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Schweden Meldungen 04
(ab 24. April 2017)
Schweden ist degeneriert und zum Teil lebensunfähig geworden - es ist schockierend
Schweden 1.5.2017: Moscheen brennen ab - erste klare Reaktion auf Vergewaltigungen durch Muslime: Mutmaßlicher Brandanschlag: Moschee in Schweden steht in Flammen -- Schweden 17.5.2017: Widerstand formiert sich: NATO raus! In Schweden formiert sich der Widerstand gegen die NATO -- 17.5.2017: Schweden blockiert Hass-Postings von zionistisch-jüdischen "Diplomaten": Schweden blockiert Israel in Sozialnetzwerken wegen „Verbreitung von Hass“ – Medien -- 19.5.2017: Schweden beendet den Rufmord und die Verfolgung von Assange - aber die kriminellen "USA" nicht: Schwedisches Vergewaltigungsverfahren gegen Julian Assange überraschend eingestellt -- 19.5.2017: <Trat auf Balkon: Assange nennt Verfahrensstopp "wichtigen Sieg"> -- Söderhamn (Ostschweden) 4.6.2017: Flüchtlingsheim zu 2/3 abgebrannt: Schweden: Flüchtlingsheim samt Bewohnern in Brand gesteckt -- 24.6.2017: KEINE Elektroautos in Schweden -- Schweden 26.6.2017: In 1 Jahr steigt die Zahl der No-go-Zonen von 55 auf 61: Multikulti-Pulverfass explodiert: In Schweden tobt bereits der Bürgerkrieg - Medien schweigen -- 22.9.2017: <Schweden: Muslimische Ehrenmorde machen 10% der Tötungsdelikte aus> -- 24.9.2017: In Schweden werden alle alten Funde weggeworfen, die nicht ins Schema passen -- 7.10.2017: Radioaktive Wildschweine in Schweden - die die Region Tschernobyl passierten: Strahlende Wildschweine in Schweden -- 5.8.2017: Schwedischer Polizist auf Sizilien muss Filmaufnahmen von Invasionsschiffen löschen: "Hier wird Europas Bevölkerung ausgetauscht – in aller Heimlichkeit" -- 2.11.2017: Schweden explodiert wegen Asylbewerbern und Dänen, die in S Banden gegen die Polizei bilden: Schweden ist mit Bandenkriminalität überfordert – Polizei soll besser vor Angriffen geschützt werden -- Schweden 10.11.2017: IS hackt Radiosender und spielt Rekrutierungslied ab: Schweden: Radiosender gehackt und IS-Rekrutierungslied wird mehrfach abgespielt -- Schweden 25.11.2017: Richtig arbeiten tun nur noch die Ausländer -- Stockholm Vorort Fittja 29.11.2017: 92% Ausländer - Gruppenvergewaltigung mit aller Gewalt: Schweden: Gruppenvergewaltigung mit bis zu 20 Tätern in Migrantenghetto -- Stockholm 28.11.2017: Muslime werden Fundamentalisten und übernehmen Schweden: Beispiel Vororte Tensa und Husby: Sie werden zu Fremden im eigenen Land: Schweden: Linke Politikerinnen auf der Flucht -- 14.12.2017: "Schweden hebt Renteneintrittsalter von 61 auf 64 Jahre an " -- 20.12.2017: Schweden führt für Sex die Bewilligungspflicht der Frau ein: Schweden: Vor jedem Sexakt erst zum Notar – unterschreiben, dass beide einverstanden sind -- 21.12.2017: Demonstration gegen Vergewaltigung in Schweden: 17-Jährige überfallen, vergewaltigt, angezündet: Massenprotest in Schweden – VIDEO -- Malmö 21.12.2017: MUSLIME IN SCHWEDEN: VERGEWALTIGEN, TÖTEN, UND DANN BENZIN IN DIE VAGINA FÜLLEN UND ANZÜNDEN: 17-Jährige überfallen, vergewaltigt, angezündet: Massenprotest in Schweden – VIDEO -- Malmö 31.12.2017: Keine Mittel gegen Gruppenvergewaltigungen - die vierte in wenigen Wochen: Missbrauchs-Horror in Malmö: Vierte Gruppenvergewaltigung in nur wenigen Wochen -- 6.1.2018: 5. Gruppenvergewaltigung in Malmö innert weniger Wochen - Bürgerwehren: Wieder Vergewaltigung in Malmö – Fünfter ungeklärter Fall in wenigen Wochen – Bürgerproteste und Nachtpatrouillien -- 7.1.2018: Die Schweden fangen an zu denken: Widerstand gegen kriminelle NATO wächst: In Schweden steigt Zahl der Nato-Gegner – Umfrage -- 12.1.2018: Schweden wird zur Geisel der kriminellen Invasoren, die "Flüchtlinge" genannt werden: Wie Schweden zur „Geisel“ der Einwanderer wird -- Schweden 12.1.2018: Schiessereien in Helsingborg haben 2017 um 300% zugenommen - tödliche Schiessereien in Schweden haben in 9 Jahren um 100% zugenommen: Schwedische Stadt mit 300% mehr Schiessereien 2017 -- 19.1.2018: Kriminelle Asylanten provozieren es: Schweden organisiert das Militär gegen die kriminellen Asylanten - Wehrpflicht und dann los: EU-Land will mit Militärgewalt durchgreifen -- 2.3.2018: Grosse Koalition gegen Schwedendemokraten -- Schweden 6.4.2018: 3 Protest-Rücktritte in der "Schwedischen Akademie" wegen Duldung von sexueller Belästigung und Missbrauch an Kindern -- 9.5.2018: Viel zu spät: Schwedens Medien berichten über steigende Gewaltdelikte durch kriminelle Ausländer: Schweden: Politisch korrekte Medienfront bröckelt -- Schweden 26.5.2018: Flüchtlingshelferin zweifach vergewaltigt - wacht die Bevölkerung nun endlich auf?: Flüchtlingshelferin von Flüchtlingen vergewaltigt -- 2.7.2018: Schweden mit neuem Gesetz: "Ausdrückliche Zustimmung" zum Sex - "stilles Einverständnis" ist Vergewaltigung: Sex-Gesetz in Schweden: Handy-App soll Einwilligung zum Sex bezeugen -- 4.7.2018: Die Muslim-Banden schaffen das: In Schweden ist NIEMAND mehr sicher: Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer -- Schweden 10.7.2018: Kinder in Schulen schwedischer Städte sind rund 44% Ausländer - "Sprachenreichtum": Die Hälfte der schwedischen Schulkinder sind Ausländer -- Gotland 15.7.2018: Migrationsbehörde deckte kriminelle Asylbewerber mit falschen Altersangaben - Zahnarzt wird wegen "Datenschutz" entlassen, weil der Altersbetrug aufdeckte (!): Zahnarzt wird gefeuert, weil er Asyl-Alterslüge aufdeckt -- 17.7.2018: Waldbrände in Schweden - und keine eigenen Löschflugzeuge -- 19.7.2018: Schweden: Grosse Waldbrände sind ausser Kontrolle -- 19.7.2018: Meine Idee: Russland wird Schweden löschen -- 20.7.2018: Die Regierung von Schweden hat keine Löschflugzeuge - ist EU-faul geworden - und auch im Zugverkehr, öffentliche Uhren und Rolltreppen sind "italienisch" geworden -- 15.5.2019: Jüdin schwer verletzt -- 25.5.2019: Entlassungen in Schwedens Arbeitsagentur -- 30.1.2020: Schwedische Chirurgen gehen in Südafrika auf Weiterbildung -- 24.4.2020: Corona19: Herdenimmunität ist nachhaltig --
präsentiert von Michael Palomino
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Das schwedische Wort, mit dem Medien und Politiker die No-Go-Zonen beschreiben, ist utenforskap, was übersetzt so viel heisst wie "ausgegliedertes" Gebiet. In diesen Gebieten herrscht eine Mischung aus dem Recht des Stärkeren und der Scharia. Bewaffnete muslimische Gangs und islamische Radikale beanspruchen Teile Schwedens für sich. Der einzige Grund, dass sich bis jetzt noch kein grosser bewaffneter Konflikt abspielt, ist, dass die links-feministische Regierung den Islamisten keinerlei Widerstand entgegensetzt.
Schweden 1.5.2017: Moscheen brennen ab - erste klare Reaktion auf Vergewaltigungen durch Muslime
Mutmaßlicher Brandanschlag: Moschee in Schweden steht in Flammen
http://www.n-tv.de/panorama/Moschee-in-Schweden-steht-in-Flammen-article19817501.html
<Mitten in der Nacht bricht an der größten schiitischen Moschee in Schweden ein Feuer aus. Sicher scheint, dass es von außen gelegt wurde. Zu Schaden kommt offenbar niemand. Aber der Vorfall erinnert an andere unrühmliche Ereignisse der vergangenen Jahre.
Auf die größte schiitische Moschee in Schweden ist in der Nacht zum Montag offenbar ein Brandanschlag verübt worden. Die Außenfassade des Islamischen Imam-Ali-Zentrums im nördlichen Stockholmer Vorort Järfälla sei in Flammen aufgegangen, sagte ein Polizeisprecher. Die Nachrichtenagentur TT zitierte einen weiteren Sprecher, wonach das Feuer "offensichtlich von außen gelegt wurde". Es seien Ermittlungen eingeleitet worden, bei denen ein mögliches politisches Motiv geprüft werde.
Berichte über Verletzte liegen bislang nicht vor. Es handele sich um die größte schiitische Moschee Schwedens mit tausenden Gläubigen, sagte Moscheesprecher Akil Zahari dem Sender SVT. Die Gläubigen seien "wirklich besorgt" über den Vorfall.
In Schweden waren in den vergangenen Jahren mehrfach Brandanschläge auf Moscheen verübt worden. Nur wenige Täter wurden gefasst. Im April 2016 wurde ein 31-Jähriger wegen eines rassistisch motivierten Brandanschlags auf eine Moschee zu drei Jahren Haft verurteilt. Er war mit Hilfe von Überwachungsvideos identifiziert worden.
Quelle: n-tv.de , kst/AFP>
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Schweden 17.5.2017: Widerstand formiert sich: NATO raus!
In Schweden formiert sich der Widerstand gegen die NATO
https://einarschlereth.blogspot.pe/2017/05/in-schweden-formiert-sich-der.html
<Einar Schlereth
17. Mai 2017
Die POLIT-MAFIA in Stockholm hat das halbe Land und mehr an die NATO für endlose Militär-Übungen verschachert. Vom äußersten Norden 1000 km weit südwärts, bei denen vor allem ganz neue Stealth-Drohnen getestet werden sollen. Außerdem sollen mitten im Land, im zweitgrößten See des Landes, dem Vättern ebenfalls Übungen stattfinden, bei denen Granaten in den fischreichen See geschossen werden sollen.
Das ist eine typisch amerikanische Vorgehensweise. Die Amerikaner haben bewusst die schönsten Archipele im Pazifik mit ihren tausenden Atomversuchen zerstört und vergiftet, den GUAM-Archipel haben sie zerstört, jetzt haben sie mit einer gigantischen Marine-Baisis auf Jeju diese wunderschöne Insel in Südkorea, die zum Weltkulturerbe erklärt wurde, zerstört; Sokotra, eine Insel in Jemen, ebenfalls ein Weltkulturerbe mit vielen endemischen, d. h. einmaligen, herrlichen Pflanzenarten haben sie auch zerstört. Selbst im eigenen Land haben sie riesige Landflächen atomar verseucht und ungezählte heilige Stätten der indigenen Völker, wie erst kürzlich wieder einen Begräbnisplatz der Sioux Standing Rock. Nebenbei zerstören sie auch viele archäologische Stätten von unschätzbarem Wert, wie im Irak, Libyen, Syrien, Afghanistan usw.
Und nun üben sie quasi mit ihren NATO-Lakaien und tausenden Flugzeugen im Norden des Landes ohne Rücksicht natürlich auf die samische Urbevölkerung und ihre Rentier-Herden, wie man Alte, Frauen und Kinder ins Jenseits bombt. Obendrein die Umwelt extrem verschmutzt, von der Lärm-Pollution ganz zu schweigen.
Und wie immer werden solche eingreifenden Entscheidungen von ein paar Polit-Kanaillen getroffen ohne Befragung der betroffenen Menschen. Genau diese Figuren sind dieselben Leute, die ohne Unterlass von Demokratie schwätzen. Die Bevölkerung ist derweilen so lethargisch, dass sie kaum noch zu politischen Aktionen fähig sein. Nur vereinzelte mutige Leute haben weit oben demonstriert und wurden zu hohen Strafen verdonnert, rein demokratisch, versteht sich.Doch allmählich beginnt sich Widerstand zu regen. Gestern fand in Växjö, der Hauptstadt in der Provinz Kronoberg eine gut besuchte Veranstaltung mit der 80-jährigen Friedens-Aktivistin Agneta Nordberg statt, die unermüdlich weltweit an Friedens-Veranstaltungen teilnimmt. Sie ist zusammen mit anderen auf Jeju unter dem NATO-Draht durchgekrochen, um ein Zeichen zu setzen.
In Växjö wurde außerdem der Verein För Fred och Alliansfrihet (Für Frieden uns Allianzfreiheit) gegründet, aus deren Flugblatt ich die wichtigsten Sätze zitiere:
AUSLÄNDISCHE KAMPFFLUGZEUGE IN SCHWEDEN? ATOMWAFFEN AUF SCHWEDISCHEM BODEN?Nun hoffen wir sehr, dass die Schweden wenigstens so viel Courage wie das kleine Ecuador aufbringen, das seit Jahren den Unverschämtheiten des 'großen Bruders' Paroli bietet.>
... Der Reichstag stimmte für Schwedens Anschluss an NATOs Gastabkommen. Das bedeutet eine ernste Bedrohung unserer Alliansfreiheit, die uns über 200 Jahre lang dem Krieg ferngehalten hat.
Schweden nimmt an immer umfassenderen Kriegsübungen mit der NATO teil. Die Übungen umfassen große Teile von Schweden und bedeuten erhebliche Einwirkungen auf die Umwelt. ...
Russland wird als Vorwand benutzt, dass Schweden aufrüstet und sich der NATO annähert. Russland gibt 4 % der Verteidigungsgelder der Welt aus und für die NATO sind es 69 %.
Russland hat nur ein Basis außerhalb der ehemaligen Sowjetunion und die USA haben Basen in 80 Ländern. ... Wer bedroht wen?========
Eine Liste von Twitter-Benutzern, die sich vermutlich an der Online-Hassverbreitung beteiligten oder potenziell beteiligen können, soll von der schwedischen öffentlichen Agentur, dem Schwedischen Institut, erstellt worden sein, das dem Auswärtigen Amt Schwedens untersteht.
17.5.2017: Schweden blockiert Hass-Postings von zionistisch-jüdischen "Diplomaten"
Schweden blockiert Israel in Sozialnetzwerken wegen „Verbreitung von Hass“ – Medien
https://de.sputniknews.com/politik/20170517315788047-schweden-blockiert-israel-sozialnetzwerken-verbreitung-hass/
<Schweden hat in Sozialnetzwerken das Innenministerium Israels und den israelischen Botschafter in Schweden, Isaac Bachman, wegen angeblicher Verbreitung von Hass im Internet blockiert, schreibt die Zeitung „Jerusalem Post“ am Mittwoch.„Die Sperrliste besteht aus ungefähr 12.000 internationalen oder schwedischen Accounts, die sich mit Quälerei, Drohungen, Hass und Aufhetzung gegen Migranten, Frauen und LGBTQ-Personen beschäftigen, sowie gegen Organisationen, die sich für menschliche Rechte einsetzen“, schrieb das Schwedische Institut auf seiner offiziellen Webseite.
Diese Accounts haben demzufolge oft „eine recht-extremistische und/oder neo-nazistische Tendenz“ und sie „rufen oft zu Gewalt auf“.
„Verrückt und schändlich“: Mit solchen Worten reagierte der israelische Außenamts-Sprecher Emmanuel Nahshon via Twitter auf die Aufnahme des Innenministeriums Israels und von Isaac Bachman auf die schwarze Liste.
„Demokratie und Pluralismus in bester Form…“, schrieb Nahshon sarkastisch weiter.
Auch Bachman benutzte Twitter, um die Bestürzung über seine Aufnahme auf die Liste zu äußern.
„Jetzt, wo Israels Innenministerium und der Botschafter blockiert worden sind, ist Schweden viel sicherer, wenn es den Iran und andere liest, die nicht blockiert wurden“, verspottete Bachman die Entscheidung des Schwedischen Instituts.
Am Mittwochnachmittag strich das Schwedische Institut das israelische Innenministerium sowie den Botschafter Bachman von der schwarzen Liste und veröffentlichte eine Entschuldigung.
Bachman ist laut dem Blatt für seine manchmal umstrittenen Kommentare bekannt und wurde zuvor für scharfe Äußerungen gegen muslimische Migranten in Schweden kritisiert. Seine Worte nach dem Überfall auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ im Januar 2015, dass es schwer sei, „friedliche Muslime zu finden“, sorgten für einen Wutausbruch im Netz, so „Jerusalem Post“.„Das scheint ein Missgeschick zu sein und wir haben es überwunden“, sagte ein Beamter des schwedischen Außenamts dem Blatt.
Schwedens anti-israelische Stellung drückte sich bei entscheidenden Abstimmungen bei der Uno aus, die zu diplomatischen Kontroversen zwischen Schweden und Israel führten. Am 2. Mai war Schweden das einzige EU-Land, das für die UNESCO-Resolution stimmte, die Israels Souveränität in Jerusalem ablehnte. Aus Protest bestellte Israel den schwedischen Botschafter Carl Magnus Nesser in das Außenministerium ein.>
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19.5.2017: Schweden beendet den Rufmord und die Verfolgung von Assange - aber die kriminellen "USA" nicht
Schwedisches Vergewaltigungsverfahren gegen Julian Assange überraschend eingestellt
http://www.epochtimes.de/politik/welt/schwedisches-vergewaltigungsverfahren-gegen-assange-ueberraschend-eingestellt-a2122982.html
<Die schwedische Staatsanwaltschaft hat das seit 2010 laufendes Verfahren gegen den 45-jährigen Wikileaks-Gründer eingestellt. Assange selbst sprach am Freitag von einem "wichtigen Sieg". Kurz zuvor hatte er erklärt, er "vergesse oder vergebe nicht".
Dramatische Wende im Fall Julian Assange: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat am Freitag überraschend ein seit 2010 laufendes Vergewaltigungsverfahren gegen den 45-jährigen Wikileaks-Gründer eingestellt. Dennoch kann der Australier, der sich seit fünf Jahren im Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London befindet, nicht mit seiner sofortigen Freiheit rechnen – die britische Polizei bekräftigte, sie werde Assange festnehmen, sollte er die Botschaft verlassen.
