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Schweden Meldungen 06 - ab 27.November 2019

Schweden muss sich wehren, sonst gewinnen die Kriminellen aus Afrika und die Islamisten

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Epoch Times
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Schweden 27.11.2019: 45 Millionen Euro "gewaschen" - Bank SEB hat Skandal am Hals:
Schwedische Bank SEB in riesigen Geldwäscheskandal verwickelt

Zweifelhafte Überweisungen im Wert von 45 Millionen Euro: Die schwedische Bank SEB ist offenbar in einen riesigen Geldwäscheskandal verstrickt. Es gab Transaktionen mit 18 Unternehmen, die mit der sogenannten Magnizki-Affäre in Verbindung stehen. Mehr»

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2.12.2019: Migranten-Gewalt: Schweden verlieren Vertrauen in ihre Regierung

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RT
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9.12.2019: Stockholm Rågsved: Jugendbanden mit Zerstörungswut werden durch Müttergruppen unter Kontrolle gebracht:
Schweden: Mütter patrouillieren nachts gegen Bandenkriminalität in Problemviertel
https://deutsch.rt.com/kurzclips/95599-schweden-muetter-patrouillieren-nachts-gegen-banden/


<In den Straßen von Rågsved, einem Stockholmer Vorort, patrouillieren nachts Mütter, um das Viertel vor lokalen Banden und gewalttätigen Jugendlichen zu schützen. Die nächtlichen Patrouillen finden seit fast einem Jahr jeden Freitag statt.

Eine der Patrouillen-Mütter glaubt, dass sie einen besseren Zugang zu den Jugendlichen hätte als etwa die Polizei. Sie erklärt:

Es gibt viele Probleme mit den Jugendlichen. Sie zerbrechen die Glasscheiben der Geschäfte und Restaurants, sie verursachen Probleme. Es sind junge, jugendliche Menschen, also versuchen wir, sie für uns zu gewinnen. Gleichzeitig schämen sie sich, wenn sie uns Mütter sehen. Sie machen keine Probleme.

Die Mütter der Nachtwache kommen aus einem Stadtteil, in dem viele Migranten wohnen.

Sie alle identifizieren sich in gewisser Weise mit der Tatsache, dass sie alle Einwanderer sind, auch wenn wir ursprünglich aus verschiedenen Ländern kommen. Und ich denke, das gibt eine stärkere Bindung zwischen den Menschen, so Brouk Worku, einer der Organisatoren der Nachtwache.

Die Nachtwachen, die jeden Freitag stattfinden, folgen in der Regel in Absprache mit den örtlichen Polizei- und Sicherheitskräften und dauern etwa zwei Stunden.>

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14.12.2019: Absoluter Skandal und klimaschädlich: Schweden importiert Äpfel aus Neuseeland - und lässt eigene Äpfel verfaulen
Die Entlokalisierung iss perfekt

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden

<mir grad einen Apfel ins Muesli gerieben.
War wunderbar anzusehen u. im Abfall gelegen, ohne Schaden.
Zum Reiben zwecks Schälen dann das Etikett abgemacht und Ueberraschung: Apfel kam laut Etikett aus Neuseeland.
Hier lässt man die Äpfel am Baum verfaulen und bekommt alternativ ua. welche aus Neuseeland. Dann aber auch weggeworfen:
da gibts Fruchtdienste fuer die Bueros, wo Äpfel und Bananen auf den Pausentisch gestellt werden, das meiste wird aber gar nicht gegessen und kommt per Neuanlieferung in die Tonne.>


14.12.2019: Äpfel und Kirchen werden eingeflogen - und Blaubeeren auch - der Wahn in Schweden:
Re: die Entlokalisierung iss perfekt

von Kommunikationspartner R.J., Ex-Franken, heute Schweden:

<das betrifft nicht nur Äpfel - eigtl. alle(!) Obstbäume - darunter Kirschen: werden nicht geerntet, obwohl massenhaft auch neu angepflanzt (frueher mal sehr wohl geerntet worden:  oft schwer erreichbar: braucht man Leiter und Kirschpfluecker - gabs frueher auch - heutzutag keine Zeit mehr dazu).

Der Rolf kann sich nur wundern.
Kirschen werden bevorzugt gekauft aus der Tuerkei, heissen aber anders (stora bråa)

Uebrigens auch Blaubeern: gibts riesig aus Polen. Die heimischen Blaubeeren (und Lingon - grosse Preisselbeersorte) werden von Thais weggepflueckt, die eingeflogen worden sind als Billigkräfte.
Äpfel dann auch meist aus Polen (billig u. gut)
Gibt aber auch schwedische zu kaufen (teuer u. vom Geschmack her am besten)
Die suedtirolischen auch - schmecken nach gar nix aber kosten.
Neue Erfindung iss nun gepresster Apfelsaft:
teure Sache ...
in der Gegend, wo der Rolf herkommt, war Apfelsaft das Billigste. Hier iss - nach der Milch - Orangensaft am billigsten, Apfelsaft eher teuer.
Aber die meisten trinken Cola oder Red Bull - zur Aufmunterung. Oder halt Öl (=Bier).
Energiegetränke mit Coffein drin (wie Red Bull) gibts immer mehr. Sehr beliebt ua. Nocco - aus Niederlanden. In allen möglichen Varianten.

Am weitesten verbreitetes Essobst sind hier die Bananen. Viele Sorten.
Der Rolf entdeckte mal braune.
Waren nicht faul, nur andre Sorte.
Waren am schmackhaftesten. Weggeworfen weil fuer 'faul' gehalten gewesen.

Dann alles mögliche exotische: Granatäpfel, Suesskartoffeln usw.

So weit mal ...
Der Rolf könnt Bilder von nicht bepflueckten Bäumen beisteuern, hat da frueher viele Fotos gemacht.>

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Helsingborg 20.12.2019: Rentner und junge Invasoren sollen nebeneinander wohnen, zur "Integration" der Invasoren:
Schweden will ältere Menschen offiziell ausrotten

In Schweden plant die Regierung, ältere Menschen dazu zu zwingen, mit „Asylbewerbern“ in denselben Wohnsiedlungen zu leben.
Dies ist aber erst der erste Schritt. Im zweiten Schritt wollen sie sie gerichtlich zwingen in einer Wohnung mit „Asylbewerbern“ zusammenzuleben.

Im dritten Schritt ist dann wohl das Bett an der Reihe….?

Das Projekt „SällBo“ in der schwedischen Stadt Helsingborg zielt darauf ab, die Einsamkeit älterer Menschen zu bekämpfen und gleichzeitig ehemaligen Flüchtlingskindern bei der Integration zu helfen, indem sie nebeneinander im selben Gebäude untergebracht werden. Es gibt 31 Wohnungen für Rentner und 20 für 18- bis 25-Jährige, von denen zehn für Personen reserviert sind, die als unbegleitete Kinderasylsuchende nach Schweden gekommen sind.

Der Name des Projekts kombiniert das Wort „sällskap“, was „Gesellschaft“ oder „Zusammengehörigkeit“ bedeutet, mit „bo“, was „Leben“ bedeutet, und im Rahmen ihres Vertrags verpflichten sich die Bewohner, mindestens zwei Stunden pro Woche miteinander in Kontakt zu treten, wobei…

Ursprünglichen Post anzeigen 341 weitere Wörter

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21.12.2019: Saudi-Justiz in Schweden schützt Vergewaltiger-Flüchtling - keine Abschiebung:
Schwere Vergewaltigung in Schweden: Richter lehnt Abschiebung verurteilter Eritreer ab
https://de.sputniknews.com/panorama/20191221326270499-vergewaltigung-schweden-abschiebung-eritreer/

<Ein Gericht in Stockholm hat nach einem Bericht der Zeitung „Aftonbladet” die Abschiebung von zwei wegen schwerer Vergewaltigung verurteilten Flüchtlingen abgelehnt. Den beiden drohe in ihrem Heimatland Eritrea eine Strafe, weil sie den Wehrdienst verweigert hätten, hieß es zur Begründung.

Die zwei 30 und 32 Jahre alten Männer sollen laut Anklage nicht einvernehmliche sexuelle Handlungen an einer Frau vorgenommen haben. Das Opfer sei über Stunden vergewaltigt, geschlagen und mit einem Messer bedroht worden, heißt es in der Gerichtserklärung. Die beiden müssen für fünf Jahre hinter Gitter und zudem 140.000 schwedische Kronen (umgerechnet 13.430 Euro) als Schmerzensgeld an die traumatisierte Frau zahlen. Sie bestehen auf Unschuld und geben an, der Geschlechtsverkehr habe einvernehmlich stattgefunden.

Das Gericht befand die Aussagen der Schwedin hingegen für „sehr überzeugend”. Auch die Verletzungen an ihrem Körper sowie die DNA-Spuren der Männer beweisen ihre Version.

Migrationsrat stellt sich gegen Abschiebung

Die Staatsanwaltschaft hatte zuvor für die Eritreer jeweils 15 Jahre Abschiebung beantragt.

Die beiden haben eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung in Schweden und leben dort seit mehreren Jahren. Einer von ihnen soll zwar Angehörige im Land haben, das Gericht sieht aber die Beziehung der Männer zu Schweden als nicht fest an.

„Sie haben hier keinen festen Job und sprechen nur unzureichend Schwedisch”, so die Richter.
Die Männer seien illegal nach Schweden eingereist und hätten dort Asylstatus bekommen. Der Migrationsrat habe entschieden, dass sie nicht abgeschoben werden dürfen. Da sie in ihrem Heimatland den Wehrdienst verweigert hätten, müssten sie als Folge mit einer Strafe nach der Rückkehr rechnen, schreibt „Aftonbladet”. Ob die beiden in Berufung gehen, steht noch offen.

jeg/sb>

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Emmaboda (Südschweden) 26.12.2019: Schulkinder werden Mohammed-Fantasie-islamisch, geschlechtlich getrennt zum Gebet in Richtung Mekka gezwungen - als "Rollenspiel" bezeichnet:
Rollenspiel? Schwedische Schule nach umstrittenem Islam-Unterricht für Fünftklässler in Kritik
https://deutsch.rt.com/europa/96185-rollenspiel-schwedische-schule-nach-umstrittenem/

<Eine schwedische Schule hat für Unmut bei Eltern gesorgt, indem diese ihre Kinder ein muslimisches Gebet verrichten ließ und ihnen Auszüge aus dem Koran auf Arabisch vortrug, um ihnen den Islam näherzubringen. Den Religionsunterricht bezeichneten die Lehrer selbst als ein "Rollenspiel".

Über das kontroverse Ritual in der Bildungseinrichtung in der südschwedischen Provinz Emmaboda beschwerte sich ein empörter Vater von Mädchen, die daran teilgenommen haben sollen, berichtete das schwedische Blatt Samhällsnytt. Demnach seien die Fünftklässlerinnen zusammen mit anderen Schülerinnen zuerst von den Jungen getrennt und in das hintere Teil des Klassenzimmers geschickt worden. Daraufhin hätten alle Kinder auf Gebetsteppichen in der vom Koran vorgeschriebenen Gebetsrichtung der Muslime – der Qibla – niederknien müssen, während der Lehrer sämtliche Koranverse in arabischer Sprache rezitierte.

Nach dem improvisierten Ritualgebet sollen die Schüler zu arabischer Musik getanzt und einen arabischen Kuchen gegessen haben, erzählte der Vater namens Markus ferner. Die ganze Zeremonie sollte die Kinder mit dem islamischen Fest des Fastenbrechens, Eid al-Fitr, vertraut machen.

Das zuständige Bildungsamt von Emmaboda bestätigte den Vorfall, verteidigte den Islam-Unterricht jedoch als Teil der allseitigen Religionserziehung der Schüler, zu der auch Aufklärung über andere Konfessionen gehöre. Außerdem sei die Teilnahme am muslimischen Gebet freiwillig gewesen, hieß es.

Die islamische Religionsstunde löste eine hitzige Debatte in den sozialen Netzwerken aus. Unter anderem sahen manche User darin einen Verstoß gegen Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der die Religionsfreiheit aller Menschen garantiert.

