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Schweden Meldungen 02
(ab 14.12.2016)

Schweden ist degeneriert und zum Teil lebensunfähig geworden - es ist schockierend

"Der grosse
                  Wächter", ein grosser Baum in Nacka in Schweden,
                  dieser Baum wurde von der Firma "Jackson"
                  ermordet
"Der grosse Wächter", ein grosser Baum in Nacka in Schweden, dieser Baum wurde Anfang März 2017 von der Firma "Jackson" ermordet
aus:
http://www.dn.se/sthlm/skyddsvard-ek-hoggs-ner-i-nacka-strand/


präsentiert von Michael Palomino

14.12.2016: Schweden wie F: <Schwedens No-Go-Areas in Flammen | metropolico.org> -- 21.12.2016: Schweden erntet seine Äpfel nicht mehr - importierte Äpfel aus China, Argentinien, Chile - Heckenrosenfrüchte und Beeren - Ernte mit Thais und Chinesen etc. -- 29.12.2016: Die "Neu-Schweden" aus Afrika etc. machen Theater in Schweden -- 30.12.2016: Verkrampfte Schweden können nicht entspannt spazierengehen -- 2.1.2017: Inselpresse: <Migranten in Schweden sind wütend, weil sie mit einem eigenen Haus und einer Freundin gerechnet haben> -- 7.2.2017: Schweden: 99,7% der Asylwerber arbeitslos -- 24.1.2017: Gruppenvergewaltigung in Schweden live auf Facebook übertragen: Livestream einer Vergewaltigung: Schwedische Polizei fahndet nach Beweisvideo -- Örebro (Schweden) 8./9.2.2017: Polizeikommissar Peter Springare kurz vor dem Ruhestand: Muslim-"Flüchtlinge" mit Vergewaltigungen, Körperverletzung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, Drohung, Gewalt gegen Polizei, schwere Drogendelikte, versuchter Mord etc. : Schweden: Polizist packt Wahrheit über kriminelle Migranten aus – Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank -- Schweden 27.1.2017: In 40 Jahren 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen: 1472% mehr Vergewaltigungen — jetzt spricht eine Schwedin! -- 9.2.2017: <Schweden: Jetzt mehr arbeitslose Ausländer als Einheimische> -- Schweden 11.3.2017: Haufenweise Arztrechnungen werden nicht bezahlt - Inkassofirmen treiben dann vierfache Beträge ein - 1000e Menschen verschwinden im Untergrund -- Schweden  15.3.2017: Obst kommt aus Neuseeland etc. - das eigene Obst aus dem Garten wird nicht mehr geschätzt -- Nacka (Schweden) 10.3.2017: Baummord, um für reiche Asiaten eine "Siedlung" zu bauen -- 31.3.2017: Schwedens Gesundheitssystem auf dem Land bricht zusammen: 120km zur nächsten Entbindungsstation -- Schweden 2.4.2017: Chirurgen schneiden mit Prämien (!) die Menschen kaputt - von der Krankenkasse bezahlt -- 3.4.2017: Schwedische Firma "Epicenter" lässt 150 MitarbeiterInnen chippen - ein Reiskorn spioniert ALLES aus: Schweden: Firma implantiert 150 ihrer Angestellten einen Mikrochip -- 4.4.2017: Stockholm mit Rassismus gegen Frauen: Musliminnen müssen hinten einsteigen: Islamische Schule lässt Mädchen nur hinten in den Bus einsteigen -- Stockholm 7.4.2017: Lkw soll in Fussgängerzone und in ein Kaufhaus gerast sein -- Stockholm 7.4.2017: Lkw in Einkaufszentrum gelandet - Polizei sperrt gesamte Innenstadt ab und behauptet Tote und Verletzte OHNE Kontrolle -- Stockholm 7.4.2017: Verdächtiger festgenommen -- 5.4.2017: Schweden hat einen Knall: Mädchen müssen hinten im Bus enisteigen - Palme-Mord ohne Staatskrise - Muslime-Vergewaltiger werden alle toleriert - Propaganda der allgemeinen Politik: Schwedendemokraten sollen 'Nazis' sein -- 7.4.2017: <Terrorattacke mit Lkw: Attentäter läuft noch frei herum> --

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14.12.2016: Schweden wie F: <Schwedens No-Go-Areas in Flammen | metropolico.org>
http://archiv.metropolico.org/2016/12/14/schwedens-no-go-areas-in-flammen/

<Seit Tagen gehen in Stockholms No-Go-Areas massenhaft Autos in Flammen auf. Die Polizei scheint den Gewaltausbrüchen im einstigen Mult-Kulti-Vorzeigeland machtlos gegenüber zu stehen. In der deutschen Medienlandschaft schweigt man sich dazu aus. Mit Video.

Schockierende Aufnahmen von brennenden Autos im südlichen Stadtteil von Stockholm. Seit Tagen gehen im Stockholmer Problemviertel Hallunda immer wieder Fahrzeuge in Flammen auf, so ein Bericht der britischen Tageszeitung Daily Express. Hallunda ist ein mit 14.000 Einwohnern hoch immigriertes Stadtgebiet mit hoher Arbeitslosigkeit- und Kriminalitätsrate.

Multi-Kulti-Land Schweden mit No-Go-Areas

Polizei und Feuerwehr versuchen seit Sonntagnacht den umfangreichen Brandstiftungen in Schwedens No-Go-Areas Herr zu werden. Allein in diesem Jahr wurden so über 70 Fahrzeuge zerstört. Anfang des Jahres seien etwa 50 Gebiete in Schweden auf einer »Blacklist« geführt worden. Diese seien in drei Kategorien von »Risikogebiet« bis »ernsthaft bedroht« eingeteilt, wobei es in Stockholm über 20 dieser sogenannten No-Go Zonen gebe, in denen insgesamt über 75.000 Menschen leben. Die Anzahl der Risikogebiete erhöhte sich bis September auf 55.

Schweden hat als einstiges Multi-Kulti-Vorzeigeland, seit Jahren immer wieder mit massiven gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Immigranten und Polizeikräften zu tun. Seit 2009 kam es immer wieder auch in der schwedischen Stadt Malmö zu ähnlich heftigen und gewalttätigen Vorkommnissen (metropolico berichtete).

Code 291: Schwedens Polizei darf nicht mehr über Straftaten von Immigranten berichten

Wie der Express bereits zu Jahresanfang berichtete, habe das skandinavischen Land seit dem Beginn der verheerenden Immigrationskrise mit einem massiven Verbrechensanstieg zu kämpfen zu denen neben Raub ebenfalls massive sexuelle Übergriffe und einen Anstieg des Drogenhandels zählen.

