Das Rheinwiesenlager Rheinberg (Nowak). Index

aus: Josef Nowak: Mensch auf den Acker gesät. Kriegsgefangen in der Heimat (1956)

präsentiert von Michael Palomino (2013)


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Das Rheinwiesenlager Rheinberg

aus: Josef Nowak: Mensch auf den Acker gesät. Kriegsgefangen in der Heimat (1956)

Zusammenfassung

Das Buch "Mensch auf den Acker gesät" über das Rheinwiesenlager Rheinberg bei Duisburg schildert die Kriegsgefangenschaft unter dem "amerikanischen" Regime von Zionist Eisenhower. Dabei werden die Gefangenen schon beim Transport von Hannover ins"Zwischenlager" Brackwede gefoltert und zum Teil getötet und die schwarzen Ami-Lastwagenfahrer lachen nur. Befreite Arbeiter aus Deutschlands Nachbarstaaten spazieren am Strassenrand und hauen den deutschen Gefangenen von der Strasse aus mit langen Landwirtschaftsgeräten auf die Köpfe. Auf dem Sportplatz Brackwede beginnt dann schon der grosse Hunger und zum Teil das grosse Sterben durch die "amerikanische" Hungerfolter.Es gibt nur Schmutzwasser und die Krankheitsrate steigt dort schon an. Lebensmittel werden Genkriegsgefangenen abgenommen und am Bodenzertreten. Die Amis verteilen Konservendosen,die man "im Flug" fangen muss, wer nicht mehr sportlich ist, bekommt nichts ab. Und immer wieder werden die Gefangenen von den Amis geschlagen.

Auf dem Eisenbahntransport von Brackwede nach Rheinberg entscheiden sich viele Kriegsgefangene, den Willen aufzugeben und im Eisenbahnwaggon zu sterben. Der viele Regen hilft ihnen nichts mehr. Dann wird die "Wiese"in Rheinberg betreten, wieder unter Schlägen.Die deutschen Kriegsgefangenen schaufeln sich mit leeren Konservendosen und Löffeln ihre Höhlen im Sandboden, die bei Regen laufend einstürzen und die Menschen unter sich begraben.Mit dem Blech der Konservendosen werden auch die wenigen Telefonmasten und Bäume gefällt, die anfangs auf der Wiese stehen, um Brennholz zu produzieren. Als die Amis dann rohe Bohnen und rohe Erbsen verteilen, kommt es bei vielen Kriegsgefangenen zum Totalversagen der Verdauung. Es bildet sich "Granit" im Darm.

Der Anfang der Bewusstlosigkeit äussert sich dann durch "Kopfstürze" beim Aufstehen, und Halbtote werden auch von Kameraden beraubt -auch Nowak selbst. Der Massenmord im Lager Rheinberg wird dann mit einer Scheibe Weissbrot pro Tag verklärt. Der Massentod in Rheinberg ereignet sich vor allem mit Ruhr und Typhus-Fieber. Die Leute haben dann keine Kraft mehr, sich anzuziehen, haben keine Kraft mehr,auf die Latrine zu gehen, haben keine Kraft für gar nichts mehr. Sie meist schneeweissen Halbtoten sterben in Massen und die schneeweissen Leichen werden aus dem Lager geholt und in unbekannten Zugegebenermassen. Diese Vorgänge sind ein klarer Massenmord, organisiert von der kriminellen,"amerikanischen" Besatzungsmacht unter den Befehlen von Eisenhower in Friedenszeiten.

Ärzte haben keine medizinische Ausrüstung und müssen mit einem Holzstift auskommen. Die weissen Amis vernichten Lebensmittelpakete, die von aussen her über den Zaun geworfen werfen,die schwarzen Amis aber machen verteilen die Lebensmittel von den Türmen aus und werfen sie in die Menge. Das geht so weit, bis ein Pfarrer vorbeikommt, der eine Baronin kennt, die dann Herrn Nowak ein eigenes Paket über den Zaun wirft, aber das gelingt erst beim dritten Mal um vier Uhr früh.

Am Ende wird das Lager den Briten übergeben und es kommen neue Kriegsgefangene aus Remagen, die eine "Börse" im Lager einführen. Es werden auch Armbanduhren an die "Amis" verkauft, wobei sich auch in diesem Fall herausstellt, dass die weissen "Amis" mehr betrügen als die schwarzen Amis, die jeweils den abgemachten Preis voll bezahlen (Anzahl Zigaretten), die weissen "Amis"oft nicht. Im Lager Rheinberg herrscht dauernd ein Wind, und der Sand ist verseucht und eine dauernde Gefahr.