Erst diesen Sommer hatte ein ähnlicher Vorfall im benachbarten Dänemark für einen Eklat gesorgt. Dabei ging ein bizarres Video im Netz viral, in dem ein Junge mit afrikanischem Hintergrund seine Mitschüler aus der dritten Klasse das tägliche muslimische Gebet verrichten ließ, wobei sie auch niederknien und wiederholt "Allahu Akbar" ("Gott ist groß") rufen mussten. Die Schule setzte sich auch damals für die Lehrmethode ein, die zur besseren Integration der Kinder aus verschiedenen Kulturen dienen sollte.>

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31.12.2019: Stockholm hat eine Kläranlage im Berg drin - und auf Lidingö - mit Methangas-Gewinnung für den Busverkehr:
Re: neulich hat sich der Rolf gefragt, wie das mitm Abwasser von London ist

von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute Schweden

<In Stockholm (was mit London aber nicht vergleichbar ist) wurde seit den fuenfziger bis sechziger Jahren eine Riesenkläranlage angelegt: unterirdisch, im Berg drin - mit Becken, die hunderte Meter lang sind.
Es gibt noch eine zweite, auf Lidingö, Käppala-Werk. Nun findet grosse Aktivität statt per der das Rohrnetz erweitert wird.
Strassenaufbrueche ueberall.
Per Abwässerklärung gewinnt man Methan, mit dem dann die Busse fahren.>

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RT
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Zum 1. Januar traten in Schweden neue Gesetze in Kraft, darunter eines zum Schutz von "Blaulichtpersonal". Damit wird Sabotage von Polizei, Rettungsdiensten und Krankenwagen zur Straftat. In schwerwiegenden Fällen droht eine lebenslange Haftstrafe.

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27.1.2020: Schweden ist dick im blutigen Rüstungsgeschäft verwickelt:
Fängt mit S an: Welches Friedensreich macht Top-Waffen für die Welt?


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Sputnik-Ticker
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1.2.2020: Die Regierungen importierten Mohammed-Fantasie-Muslime, die nun gegen Moses-Fantasie-Juden hetzen - Beispiel Schweden:
Zunahme von Antisemitismus in Schweden geht auf Konto der Nahost-Migranten – Premierminister


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Epoch
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25.3.2020: SCHWEDEN bleibt offen - nur die Alten sollen zu Hause bleiben - zionistische Hetze gegen die Regierung verfängt NICHT:
Schweden: Alltag statt Ausnahmezustand – Behörde: „Die Älteren sollten zu Hause bleiben, nicht die Kinder“
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-alltag-statt-ausnahmezustand-behoerde-die-aelteren-sollten-zu-hause-bleiben-nicht-die-kinder-a3195384.html

<Auch in Schweden gibt es Infektionen mit dem KPCh-Virus, doch das Land geht anders damit um als die meisten anderen.

Die Corona-Krise ist längst auch in Schweden angekommen. Doch während andernorts in Europa das öffentliche Leben zum Stillstand gekommen ist, sind schwedische Restaurants und auch die Grundschulen weiter geöffnet. Die Schweden werden sogar ermuntert, nach draußen zu gehen und die Frühlingssonne zu genießen.

Kritik von Schwedens größter Tageszeitung

„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich das menschliche Elend von Wuhan und Bergamo in Schweden wiederholt“, appellierte die größte schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ am Sonntag in einem Leitartikel. „Das wäre ein Spiel mit dem grundlegendsten gesellschaftlichen Prinzip, dass jedes Menschenleben wertvoll ist.“ Der Kommentator forderte entweder strengere Maßnahmen oder breit angelegte Viren-Tests.

Regierungschef Stefan Löfven rief seine Landsleute in einer Fernsehansprache dazu auf, „Verantwortung zu übernehmen“ und sich an die offiziellen Empfehlungen zu halten. Das heißt, möglichst im Homeoffice zu arbeiten, bei Krankheit zu Hause zu bleiben, Abstand zu halten. Angehörige einer Risikogruppe und Menschen über 70 sollen ebenfalls nicht aus dem Haus gehen.

Die schwedische Gesundheitsbehörde rief die Bevölkerung dazu auf, auf Besuche bei der Verwandtschaft an Ostern zu verzichten. Sekundarschulen und Universitäten sind geschlossen und unterrichten online. Veranstaltungen mit bis zu 500 Menschen sind nach wie vor erlaubt. Lediglich an den Grenzen verfährt Stockholm wie die anderen EU-Staaten und unterbindet den nicht notwendigen Verkehr.

Gesundheitsbehörde sieht keinen Grund für Shutdown

Für viele Schweden geht das Leben beinahe normal weiter. Am Wochenende waren die Restaurants und Bars voll und zu den Stoßzeiten herrscht in den Stockholmer Bussen das übliche Gedränge. Im Nachbarland Norwegen hingegen sind bereits seit zwei Wochen Schulen und Geschäfte geschlossen und Sport- und Kulturveranstaltungen verboten.

Bei Kritik an dem vergleichsweise entspannten Umgang mit der Pandemie verweisen Politiker auf den Rat der Gesundheitsbehörde. Die empfiehlt derzeit noch keine strengeren Maßnahmen und argumentiert, dass die Älteren zu Hause bleiben sollten, nicht die Kinder.

Das Parlament hat einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der die Schließung von Grund- und Vorschulen erlaubt – falls dies notwendig werden sollte. „Sobald die Gesundheitsbehörde Entscheidungen der Regierung verlangt, werden wir das schnell tun“, sagt Gesundheitsministerin Lena Hallengren.

Shitstorm gegen Behörde wegen Panik bei einigen Schweden

Im Internet wird die Behörde mit Kritik und Hasskommentaren überhäuft: Sie setze Menschenleben aufs Spiel, lautet der Vorwurf. An der Strategie der Gesundheitsbehörde hat das nichts geändert.

Frische Luft – Freunde treffen – Sicherheitsabstand halten

Am Montag ermunterte der schwedische Epidemiologe Johan Giesecke, der als Berater für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) arbeitet, die Menschen, sich nicht im Haus zu verschanzen. „Zu Hause zu sitzen ist auch schlecht für die Gesundheit“, sagte er im öffentlich-rechtlichen Fernsehsender SVT. „Schnappen Sie sich einen Freund und gehen Sie in einem Meter Abstand spazieren. Nehmen Sie eine Thermoskanne mit und setzen Sie sich auf eine Parkbank“, empfahl der Wissenschaftler.

Den gemeldeten Infektionen zufolge ist die Epidemie in Schweden nicht schlimmer als in den Nachbarländern. Bis Dienstag wurden 2272 Fälle registriert.(afp)>

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26.3.2020: Schweden hat kein Problem mit dem Coronavirus:
Corona-Virus: In Schweden irgendwie kein Thema


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23.4.2020: Schweden will KPChina blocken:
Schweden schließt alle Konfuzius-Institute

https://www.epochtimes.de/china/china-politik/schweden-schliesst-alle-konfuzius-institute-a3221662.html

<Alle Konfuzius-Institute werden in Schweden geschlossen. Die Entscheidung wird die Beziehungen zwischen China und Schweden zwar weiter verhärten, doch damit soll der Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas in Europa verringert werden.

Schweden hat das letzte der staatlich geförderten chinesischen Lehrprogramme eingestellt, da sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern verschlechtert haben, schreibt die britische „The Times“. Damit ist Schweden das erste europäische Land, welches die Kooperation mit den Konfuzius-Instituten komplett beendet hat.

Finanziert und personell ausgestattet werden die Konfuzius-Institute von der chinesischen Behörde „Hanban“. „Hanban“ ist der Zentralen Propagandaabteilung der KP Chinas unterstellt und erhält jedes Jahr ein Milliardenbudget. Hierarchisch liegt über der Zentralen Propagandaabteilung nur noch das Zentrale Politbüro als die Machtzentrale der KP Chinas.

In den Instituten und Seminaren wurde in Schweden hauptsächlich die chinesische Sprache und Kultur unterrichtet – mit „Lehrbüchern und finanzieller Unterstützung aus Peking“, wie „The Times“ schreibt.

Björn Jerdén sagte gegenüber „The Times“, das Ende der Konfuzius-Programme sei Teil einer umfassenderen Verhärtung der schwedischen Haltung gegenüber China. Jerdén leitet das Asien-Programm am Schwedischen Institut für Internationale Angelegenheiten in Stockholm.

„Die öffentliche Meinung über China ist in Schweden sehr viel negativer geworden“, sagte Dr. Jerdén. „Dies ist ziemlich bedeutsam, da Schweden früher eines der aktivsten Länder in Europa war, was die Anzahl dieser Abkommen betrifft“, so Dr. Jerdén.

Chinesischer Botschafter greift schwedische Medien an

Beobachtern zufolge ist dieser Schritt ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die einst herzlichen Beziehungen zwischen Schweden und China verändern und weiter verhärten.

In den letzten Wochen haben chinesische Staatsmedien Schwedens Umgang mit der Corona-Pandemie wiederholt angegriffen. Diese Medien bezeichneten Schwedens Vorgehen als „Kapitulation“ und Gefahr für andere Länder. Zahlreiche kommerzielle und kulturelle Verbindungen zwischen den Nationen wurden abgebrochen.

Der chinesische Botschafter in Schweden, Gui Congyou, kritisiert seit zwei Jahren die schwedischen Medien. Er wirft der Zeitschrift „Expressen“ vor, „schändliche Angriffe“ auf die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) durchgeführt zu haben. Der Botschafter griff insbesondere Wissenschaftler an, die „China kritisiert haben“, vor allem in Bezug auf den inhaftierten schwedisch-chinesischen Verleger Gui Minhai.

Negatives Bild über China in Schweden

Die Angriffe des chinesischen Botschafters führen zu keinem guten Ansehen bei der schwedischen Bevölkerung. Schwedens Außenministerin Ann Linde kritisierte die Vorgehensweise des Botschafters scharf und lud ihn zu einem Treffen ein. Auch die Opposition hat sich gegen die Äußerungen des Botschafters gestellt, so „Expressen“ weiter.

„Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die offenen Angriffe des Botschafters auf die schwedischen Medien nur ein Teil des Versuchs des Regimes sind, Schweden zu beeinflussen – und der vielleicht am einfachsten umzusetzende [Teil]“, schreibt die schwedische Zeitschrift „Expressen“.

Forschern zufolge breitet sich diese Beeinflussung in westlichen Universitäten aus, vor allem in Fragen, welche für das Regime sensibel sind. In vielen Fällen hätten schwedische Organisationen, Behörden und Kommunen einfach zu naiv gehandelt.

Das Konfuzius-Institut wurde eingeladen, Sprachunterricht an schwedischen Gymnasien und Hochschulen zu halten. Dies ermöglicht es Ingenieurstudenten unter der Leitung des Telekommunikationskonzerns Huawei, der enge Verbindungen zur KPCh hat, kostenlos nach China zu reisen.

Der Einfluss der KPCh in Europa

Laut dem schwedischen Abendblatt mögen diese Beispiele unschuldig klingen. „Doch Forscher, die das Thema untersucht haben, glauben, dass die Bemühungen des chinesischen Regimes, sich in Europa zu engagieren, noch in den Kinderschuhen stecken.“ Sie verweisen auf das Beispiel Australiens, wo für chinesische Vorteile politische Parteien finanziert wurden und mehrere Politiker bei Kontakten mit chinesischen Geheimdiensten erwischt wurden, schreibt „Expressen“.

Damit es Schweden gelingt, sich einer solchen Entwicklung zu widersetzen, seien Gegenmaßnahmen erforderlich, schreiben schwedische Journalisten. So eine Gegenmaßnahme ist die Schließung der Konfuzius-Institute in ganz Schweden.

Die Journalisten von „Expressen“ fordern, dass Schweden sich für die einzelnen Länder in Europa einsetzt, welche von China angegriffen werden, „dann wird das Machtgleichgewicht gleichmäßiger sein“. Gemeinsam mit der EU sollte Schweden seine Fähigkeit stärken, auf chinesische Einflussversuche zu reagieren. Sie fordern mehr Unabhängigkeit bezüglich dem Wissen über China, sowohl in den Bildungsstätten als auch im Außenministerium.

„In Solidarität mit dem chinesischen Volk sollten wir natürlich weiterhin offen über die schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen im Land sprechen. Vom Schweigen kann nur das chinesische Regime profitieren“, schrieben die Journalisten von „Expressen“.

Regisseurin Doris Liu begrüßt die Entscheidung

Doris Liu, Regisseurin des Films „Im Namen von Konfuzius“, der die Problematik mit den Konfuzius-Instituten auf der ganzen Welt beleuchtet, begrüßte die Entscheidung Schwedens auf Facebook.

Sie schreibt: „Mehrere schwedische Kommunen haben die Beziehungen zu ihren chinesischen Partnerstädten gekappt, darunter ist auch die Schließung des letzten Konfuzius-Instituts in Dalarna, Borlänge. Der Mobbing-Botschafter der KPCh ist berüchtigt geworden.“ Sie wies gleichzeitig auf einen Artikel der „Expressen“ hin.