Die schwedische Zeitung » Dagens Nyheter« berichtete zu Jahresbeginn, dass die schwedische Polizei gezielt Informationen über Straftaten, die durch »Flüchtlinge« begangen wurden, geheim halten würde. Selbst Informationen darüber, mit wie viel Personal und wie vielen Arbeitsaufwand Beamte in der Immigrationskrise im Einsatz sind, würden nicht öffentlich gemacht werden. Wie der Deutschlandfunk berichtete, sammle die schwedische Polizei in einem speziellen Straftatenregister mit dem Namen »Code 291«  Vorfälle, bei denen Immigranten entweder Täter oder Opfer waren. Diese Daten würden aber seit annähernd einem Jahr unter Verschluss gehalten, obwohl es anfänglich hieß, dass die Daten zeitnah veröffentlicht werden würden.

Onlineportal übt Ungehorsam

Als Grund für die Verheimlichung wurde die Angst vor »rechten Bewegungen«, die die Statistik »ausschlachten und so fremdenfeindliche Stimmungen schüren«, genannt. Zusätzlich wurde bekannt, dass im September 2015 eine interne Anweisung der Stockholmer Polizei besagt, bei sogenannten »Alltagsverbrechen« wie Einbruch oder Diebstahl keine Merkmale des mutmaßlichen Täters, wie Hautfarbe oder Nationalität, mehr bekannt zu machen. Man wolle nicht, dass ethnische Gruppen als Kriminelle gebrandmarkt werden, so ein Polizeisprecher.

Im Internet wurde daraufhin die Webseite code291.com online gestellt, die sich gegen das staatlich verordnete Schweigen stellt und betreffende Meldungen publik macht. (BS)>

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21.12.2016: Schweden erntet seine Äpfel nicht mehr - importierte Äpfel aus China, Argentinien, Chile - Heckenrosenfrüchte und Beeren - Ernte mit Thais und Chinesen etc.

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 21.12.2016

Grotesk: hier gibts im Supermarkt Äpfel aus China zu kaufen (oder Argentinien,Chile) - aber die wohlschmeckenden einheimischen Äpfel die's massenhaft gibt, werden am Baum verfaulen gelassen, gar nicht geerntet - weil 'keine Zeit' dazu da ist - dabei gäbs die kostenlos in solchen Mengen, dass man Apfelsaft bis Apfelwien draus machen könnte usw.
Werden nur den Vöglen ueberlassen, aber die meisten verfaulen am Stamm nach dem ersten Frost. [...]

Frueher scheint man das mal gewusst su haben, es hat auch Apfelpflueck-Geräte gegeben [...]

Was auch nicht betrieben wird: die vielen vielen Heckenrosenfruechte werden nicht geerntet - da gab im Restreich die ganz billige 'Hiffen'-Marmelade.
Dann gibts eine Strauchfrucht mit viel Vitamin C, was offenbar auch unbekannt ist obwohl diese Buesche hier massenhaft wachsen. 
Immerhin werden die Blaubeeren gepflueckt und die Lingonbeeren, die vor allem weiter im Norden massenhaft wachsen - werden geerntet von eingeflogenen Thai, Chinesen usw. - weil am billigsten.
Kann mich nur amuesieren, aber es ist eigentlich pervers.

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24.12.2016: Die Kriminalität in Schweden "sinkt", weil die Polizei kaum noch Meldungen aufnimmt

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 24.12.2016

naja - wenn die Kriminalitätsrate 'sinkt', dann deshalb, weil weniger angemeldet wird.
Aber deshalb auch wiegelt Polizei ab.
Ich bekomm z.B. per dem Polizei-Kritiker hier - dem pensionierten Polizei-Hochschulprofessor, dass wenn man einen Notfall melden will man äusserste Schwierigkeiten hat, zu einer Person durchgestellt zu werden.
Das ist oft nicht besetzt - und zwar absichtlich: je weniger Fälle in Bearbeitung sind, desto besser kann satistisch die Aufklärunsquote werden. Da wird getrickst wie es nur geht. Denn alles dreht sich um die Statistik

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29.12.2016: Die "Neu-Schweden" aus Afrika etc. machen Theater in Schweden

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 29.12.2016

die Neu-Schweden, Afrika-Schweden - dass die schlimmer sind als die Einheimischen??  Die tun so, als ob ohne sie Schweden still stehen wuerde. So ist das!

Die neu Zugezogenen -das sind die, die dann den psychologischen Terror machen - auch gegeneinander ...  
Diese Neu-Schweden dominieren auch im Medienbetrieb und in der Medizin, auch im Sport oft.
Und als Bauarbeiter.
Die Alt-Schweden verwalten fast nur, lassen machen - und sind nie 'schuld' wenns wo Probleme gibt.
Es ist ja eben alles perfekt durchorganisiert.
Und der König mit seiner Familie wird in den optischen Mittelpunkt gerueckt.
Aber das ist ein Thema fuer sich.

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30.12.2016: Verkrampfte Schweden können nicht entspannt spazierengehen

Meldung von Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm - 30.12.2016

Ich selber erlebe Freiheit dadurch, dass ich spazieren gehen kann.
Aber das wird als Faulheit aufgefasst - hat wohl nix besseres zu tun!
Zumindest Fitneess-Traiinung oder Jogging wär angesagt.
Wenn Personen hier Spazieren gehn, ohne den Hund gassi zu fuehren, dann geschieht das mindesten als Nordic-Walking - schnelles gehn mit Gehstäben zur gesundheilichen Ertuechtigung.
Einfach so um sich die Gegend anszusehen ohne Tourist zu sein ? Unmöglich !!
Meine Antwort vom 30.12.2016:

Das entspannte Spazierengehen ist Naturmeditation bei gesunder Atmung, ist also ein geistig bereichernder und ein gesundheitlicher Vorgang.

Wenn die Schweden das nicht wissen, dann geht ihnen ein wichtiger Teil der Gesundheitsprävention verloren, und deswegen sind die dann u.a. auch so krank.

