9.12.2019: Stockholm Rågsved: Jugendbanden
mit Zerstörungswut werden durch Müttergruppen unter
Kontrolle gebracht: Schweden: Mütter patrouillieren nachts gegen
Bandenkriminalität in Problemviertel
https://deutsch.rt.com/kurzclips/95599-schweden-muetter-patrouillieren-nachts-gegen-banden/
<In den Straßen von Rågsved, einem Stockholmer
Vorort, patrouillieren nachts Mütter, um das Viertel
vor lokalen Banden und gewalttätigen Jugendlichen zu
schützen. Die nächtlichen Patrouillen finden seit
fast einem Jahr jeden Freitag statt.
Eine der Patrouillen-Mütter glaubt, dass sie
einen besseren Zugang zu den Jugendlichen
hätte als etwa die Polizei. Sie erklärt:
Es gibt viele Probleme mit den Jugendlichen.
Sie zerbrechen die Glasscheiben der Geschäfte
und Restaurants, sie verursachen Probleme. Es
sind junge, jugendliche Menschen, also versuchen
wir, sie für uns zu gewinnen. Gleichzeitig
schämen sie sich, wenn sie uns Mütter sehen. Sie
machen keine Probleme.
Die Mütter der Nachtwache kommen aus
einem Stadtteil, in dem viele Migranten
wohnen.
Sie alle identifizieren sich in gewisser Weise
mit der Tatsache, dass sie alle Einwanderer
sind, auch wenn wir ursprünglich aus
verschiedenen Ländern kommen. Und ich denke, das
gibt eine stärkere Bindung zwischen den
Menschen, so Brouk Worku, einer der
Organisatoren der Nachtwache.
Die Nachtwachen, die jeden Freitag stattfinden,
folgen in der Regel in Absprache mit den
örtlichen Polizei- und Sicherheitskräften und
dauern etwa zwei Stunden.>
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14.12.2019: Absoluter Skandal und
klimaschädlich: Schweden importiert Äpfel aus
Neuseeland - und lässt eigene Äpfel verfaulen
Die Entlokalisierung iss perfekt
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute
Schweden
<mir grad einen Apfel ins Muesli gerieben.
War
wunderbar anzusehen u. im Abfall gelegen, ohne
Schaden.
Zum
Reiben zwecks Schälen dann das Etikett abgemacht und
Ueberraschung: Apfel kam laut Etikett aus
Neuseeland.
Hier
lässt man die Äpfel am Baum verfaulen und bekommt
alternativ ua. welche aus Neuseeland. Dann aber auch
weggeworfen:
da
gibts Fruchtdienste fuer die Bueros, wo Äpfel und
Bananen auf den Pausentisch gestellt werden, das
meiste wird aber gar nicht gegessen und kommt per
Neuanlieferung in die Tonne.>
14.12.2019: Äpfel und Kirchen werden
eingeflogen - und Blaubeeren auch - der Wahn in
Schweden: Re: die
Entlokalisierung iss perfekt
von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute
Schweden:
<das betrifft nicht nur Äpfel - eigtl.
alle(!) Obstbäume - darunter Kirschen: werden nicht
geerntet, obwohl massenhaft auch neu angepflanzt
(frueher mal sehr wohl geerntet worden: oft
schwer erreichbar: braucht man Leiter und
Kirschpfluecker - gabs frueher auch - heutzutag
keine Zeit mehr dazu).
Der
Rolf kann sich nur wundern.
Kirschen
werden bevorzugt gekauft aus der Tuerkei, heissen
aber anders (stora bråa)
Uebrigens
auch Blaubeern: gibts riesig aus Polen. Die
heimischen Blaubeeren (und Lingon - grosse
Preisselbeersorte) werden von Thais weggepflueckt,
die eingeflogen worden sind als Billigkräfte.
Äpfel
dann auch meist aus Polen (billig u. gut)
Gibt
aber auch schwedische zu kaufen (teuer u. vom
Geschmack her am besten)
Die
suedtirolischen auch - schmecken nach gar nix aber
kosten.
Neue
Erfindung iss nun gepresster Apfelsaft:
teure
Sache ...
in
der Gegend, wo der Rolf herkommt, war Apfelsaft
das Billigste. Hier iss - nach der Milch -
Orangensaft am billigsten, Apfelsaft eher teuer.
Aber
die meisten trinken Cola oder Red Bull - zur
Aufmunterung. Oder halt Öl (=Bier).
Energiegetränke
mit Coffein drin (wie Red Bull) gibts immer mehr.
Sehr beliebt ua. Nocco - aus Niederlanden. In
allen möglichen Varianten.
Am
weitesten verbreitetes Essobst sind hier die
Bananen. Viele Sorten.
Der
Rolf entdeckte mal braune.
Waren
nicht faul, nur andre Sorte.
Waren
am schmackhaftesten. Weggeworfen weil fuer 'faul'
gehalten gewesen.
Dann
alles mögliche exotische: Granatäpfel,
Suesskartoffeln usw.
So
weit mal ...
Der Rolf könnt Bilder von nicht bepflueckten Bäumen
beisteuern, hat da frueher viele Fotos gemacht.>
In Schweden plant die Regierung, ältere
Menschen dazu zu zwingen, mit „Asylbewerbern“
in denselben Wohnsiedlungen zu leben.
Dies ist aber erst der erste Schritt. Im
zweiten Schritt wollen sie sie gerichtlich
zwingen in einer Wohnung mit „Asylbewerbern“
zusammenzuleben.
Im dritten Schritt ist dann wohl das Bett
an der Reihe….?
Das Projekt „SällBo“ in der schwedischen
Stadt Helsingborg zielt darauf ab, die
Einsamkeit älterer Menschen zu bekämpfen und
gleichzeitig ehemaligen Flüchtlingskindern
bei der Integration zu helfen, indem sie
nebeneinander im selben Gebäude
untergebracht werden. Es gibt 31 Wohnungen
für Rentner und 20 für 18- bis 25-Jährige,
von denen zehn für Personen reserviert sind,
die als unbegleitete Kinderasylsuchende nach
Schweden gekommen sind.
Der Name des Projekts kombiniert das Wort
„sällskap“, was „Gesellschaft“ oder
„Zusammengehörigkeit“ bedeutet, mit „bo“,
was „Leben“ bedeutet, und im Rahmen ihres
Vertrags verpflichten sich die Bewohner,
mindestens zwei Stunden pro Woche
miteinander in Kontakt zu treten, wobei…
21.12.2019: Saudi-Justiz in Schweden
schützt Vergewaltiger-Flüchtling - keine
Abschiebung: Schwere Vergewaltigung in Schweden: Richter lehnt
Abschiebung verurteilter Eritreer ab
https://de.sputniknews.com/panorama/20191221326270499-vergewaltigung-schweden-abschiebung-eritreer/
<Ein Gericht in Stockholm hat nach einem
Bericht der Zeitung „Aftonbladet” die
Abschiebung von zwei wegen schwerer
Vergewaltigung verurteilten Flüchtlingen
abgelehnt. Den beiden drohe in ihrem Heimatland
Eritrea eine Strafe, weil sie den Wehrdienst
verweigert hätten, hieß es zur Begründung.
Die zwei 30 und 32 Jahre alten Männer sollen laut
Anklage nicht
einvernehmliche sexuelle Handlungen an einer
Frau vorgenommen haben. Das Opfer sei über Stunden
vergewaltigt, geschlagen und mit einem Messer
bedroht worden, heißt es in der Gerichtserklärung.
Die beiden müssen für fünf Jahre
hinter Gitter und zudem 140.000 schwedische Kronen
(umgerechnet 13.430 Euro) als Schmerzensgeld
an die traumatisierte Frau zahlen. Sie bestehen
auf Unschuld und geben an, der Geschlechtsverkehr
habe einvernehmlich stattgefunden.
Das Gericht befand die Aussagen der Schwedin
hingegen für „sehr überzeugend”. Auch die
Verletzungen an ihrem Körper sowie die DNA-Spuren
der Männer beweisen ihre Version.
Migrationsrat stellt sich gegen Abschiebung
Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor für die
Eritreer jeweils 15 Jahre Abschiebung beantragt.
Die beiden haben eine unbefristete
Aufenthaltsgenehmigung in Schweden und leben dort
seit mehreren Jahren. Einer von ihnen soll zwar
Angehörige im Land haben, das Gericht sieht aber
die Beziehung der Männer zu Schweden als
nicht fest an.
„Sie haben hier
keinen festen Job und sprechen nur unzureichend
Schwedisch”, so die Richter.
Die Männer seien illegal nach Schweden eingereist
und hätten dort Asylstatus bekommen. Der
Migrationsrat habe entschieden, dass sie nicht
abgeschoben werden dürfen. Da sie in ihrem
Heimatland den Wehrdienst verweigert hätten, müssten
sie als Folge mit einer Strafe nach der Rückkehr
rechnen, schreibt
„Aftonbladet”. Ob die beiden in Berufung gehen,
steht noch offen.
jeg/sb>
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Emmaboda (Südschweden) 26.12.2019: Schulkinder
werden Mohammed-Fantasie-islamisch,
geschlechtlich getrennt zum Gebet in Richtung
Mekka gezwungen - als "Rollenspiel" bezeichnet:
Rollenspiel? Schwedische Schule nach
umstrittenem Islam-Unterricht für Fünftklässler
in Kritik
https://deutsch.rt.com/europa/96185-rollenspiel-schwedische-schule-nach-umstrittenem/
<Eine schwedische Schule hat für Unmut bei
Eltern gesorgt, indem diese ihre Kinder ein
muslimisches Gebet verrichten ließ und ihnen
Auszüge aus dem Koran auf Arabisch vortrug, um
ihnen den Islam näherzubringen. Den
Religionsunterricht bezeichneten die Lehrer selbst
als ein "Rollenspiel".
Über das kontroverse Ritual in der Bildungseinrichtung
in der südschwedischen Provinz Emmaboda beschwerte
sich ein empörter Vater von Mädchen, die daran
teilgenommen haben sollen, berichtete
das schwedische Blatt Samhällsnytt. Demnach
seien die Fünftklässlerinnen zusammen mit anderen
Schülerinnen zuerst von den Jungen getrennt und in das
hintere Teil des Klassenzimmers geschickt worden.
Daraufhin hätten alle Kinder auf Gebetsteppichen in
der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung der
Muslime – der Qibla – niederknien müssen, während der
Lehrer sämtliche Koranverse in arabischer Sprache
rezitierte.
Nach dem improvisierten Ritualgebet sollen die
Schüler zu arabischer Musik getanzt und einen
arabischen Kuchen gegessen haben, erzählte der Vater
namens Markus ferner. Die ganze Zeremonie sollte die
Kinder mit dem islamischen Fest des Fastenbrechens,
Eid al-Fitr, vertraut machen.
Das zuständige Bildungsamt von Emmaboda bestätigte
den Vorfall, verteidigte den Islam-Unterricht jedoch
als Teil der allseitigen Religionserziehung der
Schüler, zu der auch Aufklärung über andere
Konfessionen gehöre. Außerdem sei die Teilnahme am
muslimischen Gebet freiwillig gewesen, hieß es.
Die islamische Religionsstunde löste eine hitzige
Debatte in den sozialen Netzwerken aus. Unter
anderem sahen manche User darin einen Verstoß gegen
Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention,
der die Religionsfreiheit aller Menschen garantiert.