Assange selbst sprach am Freitag von einem „wichtigen Sieg“. Kurz zuvor hatte er erklärt, er „vergesse oder vergebe nicht“. Er sei sieben Jahren lang ohne Anklage inhaftiert worden, „während meine Kinder aufwuchsen und mein Name verunglimpft wurde“, schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Die leitende Staatsanwältin in Schweden, Marianne Ny habe entschieden, die Ermittlungen gegen Assange nicht weiterzuführen, erklärte die Anklagebehörde in Stockholm. Die Staatsanwältin machte in einer Erklärung deutlich, dass damit auch der europäische Haftbefehl gegen Assange hinfällig ist.
Es ist nicht mit einer Auslieferung an Schweden zu rechnen
Zur Begründung erklärte Ny, es sei nicht mit einer Auslieferung an Schweden in absehbarer Zeit zu rechnen. Alle Möglichkeiten, die Ermittlungen unter den aktuellen Umständen fortzusetzen, seien ausgeschöpft. Es erscheine daher „unverhältnismäßig“, das bisherige Verfahren gegen Assange in dessen Abwesenheit fortzuführen. Sie betonte aber zugleich, dass die schwedische Justiz damit nicht über Schuld oder Unschuld Assanges befunden habe.
Nach Angaben eines Assange-Anwalts steht es dem Australier nun frei, die Botschaft in London zu verlassen. Die britische Polizei teilte aber umgehend mit, sie werde Assange festnehmen, sollte er die Botschaft verlassen. Er habe gegen Kautionsauflagen verstoßen, weil er es 2012 versäumt habe, sich im Zusammenhang mit dem damals von Schweden betriebenen Auslieferungsverfahren den britischen Behörden zu stellen. Dabei handle es sich allerdings um ein vergleichsweise geringfügiges Vergehen.
Die britische Premierministerin Theresa May erklärte am Freitag, jegliche Entscheidung, gegen Assange vorzugehen, sei „Sache der Polizei“.
USA: Die Festnahme Assanges ist eine „Priorität“
Assange hatte sich ursprünglich 2010 der britischen Polizei in London gestellt, war später aber auf Kaution entlassen worden. 2012 flüchtete er in die ecuadorianische Botschaft, weil er eine Auslieferung an Schweden befürchtete.
Seine Sorge ist, dass er letztlich in die USA überstellt werden könnte, wo ihm möglicherweise die Todesstrafe drohen könnte. Seine Plattform Wikileaks hatte hunderttausende geheimer US-Dokumente aus militärischen und diplomatischen Quellen veröffentlicht. Der neue US-Generalstaatsanwalt und Justizminister Jeff Sessions hatte erst im April erklärt, die Festnahme Assanges sei eine „Priorität“.
Assange hat das Strafverfahren gegen ihn in Schweden stets als politisch motiviert bezeichnet. Der Australier war Mitte November in der ecuadorianischen Botschaft zu den Vergewaltigungsvorwürfen befragt worden, die eine Schwedin gegen ihn erhoben hatte. Assange zufolge handelte es sich um einvernehmlichen Sex.
Das mutmaßliche Opfer sprach nach der Entscheidung der schwedischen Justiz am Freitag von einem „Skandal“, wie die Anwältin der Frau sagte. „Es ist ein Skandal, dass ein mutmaßlicher Vergewaltiger der Justiz entgeht“, teilte die Anwältin Elizabeth Fritz der Nachrichtenagentur AFP mit. Ihre Mandantin sei „schockiert“. Sie halte nach wie vor am Vergewaltigungsvorwurf fest.
Die Vorwürfe verjähren im Jahr 2020. Vorher könnte die Staatsanwaltschaft den Fall neu aufrollen, sollte Assange vor 2020 nach Schweden zurückkehren. Ein weiterer Fall der mutmaßlichen sexuellen Belästigung einer Schwedin durch Assange war 2015 verjährt.
Assanges Anwälte sprachen nach der Entscheidung vom Freitag vom „Ende eines Alptraums“. Assange wolle nun nach Ecuador gehen, weil dies „der einzige Ort ist, wo er sicher ist“. Ecuador begrüßte die Einstellung der Ermittlungen und forderte Großbritannien auf, Assange ausreisen zu lassen. (afp)>
19.5.2017: <Trat auf Balkon: Assange nennt Verfahrensstopp "wichtigen Sieg">
http://www.krone.at/welt/assange-nennt-verfahrensstopp-wichtigen-sieg-trat-auf-balkon-story-570247
<19.05.2017, 18:41Dramatische Wende im Fall Julian Assange: Die schwedische Staatsanwaltschaft hat am Freitag überraschend ein seit 2010 laufendes Vergewaltigungsverfahren gegen den 45- jährigen Wikileaks- Gründer eingestellt. Dennoch kann der Australier, der sich seit fünf Jahren im Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London befindet, nicht mit seiner sofortigen Freiheit rechnen - die britische Polizei bekräftigte, sie werde Assange festnehmen, sollte er die Botschaft verlassen.
Assange selbst sprach am Freitag auf dem Balkon der Botschaft vor Journalisten von einem "wichtigen Sieg". Kurz zuvor hatte er jedoch erklärt, er "vergesse oder vergebe nicht". Er sei sieben Jahren lang ohne Anklage inhaftiert worden, "während meine Kinder aufwuchsen und mein Name verunglimpft wurde", schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Julian Assange @JulianAssangeDetained for 7 years without charge by while my children grew up and my name was slandered. I do not forgive or forget.
Die leitende Staatsanwältin in Schweden, Marianne Ny habe entschieden, die Ermittlungen gegen Assange nicht weiterzuführen, erklärte die Anklagebehörde in Stockholm. Die Staatsanwältin machte in einer Erklärung deutlich, dass damit auch der europäische Haftbefehl gegen Assange hinfällig ist.
"Möglichkeiten sind ausgeschöpft"
Zur Begründung erklärte Ny, es sei nicht mit einer Auslieferung an Schweden in absehbarer Zeit zu rechnen. Alle Möglichkeiten, die Ermittlungen unter den aktuellen Umständen fortzusetzen, seien ausgeschöpft. Es erscheine daher "unverhältnismäßig", das bisherige Verfahren gegen Assange in dessen Abwesenheit fortzuführen. Sie betonte aber zugleich, dass die schwedische Justiz damit nicht über Schuld oder Unschuld Assanges befunden habe.
Nach Angaben eines Assange- Anwalts steht es dem Australier nun frei, die Botschaft in London zu verlassen. Die britische Polizei teilte aber umgehend mit, sie werde Assange festnehmen, sollte er die Botschaft verlassen. Er habe gegen Kautionsauflagen verstoßen, weil er es 2012 versäumt habe, sich im Zusammenhang mit dem damals von Schweden betriebenen Auslieferungsverfahren den britischen Behörden zu stellen. Dabei handle es sich allerdings um ein vergleichsweise geringfügiges Vergehen. Die britische Premierministerin Theresa May erklärte am Freitag, jegliche Entscheidung, gegen Assange vorzugehen, sei "Sache der Polizei".
2012 in ecuadorianische Botschaft geflüchtet
Assange hatte sich ursprünglich 2010 der britischen Polizei in London gestellt, war später aber auf Kaution entlassen worden. 2012 flüchtete er in die ecuadorianische Botschaft, weil er eine Auslieferung an Schweden befürchtete.
Seine Sorge ist, dass er letztlich in die USA überstellt werden könnte, wo ihm möglicherweise die Todesstrafe drohen könnte. Seine Plattform Wikileaks hatte hunderttausende geheimer US- Dokumente aus militärischen und diplomatischen Quellen veröffentlicht. Der neue US- Generalstaatsanwalt und Justizminister Jeff Sessions hatte erst im April erklärt, die Festnahme Assanges sei eine "Priorität".
Assange nannte Verfahren politisch motiviert
Assange hat das Strafverfahren gegen ihn in Schweden stets als politisch motiviert bezeichnet. Der Australier war Mitte November in der ecuadorianischen Botschaft zu den Vergewaltigungsvorwürfen befragt worden, die eine Schwedin gegen ihn erhoben hatte. Assange zufolge handelte es sich um einvernehmlichen Sex.
Das mutmaßliche Opfer sprach nach der Entscheidung der schwedischen Justiz am Freitag von einem "Skandal", wie die Anwältin der Frau sagte. "Es ist ein Skandal, dass ein mutmaßlicher Vergewaltiger der Justiz entgeht", teilte die Anwältin Elizabeth Fritz der Nachrichtenagentur AFP mit. Ihre Mandantin sei "schockiert". Sie halte nach wie vor am Vergewaltigungsvorwurf fest.
Vorwürfe verjährten im Jahr 2020
Die Vorwürfe verjähren im Jahr 2020. Vorher könnte die Staatsanwaltschaft den Fall neu aufrollen, sollte Assange vor 2020 nach Schweden zurückkehren. Ein weiterer Fall der mutmaßlichen sexuellen Belästigung einer Schwedin durch Assange war 2015 verjährt.
Assanges Anwälte sprachen nach der Entscheidung vom Freitag vom "Ende eines Alptraums". Assange wolle nun nach Ecuador gehen, weil dies "der einzige Ort ist, wo er sicher ist". Ecuador begrüßte die Einstellung der Ermittlungen und forderte Großbritannien auf, Assange ausreisen zu lassen. "Der europäische Haftbefehl gilt nicht länger", teilte Außenminister Guillaume Long am Freitag mit. Das Vereinigte Königreich müsse Assange nun eine sichere Passage garantieren. Wenn Großbritannien dies gewähre, sei Assange in Ecuador willkommen, sagte Long auf einer Pressekonferenz in der Hauptstadt Quito.>
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Söderhamn (Ostschweden) 4.6.2017: Flüchtlingsheim zu 2/3 abgebrannt
Schweden: Flüchtlingsheim samt Bewohnern in Brand gesteckt
https://de.sputniknews.com/panorama/20170604316018145-schweden-fluechtlingsheim-bewohner-brandstiftung/
<Eine Unterbringungsstätte für Flüchtlinge in der Kleinstadt Söderhamn im Osten Schwedens hat am frühen Sonntagmorgen, als alle Bewohner zu Hause waren, Feuer gefangen. Wie der schwedische Fernsehsender SVT mitteilte, ist das Gebäude zu zwei Dritteln ausgebrannt. Keiner der Migranten soll dabei zu Schaden gekommen sein.
Als Ursache für den Großbrand wird unter anderem Brandstiftung vermutet. Nach Polizeiangaben hatten sich etwa 60 bis 70 Menschen zum Zeitpunkt des Brandes im Haus aufgehalten.Die Nachrichtenagentur TT teilte unter Berufung auf die Rettungskräfte mit, dass die Einwohner selbst ins Freie gelangt seien.
Im vorigen Jahr waren 92 Brandstiftungen in schwedischen Flüchtlingsheimen registriert worden. 40 Brände davon sollen Migranten selbst gelegt haben.>
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24.6.2017: KEINE Elektroautos in Schweden
Bericht von Kommunikationspartner R.J., Schweden, vormals Franken, 24.6.2017
dabei wären die Ideal als Verkehrsmittel in die Innenstadt: schnell was kaufen - oder rundrum fahren, Verwandte besuchen."========
Schweden 26.6.2017: In 1 Jahr steigt die Zahl der No-go-Zonen von 55 auf 61
Multikulti-Pulverfass explodiert: In Schweden tobt bereits der Bürgerkrieg - Medien schweigen
http://www.anonymousnews.ru/2017/06/26/multikulti-pulverfass-explodiert-in-schweden-tobt-bereits-der-buergerkrieg-medien-schweigen/
<Von Marilla Slominski
Schweden wird in Stücke gerissen, angesichts der Migrations- und Flüchtlingssituation. Die Strafverfolgungsbehörden rufen mittlerweile offen um Hilfe und es scheint nur eine Frage der Zeit, bis das Militär eingreift, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.
Aus einem nun veröffentlichten Bericht geht hervor, dass die Zahl der sogenannten No-Go-Zonen innerhalb nur eines Jahres von 55 auf jetzt 61 angestiegen ist. Schwedens oberter Polizeikommissar Dan Eliasson flehte im Fernsehen offen um Hilfe und die Unterstützung seiner Männer: "Helft uns, helft uns", so Eliasson. Er warnte, dass die Polizei nicht länger in der Lage sei, das Gesetz durchzusetzen.
Der Experte Johan Patrik Engellau, der schon mit Organisationen wie der UN zusammenarbeitete und Träger des Königlichen Seraphinenordens ist, sieht schwarz: "Ich fürchte, das ist das Ende des gutorganisierten, anständigen und egalitären Schweden, das wir bis heute kennen. Mich persönlich würde es nicht überraschen, wenn wir in einer Art Bürgerkrieg enden. An manchen Orten findet dieser Bürgerkrieg bereits statt", so Engellau.
Die Tageszeitung Berlingske berichtete schon im vergangenen Jahr darüber, dass der schwedische Staat ganze Gebiete an islamische Milizen verloren habe. "Es gibt jetzt gesetzlose Gebiete in Stockholm. Das Rechtssystem, das der Grundpfeiler jeder Demokratie ist, bricht in Schweden zusammen," so der Polizeichef Lars Alversjö. Und Per Magnus Ranstorp, Experte für Terrorismus und Radikalisierung geht noch weiter: "In den schlimmsten Gegenden haben die Extremisten bereits übernommen. Die ganze Justiz und der Frieden sind bedroht, angesichts der tatsachen, dass die Polizei zusammenbricht. und es wird schlimmer werden. Schweden befindet sich in einer desaströsen Situation", fährt der Terrorexperte fort.
Laut schwedischen Sicherheitsbehörden befinden sich tausende Islamisten im Land. Ihr Vorbild: Der Islamische Staat. In vielen Gegenden ist es Behördenangestellten nur noch unter POlizeischutz möglich, ihrer Arbeit nachzugehen.
Selbst wenn diese verantwortungslose linke Regierung beschliessen sollte zurückzuschlagen, hätte sie gar nicht mehr die Möglichkeiten, um die Situatin umzudrehen. 80 Prozent der Polizei quittiert mittlerweile den Job oder sucht nach Karrieremöglichkeiten, bei denen sie nicht mehr auf die Strasse müssen. Die Polizisten sind komplett demoralisiert. Und das Militär ist durch die permanenten budget-Kürzungen der friedensverliebten Schweden quasi nicht mehr existent.
"Die Regierung hat immer noch nicht begriffen, dass sie die Kontrolle verloren hat. Es gibt einen Punkt, an dem man bestimmte Entwicklungen nicht mehr stoppen kann. Ich weiss nicht, ob Schweden diesen Punkt in Sachen Immigration bereits erreicht hat, waber ich befürchte, wir stehen ganz knapp davor. Wenn wir jetzt und heute klar und deutlich handeln, die Einwanderung sofort stoppen und aufhören, den Multikulturalismus weiter zu fördern, können wir es noch schaffen, Schweden zu retten", so Johan Patrik Engellau.
Doch angesichts der Tatsache, dass die schwedische politische Kaste keine Veranlassung zum Handeln sieht, ja noch nicht einmal bereit ist, die Probleme zu benennen, wird Schweden bald Hilfe von ausserhalb brauchen, um nicht komplett unterzugehen. Und Schweden ist nur einige Schritte näher am Abgrund als Deutschland. Auch hier geben sich die "Unverantwortlichen" alle Mühe, dass dieses Land im Chaos und islamischer Anarchie versinkt.>
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22.9.2017: <Schweden: Muslimische Ehrenmorde machen 10% der Tötungsdelikte aus>
http://unser-mitteleuropa.com/2017/09/22/schweden-muslimische-ehrenmorde-machen-10-der-totungsdelikte-aus/
<Schweden, das Land, das europaweit am Abgrund Islam am nächsten steht, lässt mittlerweile jeden Tag mit einem neuen Warnsignal an Resteuropa aufhorchen. Schade, dass die restlichen Nationen Europas hierfür nur taube Ohren haben. So überrascht aufmerksame Beobachter der Islamisierung wahrscheinlich nicht, dass in Schweden 2016 jeder zehnte Mord ein muslimisch motivierter "Ehrenmord" war.
Die Dunkelziffer dürfte allerdings wesentlich höher sein, da viele Opfer von Ehrenmorden in den Selbstmord getrieben werden, womit sie in der Kriminalitätsstatistik nicht aufscheinen. Generel werden die muslimischen Ehrenmorde nicht in einer offiziellen Liste geführt, da dies das linke Weltbild vermutlich zertrümmern würde. Die Mühe, eine fundierte Recherche zu betreiben, machte sich ein schwedischer Polizist, der herausfand, dass von 105 begangenen Morden im Jahr 2016, 10 auf einen Ehrenmord schliessen lassen.>
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24.9.2017: In Schweden werden alle alten Funde weggeworfen, die nicht ins Schema passen
Kommunikationspartner R.J. aus Stockholm berichtet über eine Ausstellung über Fake-News in Stockholm:
<ich war auf Pfandsammlungsrundgeng und kam vorbei am Landesmuseum von Stockholm
mein Blick fiel auf eine riesige Plakatierung an der gegenueberliegen Gebäudewand ueber die neu laufende Ausstellung seit 19. September ueber 'Fake News' und dachte mir spontan: da musst du mal reingehen ...
dier Besuch dieses Museums ist immer kostenfrei mit sehr netten Leuten drin ...
Unter der Thematik der 'Fake-News' sind viele verschiedene Themen kritisch präsentiert - u.a. das weitläufige Thema der Erderwärmung, etwas Trump, dann hin zum weiten Thema der Umgesteltung von Stockholm in den siebziger Jahren hin zu nun vielfach beklagten Verödungserscheinungen fuer die Bewohnerscheft der Vorstädte (das Thema der Innenstadt-Umgesteltung die vielfach kritisiert worden ist wurde ausgespart!) .
Es gab eine Sache, die mich aber echt zum Stutzen gebracht hat:
es soll einen interntionalen Internet-Aufschrei gegeben haben, dass in Schweden wertvolle archäologische Funde einfach entsorgt werden wuerden, in die Muellabfuhr kommen bzw. in die Einschmelze ...
da wurde nun gegenargiumentiert, dass eben nur Fundsachen aufbewahrt werden wuerden die laut Behörde wertvoll seien und es unmöglich sei, alle Aufgefundenheiten zu bewahren - es sei im uebrigen allgemeiner(!) Usus auch sonst in der Archäologie, dass vieles einfach weggworfen wird - sonst wuerde sich einfach zu viel Material ansmmeln - und ich war platt, hätt ich nicht fuer möglich gehalten! Dei Archäologie geht also allgemein sehr selektiv vor - was nicht ins Schema passt, wird weggeworfen!!>
Das heisst, alle Zeugnisse über Ausserirdische der Vorzeit werden entsorgt und vernichtet, bevor sie überhaupt ausgestellt werden. Tolle Zensur und "Wissenschaft"!
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7.10.2017: Radioaktive Wildschweine in Schweden - die die Region Tschernobyl passierten
Strahlende Wildschweine in Schweden
https://de.sputniknews.com/panorama/20171007317765608-wildschweine-radioaktivitaet-schweden/
"Mehr als 30 Jahre nach dem Unfall von Tschernobyl sind in Schweden immer noch viele Wildschweine radioaktiv belastet. Schwedische Bauern äußern sich nun besorgt über das Wild, das von durch die Katastrophe betroffenen Gebieten kommt. Dies berichtete am Freitag die britische Zeitung „The Telegraph“.
