14.12.2016: Schweden wie F: <Schwedens
No-Go-Areas in Flammen | metropolico.org>
http://archiv.metropolico.org/2016/12/14/schwedens-no-go-areas-in-flammen/
<Seit Tagen gehen in Stockholms
No-Go-Areas massenhaft Autos in Flammen auf. Die
Polizei scheint den Gewaltausbrüchen im einstigen
Mult-Kulti-Vorzeigeland machtlos gegenüber zu
stehen. In der deutschen Medienlandschaft schweigt
man sich dazu aus. Mit Video.
Schockierende Aufnahmen von brennenden Autos im
südlichen Stadtteil von Stockholm. Seit Tagen gehen
im Stockholmer Problemviertel Hallunda immer wieder
Fahrzeuge in Flammen auf, so ein Bericht der britischen
Tageszeitung Daily Express. Hallunda ist ein
mit 14.000 Einwohnern hoch immigriertes Stadtgebiet
mit hoher Arbeitslosigkeit- und Kriminalitätsrate.
Multi-Kulti-Land Schweden mit No-Go-Areas
Polizei und Feuerwehr versuchen seit Sonntagnacht
den umfangreichen Brandstiftungen in Schwedens
No-Go-Areas Herr zu werden. Allein in diesem Jahr
wurden so über 70 Fahrzeuge zerstört. Anfang des
Jahres seien etwa 50 Gebiete in Schweden auf einer
»Blacklist« geführt worden. Diese seien in drei
Kategorien von »Risikogebiet« bis »ernsthaft
bedroht« eingeteilt, wobei es in Stockholm über 20
dieser sogenannten No-Go Zonen gebe, in denen
insgesamt über 75.000 Menschen leben. Die Anzahl der
Risikogebiete erhöhte sich bis September auf 55.
Schweden hat als einstiges
Multi-Kulti-Vorzeigeland, seit Jahren immer wieder
mit massiven gewalttätigen Auseinandersetzungen
zwischen Immigranten und Polizeikräften zu tun. Seit
2009 kam es immer wieder auch in der schwedischen
Stadt Malmö zu ähnlich heftigen und gewalttätigen
Vorkommnissen (metropolico
berichtete).
Code 291: Schwedens Polizei darf nicht mehr
über Straftaten von Immigranten berichten
Wie der Express bereits zu Jahresanfang berichtete,
habe das skandinavischen Land seit dem Beginn der
verheerenden Immigrationskrise mit einem massiven
Verbrechensanstieg zu kämpfen zu denen neben Raub
ebenfalls massive sexuelle Übergriffe und einen
Anstieg des Drogenhandels zählen.
Die schwedische Zeitung » Dagens Nyheter«
berichtete zu Jahresbeginn, dass die schwedische
Polizei gezielt Informationen über Straftaten, die
durch »Flüchtlinge« begangen wurden, geheim halten
würde. Selbst Informationen darüber, mit wie viel
Personal und wie vielen Arbeitsaufwand Beamte in der
Immigrationskrise im Einsatz sind, würden nicht
öffentlich gemacht werden. Wie der Deutschlandfunk
berichtete, sammle die schwedische Polizei in
einem speziellen Straftatenregister mit dem Namen
»Code 291« Vorfälle, bei denen Immigranten
entweder Täter oder Opfer waren. Diese Daten würden
aber seit annähernd einem Jahr unter Verschluss
gehalten, obwohl es anfänglich hieß, dass die Daten
zeitnah veröffentlicht werden würden.
Onlineportal übt Ungehorsam
Als Grund für die Verheimlichung wurde die Angst
vor »rechten Bewegungen«, die die Statistik
»ausschlachten und so fremdenfeindliche Stimmungen
schüren«, genannt. Zusätzlich wurde bekannt, dass im
September 2015 eine interne Anweisung der
Stockholmer Polizei besagt, bei sogenannten
»Alltagsverbrechen« wie Einbruch oder Diebstahl
keine Merkmale des mutmaßlichen Täters, wie
Hautfarbe oder Nationalität, mehr bekannt zu machen.
Man wolle nicht, dass ethnische Gruppen als
Kriminelle gebrandmarkt werden, so ein
Polizeisprecher.
Im Internet wurde daraufhin
die Webseite code291.com
online gestellt, die sich gegen das staatlich
verordnete Schweigen stellt und betreffende
Meldungen publik macht. (BS)>
========
21.12.2016: Schweden erntet seine Äpfel
nicht mehr - importierte Äpfel aus China,
Argentinien, Chile - Heckenrosenfrüchte und
Beeren - Ernte mit Thais und Chinesen etc.
Meldung
von Kommunikationspartner R.J. aus
Stockholm - 21.12.2016
Grotesk: hier gibts im Supermarkt
Äpfel aus China zu kaufen (oder
Argentinien,Chile) - aber die
wohlschmeckenden einheimischen Äpfel die's
massenhaft gibt, werden am Baum verfaulen
gelassen, gar nicht geerntet - weil 'keine
Zeit' dazu da ist - dabei gäbs die kostenlos
in solchen Mengen, dass man Apfelsaft bis
Apfelwien draus machen könnte usw.
Werden nur den
Vöglen ueberlassen, aber die meisten
verfaulen am Stamm nach dem ersten Frost.
[...]
Frueher scheint
man das mal gewusst su haben, es hat auch
Apfelpflueck-Geräte gegeben
[...]
Was auch nicht
betrieben wird: die vielen vielen
Heckenrosenfruechte werden nicht geerntet -
da gab im Restreich die ganz billige
'Hiffen'-Marmelade.
Dann gibts eine
Strauchfrucht mit viel Vitamin C, was
offenbar auch unbekannt ist obwohl diese
Buesche hier massenhaft wachsen.
Immerhin werden
die Blaubeeren gepflueckt und die
Lingonbeeren, die vor allem weiter im Norden
massenhaft wachsen - werden geerntet von
eingeflogenen Thai, Chinesen usw. - weil am
billigsten.
Kann mich nur
amuesieren, aber es ist eigentlich pervers.
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24.12.2016: Die Kriminalität in Schweden
"sinkt", weil die Polizei kaum noch Meldungen
aufnimmt
Meldung von
Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm -
24.12.2016
naja - wenn die Kriminalitätsrate 'sinkt', dann
deshalb, weil weniger angemeldet wird.