Erst diesen Sommer hatte ein ähnlicher Vorfall im
benachbarten Dänemark für einen Eklat gesorgt. Dabei
ging ein bizarres Video im Netz viral, in dem ein
Junge mit afrikanischem Hintergrund seine Mitschüler
aus der dritten Klasse das tägliche muslimische
Gebet verrichten ließ, wobei sie auch niederknien
und wiederholt "Allahu Akbar" ("Gott ist groß")
rufen mussten. Die Schule setzte sich auch damals
für die Lehrmethode ein, die zur besseren
Integration der Kinder aus verschiedenen Kulturen
dienen sollte.>
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31.12.2019: Stockholm hat eine
Kläranlage im Berg drin - und auf Lidingö - mit
Methangas-Gewinnung für den Busverkehr: Re: neulich hat sich der Rolf gefragt, wie das mitm
Abwasser von London ist
von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute
Schweden
<In
Stockholm (was mit London aber nicht vergleichbar
ist) wurde seit den fuenfziger bis sechziger Jahren
eine Riesenkläranlage angelegt: unterirdisch, im
Berg drin - mit Becken, die hunderte Meter lang
sind.
Es
gibt noch eine zweite, auf Lidingö, Käppala-Werk.
Nun findet grosse Aktivität statt per der das
Rohrnetz erweitert wird.
Strassenaufbrueche
ueberall.
Per Abwässerklärung gewinnt man Methan, mit dem dann
die Busse fahren.>
Zum 1. Januar traten in
Schweden neue Gesetze in Kraft, darunter eines zum
Schutz von "Blaulichtpersonal". Damit wird Sabotage
von Polizei, Rettungsdiensten und Krankenwagen zur
Straftat. In schwerwiegenden Fällen droht eine
lebenslange Haftstrafe.
25.3.2020: SCHWEDEN bleibt offen -
nur die Alten sollen zu Hause bleiben - zionistische
Hetze gegen die Regierung verfängt NICHT: Schweden: Alltag statt
Ausnahmezustand – Behörde: „Die Älteren sollten zu
Hause bleiben, nicht die Kinder“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-alltag-statt-ausnahmezustand-behoerde-die-aelteren-sollten-zu-hause-bleiben-nicht-die-kinder-a3195384.html
<Auch in Schweden gibt es
Infektionen mit dem KPCh-Virus, doch das Land geht
anders damit um als die meisten anderen.
Die Corona-Krise ist längst auch in Schweden
angekommen. Doch während andernorts in Europa das
öffentliche Leben zum Stillstand gekommen ist, sind
schwedische Restaurants und auch die Grundschulen
weiter geöffnet. Die Schweden werden sogar ermuntert,
nach draußen zu gehen und die Frühlingssonne zu
genießen.
Kritik von Schwedens größter Tageszeitung
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das
menschliche Elend von Wuhan und Bergamo in Schweden
wiederholt“, appellierte die größte schwedische
Zeitung „Dagens Nyheter“ am Sonntag in einem
Leitartikel. „Das wäre ein Spiel mit dem
grundlegendsten gesellschaftlichen Prinzip, dass
jedes Menschenleben wertvoll ist.“ Der Kommentator
forderte entweder strengere Maßnahmen oder breit
angelegte Viren-Tests.
Regierungschef Stefan Löfven rief seine Landsleute
in einer Fernsehansprache dazu auf, „Verantwortung
zu übernehmen“ und sich an die offiziellen
Empfehlungen zu halten. Das heißt, möglichst im
Homeoffice zu arbeiten, bei Krankheit zu Hause zu
bleiben, Abstand zu halten. Angehörige einer
Risikogruppe und Menschen über 70 sollen ebenfalls
nicht aus dem Haus gehen.
Die schwedische Gesundheitsbehörde rief die
Bevölkerung dazu auf, auf Besuche bei der
Verwandtschaft an Ostern zu verzichten.
Sekundarschulen und Universitäten sind geschlossen
und unterrichten online. Veranstaltungen mit bis zu
500 Menschen sind nach wie vor erlaubt. Lediglich an
den Grenzen verfährt Stockholm wie die anderen
EU-Staaten und unterbindet den nicht notwendigen
Verkehr.
Gesundheitsbehörde sieht keinen Grund für Shutdown
Für viele Schweden geht das Leben beinahe normal
weiter. Am Wochenende waren die Restaurants und Bars
voll und zu den Stoßzeiten herrscht in den
Stockholmer Bussen das übliche Gedränge. Im
Nachbarland Norwegen hingegen sind bereits seit zwei
Wochen Schulen und Geschäfte geschlossen und Sport-
und Kulturveranstaltungen verboten.
Bei Kritik an dem vergleichsweise entspannten
Umgang mit der Pandemie verweisen Politiker auf den
Rat der Gesundheitsbehörde. Die empfiehlt derzeit
noch keine strengeren Maßnahmen und argumentiert,
dass die Älteren zu Hause bleiben sollten, nicht die
Kinder.
Das Parlament hat einen Gesetzentwurf auf den Weg
gebracht, der die Schließung von Grund- und
Vorschulen erlaubt – falls dies notwendig werden
sollte. „Sobald die Gesundheitsbehörde
Entscheidungen der Regierung verlangt, werden wir
das schnell tun“, sagt Gesundheitsministerin Lena
Hallengren.
Shitstorm gegen Behörde wegen Panik bei einigen
Schweden
Im Internet wird die Behörde mit Kritik und
Hasskommentaren überhäuft: Sie setze Menschenleben
aufs Spiel, lautet der Vorwurf. An der Strategie der
Gesundheitsbehörde hat das nichts geändert.
Am Montag ermunterte der schwedische Epidemiologe
Johan Giesecke, der als Berater für die
Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet, die
Menschen, sich nicht im Haus zu verschanzen. „Zu
Hause zu sitzen ist auch schlecht für die
Gesundheit“, sagte er im öffentlich-rechtlichen
Fernsehsender SVT. „Schnappen Sie sich einen Freund
und gehen Sie in einem Meter Abstand spazieren.
Nehmen Sie eine Thermoskanne mit und setzen Sie sich
auf eine Parkbank“, empfahl der Wissenschaftler.
Den gemeldeten Infektionen zufolge ist die Epidemie
in Schweden nicht schlimmer als in den
Nachbarländern. Bis Dienstag wurden 2272 Fälle
registriert.(afp)>
<Alle Konfuzius-Institute werden in Schweden
geschlossen. Die Entscheidung wird die Beziehungen
zwischen China und Schweden zwar weiter verhärten,
doch damit soll der Einfluss der Kommunistischen
Partei Chinas in Europa verringert werden.
Schweden hat das letzte der staatlich geförderten
chinesischen Lehrprogramme eingestellt, da sich die
Beziehungen zwischen den beiden Ländern
verschlechtert haben, schreibt die britische „The
Times“. Damit ist Schweden das erste
europäische Land, welches die Kooperation mit den
Konfuzius-Instituten komplett beendet hat.
Finanziert und personell ausgestattet werden die
Konfuzius-Institute von der chinesischen Behörde
„Hanban“. „Hanban“ ist der Zentralen
Propagandaabteilung der KP Chinas unterstellt und
erhält jedes Jahr ein Milliardenbudget. Hierarchisch
liegt über der Zentralen Propagandaabteilung nur
noch das Zentrale Politbüro als die Machtzentrale
der KP Chinas.
In den Instituten und Seminaren wurde in Schweden
hauptsächlich die chinesische Sprache und Kultur
unterrichtet – mit „Lehrbüchern und finanzieller
Unterstützung aus Peking“, wie „The Times“ schreibt.
Björn Jerdén sagte gegenüber „The Times“, das Ende
der Konfuzius-Programme sei Teil einer umfassenderen
Verhärtung der schwedischen Haltung gegenüber China.
Jerdén leitet das Asien-Programm am Schwedischen
Institut für Internationale Angelegenheiten in
Stockholm.
„Die öffentliche Meinung über China ist in Schweden
sehr viel negativer geworden“, sagte Dr. Jerdén.
„Dies ist ziemlich bedeutsam, da Schweden früher
eines der aktivsten Länder in Europa war, was die
Anzahl dieser Abkommen betrifft“, so Dr. Jerdén.
Chinesischer Botschafter greift schwedische Medien
an
Beobachtern zufolge ist dieser Schritt ein
deutliches Zeichen dafür, dass sich die einst
herzlichen Beziehungen zwischen Schweden und China
verändern und weiter verhärten.
In den letzten Wochen haben chinesische
Staatsmedien Schwedens Umgang mit der
Corona-Pandemie wiederholt angegriffen. Diese Medien
bezeichneten Schwedens Vorgehen als „Kapitulation“
und Gefahr für andere Länder. Zahlreiche
kommerzielle und kulturelle Verbindungen zwischen
den Nationen wurden abgebrochen.
Der chinesische Botschafter in Schweden, Gui
Congyou, kritisiert seit zwei Jahren die
schwedischen Medien. Er wirft der Zeitschrift „Expressen“
vor, „schändliche Angriffe“ auf die Kommunistische
Partei Chinas (KPCh) durchgeführt zu haben. Der
Botschafter griff insbesondere Wissenschaftler an,
die „China kritisiert haben“, vor allem in Bezug auf
den inhaftierten schwedisch-chinesischen Verleger
Gui Minhai.
Negatives Bild über China in Schweden
Die Angriffe des chinesischen Botschafters führen
zu keinem guten Ansehen bei der schwedischen
Bevölkerung. Schwedens Außenministerin Ann Linde
kritisierte die Vorgehensweise des Botschafters
scharf und lud ihn zu einem Treffen ein. Auch die
Opposition hat sich gegen die Äußerungen des
Botschafters gestellt, so „Expressen“ weiter.
„Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass
die offenen Angriffe des Botschafters auf die
schwedischen Medien nur ein Teil des Versuchs des
Regimes sind, Schweden zu beeinflussen – und der
vielleicht am einfachsten umzusetzende [Teil]“,
schreibt die schwedische Zeitschrift „Expressen“.
Forschern zufolge breitet sich diese Beeinflussung
in westlichen Universitäten aus, vor allem in
Fragen, welche für das Regime sensibel sind. In
vielen Fällen hätten schwedische Organisationen,
Behörden und Kommunen einfach zu naiv gehandelt.
Das Konfuzius-Institut wurde eingeladen,
Sprachunterricht an schwedischen Gymnasien und
Hochschulen zu halten. Dies ermöglicht es
Ingenieurstudenten unter der Leitung des
Telekommunikationskonzerns Huawei, der enge
Verbindungen zur KPCh hat, kostenlos nach China zu
reisen.
Der Einfluss der KPCh in Europa
Laut dem schwedischen Abendblatt mögen diese
Beispiele unschuldig klingen. „Doch Forscher, die
das Thema untersucht haben, glauben, dass die
Bemühungen des chinesischen Regimes, sich in Europa
zu engagieren, noch in den Kinderschuhen stecken.“
Sie verweisen auf das Beispiel Australiens,
wo für chinesische Vorteile politische Parteien
finanziert wurden und mehrere Politiker bei
Kontakten mit chinesischen Geheimdiensten erwischt
wurden, schreibt „Expressen“.
Damit es Schweden gelingt, sich einer solchen
Entwicklung zu widersetzen, seien Gegenmaßnahmen
erforderlich, schreiben schwedische Journalisten. So
eine Gegenmaßnahme ist die Schließung der
Konfuzius-Institute in ganz Schweden.
Die Journalisten von „Expressen“ fordern, dass
Schweden sich für die einzelnen Länder in Europa
einsetzt, welche von China angegriffen werden, „dann
wird das Machtgleichgewicht gleichmäßiger sein“.
Gemeinsam mit der EU sollte Schweden seine Fähigkeit
stärken, auf chinesische Einflussversuche zu
reagieren. Sie fordern mehr Unabhängigkeit bezüglich
dem Wissen über China, sowohl in den Bildungsstätten
als auch im Außenministerium.
„In Solidarität mit dem chinesischen Volk sollten
wir natürlich weiterhin offen über die
schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen im Land
sprechen. Vom Schweigen kann nur das chinesische
Regime profitieren“, schrieben die Journalisten von
„Expressen“.