========So habe die einem an der Grenze der Provinz Uppland und der Stadt Gävle erlegten Wildschwein entnommene Probe ergeben, dass der zulässige Grenzwert der Radioaktivität um mehr als das Zehnfache überschritten sei. Nach den Angaben der Zeitung war das Schwarzwild von einem Territorium gekommen, das vor 31 Jahren durch den radioaktiven Fallout aus Tschernobyl betroffen wurde.
„Das ist die höchste radioaktive Strahlung, die bisher gemessen wurde – 16.000 Becquerel pro Kilogramm“, zitiert die Zeitung die schwedischen Forscher.
Die Forscher weisen dabei darauf hin, dass der Boden in einigen Bereichen nahe Gävle immer noch radioaktiv belastet sei. Es könne deswegen schwer sein, die verstrahlten Wildschweine loszuwerden.Immer mehr Wildschweine sind in Schweden anzutreffen. Sie stellen die Bauern vor große Probleme. Die Wildsäue fressen mit Vorliebe Mais und wühlen ganze Wiesen auf der Suche nach Futter um."
5.8.2017: Schwedischer Polizist auf Sizilien muss Filmaufnahmen von Invasionsschiffen löschen
"Hier wird Europas Bevölkerung ausgetauscht – in aller Heimlichkeit"
http://www.freiezeiten.net/peter-sweden-berichtet-vom-asylchaos-auf-sizilien
"Ausland. Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. Das schreibt Peter Imanuelsen, besser bekannt unter dem Twitter-Pseudonym "Peter Sweden". Ende Juli hat er Sizilien besucht, um herauszufinden, wer die treibenden Kräfte hinter dem Asylchaos sind.
Ich hörte die Medienberichte über verzweifelte Kriegsflüchtlinge – Frauen und Kinder, die auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrinken.
Deshalb bin ich nach Sizilien gereist – der Insel, wo viele Einwanderer erstmals europäischen Boden betreten. Ich wollte die Wahrheit über die sogenannte Flüchtlingskrise erfahren.
Vor Ort schien zunächst alles ruhig zu sein: Man sah nicht viele Einwanderer. Es fühlte sich so an, als wäre man an einem schönen Urlaubsort am Mittelmeer. Wenn man aber genauer hinschaute, dann merkte man, dass etwas nicht stimmt.
Was ich im weiteren Verlauf auf Sizilien erlebte, war eine organisierte und großangelegte Operation. Sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGOs), darunter Oxfam, Jugend Rettet, Ärzte ohne Grenzen, arbeiten mit den Regierungen der verschiedenen EU-Länder zusammen, um eine neue Bevölkerung nach Europa zu importieren. Und das Erschreckendste daran ist: Es geschieht im Verborgenen.
In Catania traf ich einen jungen Einwanderer namens Mohari. Er war erst vor ein paar Tagen an Land gegangen. Seine Reise begann in Eritrea und ging weiter bis nach Libyen. Dort angekommen, bezahlte er den Menschenschmuggler. Dieser schickte ihn mit den anderen Einwanderern in kleinen Gummibooten aufs Meer. Nach sechs misslungen Versuchen wurde Mohari schließlich von einem Schiff von Jugend Rettet aufgesammelt, nur wenige Kilometer vor Libyens Küste.
Nach internationalem Recht muss eine Person in Seenot gerettet und in den nächsten sicheren Hafen gebracht werden. Nun könnte man denken, es gebe viele sichere Länder in der Umgebung von Libyen, die näher liegen als Italien. Aber dem ist nicht so – jeder einzelne Einwanderer vor der libyschen Küste wird direkt nach Europa gebracht. Viele kommen zunächst in Sizilien an. Dort erklärt man ihnen, wie sie nach Nordeuropa kommen. Es ist nichts anderes als ein Taxidienst.
Mohari sagte mir, er wolle entweder nach Schweden oder nach England. Viele andere wollen nach Deutschland. Ich habe ihn gefragt, warum gerade nach Norden.
"Money", antwortete er.
Im Mittelmeer gibt es dutzende Transportschiffe für die Einwanderer – bereitgestellt von den NGOs und den Küstenwachen verschiedener EU-Länder.
In Catania traf ich die Besatzung der Triton, ein schwedisches Küstenwachen-Schiff. Sie arbeiten hier im Auftrag der EU. Formal handelt es sich um eine Küstenwache, in Wirklichkeit gibt es – was ich mitbekommen habe – eine Kooperation mit den NGO-Schiffen. Sie sammeln die Einwanderer vor Libyens Küste auf und bringen sie nach Europa.
Man könnte meinen, die schwedische Küstenwache bewache Schwedens Küsten – stattdessen sammelt sie jedoch Afrikaner im Mittelmeer auf. Das alles geschieht auf Kosten der schwedischen Steuerzahler. Die sogenannte EU-Grenzschutzagentur Frontex koordiniert dabei den Einsatz der verschiedenen europäischen Küstenwachen.
Was passiert also, wenn die NGO-Schiffe mit den Einwanderern in Europa angekommen? Dieser Sache wollte ich auf den Grund gehen. Nach einer Stunde Autofahrt durch Sizilien habe ich Pozzallo erreicht, eine schöne Hafenstadt im Süden Siziliens. Hier sollte am Vormittag die Aquarius angekommen, das Schiff von Ärzte ohne Grenzen. Sie hatten zuvor etwa 420 Einwanderer vor der libyschen Küste aufgesammelt.
Ich war rechtzeitig da, bevor das Schiff ankam. Am Hafen herrschte rege Betriebsamkeit. Alle bereiteten sich vor, Europas neue Bürger zu empfangen: Das Rote Kreuz, die Polizei, das italienische Innenministerium und weitere Organisationen. Dann kam endlich das Schiff. An Bord waren nur junge afrikanische Männer. Frauen und Kinder konnte ich nicht erkennen.
Doch plötzlich kam die italienische Polizei auf mich zu und forderte meinen Pass. Ich müsse den Hafen umgehend verlassen, sagten sie mir. Die Regierung möchte offenbar keine alternativen Medien vor Ort. Es soll nicht an die Öffentlichkeit, was hier wirklich geschieht. Ich begab mich also weiter nach hinten. Ich wollte mit meiner Kamera dokumentieren, was gerade geschehen war. Auf einmal merkte ich, dass Zivilpolizisten mich beschatteten.
Man wundert sich wirklich, was hier verborgen werden soll.
Später am gleichen Tag sollte ein weiteres Schiff ankommen. Die Phoenix von der Organisation MOAS erreichte den Hafen in Augusto mit zirka 300 Einwanderern an Bord. Auch hier waren es fast ausschließlich junge afrikanische Männer. Keine Kriegsflüchtlinge aus Syrien, von denen man in den Mainstream-Medien liest.
Dann tauchte schon wieder die Polizei auf. Die Beamten erklärten mir, ich müsse alle meine Bilder und Videos löschen – sonst würden sie mich festnehmen. Danach wurde ich von der Polizei aus dem Hafen begleitet.
Jetzt fing es an, wirklich seltsam zu werden. Wurde ich tatsächlich gerade gezwungen, unter Androhung der Verhaftung alle meine Bilder und Videoaufnahmen zu löschen? Warum will die Regierung nicht, dass die Öffentlichkeit von dem Treiben hier erfährt? Was ist mit der Pressefreiheit?
Ich setzte meine Reise fort: Mich interessierte, wohin die Einwanderer kommen, wenn sie europäisches Festland erreicht haben. Am Hafen standen aneinandergereihte Busse bereit, um die Einwanderer weiter zu transportieren. Viele landen in Migrantenlagern. Eines davon ist Cara Mineo. Was mich wunderte, war der hohe Lebensstandard des Migrantenlagers – im Vergleich zur Situation der eher ärmlichen Lokalbevölkerung. Das Lager bestand aus neugebauten Häusern. Es gab Spielplätze, Fußballfelder, Basketballplätze und vieles mehr.
Ein Einheimischer berichtete mir, die Einwanderer bekämen alles, was sie brauchten. Handys, Zigaretten, kostenlose Gesundheitsversorgung, kostenlose Rechtsberatung. Wieder schien es mir, als sollte hier vieles im Verborgenen bleiben. Cara Mineo ist eine ehemalige Militärbasis. Noch immer sind Soldaten hier und bewachen alles. Ich wurde zwar nicht des Lagers verwiesen, durfte jedoch nicht alles fotografieren.
Am Bahnhof von Catania hat die Organisation Oxfam ihre Zelte aufgestellt. Darin sitzen Übersetzer, die den Einwanderern erklären, was sie tun müssen, um Asyl zu suchen und wie sie nach Nordeuropa kommen. Es werden sogar Flugblätter mit dem Titel #OPENEUROPE Guide To Rights ausgeteilt. Darauf findet man viele nützliche Informationen, wie man am besten nach Norden kommt und wie viel das kostet. Man erfährt auch seine Rechte (wie den Zugang zu einem Telefon und Internet). Auf den einschlägigen Webseiten gibt es detaillierte Anweisungen, was man als Einwanderer tun muss, damit man in Europa bleiben kann.
Eine Helferin von Oxfam erklärte mir, die Einwanderer erhielten hier alle notwendigen Informationen. Die Organisation verschenke zudem Rucksäcke, gefüllt mit Zahnbürste, Schuhen, Handtücher, Papier und Stift. Im Anschluss würden die Einwanderer gebeten, den erhaltenen Service über die Oxfam-App zu bewerten.
Meine Reise in Sizilien ging nun dem Ende entgegen – aber ich habe genug erlebt, um zu verstehen, was hier abläuft.
Alles hier ist sorgfältig organisiert. Die Einwanderer an Libyens Küste werden von den NGOs in Zusammenarbeit mit der Küstenwache aufgesammelt und ans Festland gebracht. Man erklärt ihnen, wie sie Asyl in Europa beantragen. Alles was sie brauchen, bekommen sie auf dem Silbertablett serviert. Das ist kein "normaler" Vorgang, sondern mit hunderten Millionen Euro finanziert. An dieser Stelle sei erwähnt: Viele der afrikanischen Einwanderer sind nette Menschen – es ist nicht ihre Schuld. Sie werden von den europäischen Regierungen und den NGOs angelockt.
Aber es ist einfach nicht zumutbar, Afrikas gesamte Bevölkerung nach Europa zu verschieben. Multikulti ist das Gegenteil von Vielfalt. Die einzigartige europäische Kultur wird zerstört, genau wie die afrikanische. Alle verlieren dadurch.
Die Flüchtlingskrise ist eine Lüge. In Wirklichkeit findet hier eine Verschiebung von Menschenmassen aus Afrika nach Europa statt – organisiert von den europäischen Regierungen. Nichtregierungsorganisation wie Jugend Rettet, Ärzte ohne Grenzen, Oxfam, werden an die Front geschickt, um die Drecksarbeit für die Regierungen zu machen. Das Schlimmste an allem ist die Heimlichtuerei bei der Durchführung. Wenn Vertreter alternativer Medien berichten wollen, werden sie vom Staat verfolgt. Man wird gezwungen, Bilder zu löschen. Man wird von der Polizei beschattet und aus den Häfen verwiesen. Es wird alles getan, damit die Wahrheit nicht ans Licht kommt.
Deswegen ist es umso wichtiger, dass jeder Einzelne diese Informationen weiterverbreitet. Ich bin mir sicher: Wenn die Leute wüssten, was es mit der sogenannten Flüchtlingskrise tatsächlich auf sich hat, würde diese Situation nicht länger geduldet werden."
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2.11.2017: Schweden explodiert wegen Asylbewerbern und Dänen, die in S Banden gegen die Polizei bilden
Schweden ist mit Bandenkriminalität überfordert – Polizei soll besser vor Angriffen geschützt werden
http://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-ist-mit-bandenkriminalitaet-ueberfordert-polizei-soll-besser-vor-angriffen-geschuetzt-werden-a2257019.html
Immer öfter werden in Schweden Beamte und Polizeistationen von Bandenmitgliedern angegriffen. Die Polizisten fühlen sich nicht sicher, viele erwägen eine Kündigung. Die schwedische Regierung will ihre Polizeibeamte nun besser schützen.
Die schwedische Polizei hat ein Problem: Bandenkriminalität. Immer öfter werden Beamte und Polizeistationen von Bandenmitgliedern angegriffen. Die schwedische Zeitung „The Local“ berichtete am Dienstag.
Am Samstag wurde ein Mann in Västerås verhaftet, nachdem er zwölf Schüsse auf das Haus eines Polizisten abfeuerte. In der gleichen Nacht wurde eine Polizeistation in Växjö mit Steinen und Feuerwerkskörpern beworfen.
Anfang Oktober wurde eine Polizeistation im südlichen Helsingborg durch eine starke Explosion beschädigt. Und in August stach ein Mann im Zentrum von Stockholm auf einen Polizisten ein.
„Es ist extrem wichtig, dass wir zeigen, wie sehr wir die Bandenkriminalität ernst nehmen“, meinte der Sprecher der Partei der „Moderaten“, Tomas Tobé. „Die Polizei braucht mehr Unterstützung als sie sie heute erhält. Wir brauchen politische Veränderungen, die zeigen, dass wir uns für die schwedische Polizei einsetzen“, so der Politiker weiter.
Unhaltbare Zustände: Immer mehr Polizisten erwägen Kündigung
Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten sei ein Anlass zur Sorge, meinte die schwedische Polizeigewerkschaft. Das könnte dazu führen, dass Beamte den Polizeidienst kündigen. Laut Informationen des Innenministeriums denken 80 Prozent der Polizisten über eine Kündigung nach.
Laut einer Befragung denken 70 Prozent aller schwedischen Polizisten, dass sich ihre Verletzlichkeit in den letzten zwei Jahren deutlich erhöht habe.
Nun will der schwedische Justizminister Morgan Johansson die Polizei besser schützen und bei Verletzungen finanziell entschädigen – die Verordnung dazu soll in den nächsten Wochen veröffentlicht werden. Damit soll die die Motivation der Polizisten erhalten werden.
Schwedische Polizei mit „besonders empfindlichen Gebiete“ überfordert
Ein großes Problem sind die sogenannten „besonders empfindliche Gebiete“ in Schweden – 61 solche Zonen gibt es im Land. Davon seien 23 sogar besonders empfindlich, 15 mehr als im Vorjahr. In diesen Gebieten sind bis zu 5.000 Kriminelle in 200 Netzwerken aktiv, berichteten wir Anfang September.
Die Polizei könne die Einhaltung der Gesetze nicht mehr sicherstellen, sagte der schwedische Polizeichef Dan Tore Eliasson Ende Juni und wendete sich mit der Bitte um Hilfe an die Öffentlichkeit.
Er erklärte, dass das schwedische Modell der Integration von Flüchtlingen gescheitert sei. Die Polizei sei nicht mehr fähig, die Gesetze durchzusetzen: „In Teilen von Stockholm herrscht Gesetzlosigkeit […] Das Rechtssystem, das eine Säule jeder demokratischen Gesellschaft ist, bricht in Schweden zusammen“, zitierte die Presse den Polizeichef.
Die Polizei ruft die schwedische Bevölkerung auf, der Polizei zu helfen und sie in ihrer Arbeit zu unterstützen.
„Loyal to Familia“: Dänische Zuwanderer-Gang will in Schweden Fuss fassen
Doch die Anwohner in dieses Gebieten würden der Polizei wenig vertrauen und sich vor den Racheakten der Banden fürchten. Wie im Stockholmer Vorort Rinkeby. Dieser Ortsteil wird „Klein Mogadischu“ genannt, somalische Einwohner haben das Sagen. Hier rekrutiert die islamische Terrormiliz Al-Shabaab neue Mitglieder und treibt Schutzgelder ein.
Die Webseite „katholisches.info“ formuliert es so: „In den islamischen Territorien Schwedens herrscht eine Mischung aus Gesetz des Dschungels und Scharia.“
Zurzeit versucht auch die dänische Gang „Loyal to Familia“ (LTF), in südlichen Städten Schwedens – Malmö und Helsingborg – Fuss zu fassen: „Wir wissen, dass sie in Malmö waren und versuchen, sich hier zu etablieren. Und wir wissen, dass ‚LTF‘ an einer Etablierung in Helsingborg interessiert ist“, meinte der Polizeisprecher von Malmö, Nils Norling, laut „The Local“ der dänischen Zeitung „Ekstra Bladet“.
Der Leiter der Gang, Shuaib Khan, bestätigte die Expansionspläne der Bande. Doch seiner Meinung nach sei „LTF“ gar keine kriminelle Gang: „Wir sind eine Bruderschaft, d. h., wir eröffnen keine neuen Abteilungen, um Verbrechen zu begehen, sondern um unsere Bruderschaft zu bereichern“, erklärte er.
Dänische Polizei mit Bandenkriminalität überlastet
Die meisten Mitglieder der „LTF“ seien Zuwanderer. Auf ihr Konto gehen zahlreiche Schießereien in Kopenhagen.
Im Oktober erklärte die dänische Regierung, dass Soldaten und nicht mehr Polizeibeamten die Grenze zu Deutschland kontrollieren sollten. Die Polizisten sollen sich dafür der Bandenkriminalität widmen, die in Dänemark immer mehr zu einem Problem wird.
Ab 1. Januar: Verdächtige können einfacher festgenommen und abgehört werden
In Schweden verkündete die Regierung ebenfalls, dass sie gegen die Bandenkriminalität vorgehen wolle. Dafür wurden die Strafen für 30 kriminelle Vergehen bereits erhöht, darunter Drogendelikte, Gewalt und Bandenmitgliedschaft.
Ab dem 1. Januar sollen außerdem strengere Waffengesetze in Kraft treten. Verdächtige können dann einfacher festgenommen und abgehört werden.
(as)"
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Schweden 10.11.2017: IS hackt Radiosender und spielt Rekrutierungslied ab
Schweden: Radiosender gehackt und IS-Rekrutierungslied wird mehrfach abgespielt
http://www.shortnews.de/id/1232502/schweden-radiosender-gehackt-und-is-rekrutierungslied-wird-mehrfach-abgespielt
"In Schweden kam es zu einem Hackerangriff auf einen Radiosender: Dabei wurde mehrfach das Rekrutierungslied der Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) abgespielt.
Mitten in der Morningshow wurde die Frequenz offenbar gekapert, so ein Sprecher des Senders.
Der Text des Propagandaliedes war in englischer Sprache gehalten."
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Schweden 25.11.2017: Richtig arbeiten tun nur noch die Ausländer
Bericht von Kommunikationspartner R.J.
"Auch im Schweden stell ich fest, dass die Männer fast nur mit Bewachungs-Untätigkeiten betraut sind - oder mit Spekulation auf 'immer mehr'.
Arbeiter kommen aus Russland, dem Baltikum und Polen (oder sonst aus Europa, die richtigen Schmutzarbeiten passieren durch Pakistani, Palästinenser, Afrikaner oder Chinesen, wenn nicht Kroaten oder Bulgaren)."