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Inselpresse online, Logo

2.1.2017: Inselpresse: <Migranten in Schweden sind wütend, weil sie mit einem eigenen Haus und einer Freundin gerechnet haben>

http://1nselpresse.blogspot.pe/2017/01/migranten-in-schweden-sind-wutend-weil.html

<Migranten äußern sich zunehmend unzufrieden über die Lebensqualität, die ihnen von den schwedischen Steuerzahlern ermöglicht wird, wobei ein Syrer sich sogar darüber beschwerte, dass die Schweden ihn und seine "Flüchtlingsgenossen" töten wollten. Von Virginia Hale für www.Breitbart.com, 31. Dezember 2016

Der Syrer Mohammad Jumaa schrieb in einem Meinungsartikel, der beim schwedischen Staatsfernsehen veröffentlicht wurde:

"Ihr habt un unser Leben ruiniert."
Er beschwert sich darin, dass er und andere Migranten nun ein Jahr gewartet haben, um mit einem "guten und natürlichen Leben" versorgt zu werden, das einen gut bezahlten Arbeitsplatz umfasst und lamentiert:
"Wir sind Menschen und keine Tiere, die nicht essen und schlafen müssen!"
Er wirft den Schweden vor, die Migranten "dazu zu zwingen in ärmlichen Unterbringungen zu warten" und schreibt:
"Ich bin ein ehrenwerter und ehrlicher Mann. Viele Flüchtlinge verfluchen den Tag, an dem sie hierher kamen."
Er wirft dem sich als "humanitäre Supermacht" brüstenden Land auch vor, dass sie nur so tun würden, als wären ihnen die Menschenrechte wichtig. Er warf ihnen vor:
"Ich kann nicht glauben, dass ich hier in Schweden bin!

Warum habt ihr eure Grenzen für uns Flüchtlinge geöffnet, wenn ihr uns nicht dabei helfen könnt, dass wir ein würdevolles, respektvolles und erfülltes Leben zu führen?

Erzählt mir nicht [als Ausrede], dass ihr ja so viele Flüchtlinge in Schweden habt. Ich weis das. Aber ich verstehe nicht, warum ihr uns ein zweites Mal umbringen wollt. Dieser Warteprozess ist, als würdet ihr uns ein zweites Mal umbringen."
Warten "ist das selbe wie Sterben", es "führt zu einer Menge Stress" und "vielen negativen Gefühlen", erklärt der Syrer. Er fügt dabei an, dass die meisten Migranten ganz ähnlich dachten, weshalb Mohammad die Schweden anbettelt, sich um ihn und seine Kohorte zu kümmern und zu sehen, dass sie "menschliche Wesen und nicht nur Tiere oder Nummern sind."

Sein Landsmann Mahmoud rief in einem am Dienstag gesendeten Interview ganz ähnlich zu mehr Leidenschaft auf. Er sagte dem Schwedischen Radio:
"Ich will ein Haus."
Und er bejammert dabei, dass er in einer Wohnung leben muss, von der er meint, es würde seine Chancen mindern, eine Freundin zu finden.

Die Moderatorin Katarina Gunnarsson merkt an, das der vom Steuerzahler finanzierte Raum des Syrers "aussieht wie ein Hotelzimmer", Mahmoud allerdings sagte, er hat höhere Erwartungen an sein Leben in Schweden. Der aus Damaskus stammende Mann sagte:
"Ich hatte große Hoffnungen, ein privates Haus zu bekommen. Und dann geben sie mir diese Wohnung. Es ist wie ein Flüchtlingslager. Wo ist der Unterschied?

Ich bin jetzt 25 Jahre alt und hatte noch nie eine Freundin. Ich bin noch immer Jungfrau. Ich sehne mich nach einer Freundin, ich suche eine Frau. Aber es ist unmöglich, wie soll ich in diesem Raum nur ein Leben führen?"
Gunnarsson erinnerte Mahmoud daran, dass junge Schweden neidisch auf ihn wären, weil er in Stockholm eine Wohnung bekam, da das Land sich in einer nie dagewesenen Wohnungsbaukrise befindet. Er meinte darauf:
"Ich kam nach Schweden und hatte große Hoffnungen, mir hier ein Leben aufzubauen. Aber nun, nach einem Jahr und acht Monaten, beginne ich, die Hoffnung zu verlieren."
Migranten, die mit Mahmoud in der selben Wohnanlage in Norrtälje leben protestierten im August gegen das neugebaute modulare Gebäude. Fast die Hälfte der Hausbewohner nahmen an der Demonstration teil, bei der sie in Richtung der Behörde für Sozialdienste marschierten.

Laut Mitarbeitern der Behörde haben sich die Demonstranten "irregeführt" gefühlt wegen der Unterbringung, da sie erwartet haben, dass man ihnen eigene dauerhafte Wohungen zuweist und sie nicht die Küche mit anderen Migranten teilen müssten. Laut dem Sprecher führte die Enttäuschung bei einigen Migranten bereits zu Depressionen und sogar Selbstmordgeanken.>

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Unser Mitteleuropa online, Logo

7.2.2017: Schweden: 99,7% der Asylwerber arbeitslos

http://unser-mitteleuropa.com/2017/02/07/schweden-997-der-asylwerber-arbeitslos/

<Seit der brutalen Vergewaltigung in Schweden, die live auf Facebook übertragen wurde, gibt es eine breite Diskussion rund um das „Integrations-Vorzeigeland“. Auch bei der Arbeitslosigkeit von Asylwerbern ist Schweden einen Schritt voraus.

1975 öffnete eine sozialdemokratische Regierung die Grenzen für die Masseneinwanderung nach Schweden.

300 Prozent mehr Verbrechen

Zumindest was die Vergewaltigungsrate betrifft, hat Schweden einen verhängnisvollen Weg eingeschlagen. Das in Washington ansässige „Gatestone-Institut“ hat eine offizielle Statistik der UNO ausgewertet und kommt zu dem verheerenden Ergebnis, dass seit dem Jahr 1975 die Vergewaltigungsrate in Schweden um 1.472 Prozent und die Verbrechensrate insgesamt um 300 Prozent gestiegen ist. Anlässlich der aktuellen Debatte sagte die aus Schweden stammende Mia Åkerblom, die seit Jahren in Linz (Oberösterreich) wohnt, dass sie Angst habe, dass Österreich wie ihre gebürtige Heimat Schweden verkommen könnte.

Nur 494 Asylwerber gehen zur Arbeit

In Österreich fordern Einwanderungsbefürworter unentwegt ein „Arbeitsrecht für Asylwerber“ ab dem ersten Tag. Damit würden die um Asyl ansuchenden Personen in den Integrationsprozess eingebunden, unabhängig davon, ob sie jemals Asyl erhalten werden oder nicht. Dass dies in der Praxis nur sehr bescheiden funktioniert, zeigen die Zahlen aus dem „Vorzeigeland“ Schweden.>

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Spiegel online, Logo

24.1.2017: Gruppenvergewaltigung in Schweden live auf Facebook übertragen
Livestream einer Vergewaltigung: Schwedische Polizei fahndet nach Beweisvideo
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigung-live-bei-facebook-schwedische-polizei-fahndet-nach-beweisvideo-a-1131563.html

<Drei junge Männer wurden wegen Vergewaltigung festgenommen. Die Verdächtigen sollen die Tat live im Internet gestreamt haben. Die Polizei fahndet noch immer nach dem Video.