Aber deshalb auch wiegelt Polizei ab.
Ich bekomm z.B. per dem Polizei-Kritiker hier -
dem pensionierten Polizei-Hochschulprofessor, dass
wenn man einen Notfall melden will man äusserste
Schwierigkeiten hat, zu einer Person durchgestellt
zu werden.
Das ist oft nicht besetzt - und zwar absichtlich:
je weniger Fälle in Bearbeitung sind, desto besser
kann satistisch die Aufklärunsquote werden. Da wird
getrickst wie es nur geht. Denn alles dreht sich um
die Statistik
========
29.12.2016: Die "Neu-Schweden" aus Afrika
etc. machen Theater in Schweden
Meldung
von Kommunikationspartner R.J. aus
Stockholm - 29.12.2016
die Neu-Schweden, Afrika-Schweden - dass die
schlimmer sind als die Einheimischen?? Die tun
so, als ob ohne sie Schweden still stehen wuerde. So
ist das!
Die neu Zugezogenen -das sind die, die dann den
psychologischen Terror machen - auch gegeneinander
...
Diese Neu-Schweden dominieren auch im
Medienbetrieb und in der Medizin, auch im Sport oft.
Und als Bauarbeiter.
Die Alt-Schweden verwalten fast nur, lassen
machen - und sind nie 'schuld' wenns wo Probleme
gibt.
Es ist ja eben alles perfekt durchorganisiert.
Und der König mit seiner Familie wird in den
optischen Mittelpunkt gerueckt.
Aber das ist ein Thema fuer sich.
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30.12.2016: Verkrampfte Schweden können
nicht entspannt spazierengehen
Meldung von
Kommunikationspartner R.J. aus
Stockholm - 30.12.2016
Ich selber erlebe Freiheit dadurch, dass ich
spazieren gehen kann.
Aber das wird als Faulheit aufgefasst - hat wohl
nix besseres zu tun!
Zumindest Fitneess-Traiinung oder Jogging wär
angesagt.
Wenn Personen hier Spazieren gehn, ohne den Hund
gassi zu fuehren, dann geschieht das mindesten als
Nordic-Walking - schnelles gehn mit Gehstäben zur
gesundheilichen Ertuechtigung.
Einfach so um sich die Gegend anszusehen ohne
Tourist zu sein ? Unmöglich !!
Meine Antwort vom 30.12.2016:
Das entspannte Spazierengehen ist
Naturmeditation bei gesunder Atmung, ist also ein
geistig bereichernder und ein gesundheitlicher
Vorgang.
Wenn die Schweden das nicht wissen, dann geht
ihnen ein wichtiger Teil der Gesundheitsprävention
verloren, und deswegen sind die dann u.a. auch so
krank.
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2.1.2017: Inselpresse: <Migranten in
Schweden sind wütend, weil sie mit einem eigenen
Haus und einer Freundin gerechnet haben>
http://1nselpresse.blogspot.pe/2017/01/migranten-in-schweden-sind-wutend-weil.html
<Migranten äußern sich zunehmend unzufrieden
über die Lebensqualität, die ihnen von den
schwedischen Steuerzahlern ermöglicht wird, wobei
ein Syrer sich sogar darüber beschwerte, dass die
Schweden ihn und seine "Flüchtlingsgenossen" töten
wollten. Von Virginia Hale für www.Breitbart.com,
31. Dezember 2016
Der Syrer Mohammad Jumaa schrieb in einem
Meinungsartikel, der beim schwedischen
Staatsfernsehen veröffentlicht wurde:
"Ihr habt un unser Leben
ruiniert."
Er beschwert sich darin, dass er und andere Migranten
nun ein Jahr gewartet haben, um mit einem "guten und
natürlichen Leben" versorgt zu werden, das einen gut
bezahlten Arbeitsplatz umfasst und lamentiert:
"Wir sind Menschen und
keine Tiere, die nicht essen und schlafen müssen!"
Er wirft den Schweden vor, die Migranten "dazu zu
zwingen in ärmlichen Unterbringungen zu warten" und
schreibt:
"Ich bin ein ehrenwerter
und ehrlicher Mann. Viele Flüchtlinge verfluchen den
Tag, an dem sie hierher kamen."
Er wirft dem sich als "humanitäre Supermacht"
brüstenden Land auch vor, dass sie nur so tun würden,
als wären ihnen die Menschenrechte wichtig. Er warf
ihnen vor:
"Ich kann nicht glauben,
dass ich hier in Schweden bin!
Warum habt ihr eure Grenzen für uns Flüchtlinge
geöffnet, wenn ihr uns nicht dabei helfen könnt,
dass wir ein würdevolles, respektvolles und
erfülltes Leben zu führen?
Erzählt mir nicht [als Ausrede], dass ihr ja so
viele Flüchtlinge in Schweden habt. Ich weis das.
Aber ich verstehe nicht, warum ihr uns ein zweites
Mal umbringen wollt. Dieser Warteprozess ist, als
würdet ihr uns ein zweites Mal umbringen."
Warten "ist das selbe wie Sterben", es "führt zu einer
Menge Stress" und "vielen negativen Gefühlen", erklärt
der Syrer. Er fügt dabei an, dass die meisten
Migranten ganz ähnlich dachten, weshalb Mohammad die
Schweden anbettelt, sich um ihn und seine Kohorte zu
kümmern und zu sehen, dass sie "menschliche Wesen und
nicht nur Tiere oder Nummern sind."
Sein Landsmann Mahmoud rief in einem am Dienstag
gesendeten Interview ganz ähnlich zu mehr Leidenschaft
auf. Er sagte dem Schwedischen Radio:
"Ich will ein Haus."
Und er bejammert dabei, dass er in einer Wohnung leben
muss, von der er meint, es würde seine Chancen
mindern, eine Freundin zu finden.
Die Moderatorin Katarina Gunnarsson merkt an, das der
vom Steuerzahler finanzierte Raum des Syrers "aussieht
wie ein Hotelzimmer", Mahmoud allerdings sagte, er hat
höhere Erwartungen an sein Leben in Schweden. Der aus
Damaskus stammende Mann sagte:
"Ich hatte große
Hoffnungen, ein privates Haus zu bekommen. Und dann
geben sie mir diese Wohnung. Es ist wie ein
Flüchtlingslager. Wo ist der Unterschied?