Auch andere Kritiker nennen die Konfuzius-Institute ein Propagandainstrument. Mehrere Universitäten in den USA und Kanada haben ihre Konfuzius-Institute bereits aufgelöst. Im vergangenen Jahr hat New South Wales in Australien alle Konfuzius Seminare geschlossen. Weltweit gibt es 525 Konfuzius-Institute und 1.100 Seminare.>

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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 23.4.2020

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23.4.2020: Der neue Star von Schweden: Epidemiologe Andres Tegnell bewältigt Corona19 - niedrige Bevölkerungsdichte+gutes Gesundheitssystem+Isolation freiwllig+6000 Freiwillige und fast alles offen: 
Schweden als Corona-Vorbild: Freiheit oder Irrsinn?
https://de.sputniknews.com/politik/20200423326944844-schwedens-weg-corona-bekaempfung/

<Marcel Joppa

Schweden geht in der Corona-Krise einen Sonderweg: Ein Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger Basis, die meisten Geschäfte und Betriebe bleiben geöffnet. Die Kritik daran lautet, die schwedische Regierung würde die Wirtschaft der Gesundheit vorziehen. Doch wie sehen die Fakten aus? Und wäre das Modell auch in Deutschland anwendbar?

Schwedens Corona-Strategie ist umstritten – sogar unter manchen Experten im eigenen Land. Doch vor allem Kritiker der deutschen Kontaktbeschränkungen und Shutdown-Maßnahmen in Deutschland halten das skandinavische Land immer wieder als positives Beispiel hoch. Wer liegt richtig: Berlin oder Stockholm? Ein Blick auf die Fakten schafft Abhilfe…

In Schweden gefeiert

Andres Tegnell ist in Schweden so etwas, wie in Deutschland Lothar Wieler oder Christian Drosten: Der 64-Jährige ist Epidemiologe, er berät die Regierung in Stockholm in Corona-Fragen und er tritt fast täglich vor die schwedische Presse. Meist mit Strickpullover, Brille und zerzausten Haaren hat er in Schweden Kult-Status erreicht, Jugendliche tragen T-Shirts mit seinem Namen, es gibt Facebook-Fangruppen. Geschätzt werden seine trockene und völlig humorfreie Art, sowie seine ruhige und kompetent wirkende Art. Die schwedische Regierung handelt nach seinen Ratschlägen.

Experten geben Ton an

Wie ein Mantra wiederholt Tegnell mit sonorer Stimme dieser Tage immer wieder den Satz:

„Wir sind vorsichtig optimistisch.“

Schweden gehe es gut, das Land produziere Qualitätsresultate, wie es das schon immer getan habe, so Tegnell. Ministerpräsident Stefan Löfven und seine rot-grüne Regierung aus Sozialdemokraten und eher liberalen Grünen trotten den Empfehlungen brav hinterher. Und selbst die Opposition trägt die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus weitgehend ohne Diskussion mit.

Freiheit macht den Unterschied

Diese Maßnahmen unterscheiden sich deutlich von anderen europäischen Ländern. Ein generelles Kontaktverbot gibt es nur auf freiwilliger Basis, Bußgelder werden nicht verhängt Veranstaltungen mit bis zu 50 Besuchern bleiben weiterhin erlaubt. Bis heute sind die Restaurants nicht geschlossen, ebenso Kirchen, die Fitnessstudios, Friseurläden und auch nicht Schulen bis zur 9. Klasse. Auch die Grenzen sind geöffnet, zumindest für EU-Bürger. Die Schweden feiern ihr Land als Insel der Freiheit und des gesunden Menschenverstands auf einem Kontinent der geschlossenen Gesellschaften. Schwedens Strategie basiert dabei auf der Annahme: Solange es keinen Impfstoff gibt, kann man das Virus nicht bekämpfen, sondern man wird damit leben müssen. Mit drastischen Maßnahmen könne aber keine Gesellschaft länger als ein paar Wochen leben, die psychischen und wirtschaftlichen Auswirkungen wären zu hoch.

Nicht untätig…

Falsch ist hingegen die Behauptung, Schweden mache alles so weiter, wie vor der Corona-Krise. Erklärtes Ziel von Andres Tegnell und der Regierung ist ebenfalls ein Abflachen der Infektionskurve, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird. Wie in anderen Ländern setzt man auf Social Distancing, aber eben ohne Bestrafung, so Ministerpräsident Löfven:

„Wir können nicht alles mit Gesetzen und Verboten regeln. Es ist auch eine Frage des Gemeinsinns.“

Die Behörden haben zwar Hochschulen und Oberstufen geschlossen, ansonsten appellieren sie an die Vernunft und das Verantwortungsgefühl der Bürger. Die Menschen sollen also freiwillig zu Hause bleiben. Schaut man sich das Straßenbild zumindest in Schwedens größeren Städten an, funktioniert das bei gutem Wetter aber nur bedingt.

Abstand halten leichtgemacht - [Abstand kommt von alleine: statt 232 Einwohner nur 23 Einwohner pro m2 - und gutes Gesundheitssystem]

Auf dem Land dagegen können Abstandsregeln natürlich deutlich besser eingehalten werden. Während in Deutschland rund 232 Einwohner pro Quadratkilometer Fläche leben, sind es in Schweden gerade einmal 23 Einwohner. Platz ist also genug, dort ist man sich vorher schon nicht in die Quere gekommen, wenn man es nicht wollte. Übrigens: Die Hälfte der Haushalte in Schweden sind Singlehaushalte. Aber auch gerade wegen dieser geringen Bevölkerungsdichte dürfte das schwedische Corona-Modell nur schwerlich auf Deutschland umzumünzen sein. In Spanien, wo die Bevölkerungsdichte bei 92 Einwohnern pro Quadratkilometer liegt, würde das schwedische Modell an einer anderen Gegebenheit scheitern: Dem Gesundheitssystem.

Gesundheit! - Danke… - [Heil dich selbst ist in Schweden Mode - weil nur schwere Krankheiten sofort behandelt werden]

In Schweden und generell in Skandinavien wird das Gesundheitswesen komplett vom Staat organisiert und nahezu ausschließlich aus Steuern finanziert. Der Staat gestaltet sowie verwaltet das System und steuert die Gesundheitsversorgung anhand medizinischer Kriterien. Das bedeutet: Nur wer schwer erkrankt ist, wird sofort versorgt. Bei leichten Erkrankungen muss man in Schweden schon einmal einige Tage auf seinen Arzttermin warten. Das hat einen besonderen Effekt: Während Deutschland mit rund 18 Arztbesuchen pro Jahr und Patient einen Spitzenplatz in Europa einnimmt, liegt Schweden bei drei bis vier Arztbesuchen am unteren Ende der Skala.

Staat vor privat - [katholisch-korruptes Spanien hat Intensivbetten abgeschafft]

Und während in Spanien durch den EU-Sparzwang massenhaft Krankenhäuser privatisiert wurden und die wenig lukrativen Intensivbetten ebenso wie Personal eingespart wurden, sind Krankenhäuser und Kliniken in Schweden staatlich organisiert, ihr Ziel: Mensch vor Profit. Private Zusatzversicherungen gibt es in Schweden zwar, sie werden aber kaum in Anspruch genommen, da die gesetzliche Versicherung nahezu alle Leistungen abdeckt. Private Arztpraxen sind fast ausschließlich und nur vereinzelt in schwedischen Großstädten zu finden.

Ein Zusammenspiel… - [6000 Freiwillige wegen Corona19]

Ein vorbildliches Gesundheitssystem in Kombination mit einer niedrigen Bevölkerungsdichte waren für Schweden also optimale Voraussetzung zur Bewältigung der Corona-Krise. Die Behörden sprechen außerdem von einer Vertrauenskultur: Die Bürger vertrauen der Regierung, die Regierung vertraut den Bürgern. Als die Region Stockholm vor einigen Wochen öffentlich um Freiwillige für die Krankenhäuser bat, meldeten sich in kurzer Zeit 6000 Leute. Darunter Prinzessin Sofia, die nach einem dreitägigen Pflege-Blitzkurs aktuell in einem Krankenhaus aushilft. Ob all das in anderen Ländern funktionieren würde, ist fraglich.

Das große „ABER“

Schwedens Todeszahlen durch COVID-19 jedenfalls sind recht stabil. Bei über 16.000 Infizierten gesamt sind rund 2000 Verstorbene zu beklagen. Das sind zwar 3000 Tote weniger als in Deutschland, Schwedens Bevölkerung umfasst aber auch nur gut zehn Millionen Einwohner. Norwegen und Finnland, die deutlich härte Maßnahmen fahren, vermelden dagegen Todeszahlen im unteren dreistelligen Bereich. Doch all das sind theoretische Zahlenspiele, jedes Land ist in seiner Beschaffenheit einzigartig.

Das Versuchslabor…

Schwedens oberster Gesundheitsexperte Anders Tegnell wurde jüngst von einem norwegischen Journalisten gefragt, ob er das Land mit dem schwedischen Sonderweg in der Corona-Krise nicht zu einem Versuchskaninchen in einem gefährlichen Laborversuch mache. Seine Antwort: Im Moment seien alle Länder Versuchskaninchen und die Staaten mit strengeren Maßnahmen als Schweden seien dies vielleicht sogar noch viel mehr, als sein Land. Doch wie überall gilt auch hier: Wer am Ende Recht behält, wird man wohl frühestens in einigen Monaten oder sogar erst in einigen Jahren erkennen können.>

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15.5.2020: Schweden mit vielen Greisen als Opfer von Corona19 - und viele Migranten rebellieren und sterben ebenfalls an Corona19:
Wohin Schwedens Sonderweg ohne Lockdown führte

https://de.sputniknews.com/wissen/20200515327123742-schweden-coronavirus-lockdown/



Schweden hat seine Nachbarländer bei der Zahl der Corona-Toten überholt, lehnt jedoch weiterhin eine Quarantäne für das Land ab. Die schwedische Regierung will eine offene Gesellschaft, selbst wenn die Pandemie noch lange anhalten wird.

Welche Risiken dieser Sonderweg in sich birgt – das erfahren Sie in diesem Artikel.

„Ältere opfern“

Die Schweden gehen eigene Wege bei der Covid-19-Bekämpfung: Sie bewegen sich frei auf den Straßen, bringen Kinder in Kindergärten und Schulen, treiben Sport nicht nur im Freien, sondern auch in den Fitnessstudios, gehen in Cafés und Restaurants. Die Grenzen des Königreichs sind weiterhin geöffnet.

Das Hauptargument lautet: Weniger drastische Beschränkungen werden die Wirtschaft nicht in eine Krise stürzen und allmählich wird in der Bevölkerung eine Herdenimmunität erreicht. Die Behörden vertrauen dem Verantwortungsgefühl der Schweden, die ohne Zwang Abstand voneinander halten und sich vorwiegend zu Hause aufhalten sollen. Mit diesem eigenverantwortlichen Handeln soll das schwedische Gesundheitssystem vor Überlastung geschützt werden.

Laut offiziellen Daten der Weltgesundheitsbehörde (WHO) wurden in Schweden mit zehn Mio. Einwohnern 28.000 Corona-Fälle und 5000 Genesene gezählt. Die Zahl der Toten liegt bei 3460 – das ist wesentlich mehr als in den Nachbarländern. In Norwegen starben 229 Menschen an der Lungenkrankheit Covid-19, in Finnland waren es 284 Menschen. Beide Länder haben mehr als fünf Mio. Einwohner.

[Ca. 30% Greise unter den Corona19-Toten]

Fast ein Drittel der Corona-Opfer in Schweden sind ältere Menschen. Am stärksten betroffen waren die Bewohner von Seniorenheimen, obwohl das schwedische Sozialwesen als eines der besten in Europa gilt. In der Presse mehrt sich die Kritik.

„Schweden opfert seine Älteren. Unter den nördlichen Ländern haben wir das am schlechtesten gemeistert. Wir retten die Wirtschaft mit einer tödlich riskanten Methode“, schrieb die Zeitung „Aftonbladet“.

[Rebellische Migranten boykottieren ärztliche Empfehlungen - 20% der Corona19-Toten = Migranten]

Stark betroffen sind auch die Migranten. In Schweden gibt es eine große Diaspora aus dem Nahen Osten und aus Nordafrika. Viele sind der schwedischen Sprache nicht mächtig und folgen den Empfehlungen der Ärzte und Epidemiologen nicht. Jeder fünfte Covid-Tote ist ein Migrant. Dennoch hält die Regierung an ihrem Kurs fest und diktiert keine Verhaltensregeln. „Die schwedische Gesellschaft bleibt offen. Die Pandemie kann sich noch sehr in die Länge ziehen. Menschen mehrere Monate in Selbstisolation zu halten ist ebenso gefährlich wie plötzlich alle auf einmal loszulassen, wodurch eine neue Viruswelle ausgelöst wird“, so der Chefepidemiologe des Landes, Anders Tegnell.