Im Fall einer Vergewaltigung in Schweden, die live bei Facebook gezeigt worden sein soll, sucht die schwedische Polizei weiter nach dem Mitschnitt der Tat. "Wir haben eine Menge Video- und Bildmaterial bekommen, aber es zeigt nicht die eigentliche Tat", sagte Polizeisprecherin Lisa Sannervik.

Die Polizei war am Sonntag von Internetnutzern alarmiert worden, die angaben, in einer geschlossenen Facebook-Gruppe die Übertragung einer Vergewaltigung zu sehen. Eine 22-Jährige aus Stockholm erzählte der schwedischen Zeitung "Aftonbladet", sie habe gesehen, wie zwei Männer eine Frau auf ein Bett gedrückt hätten. Viele User hätten die Szene kommentiert. Die Zeugin schätzte, dass rund 200 Mitglieder der Gruppe die Übertragung gesehen hätten.

Die Polizei stürmte die Wohnung in Uppsala und stoppte die Übertragung. Drei Männer zwischen 18 und 24 Jahren wurden festgenommen. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, auch um Beweise zu sichern. Wie die Männer in die Wohnung gekommen waren und ob sich die mutmaßlichen Täter und das Opfer kannten, wollte die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht sagen.

Die Polizei rief die Öffentlichkeit dazu auf, das Video von dem Geschehen nicht in den sozialen Medien zu verbreiten, sondern an die Ermittler zu übergeben. Facebook teilte dem schwedische Fernsehen SVT mit, dass man die Tat verurteile und mit der Polizei zusammenarbeite.

Erst Anfang des Monats hatte in den USA ein brutaler Angriff auf einen geistig Behinderten für Aufsehen gesorgt. Auch dort hatten die mutmaßlichen Täter den Übergriff auf den 18-Jährigen auf Facebook live gestreamt.

apr/dpa>



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Epoch Times online, Logo

Örebro (Schweden) 8./9.2.2017: Polizeikommissar Peter Springare kurz vor dem Ruhestand: Muslim-"Flüchtlinge" mit Vergewaltigungen, Körperverletzung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, Drohung, Gewalt gegen Polizei, schwere Drogendelikte, versuchter Mord etc.
Schweden: Polizist packt Wahrheit über kriminelle Migranten aus – Bevölkerung überschüttet ihn mit Dank

http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-polizist-packt-wahrheit-ueber-kriminelle-migranten-aus-bevoelkerung-ueberschuettet-ihn-mit-dank-a2044171.html

<Von 8. February 2017 Aktualisiert: 9. Februar 2017 18:04
Vergewaltigung, Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung, Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, rechtswidrige Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Bedrohung der Polizei, Drogenhandel, verschärfte Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.
Mit einem unzensierten Bericht zur Kriminalität der Woche hat ein schwedischer Kommissar auf Facebook Furore gemacht: Mitbürger überschütteten ihn mit Blumen und Dankesbotschaften. Schwedens Premier fühlte sich zu einem Statement genötigt.

Kommissar Peter Springare aus Örebro hatte auf Facebook über seine Arbeit ausgepackt. Normalerweise führten solche Äußerungen zur Suspendierung, aber das sei ihm nun egal, so der Polizist, der mit 47 Dienstjahren kurz vor dem Ruhestand steht. Freitag Nacht schrieb er über die Fälle, die ihn im Lauf der Woche beim Dezernat für Schwerkriminalität beschäftigt hatten.

„100 Prozent ausgelastet mit Migrantenkriminalität“

Springare nannte die Verbrechensbezeichnung und die Herkunftsländer der mutmaßlichen Täter. Alle hatten Migrationshintergrund und entstammten dem muslimischen Kulturkreis. Lediglich ein Schwede war „am Rande eines Drogendeliktes“ beteiligt. Fünf Fälle waren Vergewaltigungen, außerdem gab es Körperverletzung, Erpressungen, Drohungen und einen Mordversuch in der siebtgrößten Stadt Schwedens (140.000 Einwohner). Die Ermittlungskapazitäten seien damit hundertprozentig ausgelastet – und das gehe schon seit über zehn Jahren so, schrieb der Kommissar.

Er kündigte an, von nun an jeden Freitag über seine Arbeitswoche zu berichten.

Springares offene Worte fanden Applaus von Befürwortern. Auf seiner Polizeistation gingen allein am Montag 60 Blumensträuße als Dankeschön ein. Auch Zuwanderer lobten seinen Mut.

Kritiker nannten seinen Bericht „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“. Auch wurde Springare angezeigt, wegen möglicher Regelverletzung, berichteten schwedische Medien laut „RT“

In einem weiteren Facebook-Post wies Springare die Anschuldigung, rechtsextrem zu sein, zurück:

„Wenn man das Problem der Einwandererkriminalität nicht mehr diskutieren kann, ohne dass jemand dies als rassistische Propaganda etikettiert, dann sind wir in tiefen Schwierigkeiten“, schrieb er. „Das Problem ist, dass niemand darüber reden will.“

Löfven: „Falsches Bild“

Schwedens Regierungschef Stefan Löfven sagte am Dienstag gegenüber „Expressen“:

Ich weiß nicht, wie es in Örebro aussieht, aber in der breiteren Perspektive finde ich es schwer zu sehen, dass 100 Prozent der Ermittlungskapazitäten der Polizei von Verbrechen beansprucht werden, die von Einwanderern begangen wurden. Ich finde es schwer, dieses Bild zu akzeptieren und würde sagen, dass es ein falsches ist“, so Löfven. „Nyheter24“ berichtete.

Riesige Unterstützergruppe auf Facebook

Auf Facebook formierte sich eine Gruppe zur Unterstützung Springares, die in kürzester Zeit über 100.000 Mitglieder hatte. Auch viele seiner Kollegen schlossen sich ihr an.

Peter unternahm eine unglaubliche Anstrengung, als er die Karten auf den Tisch legte und seine Arbeitswoche beschrieb“, so eine Administratorin. „Viele von uns spürten eine unglaubliche Erleichterung, dass die Wahrheit – endlich – herauskam.“

Sein Facebook-Eintrag im Wortlaut:

„Ich bin so verdammt müde. Was ich jetzt hier schreiben werde, ist nicht politisch korrekt. Aber das interessiert mich nicht. Was ich jetzt Ihnen und allen Steuerzahlern sage, ist uns Staatsdienern verboten zu sagen. Es führt zum Verlust der Karriere und zum Verlust des individuellen Gehalts. Obwohl es die Wahrheit ist.