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Stockholm 28.11.2017: Muslime werden Fundamentalisten und übernehmen Schweden: Beispiel Vororte Tensa und Husby
Sie werden zu Fremden im eigenen Land: Schweden: Linke Politikerinnen auf der Flucht
http://www.freiewelt.net/nachricht/schweden-linke-politikerinnen-auf-der-flucht-10072838/
========Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten, von der youwatch und die Epochtimes berichten. Es gibt auch einen Bericht über sie von breitbart. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren glücklich und zufrieden in Tensa, einem Vorort Stockholm. Nun kann sie es da nicht mehr aushalten. »Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden«.
So äußerte sie sich gegenüber dem Fernsehsender SVT. Sie musste mit ansehen, wie sich die Situation kontinuierlich verschlechterte. Sie hat selbst beobachtet, wie immer mehr Migranten zu Fundamentalisten wurden. Doch sie hatte sich getäuscht. Sie hatte den Eindruck, dass die Mehrheit der Migranten die radikalen Islamisten »verfluchen« würden. Deshalb hatte sie »immer gehofft«, das Problem gehe »irgendwann vorbei«.
Es ging nicht vorbei. Es verschärfte sich noch.
Ein anderes Beispiel ist die ehemalige Linken-Politikerin Zeliha Dagli, die in dem Stockholmer Vorort Husby lebte. Auch das ist eine Gegend, die ebenfalls von muslimischen Migranten übernommen wurde. Dagli zog nun von Husby weg. Sie hatte Angst.
Ein Miteinander scheiterte von Anfang an: »Es gab Gerüchte, dass wir den Frauen die Schleier wegnehmen wollten«, erzählt sie. In Husby patrouillierten schließlich selbsternannte »Moralpolizisten«, die das Benehmen der Frauen in der Öffentlichkeit kontrollierten.Die Stimmung wurde immer gereizter. »Mir wurde gesagt, ich solle auf mich aufpassen.« Da war der Punkt erreicht, dass sie sich nicht länger sicher fühlte. Sie lebt nun in der Stockholmer Innenstadt.
Wehmütig blickt sie auf alte Tage zurück. Sie würde sich freuen, sagt sie, endlich wieder anziehen und sagen zu können, was sie wolle, ohne um ihre Sicherheit fürchten zu müssen.
Nun lebt sie wie eine Fremde im eigenen Land. Womöglich ahnt sie, dass sie mit der Politik, die sie selbst vertreten hat, mit dazu beigetragen hat, genau die Zustände herbeizuführen, unter denen sie nun leidet."
Stockholm Vorort Fittja 29.11.2017: 92% Ausländer - Gruppenvergewaltigung mit aller Gewalt
Schweden: Gruppenvergewaltigung mit bis zu 20 Tätern in Migrantenghetto
https://www.unzensuriert.at/content/0025659-Schweden-Gruppenvergewaltigung-mit-bis-zu-20-Taetern-Migrantenghetto
"In Schweden kam es im August 2016 zu einer Gruppenvergewaltigung mit 15 bis 20 Tätern. Mehr als ein Jahr später, im November 2017, wurden fünf mutmaßliche Täter angeklagt.Ghetto mit 92 Prozent Ausländeranteil
Die Tat ereignete sich im Stockholmer Vorort Fittja, einem Migrantenghetto mit 92 Prozent Ausländeranteil. Die Täter lauerten ihrem Opfer, einer Frau zwischen 30 und 40 Jahren, abends in einem Treppenhaus auf. Sie vergingen sich dort mit großer Brutalität abwechselnd mehrere Stunden lang an ihr. Sie wurde zeitweise von drei Männern gleichzeitig vergewaltigt, man trat sie und schlug ihren Kopf auf den Boden, sodass sie bewusstlos wurde.
Die grausamen Einzelheiten der Tat gehen aus den Aussagen hervor, die die Frau gleich nach der Tat bei der Polizei zu Protokoll gab. Joakim Lamotte, Journalist und Aktivist gegen sexuelle Gewalt, hat sie auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht:
Es waren 19-20 Kerle, die in einem Treppenhaus warteten. Sie diskutierten, wer es mir zuerst besorgen dürfe, und ich bekam Panik. Jemand drückte mich gegen die Wand und steckte mit seinen Penis tief in den Mund. [...] 5-6 Kerle hoben mich auf und trugen mich durch das Treppenhaus. Die anderen folgten. Dann bekam ich einen Tritt gegen den Kopf. [...] Dann schlugen sie meinen Kopf auf den Boden und ich wurde bewusstlos. Als ich wieder erwachte, hatte ich einen in jeder Körperöffnung: Im Mund, anal und vaginal. Dann tauschten sie. [...] Sie zogen mich in den zweiten Stock im Treppenhaus hinauf. Viele standen mit den Hosen heruntergelassen und warteten, bis sie an der Reihe waren. Sie zogen mir alles aus, ich war völlig nackt. Die Kleider waren überall im Treppenhaus verteilt. Sie traten mich. Es sind schlanke, große Einwanderer verschiedener Nationalität, sie sind in ihren Zwanzigern. Ich lag auf dem Boden, dann musste ich mich auf alle Viere stellen. Einer kam vom vorne und einer von hinten. Die anderen lachten. Sie dachten, es sei lustig. [...] Ein Mann kam ins Treppenhaus, um den Müll wegzuwerfen. Er tat nichts, um mir zu helfen. Er grüßte die Kerle und ging zurück in seine Wohnung. Ich lag gerade nackt am Boden.
Bewohner von Fittja ließen das Opfer im Stich
Nachdem die Täter von der Frau abgelassen hatten, versuchte diese, in unmittelbarer Umgebung Hilfe zu bekommen. Sie läutete zunächst an einer Tür und bat den Mann, der ihr öffnete, die Polizei zu rufen. Dieser führte die Frau jedoch stattdessen aus dem Haus hinaus, ohne in irgendeiner Form zu helfen.
Passanten wollten nicht hineingezogen werden
Daraufhin ging die Frau in Richtung des Zentrums von Fittja. Auf dem Weg dorthin wurde sich von mehreren Leuten angesprochen. Als sie diesen sagte, sie sei vergewaltigt worden, wollte ihr jedoch keiner helfen. Die Passanten sagten ihr, dass sie nicht mit hineingezogen werden wollten, oder bezeichneten das Opfer als „eklig“, da es Sperma in Gesicht, Haaren und Kleidern hatte.
Die Frau sah schließlich keine andere Möglichkeit, als mit der U-Bahn nach Stockholm zu fahren. Zuvor wandte sie sich noch an einen Aufseher in der U-Bahn-Station Fittja, doch dieser öffnete ihr nur die Schranken und winkte sie durch. Erst in Stockholm erhielt sie Hilfe, als sie dort zur Polizei ging.
Der Mann, der während der Tat das Treppenhaus betreten und nichts unternommen hatte, wurde später von der Polizei verhört. Er gab an, er lebe seit 15 Jahren in Fittja und habe in dieser Zeit gelernt, nicht so viel zu hören und zu sehen. Der Polizei ist bekannt, dass sich viele Bewohner Fittjas vor den dortigen kriminellen Banden fürchten.
Erst zehn Monate später werden Verdächtige verhaftet
Die Polizeiermittlungen verliefen äußerst schleppend. Erst im Juni 2017, zehn Monate nach der Tat, wurden drei mutmaßliche Täter festgenommen. Man hätte sie leicht viel früher verhaften können: Ihre DNS konnte am Körper der Frau gesichert werden und befand sich bereits in der Polizei-Datenbank. Dass es dennoch so lange dauerte, erklärt der zuständige Staatsanwalt mit „Ressourcenmangel“ bei der Polizei. Er sagte wörtlich, die Polizei hätte viel anderes zu tun gehabt und sich daher nicht voll auf diesen Fall konzentrieren können. Durch die späte Verhaftung konnte ein mutmaßlicher Täter weitere Verbrechen begehen, und zwar ein Schusswaffendelikt und zwei Drogendelikte.
Die Polizei untersuchte außerdem zunächst das falsche Treppenhaus. Der Irrtum wurde erst zehn Monate später, im Juni 2017, bemerkt. Der zuständige Staatsanwalt gab an, man hätte sich eigentlich vom Opfer den Tatort zeigen lassen müssen. Stattdessen verließ man sich auf Beschreibungen. Durch diese Nachlässigkeit seien möglicherweise wichtige Beweise verloren gegangen. Trotz der langen Zeit konnte man aber am richtigen Tatort noch DNS-Spuren sichern.
"Ressourcenmangel" verhindert zeitnahe DNS-Analyse
Der Ressourcenmangel bei der Polizei betrifft auch das Labor, welches die DNS analysiert. Am 21. November 2017, 15 Monate nach der Tat, waren 37 DNS-Proben zu diesem Fall noch immer nicht analysiert. Hätte man dies früher erledigt, könnte man jetzt möglicherweise mehr mutmaßliche Täter anklagen.
Dass Ermittlungen bei einer Vergewaltigung in Schweden keine hohe Priorität haben, ist kein Einzelfall, sondern hat System (unzensuriert berichtete).
Die Angeklagten sind multikriminelle Einwanderer
Im September 2017 gab es laut Polizei zehn Verdächtige. Die Polizei wisse, dass er mehr Täter gebe, habe aber momentan keine Möglichkeiten, diese zu identifizieren, hieß es damals. Am 10. November 2017 wurden fünf Personen angeklagt, davon drei wegen Vergewaltigung und zwei wegen Beihilfe zur Vergewaltigung. Letzteren beiden wird vorgeworfen, die Vergewaltigung mit dem Handy gefilmt zu haben. Das Alter der Angeklagten liegt zwischen 19 und 29 Jahren. Das Opfer gab die Zahl der Täter inzwischen mit 15 bis 20 an, die meisten Beteiligten laufen also weiterhin frei herum.
Wie das Opfer bereits gleich nach der Tat zu Protokoll gab, handelt es sich bei sämtlichen Tätern um Einwanderer unterschiedlicher Nationalität. Diese Angabe wird durch die aktuellen Anklagen bestätigt. Laut der Zeitung Fria Tiader sind alle fünf Angeklagten Einwanderer. Sie stammen aus Somalia, dem Irak sowie aus einem nicht mehr existenten Land – laut Expressen handelt es sich bei diesem Land um Serbien-Montenegro.
Angeklagte waren bereits vorher – bis zu elfmal – straffällig
Alle fünf Angeklagten waren durch zahlreiche frühere Verurteilungen amtsbekannt. Einer wurde bereits elfmal verurteilt, zwei andere neunmal, die anderen beiden drei- beziehungsweise zweimal. Die Delikte sind unter anderem Diebstahl, Raub, Drogendelikte, sexuelle Ausbeutung von Kindern und schwere Körperverletzung."
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14.12.2017: "Schweden hebt Renteneintrittsalter von 61 auf 64 Jahre an "
"Das Renteneintrittsalter in Schweden soll stufenweise von derzeit 61 auf 64 Jahre angehoben werden. Das maximale Renteneintrittsalter soll auf 69 Jahre angehoben werden.
Die Schweden sollen in Zukunft erst mit 64 Jahren in Rente gehen können. Das Renteneintrittsalter soll stufenweise von derzeit 61 auf 64 Jahre angehoben werden, wie Sozialministerin Annika Strandhall und Finanzminister Per Bolund am Donnerstag mitteilten.
Dadurch sollten Bezüge angehoben und Rentensicherheit gewährleistet werden. Auch die vier Mitte-Rechts-Oppositionsparteien unterzeichneten die über die Tageszeitung „Dagens Nyheter“ verbreitete Erklärung.
Die Reform soll bis zum Jahr 2026 umgesetzt werden. Derzeit können Schweden mit 61 Jahren in Rente gehen, aber aus finanziellen Gründen noch bis zum Alter von 67 Jahren arbeiten. Das maximale Renteneintrittsalter soll auf 69 Jahre angehoben werden.
Die Höhe der Rentenbezüge hängt in Schweden vor allem davon ab, in welchem Alter Beschäftigte sich zur Ruhe setzen. Im Durchschnitt gehen Schweden bislang mit 64,5 Jahren in den Ruhestand.
Die Rente setzt sich in dem skandinavischen Land aus bis zu drei Säulen zusammen: aus der vom Staat bezahlten Rente, zusätzlichen vom Arbeitgeber gezahlten Bezügen sowie der Möglichkeit der privaten Vorsorge.
Deutschland hat 2012 mit der schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters begonnen. Bis 2030 soll das Regeleintrittsalter bei 67 Jahren liegen. (afp)"
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20.12.2017: Schweden führt für Sex die Bewilligungspflicht der Frau ein
Schweden: Vor jedem Sexakt erst zum Notar – unterschreiben, dass beide einverstanden sind
https://juergenfritz.com/2017/12/20/schweden-sex-notar/
"Von Jürgen Fritz
Haben Sie schon mal eine Frau aus Unachtsamkeit vergewaltigt, ohne es zu merken? Nein? Vielleicht doch. Im sozialdemokratischen Schweden wird damit jetzt bald Schluss sein respektive wird nicht mehr ungestraft vorkommen. Doch die deutsche Sozialdemokratie plant noch viel weitergehende Schritte im Anti-Diskriminierungs-Kampf.
Schweden führt die „unachtsame Vergewaltigung“ ein
Dass Sozis und Grüne die intelligentesten, ehrlichsten und realitätstreusten Menschen auf der ganzen Welt sind, gilt als allgemein bekannt. Wie intelligent und realitätsnah diese wunderbaren Menschen sind – die Erde hat niemals edlere, vollkommenere Wesen gesehen -, demonstrieren sie gerade in Schweden, dem einzigen Land, wo die Menschen noch besser sind als in Deutschland.
Die MeToo-Kampagne gegen sexuelle Übergriffe hat dort einen einzigartigen Erfolg erzielen können. Denn die feministische rot-grüne Regierung in Stockholm will die Gesetze für Sexualstraftaten nochmals radikal verschärfen. Schon jetzt ist die schwedische Gesetzgebung mehr als drastisch. Der bekannteste Fall: Gegen Wikileaks-Gründer Julian Assange wurde wegen Verdachts auf „weniger grobe Vergewaltigung“ gefahndet. Was hatte er getan? Er hatte mit einer Frau einvernehmlichen Sex, benutzte dabei aber kein Kondom. Und: er hatte vorher nicht explizit gefragt, ob sie damit einverstanden ist, dass sie kein Kondom benutzen. Die Frau hatte ihm dies nicht ausdrücklich genehmigt. Dies tat zwar der Freundschaft der beiden keinen Abbruch, gleichwohl sollte er wegen Vergewaltigung angeklagt und bestraft werden. Ja, ja, die vollkommen durchsozialdemokratisierten Schweden sind da nicht zimperplich. So geht’s ja nicht!
Um jetzt aber noch mehr Personen verurteilen zu können, werden zwei neue Tatbestände eingeführt: a) die „unachtsame Vergewaltigung“ und b) der „unachtsame sexuelle Übergriff“. Dank dieses phänomenalen neuen Gesetz sollen noch mehr sexuelle Handlungen als bisher als Vergewaltigung eingestuft werden können, erhofft sich der schwedische Ministerpräsident Stefan Löfven (Vorsitzender der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Schwedens).
Ohne Notar wird es zukünftig gefährlich
In Schweden müssen Frauen damit zukünftig gar nicht mehr signalisieren, dass sie keinen Sex möchten. Es obliegt vollständig dem Mann, die Frau explizit um Erlaubnis zu bitten. Und zwar vor jedem Akt. Sonst droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung. Grundsätzlich würde zwar eine mündliche Genehmigung ausreichen, jedoch stellt sich hier das Problem der Beweisführung. Hier kann leicht Wort gegen Wort stehen und dann zieht meist der Mann den Kürzeren. Anwälte empfehlen daher allen Männern, es sich vor jedem einzelnen Akt jedes Mal schriftlich von der Frau bestätigen zu lassen, dass sie jetzt, zu diesem Zeitpunkt – Uhrzeit genau festhalten! – will, am besten auch gleich wie lange. Denn sonst könnte es ja passieren, dass die Frau zwar Sex haben wollte, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr, der Mann jedoch, womöglich gerade so in Ekstase, dass er ihr Nicht-mehr-wollen, welches sie nicht signalisieren muss!, gar nicht bemerkt. Auch dann ist er ein Vergewaltiger, der mit empfindlichen Strafen zu rechnen hat.
Bei längeren Sexualakten empfehlen Anwälte daher, diese alle zehn Minuten zu unterbrechen und sich immer wieder aufs Neue bestätigen zu lassen, dass die Frau noch immer will – schriftlich und mit genauer Nennung der Uhrzeit und Unterschrift. Am sichersten sei es, den Akt vor mehreren Zeugen zu vollziehen, wobei der Frauenanteil der Zeugen immer mindestens 50 Prozent betragen muss. Ideal wäre, wenn man ganz sicher gehen will, den Akt vor einem Notar zu vollziehen, der alles genau protokolliert und zwischendurch immer kurze Befragungen durchführt, bei welchen der Akt – das ist ein weiterer Vorteil – nicht unterbrochen werden muss. Hier reicht dann ein mündliches „Ja, ich will weitermachen“.
Aber auch hier gibt es einen Schwachpunkt: Handelt es sich um einen männlichen Notar, könnte auch das vor Gericht zu Schwierigkeiten führen, da Männer in Schweden grundsätzlich als befangen gelten. Jedoch nur schwedische respektive europäische, genauer: weiße Männer. Wer als hundertprozentig sicher gehen möchte, sollte ein Notarin hinzuziehen oder einen nichteuropäischen, nichtweißen männlichen Notar.
Ab Juli 2018 fängt eine neue Zeitrechnung an
Das neue „Einverständnis-Gesetz“ soll am 01.07.2018 in Kraft treten und dürfte das erste seiner Art weltweit sein. Sämtliche schwedische Parlamentsparteien unterstützen dieses progressive sozialdemokratische Projekt. Die Einverständnisregel gilt dabei selbstverständlich auch für Ehepaare oder solche Paare, die schon seit Jahrzehnten zusammen sind.
„Die Botschaft ist einfach. Du musst dich bei der Person, mit der du Sex haben willst, erkundigen, ob sie Sex haben will. Wenn du dir unsicher bist, musst du es lassen. Sex muss freiwillig sein“, verkündete der sozialdemokratische Ministerpräsident Stefan Löfven am Sonntag in einer Weihnachtsrede.
Von welch umwerfenden Erfolg die MeToo-Kampagne schon jetzt gekrönt ist in Schweden zeigen folgende Fakten. In den letzten Wochen und Monaten wurden bereits zahlreiche Männer in allen möglichen Branchen gefeuert, nachdem führende Zeitungen sie in Artikeln namentlich genannt haben. In diesen Artikeln haben anonym gehaltene Frauen sie sexueller Übergriffe bezichtigt, die teilweise schon Jahrzehnte zurückliegen. Ja, dank MeToo befindet sich ganz Schweden in einer regelrechten feministischen Aufbruchsstimmung. Und dies alles ist erst der Anfang. Von Schweden könnte eine einmalige Bewegung ausgehen, die sich zunächst in ganz Westeuropa ausbreitet, dann irgendwann in der ganzen Welt.