Das Beispiel Schweden ist ansteckend, aber auch fragwürdig

Zunächst wollte Großbritannien dem Beispiel Schwedens folgen. Boris Johnson fand Gefallen an der Idee einer Herdenimmunität, doch sowohl die Epidemieforscher des Imperial College London als auch seine eigene Corona-Erkrankung brachten ihn davon ab. Britischen Experten zufolge ist ungewiss, wie hoch der Teil der Covid-19-Genesenen sein muss, damit das Land eine Herdenimmunität erreicht.

Auch US-Präsident Donald Trump hält von dieser Idee nichts. Wären die USA diesen Weg gegangen, wäre die Opferzahl bei zwei Millionen, so Trump. „Schweden unterscheidet sich von uns. Die Schweden sind diszipliniert. Doch das Land zahlt einen hohen Preis für den Beschluss, keinen Lockdown einzuführen“, twitterte Trump.

Auch in Schweden unterstützen nicht alle den Kurs der Behörden. Viele meinen, dass die Wirtschaft ohnehin in eine Krise schlittern wird. Kleine und mittlere Unternehmen schlagen bereits Alarm. Cafés und Restaurants sind zwar geöffnet, doch der Umsatz ist stark eingebrochen. Auch die Touristikbranche beklagt enorme Verluste, Firmen gehen pleite. Die schwedischen Behörden versprechen zinslose Kredite, was aber nur begrenzt helfen würde.

Kultur-Code

„Das Fehlen eines allgemeinen Lockdowns bedeutet nicht, dass keine Maßnahmen gegen Covid-19 unternommen werden“, so ein Mitarbeiter der schwedischen Botschaft in Russland.

„Älteren Menschen wurde von der Gesundheitsbehörde empfohlen, weniger hinauszugehen. Besuche in den Seniorenheimen sind verboten. Schüler der Oberklassen und Studenten lernen jetzt von zuhause aus. Die Gesellschaft hat nach wie vor ein großes Vertrauen in die Behörden. Die Regierung geht davon aus, dass jeder Staatsbürger sich eigenverantwortlich verhält “, hieß es.

Jedenfalls ist es noch zu früh, Schlussfolgerungen über den Erfolg eines Modells der Corona-Bekämpfung zu ziehen, ergänzte der Mitarbeiter der schwedischen Botschaft. Auch die von RIA Novosti befragten Einwohner von Stockholm sind damit einverstanden.

„Man sollte nicht denken, dass sich unser Leben nicht verändert hat. Ja, hier vertreibt niemand Passanten und kontrolliert nicht die Bewegungen. Doch alles herum erinnert an eine Epidemie“, sagt die Studentin der Universität Stockholm Julia Ustinowa. „In jedem Bus sind Plakate angebracht – Danke, dass Sie Respekt zeigen und Abstand halten“. In Einkaufszentren sind Plakate mit Aufrufen zur Vorsicht in allen Sprachen zu finden. Statt eines Spielplans gibt es neben den Kinos folgende Mitteilung: „Das Kino ist so lange geschlossen,  bis das Leben nicht mehr an Filme erinnert“. Cafés stehen leer.

Als Erfolg könne schon bezeichnet werden, dass ein italienisches Szenario vermieden worden sei, so der Historiker und wissenschaftliche Mitarbeiter am Stockholm International Peace Research Institute SIPRI, Pjotr Topytschkanow. „Schweden ist weit weg von solch schrecklichen Zahlen. Das heißt nicht, dass alles klappt. Die Behörden räumen auch Fehler ein. Sie sagen ehrlich, dass die Epidemie eine lange Angelegenheit ist, und ein Fazit erst in einigen Jahren gezogen werden kann“, so Topytschkanow.

Ihm zufolge liegen bei niemandem die Nerven blank. „Ich spreche mit Nachbarn, Eltern von Kindern in der Schule, im Kindergarten; in meinem Umfeld ist alles ruhig. Das Vertrauen in die Behörden ist weiterhin sehr hoch. Dabei prahlen die Schweden nicht damit, dass sie Corona besser als die Nachbarn meistern. Sie sind nicht arrogant, im Gegenteil, sie respektieren alle Herangehensweisen“.

Die Menschen haben derweil gelernt, in der neuen Realität zurechtzukommen. Wie in allen anderen Ländern gibt es auch in Schweden Beschränkungen: keine Kontakte mit Verwandten und Freunden, keine Pläne für den Sommer -  man versteht, dass das Schwierigste noch bevorstehen kann. Zugleich betonen die Schweden aber, dass sie selbst und nicht aus Zwang Verantwortung für ihr Leben übernehmen.>

Uncut News
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15.5.2020: Schwedens Coronavirus-Strategie wird bald zur Weltspitze gehören

China stellte im Januar 50 Millionen Menschen in der Provinz Wuhan unter Quarantäne. Seitdem haben viele liberale Demokratien selbst aggressive autoritäre Maßnahmen zur Bekämpfung des neuartigen Coronavirus ergriffen. Bis Mitte März hatten fast alle Länder der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) eine Kombination aus Schließungen von Schulen, Universitäten, Arbeitsplätzen und öffentlichen Verkehrsmitteln, Einschränkungen für öffentliche Veranstaltungen und Beschränkungen für Reisen im In- und Ausland eingeführt. Ein Land sticht jedoch im Westen als Ausnahme hervor.

Studenten feiern ihren Abschluss in Stockholm, April 2020
Andres Kudacki / New York Times / Redux

Anstatt eine Schließung oder den Ausnahmezustand auszurufen, forderte Schweden seine Bürger auf, soziale Distanzierung auf meist freiwilliger Basis zu praktizieren. Die schwedischen Behörden verhängten einige Beschränkungen, die die Kurve abflachen sollten: keine öffentlichen Versammlungen von mehr als 50 Personen, kein Ausschankservice, Fernunterricht in Gymnasien und Universitäten usw. Aber sie verzichteten auf harte Kontrollen, Geldstrafen und Polizeiarbeit. Die Schweden haben ihr Verhalten geändert, aber nicht so tiefgreifend wie die Bürger anderer westlicher Demokratien. Viele Restaurants sind nach wie vor geöffnet, obwohl sie leicht von Menschenansammlungen betroffen sind; kleine Kinder gehen noch zur Schule. Und im Gegensatz zu den Nachbarländern Norwegen (und einigen asiatischen Ländern) hat Schweden keine Technologien zur Standortbestimmung oder Apps eingeführt, um Bedrohungen der Privatsphäre und der persönlichen Autonomie zu vermeiden.

Die schwedischen Behörden haben offiziell nicht das Ziel erklärt, Herdenimmunität zu erreichen, was nach Ansicht der meisten Wissenschaftler erreicht ist, wenn mehr als 60 Prozent der Bevölkerung das Virus gehabt haben. Aber die Verstärkung der Immunität ist zweifellos Teil der umfassenderen Strategie der Regierung – oder zumindest eine wahrscheinliche Folge der Offenhaltung von Schulen, Restaurants und den meisten Unternehmen. Anders Tegnell, der leitende Epidemiologe der schwedischen Gesundheitsbehörde, hat prognostiziert, dass die Stadt Stockholm bereits in diesem Monat Herdenimmunität erreichen könnte.

Der Mathematiker Tom Britton von der Universität
Stockholm hat auf der Grundlage aktualisierter Verhaltensannahmen (sozialdistanzierende
Normen verändern das Verhalten der Schweden) errechnet, dass 40 Prozent Immunität in der
Hauptstadt ausreichen könnten, um die Ausbreitung des Virus dort zu stoppen, und dass dies
bis Mitte Juni geschehen könnte.

Schweden wurde in einigen Kreisen dafür gelobt, dass es zumindest einen gewissen Anschein
von wirtschaftlicher Normalität bewahrt und seine Pro-Kopf-Todesrate niedriger gehalten hat
als die von Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Spanien und dem Vereinigten
Königreich. In anderen Kreisen wurde es jedoch kritisiert, weil es die Pro-Kopf-Sterbeziffern
anderer nordischer Länder übertrifft und vor allem, weil es versäumt hat, seine ältere und
eingewanderte Bevölkerung zu schützen.

[Über 50% Greise als Corona19-Tote]

Laut Tegnell sind Menschen, die Pflege- und
Betreuungsdienste in Anspruch nehmen, für mehr als 50 Prozent der COVID-19-Todesfälle in
Schweden verantwortlich, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass viele Einrichtungen
grundlegende Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Masken nur sehr langsam umgesetzt
haben.

[Einwanderer in Transportberufen mit vielen Ansteckungen]

Auch Einwanderer haben unverhältnismäßig stark gelitten, vor allem weil sie im
Durchschnitt ärmer sind und dazu neigen, im Dienstleistungssektor zu arbeiten, wo es
normalerweise unmöglich ist, aus der Ferne zu arbeiten.

[Zweite Welle wird es in Schweden niemals geben - und dann ist Schweden WELTSPITZE]

Die schwedischen Behörden haben
jedoch argumentiert, dass die höhere Sterblichkeitsrate des Landes im Nachhinein
vergleichsweise niedriger erscheinen wird. Die Bemühungen, das Virus einzudämmen, sind in
vielen Ländern zum Scheitern verurteilt, und ein großer Prozentsatz der Menschen wird am
Ende infiziert sein. Wenn ein Großteil der Welt eine tödliche zweite Welle erlebt, wird
Schweden das Schlimmste der Pandemie hinter sich haben.

Die Reaktion Schwedens war nicht perfekt, aber es ist ihm gelungen, die Immunität junger
und gesunder Menschen - die das geringste Risiko schwerer Komplikationen durch COVID-
19 haben - zu stärken und gleichzeitig die Kurve abzuflachen. Die Intensivstationen des
Landes wurden nicht überlastet, und das Krankenhauspersonal wurde zwar unter Druck
gesetzt, musste aber zumindest nicht mit zusätzlichen Kinderbetreuungsaufgaben jonglieren,
da die Kindertagesstätten und unteren Schulen weiterhin in Betrieb sind.

Unabhängig davon, ob sie den schwedischen Ansatz offen übernommen haben oder nicht,
versuchen viele andere Länder nun, Aspekte davon nachzuahmen. Sowohl Dänemark als auch
Finnland haben Schulen für Kleinkinder wieder eröffnet. Deutschland lässt die
Wiedereröffnung kleiner Geschäfte zu. Italien wird in Kürze wieder Parks eröffnen, und
Frankreich hat einen Plan, der die Wiedereröffnung einiger nicht unbedingt notwendiger
Geschäfte erlaubt, darunter Bauernmärkte und kleine Museen sowie Schulen und
Kindertagesstätten. In den Vereinigten Staaten, die bei weitem die höchste absolute Zahl der
gemeldeten COVID-19-Todesfälle aufweisen, lockern mehrere Bundesstaaten die
Beschränkungen auf Drängen von Präsident Donald Trump, der zwar das schwedische
Modell beschimpft, das Land aber zu etwas sehr Ähnlichem drängt.

Es gibt gute Gründe für Länder, mit der Lockerung ihrer Beschränkungen zu beginnen. Es
wird mehrere Jahre dauern, bis die Gesamtzahl der Todesfälle, Konkurse, Entlassungen,
Selbstmorde, psychischen Probleme, BIP- und Investitionsverluste und andere Kosten, die
nicht nur auf das Virus, sondern auch auf die Maßnahmen zu seiner Bekämpfung
zurückzuführen sind, erfasst sind. Es sollte jedoch bereits jetzt klar sein, dass die
wirtschaftlichen und sozialen Kosten von Abriegelungen enorm sind: Schätzungen der OECD
gehen davon aus, dass die Volkswirtschaften der entwickelten Länder durch die
pandemiebedingten Restriktionen jeden Monat um zwei Prozent schrumpfen werden.

Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten
Staaten werden laut OECD ihre Volkswirtschaften innerhalb eines Jahres um mehr als 25
Prozent schrumpfen sehen. Die Arbeitslosigkeit steigt auf ein seit den 1930er Jahren
unbekanntes Niveau, was zu politischen Gegenreaktionen und einer Vertiefung der sozialen
Unterschiede führt.

Sperren sind einfach solange tragbar wie die Entwicklung eines Impfstoffs voraussichtlich
dauern wird. Eine Lockerung wird den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Druck
verringern. Es kann auch dazu führen, dass die Bevölkerung eine Immunität aufbauen kann,
die langfristig die am wenigsten schädliche Methode zur Bekämpfung von COVID-19
darstellt. Vieles über diese Krankheit ist nach wie vor kaum verstanden, aber Länder, die jetzt
eingeschlossen sind, könnten in Zukunft mit neuen und noch schwereren Ausbrüchen
konfrontiert werden. Wenn diese Länder dem schwedischen Weg zur Herdenimmunität
folgen, werden die Gesamtkosten der Pandemie sinken, und die Pandemie wird
wahrscheinlich früher enden.