Ich kümmere mich um das alles nicht, weil ich mich sowieso bald nach 47 Jahren aus diesem Geschäft zurückziehen werde. Ich werde jetzt von nun an jede Woche im Detail beschreiben, was mich als Ermittler des Dezernats für schwere Kriminalität bei der Polizei Örebro beschäftigt hat. Es wird nicht mit der BRA-Einschätzung oder der Wahrnehmung anderer linker Kriminologen aus der öffentlichen Diskussion übereinstimmen.

Unsere Rentner sind auf den Knien, die Schulen ein einziges Chaos, die Gesundheitsversorgung ist ein Inferno und die Polizei ist völlig zerstört worden, etc etc. Jeder weiß warum, aber niemand wagt es, oder will den Grund aussprechen, weil Schweden immer den Mythos von der herrlichen, ultimativen Gesellschaft gelebt hat, die über unzählige Ressourcen verfügt, um die Spitzenstellung zu verteidigen, wenn es darum geht, die einzige politisch korrekte Option zu sein in einer dysfunktionalen Welt, die sich bereits gebeugt hat vor dem destruktiven Verhalten, das im Namen verschiedenster Religionen verübt wird.

Los geht’s. Das habe ich diese Woche von Montag bis Freitag behandelt:

Vergewaltigung, Vergewaltigung, schwere Vergewaltigung, Körperverletzung, Vergewaltigung, Erpressung, Erpressung, Missbrauch der Justiz, rechtswidrige Drohungen, Gewalt gegen die Polizei, Bedrohung der Polizei, Drogenhandel, verschärfte Drogendelikte, versuchter Mord, nochmal Vergewaltigung, Erpressung und Schläge.

Mutmaßliche Täter: Ali Mohamad, Mahmod, Mohammed, Mohammed Ali, nochmal, nochmal, nochmal, Christopher … he? Stimmt. Ja, ein schwedischer Name hat sich da am Rande eines Drogendeliktes eingeschlichen, Mohammed Ali Mahmod, nochmal und nochmal.

Länder, die in den Verbrechen der Woche repräsentiert wurden: Irak, Irak, Türkei, Syrien, Afghanistan, Somalia, Somalia, nochmal Syrien, Somalia, unbekanntes Land, unbekanntes Land, Schweden. Bei der Hälfte der Verdächtigen wissen wir es nicht sicher, weil sie keine gültigen Papiere haben. Was an sich schon oft bedeutet, das sie bezüglich ihrer Nationalität und Identität lügen.

Wir reden hier jetzt nur von Örebro. Und diese Verbrechen beanspruchen unsere Ermittlungskapazität zu 100 Prozent.

So sieht es aus und so sah es die letzten 10 bis 15 Jahre aus.
Nächsten Freitag werde ich wieder eine Aufzählung der Woche bringen.“

Schweden und „Neuschweden“ überschütteten ihn mit Dank

Er habe Unmengen an Nachrichten, Dankesbotschaften, Blumen und Geschenken erhalten, schrieb Springare gestern auf Facebook – nicht nur den erwarteten politischen Gegenwind. Seine Mailbox explodiere. Menschen aus ganz Schweden – von Familien über Rentnern bis Alleinerziehenden hätten ihm Briefe geschrieben. Er sei überwältigt von Unterstützung und Sympathie. Besonders gerührt hätten ihn die vielen Einwanderer, die ihn gelobt und Sympathie bekundet hätten. Der Kampf um eine friedliche Gesellschaft ohne Bedrohungen und Belästigungen sei nicht aufgegeben.>

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Wochenblick online, Logo

Schweden 27.1.2017: In 40 Jahren 300% mehr Gewaltverbrechen und 1472% mehr Vergewaltigungen
1472% mehr Vergewaltigungen — jetzt spricht eine Schwedin!
https://www.wochenblick.at/1472-mehr-vergewaltigungen-jetzt-spricht-eine-schwedin/

<Nach der abartigen Gruppenvergewaltigung in Schweden, wo drei Migranten eine Frau missbrauchten und das Verbrechen live auf Facebook übertrugen, wird der „Wochenblick“ in seiner am 2. Februar erscheinenden Ausgabe Schweden genauer unter die Lupe nehmen.

Wie konnte aus dem früheren Vorzeige-Staat Schweden das „Vergewaltigungs-Mekka“ der Gegenwart werden? Kommen die Entwicklungen zeitverzögert auch zu uns?

Zu diesem Zweck hat „Wochenblick“-Redakteur Philipp Fehrerberger ein ausführliches Gespräch mit der Linzer Gemeinderätin Mia Åkerblom geführt. Als Schwedin kennt sie die Lage vor Ort genau und berichtet über die Entwicklung des Landes in den letzten Jahrzehnten und persönliche Erlebnisse in ihrer Jugend. Sie nimmt außerdem ausführlich Stellung zu Integration und der zukünftigen Entwicklung in Europa.

Das renommierte Gatestone-Institut stellt dazu sogar fest: „40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“



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Epoch Times online,
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9.2.2017: <Schweden: Jetzt mehr arbeitslose Ausländer als Einheimische>
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-jetzt-mehr-arbeitslose-auslaender-als-einheimische-a2044808.html

<Von 9. February 2017 Aktualisiert: 9. Februar 2017 19:45

In Schweden gibt es das erste Mal mehr arbeitslose Ausländer als Inländer.

Erstmals gibt es in Schweden mehr arbeitslose Ausländer als in Schweden Gebürtige. In absoluten Zahlen waren es im November 2016 162.500 im Ausland Geborene und 160.600 Schweden, die eine Arbeitsstelle suchten. Dies berichtet die schwedische Webseite „arbetsmarknadsnytt“.

Noch vor zehn Jahren war nur ein Viertel der Arbeitslosen im Ausland geboren, jetzt ist es eine knappe Mehrheit.

Studie: Einwanderer haben gleiche Job-Chancen bei gleichen Fähigkeiten

Diese Entwicklung auf dem schwedischen Arbeitsmarkt ist laut wissenschaftlichen Untersuchungen aus 2015, auf die fehlenden Fertigkeiten von Einwandern in Schweden zurückzuführen. Statistisch sind deutlich größere Defizite beim Lesen, Rechnen sowie der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnik bei im Ausland Geborenen zu beobachten. Dadurch wird die Integration erschwert.