Ich bin jetzt 25 Jahre alt und hatte noch nie eine
Freundin. Ich bin noch immer Jungfrau. Ich sehne
mich nach einer Freundin, ich suche eine Frau. Aber
es ist unmöglich, wie soll ich in diesem Raum nur
ein Leben führen?"
Gunnarsson erinnerte Mahmoud daran, dass junge
Schweden neidisch auf ihn wären, weil er in Stockholm
eine Wohnung bekam, da das Land sich in einer nie
dagewesenen Wohnungsbaukrise befindet. Er meinte
darauf:
"Ich kam nach Schweden und
hatte große Hoffnungen, mir hier ein Leben
aufzubauen. Aber nun, nach einem Jahr und acht
Monaten, beginne ich, die Hoffnung zu verlieren."
Migranten, die mit Mahmoud in der selben Wohnanlage in
Norrtälje leben protestierten im August gegen das
neugebaute modulare Gebäude. Fast die Hälfte der
Hausbewohner nahmen an der Demonstration teil, bei der
sie in Richtung der Behörde für Sozialdienste
marschierten.
Laut Mitarbeitern der Behörde haben sich die
Demonstranten "irregeführt" gefühlt wegen der
Unterbringung, da sie erwartet haben, dass man ihnen
eigene dauerhafte Wohungen zuweist und sie nicht die
Küche mit anderen Migranten teilen müssten. Laut dem
Sprecher führte die Enttäuschung bei einigen Migranten
bereits zu Depressionen und sogar
Selbstmordgeanken.>
========
7.2.2017: Schweden: 99,7% der Asylwerber
arbeitslos
http://unser-mitteleuropa.com/2017/02/07/schweden-997-der-asylwerber-arbeitslos/
<Seit der brutalen Vergewaltigung in Schweden,
die live auf Facebook übertragen wurde, gibt es
eine breite Diskussion rund um das
„Integrations-Vorzeigeland“. Auch bei der
Arbeitslosigkeit von Asylwerbern ist Schweden
einen Schritt voraus.
1975 öffnete eine sozialdemokratische Regierung
die Grenzen für die Masseneinwanderung
nach Schweden.
300 Prozent mehr Verbrechen
Zumindest was die Vergewaltigungsrate betrifft,
hat Schweden einen verhängnisvollen Weg
eingeschlagen. Das in Washington ansässige
„Gatestone-Institut“ hat eine offizielle Statistik
der UNO ausgewertet und kommt zu dem verheerenden
Ergebnis, dass seit dem Jahr 1975 die
Vergewaltigungsrate in Schweden um 1.472 Prozent
und die Verbrechensrate insgesamt um 300 Prozent
gestiegen ist. Anlässlich der aktuellen Debatte
sagte die aus Schweden stammende Mia Åkerblom, die
seit Jahren in Linz (Oberösterreich) wohnt, dass
sie Angst habe, dass Österreich wie ihre gebürtige
Heimat Schweden verkommen könnte.
Nur 494 Asylwerber gehen zur Arbeit
In Österreich fordern Einwanderungsbefürworter
unentwegt ein „Arbeitsrecht für Asylwerber“ ab dem
ersten Tag. Damit würden die um Asyl ansuchenden
Personen in den Integrationsprozess eingebunden,
unabhängig davon, ob sie jemals Asyl erhalten
werden oder nicht. Dass dies in der Praxis nur
sehr bescheiden funktioniert, zeigen die Zahlen
aus dem „Vorzeigeland“ Schweden.>
========
24.1.2017: Gruppenvergewaltigung in
Schweden live auf Facebook übertragen
Livestream
einer Vergewaltigung: Schwedische Polizei fahndet
nach Beweisvideo
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-live-bei-facebook-schwedische-polizei-fahndet-nach-beweisvideo-a-1131563.html
<Drei junge
Männer wurden wegen Vergewaltigung festgenommen.
Die Verdächtigen sollen die Tat live im Internet
gestreamt haben. Die Polizei fahndet noch immer
nach dem Video.
Im Fall einer Vergewaltigung in Schweden, die
live bei Facebook gezeigt worden sein soll,
sucht die schwedische Polizei weiter nach dem
Mitschnitt der Tat. "Wir haben eine Menge Video-
und Bildmaterial bekommen, aber es zeigt nicht die
eigentliche Tat", sagte Polizeisprecherin Lisa
Sannervik.
Die Polizei war am Sonntag von Internetnutzern
alarmiert worden, die angaben, in einer
geschlossenen Facebook-Gruppe die Übertragung
einer Vergewaltigung zu sehen. Eine 22-Jährige aus
Stockholm erzählte der schwedischen Zeitung "Aftonbladet", sie habe
gesehen, wie zwei Männer eine Frau auf ein Bett
gedrückt hätten. Viele User hätten die Szene
kommentiert. Die Zeugin schätzte, dass rund 200
Mitglieder der Gruppe die Übertragung gesehen
hätten.
Die Polizei stürmte die Wohnung in Uppsala
und stoppte die Übertragung. Drei
Männer zwischen 18 und 24 Jahren wurden
festgenommen. Die Frau wurde ins Krankenhaus
gebracht, auch um Beweise zu sichern. Wie die
Männer in die Wohnung gekommen waren und ob sich
die mutmaßlichen Täter und das Opfer kannten,
wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen
Gründen nicht sagen.
Die Polizei rief die Öffentlichkeit dazu auf, das
Video von dem Geschehen nicht in den sozialen
Medien zu verbreiten, sondern an die Ermittler zu
übergeben. Facebook teilte dem schwedische
Fernsehen SVT mit, dass man die Tat verurteile und
mit der Polizei zusammenarbeite.
Erst Anfang des Monats hatte in den USA ein
brutaler Angriff auf einen geistig Behinderten für
Aufsehen gesorgt. Auch dort hatten die
mutmaßlichen Täter den Übergriff auf den
18-Jährigen auf
Facebook live gestreamt.
apr/dpa>
========
Örebro (Schweden) 8./9.2.2017: Polizeikommissar Peter
Springare kurz vor dem Ruhestand:
Muslim-"Flüchtlinge" mit Vergewaltigungen,
Körperverletzung, Erpressung, Missbrauch der
Justiz, Drohung, Gewalt gegen Polizei,
schwere Drogendelikte, versuchter Mord etc.