Die Briten organisieren dann das Überleben der Überlebenden. Das Kriegsverbrechen der"Amerikaner" in Rheinberg bleibt bis heute ungeahndet. Episoden aus dem Weltkrieg, vor allem aus der Flak-Stellung von Nowak, ergänzen die Erzählung. Ob Nowak ein Pseudonym ist oder nicht bleibt offen.

Kapitel 1: Schutt, nichts als Schutt (Hannover 1945)

Verhaftung am 13. April 1945 -- die Vorgeschichte der Kapitulation an der Flak in Bemerode in Hannover -- die letzte Mahlzeit vor der Gefangennahme -- eine Brücke, ein Hauptmann, Transporte beschlagnahmen -- die Italiener an der Flak -- Ahlten -- alliierte Plakate gegen "ungefangene Soldaten" -- ein bisschen Alkohol für die kriminellen Alliierten -- Quetschungen im Lastwagen -- Stadtrundfahrt in den Ruinen von Hannover im Staub -- Fahrt nach Westen


Kapitel 2: Prügel am Anfang, Prügel am Ende

Raserei mit Lastwagen -- Fremdarbeiter rauben deutsche Bauern aus - Fremdarbeiter schlagen auf deutsche Köpfe der Gefangenen auf den Lkws -- Mann über Bord wird überfahren -- schwarze "Amis" töten absichtlich schon beim Transport -- Viehhändler Nussbaum


Kapitel 3: Drahtkäfig Brackwede

Sportplatz Brackwede -- Hungerfolter und Wasserfolter und Schlafen im Stehen -- kriminelle "Amis" zertreten Lebensmittel der deutschen Soldaten am Boden -- das Kind einer Generalstochter -- Konservendosen fangen -- kriminelle "Amis" foltern mit Prügeln -- Wasserfolter am Senkboden -- erste Skelette laufen herum -- Schläge mit Hydrantenschlüssel -- Waschen und Körperreinigung gibt es nicht -- Folter mit falschen Heimkehr-Nachrichten -- auch kriminelle Belgier überwachen Hungerfolter und Durstfolter gegen bereits halbtote Deutsche -- die Flak in Bemerode im Februar 1945 mit der illegalen Nachricht vom "Ende" -- Folter ohne WC, Schmutzwasser und Fieber -- Prügelfolter -- Kameradendiebstahl bei den Toten -- viele Familien werden an einen Tod in Russland glauben


Kapitel 4: Frachtgut des Todes

Wieder Schlagfolter -- offene Güterwagen -- das zerbombte Ruhrgebiet -- von kriminellen "Amerikanern" zerschossene Strassenlampen -- Schüsse auf ein Hitler-Bild -- Massentod im nassen Güterwagen -- die Rheinbrücke bei Duisburg -- Rheinberg


Kapitel 5: Verspätetes Vorwort

Vergleich der Kameraden mit Hitchcock-Filmen über Dachau, Buchenwald und Sachsenhausen -- Philosophie über Himmel, Erde und Hölle -- eine erfundene "Kollektivschuld" und die Schuld der kriminellen Alliierten, so kriminell wie die SS


Kapitel 6: Endstation Rheinberg

"Amerikanische" Folter mit Rennerei und Schlägen -- Bombardierung der Tanklager von Misburg - Häftlinge und Löschzüge -- die Wiese -- die Dauerfolter der kriminellen "Amerikaner" in einem Lager ohne nichts


Kapitel 7: Stichwort Wolkenbruch

Käfige zu ca. 30.000 Mann -- Festnahmen: Die kriminellen "Amis" sperren alles ein, was eine Dienstmütze trägt -- eingesperrte Frauen und Amputierte -- Tiefflieger - Leben im Regen und im Schlamm -- Geheimbefehl "Wolkenbruch" mit geplantem Massenmord an Häftlingen in Misburg durch Granatenexplosionen


Kapitel 8: Höhlenbewohner

Höhlen im Sandboden brechen oft zusammen - die Kriegsgefangenen sind dann oft begraben -- Holzfällen mit Weissblech von Konservendosen -- Schmerzen und Albträume -- kriminelle Alliierte brillieren mit Folter und Erschiessung so wie es die NS-Justiz auch gemacht hat -- Folter mit Postverbot und Besuchsverbot, schlimmer als bei einem NS-Zuchthaus -- Rangordnungen