Diskriminierung sei dagegen nicht der Grund für das Problem, wie oft behauptet werde, so die Studie. Demnach hätten Einwanderer mit vergleichbaren Fähigkeiten, wie in Schweden Geborene, die gleichen Chancen auf einen entsprechenden Job. Nur fehlten vielen Einwanderern diese Fähigkeiten.

Wie die Webseite betont, ändere sich der Arbeitsmarkt wegen neuer Technologien in Schweden äußerst schnell. Intelligente Computer und Roboter würden viele Arbeiten übernehmen. Gleichzeitig entstünden mit neuen technologischen Innovationen neue Jobs. Obwohl die neuen Technologien Wachstum erzeugten, würden viele, die technisch weniger versiert sind, zurückfallen.

Im Ausland Geborene stellen langfristig die Mehrheit der Arbeitslosen

Deswegen besteht offenbar das Risiko, dass kurz über lang, diejenigen, die im Ausland geboren sind, dauerhaft die Mehrzahl der Arbeitslosen ausmachen werden. Denn vielen davon fehlen die Fähigkeiten für die zukünftige wissensintensive Arbeit. Dafür seien Reformen nötig, schreibt die Webseite.

Aktuelle Zahlen lassen bislang keinen Optimismus aufkommen. Von 163.000 im Jahr 2015 in Schweden eingewanderten Flüchtlingen hatten Mitte 2016 nur 494 einen Job.>

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Nacka (Schweden) 10.3.2017: Baummord, um für reiche Asiaten eine "Siedlung" zu bauen

Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken, 11.3.2017

Gesendet: Freitag, 10. März 2017 um 13:26 Uhr
Betreff: die Ermordung eines alten Baumes - Ausdruck von hemmungslosem Bau-Vandalismus

<was ich vorige Woche erlebt hab, hat mein Schweden-Bild nahezu zerstört - und ich merke, dass meine Zeit hier vorbei ist:
per dem Bau-Vandalismus, dem ich in meiner alten Heimat entkommen konnte und sich nun hier auch breit gemacht hat.
alles Gewachsene, in hundert Jahren und länger Entstandene soll weichen zugunsten einer vorgestellten fantastischen Zukunft.
Bisher schien es so, dass grade in Stockholm und Nacka auf spezielle Bäume und deren Alter Ruecksicht genommen wird. Nun nicht mal mehr das: die Planierwalze geht um und macht alles platt - zugunsten anscheinend einer zahlungskräftigen Milliardärs-Mafia aus Ostasien, die sich dann, wenn die Schweden vertrieben worden sind, hier breit machen kann.
Das erlebte ich nun am intensivsten per der Beseitigung eines alten schutzwuerdigen Baumes, wo es ganz danach ausgesehen hatte, dass er erhalten bleibt - auch weil völlig am Rand des Baugeländes stehend.
Anbei ein Bild, genommen aus der DN:

"Der
                      grosse Wächter", ein grosser Baum in Nacka in
                      Schweden, dieser Baum wurde von der Firma
                      "Jackson" ermordet
"Der grosse Wächter", ein grosser Baum in Nacka in Schweden, dieser Baum wurde Anfang März 2017 von der Firma "Jackson" ermordet
aus:
http://www.dn.se/sthlm/skyddsvard-ek-hoggs-ner-i-nacka-strand/
 
ich bin viele Male an diesem erstaunlichen Baum vorbeigekommen, der als Zeitzeuge die Errichtung der Erricsson-Anlagen ueberlebt und wie ein Wächter vor dem Kai gestandene hat.
Nun prangt dort eine hohle Stelle.
Man wird verzweifelt und wuetend.
Besonders auf die Firma Jackson, die solche Aktionen unternimmt.
Ich hab nun schon mehrfach miterlebt wie der Jackson zugeschlagen hat mit seinen gefuehllos-kalten Motorsägen-Leuten. Kein Menschenmörder kann schlimmer sein !!
Mir ist danach, dem Jackson - wenn ich ihn sehe - am besten mit dem schweren Armiereisen, was hier uebrig geblieben ist, sein Dienstauto zusammenzuschlagen. (am besten die Leut drin mit dazu) oder Strand-Terror zu verursachen indem man - anonym versteht sich - geeignet platzierte Abfalltonnen in Brand setzt, damit dortige Holzhäuser abfackeln. Es gåbe also Möglichkeiten, Terror zu machen, der nun berechtigt ist!.
Es heisst ja: erst sterben die Bäume, dann die Menschen.
Das ist dort aktiv eingeleitet worden.
Ich kann nicht mehr glauben, dass aus dem Projekt einer Wohnanlage noch was Gutes wird - per einem solchen  Baumfrevel als Auftakt.
Nacka-Strand wird eine ganz verrufene Gegend werden, wo gemordet und betrogen wird, von den Einheimischen gemieden. Eine Art 'China-Town' wächste sich da draus.  
Jetzt, nachdem der grosse Wächter beseitigt worden ist.
Wenn kein Respekt vor der Natur mehr da ist, dann besteht vor nix mehr Respekt.
Man kann fast nur noch fluechten.>


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Schweden 11.3.2017: Haufenweise Arztrechnungen werden nicht bezahlt - Inkassofirmen treiben dann vierfache Beträge ein - 1000e Menschen verschwinden im Untergrund

Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken, 11.3.2017

<Es kann ja sein, dass eine evtl. Rechnung die auf dem Postweg zugestellt werden sollte aber verloren gegangen ist, nie ankam und dann vergessen wurde.
Hier scheint es aber Praxis geworden zu sein, dass die Rechnungsteller ihre Forderung dann an bestimmte Firmen  verkaufen(!), die wiederum dann den Inkasso in Gang setzen, der nach vielleicht einem halben Jahr wie aus heiterem Himmel auftaucht - mit ca. vervierfachtem Urspeungsbetrag (Mahngebuehren usw.)  - weil ja die Zwischentäger alle an der erstmals ausgestellten Rechnung nun mitverdienen. Und wenn man dann nicht reagiert kommt der Gerichtsvollzieher und pfändet.
Naja - ich hab im Abfall schon Mahnbriefe vom Inkasso gefunden, die weggeworfen waren und sich auf ueber 100 000 Kronen beliefen. Ignoriert worden. Der Bemahnte war halt dann unbekannt verzogen.
Sowas soll häufig vorkommen.>


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Schweden 15.3.2017: Obst kommt aus Neuseeland etc. - das eigene Obst aus dem Garten wird nicht mehr geschätzt

Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken, 15.3.2017

<[...] Obwohl Apfelbäume die hier massenhaft wachsen, schon beeindruckend bluehen. Fällt nicht auf, weil man 'Welt'ja nur aus dem Fernseher kennt. Oder vom Urlaub in Spanien etc.