Öffentliche Kritik von Medien und Politik gibt es kaum am harten sozialdemokratischen Kurs. Im Gegenteil, das Prinzip der Unschuldsvermutung haben führende Landesmedien längst aufgehoben, kritisierte ein älterer männlicher – natürlich weißer – Kolumnist der Zeitung „Aftonbladet“. Er bezeichnete das Ganze gar als „Hexenjagd“. Doch das wird er kein zweites Mal öffentlich äußern. Zumindest nicht beim „Aftonbladet“. Die haben ihn nämlich sofort gefeuert. Recht auf freie Meinungsäußerung hin oder her, bei solchen Typen darf man nicht zimperlich sein.
Deutschland könnte die Führung übernehmen und auch hier Weltmeister werden
Die deutsche Sozialdemokratie und die Grünen sollen ein ähnliches Gesetz bereits in Vorbereitung haben, welches auch von der Linkspartei unterstützt wird. Auch große Teile der CDU scheinen dem inzwischen nicht mehr abgeneigt zu sein. Die FDP findet das zwar einerseits nicht so richtig liberal – aus Sicht des Mannes -, andererseits aber gerade besonders liberal – aus Sicht der Frau. Daher sagt sie zu dem Thema, wie eigentlich bei jedem: Jein. Hat aber zugleich signalisiert: Wenn der Soli völlig gestrichen wird, ist sie voll dabei und unterstützt ein entsprechendes deutsches Gesetz.
Haupttreiber sind aber die zwei progressiven Parteien schlechthin, die SPD und die Grünen. Von den deutschen Sozialdemokraten gibt es jetzt sogar einen Vorschlag, mit dem Deutschland selbst Schweden noch überholen und sich weltweit an die Spitze der Anti-Diskriminierungs-Bewegung setzen könnte. Warum soll dies alles nur für den Geschlechtsakt gelten und nicht schon viel früher einsetzen: bei jeder körperlichen Berührung und vor allem beim Küssen? Auch ein ungewollter Kuss sei letztlich eine Form der Gewalt, ja letztlich eine Vergewaltigung, so die SPD und die Grünen.
Barbara Hendricks‘ Vorstoß
Küssen war dann wiederum das Stichwort für Umweltministerin Babara Hendricks (SPD). Diese stellte nämlich eine weitere völlig berechtigte Frage: Ob es denn nicht auch eine Form der Diskriminierung sei, ja vielleicht sogar eine ihrer schlimmsten Formen, wenn einen absolut niemand küsse, wenn kein einziger Sex mit einem haben wolle. Und ob man dies nicht auch unter Strafe stellen müsse, dies allerdings ausschließlich bezogen auf Männer, die sich weigern, eine Frau zu küssen oder zu penetrieren, die das aber gerne hätte.
Darin sehen Sozialdemokraten und Grüne einen eklatanten Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz und damit gegen unser Grundgesetz. Jede Frau wolle als begehrenswert empfunden werden respektive die Frau wolle bestimmen, von wem ihr solches widerfährt und von wem nicht. Das gerade bei europäischen weißen Männern oft sehr selektive Begehren sei nicht nur völlig unsozialdemokratisch im Sinne einer Ungleichbehandlung von Gleichen (alle Frauen sind gleich!), es sei auch verfassungswidrig. Hier könne sich der weiße Mann sehr viel vom Afrikaner und Araber abschauen und viel von diesen lernen. Diese hätten den Gleichheitsgrundsatz in diesem Bereich von jeher viel stärker verinnerlicht. Von daher seien diese menschlichen Geschenke tatsächlich wertvoller als Gold und sehr zu begrüßen – Geld, Kosten, Integration und innere Sicherheit hin oder her. Über solche Kleinigkeiten müsse man sich im Kampf gegen die Diskriminierung hinwegsetzen.
Auch hier sollen bereits entsprechende Gesetzesvorhaben in Planung sein, die diesen unmöglichen Umstand der selektiven männlichen Verweigerung des Begehrens in wenigen Jahren aus der Welt zu schaffen versprechen. Dieses Gesetz soll aber zunächst nur auf weiße Männer bezogen sein und zwar ausschließlich auf die, die schon länger hier leben, was aber keinen Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz darstelle, weil weiße Männer in ihrer Unfähigkeit, alle Frauen gleichermaßen zu begehren, einfach nicht gleichwertig seien und daher auch nicht gleich behandelt werden müssen."
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Malmö 21.12.2017: MUSLIME IN SCHWEDEN: VERGEWALTIGEN, TÖTEN, UND DANN BENZIN IN DIE VAGINA FÜLLEN UND ANZÜNDEN
17-Jährige überfallen, vergewaltigt, angezündet: Massenprotest in Schweden – VIDEO
https://de.sputniknews.com/panorama/20171221318792252-protest-schweden-schuelerin-vergewaltigung/
<Hunderte Menschen sind am Donnerstagmorgen im schwedischen Malmö auf die Straße gegangen, um gegen Vergewaltigungen zu protestieren. Das berichtete die Zeitung „The Daily Mail“.
Eine brutale Gruppenvergewaltigung einer 17-jährigen Schülerin am Samstag soll die Proteste ausgelöst haben. Die Täter sollen die Jugendliche zuerst überfallen, vergewaltigt und ihr danach brennbare Flüssigkeit in die Vagina geschüttet und sie angezündet haben.
Laut dem Blatt wurden allein in einem Monat in dieser Stadt drei Gruppenvergewaltigungen registriert, stets nach Anbruch der Dunkelheit.
Seit geraumer Zeit soll es in Schweden immer wieder zu Gruppenvergewaltigungen kommen. Die Täter sollen großenteils Migranten aus islamischen Ländern sein – die Opfer oft junge schwedische Frauen.
Zuvor hatte das schwedische Parlament einen Gesetzentwurf gebilligt, dem zufolge jede sexuelle Handlung als Vergewaltigung gewertet wird, die ohne eindeutige Einwilligung an jemandem ausgeführt wird. Diese Regel soll auch für Eheleute gelten. Dies soll eine Reaktion der schwedischen Regierung auf zahlreiche Fälle sexueller Belästigung im Land gewesen sein.Offiziellen Angaben zufolge ist die Anzahl der Frauen in Schweden, die sexuell belästigt worden sein sollen, in letzter Zeit um 70 Prozent gestiegen. Allein im Jahr 2016 sollen 129.000 Frauen derartigen Verbrechen zum Opfer gefallen sein. Nach Angaben der österreichischen Tageszeitung „Der Standard“ werden in Schweden pro 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner 60 Vergewaltigungen jährlich zur Anzeige gebracht. Dies sei die höchste Anzahl in ganz Europa.>
<Eine Reihe brutaler Vergewaltigungen erschüttert Malmö. In nur wenigen Wochen ereigneten sich bereits vier Gruppenvergewaltigungen in der südschwedischen Stadt. Die Vorfälle schocken aber das Land.
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Malmö 31.12.2017: Keine Mittel gegen Gruppenvergewaltigungen - die vierte in wenigen Wochen
Missbrauchs-Horror in Malmö: Vierte Gruppenvergewaltigung in nur wenigen Wochen
http://www.epochtimes.de/politik/europa/missbrauchs-horror-in-malmoe-vierte-gruppenvergewaltigung-in-nur-wenigen-wochen-a2309019.html
Kein Ende der Schreckensnachrichten aus dem schwedischen Malmö: In der Stadt ist es erneut zu einer Gruppenvergewaltigung gekommen. Es ist der vierte brutale sexuelle Missbrauch seit Anfang November und nach demselben Muster. Zudem sagte Polizeisprecher Matt Karlsson, dass es sich nicht um Fälle handle, in denen die Täter im Hinterhalt auf ihr Opfer gewartet hätten, so „TheLocal“.
Der aktuelle Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Freitag, 29. Dezember, berichtet „tz.de“ unter Berufung auf die Zeitung Sydsvenskan.
Nach der Tat schaffte es das 18-jährige Opfer gegen 1 Uhr aus eigener Kraft, vom Tatort im Viertel Högaholm nach Hause zu gelangen und die Polizei zu alarmieren. Zwei Stunden später war sie im Krankenhaus zur Untersuchung. Lebensbedrohliche physische Verletzungen habe die Frau nicht erlitten, heißt es.
Ob die Tat in Verbindung zu den anderen brutalen Vergewaltigungen steht, ist noch unklar: „Wir haben keine offensichtlichen Übereinstimmungen zwischen den Fällen gesehen, aber wir können nicht ausschließen, dass sie irgendwie zusammenhängen“, sagte ein Polizeisprecher der Zeitung zufolge.
Bürger fordern härtere Strafen für Sextäter
Nach der dritten Gruppen-Vergewaltigung in Malmö, demonstrierten am vergangenen Dienstag Hunderte Menschen auf dem historischen Marktplatz Stortorget der Stadt für härtere Strafen.
#Sweden: #Malmo residents go on night patrol after series of #GangRapes#tvnovosti #wttv #wtr #news #politics https://t.co/nFgyteMK2P
— WTTV (@SeanDavisWTTV) December 27, 2017
Das schwedische Fernsehen „SVT“ berichtete.
Wir wollen eine scharfe Veränderung sehen. Heute geht es hauptsächlich um Strafverfolgung, aber auch um die Sicht der Männer auf Frauen. Wir wollen nicht eingeschränkt werden, und es liegt an der Regierung, dieses Problem zu lösen. (…) Wir hatten ein Mädchen, das von einer Gruppe vergewaltigt wurde, das geht nicht, wir wollen das nicht haben. Es ist keine Gesellschaft, in der wir leben können.“
(Camilla Lundgren, Demo-Organisation)
Eine Frau aus Malmö kommentierte das kurze Video:
Es ist Schweden. Hier verwöhnen wir Kriminelle und hören den Opfern nicht zu. Es ist das Gesetz der Politiker, dem wir die Stimmen geben. Hast du gehört, wie der Polizist sagte, dass du nicht im Dunkeln rausgehen sollst? Das heißt: Vergewaltiger macht weiter!“
Bestialische Vergewaltigung
Nach der Vergewaltigung einer 17-Jährigen sagte der Innendienstleiter der Polizei in Malmö, Mats Attin, er habe so einen grausamen Fall in seinen 35 Jahren als Beamter noch nicht erlebt.
Wir sind seit langer Zeit Polizisten, einige von uns, ich arbeite seit 35 Jahren und so etwas hatten wir noch nicht. Sie haben wirklich eine Grenze überschritten.“
(Mats Attin, Polizeioffizier)
Der Chefermittler der Polizei, Anders Nilsson, sagte:
Diese Raubtiere konzentrieren sich auf Frauen, die nachts alleine draußen unterwegs sind.“
(Anders Nilsson, Leiter Crime Relationship Section)
Nach und nach kommen immer mehr Details der schockierenden Verbrechen ans Licht. Nach Angaben der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“ soll die Minderjährige auf bestialische Art und Weise vergewaltigt worden sein. Nach der Tat sollen die Kriminellen dem Mädchen eine brennbare Flüssigkeit in den Schoß geschüttet und angezündet haben, hieß es in den sozialen Medien und auch in Pressemeldungen. Die Polizei bestätigte dies jedoch nicht.>
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6.1.2018: 5. Gruppenvergewaltigung in Malmö innert weniger Wochen - Bürgerwehren
Wieder Vergewaltigung in Malmö – Fünfter ungeklärter Fall in wenigen Wochen – Bürgerproteste und Nachtpatrouillien
http://www.epochtimes.de/politik/europa/wieder-vergewaltigung-in-malmoe-fuenfter-ungeklaerter-fall-in-wenigen-wochen-buergerproteste-und-nachtpatrouillien-a2314214.html
Das neue Jahr fängt für die Mädchen und Frauen von Malmö, Südschweden, gar nicht gut an.
Mittwoch, 3. Januar 2018, gegen 18 Uhr, im Zentrum von Malmö: Ein Augenzeuge meldet der Polizei eine Vergewaltigung. Nils Norling, Sprecher der Malmöer Polizei, misst der Beobachtung genug Glaubwürdigkeit zu, dass er eine Vergewaltigungsmeldung herausgibt. Konkrete Angaben möchte er nicht machen. Wie der „Expressen“ berichtet, untersuchte die Polizei einen Tatort, laut Norling „an einem öffentlichen Ort im Zentrum von Malmö“, Genaueres, auch wird nicht veröffentlicht.
Es habe eine Voruntersuchung begonnen. Bisher gibt es keine Anzeige des noch unbekannten Opfers, berichtet „Sydvenskan“.
Wir haben vier ernsthafte Vergewaltigungen, die wir untersuchen. Wir haben keine offensichtlichen Ähnlichkeiten zwischen den Fällen gesehen, aber wir können nicht ausschließen, dass sie in irgendeiner Weise zusammengehören.“
(Nils Norling, Polizei Malmö)
Wie „Aftonbladet“ berichtet, wartet die Polizei auf eine Truppe Spezialisten, welche die zahlreichen DNA-Spuren nun auswertet. Laut einem Bericht der Polizei Schweden wird angesichts der Medienpräsenz der Vergewaltigungswelle auf eine erschwerte DNA-Erhebung bei Beteiligung mehrerer Täter hingewiesen:
In Fällen, in denen DNA von mehr als zwei Personen von derselben Spur gesichert ist, ist es schwierig, Ergebnisse zu erzielen, und es besteht ein hohes Risiko, dass überhaupt keine Ergebnisse erzielt werden.“
(Stefan Johansson, Leiter der forensischen Abteilung in der Region Süd)
Vier Vergewaltigungen im November/Dezember
- Sonntag, 12. November: Ein 16-jähriges Mädchen wird im Zusammenhang mit einer Party in Segevång, Malmö von mehreren Männern vergewaltigt.
- Mittwoch, 15. November: Ein Mädchen wird von mehreren Männern in Södervärn in Malmö vergewaltigt.
- Samstag, 16. Dezember: Ein 17-jähriges Mädchen wird auf einem Spielplatz in Sofielund, Malmö vergewaltigt.
- Freitag, 29. Dezember: Eine Frau wird in einem Wohngebiet in Högaholm, Malmö von mehreren Männern vergewaltigt.
(Quelle: Polizei Malmö)Video: Besorgte Bürger in Malmö starteten am Freitag vor Weihnachten eine Initiative, um in den Straßen der Stadt zu patrouillieren, nachdem am Wochenende davor in der Nähe von Sofielund eine Jugendliche vergewaltigt worden war.
Zuletzt war am 29. Dezember eine 18-Jährige nachts aus eigener Kraft vom Tatort nach Hause zu geflohen. Dort alarmierte sie die Polizei. Sie wurde noch in derselben Nacht zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Lebensbedrohliche Verletzungen habe sie nicht erlitten, heißt es.
Nur wenige Tage zuvor protestierten Hunderte Bürger auf dem historischen Marktplatz der südschwedischen Stadt für härtere Strafen gegen die Täter. Hitzige Diskussionen beschäftigen seither die Menschen in Malmö.
„Raubtiere“ in der Nacht
Ausgelöst hatte die Proteste die dritte Gruppenvergewaltigung in vier Wochen. Eine 17-Jährige hatte es erwischt, am 16. Dezember, mitten in einem dicht besiedelten Wohngebiet – der Tatort: ein Kinderspielplatz. Die Polizei riet den Frauen der Stadt, im Dunkeln nicht mehr das Haus allein zu verlassen. Chefermittler Anders Nilsson warnte: „Diese Raubtiere konzentrieren sich auf Frauen, die nachts alleine draußen unterwegs sind.“
Eine Anwohnerin der Gegend rechnete aus, dass es in dieser Jahreszeit nur sieben Stunden und eine Minute am Tag hell ist und fragte:
Ist dies die Zeit, in der ich heute mein Leben leben muss?“
(Hanna Höie, Anwohnerin)
Der Wert eines Mädchenlebens
Angesichts des grausamen Vergewaltigungsfalls an der 17-Jährigen sagte Katerina Janouch, Autorin und Sexualberaterin zum Thema Beziehung und Missbrauch:
Ein Pfefferspray und ein Schlüsselbund in der Hand, welcher sich zwischen den Fingern ausbreitet, gehören nicht zu dem sicheren Schweden, für das wir in den letzten hundert Jahren gekämpft haben. (…) Wie viel ist ein Mädchenleben in Schweden im Jahr 2017 wert?“
Am Mittwoch, 15. November, wurde eine Frau in der Sigtuna(gatan)-Straße nur rund 600 Meter entfernt vom aktuellen Tatort von mehreren Männern schwer vergewaltigt.
Bereits am nächsten Tag durchsuchte die Polizei Malmö einen Park im Segevang, weil sie von einer Vergewaltigung erfahren hatte, die sich dort im Zusammenhang mit einer Party am 12. November ereignet haben soll.
Auch hier wurde eine Frau von mehreren Tätern angegriffen und sexuell missbraucht.
Doch nicht nur Malmö ist betroffen. In den ersten Januartagen kam es in Schweden (10 Mio. Einwohner) bereits zu mehreren Vergewaltigungen: In Linköping wurde eine junge Frau in der Neujahrsnacht vergewaltigt und wurde ins Krankenhaus eingeliefert, meldet die dortige Polizei, ebenso in Norrköping, in Österåker, in Stockholm blieb es beim Versuch …
Siehe auch:
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7.1.2018: Die Schweden fangen an zu denken: Widerstand gegen kriminelle NATO wächst
In Schweden steigt Zahl der Nato-Gegner – Umfrage
https://de.sputniknews.com/politik/20180107318964253-schweden-nato-gegner-umfrage/
<Die Zahl derjenigen, die gegen einen Nato-Beitritt Schwedens sind, ist 2017 im Vergleich zu 2016 gestiegen. Dies berichtet die schwedische Zeitung „Dagens Nyheter“ unter Berufung auf eine Umfrage, die das Forschungsunternehmen Ipsos Anfang Dezember 2017 durchgeführt hatte.
========„Die Linie der Regierung von Stefan Löfven (Schwedens Ministerpräsident – Anm. d. Red) zum Nicht-Beitritt zur Nato findet Unterstützung im wachsenden Skeptizismus des schwedischen Volkes auch gegenüber dem Nato-Beitritt. Der Widerstand dagegen ist im Vergleich zum Vorjahr um vier Prozent gestiegen — von 40 auf 44 Prozent“, schreibt die Zeitung.
2017 haben die Soziologen erstmals die Frage gestellt, ob die Schweden denken, dass die Nato dem Land helfen werde, falls es auf eine außerordentliche militärische Bedrohung seitens eines anderen Landes stoßen sollte. Sechs von zehn Nato-Gegnern (57%) gaben an, an einen Beistand der Nato zu glauben. Unter denjenigen, die der Nato sympathisieren, glauben daran nur 45 Prozent.„Viele glauben offensichtlich, dass wir der Nato nicht beizutreten brauchen, denn das Bündnis würde uns in jedem Fall zu Hilfe kommen. Das ist ein interessantes neues Verständnis hinsichtlich der Nato“, zitiert „Dagens Nyheter“ den Ipsos-Analytiker David Alin.