Regisseurin Doris Liu begrüßt die Entscheidung
Doris
Liu, Regisseurin des Films „Im Namen von
Konfuzius“, der die Problematik mit den
Konfuzius-Instituten auf der ganzen Welt beleuchtet,
begrüßte die Entscheidung Schwedens auf Facebook.
Sie schreibt: „Mehrere schwedische Kommunen haben
die Beziehungen zu ihren chinesischen Partnerstädten
gekappt, darunter ist auch die Schließung des
letzten Konfuzius-Instituts in Dalarna, Borlänge.
Der Mobbing-Botschafter der KPCh ist berüchtigt
geworden.“ Sie wies gleichzeitig auf einen Artikel
der „Expressen“
hin.
Auch andere Kritiker nennen die Konfuzius-Institute
ein Propagandainstrument.
Mehrere Universitäten in den USA
und Kanada
haben ihre Konfuzius-Institute bereits aufgelöst. Im
vergangenen Jahr hat New South Wales in Australien
alle Konfuzius Seminare geschlossen. Weltweit gibt
es 525 Konfuzius-Institute
und 1.100 Seminare.>
========
Schweden OHNE Coronaviruspanik am
23.4.2020
23.4.2020: Der neue Star von Schweden:
Epidemiologe Andres Tegnell bewältigt
Corona19 - niedrige Bevölkerungsdichte+gutes
Gesundheitssystem+Isolation freiwllig+6000
Freiwillige und fast alles offen: Schweden als Corona-Vorbild: Freiheit oder Irrsinn?
https://de.sputniknews.com/politik/20200423326944844-schwedens-weg-corona-bekaempfung/
<Marcel
Joppa
Schweden geht in der Corona-Krise einen Sonderweg:
Ein Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger
Basis, die meisten Geschäfte und Betriebe bleiben
geöffnet. Die Kritik daran lautet, die schwedische
Regierung würde die Wirtschaft der Gesundheit
vorziehen. Doch wie sehen die Fakten aus? Und wäre
das Modell auch in Deutschland anwendbar?
Schwedens Corona-Strategie ist umstritten – sogar
unter manchen Experten im eigenen Land. Doch vor
allem Kritiker der deutschen Kontaktbeschränkungen
und Shutdown-Maßnahmen
in Deutschland halten das skandinavische
Land immer wieder als positives Beispiel hoch. Wer
liegt richtig: Berlin oder Stockholm? Ein Blick
auf die Fakten schafft Abhilfe…
In Schweden gefeiert
Andres Tegnell ist in Schweden so etwas, wie in
Deutschland Lothar Wieler oder Christian Drosten:
Der 64-Jährige ist Epidemiologe, er berät die
Regierung in Stockholm in Corona-Fragen und er
tritt fast täglich vor die schwedische Presse.
Meist mit Strickpullover, Brille und zerzausten
Haaren hat er in Schweden Kult-Status erreicht,
Jugendliche tragen T-Shirts mit seinem Namen, es
gibt Facebook-Fangruppen. Geschätzt werden seine
trockene und völlig humorfreie Art, sowie seine
ruhige und kompetent wirkende Art. Die schwedische
Regierung handelt nach seinen Ratschlägen.
Experten geben Ton an
Wie ein Mantra wiederholt Tegnell mit sonorer
Stimme dieser Tage immer wieder den Satz:
„Wir sind
vorsichtig optimistisch.“
Schweden gehe es gut, das Land produziere
Qualitätsresultate, wie es das schon immer getan
habe, so Tegnell. Ministerpräsident Stefan Löfven
und seine rot-grüne Regierung aus Sozialdemokraten
und eher liberalen Grünen trotten den Empfehlungen
brav hinterher. Und selbst die Opposition trägt
die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des
Corona-Virus weitgehend ohne Diskussion mit.
Freiheit macht den Unterschied
Diese Maßnahmen unterscheiden sich deutlich von
anderen europäischen Ländern. Ein generelles
Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger Basis,
Bußgelder werden nicht verhängt Veranstaltungen
mit bis zu 50 Besuchern bleiben weiterhin erlaubt.
Bis heute sind die Restaurants nicht geschlossen,
ebenso Kirchen, die Fitnessstudios, Friseurläden
und auch nicht Schulen bis zur 9. Klasse. Auch die
Grenzen sind geöffnet, zumindest für EU-Bürger.
Die Schweden feiern ihr Land als Insel der
Freiheit und des gesunden Menschenverstands auf
einem Kontinent der geschlossenen Gesellschaften.
Schwedens Strategie basiert dabei auf der Annahme:
Solange es keinen Impfstoff
gibt, kann man das Virus nicht bekämpfen, sondern
man wird damit leben müssen. Mit
drastischen Maßnahmen könne aber keine
Gesellschaft länger als ein paar Wochen leben, die
psychischen und wirtschaftlichen Auswirkungen
wären zu hoch.
Nicht untätig…
Falsch ist hingegen die Behauptung, Schweden
mache alles so weiter, wie vor der Corona-Krise.
Erklärtes Ziel von Andres Tegnell und der
Regierung ist ebenfalls ein Abflachen der
Infektionskurve, damit das Gesundheitssystem nicht
überlastet wird. Wie in anderen Ländern setzt man
auf Social Distancing, aber eben ohne Bestrafung,
so Ministerpräsident Löfven:
„Wir können nicht
alles mit Gesetzen und Verboten regeln. Es ist
auch eine Frage des Gemeinsinns.“
Die Behörden haben zwar Hochschulen und
Oberstufen geschlossen, ansonsten
appellieren sie an die Vernunft und das
Verantwortungsgefühl der Bürger. Die Menschen
sollen also freiwillig zu Hause bleiben. Schaut
man sich das Straßenbild zumindest in Schwedens
größeren Städten an, funktioniert das bei gutem
Wetter aber nur bedingt.
Abstand halten leichtgemacht - [Abstand kommt
von alleine: statt 232 Einwohner nur 23 Einwohner
pro m2 - und gutes Gesundheitssystem]
Auf dem Land dagegen können Abstandsregeln
natürlich deutlich besser eingehalten werden.
Während in Deutschland rund 232 Einwohner pro
Quadratkilometer Fläche leben, sind es in Schweden
gerade einmal 23 Einwohner. Platz ist also genug,
dort ist man sich vorher schon nicht in die Quere
gekommen, wenn man es nicht wollte. Übrigens: Die
Hälfte der Haushalte in Schweden sind
Singlehaushalte. Aber auch gerade
wegen dieser geringen Bevölkerungsdichte dürfte
das schwedische Corona-Modell nur schwerlich auf
Deutschland umzumünzen sein. In Spanien, wo die
Bevölkerungsdichte bei 92 Einwohnern pro
Quadratkilometer liegt, würde das schwedische
Modell an einer anderen Gegebenheit scheitern: Dem
Gesundheitssystem.
Gesundheit! - Danke… - [Heil dich selbst ist in
Schweden Mode - weil nur schwere Krankheiten
sofort behandelt werden]
In Schweden und generell in Skandinavien wird das
Gesundheitswesen komplett vom Staat organisiert und
nahezu ausschließlich aus Steuern finanziert. Der
Staat gestaltet sowie verwaltet das System und
steuert die Gesundheitsversorgung anhand
medizinischer Kriterien. Das bedeutet: Nur wer
schwer erkrankt ist, wird sofort versorgt. Bei
leichten Erkrankungen muss man in Schweden schon
einmal einige Tage auf seinen Arzttermin warten. Das
hat einen besonderen Effekt: Während Deutschland mit
rund 18 Arztbesuchen pro Jahr und Patient einen
Spitzenplatz in Europa einnimmt, liegt Schweden bei
drei bis vier Arztbesuchen am unteren Ende der
Skala.
Staat vor privat - [katholisch-korruptes Spanien
hat Intensivbetten abgeschafft]
Und während in Spanien durch den EU-Sparzwang
massenhaft Krankenhäuser privatisiert wurden und
die wenig lukrativen Intensivbetten ebenso wie
Personal eingespart wurden, sind Krankenhäuser und
Kliniken in Schweden staatlich organisiert, ihr
Ziel: Mensch vor Profit. Private
Zusatzversicherungen gibt es in Schweden zwar, sie
werden aber kaum in Anspruch genommen, da die
gesetzliche Versicherung nahezu alle Leistungen
abdeckt. Private Arztpraxen sind fast
ausschließlich und nur vereinzelt in schwedischen
Großstädten zu finden.
Ein Zusammenspiel… - [6000 Freiwillige wegen
Corona19]
Ein vorbildliches Gesundheitssystem in
Kombination mit einer niedrigen Bevölkerungsdichte
waren für Schweden also optimale Voraussetzung zur
Bewältigung der Corona-Krise. Die Behörden
sprechen außerdem von einer Vertrauenskultur: Die
Bürger vertrauen der Regierung, die Regierung
vertraut den Bürgern. Als die Region Stockholm vor
einigen Wochen öffentlich um Freiwillige für die
Krankenhäuser bat, meldeten sich in kurzer Zeit
6000 Leute. Darunter Prinzessin Sofia, die nach
einem dreitägigen Pflege-Blitzkurs aktuell in
einem Krankenhaus aushilft. Ob all das in anderen
Ländern funktionieren würde, ist fraglich.
Das große „ABER“
Schwedens Todeszahlen durch COVID-19 jedenfalls sind
recht stabil. Bei über 16.000 Infizierten
gesamt sind rund 2000 Verstorbene zu
beklagen. Das sind zwar 3000 Tote weniger
als in Deutschland, Schwedens Bevölkerung
umfasst aber auch nur gut zehn Millionen Einwohner.
Norwegen und Finnland, die deutlich härte Maßnahmen
fahren, vermelden dagegen Todeszahlen im unteren
dreistelligen Bereich. Doch all das sind
theoretische Zahlenspiele, jedes Land ist in seiner
Beschaffenheit einzigartig.
Das Versuchslabor…
Schwedens oberster Gesundheitsexperte Anders
Tegnell wurde jüngst von einem norwegischen
Journalisten gefragt, ob er das Land mit dem
schwedischen Sonderweg in der Corona-Krise nicht
zu einem Versuchskaninchen in einem gefährlichen
Laborversuch mache. Seine Antwort: Im Moment seien
alle Länder Versuchskaninchen und die Staaten mit
strengeren Maßnahmen als Schweden seien dies
vielleicht sogar noch viel mehr, als sein Land.
Doch wie überall gilt auch hier: Wer am Ende Recht
behält, wird man wohl frühestens in einigen
Monaten oder sogar erst in einigen Jahren erkennen
können.>
Schweden hat seine Nachbarländer bei der Zahl der
Corona-Toten überholt, lehnt jedoch weiterhin eine
Quarantäne für das Land ab. Die schwedische
Regierung will eine offene Gesellschaft, selbst
wenn die Pandemie noch lange anhalten wird.
Welche Risiken dieser Sonderweg in sich birgt –
das erfahren Sie in diesem Artikel.
„Ältere opfern“
Die Schweden gehen eigene Wege
bei der Covid-19-Bekämpfung: Sie bewegen sich frei
auf den Straßen, bringen Kinder in Kindergärten
und Schulen, treiben Sport nicht nur im Freien,
sondern auch in den Fitnessstudios, gehen in Cafés
und Restaurants. Die Grenzen des Königreichs sind
weiterhin geöffnet.
Das Hauptargument lautet: Weniger drastische
Beschränkungen werden die Wirtschaft nicht in eine
Krise stürzen und allmählich wird in der
Bevölkerung eine Herdenimmunität
erreicht. Die Behörden vertrauen dem
Verantwortungsgefühl der Schweden, die ohne Zwang
Abstand voneinander halten und sich vorwiegend zu
Hause aufhalten sollen. Mit diesem
eigenverantwortlichen Handeln soll das schwedische
Gesundheitssystem vor Überlastung geschützt
werden.