Schwedens Herangehensweise an COVID-19 spiegelt die besondere Kultur des Landes wider,
und Aspekte davon sind möglicherweise nicht leicht anderswo nachzuahmen. Insbesondere
das Verlassen auf offizielle Empfehlungen und individuelle Verantwortung geht
möglicherweise nicht weit über Skandinavien hinaus. Schweden ist ein besonderes Land, das
sich durch ein hohes Maß an Vertrauen auszeichnet - nicht nur zwischen Menschen, sondern
auch zwischen Menschen und Regierungsinstitutionen. Die Schweden wurden darauf
vorbereitet, freiwillige Empfehlungen so ernst zu nehmen, wie es Bürger anderer Nationen
vielleicht nicht sind.

Außerdem sind die Schweden im Allgemeinen gesünder als die Bürger vieler anderer Länder,
so dass zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sein können, um die Gebrechlichen in
anderen Teilen der Welt zu schützen. Länder, die Beschränkungen aufheben, sollten auch aus
Schwedens Fehltritten lernen, wenn es um ältere Menschen und Einwanderer geht: Masken
und andere Schutzausrüstungen sollten in Pflegeheimen sofort verfügbar sein, und es sollte
größeres Gewicht auf den Schutz von Beschäftigten im Dienstleistungssektor gelegt werden,
die aufgrund ihres Alters oder Gebrechens einem höheren Risiko ausgesetzt sind. Aber der
Schwerpunkt muss darauf liegen, gefährdeten Menschen zu helfen, sicher und vor Schaden
bewahrt zu bleiben, und nicht darauf, ganze Gesellschaften einzusperren.

In dem Maße, wie Wissenschaftler mehr über das Virus erfahren und die Behörden neue und
bessere Wege entwickeln, um die Ansteckung zu umgehen - indem sie die Parameter für die
Berechnung der Herdenimmunität ändern, um z.B. Verhaltensänderungen zu berücksichtigen
- wird die Rechtfertigung für eine allgemeine Abriegelung immer schwächer. Sogar an Orten
wie den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich, wo das Reservoir der
gefährdeten Menschen viel größer ist, sind die Kosten für den Schutz dieser Menschen viel
geringer, als wenn alle gezwungen wären, zu Hause zu bleiben. Den Weg zur
Herdenimmunität zu beschreiten bedeutet vor allem, die Schwachen zu schützen. Schweden
hat das auf die harte Tour gelernt, aber die Situation dort ist jetzt unter Kontrolle.

In dem Maße, wie der Schmerz der nationalen Abschottung unerträglich wird und die Länder
erkennen, dass die Pandemie zu managen - mehr noch als sie zu besiegen - die einzige
realistische Option ist, werden sich immer mehr von ihnen öffnen. Eine kluge soziale
Distanzierung, um zu verhindern, dass die Gesundheitssysteme überfordert werden,
verbesserte Therapien für die Betroffenen und ein besserer Schutz für Risikogruppen können
dazu beitragen, die Zahl der Todesopfer zu senken. Aber letztendlich kann eine erhöhte - und
letztlich die Herdenimmunität die einzige brauchbare Verteidigung gegen die Krankheit sein,
solange gefährdete Gruppen auf ihrem Weg geschützt werden. Was auch immer Schweden für
die Bewältigung der Pandemie verdient, andere Nationen beginnen zu erkennen, dass es der
Pandemie voraus ist.

NILS KARLSON ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Linköping und
Präsident und CEO des Ratio-Instituts.
CHARLOTTA STERN ist Professorin für Soziologie in Arbeit und Organisation an der
Universität Stockholm und stellvertretende Geschäftsführerin des Ratio-Instituts.
DANIEL B. KLEIN ist Professor für Wirtschaftswissenschaften und JIN-Lehrstuhl am
Mercatus Center an der George-Mason-Universität und Associate Fellow des Ratio-Instituts.
Sweden’s Coronavirus Strategy Will Soon Be the World’s

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10.6.2020: Palme-Mord - nun wird behauptet, es sei ein Einzeltäter gewesen:
Ein schwedisches Volks-Trauma – Mord an Olof Palme endlich aufgeklärt?


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Journalistenwatch online, Logo

22.6.2020: Schweden bekommt schwarze Schweden:
Nur drei Jahre Geduld: Mehr als 18.000 „Flüchtlinge“ sind jetzt Schweden

Über 18.000 Asyl-Zuwanderer, die während des Höhepunkts der Migrantionskrise 2015 nach Schweden gekommen sind, haben inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft - und damit auch die EU-Staatsbürgerschaft - erhalten. Die schwedische Migrationsbehörde gab laut Breitbart bekannt, daß...

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25.6.2020: Schweden verlängert Einreiseverbot für Bürger aus Nicht-EU-Ländern


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Schweden - Das Grauen ist kaum zu beschreiben: Zwei "junge Männer" - ein Iraner und ein Araber - vergewaltigten und misshandelten zwei minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der schwedischen Stadt Solna über mehrere...

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Schweden 29.8.2020: Bürgerkrieg kommt bald - alles nur wegen Fantasien:
Brennende Autos in Malmö: Unruhen nach Koranschändung ausgebrochen – Video


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6.10.2020: Schwedische Regierung hat endlich den Mut: Grenze für kriminelle Flüchtlinge ist nun zu:
Schweden überrascht erneut: Es werden keine Flüchtlinge mehr aufgenommen

zwedenSchweden hatte zuvor mit seinem eigenwilligen Corona-Ansatz für Aufsehen gesorgt. Nun hat die schwedische Regierung einen weiteren überraschenden Schritt unternommen: Schwedens liberale Asylpolitik wird von Grund auf reformiert. Bis auf weiteres, so schreibt die Zeitung Epoch Times, werden keine weiteren Flüchtlinge und Migranten aufgenommen.

Während die Niederlande nach dem Brand in Moria auf der griechischen Insel Lesbos Flüchtlinge und Migranten aufnahmen, schloss die schwedische Regierung die Tür. Die Regierung in Stockholm schickte zwar Ressourcen, nahm aber keine Flüchtlinge auf.

Bis vor kurzem war Schweden eines der liberalsten Länder der Welt, wenn es um Flüchtlingspolitik ging. Im Jahr 2015 bearbeitete das Land mehr als 160.000 Asylanträge.

Als die Rot-Grünen 2014 ihr Amt übernahmen, nahm Schweden 12 Prozent aller Asylbewerber auf, die nach Europa kamen. Heute sind es immer noch 3 Prozent. “Wir werden unseren Anteil an Flüchtlingen in der EU nehmen, aber nicht mehr als das”, sagte Migrationsminister Morgan Johansson.

Das ist ein Problem. Aus diesem Grund hat meine Regierung ihre Migrationspolitik geändert.

Seit Wochen wird in Schweden über die Eskalation von Bränden gesprochen, die laut Premierminister Stefan Lofven das Ergebnis einer schlechten Integration ist. In diesem Jahr sind bereits siebenundzwanzig Menschen bei Schießereien getötet worden. Fast alle von ihnen seien junge, männliche Bandenmitglieder, schrieb die Frankfurter Rundschau.

“Wenn Integration nicht mehr funktioniert, entstehen soziale Spannungen in der Gesellschaft, und das ist nicht gut”, sagte Lofven. Hinzu kommt, dass viele Erwachsene keine Arbeit finden. Kinder sehen das und denken vielleicht, das sei normal. “Das ist ein Problem. Deshalb hat meine Regierung ihre Migrationspolitik geändert”.

Von nun an ist die Zahl der verfügbaren Aufenthaltsgenehmigungen begrenzt. Auch die Familienzusammenführung wird bis zum Sommer 2021 befristet sein. Darüber hinaus hat ein Ausschuss 26 Vorschläge zur dauerhaften Verschärfung des Asylrechts vorgelegt. Künftig werden Aufenthaltsgenehmigungen nur noch Personen mit guten Sprachkenntnissen und einem ausreichenden Einkommen erteilt.

epochtimes.de

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21.10.2020: Ericsson wird geschützt - weil KPChina zu viel spioniert:
Schweden verbietet Huawei, ZTE und andere Ausländer

<Schwedens Regulierungsbehörde schließt bei 5G Ausrüster aus. Damit wird ein Lex Ericsson erlassen.

Huawei Research Center in Schweden: Hier
                      wurde Single RAN weitgehend entwickelt(Bild: Huawei)

Schwedens Regulierungsbehörde hat allen Teilnehmern der 5G-Auktion im November vorgeschrieben, bis zum Jahr 2025 Ausrüstung von Huawei und ZTE in “zentralen Funktionen” ihres bestehenden Netzwerkes auszubauen. Das gab die Post and Telecom Authority (PTS) am 20. Oktober 2020 bekannt. Dabei hat der Regulierer “zentrale Funktionen” mit Kernnetz und Radio Access Network (RAN) bestimmt, also das gesamte Netzwerk. Hier mehr….>

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12.5.2021: Schweden hat keine Lust, die Sprache ideologisch mit Gender-Worten zu zerstören:
Polen, Frankreich und jetzt Schweden: Schweden schiebt der Gender-Ideologie einen Riegel vor:
https://unser-mitteleuropa.com/schweden-schiebt-der-gender-ideologie-einen-riegel-vor/

Genau wie im restlichen Europa oder sogar in der entchristlichten und landlosen westlichen Welt arbeitet die Regenbogenpropaganda mit Hochdruck daran, das Diktat des Regenbogenuniversums durchzusetzen, aber die Nachrichten, die aus Nordeuropa kommen, widersprechen dem Gender-Dogma der „Geschlechtsumwandlung“ als Mittel zum Glück völlig. Schweden hat beschlossen, die Verwendung von Pubertätsblockern für Kinder unter 16 Jahren einzustellen.

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27.5.2021: Schweden ist so unsicher wie Italien:
Schweden wird von einem der sichersten Länder in Europa zum zweitgefährlichsten Land | uncut-news.ch
https://uncutnews.ch/schweden-wird-von-einem-der-sichersten-laender-in-europa-zum-zweitgefaehrlichsten-land/

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Schweden 29.5.2021: Die Ausländerbanden knallen sich gegenseitig ab:
Bandenkrieg statt Bullerbü: Ausgerechnet Schweden verzeichnet immer mehr Morde mit Schusswaffen
https://www.rnd.de/panorama/auf-schwedens-strassen-herrscht-bandenkrieg-V6MJBQOLKVHQFPHRG7SE6ZLSGM.html

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Schweden 4.7.2021: Ein "Hackerangriff" genügt und 800 Supermärkte werden geschlossen - suche den Fehler!
800 schwedische Supermärkte plötzlich dicht!
https://m.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/schweden-800-supermaerkte-nach-hacker-angriff-ploetzlich-geschlossen-76970110.bildMobile.html

Einer der größten Lebensmittelhändler Schwedens musste am Samstag JEDE seiner 800 Filialen schließen.

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26.10.2021: Die Sozis machen Schweden kaputt: Wer Ausländerkriminalität erwähnt, soll ein Hetzer sein - und so schweigt einfach jede/r:
Schweden ist jetzt das gefährlichste Land Europas
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/schweden-ist-gefaehrlichstes-land-europas-78054592.bild.html

Ausgerechnet das einst so friedliche, sichere Schweden, wo Morde lediglich in den Büchern von Henning Mankell stattfanden.
Preisfrage: Wie konnte das nur soweit kommen?
Die korrekte Antwort darauf lautet nicht "alter Schwede!", sondern könnte unter § 130 StGB (Volksverhetzung) fallen. Denkt Euch Euren Teil.



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16.4.2022: Krawalle von Muslimen in Schweden
https://t.me/oliverjanich/93833

Unglaubliche Szenen aus Schweden!
Anhand solcher Krawallen sieht man, wie schnell es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen kann, wenn den Moslems mal was nicht passt.
Dann sind plötzlich tausende junge gewaltbereite Muslime auf der Straße und zu allem bereit.


16.4.2022: Krawalle in Linköping, weil Koranverbrennung angekündigt wurde:
Ausschreitungen in Schweden wegen Koranverbrennung
https://exxpress.at/ausschreitungen-in-schweden-wegen-koranverbrennung/

In der schwedischen Stadt Linköping kam es nach der Ankündigung, eine Demonstration mit einer Koranverbrennung abhalten zu wollen, zu gewalttätigen Ausschreitungen von Migra



Erneute Krawalle nach Genehmigung rechter Kundgebung




Schweden mit krimineller Justiz 19.4.2022: Schwedische Wissenschaftler werden strafrechtlich verfolgt, weil sie herausgefunden haben, dass die meisten Vergewaltigungen von Einwanderern begangen werden
(orig. English: Swedish scientists prosecuted for finding that most rapes are committed by immigrants)
https://rmx.news/article/swedish-scientists-prosecuted-for-finding-that-most-rapes-are-committed-by-immigrants/


"Ein aktueller Fall in Schweden könnte erklären, warum Politiker und Menschenrechtsaktivisten oft behaupten, es gäbe keine wissenschaftlichen Beweise für eine höhere Kriminalität in Einwanderergemeinschaften in westlichen Gesellschaften.