Die Zeitung merkt an, dass sich 31 Prozent der Schweden dafür aussprechen würden, einen Antrag auf Nato-Mitgliedschaft zu stellen. Gleichzeitig glaube die Hälfte der Befragten, die Rolle des Militärbündnisses im Sicherheitsbereich sei in Schwedens Region in den letzten zehn Jahren wesentlich gestiegen. 41 Prozent der Schweden würden sich zur Nato positiv verhalten, 32 Prozent – neutral.
Die meisten Befragten (51 Prozent) räumten auch ein, dass sie wenig Vertrauen in die Fähigkeit der schwedischen Streitkräfte hätten, das Land zu verteidigen – 2016 waren es noch 66 Prozent der Schweden.>
Schweden 8.1.2018: Muslim-Ausländer sind national organisiert - Polizei hat Angst vor Hinterhalten
Chef des Sicherheitsdienstes Schwedens: “Terroristen Neue Normalität in Sweden. So was habe ich noch nie gesehen http://uncut-news.ch/2018/01/08/chef-des-sicherheitsdienstes-schwedens-terroristen-neue-normalitaet-in-sweden-so-was-habe-ich-noch-nie-gesehen/
<Chef des Sicherheitsdienstes Schwedens: “Terroristen Neue Normalität in Sweden. So was habe ich noch nie gesehen.”. Polizei: “Wir haben Angst vor Hinterhalten”.”. Scweden zahlt Sozialhilfe an ISIS-Kämpfer zu Hause und in NahostAnzahl der Granaten-Überfälle in Schweden.
Granatenüberfälle in Schweden auf die Polizei:
2014: 8
2015: 48
2016: 52
Breitbart 6 Jan. 2018: Der Generaldirektor des schwedischen Sicherheitsdienstes (Säpo) hat gestanden, dass der Terrorismus in seinem Land jetzt die “neue Norm” sei.
Anders Thornberg sagte der BBC, dass das skandinavische Land zwar vor ein paar Jahren nur rund 200 Extremisten überwachen müsste, jetzt aber mindestens 3.000 habe – keine kleine Aufgabe für ein Land von nur 10 Millionen Menschen, wo die Behörden bereits nicht in der Lage sind, mit einer wachsenden Welle von Migrantenkriminalität umzugehen.
Prozentsätze der Schweden, die verschiedenen Arten von Gewalt in den Jahren 2005- 2016 zum Opfer fielen. 2% sind sexuellen Überfällen ausgesetzt gewesen.
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12.1.2018: Schweden wird zur Geisel der kriminellen Invasoren, die "Flüchtlinge" genannt werden
Wie Schweden zur „Geisel“ der Einwanderer wird
https://de.sputniknews.com/politik/20180112319038955-geisel-migranten-frauen-angst-straftaten/
<Eine Untersuchung der schwedischen Rechtsschutzorgane besagt, dass vier Prozent der schwedischen Frauen in den Jahren 2012 bis 2016 Opfer von Sexualstraftaten wurden. Die Oppositionsparteien wollen jetzt die Rolle konkreter sozialer Gruppen, besonders der Einwanderer, bei diesen Straftaten genauer untersuchen. Ein Artikel von Igor Gaschkow.
„Flüchtlinge verantwortlich zu machen – ist politisch inkorrekt“
Nicht jedes Verbrechen mit einem sexuellen Hintergrund ist eine Vergewaltigung. Oft handelt es sich um Übergriffe auf Frauen, um Verletzungen der sozialen Normen. Allerdings sind die Schwedinnen von dieser Tendenz allgemein beunruhigt. Noch bis vor kurzem stand das Problem der sexuellen Gewalt in Schweden nicht auf der Tagesordnung in Schweden.
„Die Angst entstand in den letzten Jahren“, sagt Anna Burtina, die einen Schweden heiratete und nach Stockholm zog. In Moskau war sie als Designerin tätig. In ihrer neuen Heimat hilft sie ihrem Mann in einem Architektenbüro. „Falls Sie am Stadtrand wohnen, wo es viele Einwanderer gibt, sollte man am späten Abend lieber nicht hinausgehen. Man sollte nicht in diesen Vierteln vorbeischauen, wenn man im Zentrum wohnt. Man kann nicht sagen, dass alle Angst haben. Doch die Atmosphäre der Angst ist zu spüren.“
Ihr zufolge war es für die schwedischen Frauen überraschend, dass die Bedrohung von den Flüchtlingen ausgeht – jenen, gegenüber denen die offiziellen Medien mehr Mitgefühl fordern. „Viele fürchten den Vorwurf des Rassismus, der Intoleranz. Man wird sagen, dass sie voreingenommen sind. Ich habe gehört, dass man sich an die Polizei nur im äußersten Fall wendet. Ich kenne zwei Frauen – sie wurden bedrängt, sie konnten fliehen, es gab keine Vergewaltigung. Doch es gab den Versuch! Und sie haben beschlossen, sich nicht an die Polizei zu wenden. Nur weil die Angreifer Einwanderer waren“, sagte Burtina.Sie rebellieren – Gibt es schon No-Go-Areas?
Schwedens Premier Stefan Leven sagte 2015, dass sein Land keine neuen Mauern in Europa zulassen werde. So wurden 163.000 Flüchtlinge, meistens aus dem Nahen Osten, ins Land gelassen. Somit nahm Schweden im Jahr 2015 die meisten Flüchtlinge im Pro-Kopf-Verhältnis aller EU-Länder auf. Seitdem hat sich die Rhetorik der Regierung in Stockholm stark gewandelt.
Es gab auch Anlässe dafür: Im Februar 2017 brachen Unruhen in dem vorwiegend von Einwanderern bewohnten Stockholmer Vorort Rinkeby aus. Im April verübte der aus Usbekistan stammende Rahmat Akilow einen Massenmord im Zentrum der schwedischen Hauptstadt. Im Sommer musste ein Musikfestival verschoben werden, weil die Zahl der Rechtsverstöße bei solchen Veranstaltungen seit 2015 um 1000 Prozent angestiegen war.
In Schweden wird derzeit intensiv über die Entstehung von No-Go-Areas diskutiert. Laut offizieller Mitteilung der schwedischen Regierung gibt es keinen einzigen solchen Ort im Königreich. Widerspruch kam jedoch aus dem Nachbarland Norwegen. Die norwegische Integrationsministerin Sylvi Listhaug zählte 60 No-Go-Zonen im benachbarten Land. Der Schlagabtausch zu diesem Thema führte zu einem großen Skandal – ein Schweden-Besuch Listhaugs wurde abgesagt. Dass sich eine norwegische Ministerin mit der Frage der Migranten in Schweden befasst, wurde mit dem Wahlkampf in Oslo erklärt.
Allerdings muss Stockholm eindeutige Tatsachen zugeben. Die überaus große Einwanderung wurde zu einem Problem für das Land. Im Vorfeld der Wahlen im September erklären die schwedischen Behörden nun, dass sie eine Wiederholung der Ereignisse von 2015 nicht zulassen werden. Es sind Andeutungen zu hören, dass die Einwanderer gezwungen werden, in die Heimat zurückzukehren. Solche Pläne waren bereits im Januar aus dem benachbarten Dänemark zu hören.
„Wo sind Wohnungen für die Migranten?“
Am schärfsten gegen Einwanderer äußerte sich die Finanzministerin Magdalena Andersson. Auf die Frage der Zeitung „Dagens Nyheter“, ob Schweden genug Kraft haben wird, alle Migranten zu integrieren, sagte sie, dass sie mehr Möglichkeiten für sich finden werden, wenn sie sich in ein anderes Land begeben. Andersson zufolge entstehen Schwierigkeiten nicht nur mit der hohen Zahl der Einwanderer, sondern auch wegen der mangelhaften Infrastruktur in Schweden. „Wir bauen seit langem nicht mehr genügend Wohnungen, weshalb es für die Einwanderer nicht so einfach ist, bei uns eine Unterkunft zu bekommen. Und wenn ein Mensch kein Zuhause hat, wird es für seine Kinder schwerer sein, in die Schule zu gehen“, so die Politikerin.„Viele der Einwanderer – und nicht nur aus dem Nahen Osten, sondern auch aus der Ukraine – müssen in beengten Verhältnissen leben – einige Dutzend Menschen in einer kleinen Unterkunft. Man darf nicht so streng urteilen über die Migranten – das sind Menschen mit einem gebrochenen Schicksal. Sie kamen aus sehr problematischen Orten in Länder, von denen sie nur ein Bild aus Hollywood-Filmen hatten. Sie fanden sich in einer Gesellschaft wieder, in der sie ausschließlich als billige Arbeitskraft gebraucht werden“, sagt der in Schweden lebende Alexej Sachnin.
Ihm zufolge beruht die Nachfrage nach Migranten auf egoistischen ökonomischen Gründen, doch im Ergebnis wird sie sich negativ auf die gesamte schwedische Gesellschaft auswirken. „In den 1980er Jahren war zum Beispiel der Beruf eines Briefträgers für viele akzeptabel.“ Heute sei das nicht mehr der Fall. Solche Arbeitsstellen werden immer schlechter bezahlt.
Zugleich werden sie von vielen Arbeitslosen aus den ärmsten Ländern beansprucht. Die Arbeitskosten sinken. Vor diesem Hintergrund werden die Positionen der Rechtsextremen immer stärker. Menschen in der schwedischen Provinz und Vertreter der Arbeiterklasse sind über den Ansturm von Fremden erschrocken, die bereit sind, für einen Niedriglohn zu arbeiten, so Sachnin.
*Die Meinung des Autors muss nicht mit dem Standpunkt der Redaktion übereinstimmen.
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Helsingborg Jan.12, 2018: Shootings in 2017 rising by 300% - deadly shootings in Sweeden rised by 100% in 9 years
Swedish City Sees 300 Per Cent Increase in Shootings in 2017Schweden 12.1.2018: Schiessereien in Helsingborg haben 2017 um 300% zugenommen - tödliche Schiessereien in Schweden haben in 9 Jahren um 100% zugenommen
Schwedische Stadt mit 300% mehr Schiessereien 2017
http://www.breitbart.com/london/2018/01/11/swedish-city-400-per-cent-increase-shootings-2017/ <The Swedish city of Helsingborg has seen a steep rise in shootings, with fatalities in three of the 20 cases recorded in 2017. In 2016, there were only five shootings in the city which lies on the south-west coast only miles from neighbouring Denmark. In less than a year, the number of shootings had surged to 20, in the city of less than 100,000 inhabitants — a number of attacks unheard of until recently in the formerly peaceful Scandinavian nation.
[The mafias are killing eath other}
In almost all of the cases, the victims of the shootings were young men in their 20s and police believe them to be linked to organised crime, Swedish broadcaster, SVT reports.“It’s our local criminal networks that shoot each other and the reasons are for money, drugs, and weapons. These are the three ingredients,” said local police district manager in Helsingborg Sven Holgersson.
[Mafia members don't talk - no clearance of the crimes]
Holgersson added that solving the crimes has been particularly difficult because many involved refuse to speak to police.“Although we spend thousands of hours investigating these crimes, nobody wants to talk to us. No one has heard or seen anything. We are dependant on the witnesses and for someone to tell us what has really happened,” he said.
Two of the three fatal shootings occurred within two weeks of each other. On May 13th, a 24-year-old was found shot and injured and later died of his wounds. Police had to drop the case due to a lack of leads.
The second shooting, which saw a 25-year-old fatally shot in the head, was also dropped by police and no one was arrested for the murder.
Sweden Rivals Mexico for Grenade Attacks, Shooting Fatalities Five Times Higher Than Neighbouring Countries
https://t.co/F1pNRTSMCn— Breitbart London (@BreitbartLondon) September 6, 2017
[Whole Sweden: deadly shootings have doubled within 9 years - above all Malmö and Stockholm Rinkeby]
Statistics from the National Board of Sweden’s Cause of Death register show that the number of fatal shootings in Sweden has doubled in the previous nine years.Shootings and criminal violence have become particularly bad in the heavily migrant-populated no-go zones in places like Malmö and the Stockholm suburb of Rinkeby.
Rinkeby was described by Swedish Chief Prosecutor Lise Tamm late last year as a “war zone“. Tamm, who became the acting head of Sweden’s anti-organised crime unit this year, said she had examined how countries like Colombia had dealt with insurgent guerillas to find solutions to dealing with the violence in the no-go zones.
Police have also been targets of violence in recent months. In Helsingborg itself, a police station was bombed in October and shortly after, a police car was attacked by a man wielding a hand grenade in Uppsala.>
<In der schwedischen Stadt Helsingborg ist die Zahl der Schießereien stark angestiegen. In drei der 20 Fälle, die 2017 registriert wurden, kam es zu Todesfällen.
Im Jahr 2016 gab es nur fünf Schießereien in der Stadt, die an der Südwestküste nur wenige Kilometer vom benachbarten Dänemark entfernt liegt. In weniger als einem Jahr war die Zahl der Schießereien auf 20 angestigen, dabei hat die Stadt weniger als 100.000 Einwohnern - so was war in der bisher friedlichen, skandinavischen Nation unbekannt.
[Die Mafias erschiessen sich gegenseitig]
In fast allen Fällen waren die Opfer der Schießereien junge Männer in ihren Zwanzigern, und die Polizei glaubt, dass sie mit dem organisierten Verbrechen in Verbindung stehen, berichtet der schwedische Fernsehsender SVT.
"Es sind unsere lokalen kriminellen Netzwerke, die sich gegenseitig erschießen und die Gründe sind Geld, Drogen und Waffen. Das sind die drei Zutaten", sagte der Leiter der örtlichen Polizeidirektion in Helsingborg Sven Holgersson.
[Mafia-Mitglieder reden nicht - keine Aufklärung der Verbrechen]
Holgersson fügte hinzu, dass die Lösung der Verbrechen besonders schwierig gewesen sei, weil viele Beteiligte sich weigerten, mit der Polizei zu sprechen.
"Obwohl wir Tausende von Stunden damit verbringen, diese Verbrechen zu untersuchen, möchte niemand mit uns reden. Niemand hat etwas gehört oder gesehen. Wir sind abhängig von den Zeugen und von jemandem, der uns erzählt, was wirklich passiert ist ", sagte er.
Zwei der drei tödlichen Schießereien ereigneten sich innerhalb von zwei Wochen. Am 13. Mai wurde ein 24-Jähriger erschossen und verletzt aufgefunden und starb später an seinen Wunden. Die Polizei musste wegen fehlender Hinweise den Fall fallen lassen.
Die zweite Schießerei, bei der ein 25-Jähriger tödlich in den Kopf geschossen wurde, wurde ebenfalls von der Polizei fallen gelassen und niemand wurde wegen des Mordes verhaftet.
Schweden Rivalen Mexiko für Granatenangriffe, Schießen tötet fünf Mal höher als Nachbarländer
https://t.co/F1pNRTSMCn
- Breitbart London (@BreitbartLondon) 6. September 2017
[Gesamt-Schweden: Verdoppelung der tödlichen Schiessereien in 9 Jahren - vor allem Malmö und Stockholm-Rinkeby]
Die Statistiken des schwedischen Registers "Cause of Death" zeigen, dass sich die Zahl der tödlichen Schießereien in Schweden in den letzten neun Jahren verdoppelt hat.
Schießereien und kriminelle Gewalt sind besonders in den von Migranten stark bevölkerten No-Go-Zonen in Malmö und dem Stockholmer Vorort Rinkeby besonders schlimm geworden.
Rinkeby wurde letztes Jahr von der schwedischen Oberstaatsanwältin Lise Tamm als "Kriegszone" bezeichnet. Tamm, die dieses Jahr zur stellvertretenden Leiterin der schwedischen Organisation gegen organisierte Kriminalität wurde, sagte, sie habe untersucht, wie Länder wie Kolumbien mit aufständischen Guerillas umgegangen seien, um Lösungen für den Umgang mit der Gewalt in den No-Go-Zonen zu finden.
Die Polizei war in den letzten Monaten auch Zielscheibe der Gewalt. In Helsingborg selbst wurde im Oktober eine Polizeiwache bombardiert und kurz danach ein Polizeiauto von einem Mann mit einer Handgranate in Uppsala angegriffen.>
19.1.2018: Kriminelle Asylanten provozieren es: Schweden organisiert das Militär gegen die kriminellen Asylanten - Wehrpflicht und dann los
Nach Sexualdelikten und Bandenverbrechen: EU-Land will mit Militärgewalt durchgreifen
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20180119319144335-vergewaltigung-bande-verbrechen-schweden/
<Im Kampf gegen die organisierte Kriminalität hat Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven die Bereitschaft seines Landes angekündigt, mit militärischer Gewalt durchzugreifen.2.3.2018: Grosse Koalition gegen SchwedendemokratenIn den vergangenen Jahren nahm die Kriminalität in Schweden zu. Besonders häufig ist die Stadt Malmö Schauplatz von Verbrechen. Am 17. Januar kam es dort zu einer Explosion neben einer Polizeistation. In der Stadt tobt ein Machtkampf verschiedener Gangs. Malmö wird außerdem von einer Welle von Gruppenvergewaltigungen heimgesucht: Seit November 2017 gab es bereits vier derartige Verbrechen in der Stadt.
Vor den schwedischen Parlamentswahlen im September wurde die Welle von Gewalt auch in der ersten Sitzung des Nationalrats zum Thema. Löfven zufolge wird Schweden alles tun, was nötig ist, um die Bandenkriege zu beenden – schlimmstenfalls auch mit militärischer Gewalt, meldet die schwedische Nachrichtenagentur TT.„Es wäre nicht meine erste Wahl, das Militär einzusetzen. Aber ich will alles Nötige tun, um der schweren, organisierten Kriminalität den Garaus zu machen“, sagte der Sozialdemokrat am Mittwoch laut dem Fernsehsender SVT.
Damit reagierte der Regierungschef auf Ängste in der Bevölkerung: Immer mehr Schweden fühlen sich nachts auf der Straße unsicher. Die Regierung kündigte deswegen mehr Geld für die Polizei und schärfere Waffengesetze an. Auch sollen Ermittler einfache Telefongespräche und E-Mails überwachen dürfen.In diesem Jahr plant Schweden, die 2010 abgeschaffte Wehrpflicht wieder einzuführen. Falls vom Parlament abgesegnet, soll diese Maßnahme aktuelle Personallücken im Heer schließen.>
Link: Wie Schweden zur „Geisel“ der Einwanderer wird
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E-Mail von Kommunikationspartner Rolf J., Ex-Franken, heute Schweden
Das ist grosse Koalition gegen die Schwedendemokraten ... Und das Spekulantentum hat freie Hand.
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Schweden 6.4.2018: 3 Protest-Rücktritte in der "Schwedischen Akademie" wegen Duldung von sexueller Belästigung und Missbrauch an Kindern
Schwedische Akademie verliert nach Sex-Skandal drei prominente Mitglieder
https://www.epochtimes.de/feuilleton/buecher/schwedische-akademie-verliert-nach-sex-skandal-drei-prominente-mitglieder-a2394467.html
<Nach einem Skandal um sexuelle Übergriffe an der renommierten Schwedischen Akademie erklärten Peter Englund, Klas Ostergren und Kjell Espmark ihren Rücktritt. Die schwedische Akademie ist auch für die Auswahl des Literaturnobelpreises zuständig.