Aber Kirschen vom Baum ernten passiert ebenso wenig wie bei Äpfeln. Die kommen aus Neuseeland u. anderswoher im Supermarkt.
Nur nicht aus dem eigenen Garten.
Dort sind Fruechte tabu.
Nur die Vögel fressen davon.>

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31.3.2017: Schwedens Gesundheitssystem auf dem Land bricht zusammen: 120km zur nächsten Entbindungsstation
Bericht von Rainer Peter Platz auf Facebook
https://www.facebook.com/pedrosplaza?hc_ref=NEWSFEED&fref=nf

Im sozialistischen Schweden bricht das Gesundheitssystem zusammen ! In ländlichen Gemeinden bis 10.000 Einwohner gibt es kaum noch Ärzte....Entbindungsstationen wurden geschlossen....der Weg zur nächsten Entbindungsstation kann bis zu 120 km betragen....die schwedischen Sozis reagieren und bieten nun Kurse an, wie man sein Baby, im Auto, auf dem Weg zu Klinik, sicher auf die Welt bringt..wie man seinen Wagen hinstellt, welche Beleuchtung...damit der ranrasende Rettungswagen einen auch findet.....ihr denkt das ist ein witz? nein...blanke schwedische Sozirealität....weil kein Geld fürs Volk mehr da ist....
Quelle: TAG24 ...eine Reportage heute

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Schweden 2.4.2017: Chirurgen schneiden mit Prämien (!) die Menschen kaputt - von der Krankenkasse bezahlt

Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken, 2.4.2017

<grad auch hier in Schweden bekommen die Chirurgen-Ärzte Prämien, wenn sie viel schneiden, Frauen total-operieren. Gabs vorige Woche im Aftonblatt einen Artikel drin. Der vorherrschende Medizin-Betrieb ist eine Mafia (sogar viel schlimmer, weil ueberdies legal), wo's vor allem um das grosse Maschinen-Kapital geht - mit dem Patienten als u. Umständen vermeidbares Anhängsel das ausgesondert wird. >

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Epoch
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3.4.2017: Schwedische Firma "Epicenter" lässt 150 MitarbeiterInnen chippen - ein Reiskorn spioniert ALLES aus
Schweden: Firma implantiert 150 ihrer Angestellten einen Mikrochip
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-firma-implantiert-150-ihrer-angestellten-einen-mikrochip-a2087285.html

Eine schwedische Firma hat mit dem „Verchippen“ ihrer Angestellten begonnen. Mit dem Chip können unter anderem die Arbeitszeiten der Angestellten nachvollzogen werden. Gegner warnen: Mit dieser Technologie geht ein Freiheitsverlust einher.

Das schwedische Unternehmen Epicenter hat seinen Angestellten angeboten, RFID Chips (RFID: Radio Frequency Identification) unter die Haut zu implantieren. 150 Mitarbeiter haben sich dafür bereit erklärt. Mit dem Chip kann man Sicherheitstüren öffnen, Fotokopierer bedienen und in der Kantine bezahlen. Der Chip und das Implantieren ist für die Angestellten kostenfrei. Dies berichtet „ABC Australien“.

Chip dient zur Überwachung der Arbeitszeit

Mit dem winzigen Stück Technik wird zum Beispiel die Arbeitszeit genau überwacht. Auch Arbeitsunterbrechungen wie der Gang zur Toilette und Kaffeepausen würden auf diese Weise aufgezeichnet.

Die Technologie des RFID-Chips ist von Smartphones und Kreditkarten bekannt. Sie wird zur kontaktlosen Bezahlung genutzt, zur Öffnung von Türen oder zum Starten des Autos. Auch könne der Gesundheitszustand des Chipträgers so verfolgt werden.

RFID-Chip steckt in Reiskorngroßem Glas

Die Technologie ist in einen kleinen Glaszylinder eingebettet, der ungefähr die Größe eines Reiskorns hat. Es wird mit einer Injektionsspritze in den fleischigen Teil der Hand des Empfängers gegeben.

Sicher bedeutet die Technologie ein Kompromiss aus Verlust an Privatsphäre im Austausch für mehr Bequemlichkeit, räumt Ben Libberton ein, ein Mikrobiologe des schwedischen Thinktank und Forschungsinstitut Karolinska. Patrick Mesterton, Mitbegründer und CEO von Epicenter sagte, der größte Gewinn sei die Bequemlichkeit, so ABC Australia.>

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4.4.2017: Stockholm mit Rassismus gegen Frauen: Musliminnen müssen hinten einsteigen
Islamische Schule lässt Mädchen nur hinten in den Bus einsteigen
https://www.welt.de/politik/article163410861/Islamische-Schule-laesst-Maedchen-nur-hinten-in-den-Bus-einsteigen.html

<Skandal in Schweden: An einer islamischen Schule in Stockholm müssen Mädchen einem TV-Bericht zufolge am Schulbus eine andere Tür als Jungen benutzen. Regierungschef Löfven ist empört: „Das ist abscheulich.“

Schwedens Regierungschef Stefan Löfven hat scharf kritisiert, dass Mädchen und Jungen laut einer Dokumentation an einer islamischen Schule in Stockholm unterschiedliche Türen eines Schulbusses nutzen müssen. „Ich finde, dass das abscheulich ist. Das gehört nicht nach Schweden“, sagte Löfven am Dienstag.

In einer Dokumentation der Fernsehsendung „Kalla Fakta“ auf dem Sender TV4 wird berichtet, dass Mädchen auf dem Weg zu einer privaten islamischen Schule in der schwedischen Hauptstadt angehalten werden, die hintere Tür zu nutzen, während die Jungen durch die Vordertür gehen. Die Doku soll am Dienstagabend ausgestrahlt werden.

Es sei falsch, die Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren nach ihrem Geschlecht zu trennen, sagte Löfven. In Schweden nehme man den Bus gemeinsam, ganz egal, ob man Mädchen, Junge, Frau oder Mann sei.