Laut offiziellen Daten der Weltgesundheitsbehörde
(WHO) wurden in Schweden mit zehn Mio. Einwohnern
28.000 Corona-Fälle und 5000 Genesene gezählt. Die
Zahl der Toten liegt bei 3460 – das ist wesentlich
mehr als in den Nachbarländern. In Norwegen starben
229 Menschen an der Lungenkrankheit
Covid-19, in Finnland waren es 284 Menschen. Beide
Länder haben mehr als fünf Mio. Einwohner.
[Ca. 30% Greise unter den
Corona19-Toten]
Fast ein Drittel der Corona-Opfer in Schweden sind
ältere Menschen. Am stärksten betroffen waren die
Bewohner von Seniorenheimen, obwohl das
schwedische Sozialwesen als eines der besten in
Europa gilt. In der Presse mehrt sich die Kritik.
„Schweden opfert
seine Älteren. Unter den nördlichen Ländern haben
wir das am schlechtesten gemeistert. Wir retten
die Wirtschaft mit einer tödlich riskanten
Methode“, schrieb die Zeitung „Aftonbladet“.
Stark betroffen sind auch die Migranten. In
Schweden gibt es eine große Diaspora aus dem Nahen
Osten und aus Nordafrika. Viele sind der
schwedischen Sprache nicht mächtig und folgen den
Empfehlungen der Ärzte und
Epidemiologen nicht. Jeder fünfte Covid-Tote
ist ein Migrant. Dennoch hält die Regierung an
ihrem Kurs fest und diktiert keine
Verhaltensregeln. „Die schwedische Gesellschaft
bleibt offen. Die Pandemie kann sich noch sehr in
die Länge ziehen. Menschen mehrere Monate in
Selbstisolation zu halten ist ebenso gefährlich
wie plötzlich alle auf einmal loszulassen, wodurch
eine neue Viruswelle ausgelöst wird“, so der
Chefepidemiologe des Landes, Anders Tegnell.
Das Beispiel Schweden ist ansteckend, aber auch
fragwürdig
Zunächst wollte Großbritannien dem Beispiel
Schwedens folgen. Boris Johnson fand Gefallen an
der Idee einer Herdenimmunität, doch sowohl die
Epidemieforscher des Imperial College London als
auch seine eigene Corona-Erkrankung brachten ihn
davon ab. Britischen Experten zufolge ist
ungewiss, wie hoch der Teil der Covid-19-Genesenen
sein muss, damit das Land eine Herdenimmunität
erreicht.
Auch US-Präsident Donald Trump hält von dieser
Idee nichts. Wären die USA diesen Weg gegangen,
wäre die Opferzahl bei zwei Millionen, so Trump.
„Schweden unterscheidet sich von uns. Die Schweden
sind diszipliniert. Doch das Land zahlt einen
hohen Preis für den Beschluss, keinen Lockdown
einzuführen“, twitterte Trump.
Auch in Schweden unterstützen nicht alle den Kurs
der Behörden. Viele meinen, dass die Wirtschaft
ohnehin in eine Krise schlittern wird. Kleine und
mittlere Unternehmen schlagen bereits Alarm. Cafés
und Restaurants sind zwar geöffnet, doch der
Umsatz ist stark eingebrochen. Auch die
Touristikbranche beklagt enorme Verluste, Firmen
gehen pleite. Die schwedischen Behörden
versprechen zinslose Kredite, was aber nur
begrenzt helfen würde.
Kultur-Code
„Das Fehlen eines allgemeinen Lockdowns bedeutet
nicht, dass keine Maßnahmen gegen Covid-19
unternommen werden“, so ein Mitarbeiter der
schwedischen Botschaft in Russland.
„Älteren Menschen
wurde von der Gesundheitsbehörde empfohlen,
weniger hinauszugehen. Besuche in den
Seniorenheimen sind verboten. Schüler der
Oberklassen und Studenten lernen jetzt von zuhause
aus. Die Gesellschaft hat nach wie vor ein großes
Vertrauen in die Behörden. Die Regierung geht
davon aus, dass jeder Staatsbürger sich
eigenverantwortlich verhält “, hieß es.
Jedenfalls ist es noch zu früh,
Schlussfolgerungen über den Erfolg eines Modells
der Corona-Bekämpfung zu ziehen, ergänzte der
Mitarbeiter der schwedischen Botschaft. Auch die
von RIA Novosti befragten Einwohner von Stockholm
sind damit einverstanden.
„Man sollte nicht
denken, dass sich unser Leben nicht verändert hat.
Ja, hier vertreibt niemand Passanten und
kontrolliert nicht die Bewegungen. Doch alles
herum erinnert an eine Epidemie“, sagt die
Studentin der Universität Stockholm Julia
Ustinowa. „In jedem Bus sind Plakate angebracht –
Danke, dass Sie Respekt zeigen und Abstand
halten“. In Einkaufszentren sind Plakate mit
Aufrufen zur Vorsicht in allen Sprachen zu finden.
Statt eines Spielplans gibt es neben den Kinos
folgende Mitteilung: „Das Kino ist so lange
geschlossen, bis das Leben nicht mehr an
Filme erinnert“. Cafés stehen leer.
Als Erfolg könne schon bezeichnet werden, dass
ein italienisches Szenario vermieden worden sei,
so der Historiker und wissenschaftliche
Mitarbeiter am Stockholm International Peace
Research Institute SIPRI, Pjotr Topytschkanow.
„Schweden ist weit weg von solch schrecklichen
Zahlen. Das heißt nicht, dass alles klappt. Die
Behörden räumen auch Fehler ein. Sie sagen
ehrlich, dass die Epidemie eine lange
Angelegenheit ist, und ein Fazit erst in einigen
Jahren gezogen werden kann“, so Topytschkanow.
Ihm zufolge liegen bei niemandem die Nerven
blank. „Ich spreche mit Nachbarn, Eltern von
Kindern in der Schule, im Kindergarten; in meinem
Umfeld ist alles ruhig. Das Vertrauen in die
Behörden ist weiterhin sehr hoch. Dabei prahlen
die Schweden nicht damit, dass sie Corona besser
als die Nachbarn meistern. Sie sind nicht
arrogant, im Gegenteil, sie respektieren alle
Herangehensweisen“.
Die Menschen haben derweil gelernt, in der neuen
Realität zurechtzukommen. Wie in allen anderen
Ländern gibt es auch in Schweden Beschränkungen:
keine Kontakte mit Verwandten und Freunden, keine
Pläne für den Sommer - man versteht, dass
das Schwierigste noch bevorstehen kann. Zugleich
betonen die Schweden aber, dass sie selbst und
nicht aus Zwang Verantwortung für ihr Leben
übernehmen.>
China stellte im Januar 50 Millionen
Menschen in der Provinz Wuhan unter Quarantäne.
Seitdem haben viele liberale Demokratien selbst
aggressive autoritäre Maßnahmen zur Bekämpfung des
neuartigen Coronavirus ergriffen. Bis Mitte März
hatten fast alle Länder der Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) eine Kombination aus Schließungen von
Schulen, Universitäten, Arbeitsplätzen und
öffentlichen Verkehrsmitteln, Einschränkungen für
öffentliche Veranstaltungen und Beschränkungen für
Reisen im In- und Ausland eingeführt. Ein Land
sticht jedoch im Westen als Ausnahme hervor.
Studenten feiern ihren
Abschluss in Stockholm, April 2020
Andres Kudacki / New York Times / Redux
Anstatt eine Schließung oder den
Ausnahmezustand auszurufen, forderte Schweden
seine Bürger auf, soziale Distanzierung auf meist
freiwilliger Basis zu praktizieren. Die
schwedischen Behörden verhängten einige
Beschränkungen, die die Kurve abflachen sollten:
keine öffentlichen Versammlungen von mehr als 50
Personen, kein Ausschankservice, Fernunterricht in
Gymnasien und Universitäten usw. Aber sie
verzichteten auf harte Kontrollen, Geldstrafen und
Polizeiarbeit. Die Schweden haben ihr Verhalten
geändert, aber nicht so tiefgreifend wie die
Bürger anderer westlicher Demokratien. Viele
Restaurants sind nach wie vor geöffnet, obwohl sie
leicht von Menschenansammlungen betroffen sind;
kleine Kinder gehen noch zur Schule. Und im
Gegensatz zu den Nachbarländern Norwegen (und
einigen asiatischen Ländern) hat Schweden keine
Technologien zur Standortbestimmung oder Apps
eingeführt, um Bedrohungen der Privatsphäre und
der persönlichen Autonomie zu vermeiden.
Die schwedischen Behörden haben offiziell
nicht das Ziel erklärt, Herdenimmunität zu
erreichen, was nach Ansicht der meisten
Wissenschaftler erreicht ist, wenn mehr als 60
Prozent der Bevölkerung das Virus gehabt haben.
Aber die Verstärkung der Immunität ist zweifellos
Teil der umfassenderen Strategie der Regierung –
oder zumindest eine wahrscheinliche Folge der
Offenhaltung von Schulen, Restaurants und den
meisten Unternehmen. Anders Tegnell, der leitende
Epidemiologe der schwedischen Gesundheitsbehörde,
hat prognostiziert, dass die Stadt Stockholm
bereits in diesem Monat Herdenimmunität erreichen
könnte.
Der Mathematiker Tom Britton von der Universität
Stockholm hat auf der Grundlage aktualisierter
Verhaltensannahmen (sozialdistanzierende
Normen verändern das Verhalten der Schweden)
errechnet, dass 40 Prozent Immunität in der
Hauptstadt ausreichen könnten, um die Ausbreitung des
Virus dort zu stoppen, und dass dies
bis Mitte Juni geschehen könnte.
Schweden wurde in einigen Kreisen dafür gelobt, dass
es zumindest einen gewissen Anschein
von wirtschaftlicher Normalität bewahrt und seine Pro-Kopf-Todesrate
niedriger gehalten hat als die von Belgien, Frankreich,
Italien, den Niederlanden, Spanien und dem
Vereinigten Königreich. In anderen
Kreisen wurde es jedoch kritisiert, weil es die
Pro-Kopf-Sterbeziffern
anderer nordischer Länder übertrifft und vor allem,
weil es versäumt hat, seine ältere und
eingewanderte Bevölkerung zu schützen.
[Über 50% Greise als Corona19-Tote]
Laut Tegnell sind Menschen, die Pflege- und
Betreuungsdienste in Anspruch nehmen, für mehr als 50
Prozent der COVID-19-Todesfälle in
Schweden verantwortlich, was zum Teil darauf
zurückzuführen ist, dass viele Einrichtungen
grundlegende Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken
nur sehr langsam umgesetzt
haben.
[Einwanderer in Transportberufen mit vielen
Ansteckungen]
Auch Einwanderer haben unverhältnismäßig stark
gelitten, vor allem weil sie im
Durchschnitt ärmer sind und dazu neigen, im
Dienstleistungssektor zu arbeiten, wo es
normalerweise unmöglich ist, aus der Ferne zu
arbeiten.
[Zweite Welle wird es in Schweden niemals
geben - und dann ist Schweden WELTSPITZE]
Die schwedischen Behörden haben
jedoch argumentiert, dass die höhere
Sterblichkeitsrate des Landes im Nachhinein
vergleichsweise niedriger erscheinen wird. Die
Bemühungen, das Virus einzudämmen, sind in
vielen Ländern zum Scheitern verurteilt, und ein
großer Prozentsatz der Menschen wird am
Ende infiziert sein. Wenn ein Großteil der Welt eine
tödliche zweite Welle erlebt, wird
Schweden das Schlimmste der Pandemie hinter sich
haben.
