Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

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13.10.2020: Klaus Schwab ist ein Faschist mit der Abschaffung von Demokratie und Menschenrechten:
Klaus Schwab und sein großer faschistischer „Reset“
https://uncut-news.ch/tipp-klaus-schwab-und-sein-grosser-faschistischer-reset/

<Klaus Schwab wurde 1938 in Ravensburg geboren und ist ein Kind von Adolf Hitlers Deutschland, einem Polizeistaatsregime, das auf Furcht und Gewalt, auf Gehirnwäsche und Kontrolle, auf Propaganda und Lügen, auf Industrialismus und Eugenik, auf Entmenschlichung und „Desinfektion“, auf einer kalten und grandiosen Vision einer „neuen Ordnung“, die tausend Jahre dauern sollte, aufgebaut war.

Schwab scheint sein Leben der Neuerfindung dieses Albtraums gewidmet zu haben und zu versuchen, ihn nicht nur für Deutschland, sondern für die ganze Welt Wirklichkeit werden zu lassen.

Schlimmer noch, wie seine eigenen Worte immer wieder bestätigen, seine technokratisch-faschistische Vision ist auch eine verdrehte transhumanistische Vision, die Menschen mit Maschinen in „merkwürdigen Mischungen aus digitalem und analogem Leben“ verschmelzen wird, die unsere Körper mit „Smart Dust“ infizieren wird und in der die Polizei offenbar in der Lage sein wird, unsere Gehirne zu lesen.

Und, wie wir sehen werden, nutzen er und seine Komplizen die Covid-19-Krise, um die demokratische Rechenschaftspflicht zu umgehen, die Opposition zu übergehen, ihre Agenda zu beschleunigen und sie dem Rest der Menschheit gegen unseren Willen in einem, wie er es nennt, „Great Reset“ aufzuzwingen.

Schwab ist natürlich kein Nazi im klassischen Sinne, da er weder Nationalist noch Antisemit ist, wie der mit 1 Million Dollar dotierte Dan-David-Preis bezeugt, der ihm 2004 von Israel verliehen wurde.

Aber der Faschismus des 21. Jahrhunderts hat verschiedene politische Formen gefunden, mit denen er sein Kernprojekt, die Menschheit mit eklatant autoritären Mitteln kapitalismusgerecht umzugestalten, fortsetzen kann.

Dieser neue Faschismus wird heute unter dem Deckmantel von Global Governance, Biosicherheit, der „Neuen Normalität“, dem „New Deal for Nature“ und der „Vierten Industriellen Revolution“ vorangetrieben.

Schwab, der achtzigjährige Gründer und geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, sitzt im Zentrum dieser Matrix wie eine Spinne in einem riesigen Netz. Hier weiter lesen…..>




23.2.2021: Klaus Schwab mit Karriere bei Sulzer, Escher-Wyss, Schindler etc. - aber nun "Great Reset"?
Nazis, Atombomben und der Great Reset
https://corona-transition.org/nazis-atombomben-und-der-great-reset

Quelle: Unlimited Hangout: Schwab Family Values - 20. Februar 2021

Ein dunkles Kapitel für die Familie Schwab: Eugen Schwab, der Vater von WEF-Gründer Klaus Schwab, war indirekt am Atombombenprogramm der Nazis beteiligt.

Veröffentlicht am 23. Februar 2021 von RL.


Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), geriet in den vergangenen Monaten ins Visier zahlreicher Kritiker der Corona-Politik. Am Jahrestreffen des Online-WEF-Forums im Januar 2021 betonte Schwab, dass der Aufbau von Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs des Great Reset sei – einer Neustrukturierung des Weltwirtschaftssystems.

Doch die Pläne nach dem Gusto des WEF, dem modernen „Politbüro des Kapitalismus“ (Paul Schreyer), bereiten vielen Menschen Sorgen. Dazu kommt: das Vertrauen in die selbsternannten Führer der Welt ist gerade im Sinkflug. Vertrauen wird im Normalfall durch Transparenz gefördert. Doch genau diese Transparenz sucht man im Fall des WEF-Gründers selbst vergebens. Über ihn und seine Vergangenheit ist vieles nach wie vor unbekannt.