Schweden: Polizist packt Wahrheit über
kriminelle Migranten aus – Bevölkerung
überschüttet ihn mit Dank
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-polizist-packt-wahrheit-ueber-kriminelle-migranten-aus-bevoelkerung-ueberschuettet-ihn-mit-dank-a2044171.html
<Von Rosemarie Frühauf8. February 2017 Aktualisiert: 9. Februar
2017 18:04
Vergewaltigung,
Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung,
Körperverletzung, Vergewaltigung,
Erpressung, Erpressung, Missbrauch der
Justiz, rechtswidrige Drohungen, Gewalt
gegen die Polizei, Bedrohung der
Polizei, Drogenhandel, verschärfte
Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal
Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.
Mit einem
unzensierten Bericht zur Kriminalität der Woche
hat ein schwedischer Kommissar auf Facebook Furore
gemacht: Mitbürger überschütteten ihn mit Blumen
und Dankesbotschaften. Schwedens Premier fühlte
sich zu einem Statement genötigt.
Kommissar Peter Springare aus Örebro hatte auf
Facebook über seine Arbeit ausgepackt.
Normalerweise führten solche Äußerungen zur
Suspendierung, aber das sei ihm nun egal, so der
Polizist, der mit 47 Dienstjahren kurz vor dem
Ruhestand steht. Freitag Nacht schrieb er über die
Fälle, die ihn im Lauf der Woche beim Dezernat für
Schwerkriminalität beschäftigt hatten.
„100 Prozent ausgelastet mit
Migrantenkriminalität“
Springare nannte die Verbrechensbezeichnung und
die Herkunftsländer der mutmaßlichen Täter. Alle
hatten Migrationshintergrund und entstammten dem
muslimischen Kulturkreis. Lediglich ein Schwede
war „am Rande eines Drogendeliktes“ beteiligt.
Fünf Fälle waren Vergewaltigungen, außerdem gab es
Körperverletzung, Erpressungen, Drohungen und
einen Mordversuch in der siebtgrößten Stadt
Schwedens (140.000 Einwohner). Die
Ermittlungskapazitäten seien damit
hundertprozentig ausgelastet – und das gehe schon
seit über zehn Jahren so, schrieb der Kommissar.
Er kündigte an, von nun an jeden Freitag über
seine Arbeitswoche zu berichten.
Springares offene Worte fanden Applaus von
Befürwortern. Auf seiner Polizeistation gingen
allein am Montag 60 Blumensträuße als Dankeschön
ein. Auch Zuwanderer lobten seinen Mut.
Kritiker nannten seinen Bericht
„fremdenfeindlich“ und „rassistisch“. Auch wurde
Springare angezeigt, wegen möglicher
Regelverletzung, berichteten schwedische Medien
laut „RT“
In einem weiteren Facebook-Post wies Springare
die Anschuldigung, rechtsextrem zu sein, zurück:
„Wenn man das Problem der Einwandererkriminalität
nicht mehr diskutieren kann, ohne dass jemand dies
als rassistische Propaganda etikettiert, dann sind
wir in tiefen Schwierigkeiten“, schrieb er. „Das
Problem ist, dass niemand darüber reden will.“
Löfven: „Falsches Bild“
Schwedens Regierungschef Stefan Löfven sagte am
Dienstag gegenüber „Expressen“:
„Ich weiß nicht, wie es in
Örebro aussieht, aber in der breiteren
Perspektive finde ich es schwer zu sehen, dass
100 Prozent der Ermittlungskapazitäten der
Polizei von Verbrechen beansprucht werden, die
von Einwanderern begangen wurden. Ich finde es
schwer, dieses Bild zu akzeptieren und würde
sagen, dass es ein falsches ist“, so Löfven. „Nyheter24“
berichtete.
Riesige Unterstützergruppe
auf Facebook
Auf Facebook formierte sich eine Gruppe zur
Unterstützung Springares, die in kürzester Zeit
über 100.000 Mitglieder hatte. Auch viele seiner
Kollegen schlossen sich ihr an.
„Peter unternahm eine
unglaubliche Anstrengung, als er die Karten auf
den Tisch legte und seine Arbeitswoche
beschrieb“, so eine Administratorin. „Viele von
uns spürten eine unglaubliche Erleichterung,
dass die Wahrheit – endlich – herauskam.“
Sein Facebook-Eintrag im Wortlaut:
„Ich bin so verdammt müde.
Was ich jetzt hier schreiben werde, ist nicht
politisch korrekt. Aber das interessiert mich
nicht. Was ich jetzt Ihnen und allen
Steuerzahlern sage, ist uns Staatsdienern
verboten zu sagen. Es führt zum Verlust der
Karriere und zum Verlust des individuellen
Gehalts. Obwohl es die Wahrheit ist.
Ich kümmere mich um das
alles nicht, weil ich mich sowieso bald nach
47 Jahren aus diesem Geschäft zurückziehen
werde. Ich werde jetzt von nun an jede Woche
im Detail beschreiben, was mich als Ermittler
des Dezernats für
schwere Kriminalität
bei der Polizei Örebro beschäftigt hat. Es
wird nicht mit der BRA-Einschätzung oder der
Wahrnehmung anderer linker Kriminologen aus
der öffentlichen Diskussion übereinstimmen.
Unsere Rentner sind auf
den Knien, die Schulen ein einziges Chaos, die
Gesundheitsversorgung ist ein Inferno und die
Polizei ist völlig zerstört worden, etc etc.
Jeder weiß warum, aber niemand wagt es, oder
will den Grund aussprechen, weil Schweden
immer den Mythos von der herrlichen,
ultimativen Gesellschaft gelebt hat, die über
unzählige Ressourcen verfügt, um die
Spitzenstellung zu verteidigen, wenn es darum
geht, die einzige politisch korrekte Option zu
sein in einer dysfunktionalen Welt, die sich
bereits gebeugt hat vor dem destruktiven
Verhalten, das im Namen verschiedenster
Religionen verübt wird.