[Der Fall] an der Universität Lund dient nun als klares Beispiel dafür, was passiert, wenn Forscher versuchen, wissenschaftliche Beweise zu Themen zu sammeln, die nicht die offiziell gebilligte politische Sichtweise unterstützen. Er zeigt auch, wie die Mittel für die Untersuchung der Auswirkungen der Einwanderung eingeschränkt werden, wie die Forschung zu diesem Thema von den Universitäten nicht zugelassen wird und wie Wissenschaftler, die sich den Beschränkungen widersetzen, ernsthaft verfolgt werden."





Schweden 14.9.2022: Linke Regierung ist weg:
Rechte haben gewonnen (49,6%), Premierministerin Magdalena Andersson tritt zurück!
https://t.me/oliverjanich/107515


Schweden 14.9.2022: Parlamentswahl: Jimmie Åkesson will Schweden "wieder groß" machen – wer ist er?
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100052308/parlamentswahl-jimmie-kesson-will-schweden-wieder-gross-machen-wer-ist-er-.html





Schweden 18.10.2022: In Schweden sind Mann und Frau gleichberechtigt - Aussenpolitik kann das im Ausland aber nicht bestimmen:
Etiketten entfernen: Neue Regierung in Schweden kippt „feministische Außenpolitik“
https://www.epochtimes.de/politik/ausland/neue-rechte-regierung-in-schweden-kippt-feministische-aussenpolitik-a4003906.html

Außenminister Tobias Billström sagte der Nachrichtenagentur TT am Dienstag: „Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein grundlegender Wert in Schweden und auch ein grundlegender Wert für diese Regierung.“ Der Ausdruck „feministische Außenpolitik“ werde aber gestrichen, „denn Etiketten haben die Tendenz, den Inhalt zu verschleiern“.

Verschiedene Veröffentlichungen zu dem Thema wurden am Dienstag bereits von der Webseite des Außenministeriums entfernt. Den Begriff „feministische Außenpolitik“ hatte die damalige Ressortchefin Margot Wallström 2014 geprägt. Ihre Politik verstand sich als „eine Antwort auf die systematische Diskriminierung und Unterordnung, die den Alltag unzähliger Mädchen und Frauen auf der ganzen Welt prägt“. Mehrere Länder hatten das Konzept kopiert, auch die Grünen in Deutschland berufen sich darauf.

Der neue Ministerpräsident Ulf Kristersson, Parteichef der konservativen Moderaten, präsentierte am Dienstag sein neues Kabinett, das aus 13 Männern und elf Frauen besteht. Die Regierung aus Moderaten, Christdemokraten und Liberalen wird von den rechten Schwedendemokraten toleriert.(afp)





Schweden 20.10.2022: Neue Regierung wird wilde Einwanderung stoppen:
Schwedens neue Regierung verkündet einwanderungspolitische Kehrtwende
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/schweden-regierungserklaerung-kristersson/
Schwedens neuer konservativer Premierminister Ulf Kristersson will gegen illegale Migration und schlechte Integration vorgehen.



Schweden mit Erdogan 3.12.2022: Schweden liefert offenbar PKK-Mitglied an Türkei aus

https://orf.at/stories/3296297/

Schweden hat türkischen Berichten zufolge ein verurteiltes Mitglied der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) an die Türkei ausgeliefert. Mahmut Tat kam in der Nacht auf heute in Istanbul an, nachdem er von der schwedischen Polizei festgenommen worden war, wie die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete.

Dem privaten türkischen Fernsehsender NTV zufolge wurde Tat kurz nach seiner Ankunft am Istanbuler Flughafen von türkischen Polizisten festgenommen und einem Gericht vorgeführt.

Laut Anadolu war Tat in der Türkei wegen Mitgliedschaft in der PKK zu mehr als sechs Jahren Haft verurteilt worden und 2015 nach Schweden geflohen, um seiner Strafe zu entgehen. Ein Asylantrag wurde demnach jedoch abgelehnt.





Schweden 5.1.2023: Verlust der "Zivilisation": Migranten organisieren sich, missbrauchen Kinder als Drogenlieferanten - auch die Jugendkriminalität steigt nun mit Drogen und Waffen:
Schwedens Polizei kapituliert vor der Migrantengewalt
https://report24.news/schwedens-polizei-kapituliert-vor-der-migrantengewalt/

Die kriminellen Migrantengangs in Schweden werden zu einer regelrechten Landplage. Für die schwedischen Polizisten ist die “kulturelle Bereicherung” mittlerweile eine enorme Belastung. Doch nicht nur für sie. Immer mehr Frauen und Kinder werden Opfer der liberalen Migrationspolitik der letzten Jahrzehnte.

Ein schwedischer Polizist beschwert sich gegenüber dem norwegischen Nachrichtenmedium “Document” darüber, wie sehr sich dank der regelrechten Seuche an kriminellen Migrantengangs auch die Jugendkriminalität zum Schlechteren verändert hat. Die jüngste Generation wachse mit Drogengeschäften und Schusswaffengewalt auf. Während die 14-Jährigen noch vor zehn, fünfzehn Jahren vor allem wegen Ladendiebstählen auffielen, würden sie heute Drogen und automatische Waffen verkaufen, so der Polizist.

“Ältere Kriminelle benutzen Kinder, um nicht selbst erwischt zu werden, und für die Kinder ist es ein Zeichen von Status, ausgewählt zu werden. Es beginnt als coole Sache für ein Kind, das die Konsequenzen nicht sehen kann und schließlich in Bandenkonflikte verwickelt wird”, erklärte der Polizist, der Niklas genannt wird. Der schwedische Polizeibeamte beklagte dabei die Beteiligung “sehr verletzlicher” junger Kinder, von denen viele unter 15 Jahre alt seien und damit unter dem Mindestalter für die Strafmündigkeit in Schweden liegen. “An wen sollen sie sich wenden, wenn sie sich krank fühlen oder Reue empfinden? An den Schulberater, der nur ein oder zwei Stunden pro Woche da ist und jedes Schuljahr ausgetauscht wird?”

Auf die Frage, wie wahrscheinlich es ist, dass sich die Situation in Schweden in Zukunft bessern wird, blieb der Polizist pessimistisch. “Es gibt keine Chance. Es wird immer schlimmer”, antwortete er und erklärte, dass Kinder dazu erzogen werden, “niemals mit einem Polizeibeamten zu sprechen”, und behauptete, dass es in von Kriminalität heimgesuchten Gegenden “einfach keinen Respekt vor der Polizei” gebe. Er wollte nicht ausschließen, dass es zu einem ernsthaften Zwischenfall zwischen bewaffneten Minderjährigen und Polizeibeamten kommen könnte, denn “so sieht die Realität aus”. Immerhin werden sie von den Kriminellen gezielt manipuliert. “Es gibt Kinder, die mit geladenen automatischen Waffen umgehen. Sie können den Abzug finden und haben keine Einwände; sie können nicht einmal das Wort ‘Konsequenz’ buchstabieren.”

Wie brutal das Ganze werden kann, zeigt der Fall des neunjährigen Mädchens Luna. Ein angeblich erst 15-jähriger Äthiopier hat ihr die Kleidung ausgezogen, sie missbraucht, mit ihren eigenen Schnürsenkeln gewürgt und dann an einem Baum gefesselt im Wald zum Sterben zurückgelassen. Der Junge war schon zuvor wegen sexueller Übergriffe aufgefallen, zudem hatte er sich auf Schulcomputern Strangulationspornos angesehen. Solche Fälle gab es früher faktisch nicht, doch mittlerweile werden sie immer häufiger.

Auch Lehrer werden immer wieder Opfer von Hass und Migrantengewalt. Eine Lehrerin in Stockholm wurde von ihren Migrantenschülern als “dreckig” bezeichnet, weil sie “weiß und christlich” sei. Die Schüler üben sich ihr gegenüber zudem in Belästigungen und Einschüchterungen. Darunter ein Schüler, der ihr nach Hause folgte, nachdem sie ihn im Unterricht zurechtgewiesen hatte. “Er fing an, mich ein paar Mal abends nach der Arbeit zu belästigen. Es ist mir eigentlich egal, aber er sagte: ‘Sei vorsichtig’ und andere ähnliche Ausdrücke”, erzählte sie. Ein anderer Schüler verfolgte sie zusammen mit Freunden und versuchte sich Zutritt zum Haus zu verschaffen. Der Grund? Wahrscheinlich, um sie in der Gruppe zu vergewaltigen. “Ich hörte, wie sie versuchten, durch die Tür zu kommen. Dann erhielt ich etwa 53 Textnachrichten mit der Aufforderung, vorsichtig zu sein; es waren auch Bilder von mir dabei. Sie schickten Texte von Rap-Songs”, so die Lehrerin gegenüber der schwedischen Zeitung “Expressen“.

Wenn man bedenkt, wie sehr sich die allgemeine Sicherheitslage in Schweden in den letzten zehn, fünfzehn Jahren verschlechtert hat – wie wird es in dem skandinavischen Land dann in fünfzehn Jahren aussehen?




https://deutsch.rt.com/international/160457-schweden-professor-verweigert-tuerkischer-studentin/




Demo gegen die Türkei in Schweden 21.1.2023: und einer verbrannte einen Koran ohne Autor:
Koran-Verbrennung in Stockholm - Türkei protestiert scharf
https://www.wiwo.de/politik/ausland/demonstration-koran-verbrennung-in-stockholm-tuerkei-protestiert-scharf/28937458.html
https://t.me/SchubertsLM/103644

Der Konflikt zwischen den beiden Nationen spitzt sich weiter zu. Das türkische Außenministerium verurteilt den Protest als „abscheulichen Angriff auf unser heiliges Buch“
Bei einer anti-türkischen Demonstration in der schwedischen Hauptstadt Stockholm hat ein Teilnehmer eine Ausgabe des Korans verbrannt und damit die angespannten Beziehungen zwischen beiden Ländern verschärft. Der Chef der rechtsextremen dänischen Partei Harte Linie, Rasmus Paludan, der auch die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt, zündete den Koran am Samstag in der Nähe der türkischen Botschaft an.


https://deutsch.rt.com/europa/160631-nach-koran-verbrennung-in-stockholm/



Bandenkriminalität in Schweden eskaliert"

https://www.nau.ch/news/europa/toten-oder-getotet-werden-bandenkriminalitat-in-schweden-eskaliert-66400637


Schweden 22.1.2023: Muslimische? Jugendliche machen Probleme - sie bringen nun auch in Banden sich gegenseitig um:
Bandenkriege: Schweden versinkt in "Spirale der Gewalt"
https://exxpress.at/noch-ein-toter-bei-bandenkriegen-schweden-versinkt-in-spirale-der-gewalt/

Fünf Schießereien und Explosionen innerhalb von nur zehn Stunden erschüttern an diesem Wochenende Schweden. Die Polizei spricht von einer”Spirale der Gewalt”, Ministerpräsident Ulf Kristersson resigniert: “Die Bandenkriminalität eskaliert.”

Vor allem minderjährige Gewalttäter machen den schwedischen Sicherheitsbehörden schwer zu schaffen. Die Täter werden immer jünger. Und seit dem vergangenen Jahr ist die Bandenkriminalität regelrecht explodiert: Bei 388 Schießereien starben 61 Opfer.

“Das ist nicht die Norm und in dieser Größenordnung bei uns noch nie vorgekommen”, sagte eine Regierungssprecherin. Gunnar Appelgren, Polizeiexperte für Bandenkriminalität, nannte es einen sehr ernsten Konflikt: “Es geht um Töten oder getötet werden”, sagte er.

In Solna bei Stockholm fanden Polizisten am Wochenende das nächste Opfer tödlicher Schüsse. Wenig später wurden zwei Teenager nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei verletzt und gefasst. Das Auto der beiden war voll gepackt mit Waffen. Die Zusammenhänge sind noch unklar.




8.2.2023: Schwedische Polizei untersagt erneute Koranverbrennung

https://orf.at/stories/3304478/

Nach einer islamfeindlichen Koranverbrennung in Schweden, die den erhofften NATO-Beitritt verzögert hat, ist eine erneute Aktion dieser Art untersagt worden. Ein entsprechender Antrag sei abgelehnt worden, teilte die Polizei heute mit.

Islamfeindliche Protestaktionen hatten schon im Jänner für diplomatische Verstimmungen mit dem NATO-Mitglied Türkei gesorgt. Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte als Reaktion gedroht, Schweden könne bei seinem NATO-Antrag nicht mit seiner Unterstützung rechnen. Ankara blockiert Schwedens gemeinsam mit Finnland geplanten Beitritt zu dem Verteidigungsbündnis seit Langem.