„Vielleicht ist das der Grund, warum so viele es abgelehnt haben, Herrn Schwab und seinen Motiven zu vertrauen, da so wenig über die Geschichte und den Hintergrund des Mannes vor seiner Gründung des Weltwirtschaftsforums in den frühen 1970er Jahren bekannt ist“, schreibt der Journalist Johnny Vedmore in der Online-Zeitung Unlimited Hangout. Diese Intransparenz nahm Vedmore zum Anlass, einen genaueren Blick auf Klaus Schwab und dessen Familie zu werfen.

Eugen Schwab machte lukrative Geschäfte mit den Nazis

Aber eins nach dem anderen: Aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater Eugen Schwab. Geboren in der Nähe von Bern 1899, wuchs er später in Karlsruhe auf. Beruflich trat er in die Fussstapfen seines Vaters Gottfried (Klaus Schwabs Grossvater) und wurde ebenfalls Maschinenbauingenieur. Gleiches sollte er später auch seinem Sohn Klaus raten. Karriere machte Eugen Schwab in den 1930er Jahren in der deutschen Niederlassung der Maschinenbaufirma Escher-Wyss in Ravensburg, wo Schwab während des Zweiten Weltkriegs Zwangsarbeiter beschäftigte.

Schwab leitete die deutsche Zweigstelle der Schweizer Maschinenbaufirma während des Zweiten Weltkriegs. Die Firma war eng mit Hitler-Deutschland verflochten und machte als militärischer Auftragnehmer lukrative Geschäfte mit den Nationalsozialisten. Dazu schreibt der Journalist Johnny Vedmore:

„Diese Firma, Escher-Wyss, setzte Sklavenarbeit ein, um Maschinen zu produzieren, die für die Kriegsanstrengungen der Nazis wichtig waren, ebenso wie für die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm zu produzieren.“

In den Vorkriegsjahren bis zur deutschen Annexion Polens war das Ravensburger Werk von Escher-Wyss der grösste Arbeitgeber in Ravensburg. Unter der Führung Schwabs verlieh die NSDAP der Niederlassung den Titel „Nationalsozialistischer Musterbetrieb“. Escher-Wyss half der Nazi-Wehrmacht bei der Produktion von bedeutenden Kriegswaffen und Rüstungsgütern. Die Firma war führend in der Turbinentechnik für Staudämme und Kraftwerke, sie stellte aber auch Teile für deutsche Kampfflugzeuge her. Auch hätte sie den Nationalsozialisten fast dazu verholfen, Atombomben herstellen zu können.

In Vemork, Norwegen, hatte Escher-Wyss das strategisch wichtige Wasserkraftwerk des Industriekonzerns Norsk Hydro konstruiert. Das Kraftwerk, das auch von Escher Wyss betrieben wurde, war die einzige Industrieanlage unter der Kontrolle der Nazis, welche in der Lage war, schweres Wasser zu produzieren. Schweres Wasser war für die Herstellung von Plutonium für das Atombombenprogramm der Nazis essenziell. Die Pläne der Nationalsozialisten durchkreuzten die Alliierten jedoch.

Sie warfen in den Kriegsjahren mehr als 400 Bomben auf das Kraftwerk, was den Betrieb der weitläufigen Anlage zunächst kaum beeinträchtigte. Doch als deutsche Schiffe 1944 versuchten, schweres Wasser zurück nach Deutschland zu transportieren, gelang es norwegischen Widerstandskämpfern, das Schiff mit der Ladung zu versenken. Johnny Vedmore schreibt:

„Mit Hilfe von Escher-Wyss wäre es den Nazis beinahe gelungen, das Blatt zu wenden und einen Sieg der Achsenmächte herbeizuführen.“

Schwab tritt in die Fussstapfen seines Vaters

Klaus Schwab bekam von den Geschäften seines Vaters damals noch wenig mit. Doch auch er sollte später einen beruflichen Weg mit gewissen Parallelen zu dem seines Vaters einschlagen. Geboren am 30. März 1938 in Ravensburg, war Klaus Schwab während des Zweiten Weltkriegs noch ein kleines Kind. Von 1949 bis 1957 besuchte er das Humanistische Gymnasium in Ravensburg und machte sein Abitur.