Die Reaktion Schwedens war nicht perfekt, aber es ist
ihm gelungen, die Immunität junger
und gesunder Menschen - die das geringste Risiko
schwerer Komplikationen durch COVID-
19 haben - zu stärken und gleichzeitig die Kurve
abzuflachen. Die Intensivstationen des
Landes wurden nicht überlastet, und das
Krankenhauspersonal wurde zwar unter Druck
gesetzt, musste aber zumindest nicht mit zusätzlichen
Kinderbetreuungsaufgaben jonglieren,
da die Kindertagesstätten und unteren Schulen
weiterhin in Betrieb sind.
Unabhängig davon, ob sie den schwedischen Ansatz offen
übernommen haben oder nicht,
versuchen viele andere Länder nun, Aspekte davon
nachzuahmen. Sowohl Dänemark als auch
Finnland haben Schulen für Kleinkinder wieder
eröffnet. Deutschland lässt die
Wiedereröffnung kleiner Geschäfte zu. Italien wird in
Kürze wieder Parks eröffnen, und
Frankreich hat einen Plan, der die Wiedereröffnung
einiger nicht unbedingt notwendiger
Geschäfte erlaubt, darunter Bauernmärkte und kleine
Museen sowie Schulen und
Kindertagesstätten. In den Vereinigten Staaten, die
bei weitem die höchste absolute Zahl der
gemeldeten COVID-19-Todesfälle aufweisen, lockern
mehrere Bundesstaaten die
Beschränkungen auf Drängen von Präsident Donald Trump,
der zwar das schwedische
Modell beschimpft, das Land aber zu etwas sehr
Ähnlichem drängt.
Es gibt gute Gründe für Länder, mit der Lockerung
ihrer Beschränkungen zu beginnen. Es
wird mehrere Jahre dauern, bis die Gesamtzahl der
Todesfälle, Konkurse, Entlassungen,
Selbstmorde, psychischen Probleme, BIP- und
Investitionsverluste und andere Kosten, die
nicht nur auf das Virus, sondern auch auf die
Maßnahmen zu seiner Bekämpfung
zurückzuführen sind, erfasst sind. Es sollte jedoch
bereits jetzt klar sein, dass die
wirtschaftlichen und sozialen Kosten von Abriegelungen
enorm sind: Schätzungen der OECD
gehen davon aus, dass die Volkswirtschaften der
entwickelten Länder durch die
pandemiebedingten Restriktionen jeden Monat um zwei
Prozent schrumpfen werden.
Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, das
Vereinigte Königreich und die Vereinigten
Staaten werden laut OECD ihre Volkswirtschaften
innerhalb eines Jahres um mehr als 25
Prozent schrumpfen sehen. Die Arbeitslosigkeit steigt
auf ein seit den 1930er Jahren
unbekanntes Niveau, was zu politischen Gegenreaktionen
und einer Vertiefung der sozialen
Unterschiede führt.
Sperren sind einfach solange tragbar wie die
Entwicklung eines Impfstoffs voraussichtlich
dauern wird. Eine Lockerung wird den wirtschaftlichen,
sozialen und politischen Druck
verringern. Es kann auch dazu führen, dass die
Bevölkerung eine Immunität aufbauen kann,
die langfristig die am wenigsten schädliche Methode
zur Bekämpfung von COVID-19
darstellt. Vieles über diese Krankheit ist nach wie
vor kaum verstanden, aber Länder, die jetzt
eingeschlossen sind, könnten in Zukunft mit neuen und
noch schwereren Ausbrüchen
konfrontiert werden. Wenn diese Länder dem
schwedischen Weg zur Herdenimmunität
folgen, werden die Gesamtkosten der Pandemie sinken,
und die Pandemie wird
wahrscheinlich früher enden.
Schwedens Herangehensweise an COVID-19 spiegelt die
besondere Kultur des Landes wider,
und Aspekte davon sind möglicherweise nicht leicht
anderswo nachzuahmen. Insbesondere
das Verlassen auf offizielle Empfehlungen und
individuelle Verantwortung geht
möglicherweise nicht weit über Skandinavien hinaus.
Schweden ist ein besonderes Land, das
sich durch ein hohes Maß an Vertrauen auszeichnet -
nicht nur zwischen Menschen, sondern
auch zwischen Menschen und Regierungsinstitutionen.
Die Schweden wurden darauf
vorbereitet, freiwillige Empfehlungen so ernst zu
nehmen, wie es Bürger anderer Nationen
vielleicht nicht sind.
Außerdem sind die Schweden im Allgemeinen gesünder als
die Bürger vieler anderer Länder,
so dass zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich
sein können, um die Gebrechlichen in
anderen Teilen der Welt zu schützen. Länder, die
Beschränkungen aufheben, sollten auch aus
Schwedens Fehltritten lernen, wenn es um ältere
Menschen und Einwanderer geht: Masken
und andere Schutzausrüstungen sollten in Pflegeheimen
sofort verfügbar sein, und es sollte
größeres Gewicht auf den Schutz von Beschäftigten im
Dienstleistungssektor gelegt werden,
die aufgrund ihres Alters oder Gebrechens einem
höheren Risiko ausgesetzt sind. Aber der
Schwerpunkt muss darauf liegen, gefährdeten Menschen
zu helfen, sicher und vor Schaden
bewahrt zu bleiben, und nicht darauf, ganze
Gesellschaften einzusperren.
In dem Maße, wie Wissenschaftler mehr über das Virus
erfahren und die Behörden neue und
bessere Wege entwickeln, um die Ansteckung zu umgehen
- indem sie die Parameter für die
Berechnung der Herdenimmunität ändern, um z.B.
Verhaltensänderungen zu berücksichtigen
- wird die Rechtfertigung für eine allgemeine
Abriegelung immer schwächer. Sogar an Orten
wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten
Königreich, wo das Reservoir der
gefährdeten Menschen viel größer ist, sind die Kosten
für den Schutz dieser Menschen viel
geringer, als wenn alle gezwungen wären, zu Hause zu
bleiben. Den Weg zur
Herdenimmunität zu beschreiten bedeutet vor allem, die
Schwachen zu schützen. Schweden
hat das auf die harte Tour gelernt, aber die Situation
dort ist jetzt unter Kontrolle.
In dem Maße, wie der Schmerz der nationalen
Abschottung unerträglich wird und die Länder
erkennen, dass die Pandemie zu managen - mehr noch als
sie zu besiegen - die einzige
realistische Option ist, werden sich immer mehr von
ihnen öffnen. Eine kluge soziale
Distanzierung, um zu verhindern, dass die
Gesundheitssysteme überfordert werden,
verbesserte Therapien für die Betroffenen und ein
besserer Schutz für Risikogruppen können
dazu beitragen, die Zahl der Todesopfer zu senken.
Aber letztendlich kann eine erhöhte - und
letztlich die Herdenimmunität die einzige brauchbare
Verteidigung gegen die Krankheit sein,
solange gefährdete Gruppen auf ihrem Weg geschützt
werden. Was auch immer Schweden für
die Bewältigung der Pandemie verdient, andere Nationen
beginnen zu erkennen, dass es der
Pandemie voraus ist.
NILS KARLSON ist Professor für Politikwissenschaft an
der Universität Linköping und
Präsident und CEO des Ratio-Instituts.
CHARLOTTA STERN ist Professorin für Soziologie in
Arbeit und Organisation an der
Universität Stockholm und stellvertretende
Geschäftsführerin des Ratio-Instituts.
DANIEL B. KLEIN ist Professor für
Wirtschaftswissenschaften und JIN-Lehrstuhl am
Mercatus Center an der George-Mason-Universität und
Associate Fellow des Ratio-Instituts.
Sweden’s Coronavirus Strategy Will Soon Be the World’s
Über 18.000 Asyl-Zuwanderer, die während des
Höhepunkts der Migrantionskrise 2015 nach Schweden
gekommen sind, haben inzwischen die schwedische
Staatsbürgerschaft - und damit auch die
EU-Staatsbürgerschaft - erhalten. Die schwedische
Migrationsbehörde gab laut Breitbart bekannt, daß...
Schweden - Das Grauen ist kaum
zu beschreiben: Zwei "junge Männer" - ein Iraner und
ein Araber - vergewaltigten und misshandelten zwei
minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der
schwedischen Stadt Solna über mehrere...
Schweden
hatte zuvor mit seinem eigenwilligen Corona-Ansatz
für Aufsehen gesorgt. Nun hat die schwedische
Regierung einen weiteren überraschenden Schritt
unternommen: Schwedens liberale Asylpolitik wird
von Grund auf reformiert. Bis auf weiteres, so
schreibt die Zeitung Epoch Times, werden keine
weiteren Flüchtlinge und Migranten aufgenommen.
Während die Niederlande nach dem Brand in
Moria auf der griechischen Insel Lesbos
Flüchtlinge und Migranten aufnahmen, schloss die
schwedische Regierung die Tür. Die Regierung in
Stockholm schickte zwar Ressourcen, nahm aber
keine Flüchtlinge auf.
Bis vor kurzem war Schweden eines der
liberalsten Länder der Welt, wenn es um
Flüchtlingspolitik ging. Im Jahr 2015 bearbeitete
das Land mehr als 160.000 Asylanträge.
Als die Rot-Grünen 2014 ihr Amt übernahmen,
nahm Schweden 12 Prozent aller Asylbewerber auf,
die nach Europa kamen. Heute sind es immer noch 3
Prozent. “Wir werden unseren Anteil an
Flüchtlingen in der EU nehmen, aber nicht mehr als
das”, sagte Migrationsminister Morgan Johansson.
Das ist ein Problem. Aus diesem Grund hat
meine Regierung ihre Migrationspolitik geändert.
Seit Wochen wird in Schweden über die
Eskalation von Bränden gesprochen, die laut
Premierminister Stefan Lofven das Ergebnis einer
schlechten Integration ist. In diesem Jahr sind
bereits siebenundzwanzig Menschen bei Schießereien
getötet worden. Fast alle von ihnen seien junge,
männliche Bandenmitglieder, schrieb die
Frankfurter Rundschau.
“Wenn Integration nicht mehr funktioniert,
entstehen soziale Spannungen in der Gesellschaft,
und das ist nicht gut”, sagte Lofven. Hinzu kommt,
dass viele Erwachsene keine Arbeit finden. Kinder
sehen das und denken vielleicht, das sei normal.
“Das ist ein Problem. Deshalb hat meine Regierung
ihre Migrationspolitik geändert”.
Von nun an ist die Zahl der verfügbaren
Aufenthaltsgenehmigungen begrenzt. Auch die
Familienzusammenführung wird bis zum Sommer 2021
befristet sein. Darüber hinaus hat ein Ausschuss
26 Vorschläge zur dauerhaften Verschärfung des
Asylrechts vorgelegt. Künftig werden
Aufenthaltsgenehmigungen nur noch Personen mit
guten Sprachkenntnissen und einem ausreichenden
Einkommen erteilt.
<Schwedens Regulierungsbehörde schließt
bei 5G
Ausrüster aus. Damit wird ein Lex Ericsson
erlassen.
(Bild: Huawei)
Schwedens Regulierungsbehörde hat allen
Teilnehmern der 5G-Auktion im November
vorgeschrieben, bis zum Jahr 2025 Ausrüstung von
Huawei und ZTE in “zentralen Funktionen”
ihres bestehenden Netzwerkes auszubauen. Das gab die
Post and
Telecom Authority (PTS) am 20. Oktober 2020
bekannt. Dabei hat der Regulierer “zentrale
Funktionen” mit Kernnetz und Radio Access
Network (RAN) bestimmt, also das gesamte Netzwerk. Hier mehr….>
Genau wie im restlichen Europa oder sogar in der
entchristlichten und landlosen westlichen Welt
arbeitet die Regenbogenpropaganda mit Hochdruck daran,
das Diktat des Regenbogenuniversums durchzusetzen,
aber die Nachrichten, die aus Nordeuropa kommen,
widersprechen dem Gender-Dogma der
„Geschlechtsumwandlung“ als Mittel zum Glück völlig.
