den wir uns vereinigen können,
kamen wir auf die Idee, dass
Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die
globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte
und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer
Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen
diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame
Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam
stellen müssen. Doch mit der Benennung dieser
Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle,
vor der wir die Leser bereits gewarnt haben,
nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln.
Alle diese Gefahren sind durch menschliche
Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und
können nur durch veränderte Einstellungen und
Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre
Feind ist also die Menschheit selbst.“
In den vergangenen Jahren haben die Eliten … häufig
argumentiert, dass Methoden der
Bevölkerungskontrolle für den Schutz der Umwelt
unerlässlich sind. Es ist daher nicht überraschend,
dass das Weltwirtschaftsforum die Themen Klima und
Umwelt in ähnlicher Weise nutzen, um die ansonsten
unpopuläre Politiken zu vermarkten, wie … den Großen
Reset.
Die Vergangenheit ist das Vorspiel
…Ist der heutige Klaus Schwab eine gütige alte
Onkelfigur, die der Menschheit nur Gutes tun will,
oder ist er in Wirklichkeit der Sohn eines
Nazi-Kollaborateurs, der Sklavenarbeit einsetzte und
den Nazis half, die erste Atombombe zu beschaffen?
Ist Klaus der ehrliche Geschäftsmann, dem wir
zutrauen sollten, eine gerechtere Gesellschaft und
einen Arbeitsplatz für den einfachen Mann zu
schaffen, oder ist er die Person, die dazu
beigetragen hat, Sulzer
Escher-Wyss in eine technologische Revolution
nutzte, die zu seiner Rolle bei der illegalen
Herstellung von Atomwaffen für das rassistische
Apartheid-Regime Südafrikas führte?
Die Beweise, die ich mir angesehen habe, deuten
nicht auf einen freundlichen Mann hin, sondern eher
auf ein Mitglied einer wohlhabenden, gut vernetzten
Familie, die eine Geschichte der Hilfe bei der
Schaffung von Massenvernichtungswaffen für
aggressive, rassistische Regierungen hat.
Wie Klaus Schwab im Jahr 2006 sagte: „Wissen wird
bald überall verfügbar sein – ich nenne es die
‚Googlisierung‘ der Globalisierung. Es geht nicht
mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man es
nutzt. Man muss das Tempo vorgeben.“ …
Im Januar verkündete Klaus Schwab, dass 2021 das
Jahr sei, in dem das Weltwirtschaftsforum und seine
Verbündeten „das Vertrauen“ bei den Massen wieder
aufbauen müssten.
Wenn Schwab jedoch weiterhin seine Geschichte und
die seines Vaters mit der „Nationalsozialistischen
Modellfirma“, die Escher-Wyss in den 1930er und
1940er Jahren war, verheimlicht, dann werden die
Menschen guten Grund haben, den zugrundeliegenden
Motiven seiner übergreifenden, undemokratischen
Great Reset-Agenda zu misstrauen…
Klaus Schwab hat dazu beigetragen, Relikte der
Nazi-Ära zu waschen, d.h. seine nuklearen Ambitionen
und seine Ambitionen zur Bevölkerungskontrolle, um
die Kontinuität einer tieferen Agenda zu
gewährleisten.
Während seiner Führungsfunktion bei Sulzer Escher
Wyss versuchte das Unternehmen, die nuklearen
Ambitionen des südafrikanischen Regimes zu
unterstützen, das damals die am meisten an die Nazis
angrenzende Regierung der Welt war, wobei Escher
Wyss sein eigenes Erbe aus der Nazizeit bewahrte.
Dann hat Schwab durch das World Economic Forum dazu
beigetragen, die von der Eugenik beeinflusste
Bevölkerungskontrollpolitik in der Nachkriegszeit zu
rehabilitieren, einer Zeit, in der die Enthüllungen
der Nazi-Gräueltaten die Pseudowissenschaft schnell
in großen Verruf brachten.
Gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass Klaus
Schwab, so wie er heute existiert, sich in
irgendeiner Weise verändert hat? Oder ist er immer
noch das öffentliche Gesicht einer jahrzehntelangen
Bemühung, das Überleben einer sehr alten Agenda zu
sichern?
Die letzte Frage… Versucht Klaus Schwab, die vierte
industrielle Revolution zu schaffen, oder versucht
er, das vierte Reich zu schaffen?>