Ebenso wie sein Vater absolvierte er ein Ingenieurstudium, das er 1962 an der ETH in Zürich abschloss. Im folgenden Jahr folgte zusätzlich noch ein Wirtschaftsstudium an der Universität Fribourg in der Schweiz. Von 1963 bis 1966 arbeitete er als Assistent des Generaldirektors des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). 1965 promovierte der spätere WEF-Gründer an der ETH Zürich mit einer Dissertation zum Thema: „Der längerfristige Exportkredit als betriebswirtschaftliches Problem des Maschinenbaus“. 1967 begann Schwab für Escher-Wyss zu arbeiten. Der junge Akademiker startete als Assistent des Verwaltungsratspräsidenten, um bei der Reorganisation der wenig später fusionierenden Unternehmen Sulzer und Escher-Wyss zu helfen.

Journalist Johnny Vedmore berichtet: „1966, kurz vor der Ankunft von Klaus Schwab bei Escher-Wyss, unterzeichneten die Schweizer Turbinenhersteller einen Kooperationsvertrag mit den Gebrüdern Sulzer in Winterthur. Der Zusammenschluss von Sulzer und Escher-Wyss begann 1966, als Sulzer 53 Prozent der Firmenanteile erwarb. Aus Escher-Wyss wurde 1969 offiziell die Sulzer Escher-Wyss AG… Nach der Fusion begann die Umstrukturierung von Escher-Wyss, und zwei der bisherigen Verwaltungsräte waren die ersten, die ihre Tätigkeit bei Escher-Wyss beendeten. Dr. H. Schindler und W. Stoffel schieden aus dem Verwaltungsrat aus, der nun von Georg Sulzer und Alfred Schaffner geleitet wurde. Dr. Schindler gehörte dem Verwaltungsrat von Escher-Wyss 28 Jahre lang an und hatte während eines grossen Teils seiner Dienstzeit mit Eugen Schwab zusammengearbeitet. Peter Schmidheiny übernahm später das Verwaltungsratspräsidium von Escher-Wyss und setzte damit die Herrschaft der Familie Schmidheiny über die Führungskräfte des Unternehmens fort.“

Im Zuge der Umstrukturierung wurde beschlossen, dass sich Escher-Wyss und Sulzer künftig auf getrennte Bereiche des Maschinenbaus konzentrieren würden. Escher-Wyss sollte vor allem im hydraulischen Kraftwerksbau tätig sein, unter anderem mit Turbinen, Speicherpumpen, Umkehrmaschinen, Verschlüssen und Rohrleitungen sowie mit Dampfturbinen, Turbokompressoren, Verdampfungsanlagen, Zentrifugen und Maschinen für die Papier- und Zellstoffindustrie. Sulzer würde sich auf die Kälteindustrie sowie den Dampfkesselbau und Gasturbinen konzentrieren.

Dazu der Journalist Johnny Vedmore weiter: „Am 1. Januar 1968 wurde die frisch reorganisierte Sulzer Escher-Wyss AG der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Unternehmen war gestrafft worden, was aufgrund von mehreren grosser Akquisitionen als notwendig erachtet wurde. Dazu gehörte auch eine enge Zusammenarbeit mit Brown, Boveri und Cie (BBC), einer Gruppe von Schweizer Elektromaschinenbauern, die auch für die Nazis gearbeitet hatten und die Deutschen mit einem Teil ihrer U-Boot-Technologie belieferten… BBC wurde auch als ‘rüstungsbezogenes Elektrounternehmen’ beschrieben.“

Schwab macht aus Sulzer einen Technologiekonzern

Und hier betritt Klaus Schwab die Bühne der Schweizer Wirtschaftsszene. Schwab war federführend bei der Fusion von Sulzer und Escher-Wyss sowie bei der Bildung profitabler Allianzen mit BBC (heute ABB) und anderen Unternehmen. „Klaus Schwab trug dazu bei, dass Sulzer Escher-Wyss nicht mehr nur ein Maschinenbaugigant war, sondern ein Technologiekonzern, der mit hoher Geschwindigkeit in eine Hightech-Zukunft fuhr“, schreibt Vedmore.