Schweden hat beschlossen, die Verwendung von
Pubertätsblockern für Kinder unter 16 Jahren
einzustellen.
Schweden 4.7.2021: Ein "Hackerangriff"
genügt und 800 Supermärkte werden geschlossen -
suche den Fehler! 800 schwedische Supermärkte plötzlich dicht!
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/schweden-800-supermaerkte-nach-hacker-angriff-ploetzlich-geschlossen-76970110.bildMobile.html
Einer der größten Lebensmittelhändler Schwedens musste
am Samstag JEDE seiner 800 Filialen schließen.
26.10.2021: Die Sozis machen Schweden
kaputt: Wer Ausländerkriminalität erwähnt, soll ein
Hetzer sein - und so schweigt einfach jede/r: Schweden ist jetzt das gefährlichste Land Europas
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/schweden-ist-gefaehrlichstes-land-europas-78054592.bild.html
Ausgerechnet das einst so friedliche, sichere
Schweden, wo Morde lediglich in den Büchern von
Henning Mankell stattfanden.
Preisfrage: Wie konnte das nur soweit kommen?
Die korrekte Antwort darauf lautet nicht "alter
Schwede!", sondern könnte unter § 130 StGB
(Volksverhetzung) fallen. Denkt Euch Euren Teil.
========
16.4.2022: Krawalle von Muslimen in
Schweden
https://t.me/oliverjanich/93833
Unglaubliche Szenen aus Schweden!
Anhand solcher Krawallen sieht man, wie schnell es zu
bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen kann, wenn den
Moslems mal was nicht passt.
Dann sind plötzlich tausende junge gewaltbereite
Muslime auf der Straße und zu allem bereit.
16.4.2022: Krawalle in Linköping, weil
Koranverbrennung angekündigt wurde: Ausschreitungen in Schweden wegen Koranverbrennung
https://exxpress.at/ausschreitungen-in-schweden-wegen-koranverbrennung/
In der schwedischen Stadt Linköping kam es nach der
Ankündigung, eine Demonstration mit einer
Koranverbrennung abhalten zu wollen, zu gewalttätigen
Ausschreitungen von Migra
Schweden mit krimineller Justiz
19.4.2022: Schwedische
Wissenschaftler werden strafrechtlich verfolgt,
weil sie herausgefunden haben, dass die meisten
Vergewaltigungen von Einwanderern begangen werden
(orig. English: Swedish
scientists prosecuted for finding that most rapes
are committed by immigrants)
https://rmx.news/article/swedish-scientists-prosecuted-for-finding-that-most-rapes-are-committed-by-immigrants/
"Ein aktueller Fall in Schweden könnte erklären, warum
Politiker und Menschenrechtsaktivisten oft behaupten,
es gäbe keine wissenschaftlichen Beweise für eine
höhere Kriminalität in Einwanderergemeinschaften in
westlichen Gesellschaften.
[Der Fall] an der Universität Lund dient nun als
klares Beispiel dafür, was passiert, wenn Forscher
versuchen, wissenschaftliche Beweise zu Themen zu
sammeln, die nicht die offiziell gebilligte politische
Sichtweise unterstützen. Er zeigt auch, wie die Mittel
für die Untersuchung der Auswirkungen der Einwanderung
eingeschränkt werden, wie die Forschung zu diesem
Thema von den Universitäten nicht zugelassen wird und
wie Wissenschaftler, die sich den Beschränkungen
widersetzen, ernsthaft verfolgt werden."
Schweden 14.9.2022: Linke Regierung
ist weg: Rechte haben gewonnen (49,6%), Premierministerin
Magdalena Andersson tritt zurück!
https://t.me/oliverjanich/107515
Schweden 14.9.2022: Parlamentswahl:
Jimmie Åkesson will Schweden "wieder groß" machen –
wer ist er?
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100052308/parlamentswahl-jimmie-kesson-will-schweden-wieder-gross-machen-wer-ist-er-.html
Schweden 18.10.2022: In Schweden sind
Mann und Frau gleichberechtigt - Aussenpolitik kann
das im Ausland aber nicht bestimmen: Etiketten entfernen: Neue Regierung in Schweden
kippt „feministische Außenpolitik“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/neue-rechte-regierung-in-schweden-kippt-feministische-aussenpolitik-a4003906.html
Außenminister Tobias Billström sagte der
Nachrichtenagentur TT am Dienstag: „Die Gleichstellung
der Geschlechter ist ein grundlegender Wert in
Schweden und auch ein grundlegender Wert für diese
Regierung.“ Der Ausdruck „feministische Außenpolitik“
werde aber gestrichen, „denn Etiketten haben die
Tendenz, den Inhalt zu verschleiern“.
Verschiedene Veröffentlichungen zu dem Thema wurden
am Dienstag bereits von der Webseite des
Außenministeriums entfernt. Den Begriff
„feministische Außenpolitik“ hatte die damalige
Ressortchefin Margot Wallström 2014 geprägt. Ihre
Politik verstand sich als „eine Antwort auf die
systematische Diskriminierung und Unterordnung, die
den Alltag unzähliger Mädchen und Frauen auf der
ganzen Welt prägt“. Mehrere Länder hatten das
Konzept kopiert, auch die Grünen in Deutschland
berufen sich darauf.
Der neue Ministerpräsident Ulf Kristersson,
Parteichef der konservativen Moderaten, präsentierte
am Dienstag sein neues Kabinett, das aus 13 Männern
und elf Frauen besteht. Die Regierung aus Moderaten,
Christdemokraten und Liberalen wird von den rechten
Schwedendemokraten toleriert.(afp)
Schweden 20.10.2022: Neue Regierung
wird wilde Einwanderung stoppen: Schwedens neue Regierung verkündet
einwanderungspolitische Kehrtwende
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/schweden-regierungserklaerung-kristersson/
Schwedens neuer konservativer Premierminister
Ulf Kristersson will gegen illegale Migration und
schlechte Integration vorgehen.
Schweden hat türkischen Berichten zufolge ein
verurteiltes Mitglied der verbotenen Arbeiterpartei
Kurdistans (PKK) an die Türkei ausgeliefert. Mahmut
Tat kam in der Nacht auf heute in Istanbul an,
nachdem er von der schwedischen Polizei festgenommen
worden war, wie die amtliche türkische
Nachrichtenagentur Anadolu berichtete.
Dem privaten türkischen Fernsehsender NTV zufolge
wurde Tat kurz nach seiner Ankunft am Istanbuler
Flughafen von türkischen Polizisten festgenommen und
einem Gericht vorgeführt.
Laut Anadolu war Tat in der Türkei wegen
Mitgliedschaft in der PKK zu mehr als sechs Jahren
Haft verurteilt worden und 2015 nach Schweden
geflohen, um seiner Strafe zu entgehen. Ein
Asylantrag wurde demnach jedoch abgelehnt.
Schweden 5.1.2023: Verlust der
"Zivilisation": Migranten organisieren sich,
missbrauchen Kinder als Drogenlieferanten - auch die
Jugendkriminalität steigt nun mit Drogen und Waffen: Schwedens Polizei kapituliert vor der
Migrantengewalt
https://report24.news/schwedens-polizei-kapituliert-vor-der-migrantengewalt/
Die kriminellen Migrantengangs in
Schweden werden zu einer regelrechten
Landplage. Für die schwedischen Polizisten ist
die “kulturelle Bereicherung” mittlerweile
eine enorme Belastung. Doch nicht nur für sie.
Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer der
liberalen Migrationspolitik der letzten
Jahrzehnte.
Ein schwedischer Polizist beschwert sich
gegenüber dem norwegischen Nachrichtenmedium “Document”
darüber, wie sehr sich dank der regelrechten
Seuche an kriminellen Migrantengangs auch die
Jugendkriminalität zum Schlechteren verändert
hat. Die jüngste Generation wachse mit
Drogengeschäften und Schusswaffengewalt auf.
Während die 14-Jährigen noch vor zehn, fünfzehn
Jahren vor allem wegen Ladendiebstählen
auffielen, würden sie heute Drogen und
automatische Waffen verkaufen, so der Polizist.
“Ältere Kriminelle benutzen Kinder, um
nicht selbst erwischt zu werden, und für die
Kinder ist es ein Zeichen von Status,
ausgewählt zu werden. Es beginnt als coole
Sache für ein Kind, das die Konsequenzen nicht
sehen kann und schließlich in Bandenkonflikte
verwickelt wird”, erklärte der
Polizist, der Niklas genannt wird. Der
schwedische Polizeibeamte beklagte dabei die
Beteiligung “sehr verletzlicher” junger Kinder,
von denen viele unter 15 Jahre alt seien und
damit unter dem Mindestalter für die
Strafmündigkeit in Schweden liegen. “An wen
sollen sie sich wenden, wenn sie sich krank
fühlen oder Reue empfinden? An den Schulberater,
der nur ein oder zwei Stunden pro Woche da ist
und jedes Schuljahr ausgetauscht wird?”
Auf die Frage, wie wahrscheinlich es
ist, dass sich die Situation in Schweden in
Zukunft bessern wird, blieb der Polizist
pessimistisch. “Es gibt keine Chance. Es wird
immer schlimmer”, antwortete er und erklärte,
dass Kinder dazu erzogen werden, “niemals mit
einem Polizeibeamten zu sprechen”, und
behauptete, dass es in von Kriminalität
heimgesuchten Gegenden “einfach keinen Respekt
vor der Polizei” gebe. Er wollte
nicht ausschließen, dass es zu einem ernsthaften
Zwischenfall zwischen bewaffneten Minderjährigen
und Polizeibeamten kommen könnte, denn “so sieht
die Realität aus”. Immerhin werden sie von den
Kriminellen gezielt manipuliert. “Es gibt
Kinder, die mit geladenen automatischen Waffen
umgehen. Sie können den Abzug finden und haben
keine Einwände; sie können nicht einmal das Wort
‘Konsequenz’ buchstabieren.”
Wie brutal das Ganze werden kann, zeigt der
Fall des neunjährigen Mädchens Luna. Ein
angeblich erst 15-jähriger Äthiopier hat ihr die
Kleidung ausgezogen, sie missbraucht, mit ihren
eigenen Schnürsenkeln gewürgt und dann an einem
Baum gefesselt im Wald zum Sterben
zurückgelassen. Der Junge war schon zuvor wegen
sexueller Übergriffe aufgefallen, zudem hatte er
sich auf Schulcomputern Strangulationspornos
angesehen. Solche Fälle gab es früher faktisch
nicht, doch mittlerweile werden sie immer
häufiger.
Auch Lehrer werden immer wieder Opfer von Hass
und Migrantengewalt. Eine Lehrerin in Stockholm
wurde von ihren Migrantenschülern als “dreckig”
bezeichnet, weil sie “weiß und christlich” sei.
Die Schüler üben sich ihr gegenüber zudem in
Belästigungen und Einschüchterungen. Darunter
ein Schüler, der ihr nach Hause folgte, nachdem
sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. “Er
fing an, mich ein paar Mal abends nach der
Arbeit zu belästigen. Es ist mir eigentlich
egal, aber er sagte: ‘Sei vorsichtig’ und andere
ähnliche Ausdrücke”, erzählte sie. Ein
anderer Schüler verfolgte sie zusammen mit
Freunden und versuchte sich Zutritt zum Haus
zu verschaffen. Der Grund? Wahrscheinlich, um
sie in der Gruppe zu vergewaltigen.