Alle 30 NATO-Mitglieder müssen den Beitritten zustimmen, 28 haben das bereits getan. Nur Ungarn und die Türkei fehlen noch.

Störung der nationalen Sicherheit

Die nun untersagte Versammlung hätte schwerwiegende Störungen der nationalen Sicherheit verursachen können, schrieb die Behörde nach einem Dialog mit dem Nachrichtendienst SÄPO. Nach Angaben des Rundfunksenders SVT sollte die für morgen geplante Demonstration wieder vor der türkischen Botschaft in Stockholm stattfinden.

Zuvor hatte die SÄPO unter anderem mit Blick auf die Reaktionen auf eine Koranverbrennung vor der Botschaft im Jänner vor erhöhter Terrorgefahr gewarnt. „Die Entwicklung bedeutet, dass Schweden weltweit stärker als zuvor im Fokus des gewalttätigen Islamismus steht“, erklärte der Nachrichtendienst.




Drogenprobleme in Stockholm 11.2.2023: mit muslimischen Bandenkriegen:
Stockholm, Schweden. Muslimische Clans streiten darum, wer den blonden Schwedinnen in den Nachtclubs von Stockholm die meisten Drogen verkaufen kann. 2023-02-10 Freitag.
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/37603




https://exxpress.at/schweden-erhoeht-deutlich-die-abreise-praemie-fuer-migranten/


Göteborg (Schweden) 3.3.2023: Islamist meint, er müsse weisses Mädchen angreifen:
Er schrie "Allahu Akbar": Mann sticht Mädchen (10) auf offener Straße nieder

https://exxpress.at/er-schrie-allahu-akbar-mann-sticht-maedchen-10-auf-offener-strasse-nieder/

Unfassbare Szenen in der Fußgängerzone von Göteborg. Dort attackiert ein Mann am helllichten Tage ein kleines Mädchen, das mit seiner Großmutter in der Stadt spazieren war. Während er ihr in den Bauch stach, schrie er “Allahu Akbar”.



Islam-Terror in Schweden 4.3.2023: Krimineller Iraner Milad S. (35) wurde seit 2002 schon 52 mal straffällig und ist nicht geschlossen untergebracht:
Auf Mädchen (9) eingestochen: Iraner hatte bereits 52 Vorstrafen!

https://exxpress.at/auf-maedchen-9-eingestochen-iraner-hatte-bereits-52-vorstrafen/

Erneut wurde das Totalversagen Europas Asylpolitik auf tragische Weise sichtbar. Auf offener Straße wurde einem Mädchen (9) mit einem Messer in den Bauch und in die Kehle gestochen. Der Verdächtige: Milad S. (35). Der Iraner hat seit dem Jahr 2002 bereits 52 Straftaten in Schweden begangen.

Kurz nach 12.30 Uhr Mittags war das Kind aus den Niederlanden im schwedischen Göteburg mit ihrer Großmutter spazieren. In einer Fußgängerzone wurde das Mädchen plötzlich attackiert. Immer wieder stach der Täter mit einem Messer auf sein Opfer ein, schrie dabei laut Augenzeugen die ganze Zeit lang “Allahu Akbar”. Das Mädchen kämpft im Spital um ihr Leben – auch die Großmutter wurde verletzt.

Gutachter sahen beim Verdächtigen "spürbare Verbesserung seines Lebens"

Passanten reagierten zum Glück tapfer, konnten den Angreifer zu Boden bringen. Wachleute und Sicherheitsbeamte griffen ein. Dann sei auch noch ein Polizist außerhalb des Dienstes eingeschritten, heißt es in schwedischen Medien. Auch erste Details zum Tatverdächtigen sickern durch: Der Mann sei zuletzt im vergangenen Winter wegen eines Verbrechens verurteilt worden, soll aber entlassen worden sein, da Behörden sicher waren, eine “spürbare Verbesserung” in seinem Leben zu sehen.

Seit 20 Jahren als Serienkrimineller auffällig

Eine solche Verbesserung wäre dringend nötig gewesen. Schwedische Journalisten dokumentieren das unfassbare Versagen der Behörden – und der Asylpolitik in ganz Europa mit der Chronologie seiner kriminellen Laufbahn:

Im Mai 2002, Milad S. war gerade 15 Jahre alt geworden, wird er kriminell. Er begeht die erste Straftat, für die er verurteilt wird – Diebstahl. Es vergeht nicht einmal ein Jahr, bis S. im Februar 2003 erneut verhaftet wird. Diesmal wegen eines weiteren Diebstahls und versuchter Unterschlagung von Vorräten. Er wird zu 50 Stunden Jugendarbeit und “notwendige Betreuung” durch den Sozialdienst verurteilt.

Danach eskaliert die kriminelle Karriere des Teenagers. Sachbeschädigung, Drogen-Delikte, immer mehr Diebstähle. Noch vor seinem 18. Lebensjahr ist er für insgesamt 24 Straftaten verantwortlich. Im Mai 2006 wurde der Iraner mit 19 Jahren zum ersten Mal zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Zusammen mit einem Komplizen und bewaffnet mit einer Pistolenattrappe raubte er einen Mobilfunk-Anbieter in Göteborg aus.

Im Jahr 2011 wurde S. dann wegen eines weiteren Raubüberfalls zu einem Jahr Gefängnis und im selben Fall zu einem weiteren Monat Gefängnis wegen widerrechtlicher Drohungen verurteilt. 2013 wurde er von der dänischen Polizei in Kopenhagen wegen Hausfriedensbruchs festgenommen. Er wurde sechs Tage lang inhaftiert, bevor er nach Schweden zurückgeschickt wurde. Zu dieser Verhandlung erschien er nie, wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. In den Jahren 2014 und 2015 wurde er dann wegen weiterer Raubüberfälle und Drogendelikte verurteilt. Jedes Mal hielt es das Gericht für angemessener, ihn zu einer Bewährungsstrafe statt zu einer Haftstrafe zu verurteilen.

2015 begeht er sein bis dahin schlimmstes Verbrechen mit einem “waffenähnlichen Gegenstand” raubt er einen Uhrmacher in Göteborg aus. Milad S. wird u. a. wegen schweren Diebstahls zu drei Jahren Haft verurteilt. Im Januar 2018 wird er jedoch auf Bewährung entlassen. Obwohl er während der Bewährungszeit wegen neuer Straftaten, Körperverletzung und Diebstahls verurteilt wurde, muss der dreifache Räuber den Rest der Haftstrafe nicht absitzen. Stattdessen entscheidet das Gericht zweimal hintereinander auf Bewährung. Im Jahr 2019 beging der iranische Serienkriminelle sieben weitere Straftaten, darunter Diebstahl, schwerer Diebstahl und Trunkenheit am Steuer; 2020 wurde er erneut wegen Raubes verurteilt und 2021 wegen eines weiteren Ladendiebstahls.






Schweden will von Dänemarks striktem Einwanderungskurs lernen

https://www.nau.ch/politik/international/schweden-will-von-danemarks-striktem-einwanderungskurs-lernen-66481232




Schweden am 25.6.2023: SCHLUSS mit Green Deal!
Schweden schert aus Green Deal aus und streicht Ziele für "grüne Energie"
https://tkp.at/2023/06/25/schweden-schert-aus-green-deal-aus-und-streicht-ziele-fuer-gruene-energie/
Schweden hat durchaus eigenständig die von der WHO gewünschten Corona Maßnahmen interpretiert und ist damit bes






Wenn man den Fantasie-Koran verbrennen darf in Schweden am 15.7.2023: dann darf man auch die Fantasie-Bibel und die Fantasie-Thora verbrennen - er tat es aber nicht: Ahmed Alloush:
Vor der israelischen Botschaft im Zentrum Stockholms wurden mit Genehmigung der Polizei Bibeln und Toras verbrannt


https://de.news-front.info/2023/07/15/vor-der-israelischen-botschaft-im-zentrum-stockholms-wurden-mit-genehmigung-der-polizei-bibeln-und-toras-verbrannt/

Vor der israelischen Botschaft im Zentrum von Stockholm fand eine von der Polizei genehmigte Aktion statt. Die Verbrennung der heiligen Bücher — der Thora und der Bibel — fand jedoch nicht statt, berichteten die Medien.
Ahmed Alloush, der Organisator der Kundgebung, öffnete seine Tasche und nahm ein Feuerzeug heraus. Dann sagte er zu den Journalisten: «Ich bin Muslim und ich werde nichts verbrennen».
Dann zeigte er dem Publikum den Koran und sagte, dass «Meinungsfreiheit nicht die Freiheit bedeutet, heilige Texte zu verbrennen».
Laut Alloush wollte er sicherstellen, dass die schwedischen Behörden die Gesetze zur Verbrennung religiöser Texte nicht selektiv durchsetzen.


Demonstrant in Stockholm verzichtet auf Toraverbrennung

https://www.nau.ch/news/europa/demonstrant-in-stockholm-verzichtet-auf-toraverbrennung-66544680





9.8.2023: Schweden ist in Gefahr wegen Banden:
100 Bombenanschläge in Schweden in diesem Jahr

https://uncutnews.ch/100-bombenanschlaege-in-schweden-in-diesem-jahr/



ALLES KALKYL in Schweden 17.8.2023: Polizei liess Koranverbrennungen zu - nun hebt die Regierung die "Terrorwarnstufe" an:
Schweden hebt Terrorwarnstufe auf zweithöchstes Niveau an

Schweden sorgt sich nach wiederholten Koranschändungen im Land zunehmend vor Anschlägen. Der schwedische Nachrichtendienst Säpo erhöhte am...

https://www.swissinfo.ch/ger/schweden-hebt-terrorwarnstufe-auf-zweithoechstes-niveau-an/48743410




https://orf.at/stories/3328011/



Schweden 27.8.2023: Die "Fachkräfte" haben immer noch kein Bravo auf Arabisch - die Regierung versagt weiterhin:
Gescheiterte Migrationspolitik: Schweden: 1.000 Bombenanschläge und die meisten Vergewaltigungen Europas 


https://apollo-news.net/schweden-1-000-bombenanschlaege-und-die-meisten-vergewaltigungen-europas/



Schweden hat Bandenkriminalität am 23.9.2023:
Schweden: 13-Jähriger per Kopfschuss exekutiert – Bandenkriminalität reißt nicht ab

https://apollo-news.net/schweden-13-jaehriger-per-kopfschuss-exekutiert-bandenkriminalitaet-reisst-nicht-ab/



Schweden hat zu viele Ausländer am 28.9.2023: Sie bekämpfen sich gegenseitig:
Krieg unter Migranten-Banden in Schweden eskaliert – drei Tote in zwölf Stunden!

https://exxpress.at/krieg-unter-migranten-banden-in-schweden-eskaliert-drei-tote-in-zwoelf-stunden/




Es war einmal ein schönes Svenska:

Schweden 30.9.2023: Analphabeten, Mörder und Messerstecher reingelassen - und die Kinder übernehmen:
Skandinavien brutal: Immer mehr Kinder heuern als Auftragsmörder an
https://www.tag24.de/justiz/clankriminalitaet/skandinavien-brutal-immer-mehr-kinder-heuern-als-auftragsmoerder-an-2969006

Schweden - Skandinavien hat ein Problem mit Bandengewalt. Vor allem in Schweden häufen sich die Fälle, Menschen sterben bei Anschlägen. Vor allem Kinder gehören immer häufiger zu den Tätern - und Opfern.

Schweden ist ruhig
                          und beschaulich - Wären da nicht die
                          zahlreichen kriminellen Banden, die das Land
                          immer wieder in Angst und Schrecken versetzen.
                          (Symbolbild)
Schweden ist ruhig und beschaulich - Wären da nicht die zahlreichen kriminellen Banden, die das Land immer wieder in Angst und Schrecken versetzen. (Symbolbild)  © 123RF/rpbmedia

Polizeichef Anders Thornberg (64) zeichnete jüngst ein düsteres Bild. Immer mehr Kinder würden sich kriminellen Gangs anschließen, um sich als Auftragsmörder anzubieten.

Im skandinavischen Land liefern sich kriminelle Banden seit Jahren blutige Konflikte. Anlass der Fehden: zumeist Streitigkeiten im Waffen- und Drogenmilieu.

Dieser Konflikt sei durch interne Kämpfe innerhalb einer führenden Bande eskaliert. Zuletzt wurden innerhalb von 24 Stunden drei Menschen ermordet.

Wie die Französische Presseagentur berichtete, werden häufig im ganzen Land Wohnhäuser von Explosionen erschüttert. Schießereien, die früher auf Problemviertel beschränkt waren, ereignen sich mittlerweile in aller Regelmäßigkeit an öffentlichen Plätzen.