Und weiter:

„Als Klaus Schwab 1967 zu Sulzer Escher-Wyss kam und den Umbau der Firma zu einem Technologiekonzern einleitete, wurde die Verwicklung von Sulzer Escher-Wyss in die dunklen Seiten des globalen nuklearen Wettrüstens sofort deutlicher. Bevor Klaus sich engagierte, hatte sich Escher-Wyss oft darauf konzentriert, bei der Konstruktion und dem Bau von Teilen für die zivile Nutzung der Kerntechnik mitzuwirken, zum Beispiel für die Atomstromerzeugung. Doch mit der Ankunft des eifrigen Mr. Schwab kam auch die Beteiligung der Firma an der illegalen Verbreitung von Atomwaffentechnologie. 1969 war die Eingliederung von Escher-Wyss in Sulzer abgeschlossen und die Firma wurde in Sulzer AG umbenannt, wobei der historische Name Escher-Wyss aus dem Firmennamen gestrichen wurde.“

Vedmore lässt zwar eindeutige Belege vermissen, die bezeugen, dass Schwab wegweisend war, die Geschäfte von Konzernen wie Sulzer und BBC noch stärker auf das Wettrüsten im Zuge des Kalten Krieges auszurichten. Interessant sind seine Beobachtungen aber allemal. Dies auch insbesondere vor dem Hintergrund, dass sowohl Sulzer als auch BBC später das international sanktionierte Apartheid-Regime in Südafrika mit wichtigen Teilen für dessen Urananreicherungsanlage belieferten - bis 1986 produzierte Sulzer erfolgreich Spezialkompressoren für die Urananreicherung des Regimes.

Die Geschäfte von Sulzer und den weiteren Firmen sind zwar längstens bekannt. Doch die Rolle, die der WEF-Gründer dabei spielte, stimmt nachdenklich und gilt es noch genauer zu untersuchen. Gerade weil sich das Weltwirtschaftsforum als prominenter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen und „sauberer“ Atomenergie aufspielt. All das, schreibt Vedmore, macht Klaus Schwab „zu einem schlechten Sprecher für seine erklärte Agenda.“>





25.2.2021: Young global leaders - ein Verein von Klaus Schwab: Wer wurde da gezüchtet?
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Herr Klaus Schwab, hat auch die Organisation Young global leaders (ebenfalls mit Sitz in Genf) gegründet (2004).

Mitglieder sind u.a.:

 Jacinda Ardern

 Lera Auerbach

 • Sergei Brin

 • Anderson Cooper

 • Leonardo DiCaprio

 • Alexander De Croo

 • Emmanuel Macron

 • Sanna Marin

 • Annika Saarikko

 • Ida Auken

 • Jens Spahn

 • Annalena Baerbock

 • Ska Keller

 • Sandro Salsano

 • Ólafur Elíasson

 • Florian Henckel von Donnersmarck

 • Sebastian Kurz

 • Ashton Kutcher

 • Jack Ma

 • Tolullah Oni

 • Larry Page

 • Michael Schumacher

 • Charlize Theron

 • Bhavin Turakhia

 Fasi Zaka

 Mark Zuckerberg

und …

Pavel Durov    ——    der Gründer von Telegram

@HiddenFactsOfficial


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1.3.30221: Wo ist Klaus Schwab? Bei den Waffenproduzenten, Satanisten, Illuminaten, Freimaurern - überall:
Klaus Schwab, Henry Kissinger und „The Club of Rome“
https://uncutnews.ch/klaus-schwab-henry-kissinger-und-the-club-of-rome/
 #BevölkerungskontrolleundoderNeueWeltordnung(NWO)

Quelle: Klaus Schwab -- The Making of a Genocider

<Klaws Schwab stammt aus einer langen Linie von Werkzeugmachern, die wiederum eine lange Verbindung zu Rassismus und Eugenik haben. Das Familienunternehmen, Sulzer Escher-Wyss, belieferte die Kriegsmaschinerie der Nazis und half dem Apartheid-Südafrika bei der Entwicklung von Atomwaffen.