Der Direktor der Schule, Roger Lindquist, sagte der schwedischen Nachrichtenagentur TT, die Schulleitung wisse nichts von der Trennung der Kinder. Die Einrichtung stand in Schweden bereits im vergangenen Jahr in den Schlagzeilen, weil Jungen und Mädchen getrennt voneinander Sportunterricht machten.>

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5.4.2017: Schweden hat einen Knall: Mädchen müssen hinten im Bus enisteigen - Palme-Mord ohne Staatskrise - Muslime-Vergewaltiger werden alle toleriert - Propaganda der allgemeinen Politik: Schwedendemokraten sollen "Nazis" sein

Meldung an Kommunikationspartner R.J., Stockholm

Hier ist so ein Knall:
https://www.welt.de/politik/article163410861/Islamische-Schule-laesst-Maedchen-nur-hinten-in-den-Bus-einsteigen.html

Schwedens Regierung lässt das zu?

Mein Gott Walter.


Antwort von Kommunikationspartner R.J., Stockholm, ehemals Franken, 5.4.2017:

Betreff: Re: Schweden hat einen Knall
naja - der Knall begann schon viel eher.
Nicht erst was Muslime betrifft.
Das ganze Staatstheater.
Was mich stutzig gemacht hat:
dass per Ermordung vom Palme trotzdem der ganze Betrieb am nächsten Tag wie 'gewöhnlich' weiter gehen musste. Keine Staatskrise. Keine öffentliche Schockstarre.
Hat mich sehr gewundert, und wundert mich nach wie vor.
Was da hinter den Kulissen alles laufen kann!
Naja : die Schweden scheinen mir stattdessen - ähnlich den Briten - Weltmeister im Lesen von Kriminalromanen zu sein (=Konspirationsliteratur, damit wird alles neutralisiert). Ablenkung von der Wirklichkeit ist Trumpf.


Bericht von Kommunikationspartner R.J., Stockholm, ehemals Franken, 5.4.2017:

Betreff: der 'Knall' in Schweden liegt ganz woanders
Der 'Knall' in Schweden liegt ganz woanders: der liegt darin, dass die Schwedendemokraten als neue Nazis hingestellt werden, die sie nun wirklich nicht sind.


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Stockholm 7.4.2017: Lkw soll in Fussgängerzone und in ein Kaufhaus gerast sein

7. April, 14:50 Uhr (Ortszeit): Terroranschlag in Stockholm

<Im Zentrum von Stockholm ist am Freitagnachmittag ein Lastwagen in eine Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus gerast. Dabei wurden nach Polizeiangaben mehrere Menschen getötet und viele weitere verletzt.

Der Lkw hielt erst an, nachdem er in das Schaufenster eines Kaufhauses krachte. Die Stockholmer U-Bahn ist gesperrt. Quelle: rioa.ru>

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Stockholm 7.4.2017: Lkw in Einkaufszentrum gelandet - Polizei sperrt gesamte Innenstadt ab und behauptet Tote und Verletzte OHNE Kontrolle

Bericht von Kommunikationspartner R.J., Stockholm, ehemals Franken, 7.4.2017:

<es ist unglaublich:
anscheinend ist nur(!!) folgendes passiert: ein Laster ist mit relativ hoher Geschwindigkeit in die Ecke eines Kaufhauses reingefahren worden und anscheinend hats Rauchentwicklung gegeben. Das ist - soweit ich mitbekommen hab - per dem Zuhören vieler TV-Berichterstattung anscheinend alles.
Aber was ich mitbekommen hab, ist:
die Polizei hat die ganze Innenstadt abgesperrt, kein Busverkehr, keine Ubahn usw.
hab gehört, es hätte eine Explosion per Bombe stattgefunden mit 4 Toten und 14 Verletzten, nun sind anscheinend 2 lebensgefährlich Verletzte und mehrere leicht Verletzte - aber rundum die Krankenhäuser in Katastrophenbereitschaft.
Es gab aber keine Bombenexplosion!>
An Kommunikationspartner R.J., Stockholm, 8.4.2017:

Das heisst, die Polizei kann dort falsche Leichen hinlegen, wie sie will, und niemand kann nichts kontrollieren. Klassisch.

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Stockholm 7.4.2017: Verdächtiger festgenommen
Stockholm:
Polizei nimmt mutmaßlichen Lkw-Attentäter fest
https://de.sputniknews.com/panorama/20170407315247954-stockholm-festnahme-attentaeter/

<Nach dem Lkw-Anschlag in Stockholm hat die schwedische Polizei den mutmaßlichen Attentäter festgenommen, berichten örtliche Medien.

Mindestens drei Menschen sind am Freitag in Stockholm ums Leben gekommen, als ein Lkw auf einer zentralen Einkaufsstraße in eine Menschenmenge raste. Der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven sagte bereits, bei dem Vorfall handle es sich aller Voraussicht nach um einen Terroranschlag.>

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20
                        minuten online, Logo

7.4.2017: <Terrorattacke mit Lkw: Attentäter läuft noch frei herum>
http://www.20min.ch/panorama/news/story/24624517

<In Stockholm ist ein Lastwagen in ein Gebäude gerast. Vier Menschen wurden getötet, viele weitere verletzt. Ein Mann wurde irrtümlicherweise verhaftet.
  • Ein Attentäter ist in Stockholm mit einem Lastwagen in eine Menschenmenge vor einem Kaufhaus gerast und hat mindestens vier Menschen getötet und 12 weitere verletzt.
  • Der Anschlag ereignete sich gegen 15.00 Uhr auf der grössten Einkaufsstrasse der schwedischen Hauptstadt.
  • Nach Angaben der Brauerei Spendrups war der Lkw zuvor während einer Lieferfahrt zu einem Restaurant gestohlen worden.
  • Da sich der Anschlag oberhalb der zentralen U-Bahnstation T-Centralen ereignete, brach der U-Bahnverkehr in Stockholm weitgehend zusammen. Kurze Zeit später wurde der komplette U-Bahn-Verkehr eingestellt.
  • Der Täter ist noch nicht gefasst worden.

Nach dem Lastwagenanschlag hat sich Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven erschüttert, aber entschlossen gezeigt. Das Land stehe unter Schock, sagte Löfven. Die Unruhe sei berechtigt und er verstehe sie voll und ganz. Doch Polizei und Geheimdienst seien sehr sachkundig. «Wir werden immer alles tun, was wir können, um Schweden zu beschützen. Aber wir können nicht garantieren, dass das nicht wieder passiert», sagte Löfven.

Löfven sage, der Terrorismus wolle die Demokratie untergraben. «Doch ein solches Ziel wird in Schweden nie erreicht werden», versicherte er. Seine Sozialdemokratische Partei werde ihren Parteitag wie geplant am Wochenende in Göteborg abhalten.>

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weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/70bb5oy-air-france-verpasste-lehre-todesflug#.A1000146
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