Los geht’s. Das habe ich diese Woche von Montag
bis Freitag behandelt:
Vergewaltigung,
Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung,
Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung,
Erpressung, Missbrauch der Justiz, rechtswidrige
Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Bedrohung
der Polizei, Drogenhandel, verschärfte
Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal
Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.
Mutmaßliche Täter: Ali Mohamad, Mahmod, Mohammed,
Mohammed Ali, nochmal, nochmal, nochmal, Christopher
… he? Stimmt. Ja, ein schwedischer Name hat sich da
am Rande eines Drogendeliktes eingeschlichen,
Mohammed Ali Mahmod, nochmal und nochmal.
Länder, die in den Verbrechen der Woche
repräsentiert wurden: Irak, Irak, Türkei, Syrien,
Afghanistan, Somalia, Somalia, nochmal Syrien,
Somalia, unbekanntes Land, unbekanntes Land,
Schweden. Bei der Hälfte der Verdächtigen wissen wir
es nicht sicher, weil sie keine gültigen Papiere
haben. Was an sich schon oft bedeutet, das sie
bezüglich ihrer Nationalität und Identität lügen.
Wir reden hier jetzt nur von Örebro. Und diese
Verbrechen beanspruchen unsere Ermittlungskapazität
zu 100 Prozent.
So sieht es aus und so sah es die letzten 10 bis 15
Jahre aus.
Nächsten Freitag werde ich
wieder eine Aufzählung der Woche bringen.“
Schweden und „Neuschweden“
überschütteten ihn mit Dank
Er habe Unmengen an Nachrichten,
Dankesbotschaften, Blumen und Geschenken erhalten,
schrieb Springare gestern auf Facebook – nicht nur
den erwarteten politischen Gegenwind. Seine Mailbox
explodiere. Menschen aus ganz Schweden – von
Familien über Rentnern bis Alleinerziehenden hätten
ihm Briefe geschrieben. Er sei überwältigt von
Unterstützung und Sympathie. Besonders gerührt
hätten ihn die vielen Einwanderer, die ihn gelobt
und Sympathie bekundet hätten. Der Kampf um eine
friedliche Gesellschaft ohne Bedrohungen und
Belästigungen sei nicht aufgegeben.>
========
Schweden 27.1.2017: In 40 Jahren 300% mehr
Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen
1472% mehr Vergewaltigungen —
jetzt spricht eine Schwedin!
https://www.wochenblick.at/1472-mehr-vergewaltigungen-jetzt-spricht-eine-schwedin/
<Nach der abartigen
Gruppenvergewaltigung in Schweden, wo drei
Migranten eine Frau missbrauchten und das
Verbrechen live auf Facebook übertrugen, wird der
„Wochenblick“ in seiner am 2. Februar
erscheinenden Ausgabe Schweden genauer unter die
Lupe nehmen.
Wie konnte aus dem früheren Vorzeige-Staat Schweden
das „Vergewaltigungs-Mekka“ der Gegenwart werden?
Kommen die Entwicklungen zeitverzögert auch zu uns?
Zu diesem Zweck hat „Wochenblick“-Redakteur Philipp
Fehrerberger ein ausführliches Gespräch mit der
Linzer Gemeinderätin Mia
Åkerblom geführt. Als Schwedin kennt sie
die Lage vor Ort genau und berichtet über die
Entwicklung des Landes in den letzten Jahrzehnten
und persönliche Erlebnisse in ihrer Jugend. Sie
nimmt außerdem ausführlich Stellung zu Integration
und der zukünftigen Entwicklung in Europa.
Das renommierte Gatestone-Institut stellt dazu
sogar fest: „40 Jahre nachdem das schwedische
Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene
Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln,
haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und
Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“
========
9.2.2017: <Schweden:
Jetzt mehr arbeitslose Ausländer als
Einheimische>
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-jetzt-mehr-arbeitslose-auslaender-als-einheimische-a2044808.html
<Von Detlef Kossakowski9. February 2017 Aktualisiert: 9. Februar
2017 19:45
In Schweden gibt es das erste Mal
mehr arbeitslose Ausländer als Inländer.
Erstmals gibt es in Schweden mehr arbeitslose
Ausländer als in Schweden Gebürtige. In absoluten
Zahlen waren es im November 2016 162.500 im Ausland
Geborene und 160.600 Schweden, die eine
Arbeitsstelle suchten. Dies berichtet die
schwedische Webseite „arbetsmarknadsnytt“.
Noch vor zehn Jahren war nur ein Viertel der
Arbeitslosen im Ausland geboren, jetzt ist es
eine knappe Mehrheit.
Studie: Einwanderer haben gleiche Job-Chancen
bei gleichen Fähigkeiten
Diese Entwicklung auf dem schwedischen
Arbeitsmarkt ist laut wissenschaftlichen
Untersuchungen aus 2015, auf die fehlenden
Fertigkeiten von Einwandern in Schweden
zurückzuführen. Statistisch sind deutlich
größere Defizite beim Lesen, Rechnen sowie der
Anwendung von Informations- und
Kommunikationstechnik bei im Ausland Geborenen zu
beobachten. Dadurch wird die Integration erschwert.
Diskriminierung sei dagegen nicht der Grund für das
Problem, wie oft behauptet werde, so die Studie.
Demnach hätten Einwanderer mit vergleichbaren
Fähigkeiten, wie in Schweden Geborene, die gleichen
Chancen auf einen entsprechenden Job. Nur fehlten
vielen Einwanderern diese Fähigkeiten.
Wie die Webseite betont, ändere sich der
Arbeitsmarkt wegen neuer Technologien in Schweden
äußerst schnell. Intelligente Computer und Roboter
würden viele Arbeiten übernehmen. Gleichzeitig
entstünden mit neuen technologischen Innovationen
neue Jobs. Obwohl die neuen Technologien Wachstum
erzeugten, würden viele, die technisch weniger
versiert sind, zurückfallen.
Im Ausland Geborene stellen langfristig die
Mehrheit der Arbeitslosen
Deswegen besteht offenbar das Risiko, dass
kurz über lang, diejenigen, die im Ausland geboren
sind, dauerhaft die Mehrzahl der Arbeitslosen
ausmachen werden. Denn vielen davon fehlen die
Fähigkeiten für die zukünftige wissensintensive
Arbeit. Dafür seien Reformen nötig, schreibt die
Webseite.