Das Weltwirtschaftsforum war dem Club of Rome nachempfunden, einer einflussreichen Denkfabrik, die sich für eine von einer technokratischen Elite geführte Global Governance einsetzte.

Der Club war 1968 von dem italienischen Industriellen Aurelio Peccei und dem schottischen Chemiker Alexander King bei einem privaten Treffen in einer Residenz der Familie Rockefeller in Bellagio, Italien, gegründet worden.

Zu den ersten Errungenschaften des Clubs gehörte 1972 ein Buch mit dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“, in dem davor gewarnt wurde, dass „die Erde innerhalb eines Jahrhunderts an ihre Grenzen stoßen würde, wenn die Konsumgewohnheiten und das Bevölkerungswachstum der Welt mit den gleichen hohen Raten wie bisher fortgesetzt würden…“

…Das berüchtigte Buch des Clubs von 1991, The First Global Revolution, enthält eine Passage mit dem Titel „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch„:

„Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinigen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Bedrohung durch die globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dazu passen würden. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen stellen diese Phänomene tatsächlich eine gemeinsame Bedrohung dar, der wir uns alle gemeinsam stellen müssen. Doch mit der Benennung dieser Gefahren als Feindbild tappen wir in die Falle, vor der wir die Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist also die Menschheit selbst.“

In den vergangenen Jahren haben die Eliten … häufig argumentiert, dass Methoden der Bevölkerungskontrolle für den Schutz der Umwelt unerlässlich sind. Es ist daher nicht überraschend, dass das Weltwirtschaftsforum die Themen Klima und Umwelt in ähnlicher Weise nutzen, um die ansonsten unpopuläre Politiken zu vermarkten, wie … den Großen Reset.

Die Vergangenheit ist das Vorspiel

…Ist der heutige Klaus Schwab eine gütige alte Onkelfigur, die der Menschheit nur Gutes tun will, oder ist er in Wirklichkeit der Sohn eines Nazi-Kollaborateurs, der Sklavenarbeit einsetzte und den Nazis half, die erste Atombombe zu beschaffen?

Ist Klaus der ehrliche Geschäftsmann, dem wir zutrauen sollten, eine gerechtere Gesellschaft und einen Arbeitsplatz für den einfachen Mann zu schaffen, oder ist er die Person, die dazu beigetragen hat, Sulzer Escher-Wyss in eine technologische Revolution nutzte, die zu seiner Rolle bei der illegalen Herstellung von Atomwaffen für das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas führte?

Die Beweise, die ich mir angesehen habe, deuten nicht auf einen freundlichen Mann hin, sondern eher auf ein Mitglied einer wohlhabenden, gut vernetzten Familie, die eine Geschichte der Hilfe bei der Schaffung von Massenvernichtungswaffen für aggressive, rassistische Regierungen hat.

Wie Klaus Schwab im Jahr 2006 sagte: „Wissen wird bald überall verfügbar sein – ich nenne es die ‚Googlisierung‘ der Globalisierung. Es geht nicht mehr darum, was man weiß, sondern darum, wie man es nutzt. Man muss das Tempo vorgeben.“ …

Im Januar verkündete Klaus Schwab, dass 2021 das Jahr sei, in dem das Weltwirtschaftsforum und seine Verbündeten „das Vertrauen“ bei den Massen wieder aufbauen müssten.