Kapitel 9: Eine Büchse Wasser

Täglicher Regen im Lager -- Nowak 6 Wochen ohne Wasser in Hohn 1940 und in Hannover 1943 -- Rasur mit Kaffee -- 16 Stunden Schlangestehen für eine Tasse Chlorwasser -- Sandboden bildet keine Pfützen -- Schlammfolter mit Wasserleitung ohne Abfluss -- NS-Presse während der Niederlage in Stalingrad 1942/1943 -- Flak Bemerode 1945: Die Besatzung sollte marschieren -- eine Büchse Wasser


Kapitel 10: Keine Läuse, aber Hunger

Läuse und DDT -- keine Tiere -- Kartoffeln verteilen -- Essensausgabe in der Nacht -- Folter mit rohen Bohnen und Erbsen -- Massenmord ohne Nahrung -- Kernseife und Toilettenpapier -- Milchsuppe und Streit um Nudeln und Rosinen


Kapitel 11: Education in Rheinberg

Eine Scheibe Weissbrot pro Tag -- der Massenmord der kriminellen "Amerikaner" macht jegliche "Erziehung" unglaubwürdig -- die Lügen der Alliierten in der Propaganda - und die Realität der alliierten Hungerlager


Kapitel 12: Abschied von einem alten Mann

Kopfstürze -- "amerikanischer" Massenmord und Totenfeld mit deutschen Kriegsgefangenen -- der "Alte Mann" vergisst es, eine Adresse zu hinterlassen


Kapitel 13: Hangend an der Angel des bitteren Todes

"Amerikanische" Folter und Massenmord mit Ruhrkranken -- andere haben Verstopfung ohne Ende -- Darmmassage hilft nicht -- Fluchtversuch und Maschinenpistole -- Ruhr-Kranke tragen keine Hosen mehr - Ruhr-Kranke sind total weisse Gestalten -- Massentod -- das Lager Rheinberg wird zur Totenhalle unter freiem Himmel


Kapitel 14: Heilkunde mit dem Holzscheit

Haarschneider - Rasuren - Sanität ohne Instrumente - Ohrenarzt mit Holzspan - Zahnarzt mit Holzspan - Ami vergleicht deutsche Kriegsgefangene mit den Hitchcock-Filmen deutscher Konzentrationslager - Vermutungen über den systematischen, "amerikanischen" Massenmord an den Deutschen


Kapitel 15: Der grosse Treck

Das neue Kleefeld "Camp E" -- Erinnerungen an eine Dichterklause -- Scheinwerferterror am Zaun in der Nacht -- Erinnerung an Leuchtbomben über Misburg 1944 -- der Regen verwandelt das Camp in ein Watt


Kapitel 16: Das erste Stück Brot

Brotlieferung -- Erinnerung an die Bombardierung der Flak in Bemerode bei Hannover 1944 - auch die Küche der Flakstation wurde bombardiert -- Weissbrot -- die Brotscheibe wird bis abends aufbewahrt


Kapitel 17: Amerikanischer Kalender

Am Sonntag gibt es bei den "Amerikanern" nichts zu essen -- Sippenhaft wegen einem Klodeckel -- wegen kleiner Vergehen 3 Tage Hungerfolter -- wegen eines Pakets eines Mädchens 1 Tag Hungerfolter -- barbarische Kollektivspässe -- 35 von 50 Tagen sind Hungerfoltertage -- Massenflucht endet als "Spass" oder als Massenmord -- Massenmördervolk "USA" mit Ausrottung von Primärnationen und mit Sklaverei -- keine Moral der "USA"


Kapitel 18: Schwarzer Bruder Gentleman

Deutsche Armbanduhren werden eine neue Währung -- weisse Rassisten-Amis betrügen oft - schwarze Amis bezahlen oft den ausgemachten Preis -- weisse Rassisten-Amis zerstören Lebensmittelpakete - schwarze Amis verteilen sie


Kapitel 19: Arme, kleine Bestie Mensch

Gedanken an Frauen gab es im Lager kaum -- kriminelle "Amerikaner" verpassen alle Chancen, sich gut darzustellen -- deutsche Lagerpolizei und deutsche Köche -- Rebellion gegen einen deutschen Koch im Ruhrgebiet 1918 -- Hungererpressung der Amis verhindert Rebellion in Rheinberg -- der Pfarrer am Zaun und die Pakete der Baronin -- englische Lagerführung ohne Sonntags-Hungerfolter -- Darmprobleme und weisse Menschen mit Kreislaufstörungen -- Granit im Darm -- Sanitätszelt ohne medizinische Instrumente