Aktuelle Zahlen lassen bislang keinen Optimismus
aufkommen. Von 163.000 im Jahr 2015 in
Schweden eingewanderten Flüchtlingen hatten Mitte
2016 nur 494 einen Job.>
========
Nacka (Schweden) 10.3.2017: Baummord, um
für reiche Asiaten eine "Siedlung" zu bauen
Bericht von
Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals
Franken, 11.3.2017
Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um
13:26 Uhr
Betreff: die Ermordung eines alten
Baumes - Ausdruck von hemmungslosem Bau-Vandalismus
<was
ich vorige Woche erlebt hab, hat mein
Schweden-Bild nahezu zerstört - und ich merke,
dass meine Zeit hier vorbei ist:
per
dem Bau-Vandalismus, dem ich in meiner alten
Heimat entkommen konnte und sich nun hier auch
breit gemacht hat.
alles
Gewachsene, in hundert Jahren und länger
Entstandene soll weichen zugunsten einer
vorgestellten fantastischen Zukunft.
Bisher
schien es so, dass grade in Stockholm und
Nacka auf spezielle Bäume und deren Alter
Ruecksicht genommen wird. Nun nicht mal mehr
das: die Planierwalze geht um und macht alles
platt - zugunsten anscheinend einer
zahlungskräftigen Milliardärs-Mafia aus
Ostasien, die sich dann, wenn die Schweden
vertrieben worden sind, hier breit machen
kann.
Das
erlebte ich nun am intensivsten per der
Beseitigung eines alten schutzwuerdigen
Baumes, wo es ganz danach ausgesehen hatte,
dass er erhalten bleibt - auch weil völlig am
Rand des Baugeländes stehend.
Anbei
ein Bild, genommen aus der DN:
ich bin viele Male
an diesem erstaunlichen Baum vorbeigekommen,
der als Zeitzeuge die Errichtung der
Erricsson-Anlagen ueberlebt und wie ein
Wächter vor dem Kai gestandene hat.
Nun prangt dort
eine hohle Stelle.
Man wird
verzweifelt und wuetend.
Besonders auf die
Firma Jackson, die solche Aktionen unternimmt.
Ich hab nun schon
mehrfach miterlebt wie der Jackson
zugeschlagen hat mit seinen gefuehllos-kalten
Motorsägen-Leuten. Kein Menschenmörder kann
schlimmer sein !!
Mir ist danach, dem
Jackson - wenn ich ihn sehe - am besten mit
dem schweren Armiereisen, was hier uebrig
geblieben ist, sein Dienstauto
zusammenzuschlagen. (am besten die Leut drin
mit dazu) oder Strand-Terror zu verursachen
indem man - anonym versteht sich - geeignet
platzierte Abfalltonnen in Brand setzt, damit
dortige Holzhäuser abfackeln. Es gåbe also
Möglichkeiten, Terror zu machen, der nun
berechtigt ist!.
Es heisst ja: erst
sterben die Bäume, dann die Menschen.
Das ist dort aktiv
eingeleitet worden.
Ich kann nicht mehr
glauben, dass aus dem Projekt einer Wohnanlage
noch was Gutes wird - per einem solchen
Baumfrevel als Auftakt.
Nacka-Strand wird
eine ganz verrufene Gegend werden, wo gemordet
und betrogen wird, von den Einheimischen
gemieden. Eine Art 'China-Town' wächste sich
da draus.
Jetzt, nachdem der
grosse Wächter beseitigt worden ist.
Wenn kein Respekt
vor der Natur mehr da ist, dann besteht vor
nix mehr Respekt.
Man kann fast nur
noch fluechten.>
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Schweden 11.3.2017: Haufenweise
Arztrechnungen werden nicht bezahlt -
Inkassofirmen treiben dann vierfache Beträge ein
- 1000e Menschen verschwinden im Untergrund
Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden,
vormals Franken, 11.3.2017
<Es
kann ja sein, dass eine evtl. Rechnung die auf
dem Postweg zugestellt werden sollte aber
verloren gegangen ist, nie ankam und dann
vergessen wurde.
Hier
scheint es aber Praxis geworden zu sein, dass
die Rechnungsteller ihre Forderung dann an
bestimmte Firmen verkaufen(!), die
wiederum dann den Inkasso in Gang setzen, der
nach vielleicht einem halben Jahr wie aus
heiterem Himmel auftaucht - mit ca.
vervierfachtem Urspeungsbetrag (Mahngebuehren
usw.) - weil ja die Zwischentäger alle an
der erstmals ausgestellten Rechnung nun
mitverdienen. Und wenn man dann nicht reagiert
kommt der Gerichtsvollzieher und pfändet.
Naja -
ich hab im Abfall schon Mahnbriefe vom Inkasso
gefunden, die weggeworfen waren und sich auf
ueber 100 000 Kronen beliefen. Ignoriert worden.
Der Bemahnte war halt dann unbekannt verzogen.
Sowas
soll häufig vorkommen.>
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Schweden 15.3.2017: Obst kommt aus
Neuseeland etc. - das eigene Obst aus dem Garten
wird nicht mehr geschätzt
Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden,
vormals Franken, 15.3.2017
<[...] Obwohl Apfelbäume die hier massenhaft
wachsen, schon beeindruckend bluehen. Fällt nicht
auf, weil man 'Welt'ja nur aus dem Fernseher kennt.
Oder vom Urlaub in Spanien etc.
Aber Kirschen vom Baum ernten passiert ebenso wenig
wie bei Äpfeln. Die kommen aus Neuseeland u.
anderswoher im Supermarkt.
Nur nicht aus dem eigenen Garten.
Dort sind Fruechte tabu.