Nach einem Skandal um sexuelle Übergriffe an der renommierten Schwedischen Akademie hat die Einrichtung, die auch für die Auswahl der Literaturnobelpreisträger zuständig ist, drei prominente Mitglieder verloren.
Aus Protest erklärten Peter Englund, Klas Ostergren und Kjell Espmark am Freitag ihre Rücktritte. Zuletzt sei der „Riss“ in dem Gremium „weiter gewachsen“, begründete Englund den Schritt in einem Brief an die Zeitung „Aftonbladet“.
Die drei Akademiemitglieder reagierten damit nach einem knappen halben Jahr auf Enthüllungen der Zeitung „Dagens Nyheter“, wonach ein der Akademie nahestehender hochrangiger Kulturfunktionär über Jahre hinweg 18 weibliche Mitglieder der Akademie, Frauen oder Töchter von Akademiemitgliedern und Mitarbeiterinnen belästigt oder missbraucht haben soll. Die Akademie kappte daraufhin alle Beziehungen zu dem Mann.
Englund, Ostergren und Espmark hatten sich nach einem regulären Treffen der Akademie am Donnerstag in Stockholm zu ihrem Rückzug entschlossen. Espmark erklärte, sein Rücktritt erfülle ihn mit „großer Trauer“.
Zugleich sei der Schritt nötig gewesen, da prominente Mitglieder der Akademie „Freundschaft vor Verantwortung und Anstand“ gestellt hätten. Ostergren verurteilte einen „Betrug“ am Gründer der Institution, Schwedens König Gustav III.Die drei Männer sind auf Lebenszeit Mitglieder der Akademie, formell ist ein Rücktritt nicht möglich. Allerdings können sie nicht zur Teilnahme an Zusammenkünften gezwungen werden.
(afp)>
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9.5.2018: Viel zu spät: Schwedens Medien berichten über steigende Gewaltdelikte durch kriminelle Ausländer
Schweden: Politisch korrekte Medienfront bröckelt
https://www.journalistenwatch.com/2018/05/09/schweden-politisch-korrekte-medienfront-broeckelt/
<In Schweden bröckelt die Front der politisch korrekten „Flüchtlings“-Berichterstattung“ langsam aber sicher. Bereits die zweite Tageszeitung legt eine Studie vor, die über den Zusammenhang von steigenden Vergewaltigungszahlen und ausländischen Tätern berichtet.
Wochen nachdem eine schwedische Mainstream-Zeitung eine Studie durchgeführt hatte, die ergab, dass Migranten die Mehrheit der wegen Gruppenvergewaltigung Verurteilten ausmachen, hat Aftonbladet eine weitere Studie vorgelegt, die die Ergebnisse stützt.
Die neue Studie, die sich mit 112 Männern und Jungen befasste, die der Gruppenvergewaltigung für schuldig befunden wurden, zeigte, dass die überwiegende Mehrheit der 82 Verurteilten, in einem anderen Land geboren wurde, so Breitbart.Während Gruppenvergewaltigungen nur einen kleinen Teil der Fälle von Vergewaltigung ausmachen – 29 von 286 Vergewaltigungsopfern im Jahr 2016 gaben an, von mehreren Männern vergewaltigt worden zu sein – bestätigt die neue Studie einen vorherigen Bericht der Zeitung Expressen, die rausfand dass 32 von 43 verurteilten Gruppenvergewaltigern sogenannte Migranten waren.
Eine der größten Enthüllungen der Aftonbladet-Studie ist, dass die Gruppen-Vergewaltigungen in den letzten vier Jahren dramatisch zugenommen haben. Im Jahr 2013 wurden elf Personen verurteilt, Im vergangenen Jahr 29.
Laut der Zeitung waren viele Experten nicht schockiert, dass Ausländer in Massenvergewaltigungsfällen so überrepräsentiert sind.
„Ich stelle nicht in Frage, dass es eine deutliche Überrepräsentation gibt. Ich kann auch nicht ausschließen, dass es kulturelle Unterschiede gibt. doch spielt das eine Rolle? Nur wenige Kulturen billigen so ein Verhalten“, mutmaßt der Kriminologie-Professor Henrik Tham.
Jerzy Sarnecki, ebenfalls Professor für Kriminologie, behauptet sogar, dass der Grund dafür, dass so viele Ausländer wegen Gruppenvergewaltigung verurteilt wurden, die Diskriminierung durch das schwedische Justizsystem sei.
Schweden stellen mit 43 Verurteilten auf den ersten Blick die Haupttätergruppe dar, gefolgt von von Afghanen, Iraker und Somaliern. Doch nur 27 von ihnen wurden in Schweden geboren und von ihnen hatten nur 13 schwedische Eltern.
Die Studie bestätigt, was viele Schweden, die im Justizsystem und in der Strafverfolgung arbeiten, in der jüngsten Vergangenheit immer wieder behauptet haben und dafür mit öffentlicher „Kritik“ überschüttet werden, wie der Polizeibeamten Peter Springare, der öffentlich machte, dass Migranten die meisten schweren Verbrechen begehen und einen wahren politisch korrekten Shitstorme über sich ergehen lassen (jouwatch berichtete).
Unterdessen versucht die politisch korrekte Seite mit allen Mitteln, die Zusammenhänge weiter zu verschleiern und die Bevölkerung im Unklaren zu lassen. Jüngster Fall: Die Polizei fahndet nach drei Männern, die ein minderjähriges Mädchen auf ihrem Weg zu Schule überfallen und vergewaltigt haben sollen. Doch die Polizei ist nicht bereit eine Täterbeschreibung herauszugeben.
Der Minderjährige wurde um 3 Uhr nachmittags auf einem Friedhof in Östervåla angegriffen, einer Ortschaft mit nur 1600 Einwohnern in Uppsala, berichtet SVT.Der Bericht des öffentlich-rechtlichen Senders weist darauf hin, dass „mindestens“ einer der Männer sie vergewaltigt hat. Der Polizeiermittler Daniel Nilsson bestätigte, dass die Behörden „ein klares Bild davon haben, was geschehen ist und dass das Verbrechen auf dem Friedhof stattgefunden hat.“
Nilsson bestätigte auch, dass die Polizei eine „gute Beschreibung“ der Angreifer habe – aber sie sagen, dass sie diese Beschreibung den Medien nicht mitteilen werden, während sie „andere Spuren“ verfolgen, obwohl die Straftat vor einigen Tagen stattgefunden hat und sie noch keine Verhaftungen vorzuweisen haben .
Die schwedische Regierung war eine der am meisten begeisterten Empfänger vermeintlicher Flüchtlinge auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise, und Oppositionsparteien wie die Schwedendemokraten haben diese Bewegung für einen offensichtlichen Anstieg von Vergewaltigungen und anderen Sexualverbrechen in Skandinavien verantwortlich gemacht Land.
Die schwedische Regierung weigerst sich weiterhin standhaft, Informationen über den ethnischen Hintergrund von Straftätern preiszugeben und diese Daten statistisch zu erfassen.
Der schwedische Nationalrat für Verbrechensverhütung (Brå), der sich mit Kriminalstatistiken befasst, hat erklärt, dass das Sammeln von Daten über die Kriminalität von Migranten nicht Teil seiner Aufgabe sei.
Die Regierung hat sogar vorgeschlagen, den Zugang zu Lexbase, das juristische Dokumente archiviert, auf Angehörige der Rechtsberufe und von der Regierung genehmigte Journalisten einzuschränken, um unabhängige Medien und Forscher daran zu hindern, sich ein Bild von den Auswirkungen der Masseneinwanderung zu machen.
Eine dieser unabhängigen Studien ergab, dass bei 85 Prozent der Vergewaltigungen Männer mit Migrationshintergrund eine Rolle spielten. (MS)>
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Schweden 26.5.2018: Flüchtlingshelferin zweifach vergewaltigt - wacht die Bevölkerung nun endlich auf?
Flüchtlingshelferin von Flüchtlingen vergewaltigthttp://unser-mitteleuropa.com/2018/05/26/fluchtlingshelferin-von-fluchtlingen-vergewaltigt/
<Jeden Tag eine neue Horrormeldung, die leider mittlerweile zum Alltag wird, aus dem bunten, fortschrittlichen und liberalen Schweden: Eine Flüchtlingshelferin, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt, nachdem sie freiwillig in die Asylunterkunft mitgegangen war. Die Begründung hierfür ist geradezu grotesk: Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.2.7.2018: Schweden mit neuem Gesetz: "Ausdrückliche Zustimmung" zum Sex - "stilles Einverständnis" ist VergewaltigungDie Frau traf die beiden „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ aus Afghanistan in einer südschwedischen Bar. „Mir haben Kriegsflüchtlinge immer leid getan“, sagte sie später. Ich dachte, es wäre interessant, mit ihnen zu sprechen. Anwar lud sie in die Flüchtlingsunterkunft ein, um ein paar Drinks zu haben. Sie habe gezögert, weil sie ihren drei Kindern versprochen hatte, nicht zu spät nach Hause zu kommen. „Aber es war okay und ich hatte keine Angst, weil ich mich vor Menschen aus anderen Ländern nie fürchtete“.
Nachdem sich die Flüchtlingshelferin auf die Matratze in der Flüchtlingsunterkunft setzte, begann einer der beiden sie unsittlich zu berühren. Die Frau wehrte sich vehement dagegen, war aber zu schwach. Der Afghane vergewaltigte sie zweimal, während der andere zusah und sich dabei selbst befriedigte.
Um einer harten Strafe zu entgehen, gaben die beiden „minderjährigen“ Flüchtlinge an, noch nicht 18 Jahre alt zu sein, was allerdings eine Angabe falscher Tatsachen war.
Der Vergewaltiger Anwar wurde jetzt zu 15 Monaten Haft verurteilt, wird abgeschoben, darf 10 Jahre nicht mehr nach Schweden einreisen und muss dem Opfer umgerechnet 13.000 Euro Schmerzensgeld bezahlen.
Woher er das Geld nimmt, wurde nicht besprochen. Sein Freund Fardin ging auf Bewährung frei und und muss umgerechnet 2.300 Euro Schmerzensgeld zahlen. Seine Abschiebung stand nicht zur Debatte.>
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Sex-Gesetz in Schweden: Handy-App soll Einwilligung zum Sex bezeugen
https://www.krone.at/1733022
<Seit Sonntag ist in Schweden das sogenannte Einverständnis-Gesetz in Kraft, das Geschlechtsverkehr ohne ausdrückliche Zustimmung der Beteiligten als Vergewaltigung einstuft. Passivität soll damit nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden können. Wie das in der Praxis funktionieren soll, darüber wird in dem skandinavischen Land allerdings noch debattiert. Eine Anwaltskanzlei verspricht jetzt Abhilfe - in Form einer App.
„Sex muss freiwillig sein“, hatte Regierungschef Stefan Löfven bei der Vorstellung seines neuen Gesetzes betont. Im Unterschied zur bisherigen Gesetzgebung wird nun seit Sonntag jede sexuelle Handlung strafbar, die nicht im gegenseitigen Einverständnis geschieht - unabhängig davon, ob das Opfer seinen Widerstand durch Worte oder Handlungen zum Ausdruck gebracht hat oder nicht. Damit ist es für eine Anklage wegen Vergewaltigung nicht mehr erforderlich, „dass Gewalt oder Drohungen eingesetzt wurden oder der Angreifer die besonders verletzbare Lage des Opfers ausgenutzt hat“, wie die schwedische Regierung erläuterte.
Kritik an „Freibrief“Bei Vergewaltigungsprozessen müssen die schwedischen Richter nun prüfen, ob bei dem Geschlechtsverkehr die Beteiligten ihr Einverständnis durch Worte, Gesten oder auf andere Weise zum Ausdruck gebracht haben - ein durchaus schwieriges Unterfangen. Zwar betonte die an der Ausarbeitung des neuen Gesetzes beteiligte Richterin Anna Hannell, dass „absolut keine Erfordernis“ bestehe, „formell ‚ja‘ zu sagen, einen Knopf in einer App zu drücken oder irgendetwas anderes dieser Art“, doch ihre Kollegin, Strafrechtsanwältin Baharak Vaziri, will offenbar lieber klare Verhältnisse schaffen.
Ortung soll vor vorschneller Einwilligung schützen
Die Eigentümerin der schwedischen Anwaltskanzlei Vaziri veröffentlichte mit „Libra“ eine Smartphone-App, über die Schweden sich gegenseitig ihr Einverständnis zum Sex geben können. Die Identifikation der Nutzer erfolgt über das Bankkonto, anschließend erhalten beide Sexpartner einen Code, den sie für die vertragliche Einwilligung zum Sex eingeben müssen. Voraussetzung: Beide Partner müssen sich in der Nähe befinden - überprüft wird das über die Ortungsfunktion des Smartphones.So soll verhindert werden, dass Nutzer vorschnell einwilligen, sich es dann aber anders überlegen. Beide Seiten bekämen durch die App Zeit darüber nachzudenken, ob sie wirklich intim werden wollen, erläuterte Vaziri gegenüber dem Fachblatt „Dagens Juridik“ die Vorteile. Zudem schaffe die Anwendung Beweissicherheit: Sie habe schon vor dem Gesetz häufig erlebt, dass Personen wegen Vergewaltigung verurteilt worden seien, obwohl die Beweislage unzureichend gewesen sei, so die Anwältin.
Doch es gibt auch Kritik an der Anwendung. Der Vorwurf: Einmal eingewilligt, komme das Einverständnis per App einem Freibrief gleich. Personen müssten sich aber zu jeder Zeit dem Sex entziehen können, also auch nach vorheriger Einwilligung.>
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4.7.2018: Die Muslim-Banden schaffen das: In Schweden ist NIEMAND mehr sicher
Schweden ist für viele Flüchtlinge inzwischen genauso unsicher wie ihre Herkunftsländer
https://www.epochtimes.de/politik/europa/schweden-ist-fuer-viele-fluechtlinge-inzwischen-genauso-unsicher-wie-ihre-herkunftslaender-a2483707.html
In Schwedens Städten mit Migranten-Ghettos explodiert die Gewalt. Bandenkriege und Schießereien auf offener Straße häufen sich.Schweden erlebt in der letzten Zeit eine beispiellose Welle der Gewalt. Kurz vor „Midsommar“ gab es in Malmö wieder eine Schießerei mit drei Todesopfern. Der Polizei von Malmö sind die Opfer als Bandenmitglieder bekannt. Das Ganze ist, nach Einschätzung von Einwohnern des Viertels, auf einen Bandenkrieg um den Einfluss im Drogen- und Türstehermilieu zurückzuführen.
Probleme hausgemacht
Vorfälle wie diese gab es auch schon in Stockholm. Meist spielen sich diese Dinge in den, selbst von der Polizei als gefährlich und problematisch eingestuften, „NoGo-Areas“ der schwedischen Städte ab. Kennzeichnend für diese Gebiete ist der hohe Anteil von Migranten aus dem islamischen Staaten Asiens und Arabiens.
Schwedens regierende Parteien, Sozialdemokraten und Grüne, haben sich auf die Fahnen geschrieben, als moralisches Vorbild für Europa dastehen zu wollen.
Das führt, stärker als man es in Deutschland erleben kann, zu regelrechten Maulkorberlassen für Polizei und Ämter, die Mißstände und scharfe Probleme, die im Zusammenhang mit islamischen Kriminellen stehen, nicht öffentlich mit diesen in Verbindung bringen dürfen.
Das führte sogar schon dazu, dass Täterbeschreibungen, die eindeutig auf Täter aus Nahost hinwiesen, nicht mehr in Fahndungsaufrufen veröffentlicht werden durften.
Doch auch der Extremsozialstaat Schweden, der wegen hoher Sozialausgaben seine Bürger extrem besteuern muss, kann aus schlecht oder gar nicht qualifizierten Migranten, die sich gerade wegen der schwedischen Lebensweise, gar nicht integrieren wollen, Menschen mit Perspektive im Arbeitsmarkt und der Gesellschaft machen.
Doch gerade diese Abkapselung und hohe Arbeitslosigkeit führt zu den selben Phänomenen der Ghettoisierung und der Bildung mafiöser Strukturen, um an Geld zu kommen für ein materiell besseres Leben. Da der schwedische Staat aus falsch verstandener „Solidarität“ mit den Migranten nicht konsequent durchgreift, werden die Methoden der Kriminellen immer brutaler und tödlicher.
Ein echter Flüchtling aus dem Irak hält die Situation in Schweden inzwischen für genauso gefährlich wie im Irak. Er sprach darüber in diesem Video(englisch):
Wie sich die Bilder gleichen
Schwedens Linke und Alternative haben das selbe Verständnis-Problem wie alle ihre Gesinnungsgenossen weltweit. Sie propagieren eine Welt der multikulturellen Beliebigkeit. Kennzeichen: Die Berufung auf traditionelle Werte wird als rückständig oder sogar rechts eingestuft. Dazu gehören: Der traditionelle Familienbegriff, die Ehe zwischen Mann und Frau, Respekt vor dem Alter und den Ansichten anderer Menschen, Stolz auf das nationale Erbe und vieles mehr.
Doch die Linksalternativen wollen Freiheit von Religion, Akzeptanz von sexuellem Verhalten, das vom heterosexuellen abweicht, gleichgeschlechtliche Ehe usw.
Kein gläubiger Mensch sei er Christ, Buddhist, Hindu, Sikh oder eben Moslem kann diese Aufhebung und Verkehrung der traditionellen Werte in der Gesellschaft akzeptieren. Ist das für die Angehörigen vieler religiöser Gemeinschaften gerade noch tolerierbar, so ist es für die meisten Muslime ein Grund sich zu separieren. Diese Wert(e)losigkeit der sie umgebenden Gesellschaft führt dann leider, im Zusammenspiel mit bestimmten Koransuren, die beschreiben was mit Ungläubigen gemacht werden darf, zu Missachtung und übergriffigem Verhalten.
Noch eine Parallele
Schwedens Parteienlandschaft besteht aus den Links-Grün-Alternativen Parteien wie Linke, Grüne, und Sozialdemokraten, die auf Multikulti setzen, einem nicht ganz einheitlichen eher bürgerlichen Lager und der Partei der „Schwedendemokraten“ die den Multikult ablehnen. Auch diese werden von der Presse und den anderen Parteien, ähnlich wie die AfD, als rassistisch, menschenfeindlich und rechts diffamiert.
Doch im Grunde fordern sie nur eine Rückkehr zur konsequenten Durchsetzung des Rechts, Rückbesinnung auf die traditionellen Werte und Abbau des überbordenden Staates, der sich in alles einmischt.