Kapitel 20: Volkswirtschaftlicher Lehrgang

Der britische Filter -- Verschiebung von Gefangenen von der Ami-Zone in die britische Zone und umgekehrt -- Einführen von Pfandspielen und Börse und Tauschhandel -- Abzug von Landarbeitern, Bergbauarbeitern und Verwaltungsbeamten


Kapitel 21: Das fünfte Siegel

Die Auferstehung der Halbtoten unter britischer Verwaltung - Vergleich mit dem Bild von El Greco "Das fünfte Siegel" -- Kopfstürze und Kaffee -- Gottesdienst, barocke Kirchenlieder und Tränen -- Wie soll die Bibel nun zu Deutschland passen? - Beten mit Wind und verseuchtem Sand - ein Gewitter und eine Wasserwand


Kapitel 22: Die Fahne hoch

Kalte Waschmöglichkeit in Rheinberg - Mäntel, Decken, Mützen -- die Singfolter -- die Befragung und der rote Kirchenstempel -- das verschenkte Taschenmesser -- der Abschiedsspaziergang mit dem Gedenken an die vielen Toten -- der britische Soldat mit dem Maschinengewehr


Kapitel 23: Weil wir alle Menschen sind

Kriegspropaganda -- Massenmord und Rettung durch "Amerikaner" je nach Situation -- Industrien und Massenmord durch die kriminellen Alliierten -- Beichte eines NS-Richters -- englische Zone im Winter ohne Massentod -- Freislers Bruder Dr. Freisler -- britische Konzentrationslager -- Morde ohne Recherche -- jüdische Geschäfte in Hannover -- Wucherbeispiele -- kriminelle Briten in der britischen Zone -- ganz Schleswig Holstein ist ein Lager -- Kommunisten -- Briten ermorden SS-Arzt -- Gelber Stern - deutscher Stern -- Angelsachsen begehen Verbrechen im Rudel -- schuldige Alliierte


Kapitel 24: Heimkehr (Weeze-Osnabrück-Hannover)

Gefahr von Typhus - das Wiesenlager in Weeze bei Kleve -- die Klöckner-Halle in Osnabrück -- ein Fussballplatz bei Hannover -- Zwangsarbeit in der britischen Zone -- Ankunft von Lagerfreund Gerd -- der Rosenstock in den Ruinen des Doms zu Hannover


Kapitel 25: Zitate
Vergleiche mit den gefälschten KZ-Filmen von Hitchcock über deutsche KZs -- Alles Bärtige -- 16 Stunden Schlange stehen für eine Dose Wasser -- Sterbensmittel -- Das Rätsel von Rheinberg -- Kriminelle "Amerikaner" foltern mit Ruhr: Die Häftlinge tragen keine Hosen mehr - "Gestalten halb grau halb weiss" - "Sterben am laufenden Band" -- Kriminelle "Amerikaner" lassen Ruhr-Kranke sterben -- Kriminelle "Amerikaner" kreieren eine Sterbehalle und Leichenhalle unter freiem Himmel -- Vergleich: Ein krimineller "Amerikaner" vergleicht die deutschen Kriegsgefangenen mit den falschen Hitchcock-Filmen über deutsche Konzentrationslager -- Nowak ahnt den Massenmörder Eisenhower -- Kriminelle "Amerikaner" sind wie die kriminellen Nazis von SA und SS -- Armbanduhren: Kriminelle, weisse "Amerikaner" - zuverlässige Schwarzamerikaner -- Das Päckchenspiel - kriminelle "Amerikaner" platzieren eine Latrine gegen Päckchen - weisse, kriminelle "Amerikaner" zerstören Pakete - Schwarz-Amerikaner verteilen die Pakete -- Weisse Menschen mit Kreislaufversagen -- Granit im Darm -- Kunsthandwerk im Lager Rheinberg -- Wind und Sand -- Todesursachen -- Erinnerung: Hannover 1943 ist vor allem dort zerstört, wo jüdische Geschäfte lagen -- Wucherbeispiele -- 1938: Juden wurden durch Hannover getrieben -- "Erziehung" in der GB-Zone 1945-1950: Krimineller, britischer Feldwebel beleidigt und schlägt systematisch Deutsche bei Befragungen -- Gelber Stern - deutscher Stern -- Angelsächsische Taktik: Das Verbrechen im Rudel kennt keine Verantwortlichen -- Die kriminellen "Amerikaner" und Engländer sind so schuldig wie die NS-Diktatur, wenn nicht noch schlimmer --