"Wir haben eine Situation, in der Kinder selbst Kontakt zu kriminellen Banden aufnehmen und ihnen anbieten, Morde zu begehen", sagte Thornberg.

Schwedens Ministerpräsident will Welle der Gewalt eindämmen

Immer mehr
                          Jugendliche stellen sich freiwillig für
                          Straftaten der übelsten Sorte zur Verfügung.
                          (Symbolbild)
Immer mehr Jugendliche stellen sich freiwillig für Straftaten der übelsten Sorte zur Verfügung. (Symbolbild)  © 123rf/tassev

Die Kriminellen würden skrupellos vorgehen, oft Minderjährige kontaktieren, sie mit Waffen ausstatten und ihnen dann die Adresse geben, an der sie den Anschlag verüben sollen.

Auch die Opfer waren oft jung. Allein im September wurden zwölf Menschen bei Schießereien und Explosionen getötet.

"Wir werden die Banden zur Strecke bringen. Wir werden die Banden besiegen", sagte Ministerpräsident Ulf Kristersson (59) am Donnerstagabend in einer Ansprache an die Nation. Immer mehr Kinder und völlig unschuldige Menschen seien von dieser extremen Gewalt betroffen. "Schweden hat so etwas noch nie gesehen. Kein anderes Land in Europa hat so etwas erlebt", so Kristersson.

Im August 2023 befanden sich in Schweden 69 Personen unter 18 Jahren in Haft, gegenüber 14 im gleichen Monat zwei Jahre zuvor. Das Militär soll nun dabei helfen, die Lage in den Griff zu bekommen.





Schweden mit Kalergiplan 2.10.2023: hat das Militär auf den Strassen:
Schweden muss jetzt sein Militär einsetzen, um die Massenmigration in Schach zu halten
https://uncutnews.ch/schweden-muss-jetzt-sein-militaer-einsetzen-um-die-massenmigration-in-schach-zu-halten/




Schweden hat ein Muslim-Gang-Problem 13.10.2023: Nun werden auch ANGEHÖRIGE von Gangmitgliedern erschossen: 2 Frauen totgeschossen:
Zwei Frauen bei Schießerei in Schweden getötet: Polizei ermittelt wegen Mordverdacht
https://www.tag24.de/justiz/mord/zwei-frauen-bei-schiesserei-getoetet-polizei-ermittelt-wegen-mordverdacht-2981305

Stockholm - Bei neuerlichen Schüssen im Süden von Stockholm sind zwei Frauen getötet worden.
Die Polizei
                          ermittelt gegen zwei Personen, die unter
                          Mordverdacht stehen. (Symbolbild)
Die Polizei ermittelt gegen zwei Personen, die unter Mordverdacht stehen. (Symbolbild)  © 123RF/emmoth

Mehrere Schüsse seien in einem Haus in Tullinge im Süden der Hauptstadtregion abgegeben und zwei Personen getroffen worden, teilte die Polizei in der Nacht zum Freitag mit.

Am Morgen meldete sie dann den Tod der beiden Frauen. Zwei Menschen wurden den Angaben zufolge unter Mordverdacht festgenommen.

Die Tat richtete sich nach Informationen des schwedischen Rundfunksenders SVT gegen Angehörige einer Person mit Verbindungen zu einem kriminellen Netzwerk. Demnach befanden sich eine weitere erwachsene Person und drei Kinder in dem Haus - sie blieben unverletzt.

Bluttat mit einem Toten und drei
                              Verletzten in Bingen: Polizei gibt
                              Einzelheiten bekannt
Mord Bluttat mit einem Toten und drei Verletzten in Bingen: Polizei gibt Einzelheiten bekannt

Die Polizei nahm Ermittlungen auf, ob die Tat im Zusammenhang mit der jüngsten Gewaltwelle steht, die der Großraum um Stockholm seit rund fünf Wochen erlebt.

Gewaltwelle erschüttert Schweden

Schweden ringt schon seit mehreren Jahren mit kriminellen Gangs, die sich in erster Linie durch den Drogenhandel sowie Betrug finanzieren. Im Zuge der Bandenkonflikte kommt es immer wieder zu tödlichen Schüssen sowie zu vorsätzlich herbeigeführten Explosionen.

Nicht selten werden dabei auch Unbeteiligte erschossen.





https://exxpress.at/schweden-werfen-alle-migranten-raus-die-weniger-als-2322-euro-verdienen/



Schweden hat Geldprobleme am 28.10.2023: Starker Anstieg der Zinssätze: Schwedische Zentralbank de facto pleite

https://exxpress.at/starker-anstieg-der-zinssaetze-schwedische-zentralbank-de-facto-pleite/




Schweden in der NATO 12.12.2023: verschenkt seine Militärbasen an die kriminell-zionistischen "USA":
USA erhalten nach neuem Verteidigungsabkommen Zugang zu Schwedens Militärbasen
https://telegra.ph/USA-erhalten-nach-neuem-Verteidigungsabkommen-Zugang-zu-Schwedens-Militärbasen-12-09
https://t.me/antiilluminaten/49899




NATO mit Schweden 26.12.2023: wird von der Türkei nun gebilligt:
NATO-Erweiterung: Türkischer Ausschuss billigt Schwedens Beitritt

https://exxpress.at/nato-erweiterung-tuerkischer-ausschuss-billigt-schwedens-beitritt/

Schweden 26.12.2023: hat eine neue Asylpolitik:
Asyl-Kurs Schwedens: Sanktionen gegen nicht kooperative Länder





https://exxpress.at/proteste-in-schweden-buerger-fordern-abschaffung-des-des-staats-tv/




Schweden am 15.2.2024: Asylanten beherrschen jetzt die Gefängnisse:
Masseneinwanderung und Bandenkriege: Schweden hat die Kontrolle über seine Gefängnisse verloren

https://uncutnews.ch/masseneinwanderung-und-bandenkriege-schweden-hat-die-kontrolle-ueber-seine-gefaengnisse-verloren/



Zahlen Terrorismus in Schweden 6.3.2024: Sozis haben Schweden zerstört: ca. 62.000 Menschen in kriminellen Banden organisiert - davon 5400 Jugendliche - ca. 60 No-Go-Zonen - 149 Bombenanschläge im Jahr 2023 - höchste Zahl weltweit für Nicht-Kriegs-Staaten:
62.000 – Kriminelle Banden EROBERN Schweden


Das Ausmaß des Problems, mit dem Schweden konfrontiert ist, wird langsam deutlich.

Peter Imanuelsen

Das ist wirklich schockierend. Vor kurzem wurde ein neuer Bericht der schwedischen Polizei veröffentlicht, der zeigt, dass in Schweden etwas furchtbar schief läuft.

Demnach sind etwa 62.000 Menschen in Schweden in kriminelle Banden verwickelt. Um das in die richtige Perspektive zu rücken, muss man wissen, dass Schweden ein kleines Land mit nur 10,4 Millionen Einwohnern ist.

Wir sprechen von einer systembedrohenden Kriminalität mit einem hohen Gewaltpotenzial, die Zeugen zum Schweigen bringt, Sozialarbeiter bedroht, Behörden und politische Parteien unterwandert … Langfristig bedrohen diese kriminellen Netzwerke unsere freie und offene Gesellschaft, sagte Justizminister Gunnar Strömmer auf einer Pressekonferenz.

Erschwerend kommt hinzu, dass nicht weniger als 5.400 Personen unter 18 Jahren mit kriminellen Banden in Verbindung stehen.

Mit anderen Worten: Tausende Kinder verrichten die Arbeit der Banden. Wie konnte es so schlimm werden?

Polizeichefin Petra Lundh schätzt, dass die tatsächliche Zahl der Bandenmitglieder in Schweden wahrscheinlich noch höher liegt.

Das ist nicht nur ein Polizeiproblem. Es ist weit mehr als das. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, sagt sie.

Die neue bürgerliche Regierung in Schweden hat bereits begonnen, Maßnahmen gegen die kriminellen Banden zu ergreifen und ist sogar so weit gegangen, das Militär einzusetzen, um die Polizei im Kampf gegen die Banden zu unterstützen.

Ich berichte seit vielen Jahren über die Probleme in Schweden. Aber die Mainstream-Medien haben immer versucht, sie zu ignorieren oder herunterzuspielen.

Sie beschimpften mich als „Verschwörungstheoretiker“ oder „Rechtsextremisten“, weil ich die Wahrheit über das Problem der Übernahme der Gesellschaft durch kriminelle Banden in Schweden berichtete.

Leider hatte ich Recht.

Jetzt sind die Mainstream-Medien gezwungen, über dieses Thema zu berichten, weil es nicht länger ignoriert werden kann.

Einen meiner früheren Artikel für die WAHRHEIT über die schwedische Bandenkrise können Sie hier lesen:

Wir haben jetzt etwa 60 No-Go-Areas in Schweden, von denen die Polizei einige als „gesetzlose Zonen“ bezeichnet.

Wir haben eine Bandenkrise in Schweden. Im Jahr 2023 gab es sage und schreibe 149 Bombenanschläge, ein neuer Rekord. Für ein Land, das sich nicht im Krieg befindet, ist das eine noch nie dagewesene Zahl. Schweden, das einst als eines der weltweit friedlichsten Länder galt, hat nun eine der weltweit höchsten Bombenanschlagsraten!

Was ist schief gelaufen?

Schweden hat auch eine Vergewaltigungs-Krise. Vor ein paar Jahren haben die Mainstream-Medien Leute wie mich als „Verschwörungstheoretiker“ verspottet, weil ich wegen der irrsinnigen Zahl von Vergewaltigungen in diesem Land Alarm geschlagen habe. Inzwischen ist allgemein bekannt, dass Schweden eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten hat – eine Katastrophe. Meinen Artikel in der WAHRHEIT über die schwedische Vergewaltigungskrise können Sie hier lesen:

Was ist in Schweden schief gelaufen? Niemand in den Mainstream-Medien will über den Elefanten im Raum sprechen. Jahrzehnte sozialistischer Politik haben Schweden zerstört. Hoffen wir, dass es noch nicht zu spät ist, das Ruder herumzureißen.





Schweden wird von Ausländerbanden kaputtgemacht am 31.5.2024: Malmö ist Nr.76 der "weltweit gefährlichsten Städte":
Die schockierende Wahrheit über Malmö
https://uncutnews.ch/die-schockierende-wahrheit-ueber-malmoe/

Quelle: Shocking truth about Malmö.

Peter Imanuelsen

Die berüchtigte schwedische Stadt steht auf der Liste der 100 gefährlichsten Städte der Welt.

Ich habe einige Nachrichten aus Schweden, die zeigen, wie schlimm es wirklich ist.

Eine neue Liste von Numbeo zeigt, wie sicher oder unsicher die verschiedenen Städte der Welt sind.

Die schwedische Stadt Malmö, in der es mehrere No-Go-Areas gibt, liegt auf Platz 76 der weltweit gefährlichsten Städte, direkt zwischen Portland auf Platz 75 und Teheran auf Platz 77 steht.

Malmö liegt sogar nur wenige Punkte hinter Bagdad im Irak!

Und was ist die weltweit gefährlichste Stadt? Das ist Caracas, die Hauptstadt des sozialistischen Venezuela.

Aber Malmö ist nicht die einzige schwedische Stadt auf der Liste. Stockholm steht auf Platz 157 und Göteborg auf Platz 154.

In anderen nordischen Ländern geht es wesentlich friedlicher zu. Oslo liegt auf Platz 244 und Helsinki in Finnland auf Platz 305.

Aber raten Sie mal, welche Stadt in Europa die gefährlichste ist? Es ist Marseille auf Platz 40, dicht gefolgt von Birmingham und Coventry in Großbritannien.

Schweden war früher ein sehr friedliches Land. Es war sogar eines der weltweit friedlichsten Länder.

Aber dann ist etwas passiert.

Im vergangenen Jahr gab es in Schweden 149 schockierende Bombenanschläge. Das ist die höchste Zahl von Anschlägen in einem Land, in dem kein Krieg herrscht.

Wir haben fast 60 No-Go-Areas, in denen die Bandenkriminalität außer Kontrolle geraten ist. Und das Problem ist, dass die Mainstream-Medien jahrelang versucht haben, das zu vertuschen. Niemand wollte darüber reden.

Aber ich habe ausführlich über die Probleme in Schweden berichtet.

Meinen früheren Artikel über die Wahrheit über die Vergewaltigungskrise in Schweden können Sie hier lesen.

In fast 50 Jahren ist die Zahl der Vergewaltigungen in Schweden um sage und schreibe 2200 Prozent gestiegen. Das ist entsetzlich.

Wenn Sie jemals einen Beweis dafür brauchen, dass der Sozialismus nicht funktioniert, zeigen Sie ihnen diesen Artikel.







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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146
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