Wie es derzeit aussieht, werden die Sozialdemokraten wohl nicht mehr die nächste Regierung stellen. Die Stimmung im Lande ist, trotz der „politisch korrekten“ Berichterstattung in den meist linken Medien, gekippt und die Schwedendemokraten und die bürgerlichen Parteien, die die Migrations- und Gesellschaftspolitik ändern wollen, haben viel Zulauf.>
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Schweden 10.7.2018: Kinder in Schulen schwedischer Städte sind rund 44% Ausländer - "Sprachenreichtum"
Die Hälfte der schwedischen Schulkinder sind Ausländer
http://unser-mitteleuropa.com/2018/07/10/die-haelfte-der-schwedischen-schulkinder-sind-auslaender/
Gotland 15.7.2018: Migrationsbehörde deckte kriminelle Asylbewerber mit falschen Altersangaben - Zahnarzt wird wegen "Datenschutz" entlassen, weil der Altersbetrug aufdeckte (!)<Die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund in Schweden nimmt rapide zu, wie neue Forschungsergebnisse zeigen. Rund 44% der Kinder in Grundschulen in städtischen Gebieten haben nicht Schwedisch als Muttersprache. Fast die Hälfte der Kinder zwischen 7 und 16 Jahren in den Ballungsräumen Schwedens spricht eine Minderheitensprache. Im ganzen Land liegt der Anteil bei 27,6 mit 44,1 Prozent in Stockholm, Göteborg und Malmö.
„Die schwedische Hypermoderne wird immer mehr von den Kindern und Jugendlichen des Landes überschwemmt, und Schweden ist heute eines der am stärksten mehrsprachigen Länder der westlichen Welt“, schreibt der Forscher Tobias Hübinette in einem Blog. Hübinettes Ergebnisse stammen aus Statistiken, die von der Nationalagentur für Bildung über den Anteil von Grundschülern erstellt wurden, die zu Hause und als Erstsprache eine andere Sprache als Schwedisch sprechen.
In mehreren Gemeinden in den drei Metropolregionen hat der Anteil bereits 50% und teilweise fast 70% überschritten. Die Statistiken spiegeln die früheren Forschungen Hübinettes wider, die zeigen, dass bis zum Jahr 2028 bis zu einem Drittel aller neugeborenen Kinder mit ausländischen und eingewanderten Müttern geboren werden.>
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Zahnarzt wird gefeuert, weil er Asyl-Alterslüge aufdeckt
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/15/zahnarzt-asyl-altersluege/
<Schweden – Ein Dentalhygieniker meldet der Migrationsbehörde, dass 80 Prozent der von ihm behandelten Asylbewerber, die angeblich minderjährig waren, bereits Erwachsene sind. Weil er den Betrug öffentlich machte, wurde er entlassen. Zudem muss er nun noch Gerichtskosten von 45.000 Euro bezahlen. Mit Video.
Der Zahnarzt Bernt Herlitz war bis vor zwei Jahren noch beim Gesundheitsamt im schwedischen Gotland angestellt und behandelte dort viele Asylwerber. Aufgrund der Zahnentwicklung stellte er in mindestens sechs Fällen fest, dass die Altersangaben der Schutzsuchenden nicht stimmen konnten. Er selbst schätzte die Männer auf 25 Jahre. Den Betrug der Asylsuchenden meldete der Zahnpfleger der Migrationsbehörde. Dort jedoch wurden seine Hinweise ignoriert. Die Betrüger durften als Schutzbedürftige in Schweden bleiben.
Wie schwedische Medien berichten, wurde Herlitz vor zwei Jahren entlassen, da er den Vorfall an die Öffentlichkeit brachte. Im nachfolgenden Rechtsstreit wurde der Zahnarzt außerdem dazu verurteilt, die Gerichtskosten in Höhe von 45.000 Euro zu tragen.
In der Urteilsbegründung des Arbeitsgerichtes heiß es: Herlitz habe im Alleingang und ohne Auftrag die Migrationsbehörde mit Angabe der Namen, Sozialversicherungsnummern und Ergebnisse seiner Untersuchung über die angebliche Alterslüge informiert, sie „sogar“ aufgefordert, dem nachzugehen, so das österreichische Magazin Wochenblick. Das Gericht führte weiter aus, das er damit „gegen die ethischen Grundsätze der Gesundheitsbehörde, gegen Datenschutz, Sicherheit und den Grundsatz des Respektes vor Patienten“ verstoßen habe. Diese Verstöße habe er im Namen der Gesundheitsbehörde begangen und diese in Misskredit gebracht. Er habe damit das Vertrauen in die Behörde schwer erschüttert.
Nachdem „Russia Today“ in einem Video über den Fall und den beruflichen und finanziellen Ruin des Mannes berichtet hatte, kamen in einen Spendenaufruf in wenigen Tagen 60.000 Euro zusammen. Nun plant der Zahnarzt, vor den Europäischen Gerichtshof zu ziehen. (SB)>
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17.7.2018: Waldbrände in Schweden - und keine eigenen Löschflugzeuge
Bericht von Kommunikationspartner RJ in Stockholm:
"in Uppsala wurde Tagestemperatur von ueber 34 Grad gemessen, so viel wie seit 71 Jahren nimmer.
Teilweise tropische Nächte ueber 20 Grad.
Und es fehlen tausende nebenamtliche Feuerwehrleute, Freiwillige gefragt.
Zweites Löschflugzeug aus Italien kommt erst morgen. Dass Schweden keine eigenen Löschflugzeuge hat, ist seltsam, doch viel Wald da! Militärflugzeuge mit Ueberschall gibts ausreichend. Wurden ua. gegen Gadaffi eingesetzt.
Dann gilt ja Putin als Feindbedrohung.
In Malmö liegt Mehrfach-Mordserie vor - nun schon 9 Personen. Aber Polizei hat angeblich alles im Griff."
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19.7.2018:
Schweden: Grosse Waldbrände sind ausser Kontrolle
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Grosse-Waldbraende-sind-ausser-Kontrolle-11553334
<Mehr als 40 Brände halten die Feuerwehren in Schweden in Atem. Es mussten bereits mehrere Dörfer evakuiert werden.
In Schweden sind grosse Waldbrände wegen der Sommerhitze völlig ausser Kontrolle geraten. Mehr als 40 Feuer wüten laut Notrufzentrale derzeit über das ganze Land verteilt in den Wäldern. Zwischenzeitlich waren es sogar mehr als 80 kleinere und grosse Brände.
In der Nacht auf Donnerstag wurden mehrere Dörfer evakuiert, weitere sind laut schwedischem Radio in Gefahr. Die Behörden haben um Hilfe aus anderen Ländern gebeten, Italien und Norwegen schickten Löschflugzeuge und Helikopter. Am Donnerstag wurden auch zwei Spezialflugzeuge aus Frankreich erwartet.Regierung unter Druck
Das Feuer greift derzeit rasch um sich, weil es in Schweden sehr trocken ist. Seit Wochen hat es nicht mehr richtig geregnet. Am Mittwoch hatte der schwedische Wetterdienst für die nächsten fünf Tage weitere Hitzewarnungen herausgegeben.
Die Waldbrände setzen zunehmend auch die schwedische Regierung unter Druck. Die konservative Oppositionspartei Kristdemokraten kritisierte, Schweden bestehe zu 70 Prozent aus Wald, habe aber keine eigenen Löschflugzeuge. Am Donnerstag wollte Regierungschef Stefan Löfven eine der Krisenregionen besuchen.
(mlr/sda)>
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19.7.2018: Meine Idee: Russland wird Schweden löschen
E-Mail an Kommunikationspartner R.J. in Stockholm:
"Ooo, dann wird Putin bald ein paar Löschflugzeuge schicken, um Schweden zu helfen.
War schon so in Portugal."
20.7.2018: Die Regierung von Schweden hat keine Löschflugzeuge - ist EU-faul geworden - und auch im Zugverkehr, öffentliche Uhren und Rolltreppen sind "italienisch" geworden
Bericht von Kommunikationspartner R.J. in Stockholm:
"das wär die naheliegendste Idee
Mittlerweile hab ich lesen können, dass schon vor mehr als 10 Jahren der Vorschlag gemacht wurde eigene Loeschflugzeuge anzuschaffen. Aber aus Kostengruenden wurde drauf verzichtet, soll gemeinsam mit EU stattfinden. Die sparen hier wo sie koennen und verscherbeln ans Ausland.
Aus Spargruenden wird hier in der Umgebung ein Rettungshubschrauber mal ausgelagert, dann soll er wieder zurueck positioniert werden usw.
Fuer Leerung der Abfallkoerbe iss kein Geld da.
Aber fuer Ubahnbau unterm Wasser und Stadt--Umbau fuer 30 000 Einwohner / Schweden raus, weil zu alt, Muslime rein, dann Chinesen. Ueberall wird gebaut und umgebaut. Und Pendelzuege fallen immer neu aus wegen Signalfehlern: da hat die italienische Firma fuer die Signalanlagen geschlampt. Mafia halt.
Uhren ist eigenes Thema: fast jede öffentliche Uhr zeigt andere Zeit an: mal halbe Stunde zurueck, mal viertel Stunde vor. Aber Uhren instand zu halten war anno 2000 schon dort, wo ich herkam zu teuer.
Man muss sein Handy parat haben. Netzzeit.
Am besten mit Bluetooth-Uhr am Handgelenk. Kann man Smartfon in der Schultertasche fernsteuern. Hippe Angelegenheit.
Und bis die Rolltreppem am City-Bahnhof repariert sind: das dauert immer noch. Solche Sachen passierem immer zur Haupturlaubszeit. Umbauten und Reparaturen tun sie hier meist auch genau dann wenn die meisten Touristen da sind. Seltsam. Iss jedes Jahr so.
Nun drängt die Centerpartei auf eigene Löschflugzeuge. Ja - Russland hat glaub ich ganz grosse Loeschjets. Vielleicht sogar Nummer zu gross. Fuer die Taiga. Aber Putin ist fuer die NATO ja der Feind. Und Schweden soll endlich in die NATO mit rein."
Eine Antwort auf VK:
"So ist das nun mal wenn ein Land von Rot-Grün-Siff regiert wird! Dann ist nur noch Geld für die ganzen Schmarotzer da!"
Weitere Antwort auf VK:
"Und das Land brennt ab!"
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<da sass ein Mann 13 Jahre im Gefängnis fuer einen Raubmord, den er bestritten hat, begangen zu haben, und nun freigesprochen worden ist, nachdem er quasi - fuer manche Länder zutreffend - lebenslang 'abgesessen' hat fuer eine Tat, die er gar nicht begangen haben duerfte:
https://www.aftonbladet.se/nyheter/a/XV8RE/kaj-linna-frikanns-efter-13-ar-i-fangelse
gleichzeitig ist der echte Raubmörder also auf freiem Fuss, Gefahr fuer evtl. Folgetaten.
Und wieviel Beamte fuer den Fall eingespannt waren, dann die Justiz !!
Was das den Staat (d.h. Steuerzahler) auch nachträglich noch kostet - wegen Wiedergutmachung, die aber auch erst noch erstritten werden muss !!
Fast nur per TeVe-Krimis werden schlimme Fälle ernsthaft aufgeklärt - dann meist von Aussenseitern.>
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28.10.2018: Schweden bis 2030 Entwicklungsland – aber bunt!
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15.5.2019: Jüdin schwer verletzt:
Schweden: Jüdische Frau durch Messerstiche schwer verletzt
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Aufgrund von Budgetproblemen werden 1.800 Angestellte der schwedischen Arbeitsagentur entlassen, 1.100 Angestellte haben bereits freiwillig gekündigt. Derzeit wird diskutiert, welche Agenturen die Schließung betrifft. Die Einkommensungleichheit in Schweden ist gewachsen.
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2.7.2019: Mohammed-Fantasie-Muslim meint, ein christliches Mädchen zu vergewaltigen sei legal:
„Unbegleitetes Flüchtlingskind“ soll Mädchen in Schweden vergewaltigt haben: „Er dachte, dies sei legal“
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========Schweden 6.7.2019: Mohammed-Fantasie-Islam-Terror: Drohung mit Vergewaltigung auch gegen Polizistinnen:
Islamist in Schweden droht Polizistinnen: „Beugt euch dem Islamischen Staat oder werdet vergewaltigt!“Schweden – Ein 34-jähriger Muslim wurde in Schweden verurteilt. Er hatte Polizistinnen gedroht. Fadi Daoud wurde letzte Woche in Norrköping verurteilt. Er hatte im Mai 2017 einen fremden Balkon bestiegen, augenscheinlich um sich Zugang zur [weiter lesen]
========Schweden 22.7.2019: Invasor aus Eritrea mit Mord an einem Schweden:
Schweden – Afrikanischer Teenager tötete 15-jährigen Schweden auf brutale Weise und fotografierte ihnSchweden – Ein Migrant aus Eritrea, der von sich behauptet ,16 Jahre alt zu sein, wurde jetzt zu sieben Jahren Haft und anschließender Abschiebung verurteilt. Im Februar diesen Jahres hatte der damals laut eigener Aussage [weiter lesen]
30.1.2020: Schwedische Chirurgen gehen in Südafrika auf Weiterbildung:
In Schweden steigt die Zahl der Messer- und Schusswaffenopfer. Eine Herausforderung für das medizinische Personal. Deshalb sucht man jetzt Rat bei den Expertenkollegen im fernen Südafrika - dem Land mit den meisten Kugelopfern weltweit. Ab...
Waffengewalt in Schweden: Chirurgen sollen jetzt in Südafrika dazu lernen
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Schweden OHNE Coronaviruspanik am 24.4.2020
24.4.2020: Schwedens Epidemiologen wussten was von Immunsystem! Aber Weissrussland auch! Herdenimmunität ist nachhaltig!
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/24/indizien-aussenseiter-schweden/
Indizien häufen sich: Außenseiter Schweden auf Corona-Erfolgskurs
<Niemand kann vorher wissen, was sich nachher als Königsweg im Umgang mit einem hochinfektiösen, sich global ausbreitenden Virus erweisen wird. Später sind wir alle schlauer; trotzdem spricht vieles dafür, dass ausgerechnet Schweden, das als einziges Land einen kompletten Sonderweg in der Pandemie einschlug, auf dem richtigen Kurs war.
Die übrigen Länder hätten sich, darauf deuten zumindest aktuelle Prognosen hin, mit ihren Shutdown-Maßnahmen nur geringfügige Effekte erkauft – allerdings um den Preis einer in der jüngeren Geschichte beispiellosen ökonomischen Selbstverbrennung, mit noch nicht absehbaren Folgen für die künftige Leistungsfähigkeit der vielgepriesenen Sozial- und Gesundheitssysteme. In Schweden dagegen, wo von vornherein auf ein „Durchlaufen“ des Virus zum Erreichen einer Herdenimmunität der Bevölkerung gesetzt wurde, blieb das öffentliche Leben intakt und die Volkswirtschaft weitgehend unbeschädigt.
Kritiker verwiesen auf hohe Mortalitätszahlen – diese lagen jedoch auch in Schweden weit unter den Raten von Ländern wie Frankreich, Italien oder Spanien. Inzwischen, schreibt „Bild“, stabilisiert sich die Zahl von Neuinfizierten und der Verstorbenen. Der prognostizierte Kollaps des Gesundheitssystems blieb ebenfalls aus. Die Zeitung zitiert den schwedische Epidemiologen und Regierungsberater Johan Giesecke, der kritisiert, dass sich „Politiker in ganz Europa ein Rennen geliefert haben, wer härter und schneller durchgreift“.
Deutschland „nicht nachhaltig“
Tatsächlich gäbe es „keinen wissenschaftlichen Beleg“, dass Lockdowns irgendeinen Effekt haben. Dies würde mit den Statistiken zur Reproduktionszahl in Deutschland korrelieren, die bereits vor Verkündung der Beschränkungen am 16. März auf 1 gefallen war. Entscheidender für die Eindämmung des Infektionsgeschehens waren demnach die Aufforderungen zum Abstandhalten, Handhygiene und Verbot von Großveranstaltungen – nicht jedoch die komplette Stillegung des öffentlichen Lebens.
Genau dies bestätigt auch Giesecke: Weder Gesetze noch Polizei seien notwendig zur Eindämmung. Die Menschen seien „nicht dumm“. Auch in Stockholm, schreibt „Bild„, gingen die Menschen „nicht feiern, sind die Restaurants nicht brechend voll“. Nach einem Jahr werde man Genaueres wissen, doch er sei überzeugt, dass der schwedische Weg funktioniere – während die deutsche Strategie (sofern es eine solche überhaupt gibt) „nicht nachhaltig“ sei – denn einen Lockdown sei nicht unendlich aufrechtzuerhalten, was anschließend doch wieder zum Neuanstieg der Infektionen führe und somit den nächsten Lockdown erzwinge. Durch diesen Teufelskreis sei nichts gewonnen, außer dass sich die Krise immer weiter verstärkt. (DM)>
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15.5.2020: Mohammed-Fantasien provozieren Fantasien+Morde:
https://www.journalistenwatch.com/2020/05/15/iraker-schwedin-kopf/
Iraker enthauptet 17-jährige Schwedin und bewahrt Kopf zuhause auf
<Schweden – Ein Mord, den das ehemalige Multi-Kulti-Vorzeigeland Schweden im letzten Jahr erschütterte, wird nun verhandelt. Einem 23-jährigen Kurden aus dem Irak wird vorgeworfen, seine 17-jährige Ex-Freundin enthauptet und ihren Kopf zuhause aufbewahrt zu haben.
Auch Schweden zahlt seit Jahren bereits für seine fatal fehlgeschlagene Migrationspolitik eine grausigen Blutzoll. Im November des vergangenen Jahres wurde dieser von der 17-jährigen Wilma H. entrichtet. Nachdem das Mädchen zwei Wochen als vermisst galt, wurde ihr Kopf in einer Reisetasche gefunden. Diese befand sich in einer Wohnung, die sie mit ihrem damals 23-jährigen Ex-Freund vor der Trennung bewohnt hatte.
Beim Verdächtigen handelt es sich laut der norwegischen NGO „Human Rights Service“ um Tishko Ahmed S., einem aus dem Irak stammenden Kurden, der seit 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. Ihm wird vorgeworfen, die junge Frau, nachdem sie ihn verlassen wollte, umgebracht, die Leiche zerstückelt und an mehreren Orten verteilt zu haben. Den Kopf jedoch soll er in Alufolie eingewickelt und in einem Koffer in der ehemaligen, gemeinsamen Wohnung aufbewahrt haben.
Wie die Stiefmutter der Ermordeten berichtet, sei das Mädchen nur in die Wohnung gegangen, um ihre Sachen zu holen. Der Migrant plädiert auf unschuldig, obwohl ihn starke Indizien – Fingerabdrücke sowie tatrelevante Gegenstände – belasten.
Auf Twitter wird der Mordfall mit migrationskritischen Kommentaren versehen:
„23-jähriger kurdischer Freund? Sie sollten auch ihre eindeutig dysfunktionalen Eltern verhaften und sie für ihre kriminelle Nachlässigkeit einsperren.“
„Sind schwedische Frauen verrückt? Oder ist der Wunsch nach Tugend so groß, dass sie bereit sind, ihre Kinder zu opfern?“
„Ich fühle mich jetzt so bereichert und kultiviert. Wie haben wir nur Zehntausende von Jahren ohne Multikulturismus und Islam leben können?“
„Es wird von den kriminellen Regierungen, die dies für uns alle durchsetzen, als „kulturelle Bereicherung“ bezeichnet“ >
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2.10.2020: Schweden will keine Flüchtlinge mehr aufnehmen – Löfven: Soziale Spannungen durch gescheiterte Migration
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