Nur die Vögel fressen davon.>
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31.3.2017: Schwedens Gesundheitssystem auf
dem Land bricht zusammen: 120km zur nächsten
Entbindungsstation
Bericht von Rainer Peter Platz auf Facebook
https://www.facebook.com/pedrosplaza?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf
Im sozialistischen Schweden bricht das
Gesundheitssystem zusammen ! In ländlichen Gemeinden
bis 10.000 Einwohner gibt es kaum noch
Ärzte....Entbindungsstationen wurden
geschlossen....der Weg zur nächsten
Entbindungsstation kann bis zu 120 km
betragen....die schwedischen Sozis reagieren und
bieten nun Kurse an, wie man sein Baby, im Auto, auf
dem Weg zu Klinik, sicher auf die Welt bringt..wie
man seinen Wagen hinstellt, welche
Beleuchtung...damit der ranrasende Rettungswagen
einen auch findet.....ihr denkt das ist ein witz?
nein...blanke schwedische Sozirealität....weil kein
Geld fürs Volk mehr da ist....
Quelle: TAG24 ...eine Reportage heute
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Schweden 2.4.2017: Chirurgen schneiden mit
Prämien (!) die Menschen kaputt - von der
Krankenkasse bezahlt
Bericht von Kommunikationspartner
R.J., Schweden, vormals Franken, 2.4.2017
<grad
auch hier in Schweden bekommen die
Chirurgen-Ärzte Prämien, wenn sie viel
schneiden, Frauen total-operieren. Gabs vorige
Woche im Aftonblatt einen Artikel drin. Der
vorherrschende Medizin-Betrieb ist eine Mafia
(sogar viel schlimmer, weil ueberdies legal),
wo's vor allem um das grosse Maschinen-Kapital
geht - mit dem Patienten als u. Umständen
vermeidbares Anhängsel das ausgesondert wird.
>
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3.4.2017: Schwedische Firma "Epicenter"
lässt 150 MitarbeiterInnen chippen - ein Reiskorn
spioniert ALLES aus
Schweden: Firma implantiert 150
ihrer Angestellten einen Mikrochip
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-firma-implantiert-150-ihrer-angestellten-einen-mikrochip-a2087285.html
Eine schwedische Firma hat mit dem
„Verchippen“ ihrer Angestellten begonnen. Mit dem
Chip können unter anderem die Arbeitszeiten der
Angestellten nachvollzogen werden. Gegner warnen:
Mit dieser Technologie geht ein Freiheitsverlust
einher.
Das schwedische Unternehmen Epicenter hat
seinen Angestellten angeboten, RFID Chips (RFID:
Radio Frequency Identification) unter die Haut zu
implantieren. 150 Mitarbeiter haben sich dafür bereit
erklärt. Mit dem Chip kann man Sicherheitstüren
öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine
bezahlen. Der Chip und das Implantieren ist für die
Angestellten kostenfrei. Dies berichtet
„ABC Australien“.
Chip dient zur Überwachung der Arbeitszeit
Mit dem winzigen Stück Technik wird zum
Beispiel die Arbeitszeit genau überwacht. Auch
Arbeitsunterbrechungen wie der Gang zur Toilette und
Kaffeepausen würden auf diese Weise aufgezeichnet.
Die Technologie des RFID-Chips ist von Smartphones
und Kreditkarten bekannt. Sie wird zur kontaktlosen
Bezahlung genutzt, zur Öffnung von Türen oder zum
Starten des Autos. Auch könne der Gesundheitszustand
des Chipträgers so verfolgt werden.
RFID-Chip steckt in Reiskorngroßem Glas
Die Technologie ist in einen kleinen Glaszylinder
eingebettet, der ungefähr die Größe eines Reiskorns
hat. Es wird mit einer Injektionsspritze in den
fleischigen Teil der Hand des Empfängers gegeben.
Sicher bedeutet die Technologie ein Kompromiss aus
Verlust an Privatsphäre im Austausch für mehr
Bequemlichkeit, räumt Ben Libberton ein,
ein Mikrobiologe des schwedischen Thinktank und
Forschungsinstitut Karolinska. Patrick Mesterton,
Mitbegründer und CEO von Epicenter sagte, der größte
Gewinn sei die Bequemlichkeit, so ABC Australia.>
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4.4.2017: Stockholm mit Rassismus gegen
Frauen: Musliminnen müssen hinten einsteigen
Islamische
Schule lässt Mädchen nur hinten in den Bus
einsteigen
https://www.welt.de/politik/article163410861/Islamische-Schule-laesst-Maedchen-nur-hinten-in-den-Bus-einsteigen.html
<Skandal in Schweden: An einer
islamischen Schule in Stockholm müssen Mädchen einem
TV-Bericht zufolge am Schulbus eine andere Tür als
Jungen benutzen. Regierungschef Löfven ist empört:
„Das ist abscheulich.“
Schwedens
Regierungschef Stefan Löfven hat scharf kritisiert,
dass Mädchen und Jungen laut einer Dokumentation an
einer islamischen Schule in Stockholm
unterschiedliche Türen eines Schulbusses nutzen
müssen. „Ich finde, dass das abscheulich ist. Das
gehört nicht nach Schweden“, sagte Löfven am
Dienstag.
In einer Dokumentation der Fernsehsendung „Kalla
Fakta“ auf dem Sender
TV4 wird berichtet, dass Mädchen auf dem Weg
zu einer privaten islamischen Schule in der
schwedischen Hauptstadt angehalten werden, die
hintere Tür zu nutzen, während die Jungen durch die
Vordertür gehen. Die Doku soll am Dienstagabend
ausgestrahlt werden.
Es sei falsch, die Kinder im Alter von sechs bis
zehn Jahren nach ihrem Geschlecht zu trennen, sagte
Löfven. In Schweden nehme man den Bus gemeinsam,
ganz egal, ob man Mädchen, Junge, Frau oder Mann
sei.
Der Direktor der Schule, Roger Lindquist, sagte der
schwedischen Nachrichtenagentur TT, die Schulleitung
wisse nichts von der Trennung der Kinder. Die
Einrichtung stand in Schweden bereits im vergangenen
Jahr in den Schlagzeilen, weil Jungen und Mädchen
getrennt voneinander Sportunterricht machten.>
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5.4.2017: Schweden hat einen Knall: Mädchen
müssen hinten im Bus enisteigen - Palme-Mord ohne
Staatskrise - Muslime-Vergewaltiger werden alle
toleriert - Propaganda der allgemeinen Politik:
Schwedendemokraten sollen "Nazis" sein
Meldung an Kommunikationspartner R.J., Stockholm
Hier ist so ein Knall:
https://www.welt.de/politik/article163410861/Islamische-Schule-laesst-Maedchen-nur-hinten-in-den-Bus-einsteigen.html
Schwedens Regierung lässt das zu?