Wenn Schwab jedoch weiterhin seine Geschichte und die seines Vaters mit der „Nationalsozialistischen Modellfirma“, die Escher-Wyss in den 1930er und 1940er Jahren war, verheimlicht, dann werden die Menschen guten Grund haben, den zugrundeliegenden Motiven seiner übergreifenden, undemokratischen Great Reset-Agenda zu misstrauen…

Klaus Schwab hat dazu beigetragen, Relikte der Nazi-Ära zu waschen, d.h. seine nuklearen Ambitionen und seine Ambitionen zur Bevölkerungskontrolle, um die Kontinuität einer tieferen Agenda zu gewährleisten.

Während seiner Führungsfunktion bei Sulzer Escher Wyss versuchte das Unternehmen, die nuklearen Ambitionen des südafrikanischen Regimes zu unterstützen, das damals die am meisten an die Nazis angrenzende Regierung der Welt war, wobei Escher Wyss sein eigenes Erbe aus der Nazizeit bewahrte.

Dann hat Schwab durch das World Economic Forum dazu beigetragen, die von der Eugenik beeinflusste Bevölkerungskontrollpolitik in der Nachkriegszeit zu rehabilitieren, einer Zeit, in der die Enthüllungen der Nazi-Gräueltaten die Pseudowissenschaft schnell in großen Verruf brachten.

Gibt es irgendeinen Grund zu glauben, dass Klaus Schwab, so wie er heute existiert, sich in irgendeiner Weise verändert hat? Oder ist er immer noch das öffentliche Gesicht einer jahrzehntelangen Bemühung, das Überleben einer sehr alten Agenda zu sichern?

Die letzte Frage… Versucht Klaus Schwab, die vierte industrielle Revolution zu schaffen, oder versucht er, das vierte Reich zu schaffen?>

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2.5.2021: WO war Schwab am 11.September 2001? In einer Synagoge in New York mit einem Moses-Fantasie-Rabbiner Arthur Schneier:
Religion has role at economic forum - Jewish Telegraphic Agency
aus: Jewish Telegraphic Agency: https://www.jta.org/2002/02/05/lifestyle/religion-has-role-at-economic-forum
https://t.me/oliverjanich/60322

"Tatsächlich frühstückte der Gründer und Präsident des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, mit Rabbi Arthur Schneier in seiner Park East Synagoge in New York, als die beiden Jets das World Trade Center trafen, so Schneier."

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9.5.2021: Der Nazi Klaus Schwab sill die ganze Welt chippen bis 2026:
Klaus Schwab: Bis 2026 werden alle Menschen gechippt
Videolink: https://load24.me/watch.php?id=RWgIbTJ
https://t.me/MASKENFREI_ME/24073

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WEF 14.8.2021: Der Vollnazi Schwab bestimmt, welche Puppen regieren:
Fast jedem hat Klaus Schwab den Weg zu den höchsten Positionen geebnet und fast alle werben für die WEF-Agenda.
https://app.handelsblatt.com/liste-aller-global-leaders-aus-deutschland-die-deutsche-hoffnung/2213222.html

Klaus Schwab, der Gründer des WEF hat seit 1993 jährlich ca. 200 Personen zu "global leaders" ernannt. Einige kamen bereits von mächtigen Familien, aber die meisten standen gerade am Anfang ihrer Karrieren. Diese ganzen Menschen kamen von überall her und besetzten bald nach der Ernennung die mächtigsten Posten in den Schaltzentralen der Welt. 

u.a. Merkel (1993), Sarkozy (1993), Bono (1993), Bill Gates (1993), Jeff Bezos (1998), Kubicki (1993), Richard Branson (1993), Jodie Foster (1999), Spahn (2016), Kurz (2016), Tony Blair (1993), Macron (2016), Christian Lacroix (1993), Jack Ma (2001), Jean- Claude Juncker (1995), Cem Özdemir (2002), Maischberger (2002), J. K. Rowling (2002), Chelsea Clinton (2013), Christian Wulff (1995) und hunderte mehr...