“Ich hörte, wie sie versuchten, durch die Tür zu
kommen. Dann erhielt ich etwa 53 Textnachrichten
mit der Aufforderung, vorsichtig zu sein; es
waren auch Bilder von mir dabei. Sie schickten
Texte von Rap-Songs”, so die Lehrerin gegenüber
der schwedischen Zeitung “Expressen“.
Wenn man bedenkt, wie sehr sich die allgemeine
Sicherheitslage in Schweden in den letzten zehn,
fünfzehn Jahren verschlechtert hat – wie wird es
in dem skandinavischen Land dann in fünfzehn
Jahren aussehen?
Demo gegen die Türkei in Schweden
21.1.2023: und einer verbrannte einen Koran ohne
Autor: Koran-Verbrennung in Stockholm - Türkei protestiert
scharf
https://www.wiwo.de/politik/ausland/demonstration-koran-verbrennung-in-stockholm-tuerkei-protestiert-scharf/28937458.html
https://t.me/SchubertsLM/103644
Der Konflikt zwischen den beiden Nationen spitzt sich
weiter zu. Das türkische Außenministerium verurteilt
den Protest als „abscheulichen Angriff auf unser
heiliges Buch“
Bei einer anti-türkischen Demonstration in der
schwedischen Hauptstadt Stockholm hat ein Teilnehmer
eine Ausgabe des Korans verbrannt und damit die
angespannten Beziehungen zwischen beiden Ländern
verschärft. Der Chef der rechtsextremen dänischen
Partei Harte Linie, Rasmus Paludan, der auch die
schwedische Staatsbürgerschaft besitzt, zündete den
Koran am Samstag in der Nähe der türkischen Botschaft
an.
Schweden 22.1.2023: Muslimische?
Jugendliche machen Probleme - sie bringen nun auch
in Banden sich gegenseitig um: Bandenkriege: Schweden versinkt in "Spirale der
Gewalt"
https://exxpress.at/noch-ein-toter-bei-bandenkriegen-schweden-versinkt-in-spirale-der-gewalt/
Fünf Schießereien und Explosionen innerhalb von nur
zehn Stunden erschüttern an diesem Wochenende
Schweden. Die Polizei spricht von einer”Spirale der
Gewalt”, Ministerpräsident Ulf Kristersson resigniert:
“Die Bandenkriminalität eskaliert.”
Vor allem minderjährige Gewalttäter machen den
schwedischen Sicherheitsbehörden schwer zu schaffen.
Die Täter werden immer jünger. Und seit dem
vergangenen Jahr ist die Bandenkriminalität
regelrecht explodiert: Bei 388 Schießereien starben
61 Opfer.
“Das ist nicht die Norm und in dieser Größenordnung
bei uns noch nie vorgekommen”, sagte eine
Regierungssprecherin. Gunnar Appelgren,
Polizeiexperte für Bandenkriminalität, nannte es
einen sehr ernsten Konflikt: “Es geht um Töten oder
getötet werden”, sagte er.
In Solna bei Stockholm fanden Polizisten am
Wochenende das nächste Opfer tödlicher Schüsse.
Wenig später wurden zwei Teenager nach einer
Verfolgungsjagd mit der Polizei verletzt und
gefasst. Das Auto der beiden war voll gepackt mit
Waffen. Die Zusammenhänge sind noch unklar.
Nach einer islamfeindlichen Koranverbrennung in
Schweden, die den erhofften NATO-Beitritt
verzögert hat, ist eine erneute Aktion dieser
Art untersagt worden. Ein entsprechender Antrag
sei abgelehnt worden, teilte die Polizei heute
mit.
Islamfeindliche Protestaktionen hatten schon im
Jänner für diplomatische Verstimmungen mit dem
NATO-Mitglied Türkei gesorgt. Präsident Recep
Tayyip Erdogan hatte als Reaktion gedroht,
Schweden könne bei seinem NATO-Antrag nicht mit
seiner Unterstützung rechnen. Ankara blockiert
Schwedens gemeinsam mit Finnland geplanten
Beitritt zu dem Verteidigungsbündnis seit Langem.
Alle 30 NATO-Mitglieder müssen den Beitritten
zustimmen, 28 haben das bereits getan. Nur Ungarn
und die Türkei fehlen noch.
Störung der nationalen Sicherheit
Die nun untersagte Versammlung hätte
schwerwiegende Störungen der nationalen Sicherheit
verursachen können, schrieb die Behörde nach einem
Dialog mit dem Nachrichtendienst SÄPO. Nach
Angaben des Rundfunksenders SVT sollte die für
morgen geplante Demonstration wieder vor der
türkischen Botschaft in Stockholm stattfinden.
Zuvor hatte die SÄPO unter anderem mit Blick auf
die Reaktionen auf eine Koranverbrennung vor der
Botschaft im Jänner vor erhöhter Terrorgefahr
gewarnt. „Die Entwicklung bedeutet, dass Schweden
weltweit stärker als zuvor im Fokus des
gewalttätigen Islamismus steht“, erklärte der
Nachrichtendienst.
Drogenprobleme in Stockholm 11.2.2023:
mit muslimischen Bandenkriegen: Stockholm, Schweden. Muslimische Clans streiten
darum, wer den blonden Schwedinnen in den Nachtclubs
von Stockholm die meisten Drogen verkaufen kann.
2023-02-10 Freitag.
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37603
Unfassbare Szenen in der Fußgängerzone von Göteborg.
Dort attackiert ein Mann am helllichten Tage ein
kleines Mädchen, das mit seiner Großmutter in der
Stadt spazieren war. Während er ihr in den Bauch
stach, schrie er “Allahu Akbar”.
Erneut wurde das Totalversagen Europas Asylpolitik auf
tragische Weise sichtbar. Auf offener Straße wurde
einem Mädchen (9) mit einem Messer in den Bauch und in
die Kehle gestochen. Der Verdächtige: Milad S. (35).
Der Iraner hat seit dem Jahr 2002 bereits 52
Straftaten in Schweden begangen.
Kurz nach 12.30 Uhr Mittags war das Kind aus
den Niederlanden im schwedischen Göteburg mit
ihrer Großmutter spazieren. In einer
Fußgängerzone wurde das Mädchen plötzlich
attackiert. Immer wieder stach der Täter mit
einem Messer auf sein Opfer ein, schrie dabei
laut Augenzeugen die ganze Zeit lang “Allahu
Akbar”. Das Mädchen kämpft im Spital um ihr
Leben – auch die Großmutter wurde verletzt.
Gutachter sahen beim Verdächtigen
"spürbare Verbesserung seines Lebens"
Passanten reagierten zum Glück tapfer, konnten
den Angreifer zu Boden bringen. Wachleute und
Sicherheitsbeamte griffen ein. Dann sei auch
noch ein Polizist außerhalb des Dienstes
eingeschritten, heißt es in schwedischen Medien.
Auch erste Details zum Tatverdächtigen sickern
durch: Der Mann sei zuletzt im vergangenen
Winter wegen eines Verbrechens verurteilt
worden, soll aber entlassen worden sein, da
Behörden sicher waren, eine “spürbare
Verbesserung” in seinem Leben zu sehen.
— Timmi Nuriminen - 🦄 (@Jinrebelpengui1) March
2, 2023
Seit 20 Jahren als Serienkrimineller
auffällig
Eine solche Verbesserung wäre dringend nötig
gewesen. Schwedische Journalisten dokumentieren
das unfassbare Versagen der Behörden – und der
Asylpolitik in ganz Europa mit der Chronologie
seiner kriminellen Laufbahn:
Im Mai 2002, Milad S. war gerade 15 Jahre alt
geworden, wird er kriminell. Er begeht die erste
Straftat, für die er verurteilt wird –
Diebstahl. Es vergeht nicht einmal ein Jahr, bis
S. im Februar 2003 erneut verhaftet wird.
Diesmal wegen eines weiteren Diebstahls und
versuchter Unterschlagung von Vorräten. Er wird
zu 50 Stunden Jugendarbeit und “notwendige
Betreuung” durch den Sozialdienst verurteilt.
Danach eskaliert die kriminelle Karriere des
Teenagers. Sachbeschädigung, Drogen-Delikte,
immer mehr Diebstähle. Noch vor seinem 18.
Lebensjahr ist er für insgesamt 24 Straftaten
verantwortlich. Im Mai 2006 wurde der Iraner mit
19 Jahren zum ersten Mal zu einer
Gefängnisstrafe verurteilt. Zusammen mit einem
Komplizen und bewaffnet mit einer
Pistolenattrappe raubte er einen
Mobilfunk-Anbieter in Göteborg aus.
Im Jahr 2011 wurde S. dann wegen eines weiteren
Raubüberfalls zu einem Jahr Gefängnis und im
selben Fall zu einem weiteren Monat Gefängnis
wegen widerrechtlicher Drohungen verurteilt.
2013 wurde er von der dänischen Polizei in
Kopenhagen wegen Hausfriedensbruchs
festgenommen. Er wurde sechs Tage lang
inhaftiert, bevor er nach Schweden
zurückgeschickt wurde. Zu dieser Verhandlung
erschien er nie, wurde zu einer Geldstrafe
verurteilt. In den Jahren 2014 und 2015 wurde er
dann wegen weiterer Raubüberfälle und
Drogendelikte verurteilt. Jedes Mal hielt es das
Gericht für angemessener, ihn zu einer
Bewährungsstrafe statt zu einer Haftstrafe zu
verurteilen.
2015 begeht er sein bis dahin schlimmstes
Verbrechen mit einem “waffenähnlichen
Gegenstand” raubt er einen Uhrmacher in Göteborg
aus. Milad S. wird u. a. wegen schweren
Diebstahls zu drei Jahren Haft verurteilt. Im
Januar 2018 wird er jedoch auf Bewährung
entlassen. Obwohl er während der Bewährungszeit
wegen neuer Straftaten, Körperverletzung und
Diebstahls verurteilt wurde, muss der dreifache
Räuber den Rest der Haftstrafe nicht absitzen.
Stattdessen entscheidet das Gericht zweimal
hintereinander auf Bewährung. Im Jahr 2019
beging der iranische Serienkriminelle sieben
weitere Straftaten, darunter Diebstahl, schwerer
Diebstahl und Trunkenheit am Steuer; 2020 wurde
er erneut wegen Raubes verurteilt und 2021 wegen
eines weiteren Ladendiebstahls.
Schweden am 25.6.2023: SCHLUSS mit
Green Deal! Schweden schert aus Green Deal aus und streicht
Ziele für "grüne Energie"
https://tkp.at/2023/06/25/schweden-schert-aus-green-deal-aus-und-streicht-ziele-fuer-gruene-energie/
Schweden hat durchaus eigenständig die von der
WHO gewünschten Corona Maßnahmen interpretiert und ist
damit bes
Vor der israelischen Botschaft im Zentrum von
Stockholm fand eine von der Polizei genehmigte Aktion
statt. Die Verbrennung der heiligen Bücher — der Thora
und der Bibel — fand jedoch nicht statt, berichteten
die Medien.
Ahmed Alloush, der Organisator der Kundgebung, öffnete
seine Tasche und nahm ein Feuerzeug heraus. Dann sagte
er zu den Journalisten: «Ich bin Muslim und ich werde
nichts verbrennen».
Dann zeigte er dem Publikum den Koran und sagte, dass
«Meinungsfreiheit nicht die Freiheit bedeutet, heilige
Texte zu verbrennen».
Laut Alloush wollte er sicherstellen, dass die
schwedischen Behörden die Gesetze zur Verbrennung
religiöser Texte nicht selektiv durchsetzen.
Schweden 30.9.2023: Analphabeten,
Mörder und Messerstecher reingelassen - und die
Kinder übernehmen: Skandinavien brutal: Immer mehr Kinder heuern als
Auftragsmörder an
https://www.tag24.de/justiz/clankriminalitaet/skandinavien-brutal-immer-mehr-kinder-heuern-als-auftragsmoerder-an-2969006
Schweden - Skandinavien hat ein Problem mit
Bandengewalt. Vor allem in Schweden häufen
sich die Fälle, Menschen sterben bei
Anschlägen. Vor allem Kinder gehören immer
häufiger zu den Tätern - und Opfern.