Mein Gott Walter.
Antwort von
Kommunikationspartner R.J., Stockholm, ehemals
Franken, 5.4.2017:
Betreff: Re:
Schweden hat einen Knall
naja - der Knall begann
schon viel eher.
Nicht erst was Muslime betrifft.
Das ganze Staatstheater.
Was mich stutzig gemacht hat:
dass per Ermordung vom Palme trotzdem der ganze
Betrieb am nächsten Tag wie 'gewöhnlich' weiter
gehen musste. Keine Staatskrise. Keine öffentliche
Schockstarre.
Hat mich sehr gewundert, und wundert mich nach wie
vor.
Was da hinter den Kulissen alles laufen kann!
Naja : die Schweden scheinen mir stattdessen -
ähnlich den Briten - Weltmeister im Lesen von
Kriminalromanen zu sein (=Konspirationsliteratur,
damit wird alles neutralisiert). Ablenkung von der
Wirklichkeit ist Trumpf.
Bericht von Kommunikationspartner
R.J., Stockholm, ehemals Franken, 5.4.2017:
Betreff: der
'Knall' in Schweden liegt ganz woanders
Der
'Knall' in Schweden liegt ganz woanders: der
liegt darin, dass die Schwedendemokraten als neue
Nazis hingestellt werden, die sie nun wirklich nicht
sind.
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Stockholm 7.4.2017: Lkw soll in
Fussgängerzone und in ein Kaufhaus gerast sein
7. April, 14:50 Uhr (Ortszeit): Terroranschlag in
Stockholm
<Im Zentrum von Stockholm ist am
Freitagnachmittag ein Lastwagen in eine
Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus gerast. Dabei
wurden nach Polizeiangaben mehrere Menschen getötet
und viele weitere verletzt.
Der Lkw hielt erst an, nachdem er in das Schaufenster
eines Kaufhauses krachte. Die Stockholmer U-Bahn ist
gesperrt. Quelle: rioa.ru>
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Stockholm 7.4.2017: Lkw in Einkaufszentrum
gelandet - Polizei sperrt gesamte Innenstadt ab
und behauptet Tote und Verletzte OHNE Kontrolle
Bericht von Kommunikationspartner R.J., Stockholm,
ehemals Franken, 7.4.2017:
<es ist
unglaublich:
anscheinend ist
nur(!!) folgendes passiert: ein Laster ist mit
relativ hoher Geschwindigkeit in die Ecke eines
Kaufhauses reingefahren worden und anscheinend
hats Rauchentwicklung gegeben. Das ist - soweit
ich mitbekommen hab - per dem Zuhören vieler
TV-Berichterstattung anscheinend alles.
Aber was ich
mitbekommen hab, ist:
die Polizei hat die
ganze Innenstadt abgesperrt, kein Busverkehr,
keine Ubahn usw.
hab gehört, es
hätte eine Explosion per Bombe stattgefunden mit
4 Toten und 14 Verletzten, nun sind anscheinend
2 lebensgefährlich Verletzte und mehrere leicht
Verletzte - aber rundum die Krankenhäuser in
Katastrophenbereitschaft.
Es gab aber keine Bombenexplosion!>
An Kommunikationspartner R.J., Stockholm,
8.4.2017:
Das heisst, die Polizei kann dort falsche Leichen
hinlegen, wie sie will, und niemand kann nichts
kontrollieren. Klassisch.
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Stockholm 7.4.2017: Verdächtiger
festgenommen
Stockholm: Polizei
nimmt mutmaßlichen
Lkw-Attentäter fest
https://de.sputniknews.com/panorama/20170407315247954-stockholm-festnahme-attentaeter/
<Nach dem Lkw-Anschlag in Stockholm hat die
schwedische Polizei den mutmaßlichen Attentäter
festgenommen, berichten örtliche Medien.
Mindestens
drei Menschen sind am Freitag in Stockholm
ums Leben gekommen, als ein Lkw auf einer
zentralen Einkaufsstraße in eine
Menschenmenge raste. Der schwedische
Ministerpräsident Stefan Löfven sagte bereits, bei
dem Vorfall handle es sich aller Voraussicht nach
um einen Terroranschlag.>
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7.4.2017:
<Terrorattacke mit Lkw: Attentäter
läuft noch frei herum>
http://www.20min.ch/panorama/news/story/24624517
<In Stockholm ist
ein Lastwagen in ein Gebäude gerast. Vier Menschen
wurden getötet, viele weitere verletzt. Ein Mann
wurde irrtümlicherweise verhaftet.
- Ein Attentäter ist in Stockholm mit einem
Lastwagen in eine Menschenmenge vor einem
Kaufhaus gerast und hat mindestens vier
Menschen getötet und 12 weitere verletzt.
- Der Anschlag ereignete sich gegen 15.00 Uhr
auf der grössten Einkaufsstrasse der
schwedischen Hauptstadt.
- Nach Angaben der Brauerei Spendrups war der
Lkw zuvor während einer Lieferfahrt zu einem
Restaurant gestohlen worden.
- Da sich der Anschlag oberhalb der zentralen
U-Bahnstation T-Centralen ereignete, brach der
U-Bahnverkehr in Stockholm weitgehend
zusammen. Kurze Zeit später wurde der
komplette U-Bahn-Verkehr eingestellt.
- Der Täter ist noch nicht gefasst worden.
Nach dem Lastwagenanschlag hat sich Schwedens
Ministerpräsident Stefan Löfven erschüttert, aber
entschlossen gezeigt. Das Land stehe unter Schock,
sagte Löfven. Die Unruhe sei berechtigt und er
verstehe sie voll und ganz. Doch Polizei und
Geheimdienst seien sehr sachkundig. «Wir werden
immer alles tun, was wir können, um Schweden zu
beschützen. Aber wir können nicht garantieren,
dass das nicht wieder passiert», sagte Löfven.
Löfven sage, der
Terrorismus wolle die Demokratie untergraben.
«Doch ein solches Ziel wird in Schweden nie
erreicht werden», versicherte er. Seine
Sozialdemokratische Partei werde ihren Parteitag
wie geplant am Wochenende in Göteborg
abhalten.>
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146