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27.8.2021: Vollnazi Schwab aus Ravensburg: Drehscheibe für Schmuggel in die Schweiz - Escher Wyss = Schwab-Familie etc.:
Klaus Schwabs Nazi-Wurzeln: Jemand schockiert?
https://qlobal-change.blogspot.com/2021/08/klaus-schwabs-nazi-wurzeln-jemand.html
https://t.me/oliverjanich/70945

Schwabs Heimatstadt – Ravensburg, Deutschland – war die erste deutsche Stadt, die Eugenik praktizierte (das Töten von „nutzlosen Essern“)
Ravensburg war ein Transportknotenpunkt für gestohlenes Nazi-Gold an die Schweizerische Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, die von den Spionen der Pilgrims Society betrieben wurde, Allan W. Dulles (später CIA-Direktor, 1953-61), Edwin W. Pauley (Alliierte Reparationen) und William J. Donovan, Direktor des OSS (MI6-kontrollierter Vorläufer der CIA – Dulles' Boss)

Schwabs Familienunternehmen Escher Wyss nutzte Sklavenarbeit und alliierte Kriegsgefangene aus, stellte Schlüsseltechnologien zur Herstellung von Atombomben für Adolf Hitler und Südafrika her, verkaufte Schweizer Flammenwerfer an die Nazis und wurde von Adolf Hitler als nationalsozialistisches Musterunternehmen bezeichnet.

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Kriminelles WEF 26.1.2022: Ziel ist die totale WEF-Mafia auf der ganzen Welt:
Klaus Schwab: „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit unseren Young Global Leaders in jedes Kabinett vordringen.“ Video
https://uncutnews.ch/klaus-schwab-wir-sind-sehr-stolz-darauf-dass-wir-mit-unseren-young-global-leaders-in-jedes-kabinett-vordringen/


Im Jahr 2017 hielt Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, einen Vortrag an der Harvard Kennedy School. Dort machte er eine bemerkenswerte Aussage.

Er wies darauf hin, dass Staatsoberhäupter wie die damalige Bundeskanzlerin Merkel und sogar Wladimir Putin allesamt Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums waren. „Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der jungen Generation zusammenarbeiten – mit Premierminister Trudeau, dem argentinischen Präsidenten und so weiter“, sagte Schwab.

Er fügte hinzu, dass er am Tag vor der Vorlesung an einem Empfang von Premierminister Trudeau teilnahm. „Und ich weiß, dass die Hälfte seines Kabinetts oder sogar mehr als die Hälfte seines Kabinetts aus Young Global Leaders vom Weltwirtschaftsforum besteht“, sagte Schwab.

„Das ist auch in Argentinien und in Frankreich der Fall“, sagte er und fügte hinzu, dass der französische Präsident ein Young Global Leader ist.

Link zum Video: https://www.bitchute.com/video/8VbbVIe3RHS5/





WEF 1.7.2022: Der kriminelle Schwab handelt nicht allein: "‼️ Klaus Schwabs rechte Hand Yuval Noah Harari: Wie wir die Kontrolle und Macht über die Welt bekommen"
https://t.me/EvaHermanOffiziell/98849
https://t.me/oliverjanich/100526

“Ich denke, der wichtigste Wert der Wissenschaft ist Macht. Bis zu einem gewissen Grad benutzen Sie die Wahrheit auf dem Weg zur Macht,  oder um Ordnung herzustellen. Aber dies ist nicht ihr höchster Wert.

Ich meine, dass die Wissenschaft als Institution ein Interesse hat, die Macht zu erlangen, um die Kontrolle über die Welt zu gewinnen. Es handelt sich nicht um ein extrem tödliches Virus, es ist nicht die Pest, und sehen Sie  sich an, was es auf der Welt anrichtet.

Versuchen Sie einfach, sich vorzustellen, was die Auswirkungen eines viel größeren Problems wie dem Klimawandel wären. Auch konzeptionell zeigt es, und hier stimme ich völlig mit Ihnen überein
dass es Ihnen zeigt, dass Sie Dinge in großem Umfang verändern können.

Nochmals: Sie können alle Flüge stoppen. Sie können ganze Länder abriegeln. Das können Sie tatsächlich tun, und das Leben geht irgendwie weiter. ..."



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