Polizeichef Anders Thornberg (64) zeichnete
jüngst ein düsteres Bild. Immer mehr Kinder
würden sich kriminellen Gangs anschließen, um
sich als Auftragsmörder
anzubieten.
Im skandinavischen Land liefern sich kriminelle
Banden seit Jahren blutige Konflikte. Anlass der
Fehden: zumeist Streitigkeiten im Waffen- und Drogenmilieu.
Dieser Konflikt sei durch interne Kämpfe
innerhalb einer führenden Bande eskaliert.
Zuletzt wurden innerhalb von 24 Stunden drei
Menschen ermordet.
Wie die Französische Presseagentur berichtete,
werden häufig im ganzen Land Wohnhäuser von
Explosionen erschüttert. Schießereien, die
früher auf Problemviertel beschränkt waren,
ereignen sich mittlerweile in aller
Regelmäßigkeit an öffentlichen Plätzen.
"Wir haben eine Situation, in der Kinder
selbst Kontakt zu kriminellen Banden aufnehmen
und ihnen anbieten, Morde zu begehen", sagte
Thornberg.
Schwedens Ministerpräsident will Welle der Gewalt
eindämmen
Die Kriminellen würden skrupellos vorgehen, oft
Minderjährige kontaktieren, sie mit Waffen
ausstatten und ihnen dann die Adresse geben, an
der sie den Anschlag verüben sollen.
Auch die Opfer waren oft jung. Allein im
September wurden zwölf Menschen bei Schießereien
und Explosionen getötet.
"Wir werden die Banden zur Strecke bringen. Wir
werden die Banden besiegen", sagte
Ministerpräsident Ulf Kristersson (59) am
Donnerstagabend in einer Ansprache an die
Nation. Immer mehr Kinder und völlig unschuldige
Menschen seien von dieser extremen Gewalt
betroffen. "Schweden hat so etwas noch nie
gesehen. Kein anderes Land in Europa
hat so etwas erlebt", so Kristersson.
Im August 2023 befanden sich in Schweden 69
Personen unter 18 Jahren in Haft, gegenüber 14
im gleichen Monat zwei Jahre zuvor. Das
Militär soll nun dabei helfen, die Lage in den
Griff zu bekommen.
Schweden mit Kalergiplan 2.10.2023:
hat das Militär auf den Strassen: Schweden muss jetzt sein Militär einsetzen, um die
Massenmigration in Schach zu halten https://uncutnews.ch/schweden-muss-jetzt-sein-militaer-einsetzen-um-die-massenmigration-in-schach-zu-halten/
Schweden hat ein Muslim-Gang-Problem
13.10.2023: Nun werden auch ANGEHÖRIGE von
Gangmitgliedern erschossen: 2 Frauen totgeschossen:
Zwei Frauen bei Schießerei in Schweden
getötet: Polizei ermittelt wegen Mordverdacht https://www.tag24.de/justiz/mord/zwei-frauen-bei-schiesserei-getoetet-polizei-ermittelt-wegen-mordverdacht-2981305
Stockholm - Bei neuerlichen Schüssen im Süden von
Stockholm sind zwei Frauen getötet worden.
Mehrere Schüsse seien in einem Haus in Tullinge
im Süden der Hauptstadtregion abgegeben und zwei
Personen getroffen worden, teilte die Polizei in
der Nacht zum Freitag mit.
Am Morgen meldete sie dann den Tod der beiden
Frauen. Zwei Menschen wurden den Angaben zufolge
unter Mordverdacht
festgenommen.
Die Tat richtete sich nach Informationen des
schwedischen Rundfunksenders SVT gegen
Angehörige einer Person mit Verbindungen zu
einem kriminellen Netzwerk. Demnach befanden
sich eine weitere erwachsene Person und drei
Kinder in dem Haus - sie blieben unverletzt.
Die Polizei nahm Ermittlungen auf, ob die
Tat im Zusammenhang mit der jüngsten
Gewaltwelle steht, die der Großraum um
Stockholm seit rund fünf Wochen erlebt.
Gewaltwelle erschüttert Schweden
Schweden ringt schon seit mehreren Jahren mit
kriminellen Gangs, die sich in erster Linie
durch den Drogenhandel
sowie Betrug finanzieren. Im Zuge der
Bandenkonflikte kommt es immer wieder zu
tödlichen Schüssen sowie zu vorsätzlich
herbeigeführten Explosionen.
Nicht selten werden dabei auch Unbeteiligte
erschossen.
Schweden in der NATO 12.12.2023:
verschenkt seine Militärbasen an die
kriminell-zionistischen "USA": USA erhalten nach neuem Verteidigungsabkommen
Zugang zu Schwedens Militärbasen
https://telegra.ph/USA-erhalten-nach-neuem-Verteidigungsabkommen-Zugang-zu-Schwedens-Militärbasen-12-09
https://t.me/antiilluminaten/49899
Das Ausmaß des Problems, mit dem Schweden
konfrontiert ist, wird langsam deutlich.
Peter Imanuelsen
Das ist wirklich schockierend. Vor kurzem wurde ein
neuer Bericht der schwedischen Polizei
veröffentlicht, der zeigt, dass in Schweden etwas
furchtbar schief läuft.
Demnach sind etwa 62.000 Menschen in
Schweden in kriminelle Banden verwickelt.
Um das in die richtige Perspektive zu rücken, muss
man wissen, dass Schweden ein kleines Land mit nur
10,4 Millionen Einwohnern ist.
Wir sprechen von einer systembedrohenden
Kriminalität mit einem hohen Gewaltpotenzial,
die Zeugen zum Schweigen bringt, Sozialarbeiter
bedroht, Behörden und politische Parteien
unterwandert … Langfristig bedrohen diese
kriminellen Netzwerke unsere freie und offene
Gesellschaft, sagte Justizminister Gunnar
Strömmer auf einer Pressekonferenz.
Erschwerend kommt hinzu, dass nicht weniger als
5.400 Personen unter 18 Jahren mit kriminellen
Banden in Verbindung stehen.
Mit anderen Worten: Tausende Kinder
verrichten die Arbeit der Banden. Wie
konnte es so schlimm werden?
Polizeichefin Petra Lundh schätzt, dass die
tatsächliche Zahl der Bandenmitglieder in Schweden
wahrscheinlich noch höher liegt.
Das ist nicht nur ein Polizeiproblem. Es ist
weit mehr als das. Es ist ein
gesamtgesellschaftliches Problem, sagt sie.
Die neue bürgerliche Regierung in Schweden hat
bereits begonnen, Maßnahmen gegen die kriminellen
Banden zu ergreifen und ist sogar so weit gegangen,
das Militär einzusetzen, um die Polizei im Kampf
gegen die Banden zu unterstützen.
Ich berichte seit vielen Jahren über die Probleme
in Schweden. Aber die Mainstream-Medien haben immer
versucht, sie zu ignorieren oder herunterzuspielen.
Sie beschimpften mich als
„Verschwörungstheoretiker“ oder „Rechtsextremisten“,
weil ich die Wahrheit über das Problem der Übernahme
der Gesellschaft durch kriminelle Banden in Schweden
berichtete.
Leider hatte ich Recht.
Jetzt sind die Mainstream-Medien gezwungen, über
dieses Thema zu berichten, weil es nicht länger
ignoriert werden kann.
Einen meiner früheren Artikel für die WAHRHEIT über
die schwedische Bandenkrise können Sie hier
lesen:
Wir haben jetzt etwa 60 No-Go-Areas in
Schweden, von denen die Polizei einige
als „gesetzlose Zonen“ bezeichnet.
Wir haben eine Bandenkrise in Schweden. Im
Jahr 2023 gab es sage und schreibe 149
Bombenanschläge, ein neuer Rekord. Für
ein Land, das sich nicht im Krieg befindet, ist das
eine noch nie dagewesene Zahl. Schweden, das einst
als eines der weltweit friedlichsten Länder galt,
hat nun eine der weltweit höchsten
Bombenanschlagsraten!
Was ist schief gelaufen?
Schweden hat auch eine Vergewaltigungs-Krise. Vor
ein paar Jahren haben die Mainstream-Medien Leute
wie mich als „Verschwörungstheoretiker“ verspottet,
weil ich wegen der irrsinnigen Zahl von
Vergewaltigungen in diesem Land Alarm geschlagen
habe. Inzwischen ist allgemein bekannt, dass
Schweden eine der weltweit höchsten
Vergewaltigungsraten hat – eine Katastrophe. Meinen
Artikel in der WAHRHEIT über die schwedische
Vergewaltigungskrise können Sie hier
lesen:
Was ist in Schweden schief gelaufen? Niemand in den
Mainstream-Medien will über den Elefanten im Raum
sprechen. Jahrzehnte sozialistischer Politik haben
Schweden zerstört. Hoffen wir, dass es noch nicht zu
spät ist, das Ruder herumzureißen.
Schweden wird von Ausländerbanden
kaputtgemacht am 31.5.2024: Malmö ist Nr.76 der
"weltweit gefährlichsten Städte": Die schockierende Wahrheit über Malmö
https://uncutnews.ch/die-schockierende-wahrheit-ueber-malmoe/
Die berüchtigte schwedische Stadt steht auf der
Liste der 100 gefährlichsten Städte der Welt.
Ich habe einige Nachrichten aus Schweden, die
zeigen, wie schlimm es wirklich ist.
Eine neue Liste von Numbeo
zeigt, wie sicher oder unsicher die
verschiedenen Städte der Welt sind.
Die schwedische Stadt Malmö, in der es mehrere
No-Go-Areas gibt, liegt auf Platz 76 der
weltweit gefährlichsten Städte, direkt zwischen
Portland auf Platz 75 und Teheran auf Platz 77
steht.
Malmö liegt sogar nur wenige Punkte hinter
Bagdad im Irak!
Und was ist die weltweit gefährlichste Stadt?
Das ist Caracas, die Hauptstadt des
sozialistischen Venezuela.
Aber Malmö ist nicht die einzige schwedische
Stadt auf der Liste. Stockholm steht auf Platz
157 und Göteborg auf Platz 154.
In anderen nordischen Ländern geht es
wesentlich friedlicher zu. Oslo liegt auf Platz
244 und Helsinki in Finnland auf Platz 305.
Aber raten Sie mal, welche Stadt in Europa die
gefährlichste ist? Es ist Marseille auf Platz
40, dicht gefolgt von Birmingham und Coventry in
Großbritannien.
Schweden war früher ein sehr friedliches Land.
Es war sogar eines der weltweit friedlichsten
Länder.
Aber dann ist etwas passiert.
Im vergangenen Jahr gab es in Schweden 149
schockierende Bombenanschläge. Das ist die
höchste Zahl von Anschlägen in einem Land, in
dem kein Krieg herrscht.
Wir haben fast 60 No-Go-Areas, in denen die
Bandenkriminalität außer Kontrolle geraten ist.
Und das Problem ist, dass die Mainstream-Medien
jahrelang versucht haben, das zu vertuschen.
Niemand wollte darüber reden.
Aber ich habe ausführlich über die Probleme in
Schweden berichtet.
Meinen früheren Artikel über die Wahrheit über
die Vergewaltigungskrise in Schweden können Sie
hier
lesen.
In fast 50 Jahren ist die Zahl der
Vergewaltigungen in Schweden um sage und
schreibe 2200 Prozent gestiegen. Das ist
entsetzlich.
Wenn Sie jemals einen Beweis dafür brauchen,
dass der Sozialismus nicht funktioniert, zeigen
Sie ihnen diesen Artikel.